#typisch deutsch
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shiny1jux · 1 year ago
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Was fällt euch noch so ein? 🤔😂
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streatfeild · 4 months ago
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als marburger*in ist es meine pflicht, mal ganz kurz einen winzigen blick in die neue serie von pastewka & engelke zu werfen. nur ganz kurz. turns out es ist eine wirklich wirklich gute, sehr witzige serie und ich bin jetzt fast durch lol
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silverysnake · 1 year ago
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heutiges db abenteuer: “steigen sie nicht in diesen zug ein, der zug endet hier. der zug in die richtige richtung fährt auf dem gegenüberliegenden gleis ab.”
direkt nachdem der zug abgefahren ist: “actually der zug in den ihr nicht einsteigen solltet war der richtige zug, müsst ihr wohl ne stunde warten haha”
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stargarland · 7 months ago
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i was watching a tiktok live and someone asked the person what’s your favorite thing about living in germany and he replied “pretty much nothing i just live here”
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strandsand · 1 year ago
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Hier mal das ganze Gedicht.
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.
Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? –
Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlkönig mit Kron’ und Schweif? –
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. –
„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“ –
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlkönig mir leise verspricht? –
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
In dürren Blättern säuselt der Wind. –
„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“ –
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort? –
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau. –
„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“ –
Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan! –
Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not;
In seinen Armen das Kind war tot
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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind
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harrisonarchive · 8 months ago
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Photo by Don Nix.
Happy birthday to Klaus Voormann! “[T]here was a certain spiritual kinship between [George] and myself. I felt like he attended to me especially. He always wanted to know everything about me. He registered my shyness and always tried to push me forward. He could look deep into my heart, and if he discovered something that was troubling me, he was already working on eradicating it.” - Klaus Voormann, translated from Warum spielst du Imagine nicht auf dem weißen Klavier, John? (2003) “He would make me presents at Christmas - an Indian carpet with animals on it, a Champ amplifier, a Fender Precision fretless bass, a T-shirt with Crazy Kraut written on it. I loved him. He was a great person. I miss him.” - Klaus Voormann, MOJO, November 2014 “George Harrison was my favorite person, I loved him more than anything.” - Klaus Voormann, Typisch Deutsch, Deutsche Welle, 2009 “We were having a break after a walk, resting in the grass when suddenly he looked at me and said: ‘Do you know that it has taken me many, many years until I realized how special these meadows with their soft grasses are to me? Somehow I feel we have a very close relationship. I just love the seemingly endless meadows with their long and soft grasses and the waves they make when the wind is blowing. It’s like cherishing the wind of life rather than struggling against it all the time. So, Klaus, when I’m gone, all you have to do is stand in a meadow, feel the waving grass and I will be close to you.’” - Klaus Voormann (on his last visit with George in 2001), voormann.com (x)
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dashalbrundezimmer · 7 months ago
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körnerstraße // köln ehrenfeld
the german post-war façade, a topic in itself. it does not always adorn houses that were built after the war, but the pleasure of panelling or cladding also applies to buildings of past eras. here it is a founder's time rear building which was smoothly sealed. and a second typical accessory was also used, the glass tile. although this is generally a great invention in terms of design and practice.
die deutsche nachkriegsfassade, ein spannendes thema für sich. nicht immer schmückt sie bauten die auch nach dem krieg entstanden sind, sondern die lust des verkleidens mit paneelen oder klinker traf auch gebäude vergangener epochen. hier ist es ein hinterhaus aus der gründerzeit, welches glattversiegelt wurde. ein zweites typisches zubehör wurde auch gleich noch verwendet, die glaskachel. wobei diese gestalterisch und praktisch generell eine tolle erfindung ist.
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logi1974 · 5 days ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 7
Herrschaften und Oukies!
Wir wachen auf und schauen erst einmal vom Garten auf die gegenüberliegenden Häuser.
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Der typische Nebel liegt über der Stadt. Ab und zu kommen aber erste Sonnenstrahlen durch. Ein warmes und schönes Licht begrüßt uns später an diesem Morgen.
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Einfach nur schön, den Tag mit einem ausgiebigen Frühstück zu beginnen. Wir genießen es sehr, ganz ohne Zeitdruck, hier zu sitzen.
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Wir fuhren nach dem Frühstück in die Stadt, die sich jetzt merklich füllt. Immer mehr Windhoeker kommen nach Swakopmund, um der Sommerhitze zu entkommen und den Urlaub bzw. die Weihnachtsfeiertage hier zu verbringen.
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Swakopmund ist nicht nur der beliebteste Ferienort, sondern auch der Kühlschrank Namibias. Viele Namibier kommen aus dem Inland hierher, um sich abzukühlen. Mindestens 10 Grad kühler als im Rest des Landes ist es hier meist.
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Wir parkten unseren Wagen unterhalb vom Cafe Anton und zogen von dort aus los zum Museum.
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Das Swakopmunder Museum wurde 1951 von dem Zahnarzt Dr. Alfons Weber gegründet und ist inzwischen das größte Privatmuseum in Namibia.
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Dr. Weber war mit seinem mobilen, über eine Kurbel fußbetriebenen Zahnarztstuhl im Land unterwegs, behandelte seine Patienten auf Farmen ebenso wie im Busch.
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Nicht immer waren seine Patienten in der Lage, in barer Münze zu bezahlen. So nahm er stattdessen auch gerne historische Gegenstände und Exponate entgegen, die im Laufe der Jahre recht schnell zahlreich wurden. Dr. Alfons Weber sammelte zudem leidenschaftlich Steine und Mineralien.
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Anfangs waren die von ihm gesammelten Schätze in einem alten Schuppen und Nebengebäuden seiner Privatwohnung gelagert, die eine Assistentin Webers damals als "überfüllte Rumpelkammer" bezeichnete.
Später nahm Weber an einem Wettbewerb zur “wirkungsvollen Saisongestaltung” teil und reichte dort Unterlagen über ein Heimatmuseum ein. Seine Idee gewann den ersten Preis und so wurde der Startschuss für eine umfassende Sammlung gelegt. Nach elfmonatiger Bauzeit wurde am 17. Dezember 1951 das erste Museum mit integrierter Bibliothek, damals in der Roonstraße, eröffnet.
Mit der zunehmenden Anzahl von Exponaten wurde schon bald ein Neubau notwendig - mit diesem begann man 1958 auf den Fundamenten des alten kaiserlichen Hauptzollamts unterhalb des Leuchtturms vor der Mole. 2 Jahre später fand die Eröffnung statt.
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Seitdem wurde der Bestand der Exponate auch Dank der Hilfestellung zahlreicher Gönner schrittweise erweitert. Unter den Utensilien, die dem Museum über die Jahre bereitgestellt wurden, befinden sich auch viele historische Fotos von denen ein Großteil aus dem Nachlass von Zeitzeugen stammen.
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Heute sind auf rund 1300 Quadratmetern Tausende von Exponaten für die Öffentlichkeit zugänglich und durch den Einsatz der vielen freiwilligen Helfer des Museums ist das Erbe von Alfons Weber in guten Händen.
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Das Swakopmunder Museum hat sich nicht auf bestimmte Themen spezialisiert, sondern zeigt eine vielfältige Auswahl aus allen Bereichen Namibias. In der Eingangshalle werden Flora und Fauna der beiden natürlichen Extreme Namibias - Wüste und Ozean - gezeigt.
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Am Beispiel zahlreicher präparierter Tiermodelle können sich die Besucher ein eigenes Bild von der Vielfalt der afrikanischen Natur machen. Auch das Emil-Jensen Herbarium sowie die größte Vogeleiersammlung des Landes befinden sich unter diesen Sehenswürdigkeiten.
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In einer Ausstellung im hinteren Teil der Räumlichkeiten werden auf 215 Quadratmetern "Menschen Namibias", die einzelnen Volksstämme vorgestellt, die in Namibia anzutreffen sind. Anhand von Bildern, mehrsprachigen Texten (Deutsch, Englisch & Afrikaans) und verschiedenen Exponaten wird ein interessantes Bild der Menschen im Land gezeichnet.
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Im weiteren Verlauf finden sich Überreste aus der Kolonialgeschichte Namibias. Ein Ochsenwagen der Firma Hälbich, der vor 100 Jahren zwischen Grootfontein und Angola verkehrte, die Kutsche des letzten deutschen Gouverneurs und ein Modell einer alten Zwillingslokomotive veranschaulichen das Transportwesen in der Pionierzeit.
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Mit der Kolonialisierung hielt auch die Technik Einzug ins damalige Deutsch-Südwest-Afrika. Ein Paläograph (der Prototyp eine Diktiergerätes) aus dem Jahre 1895 stammt vermutlich sogar aus der Hand Thomas Alva Edisons.
Alte Druckerpressen, Phonographen, Schreibmaschinen und selbst ein Butterfass sowie eine Geflügelbrutmaschine legen Zeugnis ab von dem oft mühseligen Leben der Selbstversorger besonders auf den Farmen.
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Darüber hinaus sind Schiffsausrüstungen, ein Landungskorb und das Blinkfeuer des alten Swakopmunder Leuchtturms zu sehen. Mike Thygesen und sein Taucherteam sorgen für regelmäßigen Nachschub, unter anderem in Form von historischen Münzen, Schiffsteilen und -dekorationen und sogar Porzellanscherben aus der chinesischen Ming-Dynastie, die vom Porzellanhandel zwischen Portugiesen und Chinesen zeugen.
Gemälde und Fotografien von historischen Handels- und Kriegsschiffen, Schiffswracks an der Skelettküste sowie Schiffsmodelle aus mehreren Jahrhunderten ergänzen die Sammlung.
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Es schließen sich die originale Adler-Apotheke von Gerd Böhlke, in der selbst die von Hand hergestellten Tinkturen sowie die manuelle Registrierkasse nicht fehlen.
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Die Zahnarztpraxis von Dr. Alfons Weber und das Jugendstilzimmer aus dem Hause Schmerenbeck schließen sich an.
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Alle drei Ensembles bestechen durch die Liebe zum Detail: Die medizinischen Instrumente blinken und blitzen, die alte Wanduhr ist auf die Minute genau aufgezogen.
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Doch auch die alten Kanonen, Jagdgewehre und Waffen aus der Schutztruppenzeit erzählen ihre eigenen spannenden Geschichten.
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Nun ist es Zeit für eine kleine Stärkung und wir schlendern hoch zum Café Anton im Schweizerhaus.
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Anschließend ging es noch zum Einkauf in die Stadt: die erste Station war die Buchhandlung mit dem typisch afrikanischen Namen “Die Muschel”.
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Als wir da durch die Tür kamen, wusste die Inhaberin sofort worum es ging: den Kalender der AZ.
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In der Muschel konnten wir dann die vorbestellten Kalender abholen. Stückpreis in diesem Jahr 299 NamDollar.
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Waren die schon immer so teuer? Eine AZ und ein paar Karten plus Briefmarken komplettierten den Einkauf dort.
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Danach fuhren wir noch einmal zum Spar, um unsere Vorräte aufzufüllen bzw. für die Weiterfahrt aufzustocken.
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Denn auch bei unserer nächsten Unterkunft sind wir komplette Selbstversorger.
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Am Abend hatten Trudi und Karl zum zünftigen Braai eingeladen. So eine Angelegenheit zieht sich ja immer über Stunden hin.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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gulyas069 · 4 months ago
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tbh ich finde dieses einschießen auf den begriff "staatsräson" etwas weird. ich kann es nachvollziehen: hier wird vorsätzlich der volkswille nicht gefragt, um antidemokratisch politik zu erzwingen. allerdings halte ich es eher für eine ausrede, von einer über dem politiker stehende staatsgewalt zu sprechen, welche der Politik seinen willen aufzwingt. ich denke nicht, dass irgendein deutscher außenminister beim genehmigen von militärexporten an israel (mit freundschaftsrabatt!) sich vom staat dazu gegängelt fühlt, oder es außerhalb von lobby- und parteipolitik konsequenzen gäbe, würde er es nicht tun. es ist eben nicht eine mythische staatsräson, sondern ganz konkret politischer konsens unter gewissen amtsinhabern.
irgendwo ist das halt die deutsche version von deepstate-verschwörungen, die in typisch deutscher manier a la appeal to authority vorgeschoben wird, um verantwortung abzugeben. just following orders sir, da kann man nichts machen und das ist auch nicht meine schuld
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mercedes-lenz · 1 year ago
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Was waren ihre (also Lenz und Wieland) unhetero momente?? WAS GIBT ES FÜR ANEKDOTEN
leider muss ich zugeben dass die beiden ein crackship von mir sind und es eigentlich keine gayen anekdoten von den beiden gibt
man weiß auch generell relativ (im vergleich zu anderen) wenig wie sie miteinander interagiert haben. die beiden haben sich erstmal öffentlich hart gebeeft (das hab ich glaub ich schonmal erzählt aber ich machs nochmal weil ich nicht aufhören kann über sie zu reden <3)
lenz war stürmer und dränger und wieland war aufklärer, d.h. sie waren von vornherein schon in gegnerischen lagern. bisschen wie romeo und julia oder sk8er boy von avril lavigne. lenz konnte zwar anerkennen, dass wieland die deutsche literatur zu dem gemacht hat, was sie war, aber er war als stürmer und dränger der meinung, dass wieland jetzt alt und langweilig und seine zeit vorbei ist.
der streit hat erst so richtig angefangen als wieland alceste veröffentlicht hat (eine oper die auf antikem stoff basiert) und die stürmer und dränger sich quasi aus prinzip darüber lustig gemacht haben. in dem kontext hat goethe götter, helden und wieland geschrieben (ein drama in dem sich die figuren aus alceste und andere griechische mythenfiguren über wieland, wielands teutschen merkur und wielands alceste lustig machen), was er dann seinen freunden vorgelesen/gegeben hat. die fanden das alle super lustig und haben goethe dafür für ein genie gehalten - so auch lenz. der hat das stück so gut gefunden, dass er goethe gesagt hat "hey das musst du unbedingt veröffentlichen es ist ein geniestreich die welt muss es sehen und im endeffekt wirst du der neue literaturgott nach wieland sein". goethe hat dann bescheiden wie er war gesagt "hihi glaubst du wirklich hihi ich weiß ja nicht ob das gut ist" und lenz meinte "doch ich küsse den boden auf dem du läufst und wenn du willst schick ichs gleich einem verleger und dann wird es sofort gedruckt" und goethe meinte "hihi ok <3".
[was genau die beiden sich da hin und her geschrieben haben wissen wir nicht wirklich. das meiste haben wir von goethe, der sich rückblickend daran erinnert und das zu einer zeit in der er lenz überhaupt nicht gut gesinnt war sagen wir mal so. aber darauf kann ich bei einer anderen ask, die mir gestellt wurde, hoffentlich bald näher eingehen]
goethes drama wurde veröffentlicht, wieland liest es und rezensiert (sprich: zerstört) es in in seiner zeitschrift, halb deutschland macht sich über goethe lustig, was lenz überhaupt nicht passt, er verteidigt goethe, wieland greift ihn an und dann streiten die sich erstmal ne weile
paar jährchen später folgt lenz goethe nach weimar, der sich da schon mit wieland ausgesöhnt und befreundet. da gibts eine anekdote vom ersten treffen zwischen lenz und wieland, undzwar soll lenz gesagt haben, dass er sich wieland mit hörnern krallen und pferdefuß vorgestellt hat (weil er der teufel ist ykyk das hab ich schonmal gepostet nämlich hier)
ja langsam kommen lenz und wieland dann auch miteinander klar, sehen sich bei festen oder im park und treffen sich auch gelegentlich mal. lenz erkennt wielands genie an und nimmt sogar eine parodie auf wieland zurück, die eigentlich kurz davor war gedruckt zu werden. wieland entwickelt mal wieder seine typisch wieland'schen vatergefühle wie das halt so mit ihm und jedem dahergelaufenen kerl ist (das ist zumindest meine interpretation von wielands gefühlen. objektiv ist festzustellen dass er lenz auch gut gesinnt ist).
lenz wird das stadtleben zu viel und er zieht nach berka, alle finden das seltsam und wollen dass lenz wieder zurück nach weimar kommt inklusive wieland wie ich hier schonmal gepostet hab [actually bin ich mir so unsicher mit diesem brief ich hab den in einer semi wissenschaftlichen quelle gefunden aber ich werd nochmal recherchieren wies mit ihm steht].
lenz kommt nicht zurück nach weimar, stattdessen wird er aus sachsen weimar eisenach vertrieben und da hört auch die wieland x lenz storyline auf
***
falls die frage darauf abgezielt hat, was für gaye momente die beiden generell hatten
wieland: sieht mager aus, sorry :/ er hat einmal einen götterdialog über ganymed geschrieben (der slappt btw, er heißt juno, ich hab den link aber verloren, muss ich mal nachtragen) und gay ist und da wurde ihm vorgeworfen dass er die jugend verdirbt (hier schonmal gepostet). als leute ihm dann aber nachgemacht haben und auch gaye sachen geschrieben haben hat er die scheußlich gefunden. außerdem meinte er dass er keins seiner schriftstücke bereut außer das mit ganymed :/
lenz: typische empfindsame männerfreundschaften inklusive homoerotischer briefe. außerdem halt sein crush auf goethe. und er hat vorlesungen und essays geschrieben wo es unter anderem darum ging, dass auch bei sexualität freiheit herrschen sollte weil wenn man was unterdrückt macht es einen kaputt also sollte man auch diese triebe nicht unterdrücken (grob zusammengefasst)
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shiny1jux · 9 months ago
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Deutsch Level over 9000 🙃
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dave-ivanov · 2 months ago
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Unter dem Titel "Joker - The World" hat Panini eine schöne Graphic Novel veröffentlicht, bei der Autoren und Zeichner aus den verschiedensten Ländern ganz eigene Versionen des Jokers mit einer Prise schwarzen Humors, eigener Kritik oder Lob an das eigene Heimatland oder manchmal auch der typisch-europäischen Überheblichkeit zutage tragen. Das ist durchaus unterhaltsam und die Zeichenstile sind sehr unterschiedlich und künstlerisch. Besonders gefiel mir bereits die amerikanische Eröffnungsstory und der Wahnsinn des Protagonisten war in jeder Story erkennbar. Obwohl die deutsche Story von Dortmunder Torsten Sträter kommt, stellt er ihn nicht als Witzfigur da, aber benutzt natürlich seinen Wortwitz und eigenartige Nachnamen, wie man das von ihm kennt. Zudem nimmt die Story ihren Ausgang in der Musikwelt, die jedem Blog-Leser hier bereits dieses Exemplar schmackhaft machen sollte. Der Nachtdetektiv taucht nur selten auf, aber ich glaubte auch nur als Kind, dass die Welt einen Batman bräuchte. Heute ist das anders.
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khalaris · 4 months ago
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Tatort ask: 12 und 21
12. Eine Tatort-Folge, die dir einfach sehr am Herzen liegt?
Glück allein (Wien)
Die Folge hat irgendwie alles. Einen interessanten Fall. Man erfährt was über Moritz, der von seinem Vater erzählt. Bibi mit ihren tausend Bekannten. Bibi, Moritz und Ernstl im Restaurant am Anfang 🥰 (ich liebe diese Szene und ich brauche mehr davon!!!). Bibi und Moritz, die sich angranteln. Gute schauspielerische Leistungen von allen. Ein Autor, der die Charaktere versteht.... Einfach nur gut.
21. Wann hast du Tatort für dich entdeckt?
Irgendwann Ende 2020 hab ich mal meine Mutter besucht und da haben wir abends so nen komischen deutschen Film geguckt, der überraschenderweise sogar recht lustig war und nicht so blöd und nervig, wie ich deutsche Filme sonst in Erinnerung hatte (hab viele Jahre nur englischsprachiges Zeug geschaut). Hab dann erst hinterher erfahren, dass das ein Tatort war. Tja, war halt die typische Tatort-Einstiegsdroge: Münster (Spieglein Spieglein, wenn ich mich recht entsinne). Hab dann spaßeshalber auf AO3 geguckt, ob's dazu Fanfiction gibt and the rest is history :D
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diespulcher · 11 months ago
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Der Weiher
Friedhelm Winter/oc
dry humping, oral sex (m receiving)
Friedhelm Winter sucht Zerstreuung von den Grauen des Krieges und findet sie am Ufer eines Weihers
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Die Sommer Russlands waren ebenso warm wie seine Winter kalt waren - Und heute war ein besonders schwüler Tag. Seit ein paar Tagen lagerten sie nun schon in diesem kleinen Dorf, der Nachschub verzögerte ihr weiteres Vorstoßen. Das Warten und die Langeweile machten die Männer gereizt und ihre Gesprächsthemen noch dummer und vulgärer als sonst auch schon. Friedhelm konnte es nicht mehr ertragen. Wilhelm hatte ihn heute beim Appell noch mehr getriezt als sonst und die Kommentare seiner Kameraden über die russischen Frauen widerten ihn an. Das war also die deutsche Herrenrasse, die schlauer und klüger als die anderen sein sollte…
Um der Hitze und den anderen zu entkommen, und vor allem dem stechendem Blick seines Bruders, hatte Friedhelm sich gleich nach dem Ende seiner Wache den Jünger-Band geschnappt, den er seit Berlin mit sich schleppte und war zu einem kleinen Weiher aufgebrochen, der ein Stück von der Truppe entfernt in einem Waldstückchen lag. Er wusste, dass er sich nicht so weit von der Truppe entfernen durfte, aber heute war Friedhelm alles egal. Er musste einfach den Dreck, die groben Worte, den Gestank nach ungewaschenen Männern und all die Abgestumpftheit zurücklassen.
An dem kleinen Weiher angekommen, machte er es sich im Schatten einer Trauerweide im hohen Gras bequem. Wie idyllisch es hier aussieht, dachte er, während er sich setzte. Obwohl er jetzt endlich die Ruhe hatte, die er so verzweifelt vermisst hatte, konnte er sich nicht auf die Worte in seinem Buch konzentrieren. Die Bilder der letzten Wochen ließen ihn einfach nicht los, das Blut, das Leid und das Elend, wie die Menschen hier lebten, so ganz anders als er es aus Deutschland kannte.
Er war kurz davor, in einen leichten, unruhigen Schlaf zu fallen, als ein Rascheln im Gras seine Aufmerksamkeit erregte. Sofort bereute er es, sich so weit von der Truppe entfernt zu haben. Aber hier gab es doch noch keine Partisanen, oder? fragte sich Friedhelm verbittert, und selbst wenn es hier keine Partisanen gab, jeder Russe und jede Russin wäre auch so allein eine Gefahr für ihn. Sie wollten sie alle tot sehen, und das mit gutem Recht. Er spannte bereits seine Muskeln an und tastete nach seiner Pistole, als er endlich die Ursache des Raschelns ausmachen konnte. Es war ein Mädchen - ein russisches Mädchen. Sie trug die für diese Gegend anscheinend typisch bestickte Bluse und Rock. Das Mädchen schien ihn nicht zu bemerken, weshalb er beschloss, sich ruhig zu verhalten, um sie nicht auf ihn aufmerksam zu machen.
Mit geweiteten Augen beobachtete Friedhelm, wie sie langsam begann, ihren Rock aufzubinden und ihn an ihren Beinen herunter gleiten ließ. Gleich darauf streifte sie auch die bunt bestickte Bluse von ihren Schultern. Von seiner Position aus konnte Friedhelm ihren schönen Rücken und nun auch ihren Po betrachten. Alles an ihr schien gold gebräunt. Jünger war längst vergessen, als Friedhelms Blut in andere Bereiche schoss. Als er dabei zusah, wie sie ihre blonden Haare zu einem langen, dicken Zopf flocht, wurde ihm bewusst, wie lange er kein Mädchen mehr so betrachtet hatte. Er fühlte sich schäbig, die junge Russin aus seiner Position so schamlos dabei zu beobachten, wie sie langsam in den Weiher watete. Mittlerweile spannte allerdings die Hose seiner Uniform schon ziemlich über seinem Schritt und er dachte, O Gott, ich bin genauso ekelhaft wie die anderen Soldaten, als er begann, seine Erektion durch den Stoff der Hose hindurch zu streicheln. Seine Augen waren dabei stets auf den runden Hintern des Mädchens am Wasser geheftet. 
Friedhelm erschrak, als sie sich plötzlich zu ihm umdrehte und lächelnd mit einem leichten russischen Akzent fragte: “Willst du auch herkommen oder nur zuschauen?”. Die Schamesröte darüber, beim Spannern erwischt worden zu sein, stieg ihm ins Gesicht, aber das Mädchen lächelte ihn nur verschmitzt an. Sie streckte eine Hand nach ihm aus, als sie zurück ans Ufer watete.  auf ihren Beinen glitzerten Wassertropfen, als sie auf ihn zukam. Sie schien ihre Frage ernst zu meinen und ehe Friedhelm es sich versah, war er auf den Beinen und kam auch ihr entgegen.
Nun, da sie sich ihm entgegen gedreht hatte, konnte er endlich auch ihre Brüste betrachten, sein Penis wurde immer härter. Er hob den Kopf, als er sie kichern hörte und die Röte auf seinem Gesicht wurde noch dunkler, wenn das überhaupt möglich war, als ihm bewusst wurde, dass er die ganze Zeit auf ihre Brüste gestarrt hatte. Nun betrachtete er ihr Gesicht, ihre Lippen waren rosig und voll, aber unter ihren Augen zeichneten sich dunkle Schatten ab. Das Mädchen kam ihm immer näher, während er sich in der Betrachtung ihrer Lippen verlor. Schon drückte sie ihren nackten Körper gegen seinen und Friedhelm vergaß fast zu atmen, als auch ihr Gesicht sich seinem immer weiter näherte.
Ihre Lippen berührten sich. Sie küsste ihn sanft und zögernd und wollte sich schon fast zurückziehen, als Friedhelm seine Hand in ihren dicken Haaren vergrub und sie innig zurück küsste. Willig nahm sie seine Zunge auf, als er seine andere Hand auf ihre Hüfte gleiten ließ, um sie noch näher an sich zu ziehen. Friedhelm wurde schwindelig von ihrem Geschmack, dem nackten Körper an seiner Brust und dem Gefühl der nackten Haut unter seiner rauen Hand. Er hatte lange nicht mehr etwas so weiches gefühlt. Unbewusst stöhnte er in ihren Kuss. Die Russin löste sich von ihm, kicherte wieder, legte ihre Hände auf seine Schultern und drückte ihn sanft in Richtung Boden.
Das Gras in der Sonne war warm und die Sonnenstrahlen ließen die Haare des Mädchens golden schimmern, als sie sich auf seinem Schoß niederließ, ein Bein auf jeder Seite seiner Hüfte. Friedhelms Erregung steigerte sich fast ins Unermessliche, als ihre Mitten aufeinandertrafen. Sie beugte sich wieder vor und küsste ihn, ihre Küsse wanderten aber schnell auf seinen Hals und sein Schlüsselbein, während sie ihre Hüften über seinem Ständer kreisen ließ. Es war fast zu viel für Friedhelm, er hätte direkt in seine Hose kommen können. Während er seine Hände immer wieder über ihre Hüften streifen ließ und sich nicht richtig traute, auch ihre vollen Brüste zu streicheln, hatte das Mädchen begonnen, sein Hemd aufzuknöpfen. Sie blickte zu ihm auf, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. 
Sie waren so warm und weich in Friedhelms Händen, dass seine Hüften vor Erregung nach oben stießen. Er streichelte und knetete ihre Brüste und nahm schließlich eine ihrer beiden Brustwarzen in den Mund, was das Mädchen zum Stöhnen brachte, wie er befriedigt feststellte. Kurz darauf zog sie sanft seinen Kopf von ihren Brüsten fort und rutschte herunter. Friedhelm schaute neugierig zu, wie sie seine Hose langsam öffnete. Er half ihr, sie abstreifen, indem er sein Becken anhob. Als seine Unterhose direkt danach folgte, kehrte die Röte auf das Gesicht des Soldaten zurück. Sein Penis war rot und vollkommen errigiert, an der Spitze sammelten sich bereits einige Lusttropfen. Das russische Mädchen nahm ihn sehr selbstbewusst in ihre Hand und begann, ihn zu streicheln und zu massieren. Als Friedhelm stöhnte, beugte sie sich vor und nahm seinen Penis in den Mund. Das war zu viel für Friedhelm, er musste stark an sich halten, nicht sofort zu kommen. Er betrachtete ihren Kopf, wie er sich auf und nieder bewegte, und vergrub dann seine Hand in ihren Haaren, um sie dazu zu bringen, langsamer zu werden. Als das Mädchen dann aber auch noch begann, seine Eier zu massieren, konnte er nicht mehr an sich halten. Er wollte die Russin wegziehen, doch sie sträubte sich dagegen, machte stattdessen genauso weiter und so ließ Friedhelm los und kam in ihren Mund. Das Mädchen bewegte sich immer noch langsam auf und ab an seinem Penis und versuchte dabei, sein Sperma zu schlucken. 
Friedhelm war erschöpft und schläfrig, wollte aber nicht, dass diese wunderbare Begegnung endete und hob den Kopf des Mädchens an, um ihr ins Gesicht zu sehen. Ihre Lippen waren rot und geschwollen und ein wenig Spucke und Sperma lief ihr das Kinn herab - er wischte es mit dem Daumen fort. Als er sich vorbeugte, um sie zu küssen, zog sie sich aber auf einmal fast schon panisch zurück. Verdutzt sah er ihr dabei zu, wie sie sich wieder ihre Kleidung überstreifte und ihr Gesicht im Wasser des Tümpels wusch. Bevor Friedhelm seine Hosen hochgezogen und zugeknöpft hatte, war sie schon fast im Wald verschwunden und er rief: “Warte, wie heißt du?”, doch sie antwortete nicht, rannte nur.
Am Stand der Sonne, die jetzt fast am untergehen war, erkannte Friedhelm, dass es auch für ihn Zeit war, zurückzukehren zu seinen Kameraden. Den ganzen Weg zurück zu ihrer Unterkunft hielt er Ausschau nach dem russischen Mädchen mit dem dicken blonden Zopf, konnte sie jedoch nirgendwo entdecken. Warum hatte sie das wohl getan? Schuldgefühle plagten ihn. Er war nicht besser als die anderen Schweine, die seine Kameraden waren, indem er das Mädchen so ausgenutzt hatte.
Zurück in ihrer Unterkunft begegnete er seinem Bruder Wilhelm, der ihn wissend anlächelte: “Na, hast du deine Freizeit genossen?”.
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langernameohnebedeutung · 1 year ago
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“Family sized Eier Glück” Coming to ZDF neo this fall. Irgendein typischer Patchwork Familien Film mit viel Drama und eine*m Autowerkstatt/Pferdehof/Blumenladen etc. zum retten oder so was ähnlich unerträglich deutsches <3 kochen unsere Eier übrigens auch im Topf, stechen sie aber vorher an! (Süddeutschland, also so…der Alemannen Teil, denk die Schwaben haben da wieder ihren eigenen Kopf…)
Besser als eine Til Schweiger Liebeskomödie wo er sich in die 100% persönlichkeitsfreie Besitzerin eines bankrotten Bio-Bauernhofes verliebt und ihr Herz durch das Retten ihres Bauernhofs vor den üblen Machenschaften des konkurrierenden Bodenhaltungs-Betriebsbesitzers (Sky Du Mont) und das Wiederfinden ihrer entlaufenen Lieblingshenne Bertha gewinnt. 🥲
(Bei den Schwaben wäre ich schwer enttäuscht! Eierkocher sparen immerhin Strom!)
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harrisonarchive · 2 years ago
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Happy 85th birthday to Klaus Voormann!
“Klaus got into his petite but plain Citroen 2CV one day and drove round chez George Harrison. ‘Hello, George,’ said Klaus. ‘Hello, Klaus,’ said George, in the middle of painting his house, ‘would you like to help me paint my house?’ ‘No,' replied Klaus, ‘but if you were to lend me your paints, we could paint my car instead.’ ‘What a good idea,’ said George, delighted. And they painted and painted all day and produced the colorful result you can see in the colorful picture [here]. ‘The car belongs to a friend of mine,’ said Klaus when we were chatting over a drink or two the other hot day. ‘He wanted to sell the car anyway — and I think it looks much better now it’s painted. We just did it for fun really — though I’m more hung up than ever now about painting.’“ - from an article by Derek Boltwood, Record Mirror, July 13, 1968
“George Harrison was my favorite person, I loved him more than anything.” - Klaus Voormann, Typisch Deutsch, Deutsche Welle, 2009
“He cared so much for how I felt, he cared for Astrid Kirchherr. Aside from a few periods in his life, he kept old friends. He would make me presents at Christmas — an Indian carpet with animals on it, a Champ amplifier, a Fender Precision fretless bass, a T-shirt with Crazy Kraut written on it. I loved him. He was a great person. I miss him.” - Klaus Voormann, MOJO, November 2014
“[T]here was a certain spiritual kinship between [George] and myself. I felt like he attended to me especially. He always wanted to know everything about me. He registered my shyness and always tried to push me forward. He could look deep into my heart, and if he discovered something that was troubling me, he was already working on eradicating it.” - Klaus Voormann, translated from Warum spielst du Imagine nicht auf dem weißen Klavier, John? (2003) (x)
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