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#tägliche wunder
hochzitsfottene · 1 year
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Tag 17 12.04.2024 Seetag
Heute nun der letzte von 6 Seetagen zur Atlantiküberquerung. Das ging fix, wahrscheinlich aber auch nur, weil das Schiff so gleichmäßig ruhig vor ich hin schippert. Bei ordentlichem Wellengang hätten wir mit Sicherheit jede Minute auf dem endlosen Blau verflucht. So aber konnten wir zumindest einen Teil der zahlreichen Angebote nutzen😁.
Heute Vormittag nahmen wir an einer 2-stündigen Küchenführung teil und durften die Bäckerei, Patisserie, Gemüsevorbereitung, Fleischzubereitung, kalte und warme Küche und die Hauptspüle kennenlernen. Das war total interessant. Zum einen erzählte uns der Senior Sous Chef angefangen von der Bestellung (logischerweise ein riesiger logistischer Aufwand) über den Verbrauch, Aufbewahrung etc. der einzelnen Lebensmittel bis hin zur Entsorgung der Abfälle und hygienischer Richtlinien. Zum anderen erfuhren wir viel allgemeines über das Leben der Crew an Bord.
Bevor es aber losgehen konnte, durften wir uns zunächst „verkleiden“…fast wie auf Arbeit 🤪
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Die „Hauptstraße“ an Bord, die auf jedem Schiff zumindest der Aida-Flotte vom Bug zum Heck auf Deck 3 führt, wird immer nach der Stadt der Erbauung benannt, im Fall der Perla: „Nagasaki-Straße“, die Querstraßen dann nach Städten.
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Der komplette Küchenbereich befindet sich auf Deck 3, Lagerräume auf Deck 2 und die Räume der Crew Deck 1-3, wobei bereits Deck 2 nur noch zur Hälfte über dem Wasser ist. Die Vorstellung in einer Innenkabine unter Wasser zu wohnen, finde ich ganz schön gruselig 🙈
Und hier ein bisschen Wissenswertes aus der Führung
Tägliche Verbräuche beispielsweise:
8000 Brötchen und 300 kg Brot
5000 Eier ohne Trockeneiprodukte
1,5 Tonnen Fleisch
1,1 Tonnen Fisch
Täglich fallen ca. 400g Abfall pro Person an, wobei darunter auch beispielsweise sämtliche Schalen (Melone, Ananas…) Fleischknochen…usw. zählen. Der Abfall wird getrocknet und zu kleinen Pellets verpresst, die dann in den Häfen entsorgt werden. Theoretisch dürfte man wohl Lebensmittel in den großen Meeren je nach Abstand zum Land auch im Wasser entsorgen, wenn diese fein püriert werden. Aber der Dokumentationsaufwand wäre viel zu hoch. (Auf die Frage, warum wir beim Spaziergang an der Ostsee jede Menge Gemüsereste „im ganzen“ finden, wusste er keine Antwort, meinte nur, dass die Vorschriften sehr streng sind und Aida keine Abfälle im Meer entsorgt, glauben wir natürlich 😁👍 Das Hygienekonzept entspricht prinzipiell unserem im Krankenhaus und anderen Branchen. Verschiedene Farben bei Brettern, Eimer und Lappen für unterschiedliche Zwecke, beispielsweise grüner Eimer + grüner Lappen für Desinfektion oder rotes Schneidebrett für Fleisch.
Die Crewmitglieder schlafen zu zweit in einer 6-8m2 großen Kabine mit Doppelstockbett und Gemeinschaftsbad, Offiziere etwas besser, die haben Einzelkabinen mit Waschbecken und das Bad teilen sich immer 2 Kabinen. Durchschnittlich bleiben deutsche Crewmitglieder 4 Monate an Bord, dann 2 Monate Pause, ausländische Arbeiter bleiben 10 Monate an Bord. Gearbeitet wird 24/7, 10-12h am Tag, das ist natürlich nicht mit dem deutschen Arbeitsschutzgesetz vereinbar. Kein Wunder, die Perla fährt unter italienischer Flagge.
Erstaunlich ist, dass wirklich alles frisch zubereitet wird. Für die Buffet-Restaurants in der Hauptküche, die wir gesehen haben, die al-a-carte-Restaurants kochen separat.
In der Bäckerei:
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In der warmen Küche:
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Und da wir heute zum Abendessen das French-Kiss-Restaurant ausprobiert haben, dürfen ein paar Futterfotos nicht fehlen 🤪🤣
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Und das Dessert: der Kussmund 💋😅
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Am Abend dann zum Abschluss der Atlantiküberquerung eine gigantische Bühnenshow mit sehr aufwändigen Kostümen, Artistik und wieder super Stimmen👌
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triggered-beauty · 1 year
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Vor Jahren habe ich die Tür geschlossen, die meine Gedanken und Dämonen ein Zuhause gegeben haben.
- dachte ich. Diese Tür fiel nicht ins Schloss, sondern war Jahrelang angelehnt. Sie sprang aus dem Schloss heraus und ich entschied mich vor einem Jahr, nochmal in dieses Haus zu gehen.
„Dämonen ein Zuhause gegeben“ - klingt ein wenig theatralisch. Spoiler: ist es nicht. Es ist genau das, was in mir ist, das, was ich beherberge.
Ich möchte hiermit nicht von meinen Traumatas erzählen, sondern mich frei sprechen. Da ich weiterhin in diesem Zuhause lebe und nicht nur zu Besuch bin.
Um mich vorzustellen:
Mein Name ist Denise, ich bin mittlerweile 25 Jahre alt und habe eine Persönlichkeitsstörung.
Keine Selbstdiagnose von TikTok, wobei ich dort für eine längere Zeit Content zu meinen Leben mit meiner Persönlichkeitsstörung gemacht habe. Das meiste davon, ist nicht mehr dort, da ich mich aufgrund von meiner beruflichen Position dagegen entschieden habe.
„2023 ist alles woke - psychische Erkrankungen werden akzeptiert“
- Das stimmt so nicht. Die Gesellschaft verurteilt nur nicht mehr jedes Krankheitsbild. Ein Burnout oder eine depressive Episode ist okay. Eine chronische Depression schon wieder nicht, „irgendwann muss ja auch mal gut sein mit dem Traurig sein“.
Back zu mir.
Ich bin mir sicher, dass meine Diagnose treffend ist. Frauen, die beispielsweise eine Autismusspektrumstörung haben, werden gerne damit fehldiagnostiziert. Wie du siehst, fällt es mir schwer es klar zu nennen, da sich ein Teil von mir dafür schämt.
Ich habe vor einem Jahr die Antwort auf meine Gefühle, meine Leere, meine Mauer, meinen Grund für das gefunden, warum ich mich wie ein Außenseiter gefühlt habe. Ich habe eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung, auch bekannt unter Borderline. Zusätzlich eine mittelschwere Depression und seit kurzem habe ich eine AD(H)S Diagnose. Funfact: ein Borderline entwickelt sich gerne aus einer Traumafolge bei einem unbehandelten AD(H)S.
Wenn du mich im Alltag erlebst, würde dich das wahrscheinlich überraschen und du hättest diese Linie nicht gezogen. Ich maskiere, verdränge und lege sehr viel Wert auf meine Außenwirkung. Ich bin strikt, regelbewusst, gar verklemmt. So dass du nicht näher kommst.
Ich hatte nun ein Jahr Therapie. Jede Woche tiefenpsychologische Gesprächstherapie, zusätzlich dazu jeden Monat ein Besuch in einer psych. Ambulanz.
Seit der Diagnose habe ich mich verändert. Mein Mann würde es als Erstverschlimmerung beschreiben. Ich hatte in meiner Teenagerzeit schon den Verdacht, dass es so sein könnte, konnte mich aber nicht damit identifizieren, dass die Liebe und der Hass so nah beinander stehen können. Seit ein paar Jahren kann ich das aber umso besser relaten. Ich habe also im Mai 2022 die Diagnose bekommen, mit der ich fest gerechnet habe. Gleichzeitig hatte ich große Angst davor, weil ich praktisch auf dem Papier hatte, dass ein Zusammenleben mit mir ein „Tanz auf einer Rasierklinge“ ist (diese Relation äußerte mein eigener Ehemann vor meinem Therapeuten).
Ich würde alles dafür tun, um diese Erkrankung nicht zu haben. Um diesen Kampf mit mir nicht jede Minute in meinem Leben zu führen. Kein Wunder, dass die Sucht- und Suizidrate dabei so verdammt hoch ist. Ich kann es absolut nachvollziehen. Aber sie ist ein Teil von mir. Ich bin nicht sie, sie ist auch nicht „nicht ich“. Sie ist wie eine riesige Dornenpflanze, die in meine Persönlichkeit, in meine Hirnstruktur, gewachsen ist. Manchmal blüht eine neue Rose, manchmal wachsen neue 10 Dornen. Mein tägliches Ziel ist, dass sie nicht weiter wächst, sondern nach und nach sich wieder zurück nimmt. Du kannst dir das ähnlich vorstellen wie Vecna bei Stranger Things. So fühlt es sich in mir an.
Danke, dass du dir meinen Post durchgelesen hast.
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logi1974 · 2 years
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Südafrika 2022/23 - Tag 4
Herrschaften und Oukies!
Dieses elende Load-shedding geht uns mächtig auf den Senkel. 12 Stunden täglich ohne Strom bei Stage 6 ist schon eine Hausnummer.
Der Strom ist weg vom 9-11.30 Uhr, von 13-15.30 Uhr, von 17 - 21.30 Uhr und dann noch einmal von 1-3 Uhr morgens.
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Heute Morgen klingelte für uns um 5 Uhr der Wecker, denn wir waren mit Günter zum Gamedrive verabredet.
Es war recht kühl und wir zogen uns im Zwiebellook an. Den Fleecepulli habe ich aber bis zum Schluss nicht ausgezogen.
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Günter erzählte uns, dass die Löwen hier eine spezielle Jagdtaktik entwickelt haben. Sie scheuchen das Wild bis an den Elektrozaun und schlagen dann zu. 
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Unser erstes Fotomotiv war ein Schakal, der vor seinem Bau Wache hielt. Leider ließen sich die anderen Familienmitglieder nicht blicken. Wahrscheinlich war es für Schakale einfach noch zu früh.
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Zwischenzeitlich meldete sich bei Günter das Mobilephon. Alle lizensierten Guides sind hier in einer Whatsapp Gruppe und melden sich gegenseitig interessante Sichtungen.
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Was gab es zu sehen? Einen kapitalen Breitmaulnashornbullen! Aber was für ein Kaliber. 
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Total geschäftig lief er hin und her, beschnüffelte die Wegränder und Büsche. Was wir bis dahin überhaupt noch nicht wussten: auch Nashornbullen sprüh-pinkeln um ihr Revier zu markieren. Was für eine spektakuläre Sichtung!
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Günter war total froh, dass er uns etwas interessantes und neues erzählen konnte. Er hatte doch Sorge, er würde uns langweilen, wo wir schon so oft in Afrika waren. 
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Danach kamen erst einmal die üblichen Verdächtigen:
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Ein Gnu mit Kuhreiher bei Fuß.
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Mama Strauß sitzt auf ihrem Gelege und brütet.
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Zebras auch mit Kuhreiher.
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Hier sieht man gut, wie viel es in der Nacht geschüttet hat. Kein Wunder, dass alles so grün ist.
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Kudus rennen über die Pad.
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Und dann finden wir eine ganze Nashornfamilie schlafend. Es sind 4 Tiere: Mama Nashorn, Papa Nashorn, ein älteres Kalb und das jüngere Kalb.
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Günter erklärt uns, dass die Ohren der Nashörner markiert werden. So ähnlich, wie es die alten Isländer mit ihren Pferden früher machten, um die Tiere zuordnen zu können.
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Auf unsere Frage nach der Wilderei, antwortet uns Günter, dass man im Dinokeng wenig Probleme mit Nashorn-Wilderei habe. Das Letzte sei 2015 gewildert worden.
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Dafür würde man viele Drahtschlingen finden, die zur Fleischbeschaffung ausgelegt werden und leider auch Löwen, Geparden und Hyänen erwischen, die dann natürlich elendig verrecken.
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Nach rund 2 Stunden Gamedrive war es an der Zeit für einen kleinen Imbiss. Dafür suchte Günter ein altes Rangercamp aus.
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Was Günter da aus seinen Taschen zauberte war etwas überdimensioniert, nach unserer Meinung. Uns reichte ein Muffin und eine Tasse Kaffee.
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Kaum war alles ausgebreitet, da öffnete der Himmel seine Schleusen. Gemeinsam packten wir wieder alles ein und flitzen mit den Tassen in der Hand zum Fahrzeug.
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Günter versuchte den Regen irgendwie zu umfahren. Das gelang auch ganz gut. Da hatten wir schon schlimmere Gamedrives im Regen.
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Auf einer Lichtung sahen wir ein paar junge Zebrahengste, die dort spielten und tobten und ihre Kräfte messen.
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Dann ging es auch schon wieder zurück zu unserer Unterkunft. Gegen 9 Uhr waren wir wieder an unserem Chalet - pünktlich zur nächsten Runde Loadshedding ...
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Wir bastelten uns unser Frühstück und legten uns noch eine Weile aufs Ohr. Leider ist mir irgend etwas gar nicht bekommen und den Rest des Tages (und die Nacht) pendelte ich zwischen Bett und Kloschüssel hin & her. Unsere Tischreservierung mussten wir leider stornieren.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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durchquer22u23 · 1 year
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Via Alpina - Bilanz einer Transversale?
Die zweite Hälfte des Via Alpina, der westliche Alpenbogen liegt hinter mir.
Ich war 62 Tage unterwegs, an 55 Tagen bin ich mehr als 5 km gegangen. 31 Tage war ich mit meinem Bruder Christoph, 9 Tage mit Sabine und 22 Tage alleine unterwegs.
Insgesamt waren es an den 55 Tagen 909 km, im Durchschnitt 16,5 km pro Tag. Die kürzeste Strecke betrug 5,25 km, die längste 25 km.
Ich bin 56799 m aufgestiegen (1033 m/Tag) und 59622 m abgestiegen (1085 m/Tag). Am Tag mit den größten Höhenunterschied waren es 3736 m (+ 2076, -1660).
Soweit die Zahlen.
Wer die Bilder in Komoot angeschaut hat, wird festgestellt haben, dass ich keine Auswahl getroffen habe, einerseits bezüglich der Bilder, andererseits bezüglich besonders schöner Anblicke (in Komoot-Sprache Highlights). Mit Absicht, denn Bilder geben in der Regel nicht das innere Erleben wieder. Darauf aber kommt es mir an. Teilweise habe ich das im Text angesprochen.
Weitwandern ist kein Schönwetter-Wandern, kein Wandern, wenn man sich gerade wohlfühlt. Das Wetter hat es mir/uns leicht gemacht, denn richtig geregnet hat es in diesen Tagen selten. Der Ruhetag pro Woche tat gut und hat sicher dazu beigetragen, gesund und fit zu bleiben und die restlichen Tage gehen zu können. Schwer gefallen ist mir eine Woche, in der ich mehrmals erst gegen 18 Uhr am Ziel ankam. Es fehlte mir die tägliche Muße von 1-2 Stunden, in denen ich das Blog schreiben oder mich anderweitig geistig und körperlich entspannen konnte. Der wöchentliche Ruhetag hatte hier eine besonders große Bedeutung.
Ich wurde oft gefragt, ob mir das Alleinegehen nicht schwer fiel. Beim Alleinegehen bleibt mir mehr Zeit zum inneren Denken, zu zweit findet das im kommunikativen Austausch statt. Ich freue mich über kurze Begegnungen und Gespräche mit anderen Wanderern und interessante Gespräche bei den Mahlzeiten, besonders, wenn Sprachprobleme das allen schwerer machen. Alleinegehen erfordert primär Rücksicht gegenüber mir, gehe ich zu zweit auch Rücksicht in Bezug auf den/die Mitwanderer*in.
Via Alpina war im Rückblick für mich ein Projekt, ein Projekt auf mehreren Ebenen. Ich finde es schön, Zeit zu haben und länger unterwegs zu sein. Bei der Via Alpina geplant und mit Ziel. Das ging zu zweit, in Gruppe und allein. Ich war gespannt, wie es mir gelingen würde, Kontakte zu Menschen zu knüpfen, denen ich unterwegs begegne. Das hat gut geklappt. Die Via Alpina war eine Transferweg für mich, ein Transfer in eine andere Lebensphase. Das Arbeitsleben und die damit verbundene Rolle liegen hinter mir, das Fachbuch zum Abschluss ist geschrieben. Nach Katharinas Tod hätte die Via Alpina mich auch auf ein Leben allein führen können. Schön, dass es anders kam und ich Sabine traf und mich auf eine neue Liebe einlassen konnte. Insofern ist das Ende der Transversale ein Anfang.
In den letzten Wochen habe ich häufig übers Altwerden nachgedacht. Kein Wunder, vollende ich doch in Kürze mein 68stes Lebensjahr. Ein Wort hat mich dabei besonders begleitet: Altersfreuden. Damit verbinde ich die Möglichkeit, Neues zu entdecken und zu erfahren, jenseits von Rollenerwartung als Mitarbeiter, Partner und Vater. Die Endlichkeit des Lebens ist am Horizont klar erkennbar. Es geht nicht mehr um Strategie und große Erfolge. Jetzt zählt der Moment und das Zusammensein mit anderen in der nächsten Zeit. Es gilt jetzt zu leben und Wichtiges nicht auf später zu verschieben.
Auf der Wanderung habe ich einige sehr alte Bäume, meistens Lärchen, gesehen. Die meisten lebend, wenige abgestorben. Sie waren markante Punkte in der Landschaft. Ich vermute, dass sie durchaus noch eine gewisse Rolle im Ökosystem wahrnehmen. Für die Reproduktion der Art sind sie wahrscheinlich nicht mehr relevant. Sie trotzen aber den (Natur-)Gewalten, helfen bei der Orientierung und stabilisieren ihr Umfeld. Ich halte das für ein schönes Bild in Bezug auf die Rolle von Menschen, die alt werden.
Soweit erst mal meine Gedanken zur Transversale. Neue Projekte sind nicht in Planung, Ideen gibt es aber. Wer nicht weiter kommunikativ einbezogen werden möchte, möge mir schreiben.
Falls ich wieder blogge, das verspreche ich, wird es nicht mehr auf Tumblr sein. Die viele Werbung nervt.
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rosalieee · 1 year
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Ich glaube, ich war ausgelaugt. So lange ohne Aufmerksamkeit und Liebe gewesen, nachdem ich darum jahrelang gefühlt gebettelt habe. Das leider bei der falschen Person. Ich glaube, eine Rose verwelkt, wenn man sie nicht regelmäßig gießt und pflegt. Ich glaube, das du halt ein bisschen schöner und leichter Regen gewesen bist. Ich denke die Zeit die du mir gewidmet hast, hat mich einfach gut fühlen lassen. Etwas mehr lebendig, als die letzten Jahre. Etwas mehr, gewollt und gesehen und für wichtig empfunden. Du hast mich wieder Aufregung und Vorfreude spüren lassen. Jedes Mal.
Wie hab ich allen immer gepredigt ? Wer hoch fliegt, der fällt auch tief. Vielleicht war diese Illusion in meinem Kopf schon zu hoch. Wolke 7, kein Wunder das der Crash hart wird. Vielleicht, weil du mir Hoffnung gegeben hast das dieses Loch seitdem ich mich Versuche seit Jahren raus zu kämpfen, naja, das da Aussicht ist es irgendwann zu verlassen und das da der richtige Partner da draußen ist. Der mich liebt, mein Kind mit mir gemeinsam lieben kann, Spaß mit mir am Leben hat und vor allem einfach das Leben genießt. Ich habe zuviel gesehen, zuviel Schmerzen ertragen und ich weiß das ich das nicht verdient habe. Du hast mir mehrmals täglich geschrieben das du mich liebst, hast mit mir Stunden telefoniert. Mir zugehört und vor allem hast du mir jedes Mal ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert. Du bist positiv für mich gewesen. Ich habe keine Ahnung was los ist mit dir. Und absolut keine mehr, was los ist mit mir. Aber das, was zwischen uns war auch wenn es nicht echt war, hat sich echter angefühlt als so einige Dinge davor. Dafür danke ich dir, Tobias. Ich bin nicht gut darin, Leute und Menschen wortlos zu verlassen. Vielleicht liegt es daran, das ich ein Besserwisser bin. Meine Klappe nicht halten und vor allem absolut extrovertiert und introvertiert Gleichzeitig bin. Aber ich weiß eines, das ich vielleicht hart darin bin, geliebt zu werden und Liebe zuzulassen. Aber ich weiß das ich verdammt gut darin bin, einen Menschen zu lieben. Ich verlasse Menschen nicht. Ich gebe mich der Person, die ich haben möchte, vollkommen hin. Ich gehöre dieser Person dann, obwohl wir nichts offizielles sind. Ich verschenke mein Herz nicht eintausend mal. Und ich spiele keine Spielchen. Egal, wie sehr ich Angst habe. Egal, wie sehr ich denke es könnte nicht klappen und egal, wie verwirrt ich bin. Ich strebe danach, einen Menschen in meinem Leben zu begegnen, der mir Glück bringt. Zufriedenheit und mit dem ich gemeinsam dankbar sein kann, darüber das unsere verschiedenen Wege zueinander geführt haben.
Ich will ankommen, ich will nicht weiter suchen und vor allem möchte ich Antworten haben, weil ich glaube einfach so stehen gelassen zu werden, hab ich auch nicht verdient, oder ? Ich hätte dich lieben können. Ohne Bedingungen. Ohne Erwartungen. Dir ein Zuhause geben können, in meinen Armen. Ich hätte dir einen Herzschlag geben können, den du hören würdest wenn du auf meiner Brust liegst, während ich nach einem langen Tag deinen Kopf kraule und dir zuhöre. Ich hätte das Lachen sein können, was du jeden Morgen sehen würdest. Ich hätte deine Hand halten können, wenn du nicht alleine durch die Gegend wandern möchtest. Ich hätte jeden Krieg in deinem Kopf, mit dir gemeinsam versucht zu bekämpfen. Ich hätte dich ermutigt und motiviert, so wie du mich. Ich hätte dich niemals fallen lassen.
Ich würde es jetzt noch nicht. Ich schreibe und schreibe und ich merke wie sich jetzt wieder meine Augen mit tränen füllen und wie ich kaum etwas sehen kann.
Vielleicht, warst du das was ich jetzt brauchte. Aber vielleicht war ich das einfach nicht für dich. Ich hoffe du weißt jetzt, was ich für dich wirklich empfinde. Ich hoffe du weißt, mit welchem Schaden du es zutun hattest und ich hoffe du weißt, welchen du so durch diese Art hinterlassen hast.
Ich sag dieses "Ich liebe dich" nicht einfach so. Denn das habe ich dich.
Ich hab das geliebt, was du warst, wie du warst und vor allem ist nach wie vor da diese unfassbare Liebe, für dieses Gefühl was du in all den schönen Stunden bei mir hinterlassen hast.
Ich wünschte, es wäre anders verlaufen. Ich hatte eine Milliarde Vorstellungen, jede war mit dir irgendwie.
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glaesser · 1 year
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Installation le miracle
Wir leben in einer paradoxen Zeit! Obwohl wir durch das Internet täglich eine Flut vom Informationen bekommen, spielt kritisches Denken immer weniger eine ausschlaggebende Rolle. Und das immerhin rund 250 Jahre nach der Aufklärung. Aber weshalb haben Fake News und Alternative Fakten an einer solchen Bedeutung gewonnen und wo liegen die Ursachen für diese Entwicklung. In meiner Arbeit, thematisiere ich mit einer interaktiven Installation, den gesellschaftlichen Wandel und dessen Einfluss auf das künstliche Schaffen neuer fiktiver Realitäten. Hierbei werden die neuen digitalen Medien kritisch hinterfragt und hybride Mischformen mit Skulptur und digitalen Bildmedien vorgestellt. Die Kontexte, aus denen ich dabei schöpfe, entstehen durch die Wechselwirkung zwischen dem virtuellen unendlichen Raum und der Realität. Fake News gibt es nicht nur seit Donald Trump oder Putin. Schon immer wurde versucht Menschen zu manipulieren. In den letzten Jahrhunderten, war es unter anderem die Religion, die über Heiligen- Reliquien wie das Grabtuch von Turin oder eine weinende Marienstatue in Rom, neue Realitäten erschufen. Heute sind es weltweit Populisten, Autokraten und Diktatoren die mit Ihren Aussagen ein neues zynisches Verhältnis zur Wahrheit herstellen und diese über das Internet weltweit verbreiten. In der von mir konzipierten Arbeit, verbinde ich digital den Twitter-Account von Donald Trump mit einer Marienstatue. Bei jedem Tweet wird ein elektrischer Impuls zu einer Pumpe weitergeleitet. Diie elektronische Pumpe fördert dann eine kleine Menge Flüssigkeit in eine Kanüle die im Kopf der Statue verbaut ist. Die Madonna scheint zu weinen. Ein Wunder ist geschehen! In diesem Projekt wird ein Paradoxon erschaffen. Neue Realitäten und alternative Wahrheiten entstehen, die über Twitter, Instagram und Co ins Unendliche vervielfältigt werden. Der Kreislauf schließt sich. Fake News erschaffen neue Fake News! Installation « le miracle » Matthias Glässer / 2020 iPad / Donald Trump Twitter Account, Madonna Figur aus Holz, Elektronische Pumpe, Glas, Metall, Tränen © VG Bild-Kunst Bonn / Matthias Glässer
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midion · 2 years
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Warum ich dich so sehr liebe
Auch wenn ich dich vor über 4 Jahren das letzte Mal sehen durfte, nimmt die Liebe nicht ab. Und der Schmerz...wenn ich ihn zulasse. Ich lasse das inzwischen eher selten zu, denn es wird nicht weniger. Damals habe ich es über Monate täglich zugelassen und der Schmerz wurde auch da nicht weniger. Jetzt sperre ich meine Trauer ein und damit ganz viele Gefühle. Ich fühle nur noch wenig und das ist der Preis dafür, nicht jeden einzelnen Tag den gleichen Schmerz wieder zu erleben. Doch manchmal muss er raus. Und es ist der gleiche wie vor 4 Jahren.
Warum so lange? In den letzten Tagen kann ich mich immer weniger dagegen wehren, so tief in mich zu schauen. Ich habe seit Tagen zu wenig Schlaf, ich habe ein paar körperliche Wehwehchen. Und so weh es tut, ich erkenne immer mehr, warum ich dich so sehr liebe.
Dich glücklich zu machen hat mir Wert gegeben. Ich war wer, ich war die Person, die dich zum Strahlen brachte. Das Geld meines ungeliebten Jobs war damit gleich das doppelte, ach, das vielfache wert. Deine strahlenden Augen....für mich der wirklich allerschönste Anblick überhaupt. Du hast es doch so sehr verdient. Meine bessere Hälfte, im wahrsten Sinne des Wortes. Dich glücklich zu machen gab mir einfach alles das, was ich ohne dich so gar nicht hatte und habe. Wert, Sinn...na die Sachen, die man eigentlich schon ganz allein haben sollte, aber ich irgendwie nie hatte. Du warst mir in vielem so ähnlich....dich zu lieben heißt doch dann auch, dass ich mich lieben konnte. Unglaublich. Und was du mir immer gegeben hast...ich wusste, du fängst mich wieder ein, wenn ich einfach die Schnauze davon voll hatte, nachzudenken. Wenn ich einfach die Welt schwarz und weiß sehen wollte, nicht die fifty-millions shades of grey, was es ja eigentlich ist.
Ich will nicht so denken und tu das auch nicht.
Gott sei Dank! Aber manchmal, nur manchmal, will man einfach, dass die Welt so einfach ist. Rein in die Schublade und gut ist. Kein "ja, aber" mehr. Schwarz. Weiß. Basta. Aber ich wusste, das würdest du keine Sekunde gutheißen, ich könnte einfach mal so tun als ob und du würdest mich zurechtrücken. Welch Freiheit. Nun muss ich das selbst tun, das kostet Energie und gleichzeitig ist die Angst davor, dass man zu oft einfach ne Auszeit nimmt und dann nicht mehr zurückkommt. Näää, das will ich nicht, also lass ich das ganz.
Du hast mir wirklich das Gefühl gegeben, das tollste Wesen auf Erden zu sein. Ist es ein Wunder, dass mir das fehlt? Nein. Ist es seltsam, dass ich das mit deiner Person und nur mit deiner Person verbinde? Vielleicht. Aber ich kann nicht anders. Ich denke, ich will es auch gar nicht. Im Gegensatz zu dir finde ich gar nicht, dass ich geschmacksverirrt bin, nur weil ich dich so grandios toll finde. Du bist das für mich gebackene Brötchen. Nicht du bist perfekt, mit dir zusammen zu sein ist perfekt.
Für mich.
Noch immer.
Für immer.
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fruehchenwundermama · 17 days
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Hallo ihr Lieben,
jezt wo das kleine Wunder einmal schläft, habe ich die Zeit, dass versprochene umzusetzen.
Wo soll ich anfangen ? Vielleicht ganz am Anfang bei unserer Beziehung und wie sie überhaupt entstanden ist.
Ich kenne meinen Mann tatsächlich schon seit 13 Jahren. Unsere Mütter sind gemeinsam aufgewachsen und halten bis heute Kontakt zu einander. Seine Mutter zog irgendwann 300km weg und bekam dann ihr erstes Kind. Wir waren mit 12 Jahren schonmal zusammen, doch nach einem Jahr und 300km Entfernung, ging es natürlich in die Brüche. Wir waren ja auch noch Kinder und uns war nicht bewusst, wovon wir da eigentlich reden. Ich meine, was bedeutet schon LIEBE mit 12 Jahren ?
Ich hatte danach quasi jedes Jahr den Versuch gestartet, ihn auf Facebook zu kontaktieren. Irgendwann kam seine Mutter zu Besuch und erzählte mir, dass er ja gar kein Facebook mehr hat. Ich war damals noch in einer Beziehung (in der ich mich aber schon lange nicht mehr wohl gefühlt habe). Sie erzählte mir, dass er zur Zeit mit vielen Dingen zu kämpfen hat.
Letztes Jahr im August hab ich dann seinen Instagram Account entdeckt und habe ihn angeschrieben. Es dauerte keine 5 Minuten bis er zurückgeschrieben hat und keine halbe Stunde, bis wir unsere Nummern ausgetauscht hatten. Und so schrieben wir. Tag und Nacht. Alles auf freundschaftlicher Basis. Er erzählte mir, was in ihm, seinem Leben und seinem Kopf so abging und ich erzählte ihm von meiner kaputten Beziehung, meinen Familienproblemen und allem um mich herum. Ich wusste wie schlecht es ihm täglich ging. Er schickte mir ein Sad-Tok nach dem anderen. Sprach oft von wirklich traurigen Dingen und Sachen aus seiner Vergangenheit, die mich traurig und wütend zugleich machten. Das seine Ex-Freundin ihn, nach 5 Jahren sitzen ließ und ihm zum Vorwurf machte, er könne keine Kinder zeugen bzw. Er wäre das Problem.
Wir haben uns also gegenseitigen halt gegeben. Und er kam wieder in ein relativ geregeltes Leben. (Zu dem Zeitpunkt hatte er keinen Job mehr und war schon ewig wegen schwerer Depressionen krankgeschrieben). Er stand sogar mit mir gemeinsam auf, wenn ich um 4.00 Uhr zur Frühschicht musste. Wir haben dann telefoniert, bis die ersten Kinder in die Kita kamen. Immer wenn mich etwas traurig oder wütend gemacht hat, habe ich ihn angerufen und umgekehrt genauso. Eigentlich eine absolute Zweisamkeit, nur halt 300km entfernt und ich noch in einer Beziehung. Diese Beziehung diente nur dem Zweck, dass niemand allein Miete, Strom und essen zahlen musste. Alles blieb an mir hängen und wir konnten nicht mal Zeit im selben Raum verbringen.
Dann kam es dazu, dass mein Mann die Idee hatte, mich zu besuchen. Ich sprach mit meinem „Freund“ darüber, der nichts dagegen hatte und schwupp saß er 6h im Zug um herzukommen. Ab Roßlau fuhr dann dummerweise kein Zug mehr, also holte ich ihn mit meinem Ex dort ab.
Was soll ich euch sagen ? Mein Ex und ich stritten uns heftig (grade das Thema Kinder war hoch im Kurs, da ich wollte und er meinte er arbeitet lieber). Wir stritten uns so sehr, dass wir gemeinsam einen Schlussstrich gezogen haben und er auszog, nachdem er meinem Mann erklärte, dass er ja hier einziehen kann da er eh viel besser zu mir passt. Tja, das war der Tag an dem mein Mann wirklich hier eingezogen ist und nicht mehr zu sich nach Hause fuhr. Nächste Woche sind wir dann ein Jahr zusammen und haben in der Zeit schon so viel gemeinsam gemeistert.
Ich bin stolz auf ihn und mich, dass wir immer für den anderen einstehen und unser Leben so perfekt gestalten, wie wir es uns vorgenommen haben.
So. Das erstmal zu unserem kennenlernen und unserem gemeinsamen Weg.
Weiter geht es dann im nächsten Beitrag mit der Schwangerschaft und 28 Wochen liebe im Bauch.
Eure Kim und das kleine Wunder. ❤️
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simonefugger · 17 days
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Gebet 251 inspiriert von Ein Kurs in Wundern Greuthof Verlag Simone Fugg...
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Ich brauche nichts als die Wahrheit.🙏🏻
Liebender VATER, danke für all DEINE LIEBE die DU uns Jetzt schenkst. 
Danke für all den Frieden, der durch DICH immerwährend gegeben ist.
Danke für DEINE Allgegenwärtigkeit, hier und jetzt, so sanft, so sicher, wir ewig in DEINEM GEWAHRSEIN ruhen. 
Danke lieblicher VATER für all die Freude, die unsere Herzen öffnet um im vollen Vertrauen nach innen zu schauen, für unsere gemeinsame Heilung. 
Danke VATER für DEINE Führung inwendig zum HIMMEL, uns im EINSSEIN zu erblicken, den CHRISTUS in uns leuchten zu lassen und uns stets im Geben und Empfangen zu üben. 
Danke VATER für DEINE Geborgenheit und für DEINEN stillen Segen, so behütend, so liebevoll. 
Darin sind die Wunder enthalten, wenn wir uns DEINEN GABEN, DEINEM RUF endlich hingeben.
Ich brauche nichts als die Wahrheit. Amen🙏🏻
Ein Kurs in Wundern LEKTION 251 & TB K26 I. Greuthof Verlag
Täglich Lesung, Gebet,  GOTTESdienst & Begleitung gegeben von
Simone Fugger www.kursvergebung.com
Unterstützerkonto:
paypal.me/simonefugger oder
IBAN: DE81 2005 0550 1219 4002 21
Herzensdank an Dich! Denk mit GOTT! Simone💞🌸🙏🏻
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das-wissen-1 · 2 months
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Aktivitäten und Faszination in der Astronomie Am 9. August 2024, um 10:44 MESZ, erlebte die Astronomie einen bemerkenswerten Moment mit der Entdeckung einer hohen Sonnenfleckenzahl, die fast 300 beträgt. Solche Phänomene sind nicht nur faszinierend, sondern haben auch weitreichende Auswirkungen auf unser Verständnis des Sonnenzyklus und die Bedingungen auf der Erde. Die Bedeutung der Sonnenflecken Sonnenflecken sind dunkle Bereiche auf der Oberfläche der Sonne, die mit magnetischer Aktivität in Verbindung stehen. Eine hohe Anzahl von Sonnenflecken kann auf ein intensives Maximum im Sonnenzyklus hindeuten, wie es im aktuellen 25. Sonnenzyklus der Fall ist. Dieses Maximum ist von besonderer Bedeutung, da es Auswirkungen auf das Weltraumwetter und letztlich auf unsere technologischen Systeme auf der Erde haben kann. Wissenschaftliche Begeisterung im Burgenland Die außergewöhnlichen astronomischen Ereignisse ziehen viele Amateur- und Profiastronomen an. In Burgenland, Österreich, wurde dieser Moment mit einem hochwertigen Teleskopfestgehalten: Eine Leica SL3 Kamera, kombiniert mit einem Sigma 150-600mm HSM DG DN L Objektiv, ermöglichte die Aufnahme dieser beeindruckenden Sonnenaktivität. Diese Aufnahmen fördern nicht nur das Interesse an der Astronomie, sondern auch das Verständnis für den Einfluss der Sonne auf unser tägliches Leben. Aufmerksamkeit für die Astronomie Solche Beobachtungen zeigen die zunehmende Liebe zur Astronomie in der breiten Öffentlichkeit. Amateursatelliten und Teleskopgemeinschaften tragen dazu bei, Daten zu sammeln und die Faszination für die Wissenschaft zu teilen. Für viele Menschen wird das Beobachten der Sonne zu einem Familienereignis oder Hobby, das Bildung und technologische Herausforderungen vereint. Die Informationsquelle für Enthusiasten Die Plattform "Wunder des Weltalls" ermöglicht es den Menschen, ihre eigenen astronomischen Erlebnisse und Informationen über solche bemerkenswerten Phänomene zu teilen. Leser können ihre eigenen Bilder hochladen und somit zur Community beizutragen. Solche Initiativen fördern den Austausch von Wissen und Erfahrungen unter den astronomischen Enthusiasten, was die gesamte Disziplin bereichert. Fazit: Wissenschaftliche Gemeinschaft und Bildung Die hohe Sonnenfleckenzahl, wie sie am 9. August 2024 beobachtet wurde, hat nicht nur wissenschaftliche Relevanz, sondern trägt auch zur Bildung und zum Austausch innerhalb der Astronomiegemeinschaft bei. Indem Menschen motiviert werden, den Himmel zu beobachten, wird das Interesse an Naturwissenschaften gefördert, was sich positiv auf zukünftige Generationen auswirken kann.
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balance-80-20 · 2 months
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10 Tricks, um gesund zu essen und das Essen trotzdem zu genießen
Eine gesunde Ernährung ist oft mit Verzicht und Langeweile verbunden – so scheint es zumindest. Doch gesund zu essen und dabei das Leben in vollen Zügen zu genießen, ist möglich! Gerade junge Menschen, die aktiv und viel unterwegs sind, können von diesen einfachen und effektiven Tricks profitieren. Hier sind 10 Tipps, wie du gesund essen kannst, ohne auf Genuss zu verzichten.
Abendhunger mit Obst und Wasser stillen Kennst du das Gefühl, spät am Abend hungrig zu sein? Anstatt zu Süßigkeiten oder einer schweren Mahlzeit zu greifen, versuche es mit Obst oder einem Glas Wasser. Oft verwechseln wir Durst mit Hunger, besonders am Abend. Ein leichter Snack oder Wasser stillt oft den vermeintlichen Hunger und sorgt dafür, dass du dich nicht unnötig mit Kalorien belastest.
Erkenne echten Hunger Wahrer Hunger macht sich bemerkbar, wenn dein Körper nach Energie schreit – zum Beispiel, wenn du dich müde und schlapp fühlst. Dieses Gefühl zeigt, dass du wirklich Nahrung brauchst. Abends oder nachts aufkommender „Hunger“ ist meist nur Gewohnheit oder Langeweile. Warte einen Moment ab – oft verschwindet das Hungergefühl von allein.
Schokolade in Maßen genießen Wenn die Lust auf Schokolade kommt, gib ihr nach – aber mit Bedacht. Genieße nur die Hälfte der Tafel oder ein kleines Stück. Es ist völlig in Ordnung, ab und zu etwas Ungesundes zu essen, solange du es in Maßen tust. Eine kleine Portion einmal die Woche ist okay, aber jeden Tag solltest du nicht naschen. Der Schlüssel liegt in der Balance.
Die 80/20-Regel anwenden Ein einfacher Weg, um deine Ernährung ausgewogen zu gestalten, ist die 80/20-Regel: 80% deines Essens sollte möglichst gesund sein, die restlichen 20% kannst du dir gönnen, worauf du Lust hast. Doch auch hier gilt: Genieße bewusst und in kleinen Mengen. Wenn du normalerweise zwei Burger isst, iss beim nächsten Mal nur einen oder die Hälfte.
Trinke viel Wasser Unser Körper besteht zu etwa 80% aus Wasser, daher ist es entscheidend, dass du genug trinkst. Achte darauf, täglich mindestens acht Gläser Wasser zu trinken. Das hält dich nicht nur hydratisiert, sondern hilft auch, Hungerattacken zu vermeiden und deine Haut strahlen zu lassen.
Proteinreiche Snacks für unterwegs Habe immer einen gesunden Snack wie einen Proteinriegel dabei. Diese sind nicht nur praktisch und passen in jede Tasche, sondern sie machen auch satt und verhindern, dass du unterwegs zu ungesunden Alternativen greifst. Ein Proteinriegel liefert dir die nötige Energie und schmeckt dabei auch noch richtig gut.
Bleib satt und zufrieden nach dem Mittagessen Hast du schon mal nach dem Mittagessen noch Hunger verspürt? Das kann daran liegen, dass deine Mahlzeit nicht ausgewogen war. Achte darauf, dass deine Mahlzeiten Proteine, gesunde Fette, Gemüse und eine stärkehaltige Beilage wie Kartoffeln oder Reis enthalten. Auch Schlafmangel, Dehydration oder ein Mangel an Vitaminen können das Hungergefühl verstärken.
Bewegung nach einer ungesunden Mahlzeit Wenn du dich einmal richtig mit ungesunden Lebensmitteln vollgestopft hast, beweg dich danach! Ein Spaziergang von 30 Minuten oder eine Stunde Laufen hilft, die Verdauung anzukurbeln und überschüssiges Fett zu verbrennen. So fühlt sich dein Körper schnell wieder besser und du kannst die Auswirkungen des „Cheat Meals“ etwas abmildern.
Gesunde Getränke nach dem Essen Nach dem Essen kann ein gesunder Drink Wunder wirken. Trinke etwa 30 Minuten nach einer Mahlzeit einen grünen Tee. Dieser unterstützt die Verdauung und hilft dabei, Fett zu verbrennen. Für alle, die den bitteren Geschmack von grünem Tee nicht mögen, gibt es leckere Alternativen mit Orangengeschmack.
Muskeln aufbauen für einen fitten Körper Wenn du neben einer gesunden Ernährung auch noch trainieren möchtest, dann starte mit dem Muskelaufbau. Muskeln verbrennen auch in Ruhe Kalorien, sodass du es dir leichter leisten kannst, ab und zu etwas weniger Gesundes zu essen, ohne gleich zuzunehmen. Ein guter Muskeltonus sorgt außerdem dafür, dass du deine Figur leichter halten kannst.
Gesund zu essen bedeutet nicht, dass du auf Genuss verzichten musst. Mit diesen 10 einfachen Tricks kannst du dich ausgewogen und bewusst ernähren, ohne dabei auf deine Lieblingsspeisen zu verzichten. Es geht darum, die richtige Balance zu finden, damit du dich wohlfühlst und gleichzeitig gesund bleibst. Probiere diese Tipps aus und genieße die positiven Veränderungen, die sie in deinem Leben bewirken!
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vorunruhestand · 2 months
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jiokundaliniyoga · 5 months
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Kundalini Yoga und seine Mantras
Kundalini Yoga, eine kraftvolle Praxis, die Bewegung, Atem und Meditation vereint, ist bekannt für ihre Fähigkeit, inneres Potenzial und Energie zu wecken. Praktizierende beschreiben oft, während ihrer Sitzungen ein tiefes Gefühl von Klarheit und Ruhe zu erleben. Diese Yoga-Form, geht über physische Haltungen hinaus; es ist eine Reise zum spirituellen Wachstum und zur Selbsterkenntnis. In Zürich hat die Praxis an Popularität gewonnen und bietet einen Rückzugsort für diejenigen, die mitten im hektischen Stadtleben eine tiefere Verbindung mit ihrem Inneren suchen.
Die Kraft der Mantras
Mantra-Musik spielt eine entscheidende Rolle im Kundalini Yoga und hebt die Erfahrung auf eine transzendente Ebene. Diese hochschwingende Musik, oft zu beruhigenden Melodien, helfen dabei, den Geist zu fokussieren und die Meditation zu vertiefen. Sie sind nicht nur Melodien, sondern Werkzeuge zur Transformation, die eine Verschiebung im Bewusstsein ermöglichen. Die repetitive Natur dieser Mantras hilft dabei, den Geist zu klären und ermöglicht es den Praktizierenden, tiefer in ihren meditativen Zustand einzutauchen. Diese Integration von Musik und Mantra ist ein Eckpfeiler der Kundalini-Praxis und schafft ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Klang und Stille.
Eine persönliche Reise
Meine Reise mit Kundalini Yoga war transformative. Seit 2009 biete ich Kundalini Yoga in Zürich an und teile das Wissen und die Weisheit, die ich von meiner Lehrerin Isa Solana, Hargobind Singh und dem gesamten Lehrerteam von Happy Yoga in Barcelona erhalten habe. Ich bin unendlich dankbar dafür, dass ich bereits 2007 einen sehr undogmatischen Kundalini Yoga Unterricht erfahren durfte. Die zahlreichen positiven Veränderungen, die Kundalini Yoga in meinem Leben bewirkt hat und immer noch bewirkt, sind ein riesengrosses Geschenk und eine tägliche Bereicherung.
Die Tradition teilen
Im Jahr 2013 nahm meine Yoga-Reise eine bedeutende Wendung, als ich Gründungsmitglied und Lehrer an der Imagine Academy wurde, einer Schule für Kundalini-Yoga-Lehrer. Wir bieten Schulungen in Zürich, Genf, Lugano, Madrid, Ljubljana und Rishikesh, Indien, an. Unsere Mission ist es, die transformierenden Werkzeuge des Kundalini Yoga auf freie und undogmatische Weise weiterzugeben. Wir bevorzugen es, auf Augenhöhe mit den Teilnehmern zu sein, unterrichten mit praktischen Beispielen aus dem Leben und einer großen Portion Leidenschaft. Wir sind ein Team von mehreren Personen, und in unserer Schule gibt es keinen sogenannten „Guru“. Dieser Aspekt ist uns sehr wichtig und hebt uns von vielen anderen Schulen ab. Zeuge der vielen positiven kleinen und großen Veränderungen im Leben der Menschen, die sich dazu entschließen, mit Yoga tiefer zu gehen, ist unsere Motivation und der grösste Antrieb, diese kraftvollen Techniken seit mehr als 10 Jahren in der Lehrerausbildung weiterzugeben.
Joint the Family Wir laden dich herzlich ein, dich unserer Kundalini Family anzuschliessen. Unsere Praxis ist mehr als nur eine Abfolge von Haltungen; es ist eine Erfahrung, die Magie freisetzt und sowohl kleine als auch grosse Veränderung, aka Wunder  ;-) schaffen kann. Egal ob du neu im Kundalini Yoga bist oder bereits Erfahrung hast, unsere Klassen bieten Raum für Wachstum, Heilung und Freude. Lass  uns gemeinsam auf diese Reise gehen und die Tiefen des Kundalini Yoga und die bezaubernde Welt der Mantra-Musik erkunden
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stateofsope · 6 months
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it is okay to wonder (ger)
Die Frage nach dem „was wäre, wenn“ – eine Frage so alt wie das Universum und für mich als professionelle Overthinkerin mein*e tägliche Gefährt*in. Diese Frage kann so klein sein. Jeden Morgen denke ich mir, was wäre, wenn ich jetzt nur eine halbe Minute weniger auf mein Handy gestarrt hätte? Hätte ich meinen Bus dann nicht verpasst? Diese Frage kann aber gleichzeitig so groß sein – was wäre, wenn dieser Mensch nicht diese Entscheidung getroffen hätte? Wie würde unsere Welt dann jetzt aussehen?
Wenn diese Frage klein ist, macht sie mir meistens wenig bis kaum Kummer. Irgendwie gibt es da noch etwas dazwischen, dieses, wenn ich vor fünf Jahren nicht diesen Satz gesagt hätte, wäre ich dann noch mit dieser Person befreundet (die kommen meisten abends auf, wenn ich versuche einzuschlafen) – das macht etwas mehr Kummer, aber nur kurzweilig (meistens jedenfalls, weil Overthinking und Depression laufen meistens Hand in Hand, aber das soll jetzt nicht unser Thema sein).
Die große Variante dieser Frage ist die, die am meisten Kummer bringt, denn es geht dabei um Dinge, die man nicht beeinflussen kann. Dinge, die die ganze Welt beeinflussen und für die man selbst einfach zu klein und unwichtig ist, um sie zu verändern – oder zumindest fühlt es sich so an, oft kann man auch einfach ein kleiner Teil eines großen Ganzen sein, was eine Veränderung hervorruft.
Wie gesagt, diese Fragen begleiten mich jeden Tag und meistens hasse ich mich ein kleines bisschen selbst dafür. Das klingt jetzt vielleicht furchtbar schlimm, aber das Leben als Overthinkerin ist manchmal gar nicht so einfach, man steigert sich da in Dinge hinein, aus denen man nicht mehr so einfach herauskommt. Die Spirale ist ein bodenloses Loch. Man trägt den Weltschmerz auf der Seele.
Vor ein paar Tage habe ich das Konzert einer meiner Lieblingsbands besucht. Es war das erste Mal, dass ich The Rose live gesehen habe und auch wenn ich einfach zu klein bin, um bei Stehplätzen Sicht auf die Bühne zu haben, habe ich trotzdem große Freude gehabt und ein wenig Energie aus den besonderen Momenten schöpfen können.
Eines meiner Lieblingslieder von The Rose heißt „Wonder,“ ein Song, der mir regelmäßig Tränen in die Augen zaubert, mir Gänsehaut bereitet und mir für eine Sekunde den Atem nimmt. Wieso, da will ich gleich drüber sprechen, aber erst einmal zu dem Moment, als ich diesen Song live gehört habe: Ich habe nicht, wie befürchtet, losgeheult wie ein Schlosshund (Dank dafür an meine schlechte Sicht, wahrscheinlich), was mich aber nicht davon abgehalten hat, lauthals mitzusingen und stattdessen hatte ich aber einen Epiphany-Moment.
Nein, nein, ich habe keine Engel singen hören – nur Woosung, aber da ist ja fast das Gleiche, wenn wir mal ehrlich sind.
Er sagte: „It is okay to wonder.” Und ich stand da und dachte nur: „Wow, kann er das mal bitte in mein Hirn tätowieren???“
Könnt ihr euch vorstellen, was das für ein Moment ist, wenn man alles immer hundert und tausendmal überdenken und hinterfragen muss, jeden noch so kleinen Moment im eigenen Leben und sich jedes Mal schlecht fühlt, weil man es nicht mehr ändern kann oder einem bewusst wird, was man hätte anders, besser machen können und dann kommt plötzlich jemand, der einen so sehr mit seinen Worten berührt, und sagt dir: „Es ist okay.“
Im Deutschen heißt der Satz übrigens so: „Es ist okay sich zu wundern.“ Wonder wird zu wundern. Im Englischen steht wonder aber nicht nur für wundern, als Verb, sondern auch für Wunder als Substantiv (wow, die 13-Jährige Anni mit der 5 im Grammatiktest würde es nicht glauben!) – während sich das Wort im Deutschen je nach Wortart verändert, bleibt es im Englischen immer gleich.
Warum ich das alles erzähle? Weil das dem Wort und diesem Satz und vor allem dem Lied, so viel mehr Bedeutung verleiht.
Wenn wir uns im Deutschen wundern, fragen wir uns etwas, das klein oder groß sein könnte. Ich wundere mich, ob bis hier hin tatsächlich jemand liest. Ich wundere mich, über dein Verhalten. Ich wundere mich, warum wir immer noch in einem Patriarchat leben. Ein Wunder hingegen, ist immer etwas Großes (also, wenn wir mal ehrlich sind – ich weiß, manchmal schmeißt man mit dem Wort auch einfach um sich), es ist etwas so Großes, dass es uns an das Übernatürliche glauben lässt.
Very big disclaimer: Ich ramble hier, vielleicht ergibt das alles keinen Sinn für euch, aber das schwirrt seit Tagen in meinem Kopf umher und muss deswegen jetzt einfach mal aufgeschrieben werden. Sorry, falls ich jetzt Knoten im Hirn damit verteile, aber meine löst es gerade.
Aber zurück zum Song: Wenn ihr ihn nicht kennt, hört ihn euch kurz an. Ich warte hier.
Okay.
Fangen wir mal mit dem ersten Vers an, der eine Reihe von Fragen an uns richtet. Womit beginnen wir? Ah ja, der Frage nach dem was wäre, wenn. Was wäre, wenn wir alle gleich wären? Noch so eine große Frage des Universums. Ich liebe die Unterschiedlichkeit der Welt, aber leider ist diese Unterschiedlichkeit das, was manche Menschen dazu bringt, Grausamkeiten zu verüben. Was wäre also, wenn wir alle gleich wären? Wäre dann alles friedlich oder würden sie andere Grausamkeiten finden, mit denen sie Unschuldige quälen könnten?
Wäre unsere Welt ruhiger, wenn wir nur noch die Wahrheit sagen würden? Hier geht es nicht um flunkern, um, ich habe den letzten Keks wirklich nicht gegessen – hier geht es um die Lügen, die uns erzählt werden, damit wir keinen weiteren Fragen stellen, damit wir aufhören uns zu wundern. Wenn wir nur die Wahrheit hören würden, wären wir dann glücklicher? Oder würde uns die ganze, die volle Wahrheit kaputt machen? Ist es gut, dass wir nicht immer alle Wahrheiten kennen oder ist das, was uns verborgen bleibt so signifikant, dass wir die Welt zu einem anderen Ort machen könnten?
Wäre unsere Welt beruhigender? Würde unsere Welt aufblühen? Oder würde sie verdorren?
Habt ihr schon Kopfschmerzen? Könnt ihr euch schon vorstellen wie lustig das ist in meinen Gedanken zu leben?
Ich will hier gar nicht den ganzen Song durchanalysieren. Das soll nicht achte Klasse Realschule Deutschunterricht Gedichtanalyse sein. Aber lasst uns noch schnell über den Refrain reden, dass ist nämlich der Moment, bei dem bei mir dir Gänsehaut entsteht.
Denkst du, dass es noch eine Chance gibt? Die Chance auf eine solche Welt, in der alles beruhigend und schön ist? Eine Welt, in der die Menschen singen und tanzen können? Und wenn es diese Chance noch gibt, wer ist dann da und will uns den Weg zeigen?
Und ein paar Zeilen weiter: Rushing to nowhere – ins Nichts rennen. Genau so fühlt es sich in meinem Hirn mit all diesen Fragen an. Ins dunkle Nichts zu laufen, kein Ausweg. Entzündet jemand für mich eine Flamme in dieser Dunkelheit?
Vielleicht hat Woosung das getan, als er gesagt hat, it is okay to wonder.
Gibt es eine Lösung, eine Antwort auf all diese Fragen? Ich weiß es nicht, wahrscheinlich nicht. Ich kann nur darauf warten, dass ab und zu jemand vorbeikommt und eine Flamme entzündet. Bis dahin muss ich mich einfach immer und immer weiter wundern – I wonder, I wonder, I wonder.
Eine Antwort auf all das zu finden – würde das nicht einem Wunder gleichen?
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collafitswiss · 6 months
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