#tut verdammt weh

[aii-gonplei-nou-ste-odon]

Hab mir unsere ganze Zukunft ausgemalt und weiß jetzt nicht einmal mehr, ob wir überhaupt eine haben.

[x-snowstorm-x]

Der Schmerz in mir drinnen bringt mich langsam, aber sicher um.

[gedankentumult]

Wenn das "Zuhause" kein Zuhause mehr ist.

[you-are-not-alone-2019]

Mit dem Verlust von Menschen, die mir wichtig sind/waren, kann ich gar nicht mit umgehen.

[white-fledermaus4]

Wie geht man mit innerem Schmerz um der einen ersticken lässt?

Was tut man, wenn es einem dem Boden unter den Füßen weg reißt?

Wie geht man damit um ohne dass alles eskaliert?

[sadgurly99]

Nichts ist so schlimm, wie du es dir ausmalst.

[aii-gonplei-nou-ste-odon]

Muss mich selbst fest umarmen, weil ich sonst drohe auseinander zu brechen.

[x-snowstorm-x]

Ich habe die härtesten Momente alleine durchgemacht, während jeder dachte, mir geht es gut.

[gedankentumult]

Wenn ich realisiere, dass ich einfach keine Menschen an meiner Seite habe, mit denen ich über Gott und die Welt reden kann.

[harmoniczombie]

Ich hätte dir nicht schreiben sollen

[schnaf]

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[butchdykekondraki]

oh mein gott mein back is full of ouchenpainen

[white-fledermaus4]

Es tut so weh

Es raubt mir den Atem.

Warum hoffe ich dennoch immer noch? Obwohl ich weiß dass es nicht passieren wird.

Dass hier nicht jeden Moment das Auto parken, er aussteigen und gleich klingeln wird.

Und er wird mir auch nicht schreiben oder mich anrufen.

Mir keine gute Nacht wünschen und mir nicht sagen dass er mich liebt.

Auch nicht dass er mich vermisst.

Ich bin lediglich ein lückenfüller. Ein Platzhalter.

Für Langeweile. Solange bis etwas besseres kommt.

Und nebenbei vergnügt er sich bei anderen.

Und es tut ihm nicht einmal leid dass er mich dabei zu Grunde richtet.

Obwohl er es ganz genau weiß.

[feetbelowthesea]

Niemand redet über die Tage direkt nach einer Trennung. Wenn man morgens aufwacht und glaubt, alles war ein Albtraum. Wenn man überhaupt schlafen konnte. Es kommt keine „guten Morgen“ Nachricht mehr, man wird nicht gefragt, wie man geschlafen hat. Man weiß nicht, wie es der anderen Person geht, was sie denkt, was sie erlebt. Es ist ein unerträglicher Schmerz, den man am liebsten betäuben würde.

[dasgrausameleben]

Ich kann nicht mehr... Es ist einfach alles zu viel... Jeder Tag ist eine Katastrophe und mit soviel Schmerz verbunden. Ich frage mich zurzeit auch nur noch, warum ich überhaupt noch hier bin und nicht einfach aufgebe...

[x-snowstorm-x]

Ich frag mich wieviele Tabletten ich brauche bis es aufhört weh zutun