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Phänologischer Kalender: Was im Garten im Spätherbst zu tun ist
Das verfärbte Laub der Stieleiche ist ein sicheres Zeichen für den Spätherbst. Tipps, was jetzt im Garten zu tun ist.
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Eicheln Eiche Stieleiche Laubbaum Thüringen Germany - - - - - #eicheln #eiche #stieleiche #laubbaum #thüringen #germany #picoftheday #image #picture #life #amazing #photosia_de #nature #natur #photo #photography #naturelover #instapic #nofilter #baum #plants #life #nofilter #amazing #wald #forest #woodland #instamood (hier: Thüringen, Germany) https://www.instagram.com/p/BoPkjKzBBed/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1lkmgnz0n8dpz
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Ausflug zur alten Eiche 'Dicke Marie' in Tegel 🌳😉 Stieleichen (Quercus robur) können durchaus 1000 Jahre alt werden. Sie ist, um es genau zu sagen, der älteste Baum Berlins. Über 800 Jahre alt und noch immer fit ist die Dicke Marie. Ihr Umfang ist fast 6 Meter. Benannt nach einer etwas korpulenten Köchin, die gleich um die Ecke gearbeitet haben soll. Sogar Goethe will 1778 hier gewesen sein – gut, wo war der auch nicht, dafür war Marie damals auch noch nicht so dick 🥳 #quercusrobur #stieleiche #pilzesammeln #birkenporling #natur #wald #dickemarie #baum #berlin #germany 🌳🌳🌳🌳🌳🌳🌳🌳🌳🌳🌳🌳 🇬🇧 Excursion to the old oak 'Fat Marie' in Tegel 🌳😉 Pedunculate oaks (Quercus robur) can live to be 1000 years old. To be precise, it is the oldest tree in Berlin. Fat Marie is over 800 years old and still fit. Its circumference is almost 6 meters. Named after a somewhat corpulent cook who is said to have worked just around the corner. Even Goethe claims to have been here in 1778 - well, it wasn't where, but Marie wasn't that fat back then either 🥳 #quercusrobur #pedunculate oak #collectingmushrooms #mushrooms #nature #forest #three #reinickendorf #tegel (hier: Dicke Marie) https://www.instagram.com/p/CVqognxq5S9/?utm_medium=tumblr
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Die Eichen blühen
und grünen aktuell in Hamburg, Mecklenburg, Schleswig-Holstein und im nördlichen Niedersachsen. Viele Bäume haben unter Stress durch Trockenheit gelitten, auch wird zu nahe des empfindlichen Wurzelbereichs gepflügt. Die frei stehenden Eichen entfalten ihre Blätter später als die im Wald und Knick. Hier stehen wie im März-April, die alten ehemaligen Hute Bäume um das adelige Gut Sierhagen im…
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#Baum#Eiche#Hudeeiche#Hute Eiche#Oak#oak tree#Ostholstein#Quercus robur#Schleswig-Holstein#solitaer#Starkeiche#Stieleiche
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Lust auf Instacachen? 😊 Wir haben ein neues Rätsel für dich, der Cache hat sogar eine ganz besondere Bedeutung für uns 🤩 Doch erst zu der Frage, wo ist der Cache versteckt? Zur Antwort steht 1. Beim Baum (eine 270 Jahre alte Stieleiche) 2. Am Zaun 3. Bei der kleinen Kapelle Schreibe deine Vermutung in die Kommentare und wir schicken dir die richtige Antwort zu 👏🏻 Wenn du richtig rätst teilen wir morgen 24h einen deiner Beiträge in unserer Story 😊🏅 Also los, es gibt nichts zu verlieren 👍🏻 Und nun noch, weshalb der Cache so besonders ist für uns. Er war der erste Cache den wir angegangen sind und gleichzeitig ein DNF, weil wir einfach gar keine Ahnung hatten was wir überhaupt suchen 😂 zumal konnte man aus den älteren Logberichten herauslesen, dass die Dose wohl gemuggelt wurde. Doch zu Anfang diesen Jahres kam wurde hier die Dose neu platziert und wir konnten endlich unseren ersten DNF loggen 💪🏻 #stieleiche #alterbaum #kapelle #oldtree #instacachen #rätselzeit #rätsel #mystery #gewinnspiel #storyshoutout #geocachingfun https://www.instagram.com/p/CLHyIY8nhPh/?igshid=1g9m4eaqr4pyt
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Eichenrinde
Die Eichenrinde ist ein altbewährtes und natürliches Heilmittel, das bereits im Mittelalter zur Behandlung einiger Beschwerden eingesetzt wurde. Eichen findet man in Laub- und Mischwäldern in Europa sowie teilweise in SW-Asien. Die Stieleiche wird bis zu 50 Meter hoch und der Stamm kann bis zu 1,50 Meter dick werden. Sie gehört zur Familie der Buchengewächse und ist besonders in Mitteleuropa weit verbreitet. Die Frucht der Eiche ist die Eichel, welche zwischen April und Mai reif ist. Für die Sachkundeprüfung nach § 50 AMG werden Kenntnisse über die Eichenrinde sowie 39 weitere Pflanzendrogen vorausgesetzt. Bei der Industrie- und Handelskammer können Sie den freiverkäufliche Arzneimittel Test ablegen.
Pflanzenteile, Inhaltsstoffe und Anwendungsgebiete
Für arzneiliche Zubereitungen werden Extrakte der Eichenrinde verwendet, da diese sehr viele Gerbstoffe enthält. Zwischen acht und zwanzig Prozent davon befinden sich in der Rinde. Die Gerbstoffe, die in der Rinde enthalten sind, wirken zusammenziehend und austrocknend auf die Haut und Schleimhäute. Sie reagieren dabei mit den Eiweißen, die sich in der Haut und Schleimhaut befinden. Zudem weist die Eichenrinde den Heilungsprozess beschleunigende, blutstillende und juckreizstillende Eigenschaften durch die Gerbstoffe auf. Man verwendet Eichenrinde-Extrakte daher überwiegend äußerlich zu Fuß- und Sitzbädern oder Umschlägen bei leicht entzündlichen Hautkrankheiten, leichten Entzündungen im Mund- und Rachenraum, Hämorrhoiden sowie bei übermäßigem Schwitzen.
In Ihrer Drogerie und Apotheke finden Sie viele verschiedene Fertigpräparate mit Extrakten aus der Eichenrinde. In unserem Onlinekurs lernen Sie alles über diese und weitere 39 Kräuterdrogen, die für die Sachkundeprüfung vor der IHK relevant sind. Zudem bieten wir viele verschiedene freiverkäufliche Arzneimittel Tests zur Vorbereitung auf die Prüfung an.
Wenn Sie unter einer schweren Erkrankung und/oder starken Symptomen leiden, sollten Sie sich jedoch von Ihrem Arzt beraten lassen. Nicht alle Heilpflanzen sind zur Behandlung von schwerwiegenden Krankheiten geeignet. Zudem können wie bei anderen Medikamenten unerwünschte Nebenwirkungen auftreten.
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Wozu eine Baumschutzverordnung gut ist ...
Gastbeitrag:
Ich habe im Jahre 1973 mit meiner verstorbenen Ehefrau am Kiefernweg ein Haus gebaut. Auf dem östlich benachbarten, noch unbebauten Grundstück stand damals eine stattliche Stieleiche. Das anliegende Foto von 1974 zeigt das Haus und daneben den damaligen Anblick der Eiche im Herbst. Die Aufnahme ist deshalb gut auf 1974 terminierbar, weil neben unserem fertigen Haus noch keine Garage steht, die wir erst zwei Jahre später gebaut haben.
Mein Schwager, der Oberförster im Oberpfälzer Wald war, hat sie damals auf über 100 Jahre alt geschätzt.
(Quelle: Ein Bürger aus Söcking)
Als das Nachbargrundstück bebaut werden sollte, war im Bauantrag die Beseitigung der Stieleiche zugunsten von Garagen vorgesehen. Damals gab es noch keine Baumschutzverordnung; die Eiche war zwar als "zu erhaltender Baum" im Bebauungsplan eingezeichnet, stand aber ein paar Meter außerhalb dessen Gültigkeit. Deshalb hat die Baubehörde im Rahmen der Baugenehmigung den Erhalt der Eiche vorgeschrieben; die Anordnung der Garagen musste geändert werden. Damit blieb der Baum vorerst erhalten.
Das betreffende Grundstück mit darauf errichteter Doppelhaushälfte wurde im Lauf der Jahre zweimal weiterverkauft. Der zweite Besitzer kümmerte sich nicht um den Baum und ließ ihn verkommen. Der dritte Besitzer wollte den noch mächtiger gewordenen Baum beseitigen, weil er "krank" sei. Die zeitweise bestehende, aber wieder abgeschaffte Baumschutzverordnung stand ja nicht mehr im Wege.
Hätte eine Baumschutzverordnung bestanden, hätte ein Antrag gestellt werden müssen, und eine Begutachtung eines Fachmannes der Stadtverwaltung hätte festgestellt, ob die Eiche "krank" war und ob sie hätte "geheilt" werden können oder nicht. Vielleicht wäre sie erhalten worden.
So aber wurde sie 2016 einschließlich Wurzelstock beseitigt. Die Fällung der großartigen Eiche, die bei der Einfahrt in den Kiefernweg jahrzehntelang als Solitär einen eindrucksvollen Anblick geboten hatte, kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. An diesem Beispiel zeigt sich jedoch, wie wichtig die schnelle Wiedereinführung einer Baumschutzverordnung für Starnberg ist.
(Anm. v. dr. thosch: Und wieder stellt sich die Frage, wie viele Bürgerinnen und Bürger verantwortungsvoll mit dem auf privatem Grund stehenden “städtischen” Grün umgehen und wie viele Bürgerinnen und Bürger den ganzjährigen Nutzen von Bäumen geringer als den zumeist nur jährlichen Aufwand im Herbst einschätzen bzw. lieber im Sommer täglich einen Sonnenschirm aufstellen wollen und entsprechend handeln.)
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Anna Artaker, Uwe Bressnik, Cpt Olf, Nestor Engelke, Bea Fremderman, Matthias Kessler, Antje Majewski, Christian Kosmas Mayer, Werner Nekes, Jessica Rinland, Sensory Ethnography Lab, Naoko Oriane, Bartholomäus Traubeck, Lois Weinberger
kuratiert von Philipp Preuss
Der Mensch erscheint in der Welt im Holozän und diese Welt findet sich ein paar Steinsegmente später im Anthropozän. Eine durch Industrialisierung und kapitalistische Produktions- und Lebensweise evozierte Klimaveränderung, eine vom Menschen veränderte Natur verändert auch unsere Sichtweise auf diese Natur. Die Ausstellung „Natur retour“, die u.a. aus der Beschäftigung mit Teschows „Onkel Wanja“ entstand, versucht die sich durch diese neue Definition von Natur entstehende neue Sichtweise auf Zeit und Historie zu beleuchten.
In besagtem Cechov Stück gibt es die Figur des Dr. Astrow, der all die Verwüstungen an der Natur schon im 19. Jahrhundert luzide beschrieb und der konstatiert, dass "wer die Menschen schlecht behandelt, auch die Wälder schlecht behandelt". Natur, Gesellschaft und Politik und deren Ernte, also Geschichte, ist permanent verbunden, Natur ist Zeit. Nicht nur im Gären der Trauben, der Jahreszeiten mit ihren Comebacks und Loops, der Fade Outs und -Ins der Sonnen Auf- wie Untergänge, des Verglühens und Aufblühens der Blüten, den Zyklen von Vereisung und Schmelzen, dem fallenden Laub und steigenden Temperaturen, nein auch im historischen Sinne.
Natur ist ein Historiograph. Bei der koreanischen Künstlerfigur Naoko Oriane sogar buchstäblich. Sie sammelte für „Mother Watches" (2019) alle alten Armbanduhren ihrer Mutter und legt sie einem großen Baumstamm an; der Künstler und Musiker Bartholomäus Traubeck nimmt die Zeit als Natur ebenfalls wörtlich, in seiner Arbeit „Years" hören wir die Musik der Jahresringe von Baumstämmen, vertonte Zeit. Mittels einer komplexen Programmierung komponiert er aus Baumstammscheiben hölzerne Schallplatten. Parallel dazu sehen wir die kongeniale Installation von Uwe Bressnik „Bressniks 1210": Ein DJ-Set aus Zweigen, Rinden, Baumscheiben, Waldbeeren, das so zu einem natürlichen Artefakt wird. Der russische Künstler Nestor Engelke schlägt mit der Axt aus dem Holz archaisch wirkende Skulpturen der Erinnerung, wie in seinen Arbeiten "Tape", "Boombox" oder "Portrait". Der Künstler Christian Kosmas Mayer wiederum sucht aus den Zeitmaschinen der eisigen Tundra alte Pflanzen, die durch die Klimaveränderung zu neuem Leben erwachen. In der Arbeit „The Life Story of Cornelius Johnson's Olympic Oak and Other Matters of Survival" begibt er sich auf die Suche nach einem Eichensetzling, den der afroamerikanische Olympiasieger Cornelius Johnson 1936 von Adolf Hitler bekommen hat, und findet diese Eiche in Koreatown, Los Angeles, wieder. Inzwischen hochgewachsen, spendet diese stilechte Stieleiche heute mexikanischen und koreanischen Immigranten Schatten. Im Reagenzglas klont Mayer die Johnson-Eiche für alle Ewigkeit nach.
Es ist nicht nur die Migration der Menschen und Saaten, es ist auch die Migration der Zeit, die ihre vorherbestimmten Grenzen verlässt., die Arbeit als visionäre Umwandlung totalitärer faschistischer Symbolpolitik in blühendes Leben in einer universellen Gesellschaft ad infinitum, hic rhodus hic salta. Franziska und Lois Weinberger untersuchten schon in ihren frühen Arbeiten die Parallelen von invasiven Pflanzenarten, Vergänglichkeit und Migration. Sei es in den „Portable Gardens“ (1994) oder in der Documenta Arbeit "Das über Pflanzen ist eins mit ihnen", bei der Lois Weinberger auf Gleisen des Kasseler Bahnhof invasive, nicht autochthone Pflanzensamen aussäte. Die Skulptur "Wild Cube", ein Stahlquader, der Wuchern und Wildwuchs im gut frisierten Raffelbergpark ermöglicht, zeigt dialektisch wie durch Territorialisierung Entterritorialisierung, durch Eingrenzen Entgrenzung, möglich wird. Die Natur hat keine Moral, das ist ihre Moral.
Dr. Astrow bei Tschechow ist ein Naturschützer avant la lettre, ein "Kämpfer gegen den Wäldermord" wie die Figur Sonja in der Übersetzung von Thomas Brasch sagt. Es ist ein Zeichen einer aktualitätslosen Natur, dass Themen, die schon im 19. Jahrhundert verhandelt wurden, nichts an ihrer Dringlichkeit und Richtigkeit verloren haben. Wir spielen heute ein Stück der Vergangenheit, das eine mögliche Zukunft verhandelt, also unsere Gegenwart, die wieder über ihre Zukunft nachdenkt. Diese Gedankengeister spuken unsterblich vor sich hin, nicht umsonst schrieb der Pophilosoph Mark Fisher von dem neoliberalen System als einer Art "Hauntology." Die österreichische Konzeptkünstlerin Anna Artaker zeigt in ihrer Arbeit "The Pencil of Natur" (2017) Naturdrucke von Pflanzen, die ebenso in dem berühmten gleichnamigen Buch von W. H. Talbot aus dem Jahre 1844 auftauchen könnten. Talbot ist der Erfinder der fotografischen Technik, die das Abziehen von Fotonegativen erst möglich machte und so die Massenproduktion von Fotografien in das Entwicklungsbad unseres medialen Realismus legte. Attakers Naturabdrücke wirken historisch, sind aber absolut aktuell, die Blätter werden für die Technik in Blei gelegt, das Resultat ähnelt historischen Aufnahmen, doch die Blätter der Natur haben eine längere Verschlusszeit, sie verändern sich nicht in dem rasanten Tempo der technologischen Evolution. So simuliert Attakers Arbeit Geschichte, die Aura simuliert, während die tatsächliche Aura der Natur im Verblendungszusammenhang unseres digitalen Realismus nicht mehr sichtbar wird und doch da ist. Ein Vexierspiel. Mit Mittel der etwas grausamen Ironie rekurriert Mathias Kessler auf das 19. Jahrhundert. In seiner Kühlschrankinstallation ist neben Feierabendbier auch eine 3D Druck Skulptur von Caspar David Friedrichs „im Eismeer“ im Eisfach. Wir erleben im Abtauen qua Konsum die Dekonstruktion unseres romantischen Naturklischees. Das Vergehen, Verwesen, Verfaulen ist prozessuales Abbild und eine eigene Zeiteinheit. Mit einer ähnlichen historischen Dramaturgie nähert sich Antje Majewski und Jessica Rinland dem Thema. Majewski zeigt Affiches als Hintergrundtapeten aus einem Buch ihres Großvaters, der als Förster über Borkenkäfer und deren Gefahr für den Wald schrieb. Dieser immer noch existierende Wald ist ein hoffnungsvolles Erbe seiner Gedanken und Sätze und ihr , eine Fortschreibung, wenn man so will, ein Epitaph in Waldform und ihr Video "Wald" eine Bestandsaufnahme von Erinnerung und Kontemplation. So wie das Buch die Metarmorphose eines Baums ist, so ist dieses Video eine Metamorphose einer Erinnerung. Ähnlich beleuchtet Jessica Rinland in ihren 16 mm Filmen "Not as old as the Trees" und "The Pond" unser Naturtheater. In anthropologisch-wissenschaftlicher Filmtechnik nähert sie sich dokumentarisch den Menschen, die selbst dokumentarisch und wissenschaftlich die Natur untersuchen, frei von jeder Wertschöpfung. Sei dies ein Mann, der bis ins hohe Alter auf Bäume klettert, sei es die emphatische Beobachtung der Natural History Society und deren phänomenologischen Aufzeichnungen über einen Tümpel in "The Pond".
Weitere Arbeiten zielen mehr ins Dickicht der Politik, Cpt Olf lebte zusammen mit den Waldbesetzern des Dannenröder Forsts und dokumentierte deren Widerstand gegen die Rodung des dortigen Waldes, die Waldbesetzer lebten auf und mit den Bäumen in solidarischer Symbiose. Antje Majewski zeigt ebenfalls wie Menschen mit Bäumen in komplexen Beziehungen stehen. In der Videoarbeit „Trees and People“ (2018) sieht man wie Menschen in China alte und sehr große Bäume wie den Ficus microcarpa als mit einem Gott verbunden ansehen. Gleichzeitig wird in der Region von Guangdong durch die Ökonomisierung Holz immer mehr zu einer säkularen Ware. Holz als Ware untersucht auch das Filmkollektiv Sensory Ethnography Lab. Der Filmemacher Alexander Fattal reiste in den brasilianischen Dschungel, um Holzfäller zu dokumentieren, während der Dreharbeiten zu „Trees Tropique“ musste er aber immer mehr die eigene Rolle als Filmemacher hinterfragen, der ebenfalls -wie die Holzfäller- aus der Rodung des Regenwaldes Profit schlägt. Wie steht die Kunst und die Kunstproduktion zur Natur? Wie umgehen mit der Zerstörung? Der Zukunft? Der eigenen Endlichkeit? Das Vergehen, Verwesen, Verfaulen, Verschimmeln, Verrosten und Vergären ist prozessuales Abbild in der Natur, ein Zwischenstadium jeder Metamorphose, die immer wieder nur ein Zwischenzustand ist und sie sind auch ein eigener, natürlicher Zeitmesser. Die US Künstlerin Bea Fremderman zeigt dies in wunderschön anzusehenden Textilskulpturen. Sie sät Samen in Jeans, Pullover und Socken. So schön es anzusehen ist, so sehr erinnert es auch an unsere eigene fragile Körperlichkeit und Sterblichkeit, Denn alles Fleisch, es ist wie Gras.
Der deutsche Avantgardefilmemacher Werner Nekes zeigte in seinem Film „Makimono“ von 1974 Natur als pure filmische bzw vice versa Film als natürliche Struktur, als permanenten fortlaufenden Moment, ohne Utilarismus, ohne Verwertbarkeit, ohne Nutzen. So ähnelt sich Natur und Kunst, also Ästhetik, letztlich in ihrer radikalen utopischen Zeit- wie Zweckfreiheit und der Wald wird für uns eine Heterotopie der allerschönsten Nutzlosigkeit. Oder um Shakespeare zu bemühen: „And this, our life, exempt from public haunt, finds tongues in trees, books in the running brooks, sermons in stones, and good in everything“
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Guten Morgen im Vogelsberg 🌋. Hier sieht man Stammreste einer monumentalen Fichte die einst 45 m hoch ragte. Diese liegen im weitläufigen Park des Schloß Eisenbach. Im Bildhintergund sieht man die 1517 erbaute spätgotische Annenkapelle am Lauterbach. Im Park selbst sind noch drei monumentale Bäume zu finden. Eine Stieleiche mit 6,85 m Umfach und eine Höhe von 19 m, eine Hybrid-Schwarzpappel - Umfang 5,44 m, Höhe 32 m, und eine Douglasie - Umfang 4,48 m, Höhe 35 m. Der Friedhof der Familie Riedesel ist in den Park integriert. . #vogelsberg #vogelsbergkreis #vogelsbergliebe #osthessen #vulkanregionvogelsberg #frühling #hessenistschön #natur #landschaftsfotografie #naturliebe #Lumixfotografie #lumixfotografia #mft #lumix_de #hessentourismus #lauterbachhessen #lumix_de #burgenundschlösser #hessentourismus @hessentourismus @regionvogelsberg @lauterbach_hessen (hier: Schloss Eisenbach) https://www.instagram.com/p/CNozuvWBfwy/?igshid=881o5xwuk1wj
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Die Tausendjährige Eiche. Ein Naturdenkmal in Nagel / Küps im LK Kronach. Diese Stieleiche steht am Außenzaun des Schlosses in Nagel am Steilhang und ist, wenn man an ihrem Fuße steht, ein echter Gigant. Die Stimmung in diesem Waldstück war sehr mystisch - schaut sie euch einfach mal vor Ort an. . #SNS #SaC #LyrikerAusKronach #DichterAusKronach #Denker #Dichter #Kronach (hier: Nagel) https://www.instagram.com/p/CC3zUB2hxhE/?igshid=dy3v11igc7jr
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Eiche Eicheln Stieleiche Laubbaum Thüringen Germany - - - - - #eiche #eicheln #stieleiche #laubbaum #thüringen #germany #picoftheday #image #picture #life #amazing #photosia_de #nature #natur #photo #photography #naturelover #instapic #nofilter #baum #plants #nofilter #amazing #wald #life #forest #woodland #instamood https://www.instagram.com/p/BoopoF0hvZh/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=d5nobz1g2rth
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Der Sommer gehört den Bäumen. Heute die Stieleiche auch Sommereiche. Im Bild ein Naturdenkmal in der Russenstraße von 1869. Warum heute? Die Sommersonnenwende ist auch das Eichenfest, denn heute Nacht kämpfen die Brüder Eichenkönig (Gott des zunehmenden Jahres) und Stechpalmenkönig (Gott des abnehmenden Jahres) gegeneinander. Was soll ich euch über die Eiche erzählen, was ihr nicht eh schon wisst...Vielleicht, dass die Deutsche Eiche ausgerechnet 1989 Baum des Jahres war. Oder dass die Eiche ein Buchengewächs ist, was den Gewitterspruch noch dämlicher macht. Noch so ein Sprichwort: „Auf den Eichen wächst der beste Schinken.“ - denn früher trieb man Schweine in Eichenwälder und bemaß den Wert eines Waldes nach der Anzahl der Schweine die er nährte. Erst mit der deutschen Kartoffel verlor die Eichel ihre Bedeutung. Einer geht noch: „Es braucht Glück, dass eine kleine Eiche groß wird" und dann braucht sie ewige 60 Jahre bis sie keimbare Eicheln bilden kann.
Die Eiche ist einer der ältesten Bäume in unseren Breiten und deshalb ganz gut aufgestellt für den Klimawandel: tiefe Pfahlwurzel für Wasser, sturmfest, kommt mit Trockenheit und Hitze klar und bietet über 400 Schmetterlingsarten und 100 weiteren Insekten einen Lebensraum. Die meisten Nutzungsarten sind heute obsolet, sodass auch die Menschen ihn in Ruhe lassen – und Whiskyfässer sind mehrfach verwendbar. Cheers!
#treesofleipzig #Quercusrobur
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Stieleiche - Quercus robur
Stieleiche - Quercus robur - Sommereiche
Stieleiche - quercus robur Von den mehreren Hundert Eichenarten, deren Vorkommen ab der Kreidezeit nachzuweisen ist, sind nur drei Arten bei uns heimisch geblieben. Die bekannteste ist zweifellos die Stieleiche, auch Sommereiche genannt. Sie verdankt ihren Namen den Pfeifenstielen der Eicheln, und nicht etwa den Stilmöbeln, die man aus ihr fertigt. Noch im Mittelalter war fast ganz Europa von riesigen Eichenwäldern überzogen. Inzwischen sind diese Wälder bis auf wenige Reste abgeholzt und gerodet. Das harte, gerbstoffhaltige Holz der Eiche eignet sich vorzüglich zum Bauen von Häusern und Schiffen, denn es fault selbst nach Hunderten von Jahren nicht. Für ein großes hölzernes Kriegsschiff benötigte man damals die Stämme von etwa 1.200 großen Eichen! Eichen werden bekanntermaßen sehr alt. Ein Baum kann bis zu 1.500 Jahren alt werden. Zu medizinischen Zwecken verwendet man junge Stockausschläge, deren junge, glatte Rinde geschält und getrocknet wird. Der hohe Gerbstoffgehalt macht die Eichenrinde vielseitig verwendbar für Bäder, Spülungen, als Gurgelmittel und innerlich sogar als Tee gegen Durchfall. Stieleiche - Quercus robur - Sommereiche Read the full article
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Bäume in Mecklenburg
Misteln haben eine Baumgruppe (Pappeln) in Mecklenburg nahe Waren besiedelt
Freistehende Stieleiche auf einem winterlichen Feld am Abend
Die Ivenacker Eichen sind ca 1000 JAhre alt und wahrscheinlich Reste eines Hudewalds
Beeindruckend der enorme Umfang des Baumstamms
Die Ivenacker Eichen sind ca 1000 JAhre alt und wahrscheinlich Reste eines Hudewalds
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“Dicke Marie” in Nationalerbeliste aufgenommen
Als erste ihrer Art in Berlin und als erster Forstbaum bundesweit hat die Deutsche Dentrologische Gesellschaft Berlins altesten Baum, eine Stieleiche mit einem Umfang von 6,65 m in die Nationalerbe-Liste aufgenommen.
Die im Tegler Forst gelegene 900 Jahre alte „Dicke Marie“ hat ihren Namen vor fast 250 Jahren von den bekannten Naturwissenschaftlern und Brüdern Alexander und Wilhelm von Humboldt, die im nahegelegenen Schloß lebten erhalten, in Anlehnung an ihre gutbeleibte Köchin Marie und damit verleiht der Humboldtbezug dem Naturerbe gleichzeitig eine kulturhistorische Bedeutung. Bereits 1107 keimte dieser Baum auf dem märkischen Sand und ist damit älter als viele Orte um sie herum. Auch Berlin gründete sich erst 1237, da war der Baum schon 130 Jahre alt.
Ihre einzigartige Lage verlieh ihr das ungestörte Wachstum Jahrhunderte hinweg, unbeeindruckt von dem Geschehen um sie herum.
#Berlin#FFB#Fernsehfunk Berlin#Naturerbe#Naturerbeliste#Nationalerbe#Nationalerbeliste#Baum#Steieleiche#Berlins ältester Baum#Tegel#Tegeler Forst#Humboldt#Naturwunder#900 Jahre alt#Dicke Marie
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Verschnitt der Stileiche begonnen - Stamm wird von Eremiten bewohnt
Verschnitt der Stileiche begonnen – Stamm wird von Eremiten bewohnt
Am Mittwoch früh begannen die Arbeiten der Baumpfleger des Fachdienstes Stadtgrün zum Verschnitt der ausgebrochenen „Stieleiche“ an der Kuckucksdiele in Heinrichsgrün, den Geraern als „Torstensoneiche“ bekannt. Am Montag dieser Woche war ein großes Teil aus Stamm und Krone ausgebrochen. Die Eiche wurde stark geschädigt. Der verbleibende Stamm soll als Naturdenkmal und nicht zuletzt als Lebensraum…
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