#staubsaugerroboter
Explore tagged Tumblr posts
Text
Ungefähr seit 1985, Stand September 2023
Das brauche ich dringend sofort! Und es wird mit Sicherheit mein Leben sofort verbessern und mich endlich zu dem Menschen machen, der ich immer sein wollte
Auch ich bin im Besitz von Dingen. Aber nur wenige von denen habe ich (anders als Kathrin und Mia) nie gebraucht. Im Gegenteil: Sehr viele Neuerungen werden von mir jubelnd begrüßt und ich will sie sofort haben (Mirror TV! Wann kann ich das wo kaufen? Endlich beim Zähneputzen nicht mehr aufpassen müssen, dass das Handy nicht auf den Boden fällt!). Ich muss aber auch gestehen, dass nicht alle davon mein Leben so verbessert haben, wie ich oder die Werbung es mir versprochen haben. Eine kleine Bestandsaufnahme, ungefähr chronologisch sortiert:
Computer: Wollte ich sofort haben. Erst war es ein ZX81, der aus heutiger Sicht noch praktisch nichts konnte. Und der ständig abstürzte, weil der Verbindungsstecker zum externen 16 KB Speichermodul aufgrund von Oxidationsproblemen notorisch unzuverlässig war - ein bekanntes Problem. Aber ich konnte darauf die ersten BASIC und Assembler-Programme eintippen. Brauchte ich ihn? Naja, was heißt brauchen. Er hat wahrscheinlich meine weitere berufliche Bahn sehr geprägt.
Wasserkocher - mit Bodenstation! Wasserkocher, die mit Netzkabel verbunden blieben, hatten mich zunächst nicht so richtig überzeugt: “Da kann ich doch auch Wasser im Topf heiß machen”. Dann bekam ich einen Wasserkocher, den man, wenn das Wasser heiß ist, von seiner kabelgebundenen Bodenstation hochheben kann, zum Einzug in meine erste eigene Wohnung geschenkt. Und der hat sofort seinen Platz in meiner Küche und meinem Leben gefunden.
Pager (ein Skyper): Wollte ich sofort haben. Viele Nachrichten, die an mich persönlich gerichtet waren, erhielt ich darauf nicht, und ja: Der heutige Zweifel an dem Nutzen dieser Geräte ist nicht unbegründet. So richtig gebraucht habe auch ich ihn - aus heutiger Sicht: natürlich - nicht. Aber im Gegensatz zu den hier verspotteten Geräten konnte er auch allgemeine Nachrichten anzeigen. Ich konnte zum Beispiel einstellen, dass er mich informierte, wenn ein Tor bei einem (aus Sicht von Fußballbegeisterten: wichtigen) Fußballspiel fiel - was mich selber zwar genau gar nicht interessiert hat, aber aufgrund des großen gesellschaftlichen Interesses an Fußball bei manchen Familienfeiern großes Interesse an dem Gerätchen auslöste, wenn zeitgleich ein Spiel stattfand.
Handy: Wollte ich sofort haben, konnte es mir aber erst finanziell nicht so gut leisten. Als ich es dann hatte, hat es sich schnell in mein Leben integriert.
PDA / Palm: Wollte ich auch unbedingt haben. Nützlichkeit war dann eher so lala.
Smartphone: Mit der Kombination wurden endlich Handy und PDA richtig nützlich. Habe ich auch sofort eingesehen, wollte es auch sofort haben. Bis heute wahrscheinlich das wichtigste Gerät überhaupt.
E-Reader / Kindle: Da war ich erst etwas zurückhaltend, weil ich fand, ich könne doch auch auf dem Handy lesen. Aber die lange Lebensdauer des Akkus, der bescheidene Preis im Vergleich zum Handy oder Tablet und das spiegelfreie Display haben mich doch überzeugt. Ist jetzt nicht mein meistgenutztes Gerät, aber schon ne gute Ergänzung.
Staubsaugerroboter: Sehr überzeugende Idee. Gerade weil ich mich nicht fürs Putzen interessiere, finde ich die Idee, das an einen Roboter delegieren zu können, großartig. Bewährt hat er sich so mittelmäßig. Gar nicht so selten vergesse ich, Sachen wegzuräumen, und dann verfängt er sich in irgendwelchem herumliegenden Kram. Und jedes Mal, wenn ich ihn sauber machen muss, denke ich: In der Zeit hätte ich auch mehrfach die Wohnung saugen können, das wäre weniger aufwändig und weniger eklig. Aber dennoch, der Kleine verrichtet seine Dienste.
Alexa / Echo / Smart Home / Sprachsteuerung: Wird im Alltag von mir nicht so viel benutzt, aber zum Musik hören, für Einkaufslisten, Wecker und so schon immer mal wieder. Mir scheint das Konzept, nicht extra ein Gerät mit mir rumtragen zu müssen, sondern dass mich der Computer immer umgibt und ich ohne extra sichtbares Interface mit ihm interagieren kann, äußerst sinnvoll. Freue mich auch sehr auf smarte (augmented Reality) Brillen.
Reiskocher: Als Felix Lorenz im Techniktagebuch darüber vor einigen Jahren berichtete, hat mich die Idee sofort angezündet und ich war überzeugt. Schon, weil die Technik so großartig ist: Das Ding funktioniert, weil ein Gegenstück zu einem Magneten, wenn alles Wasser verkocht ist, seine Curie-Temperatur erreicht und dadurch seine ferromagnetischen Eigenschaften verliert! Wie genial kann eine technische Nutzung eines komplizierten physikalischen Effekts bitteschön sein! Schon aus dieser Begeisterung heraus musste ich mir ebenfalls sofort einen Reiskocher kaufen. Eine Zeit lang habe ich ihn gerne und viel genutzt. Im Moment verstaubt er leider etwas, aber während ich dies schreibe, bekomme ich schon wieder Lust, Reis zu kochen.
VR-Brille / Oculus Quest: Hat mich spontan wesentlich mehr begeistert als die PS5, und in der Lehre benutze ich sie gelegentlich. Aber für häufigeren Gebrauch ist sie mir doch zu unbequem. Da fehlt noch ein Entwicklungsschritt, bevor ich sie wirklich gerne und häufiger benutze.
Twitter: Irgendwie ist die Bedeutung von Twitter recht lange an mir vorbeigegangen. Das tut mir im Nachhinein leid. Aber ich war schon so lange in irgendwelchen Diskussionsforen und Mailinglisten und so was unterwegs, dass ich die Beschränkung auf 140 Zeichen für unnötig hielt und mir nicht vorstellen konnte, dass Twitter mal ernsthaft eine große Rolle spielen würde. Ist wahrscheinlich wirklich etwas, wo ich lauterbachte, dass ich es nicht bräuchte. Im März 2012 habe ich zwar wenigstens einen Account dort angelegt, aber erst 2014 meinen ersten Tweet abgesetzt, meinen zweiten sogar erst 2017. Mal schauen, wie das weiter geht mit Mastodon und Bluesky (Apropos! Braucht vielleicht noch jemand einen Einladungscode? Ich hätte da noch mehrere) und Threads und so.
Spielekonsole / PS5: Ich dachte: Endlich auch mal eine Spielekonsole besitzen, und der Sohn war halt richtig heiß darauf. Im Nachhinein eine unnötige Anschaffung. Ich spiele darauf gar nicht, der Sohn selten.
Joghurtbereiter: Wollte ich nie haben, habe ich aber von einem lieben Menschen geschenkt bekommen. Benutze ich gelegentlich. Eigentlich kein so unendlich nützliches oder wichtiges Gerät. Wird vor allem aus Sentimentalitäts- und Sehnsuchtsgründen weiter verwendet.
Was ich - noch! - nicht habe:
Elektrischer Milchaufschäumer: Ich trinke gerne Kaffee. Mit Milch. Noch lieber mit Milchschaum. Meine Schwester war zu Besuch und wunderte sich, dass ich keinen elektrischen Milchaufschäumer habe. Kannte ich nicht. Habe ich sofort gegoogelt und bestellt. Ich bin sehr gespannt und freue mich darauf. Übermorgen soll er ankommen! (Update)
Apple Watch: Wäre schon nice to have. Aber halt auch ganz schön teuer. Zu dem Preis erwerbe ich dann doch lieber einen (gebrauchten) Fender Jazzbass. Oder ein Kajak. Ich habe ja immerhin einen Schrittzähler, der wenigstens ein klein wenig smart zu sein vorgibt.
E-Bike: Ich habe leider noch kein eigenes - das hat aber logistische Gründe. Ich kann regelmäßig eines mitbenutzen. Ich hätte gerne eines. Falls die Mitnutzungsmöglichkeit wegfällt, werde ich wohl eins kaufen.
Auto: Als Jugendlicher hätte ich gerne ein Auto gehabt. Aber irgendwie kam es nie dazu. Heute überzeugt mich das Konzept eines Autos für individuelle Mobilität nicht; 1,5 Tonnen durch die Gegend bewegen zu müssen für vielleicht 80 kg Mensch kommt mir wenig effektiv vor. Außerdem bin ich zu oft an Orten, wo dann das Auto wohl nicht wäre, wenn ich es bräuchte. Dazu der Platzbedarf, auch wenn es nicht benutzt wird, und die Kosten, und der Aufwand (Steuern, Versicherungen, TÜV, Reparaturen, ...). Noch problematischer bei fossil betriebenen Autos. Bin ganz froh, meist gut ohne eigenes Auto auszukommen. Gibt ja Fahrrad und Öffis und - bei dringendem Transportbedarf - Taxis (bzw. MOIA), oder im Notfall Carsharing. Prognose: Wenn Elektromobilität weiter so fortschreitet und immer cooler wird, wird vermutlich doch bald der Besitzwunsch bei mir zu groß werden und ich doch irgendwann über meinen Schatten springen. Noch hoffe ich aber, dass bald autonom fahrende Fahrzeuge im Sharing-Modell Realität werden.
(Molinarius)
#Molinarius#Nichtbrauchtechnik#best of#ZX81#Wasserkocher#Pager#Handy#PDA#E-Reader#Staubsaugerroboter#Alexa#Reiskocher#VR-Brille#Twitter#Apple Watch#Spielekonsole#Joghurtbereiter#Milchaufschäumer#E-Bike#Auto#Computer#Skyper#Palm#Kindle#Smart Home#Oculus#PS5#Smartphone#Echo#Sprachsteuerung
11 notes
·
View notes
Text
Revolutionäre Reinigungsregelung: Regime führt Staubsauger-Roboter in der Republik 'Die Wohnung' ein
Wohnzimmer – In einer bahnbrechenden Entwicklung hat das Regime der Wohnung, ein Vorreiter in der Haushaltsautomation, die Einführung von hochmodernen Staubsauger-Robotern in allen Regionen angekündigt. Diese technologischen Wunderwerke sollen die Effizienz und Sauberkeit auf ein neues Niveau heben und gleichzeitig die Bewohner von den mühsamen Pflichten der Bodenreinigung befreien.
Die offizielle Presseerklärung des Regimes preist diese Roboter als "unaufhaltsame Truppen der Sauberkeit", die Tag und Nacht ohne Müdigkeit oder Beschwerden arbeiten. "Mit der Einführung dieser Roboter markieren wir den Beginn einer neuen Ära", verkündete ein Sprecher des Regimes. "Sie sind leise, effizient und unermüdlich – genau das, was wir brauchen, um den Glanz unserer glorreichen Republik zu bewahren."
Kritiker innerhalb der Wohnung äußern jedoch Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und befürchten, dass die Roboter möglicherweise dazu verwendet werden könnten, die Aktivitäten der Bewohner auszuspähen. Das Regime hat diese Befürchtungen jedoch als "unbegründet und lächerlich" abgetan und betont, dass die Hauptaufgabe dieser Roboter ausschließlich die Reinigung sei.
Besonders interessant ist die Einführung der Roboter im Wohnzimmer, der Hauptstadt der Wohnung, wo sie eine Doppelfunktion als "Botschafter der Reinheit" übernehmen sollen. In anderen Regionen wie dem Flur und dem Schlafzimmer wurden bereits Testläufe durchgeführt, die als "voller Erfolg" bezeichnet wurden.
Zudem hat das Regime Pläne bekannt gegeben, in denen die Roboter als integraler Bestandteil von Staatsparaden vorgestellt werden, um ihre Bedeutung und die fortschrittliche Natur des Regimes zu unterstreichen. Einige der älteren Bewohner zeigen sich jedoch skeptisch und bezeichnen die Roboter als "unnötige Spielerei".
Insgesamt markiert die Einführung der Staubsauger-Roboter einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der Wohnung und demonstriert das Streben des Regimes nach technologischer Vorherrschaft und makelloser Sauberkeit. Ob diese Maßnahme allerdings die Lebensqualität der Bewohner tatsächlich verbessert, bleibt abzuwarten.
#DieWohnung#StaubsaugerRoboter#TechnologieSatire#Hausautomation#RoboterRevolution#FuturistischeHaushaltshilfe#SatirischerBlog#WohnzimmerHauptstadt#HightechReinigung#HumorvolleZukunft
0 notes
Photo
tja, pech jehabt keule #staubsaugerroboter #heiraten #berlin #daily #cartoon #vogelhochzeit #illustration #drawthisinyourstyle #bw #illutwister (hier: Standesamt Berlin Charlottenburg) https://www.instagram.com/p/CpwiBY1oCK8/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#staubsaugerroboter#heiraten#berlin#daily#cartoon#vogelhochzeit#illustration#drawthisinyourstyle#bw#illutwister
0 notes
Photo
Wär vielleicht auch eine Alternative für einen #staubsaugerroboter, nur mit dem ausleeren muss ich mal schauen ... #kopfprojekt #blog #life #diary #tagebuch #zettelfan #zeichnen #zeichnung #bildchen #skizze #skribble #scribble #kritzelei #comic #drawing #illustration #painting #artbook #sketch #sketchbook #doodle #draft #inkdrawing https://www.instagram.com/p/CngZVzPof6b/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#staubsaugerroboter#kopfprojekt#blog#life#diary#tagebuch#zettelfan#zeichnen#zeichnung#bildchen#skizze#skribble#scribble#kritzelei#comic#drawing#illustration#painting#artbook#sketch#sketchbook#doodle#draft#inkdrawing
0 notes
Text
10 Monate Knast für 42 Euro?
Bericht
Heute erhielt eine notorische Betrügerin ihre zehnte Verurteilung und zweite Haftstrafe vom Siegener Amtsgericht. Nach ihrer vorzeitigen Entlassung aus dem Vollzug im Frühjahr 2022 vergingen nur sieben Monate, bis sie unter zwei noch laufenden Bewährungen wieder Leute im Internet abzockte. Seit 2014 ging die 38-jährige Deutsche dabei stets gleich vor: Sie bot Waren auf einem Kleinanzeigenportal an und „verkaufte“ diese, ohne die Absicht, sie jemals zu versenden oder den geprellten Käufern ihr Geld zu erstatten.
Betrug nach § 263 StGB
Ihr Bundeszentralregister ist einschlägig gefüllt und erweiterte sich seit 2014 fast jährlich, mit einer Lücke von ihrer Inhaftierung im Jahr 2020 bis zum heutigen Tag. Erst bekam sie Geldstrafen, diese wurden höher, dann Bewährungsstrafen, und im Jahr 2020 schließlich eine Gesamtfreiheitsstrafe von 22 Monaten Haft, die vorzeitig zur Bewährung ausgesetzt wurde. Wäre sie nicht bereits derart konsequent in Erscheinung getreten, könnte man die heute verurteilten Betrügereien durchaus als „Peanuts" bezeichnen. Ein paar „Samsung“-Kopfhörer sollten für nur 42,60€ den Besitzer wechseln und ein Staubsaugerroboter für 280€. Das Geld für den Staubsaugerroboter will sie zwar mittlerweile zurückgezahlt haben, allerdings so spät, dass der Betrug für die Staatsanwaltschaft als vollendet zu betrachten war und die Rückzahlung als „Nachtatverhalten“ gewertet wurde. Sie gestand diese beiden Anklagepunkte. Ein dritter Betrug im Wert von 126 € für ein „Thermomix“-Gefäß sei laut ihrer Aussage allerdings auf das Konto einer ihrer Knastschwestern gegangen. Auf ihr Girokonto wohlgemerkt, denn laut der 38-Jährigen hätte diese ihren Account auf dem Onlineportal für den Betrug genutzt, als ihre ehemalige Mitinsassin kurz nach ihrer Entlassung für eine Zeit bei der 38-Jährigen wohnte.
Das Gericht stellte diesen Vorwurf nach § 154 StPO ein, die „Freundin“ der Angeklagten wird gesondert strafrechtlich in der Sache verfolgt. Ihre Bewährungshelferin bescheinigte ihr zwar, dass sie stets gut kooperierte, ihre Bewährungsauflagen erfüllte und wie angeordnet einen monatlichen Termin bei einer Schuldnerberatung wahrnahm, aber dass sie gegen die Kardinalpflicht, straffrei zu bleiben, verstieß, konnte auch sie nicht schönreden. Als die Vorsitzende sie fragte, warum „die selbe Nummer wieder von vorne losging“, stockte sie zunächst und gestand dann ein: „Ich kann's nicht erklären, es war einfach blöd.“ Ihre Verteidigerin versuchte, Verständnis für ihr Verhalten zu schaffen, und sagte, dass ihre Mandantin aufgrund von „absolut desaströsen finanziellen Verhältnissen“ in alte Muster gefallen sei. Sie wäre mittlerweile allerdings in einer Ausbildung zur Pflegekraft und würde diese im Januar mit guten Aussichten auf eine Übernahme beenden. Der Staatsanwalt wertete zwar ihre Geständnisse strafmildernd, allerdings sei ihr Rückfall ein klares Bewährungsversagen. Ihr Verhalten sei scheinbar „so eine Art Reflex“. Zwar wirke das Leben der Siegenerin vor den Kulissen ganz passabel, allerdings müsse man sich fragen: „Was ist eine Bewährung eigentlich noch wert?“, wenn immer wieder Delikte von gleicher Art und Güte begangen werden. Er forderte eine Gesamtfreiheitsstrafe von elf Monaten, ohne Bewährung, denn eine dritte Bewährung würde dieses Prinzip „ad absurdum führen“. Die Verteidigerin der 38-jährigen Mutter von zwei Kindern betonte, dass sie „keine rosaroten Wölkchen“ in den Himmel malen wolle, ihr sei klar, dass „Weihnachten und Ostern auf denselben Tag fallen müssten“, um eine dritte Bewährungsstrafe zu rechtfertigen.
Dennoch versuchte sie es für ihre Mandantin. Diese hätte nach den Taten die Reißleine gezogen, die Apps und Accounts, die sie für ihre Betrügereien nutzte, gelöscht und eine Privatinsolvenz eingeleitet.
Sie befand das vom Staatsanwalt gewählte Strafmaß als korrekt und bat darum, die Freiheitsstrafe zur Bewährung auszusetzen. Das letzte Wort der Siegenerin war knapp und selbstkritisch: „Es tut mir leid, ich war einfach blöd.“ Die Richterin musste keine ganze Minute über ihr Urteil nachdenken: zehn Monate Freiheitsstrafe, ohne Bewährung. Immerhin tut es die Frau seit zehn Jahren immer wieder, und das auch trotz Hafterfahrung und unter zwei laufenden Bewährungen. Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Denn die 38-Jährige scheint in Berufung gehen zu wollen. Verständlich, immerhin wird ihr das genug Zeit in Freiheit verschaffen, ihre Ausbildung als Altenpflegerin zu beenden.
Die Verfahrenskosten, die ihr selbstverständlich ebenfalls auferlegt wurden, erhöhen sich natürlich, allerdings fallen diese ebenfalls unter die Restschuldbefreiung, wenn sie ihre Privatinsolvenz beendet.
Spenden an die Stifung "Hilfe für Schuldner"
0 notes
Text
ICYMI: Staubsaugerroboter 2024 - Welche neuen Modelle gibt es? http://dlvr.it/TCvC2N
0 notes
Text
Aktuelle Entwicklung: EU-Kartellbehörde stellt sich gegen Amazons Übernahme von iRobot
Die Europäische Union (EU) scheint einen entscheidenden Schritt unternommen zu haben, um die geplante Übernahme von iRobot durch Amazon zu blockieren. Diese Entwicklung stellt eine bedeutende Wendung in der geplanten 1,4 Milliarden Dollar schweren Akquisition dar, die im August 2022 von Amazon angekündigt wurde. Die EU-Kartellbehörde, die bis zum 14. Februar Zeit hat, das Geschäft zu genehmigen oder abzulehnen, hat offenbar entschieden, sich gegen die Übernahme zu stellen. Die Befürchtungen der EU-Kartellbehörde drehen sich hauptsächlich um den Wettbewerb auf dem Markt für Staubsaugerroboter. Es wird angenommen, dass Amazon durch die Übernahme von iRobot eine zu dominante Position auf diesem Markt erlangen könnte, was den Wettbewerb einschränken und letztlich zu weniger Auswahlmöglichkeiten für die Verbraucher führen könnte. Diese Sorge steht im Einklang mit der generellen Haltung der EU gegenüber großen Technologieübernahmen, die den Wettbewerb auf wichtigen Märkten einschränken könnten. Diese Nachricht hat auch erhebliche Auswirkungen auf den Aktienmarkt gehabt. Die Aktien von iRobot erlebten einen starken Rückgang, indem sie nachbörslich um fast 40 Prozent auf 14,3 US-Dollar fielen. Diese neuesten Entwicklungen im Fall Amazon und iRobot zeigen die anhaltende Spannung zwischen großen Technologieunternehmen, die ihre Reichweite erweitern möchten, und Regulierungsbehörden, die sich um den Erhalt eines gesunden Wettbewerbs bemühen. Die endgültige Entscheidung der EU-Kartellbehörde und deren Auswirkungen auf die beteiligten Unternehmen und den Markt im Allgemeinen bleiben abzuwarten. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
Text
Das Beste aus Mastodon und Bluesky, Oktober-Edition
Ich vermisse immer noch eine Embedding-Möglichkeit für Bluesky. Ich habe unlängst viele Stunden investiert, um Linktipps automatisch über die Bluesky-API an das Netzwerk schicken zu können. Deshalb verstehe ich, warum sich noch niemand damit für WordPress auseinandergesetzt hat. Wie auch immer, ihr müsst leider auch diesen Monat noch klicken. (Mehr Gutes aus den Netzwerken bei Jürgen.)
Freudenberg 🤩 Aber hier willst du nicht betrunken dein Haus finden müssen.
— Thomas 🧸 (@[email protected]) 2023-09-30T21:01:00.480Z
Expand your Latin
— Oliver Seiler (@[email protected]) 2023-10-02T23:28:44.800Z
The ruins of Whitby Abbey in North Yorkshire, England, completed by drone lighting.
More ruins/unfinished buildings completed this way: cutt.ly/UM57zfq
📷 DRIFT/Cyberdrone.
#archaeohistories
— Archaeo-Histories (@[email protected]) 2023-10-04T19:56:58.986Z
Neue Wolkengattung: Mastodon 😜
— Daniel Rüd (@[email protected]) 2023-10-14T16:03:12.025Z
Dieser Elternabend wäre besser eine Email geworden…
— Hendrik Epe (@[email protected]) 2023-10-16T20:20:44.744Z
Abendstimmung …
#Schottland
— Thomas Stiegler (@[email protected]) 2023-10-21T18:53:38.414Z
Die große Herausforderung bei neuen Asterix-Bänden liegt darin, mit Figuren aus den 50ern moderne Geschichten zu erzählen ohne ihren Kanon zu strapazieren. Echte Gesellschaftskritik ist damit nicht mehr möglich, außer man will so konservativ sein, wie Uderzo es in seinen letzten Schaffensjahren war. Fabcaro gelingt es ganz gut, auf diesem Grat zu balancieren. Die kleinen Gags sind alle schön. Aber ich merke: Eigentlich hätte ich gerne einfach andere Figuren.
— Alexander Matzkeit (@[email protected]) 2023-10-26T10:41:07.555Z
"Eigenlob stinkt" – da mag zwar manchmal was dran sein.
Aber nicht so bei meinem Eigenlob. Das ist nämlich:
– wohl strukturiert – relativ kurz und bündig – objektiv wahr – ziemlich meta – humorvoll und von Selbstironie geprägt – mit einer obskuren HipHop-Referenz garniert – feingliedrig, wie ein Zitterrochen
— Lena Schimmel (@[email protected]) 2023-10-28T07:24:09.235Z
"Mir ist heute ein Glas runtergefallen. Das gab einen gewaltigen Überschallknall!"
"Quatsch!"
"Doch. War ein Einmachglas."
Verzeihung!
— HG (@[email protected]) 2023-10-31T19:04:46.110Z
Und noch ein paar Posts bei Bluesky
Kevin Albrecht @soeinalbrecht.bsky.social Ich habe den weinerlichsten Staubsaugerroboter der Welt. [Bild ansehen!]
Äpplesche @aepplesche.bsky.social nix darf man 😖 [Bild ansehen!]
Melanie Wyssen-Voß @mellcolm.de In dubio pro Deo.
Wallmersbacher 📯 @wallmersbacher.bsky.social Sobald man Kunden erzählt, dass man Clubfan ist, wird man von allen Seiten beglückwünscht – has never happened. [Weiterlesen!]
ronja rosine das beste pferd im stall(herbts 🍂) @monsteramaus.bsky.social Ich heule seit 10 minuten [Bild ansehen!]
Rheinreporter @rheinreporter.bsky.social K1 (6) wollte ein iPad. Hat sie bekommen und war natürlich nicht zufrieden. Diese Kinder! [Bild ansehen!]
Luca Hammer @luca.run 🌈🏳️🌈 Greetings from Dangast, Germany. [Bild ansehen!]
Räuber Ratte @raeuberratte.bsky.social Kinder ziehen sich übrigens nicht aus, sie teleportieren sich einfach ohne ihr Gwand woanders hin. [Weiterlesen! Bild ansehen!]
Joanna Bagniewska @joannabagniewska.com Anyone teaching their students boolean searches today? [Bild ansehen!]
Enno Lenze @ennolenze.de Wer bringt denn einen schwerhörigen Hasen mit zum Flughafen?! „Hase! Haaaseeeee! Nein! Wir müssen darüber. Haaaaaseeee! Komm jetzt!“
#mailpoet_form_1 .mailpoet_form font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 form margin-bottom: 0; font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 h1.mailpoet-heading margin: 0 0 20px; font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 p.mailpoet_form_paragraph.last margin-bottom: 5px; font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 .mailpoet_column_with_background padding: 10px; font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 .mailpoet_form_column:not(:first-child) margin-left: 20px; #mailpoet_form_1 .mailpoet_paragraph line-height: 20px; margin-bottom: 20px; font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 .mailpoet_segment_label, #mailpoet_form_1 .mailpoet_text_label, #mailpoet_form_1 .mailpoet_textarea_label, #mailpoet_form_1 .mailpoet_select_label, #mailpoet_form_1 .mailpoet_radio_label, #mailpoet_form_1 .mailpoet_checkbox_label, #mailpoet_form_1 .mailpoet_list_label, #mailpoet_form_1 .mailpoet_date_label display: block; font-weight: normal; font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 .mailpoet_text, #mailpoet_form_1 .mailpoet_textarea, #mailpoet_form_1 .mailpoet_select, #mailpoet_form_1 .mailpoet_date_month, #mailpoet_form_1 .mailpoet_date_day, #mailpoet_form_1 .mailpoet_date_year, #mailpoet_form_1 .mailpoet_date display: block; font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 .mailpoet_text, #mailpoet_form_1 .mailpoet_textarea width: 200px; font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 .mailpoet_checkbox font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 .mailpoet_submit font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 .mailpoet_divider font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 .mailpoet_message font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 .mailpoet_form_loading width: 30px; text-align: center; line-height: normal; font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 .mailpoet_form_loading > span width: 5px; height: 5px; background-color: #5b5b5b; font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 .mailpoet-has-font font-family: "IBM Plex Serif" !important; #mailpoet_form_1 .mailpoet-has-font a color: var(--primaer); #mailpoet_form_1border: 0px solid #f7f7f7;border-radius: 0px;background: #eff3fd;color: #313131;text-align: left;#mailpoet_form_1 form.mailpoet_form padding: 10px;#mailpoet_form_1width: 100%;#mailpoet_form_1 .mailpoet_message margin: 0; padding: 0 20px; #mailpoet_form_1 .mailpoet_validate_success color: #b455f2 #mailpoet_form_1 input.parsley-success color: #b455f2 #mailpoet_form_1 select.parsley-success color: #b455f2 #mailpoet_form_1 textarea.parsley-success color: #b455f2 #mailpoet_form_1 .mailpoet_validate_error color: #db5865 #mailpoet_form_1 input.parsley-error color: #db5865 #mailpoet_form_1 select.parsley-error color: #db5865 #mailpoet_form_1 textarea.textarea.parsley-error color: #db5865 #mailpoet_form_1 .parsley-errors-list color: #db5865 #mailpoet_form_1 .parsley-required color: #db5865 #mailpoet_form_1 .parsley-custom-error-message color: #db5865 #mailpoet_form_1 .mailpoet_paragraph.last margin-bottom: 0 @media (max-width: 500px) #mailpoet_form_1 background: #eff3fd; @media (min-width: 500px) #mailpoet_form_1 .last .mailpoet_paragraph:last-child margin-bottom: 0 @media (max-width: 500px) #mailpoet_form_1 .mailpoet_form_column:last-child .mailpoet_paragraph:last-child margin-bottom: 0
Bitte dieses Feld leer lassen
Erfahre zuerst, wenn ich was Neues geschrieben habe!
input[name="data[form_field_OTU0YmY4YTcxOWI1X2VtYWls]"]::placeholdercolor:#000000;opacity: 1;E-Mail-Adresse *
input[name="data[form_field_ZjEyNWRkZDQzYjdkX2ZpcnN0X25hbWU=]"]::placeholdercolor:#000000;opacity: 1;Vorname
input[name="data[form_field_ZGZiNjEzYTI0YmY4X2xhc3RfbmFtZQ==]"]::placeholdercolor:#000000;opacity: 1;Nachname
Ich sende keinen Spam! Erfahre mehr in meiner Datenschutzerklärung.
Nur noch ein Schritt! Bitte prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.
(Original unter: https://1ppm.de/2023/11/das-beste-aus-mastodon-und-bluesky-oktober-2023/)
0 notes
Text
29. September. Freue mich auf ein Wochenende, an dem ich nach langer Zeit einmal keine Performance-Graphen mehr angucken muss.
Zweiten Tag in Folge Schwimmen gewesen. Körper wundert sich und baut sich um dafür.
Ich lasse mir die digitale Gerichtsakte erklären. Es klingt so als zementiere Deutschland seinen digitalen Rückstand durch fortschreitende Digitalisierung.
»Ich brauche keine Smartwatch, keinen Staubsaugerroboter, keine KI.« Dieses »ich brauche nicht« ist in Amerika unbekannt.
Es regnet den ganzen Tag. New York City überschwemmt, was ich nur in den Nachrichten sehe. Hier in Newburgh ist der Regen zwar ungewöhnlich, aber erträglich.
1 note
·
View note
Text
Yeedi Cube Staubsaugerroboter: 27% Rabatt, Gratis-Versand https://www.gutscheindeal.de/deals/yeedi-cube-staubsaugerroboter-27-rabatt-gratis-versand/?feed_id=128&_unique_id=65068a7094882 yeedi Cube Saugroboter Wischfunktion Saugstation 5100Pa 649,99 € statt 899,99 € (Rabatt 27%), Gratis-Versand Die Vibrationsmopp-Technologie von Yeedi vibriert erstaunliche 2.500 Mal pro Minute. Mit dem 1.000 ml XXXL-Wassertank bietet der yeedi Cube einen deutlich längeren Reinigungsvorgang. Der Yeedi Cube kann die Wischplatte automatisch um 8 mm anheben. Es kann Teppiche trocken halten und alle anderen Arten von Böden, egal ob Hart-, Fliesen- oder Marmorböden, perfekt reinigen. zum DEAL #GutscheinDeal #Gutschein #Gutscheincode #Rabattcode #Deals #Couponcode
0 notes
Text
Überall "smarte" Geräte
Smarte Ideen können gefährlich sein
Eine Frau in NRW wollte ihrer Katze nur Gutes tun und kaufte einen Katzenfutter-Automaten für ihren Liebling. Wie gewünscht, füllte der Automat dem "Liebling" auch zu bestimmten Zeiten Futter in eine Schale. Darüber hinaus machte das Gerät Ton- und Videoaufnahmen aus ihrer Wohnung und lud diese auf (a-) soziale Netzwerke hoch.
Nach dem bestellenden Kühlschrank und dem lauschenden TV Gerät ist die "smarte" Welt also nun bei den Haustieren angekommen. Von den weltweit tausenden gehackten Video-Überwachungskameras, die alle im Netz abrufbar sind, haben wir ja nichts anderes erwartet, aber mit Video-Kamera und Mikrofon ausgestattete Rauchmelder und Katzenfutter-Automaten sind schon ein i-Tüpfelchen.
Politiker "warnen"
Natürlich sind darüber auch die Politiker im Neuland überrascht und der Fall beschäftigte nun sogar den Landtag in NRW. Innenminister Reul riet dazu, alle "Sprachassistenten" im dienstlichen Kontext und auch im Homeoffice abzuschalten. Es sei eine große Gefahr, dass diese Geräte als Wanzen umfunktioniert werden könnten. "Auch private Smartphones und -watches können in dienstlichen Terminen dieses Risiko erhöhen", wird das NRW-Innenministerium zitiert.
Andererseits ...
Der gleiche Innenminister möchte aber gern die Überwachung seiner "Untertanen" weiter ausbauen und die Polizei mit technischen Mitteln ausstatten, damit sie digitale Spuren leichter nutzen kann, um die Daten digitaler Sprachassistenten, „smarter“ Haushaltsgeräte oder von Kfz-Bordcomputern auszulesen.
Auch die Industrie ist an den Schnüfflern im privaten Umfeld sehr interessiert. So würden die Energieversorger mittels Smart-Meter, also "intelligenten" Stromzählern, gern wissen, wann der Stromverbrauch wie hoch ist und diesen über das Gerät bei Bedarf einfach abschalten. Solche Informationen und Möglichkeiten können Gold wert sein. So übernahm Amazon im Sommer den Staubsaugerroboter-Hersteller iRobot für 1,7 Milliarden Dollar. Sicher entsteht jetzt irgenwo im Konzern ohne Aufwand eine Datenbank mit den Grundrissdaten der Wohnungen und des Nutzerverhalten von Millionen Kunden.
Dass jetzt fast Jede/r in den "nach-STASI-Zeiten" freiwillig seine Wanze als Handy/Smartphone spazierenträgt, versteht sich von selbst. ;-)
Mehr dazu bei https://www.ruhr24.de/nrw/gelsenkirchen-nrw-polizei-katzen-produkt-fremde-beobachtet-wohnung-wlan-fuetterungsautomat-91930617.html und https://derstatus.at/politik/spionage-horror-jetzt-warnt-nrw-vor-sprachissistenten-im-homeoffice-42.html und https://www.republik.ch/2023/01/14/do-not-feed-the-google-auftakt-ueberwachung-als-neue-normalitaet
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3s2 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8280-20230121-ueberall-smarte-geraete.htm
#Katzenfutterautomaten#smartMeter#Staubsauger#Smartwatch#TV#Handy#Smartphone#Videoüberwachung#Lauschangriff#Überwachung#Polizei#Geheimdienste#Hacking#Geodaten#Datenbanken#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#Transparenz#Verhaltensänderung
1 note
·
View note
Text
Könnte auch typisch deutsch sein 🤔😂
20 notes
·
View notes
Photo
Mein Vater: “Oh, ihr habt ja eine Waage im Flur stehen!” Was dann geschah, war nicht schön für den Staubsaugerroboter.
16 notes
·
View notes
Photo
Wenn Du einen Staubsauger-Roboter hast und Dein Hund noch nicht stubenrein ist. #saugroboter #staubsauger #staubsaugerroboter #staubsaugerliebe #staubsaugerhund #hund #hunde #hundeliebe #pfotenglück #satire #meme #memes #memedeutsch #memeaufdeutsch #lustigememe #lustig #humor https://www.instagram.com/p/B36VRerBOVU/?igshid=1dfefl225or3x
#saugroboter#staubsauger#staubsaugerroboter#staubsaugerliebe#staubsaugerhund#hund#hunde#hundeliebe#pfotenglück#satire#meme#memes#memedeutsch#memeaufdeutsch#lustigememe#lustig#humor
1 note
·
View note
Photo
Unser #staubsaugerroboter wird #altersschwach, erstaunlicherweise gibt es Wechselbatterien dafür. Merkt man, dass #apple noch kein eigenes Modell am Markt hat. #kopfprojekt #blog #life #diary #tagebuch #zettelfan #zeichnen #zeichnung #bildchen #skizze #skribble #scribble #kritzelei #comic #drawing #illustration #painting #artbook #sketch #sketchbook #doodle #draft #inkdrawing https://www.instagram.com/p/Cl217d3odNm/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#staubsaugerroboter#altersschwach#apple#kopfprojekt#blog#life#diary#tagebuch#zettelfan#zeichnen#zeichnung#bildchen#skizze#skribble#scribble#kritzelei#comic#drawing#illustration#painting#artbook#sketch#sketchbook#doodle#draft#inkdrawing
0 notes
Text
ICYMI: So richtest du deinen neuen Staubsaugerroboter optimal ein: Eine Schritt-für-Schritt Anleitung http://dlvr.it/TClPQL
0 notes