#stoppt-mobbing
Explore tagged Tumblr posts
Text
Ich bin für eine Welt, die heilt, statt blind verurteilt.
3 notes
·
View notes
Text
Berlin: Berlin Messerstecherei: Mob stoppt Rettungswagen mit Patientin
Die JF schreibt: »In Neukölln stoppen 50 Männer einen mit Blaulicht fahrenden Rettungswagen und setzen zwei Messer-Opfer hinein. Dann verfolgen sie mit dunklen Limousinen das Fahrzeug. Die Polizei verschweigt den Fall. Dieser Beitrag Berlin Messerstecherei: Mob stoppt Rettungswagen mit Patientin wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T5YgNd «
0 notes
Text
stoppt cyber mobbing!!!
Quelle: Instagram Bonnie Strange
52 notes
·
View notes
Text
Ort: Forgotten Hollow - Villa Victoria – Eine Nacht im Spukhaus So ganz kann Viola immer noch nicht glauben, dass sie das gerade erzählt hat. Was ist nur los mit dir? Mag ja sein, dass die Leute jetzt merken, dass dir die anderen nicht ganz so egal sind, wie du tust... sonst hättest du Yuna ja auch nicht geholfen ... aber warum erwähnst du das extra noch? Irgendwie geht hier eine seltsame Kraft umher... So langsam wird es auch Viola hier ein wenig unheimlich. „Während ihr hier grabt, such ich oben nach irgendwas, wo wir die Knochen reinpacken können.“, sagt Chip nun und geht nach oben. Viola sieht ihm hinterher, aber sie folgt ihm nicht. Yuna untersucht unterdessen die Knochen. „Das hier ist alt, die weitere Erde fest. Wir brauchen auch Pinsel oder feine Feger und Löffel oder Spachtel, um nicht alles zu zerstören. Die Schaufeln sind für den ersten Aushub." Klingt, als würde sie sich auskennen. Viola hat schon mal eine Dokumentation über Archäologie gesehen, aber mehr auch nicht. Als Vampir ist es auch etwas schwierig an einer Ausgrabung teilzunehmen, wenn man nur nachts arbeiten könnte. „Ich glaube, es geht … um Väter, Söhne und … Sühne und auch das Problem der Arten miteinander, weswegen du wohl auch so vorsichtig bist, Viola - wenn ich deine Geschichte dieser Familie um den auffälligen Jungen, seinen unerklärlichen Vater und die Ereignisse des Abends hier zusammenfasse.“, fährt Yuna fort. Viola antwortet nichts darauf, sondern lässt ihre Mitschülerin noch weiter reden: „Der hier war jung, seht nur die Fingerglieder …“, spricht diese gerade weiter. „Der Geist oben war älter. Vielleicht der Vater? Und wenn er verschwieg, was er war – auch der Mutter? Hätte man das denn damals geduldet? Ein Magier und eine Vampirin sowie ihre Nachkommenschaft …? Was, wenn sie ein Monstrum schufen? Wie muss der Vater sich gefühlt haben als er seine Tat erkannte? Vielleicht stoppte er selber den Sohn … Oder der ihn?“
Bevor Viola antworten kann, kommt Blaze ihr zuvor:
"Viola sagte, der Junge hätte es abgestritten. Vielleicht hat er es wirklich nicht getan. Oder er weiss es nicht, weil er fremdgesteuert wurde... Das der Typ ein Magier war und der Sohn ein Hybrid ist auch nur ein Gerücht. Man behauptet der Mann hätte diese Aura die man angeblich spürt tarnen können. Aber was wenn da wirklich keine war. Und die komische Aura des Jungen war vielleicht einfach das Ding was von ihm besitz ergriffen hat..."
Blaze zuckt die Schulter.
"Weiss nich. Wenn ihr mich fragt sind die Bewohner einfach pisst, weil sie ihr Leben wegen eines Fluchs oder so lassen mussten und sie das dem wütenden Mob nicht erklären konnten oder die es nicht geglaubt haben."
Er fährt fort:
"Gibt in Japan son Sprichwort, dass wenn jemand aus Hass getötet wurde, dessen Geist den Ort heimsucht und jeden befällt der den Ort betritt... Dann wären wir alle zwar ziemlich am Arsch, aber vielleicht haben wir ja Glück und es war eben nicht aus Hass sondern einfach nur Angst. Und der Fluch, also das Ding was den Jungen besessen hat, kommt von... keine Ahnung... ist vielleicht gar nicht mehr so wichtig. Scheinbar ist es weg und nur noch gute Geister anwesend."
Nun meldet sie sich doch zu Wort:
"Exactly. Man weiß nicht genau, was nun stimmt. Wir Vampire können normalerweise allerdings spüren, ob jemand Magier ist oder nicht. Wenn der Junge tatsächlich ein Hybrid war, ist es aber natürlich auch möglich, dass der Mann, der in der Villa wohnte, gar nicht der Vater war, sondern tatsächlich ein ganz normaler Mensch. Er muss ja nicht einmal gewusst haben, dass seine Frau fremdgegangen ist. Oder aber, die andere Theorie stimmt und es ist eine Macht von außen, die für die Taten des Jungen verantwortlich ist."
Sie zweifelt zwar, dass ein böser Fluch so einfach verschwinden würde, wie Blaze vorschlägt, aber sie spricht das nicht an, sondern sagt stattdessen:
"Aber es stimmt. Freundschaften zwischen Magiern und Vampiren sind nicht gern gesehen, auch heutzutage nicht. Und Liebespaare erst recht nicht. Direkt verboten ist es nicht, es wird aber mit Misstrauen begegnet. Dass Hybride instabil sind, könnte einer der Gründe dafür sein.
" Zwischen Viktor und Aidaria bestand eine Freundschaft, aber keine Romanze. Da war es nicht ganz so schlimm, obwohl auch sie mit Misstrauen leben mussten. Auf Yunas Frage, wie der Geist heißt, muss Viola aber passen. Ihr Vater hat den Namen mal erwähnt, aber sie hat ihn längst vergessen.
"Dazu muss ich meinen Vater anrufen!
", sagt sie. Doch bevor sie dazu kommt, schlägt Shane plötzlich vor:
"Vielleicht sollen wir die Knochen mit den blossen Händen ausgraben? So viele Hände wie hier überall herum stehen."
Vielleicht. Aber warum hätte der Geist dann auf die Schaufeln zeigen sollen mit Hilfe von Chips Arm? Viola zuckt wortlos die Schultern. Blaze ruft plötzlich:
"Was zum!?
" Viola dreht sich zu ihm um. Er wirkt plötzlich ziemlich abwesend und bewegt sich nur mechanisch. Was ist denn jetzt los? Die Hand umfasst sein Fußgelenk. Nanu?
Blaze' Körper sagt nun: "
Folgt mir.
", ganz monoton und gar nicht so, wie seine Stimme normalerweise klingt. Ist das ein Scherz? Wie ein Roboter wankt Blaze die Treppe nach oben, vorbei an Chip, der mit einem Tuch zurückgekehrt ist. Blaze zeigt nun wortlos auf die Knochen, bevor er weiter läuft. Viola folgt Blaze, der bereits im Bad ist und dort stehen bleibt.
"Hey, wo hast du so gut schauspielern gelernt?",
sagt sie grinsend, "
und erst die Hand um das Fußgelenk ist..."
Sie stoppt mitten im Satz, als ihr Blick auf Blaze' Augen fällt. Das ist nicht Blaze.. das ist nur eine leere Hülle. Er wird TATSÄCHLICH von einem Geist entführt. Von wegen gut, dieser Geist! Er hatte vorher ja auch andere Möglichkeiten zur Kommunikation gehabt! Was soll also das jetzt?
Aber ging es in einem der Gerüchte nicht auch darum, dass der Junge von einer Kraft von außen gesteuert wurde, als er mordete? Was ist, wenn das die richtige Variante der Geschichte ist? Was, wenn die Kraft noch da ist... und jetzt auch Blaze übernommen hat? Sollten sie dann nicht lieber abhauen, bevor die Kraft Blaze ebenfalls Morde begehen lässt? Überhaupt, warum wartet Blaze, beziehungsweise sein Körper, hier jetzt so komisch? Wartet er, bis alle in die Falle gelaufen sind, damit er mehr Leute auf einmal töten kann? Aber was haben dann die Knochen damit zu tun? Sollen die nur Verwirrung stiften?
Trotz ihrer Nervosität stellt sich Viola nun direkt vor Blaze auf, allerdings mit etwas Abstand. Man kann nie wissen. "
Lass ihn los, Geist!
", knurrt sie,
"oder was auch immer du bist.
" Blaze' Entführer reagiert nicht. Er lässt Blaze nicht frei. Er versucht aber auch nicht, sie zu töten. So wird Viola nun doch wieder ein wenig mutiger. Außerdem hätte der Geist sie ja auch schon im Keller ermorden können, als alle dort zusammen versammelt waren, wenn das sein Ziel gewesen wäre. Sie packt Blaze an der Schulter. "
Was willst du?"
, knurrt sie den Geist an.
Start - Zurück / Weiter
1 note
·
View note
Text
27.07.2019 (1): Spast vs. Mann der Träume
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
ACHTUNG TRIGGERWARNUNG! Extrem transphobes Verhalten (verbaler Angriff, Trigger für David auf Grund der Erinnerung an vergangenes Mobbing)
Samstag, 10:11 Uhr:
Matteo: *haben nach einem super leckeren und ausgiebigen Frühstück bei Bea beschlossen, dass sie erstmal einkaufen gehen und dann danach erst ihren Ausflug starten* *haben sich also jeder eine Einkaufstasche von Bea geschnappt und sind den kurzen Weg zu Netto gelaufen* *stehen jetzt vor den Einkaufswagen* *schaut durch sein Portemonnaie und grummelt* Mist, ich hab keinen Euro mehr… hast du einen? *findet tauschen an der Kasse immer total unangenehm und hofft, dass David einen dabei hat*
David: *steht mit Matteo bei den Einkaufswagen und zieht sein Portemonnaie aus der Hosentasche bei seiner Frage* Warte, ich glaub schon… *wühlt einen Moment und schüttelt dann den Kopf* Nee, doch nicht… aber 50 Cent gehen doch auch, oder? *holt ein 50 Cent Stück raus und schiebt es in den dafür vorgesehen Schlitz* *grinst leicht* Tadaa… *schiebt dann den Wagen Richtung Eingang und sieht Matteo von der Seite an* Du hast im Kopf, was du brauchst? Ich trab einfach treudoof hinter dir her… *grinst leicht*
Matteo: *klatscht Beifall, als David 50 Cent hat* Wohooo... *schmeißt die Einkaufstasche in den Wagen und lässt David schieben* *nickt dann* Jap, hab ich im Kopf, keine Sorge… *stoppt mit ihm direkt am Anfang bei der Gemüseabteilung, nimmt sich ein paar Zwiebeln und überlegt, was er sonst noch alles rein tun will* *nimmt normalerweise einfach das Gemüse, was noch im Kühlschrank ist* *schaut dann zu David* Lieber Möhren oder lieber Paprika? *packt die Zwiebeln schon mal in den Einkaufswagen*
David: *bleibt mit Matteo in der Gemüseabteilung stehen und blickt sich um, während Matteo nach dem Gemüse schaut* *ist ganz froh, dass es nicht sonderlich voll ist und auch, dass er niemanden sieht, den er kennt* *wird dann von Matteos Frage aus seinen Gedanken gerissen und schaut zwischen Möhren und Paprika hin und her* *entscheidet sich dann schließlich* Möhren! *schaut nochmal zum Eingang, als Matteo ein paar Möhren raus sucht und dreht sich schnell wieder weg, als er sieht, dass einer der schlimmen Typen aus seiner Stufe gerade den Laden betritt* *umklammert den Einkaufswagen und spürt sein Herz rasen, während er einfach nur hofft, dass Timon an ihnen vorbei geht, ohne ihn zu erkennen*
Matteo: *sucht ein paar Möhren raus und packt sie in einen der kleinen Beutel* *packt den dann in den Einkaufswagen* Weißte was, ich nehm Paprika einfach auch mit… geht vielleicht auch beides… ansonsten hat Bea halt Paprika… *sucht also auch ein paar Paprika raus und packt die ebenfalls in den Wagen* *bemerkt dann, dass David den Wagengriff umklammert und schaut ihn alarmiert an* *sieht dann, wie ein Typ in ihrem Alter stehen bleibt und David anstarrt* *zieht die Augenbrauen hoch* Hallo? *findet es ziemlich daneben, so zu starren, kann sich aber schon denken, das hier ne Kategorie rot vor ihm steht* *hört dann den Typen: “Schreibner? Bist du das? Sieh mal einer an, hast dich ja prächtig entwickelt!”*
David: *schließt kurz die Augen und atmet einmal durch, als er merkt, dass Timon stehen bleibt* *schaut zu Matteo und schüttelt leicht den Kopf, als dieser Timon anspricht* *denkt komischerweise nicht nur daran, was jetzt gleich folgen könnte, sondern auch, was Matteo von ihm denken könnte, wenn Timon tatsächlich noch so drauf ist wie früher und seine alten Geschütze auffährt* *will nicht, dass Matteo das mitbekommt und will gerade den Wagen einfach weiter schieben, als Timon ihn auch schon anspricht* *presst kurz die Lippen zusammen und zwingt sich dann, ihn direkt anzusehen* *nickt ihm nur zu und sagt zur Begrüßung nur: “Bruckmann…”* *findet das eigentlich ziemlich schwach und fügt darum noch mutiger, als er sich fühlt hinzu* Vielen Dank! Ich bin auch ganz zufrieden mit der Entwicklung… *hört Timon lachen: “Das kann ich mir vorstellen! In deinem feinen Berlin checkt jetzt sicher kaum jemand, dass du eigentlich n Mädchen bist - es sei denn natürlich, es geht darum durch die richtige Klotür zu gehen… oder gehst du inzwischen bei den Männern spannen?!”* *spürt sein Herz rasen und umklammert immer noch den Griff vom Einkaufswagen* *merkt, dass seine Stimme leicht zittert, als er sagt* Und dir sind in dem halben Jahr keine neuen Sprüche eingefallen!? Also wenn du uns entschuldigst? Wir müssen weiter… *sieht Timon nur grinsen und wie er sich vor ihrem Einkaufswagen platziert* *ist sich ziemlich sicher, dass noch irgendwas kommt*
Matteo: *erstarrt bei seinem Spruch und schaut sofort zu David* *ist ziemlich stolz auf Davids Antwort und hofft, dass der Typ es jetzt sein lässt* *presst die Lippen zusammen als der Typ, ganz im Gegenteil, noch einen draufsetzt und David tatsächlich als Mädchen bezeichnet* *würde so gerne was sagen, aber sein Gehirn ist völlig leer gefegt, weil er es einfach so scheiße findet, dass er gar nicht richtig nachdenken kann* *sieht wie der Typ sich vor den Einkaufswagen platziert und hat das erste Mal sogar echt n bisschen Schiss* *hört, wie er dreckig lacht: “Nee, ich entschuldige dich nicht…”* *sieht, wie er ihn mustert und dann den Kopf schüttelt: “Und schwul biste auch noch geworden, oder was?”* *presst die Lippen zusammen und schüttelt den Kopf* Jetzt musste dich aber entscheiden… *sieht, wie Timon ihn fast überrascht anschaut: “Was?”* *spürt, wie es in ihm brodelt und er sich gar nicht richtig konzentrieren kann* Na, was ist er denn nun? N Mädchen oder schwul? Beides geht ja nicht, oder?
David: *schließt kurz die Augen, als Timon direkt weiter macht und überlegt krampfhaft irgendeine coole Antwort, fällt aber auf die Schnelle nichts ein* *hört dann Matteo und weiß im ersten Moment auch nicht, worauf Matteo hinaus will, weil sein Kopf gerade irgendwie wie leer gefegt ist* *merkt, dass er bei Matteos Frage irgendwie einen leichten Stich verspürt, als dieser das Wort “Mädchen” erwähnt, auch wenn er eigentlich genau weiß, dass Matteo ihn so nicht sieht und sich nur gegen Timon wehren will* *hört Timon lachen: “Wenn du mich fragst, weiß der Spast selbst nicht, was er eigentlich ist…”* *sieht, wie er Matteo von oben bis unten mustert und schließlich zu ihm sagt: “Und wenn du tatsächlich mit sowas zusammen bist, dann bist du genauso krank wie sie - oh nein, Verzeihung! Wie er! Oder es!?”* *hört ihn lachen und spürt, dass es bei ihm jetzt irgendwie vorbei ist mit dem Coolsein* *will hier einfach nur weg und löst eine der verkrampften Hände vom Einkaufswagen um nach Matteos Handgelenk zu greifen und leicht daran zu ziehen* *sieht Timon die Geste verfolgen und sieht, wie er grinst: “Was ist los, Schreibner?! Hat’s dir mal wieder die Sprache verschlagen!? Willste wieder abhauen und dich irgendwo verkriechen? Heulen wie ein kleines Baby?! Du willst doch so gerne n echter Mann sein - dann verhalt dich auch so, anstatt dich an deinen Spastifreund oder was auch immer zu klammern…”*
Matteo: *spürt, wie sich alles in ihm verkrampft als Timon David Spast nennt* *hört die Beleidigung gegen ihn selbst zwar, ist aber nur drauf aus, David zu verteidigen und zu beschützen und sonst nichts* *spürt Davids Hand an seinem Handgelenk und fragt sich kurz, was David sich denkt, wohin sie denn ausweichen sollen* *hört dann Timon und hat das erste Mal in seinem Leben tatsächlich das Bedürfnis, jemandem eine reinzuhauen* *ballt beide Hände zu Fäusten und spürt aber, wie David wieder an ihm zieht* *bewegt sich deswegen nicht* *schluckt schwer und sagt* Verzieh dich einfach! *hört Timon lachen und ihn nachäffen: “Verzieh dich einfach… Du bist ja lustig… Warum kommst du nicht her und zeigst mir, wie man sich in Berlin wehrt? Oder bist du auch so n Etwas und kein echter Mann?”* *zieht seinen Arm ruckartig aus Davids Umklammerung und geht tatsächlich zwei Schritte auf Timon zu* *schlägt ihn aber nicht, sondern redet einfach ohne nachzudenken* Du bist echt erbärmlich, weißt du das? Nur weil dein Horizont nie über Fürstenberg hinausgehen wird und du wahrscheinlich nicht mal weißt, wie man transgender buchstabiert, denkst du, du kannst hier n Dicken markieren, oder was? Denkst, das macht dich zu nem richtigen Mann, oder was? David ist tausendmal mehr Mann als du, weil er so n Scheiß nämlich nicht nötig hat. Der muss nicht andere klein machen um sich selbst groß zu fühlen. Mach du nur so weiter, dann sitzt du wahrscheinlich in 30 Jahren immer noch bei Mutti zu Hause und trinkst zwei Flaschen Wodka am Tag, weil dein Leben so armselig ist. Wir haben dich dann schon lange vergessen, weil du nämlich ein Nichts bist, armselig, erbärmlich. *beißt die Zähne zusammen und funkelt ihn an* Und jetzt lass uns vorbei!
David: *spürt, wie Matteo seine Fäuste ballt und zieht nochmal an ihm* *merkt, wie sein Fluchtinstinkt immer größer wird und würde am liebsten einfach den Wagen stehen lassen und einfach aus dem Laden verschwinden und eigentlich hält ihn nur sein Versprechen an Matteo davon ab, was er jetzt immer automatisch im Kopf hat, wenn er den Drang verspürt, einfach nur abhauen zu wollen* *muss schlucken, als Timon Matteo auch nicht ernst zu nehmen scheint, nachäfft und beleidigt* *hat den Drang, Matteo zu beschützen und zu verteidigen, kommt aber gar nicht dazu, irgendwas zu tun, weil Matteo sich in diesem Moment von ihm los reißt und zwei Schritte auf Timon zu macht* *greift nach ihm, um ihn zurück zu ziehen, aber bekommt ihn nicht zu fassen und hat in dem Moment einfach nur Angst um ihn - dass er tatsächlich auf Timon los geht und Timon ihn dann verletzen könnte* *ist im ersten Moment erleichtert, dass Matteo nur vor ihm stehen bleibt und hört dann wie durch einen Vorhang, wie Matteo los legt* *bekommt irgendwie nur die Hälfte von dem wirklich mit, was Matteo sagt, weil tausend Gefühle durch ihn hindurchfließen: Angst, dass er Timon soweit provoziert, dass dieser Matteo doch eine rein haut, Stolz, dass Matteo sich traut, ihm all das zu sagen, Glück, dass Matteo so hinter ihm steht und ihn so verteidigt und Scham, weil er selbst nicht dazu in der Lage ist, sich so wehren zu können* *beobachtet Timon, der am Anfang noch grinst, dann aber ziemlich verdattert drein blickt und letztendlich tatsächlich einen Schritt zur Seite tritt, als Matteo ihn anfunkelt, sie vorbei zu lassen* *braucht einen Moment, um wirklich zu realisieren, dass sie durch können, greift dann schnell wieder nach dem Einkaufswagen und schiebt diesen mit klopfendem Herzen und Rauschen in den Ohren an Timon vorbei* *hofft einfach mal, dass Matteo ihm folgt* *bleibt weiter angespannt und weiß, dass sich die Anspannung auch wahrscheinlich erst lösen wird, wenn sie den Laden verlassen* *hört Timon ihnen noch hinterher rufen: “Ich würd euch beiden raten, euch nicht allein auf den Straßen rum zu treiben… man kann ja nie wissen, ob man nicht zufällig jemandem mit nem Schlagstock begegnet, der sich dann irgendwie gegen gewisse Beleidigungen und Angriffe verteidigen muss…”* *versucht, den Spruch zu ignorieren und nicht ernst zu nehmen, spürt aber trotzdem einen Kloß im Hals, weil er denkt, dass das schon irgendwie ne Steigerung ist zu dem, was er bisher kennt - bisher ist er tatsächlich immer nur beleidigt, aber nie wirklich bedroht worden* *traut sich gar nicht wirklich, zu Matteo rüber zu sehen, weil er sich schämt, dass er so schwach war und sich nicht besser wehren konnte*
Matteo: *sieht natürlich Davids Reaktionen nicht, weil er direkt vor Timon steht und auf seine Reaktion wartet* *bereitet sich innerlich schon darauf vor, gleich geschlagen zu werden* *sieht dann, wie Timon tatsächlich beiseite tritt und denkt, dass er dann mit seiner Annahme wohl richtig lag, dass er eigentlich ein erbärmlicher Feigling ist* *geht David hinterher, auch an Timon vorbei* *hört dann seinen Spruch und spürt wieder die Anspannung und tatsächlich auch Angst* *greift nach Davids Hand am Einkaufswagen und drückt sie* *sagt leise* Du kannst zu Bea, wenn du willst, dann mach ich hier schnell fertig und komm gleich nach? *kann sich vorstellen, dass David grad nur weg will*
David: *spürt Matteos Hand auf seiner am Einkaufswagen und wie der Kloß in seinem Hals ein bisschen dicker wird* *versucht, ihn runter zu schlucken, als er Matteos Worte hört, zögert einen Moment und schüttelt dann den Kopf* *will zum einen jetzt wirklich nicht alleine durch die Straßen laufen und zum anderen vor Matteo nicht noch ein erbärmlicheres Bild abgeben, als er es eh schon tut* *räuspert sich und sagt dann leise* Nee, schon okay… *atmet einmal durch und fragt dann, ohne Matteo anzuschauen* Was brauchen wir denn noch? *merkt, dass seine Stimme belegt klingt, obwohl er versucht hat, möglichst normal zu klingen und schluckt nochmal gegen den Kloß an*
Matteo: *schluckt, als er merkt, wie mitgenommen David ist* *bricht es ein bisschen das Herz, als er versucht, einfach normal weiter zu machen* *schluckt leicht und macht dann aber mit* Käse, Gewürze und Nudeln… und vielleicht Joghurt, aber ich glaub, Bea hat noch welchen... *schaut David an und drückt seine Hand nochmal* Hey… du musst nicht… also wir können auch echt einfach gehen… *fühlt sich grad ziemlich hilflos, weil er denkt, dass nichts von dem, was er getan oder gesagt hat, ihm gerade hilft*
David: *nickt zu den Zutaten, die Matteo nennt und schaut sich suchend um, um sich zu orientieren* *räuspert sich nochmal und sagt dann* Joghurt nehmen wir einfach trotzdem mit… *ist erleichtert, dass seine Stimme schon ein wenig besser klingt, auch wenn in ihm drin alles noch rauscht und brodelt* *spürt, dass Matteo nochmal seine Hand drückt und hört dann seine Worte* *schaut darauf kurz einmal hinter sich und stellt erleichtert fest, dass Timon verschwunden ist* *schaut dann zu Matteo und versucht ein schiefes Lächeln* *senkt dann aber wieder den Blick und sagt* Es ist alles okay… *schiebt den Wagen Richtung Gewürzregal* Lass uns einfach zu Ende einkaufen. *will zumindest jetzt stark sein und den Einkauf zu Ende bringen, wenn er es schon gerade bei Timon nicht geschafft hat*
Matteo: *sieht sein schiefes Lächeln und hört seine Antwort und merkt, wie er wieder sauer wird* *nicht auf David, aber auf die Welt und auf Idioten, die es einem so schwer machen und dass der Idiot einfach mit seinem Tag weiter macht und David aber wirkt, als sei grad alles in ihm zusammen gesunken* *seufzt leicht und stimmt ihm dann zu* Okay… *bleibt vor der Kühlwand stehen und greift n Joghurt* *geht zwei Schritte weiter und greift den Käse, den er braucht* *merkt da erst, dass seine Hand zittert und ballt sie kurz, nachdem er den Käse in den Wagen gelegt hat* *geht dann schweigend mit David weiter zum Nudelgang*
David: *ist erleichtert und dankbar, als Matteo akzeptiert, dass er weiter einkaufen will, auch wenn er sich ziemlich sicher ist, dass Matteo erahnen kann, wie durch er ist, egal, wie sehr er sich hier auch verstellt* *folgt ihm zur Kühlwand und auch zum Nudelgang und ist ziemlich in seine Gedanken versunken, bis sie vor den Nudeln zum Stehen kommen* *sieht dann zu Matteo, wie er die Nudeln aussucht und denkt sich, dass er irgendwas sagen muss und will, dass er sich bedanken will, dass Matteo den Mund aufgemacht hat, dass es ihm leid tut, dass Matteo das miterleben musste* *öffnet zweimal den Mund, findet aber irgendwie nicht die richtigen Worte* *merkt dann wieder, wie sehr es ihn wurmt, dass er sich immer noch nicht besser gegen solche Typen wie Timon wehren kann und schämt sich wieder dafür, wie schwach er ist* *versucht die Gedanken zu verscheuchen, indem er Matteo fragt, als dieser die Nudeln in den Wagen legt* Wollen wir sonst noch irgendwas holen? Vielleicht Verpflegung für die Rückfahrt morgen!? *lächelt minimal* … damit du nicht verhungerst? *merkt in dem Moment, wie sehr er sich darauf freut, zurück nach Berlin zu fahren*
Matteo: *legt zwei Packungen Nudeln in den Wagen und wartet eigentlich drauf, dass David weiter schiebt* *schaut ihn an* *hört seine Frage und schüttelt sofort den Kopf* *kann nicht glauben, dass David länger hier drin sein will als nötig* Nee, lass mal… du kannst schon mal zur Kasse, ich hol nur noch schnell das eine Gewürz, dass ich brauche…
David: *sieht, dass Matteo den Kopf schüttelt und hofft dann einfach mal, dass sie morgen ausgiebig frühstücken, bevor sie losfahren* *hört, dass er schon mal zur Kasse gehen soll, während Matteo noch das Gewürz holt und fühlt sich eigentlich ziemlich unwohl bei dem Gedanken, allein im Laden zu sein* *beißt aber die Zähne zusammen und nickt schnell* Okay… bis gleich… *spürt, dass sein Herz wieder ein bisschen mehr klopft, als Matteo sich entfernt und schaut sich nochmal prüfend im Laden um* *kann Timon oder irgendjemand anderen, der ihm feindselig gestimmt ist, aber nicht entdecken und schiebt darum leicht verkrampft ihren Wagen Richtung Kasse* *stellt sich dort aber noch nicht an, da es wirklich leer ist und nur ein anderer Kunde an der Kasse steht und wartet dort auf Matteo* *greift dann kurzerhand nach einer Tafel Schokolade, die an der Kasse liegt und legt sie in den Wagen, damit sie morgen wenigstens ein bisschen Verpflegung haben* *ist weiter ziemlich angespannt und wachsam*
Matteo: *geht zum Gewürzregal und findet schnell, was er braucht* *macht sich dann auf den Weg zur Kasse* *sieht David daneben stehen und denkt, dass er mal wieder in Berlingrößen gedacht hat* *fühlt sich schlecht, dass er deswegen David alleine vorgeschickt hat* *hat gedacht, dass sie so schneller raus kommen und nicht, dass David allein warten muss* *kommt bei ihm an* Sorry… hab an die Berlinschlangen an der Kasse gedacht… *legt das Gewürz schonmal direkt aufs Band und legt mit David den restlichen Kram drauf* *grinst leicht bei der Schokolade, aber sagt nichts*
David: *entspannt sich wieder ein wenig, als er Matteo nach kurzer Zeit auf sich zukommen sieht und schüttelt leicht den Kopf* Schon okay… *hilft ihm dann, die restlichen Sachen aufs Band zu legen und merkt, dass seine Hände immer noch leicht zittrig sind* *wird von der Kassiererin beäugt und weiß, dass sie ihn erkennt* *weicht aber ihrem Blick aus in der Hoffnung, dass sie ihn nicht anspricht und hat Glück* *räumt mit Matteo zusammen die Sachen direkt in die Einkaufstasche und lässt Matteo bezahlen, bevor sie den Wagen weg bringen* *verlässt dann mit ihm zusammen den Laden und atmet draußen einmal kurz durch* *schaut sich dann aber sofort wachsam um und sieht Timon und zwei seiner Freunde auf der anderen Straßenseite vor der Kirche auf dem Marktplatz rumlungern* *hat sofort wieder Timons Beleidigungen und seine Drohung im Ohr und spürt wieder dieses Gefühl von Hilflosigkeit und Schwäche in sich* *fühlt, wie sein Herzschlag sich sofort wieder beschleunigt und wendet sich schnell ab* *schaut zu Matteo und setzt ein tapferes Lächeln auf* *deutet mit dem Kopf Richtung Beas Haus und meint leise* Na dann los...
Matteo: *sieht sehr wohl auch den Blick der Kassiererin und schiebt sich vor David* *übernimmt das Bezahlen und geht dann mit ihm raus* *sieht dann, wie er sich sofort umschaut und spürt, wie sich wieder alles in ihm zusammen zieht* *folgt dann seinem Blick und sieht Timon und noch zwei Leute* *schluckt und schüttelt leicht den Kopf, als er Davids Lächeln sieht* *will was sagen, aber weiß nicht was* *zuckt einmal, um nach seiner Hand zu greifen, aber lässt es dann und hasst sich selbst dafür* *zuckt mit einer Schulter und wiederholt ihn* Na dann los… *geht mit ihm auf der anderen Straßenseite vom Marktplatz die Straße lang und hofft, dass sie den Mund halten werden*
David: *bemerkt, dass Matteos Hand zuckt, wendet dann aber seinen Blick ab und denkt sich bitter, dass Matteo sicher auch gerade festgestellt hat, dass das hier nicht Berlin ist* *fragt sich, wie es andere Schwule in konservativen Dörfern machen - ob diese mutiger sind oder einfach wegziehen* *läuft dann mit Matteo los und ist froh, dass sie ohne Zwischenfälle am Marktplatz vorbei kommen und um die nächste Ecke biegen können* *mag es sonst eigentlich, mit Matteo zusammen zu schweigen, findet es aber gerade irgendwie ziemlich bedrückend* *sagt nach einiger Zeit dann doch zögernd und leise* Tut mir leid, dass du das mitbekommen hast… *weiß selbst nicht so recht, ob er damit mehr die Beleidigungen von Timon oder seine eigene Schwäche in der Situation meint - wahrscheinlich beides zu gleichen Teilen* *wollte nie, dass Matteo im Detail erfährt, wie er hier behandelt wurde und schämt sich dafür, dass er in all den Jahren keinen besseren Weg gefunden hat, sich zu wehren*
Matteo: *hört Davids Entschuldigung und spürt wieder diese Wut brodeln* *schüttelt den kopf* /Du/ musst dich für gar nix entschuldigen, David… *schaut kurz zu ihm rüber* Er ist der Idiot, hörst du? Absolut überhaupt gar nix von dem, was grad passiert ist, ist irgendwas, für dass du dich entschuldigen musst.
David: *ist ein wenig erstaunt, dass Matteo leicht wütend klingt, als er ihm antwortet* *schaut ihn kurz an, als er meint, dass er sich nicht entschuldigen muss und spürt sofort wieder einen Kloß im Hals bei seinen nächsten Worten* *weiß, dass Timon ein Idiot ist, wusste das schon immer, was aber leider nichts an der Tatsache geändert hat, dass Timon immer weiter gemacht hat* *hat das Gefühl, dass er einfach müde und erschöpft ist von alldem - müde von dieser Anspannung, dieser Angst, diesem Gefühl, nichts wert zu sein, diesem Gefühl, sich nicht wehren zu können* *muss heftig schlucken und schüttelt leicht den Kopf* *sagt leise und leicht verzweifelt* Aber was soll ich denn machen!? *lacht einmal bitter und sagt dann etwas lauter* Das war alles nichts Neues, weißt du!? Er hat nichts gesagt, was er nicht schon mal irgendwie in der Art gesagt hat… außer vielleicht die Sachen gegen dich. Aber er hat auch schon immer Leute beleidigt, die sich mal mit mir unterhalten haben und so. Ich hab das alles schon zig mal gehört! Und ich fühl mich einfach nur dumm und schwach, dass ich immer noch nicht weiß, wie ich darauf reagieren soll! Ich weiß es einfach nicht! Das einzige, was ich in solchen Momenten denken kann, ist, dass ich einfach nur weg will. Ich will mich verkriechen und verstecken und keinen mehr sehen. Ich will das so sehr und dann auch wieder nicht, weil ich nicht so schwach sein will. Und weil ich dir versprochen habe, nicht mehr wegzulaufen… aber in solchen Momenten ist es das einzige, an das ich denken kann *fährt sich einmal verzweifelt durch’s Gesicht und schnaubt dann leise* Und ich wollte nicht, dass du mich so siehst… so schwach und dumm... Ich wollte nicht, dass du hörst, was sie all die Jahre gesagt haben. Ich wollte das einfach nur abhaken…
Matteo: *hört seine verzweifelte Frage und weiß da im ersten Moment auch keine Antwort drauf* *bleibt dann erstaunt stehen, als David loslegt und sogar lauter wird* *spürt wieder dieses Gemisch aus Wut und Trotz und Hilflosigkeit, als David so redet* *sagt leise aber bestimmt* Nein *schüttelt den Kopf* *macht dann einen Schritt auf ihn zu und fasst ihn an den Schultern* Hey… hey… schau mich an… *redet leise aber bestimmt* Ich hab nicht eine Sekunde gedacht, dass du schwach oder dumm bist, okay? Überhaupt nicht. Und du hast mir versprochen, nicht mehr vor /mir/ wegzulaufen, okay? Bei allen anderen machst du bitte genau das, was für dich am besten ist, hörst du? *schaut ihn eindringlich an und fährt dann fort* Die haben alle keine Ahnung, ja? Die kennen dich überhaupt nicht! Nicht mal ein bisschen! Und was die für Schwachsinn von sich geben, ist genau das: Schwachsinn! Und es macht mich kirre, dass sie dich damit treffen, aber das ist doch kein Zeichen von Schwäche. Das ist ein Zeichen, dass du tausendmal mehr Mensch bist als die! Und klar wär es supercool wenn man immer über allem stehen könnte, n coolen Spruch drücken kann und dann weitergehen, aber so funktioniert das scheiß Leben leider nicht. Aber du, Mann, David, du bist so stark, echt! Du hast so viel durch und lebst doch trotzdem dein Leben, oder nicht? Du hast denen alles voraus, ehrlich! Also, verzieh dich vor denen, halt deinen Mund oder nicht, lauf weg oder nicht, das ist alles /deine/ Wahl, okay? Aber denk niemals, dass dich die eine Wahl schwach und die andere stark macht, okay? *hat seine Hände von seinen Schultern an seinen Nacken und sein Gesicht bewegt* Ich bin da, so oder so, okay?
David: *merkt, dass Matteo vor ihm stehen geblieben ist und bleibt darum ebenfalls stehen, schafft es aber nicht, ihn wirklich anzusehen* *wollte nie, dass Matteo im Detail erfährt, wie sie ihn beleidigt haben und denkt sich sogar fast erleichtert, dass Timon ihn zumindest nicht bei seinem alten Namen genannt hat* *schämt sich für all die Sachen, die er zu hören bekommen hat und dafür, dass er sich nicht besser wehren konnte* *ist angespannt und verzweifelt, weil er das Gefühl hat, dass ihn dieses Aufeinandertreffen um Monate zurückgeworfen hat* *spürt dann Matteos Hände auf seinen Schultern und hört seine Worte und muss sich quasi zwingen, ihn tatsächlich anzusehen, auch wenn sein Drang, sich zu verstecken und zu verkriechen und das einfach irgendwie alles zu vergessen, gerade mal wieder ziemlich groß ist* *sieht in das vertraute Gesicht und in die vertrauten Augen, hört den Beginn seiner Rede, aber kann die Worte im ersten Moment gar nicht wirklich fassen* *stellt nur fest, dass es ihn zumindest ein bisschen ruhiger macht, dass Matteos Blick noch genauso ist wie vor dem Vorfall - nicht angeekelt, verwirrt oder enttäuscht, vielleicht ein wenig trotzig und besorgt, aber immer noch liebevoll und verständnisvoll, vor allem aber vertraut und besonders* *schluckt, als Matteo meint, dass er nicht eine Sekunde gedacht hat, dass er schwach und dumm ist und wünscht sich so sehr, er könne sich selbst auch so sehen* *schüttelt dann leicht den Kopf, als Matteo meint, dass er ruhig weglaufen darf, solange es nicht vor /ihm/ ist* *will das eigentlich überhaupt nicht mehr machen, will nicht mehr allein in irgendeinem Versteck sitzen, wo doch vor allem Matteo, aber auch die anderen in Berlin ihm gezeigt haben, dass es auch anders geht* *hört ihm dann weiter zu und findet, dass er natürlich Recht hat mit dem, was er sagt - weiß das auch eigentlich, dass es Schwachsinn ist, was die anderen von sich geben - kommt aber nicht gegen diese Hilflosigkeit an, die sich in solchen Momenten in ihm ausbreitet* *merkt dann, dass sein Kloß im Hals dicker wird und er feuchte Augen bekommt, als Matteo betont, wie stark er ist und ist versucht, den Blick zu senken, weil es ihn überfordert, das zu hören, wo er sich doch gerade alles andere als stark fühlt* *hört dann den letzten Teil seiner Rede und kann einfach nur daran denken, dass er nicht mehr weglaufen will - alleine schon deswegen nicht, um sich nicht mehr so schwach zu fühlen, denn auch wenn Matteo betont, dass er nicht schwach ist, kommt er nicht aus diesem Gefühl raus* *spürt dann, dass Matteos Hände wandern und hört, dass er da ist* *muss heftig gegen den Kloß im Hals anschlucken und schließt kurz überfordert die Augen, weil er genau in diesem Moment spürt und weiß und fühlt und sich absolut sicher ist, dass das stimmt - dass er nicht mehr alleine und Matteo an seiner Seite ist* *beschließt in dem Moment, dass es ihm egal ist, was alle anderen denken, dass das einzige, was wirklich zählt sie beide sind* *schaut Matteo wieder an und sagt leise das erste, was ihm in den Sinn kommt* Ich will mich nicht mehr verstecken! *legt eine Hand an seine Hüfte und denkt sich, dass das eigentlich viel zu wenig ist nach der Rede, die Matteo gerade gehalten hat, muss das aber alles irgendwie erstmal sacken lassen, weil er merkt, dass seine Gedanken und Gefühle kreisen und der einzige Gedanke, den er gerade fassen kann, der ist, dass er sich nicht mehr verstecken will - dass er sie beide nicht mehr verstecken will* *stellt die Einkaufstasche ab, macht einen Schritt auf Matteo zu und schlingt seine Arme um ihn* *drückt ihn an sich und verbirgt sein Gesicht an Matteos Schulter, atmet den vertrauten Geruch ein und würde vor Glück, dass er in so einer Situation bei ihm ist, am liebsten anfangen zu weinen* *lacht leise, ein bisschen verzweifelt und immer noch mit feuchten Augen, weil er gerade irgendwie überwältigt ist* *murmelt dann leise gegen seine Schulter* Du bist so großartig… *spürt, dass das Gefühl von Schwäche ein wenig nachlässt, dass das Gefühl von Scham, weil Matteo das alles mitbekommen hat aber trotzdem noch ein bisschen an ihm nagt* *bekommt am Rande mit, dass irgendein Paar an ihnen vorbei geht und hört eine Frau abschätzig zu ihrem Mann murmeln: “Das Kind von den Schreibners… mitten auf der Straße...”, spürt aber, wie es ihm tatsächlich egal ist, was sie denken und drückt Matteo nur noch fester an sich*
Matteo: *schaut ihn an und lächelt leicht bei seinen Worten* *hatte vorher kurz etwas Angst das falsche gesagt zu haben* Okay… und hast du ja auch grad nicht. Geht nicht immer alles von 0 auf 100… *schmunzelt leicht* *sieht dann wie David die Tasche auf den Boden stellt und schlingt natürlich auch sofort die Arme um ihn und hält ihn fest* *lacht leicht bei seinem Kompliment* *will es erst ablehnen aber überlegt es sich dann anders und küsst seinen Kopf* Danke… *seufzt minimal bei dem Spruch der Frau und fragt sich warum eigentlich jeder Hinz und Kuntz in Fürstenberg die Schreibners aus Lychen kennt* *drückt ihn zurück, als David ihn fester drückt und murmelt* Sei nicht immer so hart mit dir selbst, okay?
David: *nickt leicht, als Matteo bestätigt, dass er sich gerade nicht versteckt hat und denkt sich, dass er sich wünschen würde, dass auch der Drang, sich verstecken zu wollen nachlassen würde* *überlegt aber dann, dass es in Berlin tatsächlich besser geworden ist, je häufiger er sich Situationen gestellt hat und hat die Hoffnung, dass es in Fürstenberg und Lychen vielleicht irgendwann auch so sein könnte* *verliert sich dann in Matteos Umarmung und lächelt leicht, als Matteo sein Kompliment tatsächlich annimmt und sich bedankt* *küsst sanft seinen Hals, als Matteo ihn ebenfalls fester drückt und brummt nur leicht, als er meint, dass er nicht so hart mit sich selbst sein soll* *findet es ziemlich schwierig, das abzustellen* *seufzt darum nur leise und zuckt leicht mit den Schultern* *murmelt* Ich versuch’s… irgendwie… *löst sich nach einiger Zeit ein bisschen von ihm, lehnt seine Stirn an seine, öffnet die Augen und sieht ihn an, ohne die Umarmung zu lösen* *sieht nach wie vor ziemlich aufgewühlt aus, hat rote Wangen und spürt immer noch die Scham in sich* *schluckt leicht und fragt dann leise* Kriegst du es irgendwie hin, zu vergessen, was er gesagt hat? *weiß selbst, wie es ist, die Gedanken an diese Worte und Aussagen immer mit sich rumtragen zu müssen und will nicht, dass sich das irgendwie in Matteo festsetzt*
Matteo: *schaut ihn an, als er die Stirn an seine lehnt und sieht, wie fertig er aussieht* *will ihn am liebsten schnell zu Bea bringen* *hört dann seine Frage und schluckt* *überlegt zu lügen und ja zu sagen, damit David sich besser fühlt* *schüttelt dann aber langsam den Kopf* Nee, fürchte nicht… gehört leider zum scheiß Leben dazu… *löst sich dann langsam von ihm und greift die Einkaufstasche mit der einen und Davids Hand mit der anderen hand* Aber wir lassen uns davon jetzt den Tag nicht vermiesen… lass uns zu Bea, die kann dich bestimmt aufheitern…
David: *presst die Lippen zusammen und muss schlucken, als Matteo meint, dass er nicht vergessen kann, was Timon gesagt hat* *senkt den Blick und wünscht sich in dem Moment, er hätte gelogen, auch wenn er weiß, dass es eigentlich gut ist, dass er ehrlich ist* *nickt aber trotzdem und lässt ihn los, als er sich löst, um nach der Einkaufstasche zu greifen* *verschlingt ihre Finger und nickt tapfer, als Matteo meint, dass sie sich davon nicht den Tag vermiesen lassen sollen* *setzt ein eher halbherziges Lächeln auf und murmelt* Stimmt… und ja, bestimmt! *denkt sich, dass Bea ihn wahrscheinlich mit ihrem Gerede ganz gut ablenken wird und hofft einfach, dass er im Laufe des Tages die Begegnung und die wieder hoch gekommenen Gefühle vergessen kann* *läuft mit Matteo weiter die Straße entlang und merkt, dass er gedanklich nicht wirklich von dem Thema los kommt* *schaut Matteo von der Seite an und fragt dann zögernd* Bist du… geschockt oder so? Also über das, was Timon gesagt hat? Oder war es… keine Ahnung… in etwa sowas, was du dir schon gedacht hast?
Matteo: *geht mit ihm die Straße runter und denkt, dass das eins der Vorteile ist von kleinen Städten: kurze Wege* *schaut rüber zu David bei seiner Frage* *zuckt mit einer Schulter und muss da erst drüber nachdenken* Irgendwie beides? Ich mein, ich hab mir nie wörtlich vorgestellt, was sie sagen… aber ich hab mir schon gedacht, dass es mega dumm und niveaulos sein würde… *fragt sich, warum er ihn das eigentlich fragt und was seine Befürchtung ist* Ich… komm schon klar damit, ok? Auch wenn ich aus dem supertoleranten Berlin komme… *schluckt leicht* Das denkst du doch, oder? Dass ich das nicht aushalte?
David: *hört Matteo zu, nagt kurz an seiner Unterlippe und nickt zögernd* *nickt, dann wieder und lächelt leicht bei seiner Aussage bezüglich des supertoleranten Berlin* *meinte das eigentlich gar nicht in Bezug auf Matteo, findet es aber trotzdem gut zu hören, dass er mit sowas klar kommt* *lacht dann leise bei seiner Frage* So wie du auf Timon losgegangen bist, bin ich schon irgendwie davon ausgegangen, dass du irgendwie klar kommst… *wird wieder ernster* … und dass du das aushältst. Du warst wirklich ziemlich cool. *seufzt einmal leise, sieht ihn dann wieder an und schüttelt den Kopf, während sie um die nächste Ecke biegen* Ich meinte eher in Bezug auf mich. Diese Worte… *kann eigentlich gar nicht wirklich richtig beschreiben, was er meint - da ist diese Angst, dass man ihn auf einmal anders sieht, wenn man diese Worte hört, dass man vielleicht irgendwie überdenkt, ob nicht doch irgendwas Wahres dran ist* *weiß, dass diese Angst in Bezug auf Matteo eigentlich vollkommen surreal ist, verbindet sie aber so sehr mit den Beleidigungen der anderen, dass er das schwer trennen kann* … und dass ich irgendwie nichts tun konnte... *schüttelt leicht den Kopf, weil er sich nicht besser erklären kann und ärgert sich ein bisschen, dass er das Thema überhaupt angefangen hat* *sieht, dass ihnen schon wieder Leute entgegen kommen und drückt Matteos Hand automatisch ein bisschen fester* *ist erleichtert, dass sie einfach so an ihnen vorbei gehen*
Matteo: *schüttelt leicht den Kopf* Ich hab gar nicht richtig nachgedacht, ehrlich gesagt…. *schaut ihn dann von der Seite an als er sagt, dass er das eher in Bezug auf sich meinte und runzelt die Stirn* *wartet bis die Leute an ihnen vorbei sind* Wie? In Bezug auf dich? Der kennt dich doch überhaupt nicht… hab ich doch gesagt. *schüttelt wieder den Kopf* David, das hab ich dir in Berlin auch schon gesagt: Nichts was die Idioten sagen, kann ändern wie ich dich sehe, okay? *schluckt leicht* Muss ich meine Rede jetzt echt nochmal wiederholen? Du bist nicht schwach, David! *hat was Kitschiges im Kopf und weiß nicht, ob er es sagen soll* *drückt dann seine Hand und denkt sich, wenn dann jetzt* *sagt etwas leiser* Du bist der Mann meiner Träume…
David: *grinst minimal, als Matteo meint, er hätte gar nicht nachgedacht, denkt dann aber, dass da auch irgendwie ziemlich viel Mut und Stärke zu gehört, so intuitiv zu handeln* *hört ihm dann wieder zu und nickt zögernd, als Matteo meint, dass Timon ihn nicht kennt* *findet, dass es irgendwie gut tut zu hören, dass Matteo gar nicht erst wirklich über Timons Aussagen nachgedacht hat* *zuckt mit den Schultern bei seinen nächsten Worten und murmelt* Aber in Berlin hattest du es auch noch nicht mit eigenen Ohren gehört, was sie sagen… *lacht leise und schüttelt leicht den Kopf, als er fragt, ob er seine Rede nochmal wiederholen soll, weil er fest daran glaubt, dass Matteo das tun würde* Nein, musst du nicht! *wird dann aber wieder ernst, als Matteo nochmal betont, dass er nicht schwach ist, atmet einmal tief durch und sagt schließlich* Okay… *grinst minimal* Vielleicht glaub ich es ja irgendwann selbst, wenn ich es mir nur oft genug sage.. *spürt, dass Matteo seine Hand drückt und will gerade zurück drücken, als er Matteos Worte hört* *bekommt augenblicklich Herzrasen und einen Kloß im Hals und lacht leise aber glücklich* *spürt so viel Liebe für diesen Menschen neben sich, der mit so einer Selbstverständlichkeit solche großen Worte an ihn richtet, dass er gerade in diesem Moment alle Angst und Scham und Unsicherheit für einen Moment vollkommen vergessen kann und einfach nur Glück und Liebe fühlt* *schlingt noch während sie Laufen beide Arme um ihn, zwingt ihn aber dann im nächsten Moment zu anhalten, indem er selbst stehen bleibt und küsst ihn kurz und heftig* *murmelt dann mit leicht belegter Stimme leise gegen seine Lippen* Und ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr, Matteo! *küsst ihn direkt nochmal heftig, geht dann aber recht schnell in einen zärtlicheren Kuss über*
Matteo: *wird sofort verlegen, nachdem er die Worte gesagt hat* *wünscht sich ein bisschen, er könnte sie wieder zurück nehmen, denn auch wenn sie stimmen, klingen sie halt einfach sehr, sehr kitschig* *hört David leise lachen und denkt sich, dass es das ganz gut trifft* Also… *will sich grad erklären und es ein bisschen revidieren, als er festgehalten wird* *merkt gar nicht, wie sie stehen bleiben, sondern nur auf einmal den Kuss* *ist so überrascht, dass er gar nicht richtig reagieren kann* *spürt nur das Flattern in seiner Magengegend und das wohlbekannte Ziehen, als er Davids Worte hört* *hat beim zweiten Kuss dann auch mal Zeit, zurück zu küssen und die Arme um seine Hüften zu schlingen* *lacht leicht, als sie den Kuss lösen und legt den Kopf* Aber Herr Schreibner, was sollen denn die Nachbarn denken?
David: *lächelt Matteo an, als sie den Kuss irgendwann lösen und muss dann leise lachen bei seiner Frage* *streicht ihm zärtlich eine Strähne aus der Stirn und schüttelt den Kopf* Ist mir gerade ziemlich egal, was die Nachbarn denken… *küsst ihn nochmal und grinst dann leicht* Wir haben uns jetzt lange genug versteckt und zurückgehalten… *küsst ihn nochmal* Scheiß auf die Fürstenberger und die Lychener! *küsst ihn nochmal und lacht dann wieder leise* Und falls wir deswegen im Krankenhaus landen, bestehen wir auf jeden Fall auf ein Doppelzimmer… *löst sich dann von ihm, geht zwei Schritte rückwärts, schaut ihn nochmal liebevoll an und streckt ihm dann seine Hand entgegen, damit sich weiterlaufen können*
Matteo: *lacht leicht* Hört, hört… *wird geküsst und geküsst und strahlt David an* *fragt sich ganz kurz, ob er das nur spielt, um stark zu wirken* *sieht dann aber in sein Gesicht und sieht, dass er alles so meint* *ist unglaublich erleichtert und froh* *lacht dann als er was von Doppelzimmer sagt* Hat auch Vorteile… diese verrufene gleichgeschlechtliche Beziehung… *greift dann nach seiner Hand aber zieht ihn wieder zu sich anstatt mit ihm weiterzulaufen und drückt ihm noch einen Kuss auf* *geht dann erst mit ihm weiter und grinst vor sich hin*
David: *grinst bei Matteos Worten und fügt hinzu* Und mein neuer Perso! Der hat natürlich auch nur Vorteile! *ist immer noch ziemlich stolz, dass da “männlich” drin steht* *will eigentlich weiter gehen, als Matteo nach seiner Hand greift, wird aber stattdessen zu ihm gezogen und lacht leise, bevor er nochmal geküsst wird* *geht dann aber endlich mit ihm weiter und erreicht nach kurzer Zeit das Haus von Bea und klingelt* *ist ein bisschen erstaunt, dass sofort die Tür aufgerissen wird und Bea mit großen Augen vor ihnen steht, kurz einen Blick auf ihre ineinander verschlungenen Hände wirft und dann los legt: “Na endlich! Das hat ja ewig gedauert! Ich hab mir schon Sorgen gemacht! Ist alles in Ordnung? Habt ihr im Netto nicht alles bekommen? Musstest ihr noch woanders hin!? Und du, junger Mann, gehst das nächste mal gefälligst ans Handy, wenn ich anrufe um zu fragen, ob alles okay ist! Wer braucht denn hier in Fürstenberg schon über 1 ½ Stunden zum einkaufen!?”* *hört sie theatralisch seufzen und dann nochmal fragen: “Ist alles in Ordnung mit euch?”* *sieht, wie sie sie besorgt mustert und fällt auf einmal wieder der Grund ein, warum sie so spät sind* *senkt verlegen den Blick und sagt schnell* Ja, alles okay. Sorry, wir haben die Zeit vergessen… *lässt Matteos Hand los, nimmt ihm die Einkaufstasche ab und lächelt ihn nochmal kurz an, ehe er an Bea vorbei in die Küche geht* *hört, dass sie ihm folgt: “Die Zeit vergessen.. wo habt ihr euch denn noch rumgetrieben!? Also nicht, dass ihr euch nicht rumtreiben dürft - natürlich dürft ihr das! Aber ich dachte, ihr seid nach spätestens einer halben Stunde wieder da…”* *fängt an, die Einkäufe auszuräumen und will sich eigentlich nochmal entschuldigen, als Bea nochmal tief durch atmet und schließlich sagt: “Tut mir leid, Jungs, ich wollte nicht schimpfen. Aber… ich mach mir eben immer noch Sorgen… ich bin ein gebranntes Kind. Wie oft hab ich hier gesessen und mir Sorgen gemacht, ob nicht wieder irgendwas vorgefallen ist… tut mir leid. Ich sollte das abstellen! Ihr seid zu zweit und zusammen und ihr seid wieder hier und das ist die Hauptsache!”*
Matteo: *ist etwas überrascht von Beas Sorge* *schaut dann erstaunt zu David, als er ihr nicht erzählt was passiert ist* *hört dann aber, was Bea sonst noch sagt und versteht auf einmal, dass sie da natürlich nah dran war und alles mitbekommen hat, was David passiert ist* *versteht jetzt, warum er sie nicht weiter beunruhigen will* Ja, sorry, war meine Schuld… ich trödel immer und mach Witze und verleite ihn zu Spinnereien… wir hätten Bescheid sagen sollen… *sieht, wie Bea ihn kurz mustert und dann nickt: “Schon okay… das mit dem Sorgen machen, kann man wohl nicht so einfach abstellen.”* *nickt sofort* Das stimmt… *sieht dann wie Bea durchatmet und dann sagt: “Egal. Jetzt seid ihr hier. Wollen wir noch einen Kaffee trinken und dann los? Oder wie ist der Plan?”*
David: *lächelt Matteo dankbar an, als er mit einer Ausrede ankommt und Bea ihm diese abzukaufen scheint, ehe er sich wieder den Einkäufen zuwendet* *räumt die Milch und den Joghurt in den Kühlschrank und antwortet dann auf Beas Frage* Klingt gut… *greift nach der Kaffeekanne und stellt fest, dass Bea wohl neuen gekocht hat und diese noch voll ist* *trägt sie zum Tisch, wo noch ihre Tassen von heute morgen stehen und rutscht auf der Eckbank durch, damit Matteo sich noch neben ihn setzen kann* *schenkt allen dreien ein und hört dann Bea lachen: “Ich war so verzweifelt, dass ich mich sogar damit abgelenkt hab, uns ein Lunchpaket für den Ausflug zusammenzustellen. Meine Mutter wäre stolz auf mich gewesen. Ich hab uns Brote geschmiert und sogar Obst und Gemüse geschnippelt! Wusste doch gleich, dass Tupperdosen für irgendwas gut sein müssen... “* *sieht, wie sie sich ebenfalls setzt, ihre Kaffeetasse zu sich ran zieht und ihn mustert* *wird ein bisschen verlegen und ärgert sich darüber* *hofft, dass Bea ihm nicht ansieht, dass doch was vorgefallen ist, sieht dann aber einen skeptischen Blick von ihr und grinst deswegen schnell* Matteo ist auch Fan von Tupperdosen! Als ich meine Abiprüfung nachgeholt hab, hat er mir eine Dose mit nem Sandwich in meine Tasche geschmuggelt, damit ich nicht verhungere...
Matteo: *rutscht neben David auf die Bank* *zieht die Kaffeetasse zu sich und pustet einmal rein* *gießt ein bisschen Milch rein* *grinst leicht bei Beas Erzählung* Proviant ist immer gut. *sieht Beas skeptischen Blick zu David und ist beeindruckt, wie schnell er umswitcht* *grinst dann leicht bei seiner Erzählung* *hört dann Bea begeistert in die Hände klatschen: “Oh, das ist aber sehr aufmerksam, Matteo. Wie liebevoll! Und da ward ihr gerade wie lange zusammen?”* *antwort sofort* Eine Woche… aber außerdem sind Sandwiches n bisschen unser Ding… wollt ihm nur n bisschen die Anspannung nehmen…
David: *ist froh, dass er Bea ablenken konnte und pustet in seinen Kaffee, während Matteo und sie sich unterhalten* *grinst leicht als Matteo von ihrem Sandwichding erzählt und trinkt dann einen Schluck, während Bea natürlich drauf einsteigt: “Eine Woche erst - also ganz frisch… aber Sandwiches waren schon euer Ding - natürlich!”* *hört sie lachen und sie beide erwartungsvoll anschauen: “Hey, kommt schon, jetzt will ich auch die Geschichte dazu hören!”* *grinst, trinkt noch einen Schluck und stellt dann die Tasse zurück auf den Tisch* *schüttelt leicht amüsiert den Kopf bei der Erinnerung und erzählt dann* Als wir noch nicht zusammen waren und ich das erste mal bei Matteo in der WG war, haben wir uns ziemlich gut unterhalten und ziemlich verquatscht. Irgendwann hab ich Hunger bekommen, aber das einzige, was Matteo noch da hatte, war Toastbrot… und Käse?”* *lacht kurz und schaut fragend zu Matteo* Oder war der auch von Hans, Mia oder Linn? *schaut wieder zu Bea* Jedenfalls haben wir das Toastbrot mit allem möglichen belegt, was noch im Kühlschrank zu finden war… Käse, Saure Gurken, Senf, Ketchup… *lacht kurz* Ähm… ja und Schlagsahne und bunten Streuseln und Marshmallows… und dann in den Sandwichtoaster gehauen… *lacht wieder und schaut zu Matteo* Bestes Sandwich ever, oder!? *hört Bea ebenfalls lachen und sieht, wie sie sich schüttelt*
Matteo: *grinst, als David die Geschichte erzählt und nimmt n Schluck von seinem Kaffee* *grinst bei Davids Frage und zuckt mit einer Schulter* *schüttelt dann aber lachend den kopf* Nee, nee, der Käse war schon meiner… *grinst ihn dann breit an* Absolut bestes Sandwich ever *hört dann Bea lachend fragen: “Okay, Jungs, aber warum habt ihr nicht nach Käse und Gurken aufgehört? Das klingt nach nem ordentlichen Sandwich. Oder wolltest du ihn mit deiner Ausgefallenheit beeindrucken?”* *lacht leicht und nickt übertrieben doll den Kopf* *sagt mal nicht, dass sie high waren und man da manchmal komische Sachen isst* Jap, ich wollte zu dem Künstler in ihm sprechen…
David: *grinst bei Matteos Bestätigung zum besten Sandwich und schaut dann überrascht zu Bea bei ihrer Frage* *lacht leise und zuckt mit den Schultern* In dem Moment erschien es uns logisch, alles drauf zu packen, was wir finden konnten… *muss aber ebenfalls daran denken, dass sie eigentlich high waren und ist darum froh, als Bea selbst ihre Schlüsse zieht und Matteo nach seinen Absichten fragt* *gluckst einmal kurz bei Matteos Antwort und und schenkt ihm einen grinsenden Sekretariatsblick* Oder wolltest du eine Sandwichcollage gestalten!? *wackelt kurz mit den Augenbrauen und hört dann Bea fragen: “Sandwichkunst also. Mal ganz was Neues… wobei, nein, ich glaube, das gibt’s schon… ich meine, ich hab da mal was gelesen… Aber ihr habt es dann wirklich gegessen, ja?! Wie kann ich mir das vorstellen? Habt ihr feierlich den Tisch gedeckt, euch einander gegenüber gesetzt, tief in die Augen geschaut und dann? Reingebissen!? Da ist doch dann beim ersten Bissen die ganze Stimmung dahin…”* *hört sie wieder lachen und schüttelt grinsend den Kopf* Wir waren so hungrig - da blieb keine Zeit zum Tisch decken. Wir haben im Stehen vor den Sandwichtoaster gegessen… *schaut wieder zu Matteo und fügt leicht grinsend hinzu* … aber tief in die Augen geschaut haben wir uns trotzdem… *hört Bea hingerissen seufzen: “Und dann habt ihr euch ineinander verliebt! Beim Sandwichessen! Wer kann das schon von sich behaupten!?”*
Matteo: *lacht, als Bea was von Sandwichkunst erzählt* Viel zu schade drum, die muss man doch essen… *schüttelt dann aber den Kopf, als sie eine romantische Stimmung beschreibt, die es so definitiv nicht gab und auch eigentlich nicht ihr Ding ist* *legt dann den Kopf leicht schief bei Davids Kommentar* Ja, naja… *hört dann Beas Kommentar und schaut zu David rüber* *denkt, dass das schon irgendwie stimmt, aber auch irgendwie nicht, weil da ja irgendwie alles noch sehr verwirrend war* *sagt das aber mal nicht und auch nicht, dass David ihn dann ja sitzen gelassen hat* *zuckt mit einer Schulter und grinst halb* Joa… so ähnlich…
David: *sieht, dass Matteo ihn bei Beas Kommentar ansieht und zuckt nur leicht lächelnd mit den Schultern* *weiß es eigentlich wirklich nicht so genau, wann er sich eigentlich genau in Matteo verliebt hat, aber wenn er einen Tag festlegen müsste, dann wäre es wohl wahrscheinlich dieser - nicht unbedingt das Sandwichessen, sondern viel eher ihr Beisammensein davor* *schaut wieder zu Bea und schüttelt leicht den Kopf* Das kam eher so schleichend… ich glaub, an diesem Tag wussten wir beide noch nicht so ganz, worauf das alles hinausläuft… *sieht, wie Bea die Stirn runzelt und greift wieder nach seiner Kaffeetasse um noch einen Schluck zu trinken und hört sie dann: “Aber trotzdem sind Sandwiches euer Ding… merkwürdige Sandwiches, finde ich, sollte man noch betonen! Also ich hab noch Schlagsahne im Kühlschrank, falls ihr die Brote, die ich gemacht habe, noch verfeinern wollt. Mit bunten Streuseln kann ich leider nicht dienen… aber vielleicht tut’s ja auch Honig…”*
Matteo: *greift sich theatralisch an die Brust* Schleichend? Ich bin empört! Also /ich/ hab mich sofort in David verliebt! Ein Blick und boom, das wars! *hört Bea lachen und grinst auch leicht* *schüttelt dann aber den Kopf* Nee, David hat schon Recht… war alles nicht so geradlinig bei uns… *lacht dann bei Beas Vorschlag* Vielen Dank… aber nee, wir vertrauen voll auf deine Schmierkünste… *sieht Bea lachen: “Vielen Dank, ich fühl mich geschmeichelt. Na, dann mal los, Jungs! Den restlichen Kaffee tun wir in die Thermoskanne und Abflug!”*
David: *lacht, als Matteo sich so theatralisch aufführt und nickt mit halben Sekretariatsblick* Boom, genau! *ditscht ihm leicht gegen die Wange* *nickt dann aber, als Matteo ihm zustimmt und hört Bea* N paar Schlangenlinien können ja auch ganz spannend sein… *hört dann, dass Bea los will und leert noch schnell seinen Kaffee, während Bea den Kaffee umfüllt* *packen die Thermoskanne dann auch noch in den Rucksack und machen sich auf den Weg zum Bootsverleih* *greift draußen sofort wieder nach Matteos Hand und merkt, dass er wieder ein bisschen angespannt ist, während sie durch Fürstenberg laufen* *fühlt sich aber auch gleichzeitig stärker und mutiger mit Matteo an seiner Seite und denkt sich, dass sie das mit dem Händchenhalten gestern schon hätten machen und auf die Meinung und Blicke der anderen hätten scheißen sollen*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
#druck#davenzi plays#davenzi#matteo florenzi#david schreibner#patentante bea#timon#text#270719#play 118
17 notes
·
View notes
Photo
March 7, Wien - Gegen die Festung Europa und ihre Fans! Stoppt die "Identitären"
Gegen die Festung Europa und ihre Fans! Stoppt die rassistische Hetze der „Identitären“! +++ Es gibt drei angemeldete antifaschistische Kundgebungen für Samstag. Diese befinden sich 1. Argentinierstraße/Gußhausstraße, 2. in der Schwindgasse und 3. auf der Argentinierstraße Höhe Wohllebengasse. Der Kundgebungsort der Rechtsextremen befindet sich in der Schwindgasse/Argentinierstraße, gegenüber der Griechischen Botschaft. Kommt zahlreich und beteiligt euch an den Protesten! +++ Am kommenden Samstag den 7. März rufen die neofaschistischen „Identitären“, unter dem Namen ihrer neuen Tarnorganisation „die Österreicher“, zu einer Kundgebung vor der Griechischen Botschaft in Wien auf. Die Gewalt gegen Fluchtsuchende an der griechisch-türkischen Grenze soll dabei nicht nur abgefeiert werden, sie fordern sogar eine noch härtere Gangart. Dem Zynismus der Menschenfeinde wollen wir unsere Solidarität entgegenhalten. Denn mit ihrer Grenzpolitik schottet sich die EU gegen jene Menschen ab, die sie – durch Waffenexporte, neokoloniale Wirtschaftsbeziehungen, Kriegsbeteiligungen, Klimazerstörung – auf die Flucht zwingen. Die Lager auf den griechischen Ägäisinseln, allen voran das völlig überfüllte Lager Moria auf Lesbos, sind schon seit Jahren Gefängnisse für Menschen auf der Flucht - Symbole der Menschenverachtung und Abschreckung. Nun stoppt Griechenland offiziell die Annahme von Asylanträgen für einen Monat und hebt damit die Genfer Flüchtlingskonvention auf. Behörden schießen mit scharfer Munition, Tränengas- und Gummigeschossen an der Grenze, drängen Boote ab und lassen den rechten Mob gewähren. Dieser rechte Mob, der sich am Samstag auch in Wien zusammenfinden will, fühlt sich stark gegen Wehrlose und rechtfertigt sein menschenverachtendes Tun, indem er Flüchtende als Bedrohung inszeniert. Sie wollen die aktuelle Situation, die ohnehin schon unerträglich ist, weiter zuspitzen und sprechen in ihrem Größenwahn davon, Europa „verteidigen“ zu wollen. Der militärische Sprachgebrauch deutet schon an, wohin diese rechtsextreme Ideologie führt: Wer von ethnischer Homogenität träumt, wie es die „Identitären“ tun, und Migration als existentielle Bedrohung begreift, der trägt die Bereitschaft zum Totschlag und zum Morden bereits mit sich. Und so verwundert es nicht, dass die rechtsterroristischen Attentäter von Hanau, Halle oder Christchurch derselben rassistischen Erzählung anhängen, welche maßgeblich von den „Identitären“ oder der FPÖ propagiert wurde. Wir rufen alle dazu auf, sich an den antifaschistischen Protesten am kommenden Samstag zu beteiligen. Zeigen wir den rechtsextremen Menschenfeinden, ob sie sich nun „Identitäre“ oder „die Österreicher“ nennen, dass für ihre widerliche Propaganda weder in Wien noch sonst wo Platz ist! Lassen wir nicht zu, dass ihre rassistische Hetzte unwidersprochen bleibt und tragen wir unseren eigenständigen Protest gegen das mörderische EU-Grenzregime vor die Griechische Botschaft! Stoppt den Krieg gegen Geflüchtete und Migrant*innen! Für eine freie Welt ohne Grenzen, Ausbeutung und Exil! Die Rechten zu Boden!
#antifa#antifascism#antifascist action#antifaschismus#antifaschistische aktion#austria#österreich#vienna#wien#fortress europe
30 notes
·
View notes
Text
1204
Es fühlt sich halt einfach beschissen an. Es ist ein Mischmasch von Schuld und Scham, “jetzt sei nicht schon wieder so”, “er ist innerlich doch eh frustriert, weils im Bett gerade nicht läuft” und diese große Schuld, dass ich als Freundin schon wieder versagt habe. Was assoziierst Du mit Beziehung? Seitdem ich denken kann, ist eine Beziehung - seit dem ersten, herben Rückschlag in der ersten Teenieverliebtheit - von Anstrengung und Druck pur geprägt.
Ich kann mich gut an diesen einen Tag erinnern, an dem ich mit meinem ersten Freund zusammen kam. “Wir sind zusammen^^” tippte ich damals in die SMS an meine beste Freundin. Ja, auch ich hatte es endlich geschafft! Ungelogen, genau das dachte ich mir damals. Mit 16 war ich schon fast eine Nachzüglerin in meinem Freundeskreis. Drei Jahre hatte ich meine beste Freundin durch ihre Erzählungen bei den ersten, intimen Erfahrungen begleiten dürfen. Ich stand ihr zur Seite, als ihr Kerl plötzlich wieder die Beziehung beendete und sie tränenüberströmt vor meiner Tür stand. Ich war das fünfte Rad am Wagen auf dem Dorffest, auf welches ich sie begleitete und dann ihre Tasche halten sollte, während sie knutschend auf dem Schoß des Kerls saß. Ich freute mich für sie. Allerdings wurde ich von diesen Gedanken gequält:“Was ist mit mir? Wann finde ich endlich jemanden?” “Warum bin ich immer unglücklich verliebt? Bin ich niemandem gut genugt?”
Du musst wissen, dass ich damals ein ziemliches Moppelchen gewesen bin. Ein Quatschkopf vor dem Herrn, Klassenclown No.1. Super schnell am weinen, am aufgedreht sein. Ich war eigentlich immer ZU laut, Von den meisten ausgelacht, oft vor die Tür geschmissen, zu grob, zu aufgedreht. Ja, ich machte es den anderen ziemlich leicht, etwas zum spotten und lachen zu finden. Es wäre nicht so gewesen, dass ich regelmäßig Sport trieb. Aber ich aß einfach generell von allem ein wenig zu viel und zu gerne. Meine Mutter freute es natürlich, dass ich eine so gute Esserin war und begleitete mich freudenstrahlend am Mittagstisch, wenn es mir schmeckte.
Mit 15 begann ich, den Onlinechat für mich zu entdecken. In Zeiten von Kwick und Knuddels machte ich die ersten Erfahrungen darin, Menschen zu begegnen, die mich nicht auf das Äußerliche reduzierten. Mich erleichterte es enorm, anonym Kontakt zu anderen Menschen aufnehmen zu können, ohne mich direkt einem optischen Urteil stellen zu müssen.
Ich verliebte mich online in einen etwas älteren Jungen. Monatelang schrieben wir den ganzen Tag in ICQ, begannen zu telefonieren. Weißt Du noch? Diese stundenlangen Telefonate abends, in denen Du nebenher maximal noch auf einem Zettel rumgekritzelt hattest? Auf dem Display danach 04:53:25 stand? Genau diese Telefonate. Der “Liebeskummer” führte dazu, dass ich weniger aß. Ich begann, abzunehmen. Ganze 14 Kilogramm nahm ich in einem Jahr ab. Es war, als würde ich eine neue Welt betreten. Plötzlich wurde ich von ganz anderen Menschen wahrgenommen. Das Mobbing meiner Klassenkameraden stoppte. Ich wurde sogar Klassensprecherin. War plötzlich COOL. Jungs kamen mit mir ins Gespräch. Und ich kam über einige Umwege mit dem Kerl zusammen, den ich damals im Chat kennengelernt hatte. Ich hatte es ENDLICH geschafft! Und den Samen gesetzt: wenn Du dich anpasst, dann bist Du gut genug und wirst dafür mit einem Platz im sozialen Gefüge belohnt. - to be continued.
#Schuld#scham#selbstwert#erinnerungen#schulzeit#verachtung#gefühle#beziehungsprobleme#gewissensbisse#wut#ärger#Schamgefühl
1 note
·
View note
Photo
SEENOTRETTUNG IST KEIN VERBRECHEN! Wir sagen Nein zur Kriminalisierung von Seenotretter_Innen! Nein zur rassistischen Festung Europa, nein zu allen rassistischen Abschiebegesetzen! Seit 2016 erleben wir einen Rechtsruck in Deutschland. Die AfD wird stärker, es gibt mehr rechte Demonstrationen und Gewalttaten. Daneben wurde auch der offene Rassismus salonfähig gemacht und während die AfD hetzte, machte die GroKo rassistische Abschiebegesetze. Währenddessen haben in Freital, Heidenau, Bautzen und Chemnitz rechte Mobs Geflüchtete durch die Straßen gejagt. Gleichzeitig sind in Deutschland die antirassistischen Aktivitäten schwächer geworden. Weniger und kleinere Demonstration, weniger Supporterarbeit. Seit längerem wird auch die Seenotrettung angegriffen. Denn als die EU sich dazu dazu entschlossen hatte, Menschen im Mittelmeer ertrinken zu lassen, gab es Leute, die das nicht zulassen wollten. Jetzt sind wir an einem Punkt an dem politische Schauprozesse aufgemacht werden. An dem versucht wird zu zeigen, dass man sich nicht darüber hinwegsetzen darf, wenn die Europäische Union entschieden hat, dass manche Menschen einfach sterben sollen. Deswegen werden die Crew der Iuventa und nun gegen die der SeaWatch3 der Prozess gemacht. Doch wie können wir die aktuelle Situation ändern? Was brauchen wir? Im letzten halben Jahr sind jeden Freitag hunderttausende Schüler_Innen auf die Straße gegangen um unsere Zukunft, unsere Erde zu retten. So eine Bewegung brauchen wir auch in puncto Antirassismus. Eine Bewegung, die in Schulen, Universitäten und Betrieben den Antirassismus auf den Tisch bringt. Vollversammlungen macht, gemeinsam zu Aktionen mobilisiert und auch politisch streikt um ihre Forderungen durchzusetzten. Dabei ist es wichtig, dass Organisationen der Arbeiter_Innenklasse wie beispielsweise die Gewerkschaften sich daran beteiligen und aktiv in ihrern Gliederungen mobilisieren. Mit #JugendgegenRassismus haben wir damals versucht so eine Bewegung zu initiieren. Jetzt wollen wir innerhalb von #FridaysforFuture dafür kämpfen, die Klimafrage mit Antirassismus zu verbinden. Also, lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass #CarolinRackete mit ihrer Aussage: „Wenn mich die Gerichte nicht freisprechen, dann werden es die Geschichtsbücher!“ Recht behält! Sichere Fluchtrouten und offene Grenzen für Alle statt der Kriminalisierung von Seenotretter_Innen! Staatsbürger_Innenrechte für Alle, dort wo sie aktuell leben! Stoppt die Kriminalisierung der Seenotretter_Innen!
FOLLOW US @ INSTAGRAM!
8 notes
·
View notes
Text
Da radle ich heute früh los und will es nicht wahrhaben: Gegenwind und kühl ist es auch geworden. Hey, das kann jetzt ja wohl nicht sein, dass der Wind über Nacht sich umdreht und ich Gegenwind hab....wieder Gegenwind..."was soll das denn"...."das ist fies", "das ist gemein", "das geht doch nicht", "das kann man doch nicht machen", "das grenzt an mobbing".....doch alles hadern und zedern, alles protestieren und argumentieren, alles schimpfen und beleidigt sein verpuffte und führte zu nichts....trotzdem, es ist und bleibt UNFAIR !!! Und wie.....
Zudem die Straße ein Graus; Baustelle oder eben wieder alte Betonstraße mit riesigen Fugen und Löchern, mit ohne Seitenstreifen und mit aufgequollenem Asphalt an den reparierten und "ausgebesserten" Stellen und all das bei ordentlich viel LKW Verkehr....Nein, einen Radel-Genuß-Preis kriegt der Tag heut ganz gewiss nicht; zumal ich eh stinkig bin wegen dem Gegenwind und die Müdigkeit in meinen Gliedern steckt.
Aufbauen tun mich die Begegnungen mit den Jungs vom Straßenbau und mit Anastasia, die neben mir stoppt und mir einen Eimer süßer Erdbeeren schenkt, die ich alle gleich auffuttere, denn bei der holprigen Straße wären die ratz fatz Erdbeermus in der Satteltasche.
Zum Trost und weil ich es einfach nötig habe war das Ziel ein ordentliches Zimmer am frühen Abend zu finden; Dusche, Fußball gucken, Wäsche waschen und gut schlafen und essen.....so stellte ich mir das vor.
Und dann tauchte nach 133 km ein niegelnagelneues, prächtiges Hotel am Straßenrand neben der etwas dürftigen Tankstelle und dem großen LKW Rasthaus auf und da hab ich mich ohne lange nachzudenken gleich einquartiert; ganz feudal und nobel, Prinz und Prinzessinnen like und zumindest mit 55.-Euro samt Frühstück noch ein bezahlbarer Luxus für mich, den ich genießen und ausnutzen werde.
Noch 485 km bis nach Moskau......
5 notes
·
View notes
Quote
Du bist es wert, geliebt zu werden. Vor allem von dir selbst.
12 notes
·
View notes
Text
Im Gespräch mit Carsten Stahl: „Die Justiz ist blind, wenn es um den Kinderschutz geht!“
Tichy:»Der Berliner Carsten Stahl ist einer breiten Öffentlichkeit seit seiner Rolle in der RTL2 Reality-TV Serie „Privatdetektive im Einsatz“ bekannt. Der ehemalige Türsteher, der in seiner Kindheit selbst Opfer von Mobbing wurde und sich daraufhin dem Kampfsport zuwendete, setzt sich bereits seit 2014 mit seiner Bürgerinitiative „Stoppt Mobbing!“ gegen Diskriminierung und Gewalt in Berliner Schulen Der Beitrag Im Gespräch mit Carsten Stahl: „Die Justiz ist blind, wenn es um den Kinderschutz geht!“ erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SwBWM3 «
0 notes
Text
Ich Schneide #2
Ich fing an besonders Hallo zu sagen,
es kamen Leute die mir am Herzen lagen.
Viel Zeit und Mühe zogen ins Land,
Bis ich die richtigen communitys fand.
Auf welche ich mich freuen könnte,
niemand von der Familie es mir gönnte…
Also fing ich an mich zu entlieben,
Ohnmächtig von den Trilliarden Hieben!
und je mehr Hass ich mir selbst gab,
desto größer wuchs die virtuelle Liebessaat.
Wenn es schon keine Liebe für mich gibt,
Dann zeig ich andern, dass jemand sie liebt.
So begrüßte ich Leute lyrisch,
Und mit Metaphern.
nur selten war man mir gegenüber zynisch,
Es erleichterte etwas von den Lastern.
Klar, zynik kam auch vor…
doch ich sank dadurch nicht ins tiefe Moor!
Ich dacht, es gibt ne Menge lurker, wer weiß?
Ich investierte sehr viel Fleiß.
viele von denen fühlen vllt ähnlich?
Nenn mich dämlich…
Doch trotz der Liebe die ich nun erfuhr,
Glaubte ich mir selber, nur!
Ich und alle, erfüllt von Hass,
Aus Angst davor bin ich klitschnass…
So erwache ich nun Tag für Tag,
Weil ich Elefanten auf meinen Schultern trag!
Trotz des Hasses gegen mich,
sollten alle lächeln, eigentlich.
Die Welt ein wenig bunter,
und Menschen ein wenig mehr munter,
machen, das war mein Ziel.
Vllt. nehme ich mir zu viel vor, viel zu viel?
Doch das ist unwichtig.
für mich ist es einzig richtig.
Ich bin sehr dankbar, für die 2 oder 3,
Die mir sagen: “hey, sei dabei”!
Sie mögen mich, auf dieser Plattform,
trotz dass ich bin unkonform…
Ich stoppte mein Leben zu entfernen,
sondern bemühe mich daraus zu lernen.
Das Messer begleitet mich trotzdem.
Ich bin eine blutige Prinzessin,
mit Stachel-Diadem…
Nichts ergibt Sinn!
Ich hasse mich noch immer sehr,
doch vielleicht ist der Sinn Doch nicht leer:
Vllt. kann ich irgendwann von mir behaupten,
trotz dass alle an mir rum schraubten…
Dass der Wert davon ist immens groß,
während mein Enkel sitzt auf meinem schoß.
Denn ich glaube fest daran,
dass Probleme Chancen sind, irgendwann…
Sie machen dich stark und fest,
Die Frage ist: von wem ist der Test?
Ich meine, was wäre, wenn:
krank ersetze schön, was wäre wenn:
Krankheiten des Geistes wären wie Grippe?
Es verbiete dir niemand die lippe,
darüber zu sprechen?
Es auszubrechen?
Vielleicht würden sich Krankheiten bessern,
bei vielen menschen und auch Tieren,
Unabhängig von psychischen Erpressern,
Da man Worte würde darüber verlieren?
Wenn man einfach drüber reden würde,
und dabei behielt die eigene Würde?
Ohne gleich in Demut zu verfallen,
andere Menschen über dich lachend lallen…
Vllt. ist das das Rezept der Genesung:
Es als normal ansehen,
und alltäglich damit Umzugehen…
Und im Anschluss gibt es eine Umarmung!
Es nicht meiden, weil man es nicht sieht,
Man weiß nicht was einem noch geschieht!
Vllt. kann ich dazu beitragen,
ich möchte den Versuch klein wagen:
Dass Menschen offen werden für das Thema
und es nicht verbieten wie Musik die GEMA
Denn wer bin ich? Ich bin ich!
Um das zu wissen, frag ich nicht dich.
Dieses Leben ist für mich konzipiert,
wozu so grausam, hab ich noch nicht kapiert!
Wenn jemand Seekrank ist auf deinem Schiff,
Hilft es niemand, wenn er unter Deck bleibt.
Das bringt nur, dass er kotzt und schreit.
Zudem führt es nur zur List,
die andern Matrosen wundern sich:
Warum er nicht arbeitet, ganz gewiss…
Sie fangen an zu Tratschen und zu lästern,
Bevor er es erfährt von Krankenschwestern.
Doch tun sie auch nichts, lassen ihn allein…
Innerlich blutend vor lauter Pein!
Er verzweifelt und die Wut im Stau,
eine Frage der Zeit bis sie brennend auftaut.
Es ist zu spät, er ist allein,
So schnell kann man hilflos sein!
Er schaut ins Meer weiß nicht wohin,
Er versteht nicht einmal davon den Sinn!
Frust zu groß, Schmerz übermächtig,
Er handelt nicht weiter so bedächtig!
Er stürmt nach oben, rastet aus…
Macht einem Matrosen das Garaus!
Dann kotzt er auch den Boden voll,
und springt von Bord.
Teils aus Schmerz und teils aus Groll,
Und niemand berichtet von dem Selbstmord!
Denn dafür müsse man sprechen:
Über Schuld und Verbrechen,
über das Schmerzen weg zechen,
das ignorieren und das Vertrauen brechen!
So ist es Heute leider ähnlich,
Interessieren tut es ja eh nicht…
Also schweigen alle und hassen sich,
Schneiden und verletzen sich.
Hoffen die Kraft zu haben, das durchzuhalten,
oder das andere doch mal schalten.
Doch nein,
zu mir sind sie lieber gemein,
in mein Gesicht tritt man lieber rein.
So sterbe ich, allein…
Früher wie die andern, das weiß ich schon,
Doch irgendwann stürze ich sie vom Thron!
Für das Mobbing in der Schule!
Für alles, wenn ich mal zurück spule!
Für die Vergewaltigung die ich erfuhr!
Und für die Schläge in einer Tour!
Für das rasieren von meinen Haaren,
als wir noch am schlafen waren!
Für das fordern ohne geben!
Und dann gab es nie genug zu Nehmen!
Für die Gerüchte und die Lügen!
Dafür sollt ihr ewig rügen!
Du fährst zur Hölle, du Arschgeige!
Bis dahin geht's so weiter: ich schneide…
Ich schneide mich und werde dichten,
einfach, um über mich zu berichten.
Auf diese Therapie will ich nicht verzichten
Denn es behütet mich, mich zu vernichten.
1 note
·
View note
Photo
... für mich eine der emotionalsten Veranstaltungen der CDU Am Schäfersee . Gestern hielt @stoppt_mobbing_carsten_stahl einen Impulsvortrag - ich bekomme jetzt noch Gänsehaut, wenn ich daran denke. Seit Jahren setzt sich Carsten Stahl mit seiner bundesweiten Kampagne „Stoppt Mobbing“ und mit dem „Bündnis Kinderschutz“ aktiv zum Schutz und für das Wohl der Kinder in Deutschland ein. Selber wurde er in seiner Kindheit zum Opfer, später dann zum Täter. Sein eigenes Kind wurde in der Schule gemobbt und heute ist er da, wo es brennt und wo er gebraucht wird: in KITAS und SCHULEN. Er arbeitet aktiv an der Front und ist sich für nichts zu schade, wenn es darum geht, Kinder zu schützen. Carsten Stahl polarisiert: entweder man mag ihn, oder man hasst ihn. Ich persönlich habe diesen starken, authentischen Mann sofort in mein Herz geschlossen. Er hat mich emotional berührt. Ein riesiges Dankeschön an unseren CDU-Fraktionsvorsitzenden @burkarddregger , der diese Veranstaltung erst ermöglicht hat und selber damit ein Zeichen setzt: „GEMEINSAM setzen wir ein Zeichen zum Schutz unserer Kinder!“ Genau solche Politiker, wie @dreggerburkard brauchen wir! Bitte mehr davon!#montagabend #veranstaltung #cduamschäfersee @dreggerburkard @burkarddregger @ju_lian_g_r_ff @nikolai.schmarbeck #impulsvortrag @stoppt_mobbing_carsten_stahl #stopp #stopptmobbing #stopptgewalt #kinderschützen #bündniskinderschutz #gemeinsamstark #gemeinsamsindwirstark #gegengewalt #berlin #cafeamschäfersee #berlinreinickendorf #germany @sandrapaul1302 #kita #schulen (hier: Cafe am See) https://www.instagram.com/p/CF_9JWtsdSZ/?igshid=yyf400rfek3f
#montagabend#veranstaltung#cduamschäfersee#impulsvortrag#stopp#stopptmobbing#stopptgewalt#kinderschützen#bündniskinderschutz#gemeinsamstark#gemeinsamsindwirstark#gegengewalt#berlin#cafeamschäfersee#berlinreinickendorf#germany#kita#schulen
0 notes
Text
Sie tanzen
Die ganze Stadt ist in Feierlaune und die milden Temperaturen lassen die Straßen, Plätze und Tanzflächen auch wieder diese Nacht bunt beleben.
Es brennt noch ein loderndes Feuer in den Herzen der Menschen. Sie möchten es zeigen und tanzen, tanzen aus ihnen selbst heraus. Bewegen sich geleitet von der Musik, dem Rhytmus, doch am meisten werden sie gelenkt von den Emotionen heute Nacht.
Mitten in diesem wilden Feiern begegnen sich zwei junge Menschen, ein Mann und eine Frau.
Sie zogen los, die Welt zu entdecken. Das Sichere verlassen, um das aufregende Neue zu betreten.
Tauschen schnell ein Lächeln aus, als sich ihre Blicke kreuzen, doch tanzen weiter in dem springenden Mob.
Alle tanzen und immer häufiger begegnen sie sich, bis beide zu zweit einen Tanz beginnen. Wissen zuerst nicht, wie sie sich bewegen sollen.
Schüchtern und unbeholfen versuchen sie auf den anderen einzugehen.
Es ruckelt anfangs noch, doch schnell wird eine Verbindung gefunden und alle Gedanken weichen dem hemmungslosen Tanzen, in dem sie nun beide Leben.
Auch der Abstand veringert sich mehr und mehr. Beide nähern sich an, bis die Energie des anderen zu spüren ist. So vereinen sich ihre Tänze zu einem und plötzlich nimmt einer die Hand des anderen.
Ein intensiver Blickkontakt gefolgt von einem überglücklichem Grinsen stoppt sie für einen kurzen Augenblick, bevor sie Hand in Hand weiter tanzen.
Sie tanzen, tanzen und fliegen durch den ganzen Raum, es schein als ob sie den Boden nicht berührten.
Eine Feuer hat sich zwischen ihnen entfacht und trotz des lauten hämmern der Bässe hört jeder das knistern ihrer Leidenschaft.
Beide möchten sie einen Schritt weiter gehen, dem Verlangen die Kontrolle überlassen.
Doch der Moment soll nicht zerbrechen und so tanzen sie einfach weiter.
Tanzen, verlieren sich langsam in der Masse, tanzen nun nicht mehr zusammen, sondern wieder alleine. Einzeln zwischen den vielen Anderen.
Es hat wohl nicht sein sollen, oder war einfach nicht gut genug. Habe versagt, und es vermasselt. Diese Gedanken schwirren nun durch beider Köpfe, sie lassen sich von ihnen einnehmen.
Die Stimmung sinkt und ihr tanzen sieht nur noch erzwungen und kläglich aus.
Sind von einem tobendem Feuer zu verbrannter Asche geworden.
Und aus dieser Not heraus unternimmt sie einen letzten Versuch. Setzt all ihren Mut auf eine Karte und geht zielstrebig auf ihn zu. Von der anderen Seite des Raumes bahnt sie sich ihren Weg zu ihm. Fokusiert mit ihrem Blick das Ziel. Legt ihren Arm sanft um seinen Hals und entfacht den Tanz zu neuem Leben.
Die Uhr schlägt zwei, dann drei und bei vier verlassen immer mehr Gäste den belebten Club.
Doch dies bringt unsere zwei Tänzer nicht zu einem Ende; selbst als ihre Freunde dem Ruf des warmen Bettes folgen bleiben sie ihrem Tanz noch treu. Schon bald sind sie die letzten auf dem Parkett, tanzen langsam in ihrem noch glühenden Tanz.
Sind fast ausgebrannt, doch ihr Feuer lässt sie nicht zur Erschöpfung kommen.
Und kurz bevor der Club seine Pforten schließt, sie den Tanz beenden müssen; halte sie inne.
Stehen sich gegenüber; ganz still. Hand in Hand und blicken sich gegenseitig tief in die Augen.
Eine kleine Bewegung, kleine Berührung ... da mischt sich der Barmann ein und meint sie sollen doch endlich zu einem Ende kommen. Er wolle auch mal Feierabend machen.
Also umarmen sie sich noch ein letztes mal. Eine kurze, doch innige Umarmung.
Sie flüstert ihm noch zu, dass sie gerne zuende getantz hätte.
Verlässt langsam den Raum. Blickt für einen Moment zurück und verabschiedet sich mit einem Lächeln.
Nun ist sie weg.
Er steht alleine mitten auf der leeren Tanzfläche.
Sein Blick sinkt nach unten; auf seine Schuhe, die den Schmutz des Bodens aufgenommen haben.
Weiß nicht, wie er mit dieser Situation umgehen soll,
und gibt schon fast auf. Blickt auf. Rennt hinauf.
Erreicht sie mitten auf der Treppe. Greift zährtlich, doch überzeugend ihre Hand.
Sie dreht sich um und bevor sie sich fragen kann was geschieht hat er sie schon zu sich gezogen und küsst sie mit all seiner Leidenschaft. Erst ist sie regungslos, doch lässt dann auch ihren Emotionen freien Lauf.
Ihre Körper beben und sind zugleich elektrisiert. Es ist zu einer Kettenexplosion der Endorphine gekommen die nun nicht mehr zu stoppen ist.
Ihr Kuss ist zu einem tobendem Feuerwerk geworden, mit hunderten bunten Farben und einem Leuchten, dass nicht zu übersehen ist.
So endet ihr Tanz und sie schauen sich tief in die Augen. Ihre Hände gleiten langsam auseinander, blicken noch einmal zurück bevor sich jeder wieder auf seinen eigenen Weg begibt.
-Karmi Schäfer Jan. 2018
2 notes
·
View notes
Photo
"Stoppt Mobbing" Ich bin stark gegen Mobbing!! Hört mit dem misshandeln von Menschen auf. Sie zu quälen sowie zu schikanieren. Die Kinder und Jugendliche nehmen sich das Leben, nur weil Ihr Idioten Spaß haben wollt ?? Auf Kosten anderer ? !! Muss sowas sein ? Nein muss es nicht!! Jeder Mensch hat ein Leben verdient und ist einmalig. Egal welche Hautfarbe er trägt, wo er herkommt oder was er für Hobbys hat. Seid freundlich miteinander Liebe Grüße Markus #markusböhmoffiziell #kampagnen #stopptmobbing #gegenmobbing #mobbingnogo #nogomobbing #misshandeln #quälen #schikanieren #tot #leben #lebennehmen #kindersindtabu #lassessein #mobbing #mobbingistscheisse #liebe #love #helfen #füreinanderdasein #zueinanderstehen #demo #gewalt #ehrenamt #gegengewalt #herz #liebe #stark #schule #arbeit #freizeit (hier: Troisdorf, Germany) https://www.instagram.com/p/B9JU4iwqtHM/?igshid=5qr7he4v4ck8
#markusböhmoffiziell#kampagnen#stopptmobbing#gegenmobbing#mobbingnogo#nogomobbing#misshandeln#quälen#schikanieren#tot#leben#lebennehmen#kindersindtabu#lassessein#mobbing#mobbingistscheisse#liebe#love#helfen#füreinanderdasein#zueinanderstehen#demo#gewalt#ehrenamt#gegengewalt#herz#stark#schule#arbeit#freizeit
0 notes
Photo
... und noch immer gibt es Schulen die behaupten bei Ihnen gibt es keine Gewalt. Es geht um unsere Kinder, unsere Jugend, unsere Nachkommen, wir sollten eine Welt hinterlassen in der es sich zu leben lohnt und nicht wo jeder vor dem anderen Angst haben muss. Sobald die Motorrad Saison 2019 startet, werden wir Eltern und Lehrer die bei Mobbing zu sehen und nichts dagegen unternehmen und somit Teil des Systems Mobbing sind, ein Zeichen setzen in dem wir eine STOPPT MOBBING DEMO auf zwei Rädern quer durch Oberösterreich fahren. Wer sich daran durch seine Anwesenheit beteiligen möchte ist gerne willkommen. Nur per PN. Die Linke zum Gruss, Roland Schamberger https://www.instagram.com/p/BuRhOWUHx4v/?igshid=hi318n73wesh
0 notes