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September 2023
Was ich nicht brauche, für Quark halte, mir nie zulegen werde
Mia Culpa zeigt dem Techniktagebuch-Redaktionschat einen ... Tweet von Karl Lauterbach. Ich weiß nicht, wie ich zu Tweets jetzt sagen soll, wo Twitter X heißt, aber vielleicht brauche ich auch keine Lösung, weil X vorher ausstirbt. Jedenfalls findet Lauterbach in diesem Tweet "Mirror TV" blöd und braucht das nicht.
Mia sagt: "Wär auch eine schöne TT Rubrik zur Wiedervorlage in 5 Jahren (ich brauchte z.B. mal keine Kamera am Telefon). Ich fänd es interessant (davon ausgehend, dass Karl L. und ich nicht die einzigen mit diesem Impuls sind), wenn es nicht bei einem Überblick vergangener Nichtbrauchtechnik bliebe, sondern Reaktionen auf neue Technik direkt protokolliert würden, evtl. plus einer Schätzung, wie schnell sich die Sicht darauf ändern wird. Dann Wiedervorlage."
Dazu fällt mir sofort einiges ein. Zuerst die Vorgeschichte. Was ich früher nicht gebraucht habe:
Ob ich wirklich, statt zu faxen, nur noch E-Mails schreiben wollte, wusste ich im Januar 1995 noch nicht so genau.
Ungefähr von 1997 bis 1999 wollte ich kein Handy, während meine Freunde alle schon welche hatten. 1999 wollte ich es dann doch, um bei Biergartenverabredungen nicht so lange suchen zu müssen.
2004 wollte ich keine Kamera am Handy, lieber einen Flaschenöffner. Ab meinem ersten Smartphone 2010 habe ich gelegentlich damit fotografiert, ab Ende 2012 ausschließlich mit der Handykamera.
Facebook habe ich lange nicht gebraucht, im Juli 2007 noch gar nicht, im September 2007 auch noch nicht, im Oktober 2009 sehr wenig, noch im April 2010 fand ich es langweilig. Dann habe ich es intensiv genutzt, bis es mich im Juni 2015 wieder langweilte.
Bis April 2013 dachte ich, ein E-Bike sei nur was für alte Leute, und wollte keines.
Wozu ich YouTube brauchen könnte, obwohl ich lieber lese als Bilder angucke, habe ich erst ab 2016 allmählich verstanden.
Eine VR-Brille fand ich zwar beim ersten Experiment 2014 sehr gut und beim zweiten Experiment 2014 noch viel besser, ich konnte mir aber erst mal nicht vorstellen, selbst eine zu besitzen. Eine tägliche Verwendung fiel mir nicht ein und zu teuer war es auch. Das änderte sich erst 2020 durch Beat Saber und die Möglichkeit, eine VR-Brille zu mieten. Inzwischen gehört sie mir, liegt aber seit Anfang 2022 ungenutzt rum.
Zwischen ungefähr 1995 und 2022 habe ich keinen Bibliotheksausweis gebraucht und dachte, ich würde nie wieder einen brauchen, weil es ja das Internet und E-Books gibt. Jetzt habe ich drei Bibliotheksausweise und hätte gern noch mehr.
Sofort gewollt habe ich eigentlich nur:
ein Smartphone, schon bevor man es kaufen konnte. Es dauerte danach noch fast zwei Jahre, aber ich hatte es praktisch am ersten Tag, an dem man als Nicht-T-Mobile-Kundin eines besitzen konnte
E-Books, lange bevor es sie in einer für mich praktikablen Form gab.
Und 2002 den Ambient Orb, den ich aber nie bekommen habe.
Was ich heute nicht brauche:
Ich brauche kein WLAN. Prognose: Das wird immer so bleiben, denn ich hatte zu Hause noch nie WLAN und nutze seit 2007 mobiles Internet aus dem Handy, im Sommer 2023 ungefähr 50 GB im Monat. Wenn das jetzt 16 Jahre gegangen ist, warum dann nicht für immer. Update: Aleks Scholz merkt an dieser Stelle an, dass das nur für meine Berliner Wohnung gilt, während ich in seiner schottischen Wohnung wegen sehr schlechter Mobilfunkversorgung auf sein WLAN angewiesen bin. Im Haus meiner Mutter brauche ich aus demselben Grund ihres. Aber in meiner Wohnung brauche ich jedenfalls keines.
Ich brauche kein Smart Home. Ich finde es schön, davon zu lesen, wenn zum Beispiel Felix Schwenzel davon berichtet, was er alles bei sich zu Hause einbaut, aber ich verspüre nicht den geringsten Besitzwillen. Erstens verspreche ich mir davon keine spürbare Lebensverbesserung, zweitens lese ich viel über eigensinnige Lampen und möchte mich ungern mit dem Debuggen von Geräten auseinandersetzen, die bisher keins gebraucht haben. Prognose: Das bleibt mindestens noch zehn Jahre so. Irgendwann wird es entweder nur noch Haustechnik zu kaufen geben, die sich mit dem Internet verbinden will, oder ich erkenne doch noch einen Vorteil für mich.
Ich brauche keine Siri und keine Alexa. Ich will nicht laut mit Technik reden, und Technik soll nicht laut mit mir reden. In den letzten Jahren ist noch dazugekommen, dass ich jetzt wirklich nicht mehr möchte, dass große Unternehmen alle Geräusche aus meiner Wohnung aufzeichnen. Früher war mir das egaler. Prognose: Das bleibt so, bis ich sehr alt bin und dann vielleicht nicht mehr anders mit Technik interagieren kann, wegen Sehkraft oder Feinmotorik.
Ich brauche keinen Putz- und keinen Saugroboter. Dazu interessiert mich Sauberkeit nicht genug, außerdem eignen sich weder meine Wohnung noch die von Aleks für den Einsatz solcher Geräte (Türschwellen, es steht zu viel Zeug herum, die Kombination Teppichboden + Hundehaare überfordert watt-schwache Sauger). Prognose: Für immer, wenn ich nicht putztechnisch noch ein anderer Mensch werde.
Ich brauche keinen Fernseher. Ich gucke Filme sehr gern auf dem Laptop, und wenn der 50 Zentimeter von meinen Augen entfernt ist, füllt er mein Blickfeld genauso aus wie ein sehr großes Display in drei Metern Entfernung. Außerdem müsste ich, wenn ich einen Fernseher hätte, immer am selben Ort Filme gucken. Prognose: Ich nehme an, das bleibt so. Jedenfalls kann ich mir keinen Grund vorstellen, warum es sich ändern sollte.
Ich brauche keine Maus. Ich verstehe nicht, wieso Menschen (außer für Gaming oder Grafik) ein externes Eingabegerät brauchen. Ich habe seit 2008 keine Maus mehr benutzt. Prognose: Ich werde auch nie mehr eine benutzen. Wenn ich nicht irgendwas mit Gaming oder Grafik anfange.
Ich brauche keinen externen Monitor. Schon weil ich nicht mehr an Schreibtischen arbeite, seit ich wegen der Pandemie aufgehört habe, in einen Coworkingspace zu gehen. Ich arbeite auf einem Sitzsack oder im Liegen. Und wenn ich an einem Schreibtisch arbeiten würde, wäre das nicht immer derselbe. Prognose: Für immer.
Ich brauche auch keinen zweiten externen Monitor.
Ich brauche keinen Herd, ich habe ihn seit 2007 nicht vermisst und schon vorher fast nie benutzt. Aber wenn ich einen Herd hätte, würde ich auf gar keinen Fall so einen Induktionsherd mit unsichtbaren Touchfeldern haben wollen, der mich bei jeder falschen Bewegung anpiepst. Das kenne ich aus fremden Haushalten und finde es umständlich und nervend. Prognose: Eines Tages werden solche Touchherde vielleicht ja doch benutzbarer werden. Dann brauche ich zwar wahrscheinlich immer noch keinen, aber wenigstens kann ich dann wieder alle Sorten Herde gleichmäßig nicht wollen.
Ich brauche keinen Kühlschrank und habe seit 1997 keinen gehabt. Ich wohne direkt neben einem Edeka, und fast alles ist auch ohne Kühlschrank so lange haltbar, bis ich es aufessen kann. Einzige Ausnahmen: Große Speiseeispackungen und leider alle üblichen Butterpackungsgrößen, weshalb ich nie Butterbrezen essen konnte. Prognose: Diese Zeit ist eigentlich schon vorbei, weil meine Wohnung 2022 vorübergehend von jemandem bewohnt wurde, der einen Kühlschrank mitgebracht hat. 2023 haben Freunde meine Wohnung mitgenutzt, die diesen Kühlschrank gern behalten wollten. Deshalb ist er jetzt da und ich benutze ihn. Aber ich brauche ihn nicht (außer, theoretisch, für Butterbrezen, das ist aber bisher nicht vorgekommen).
Ich brauche kein ablenkungsfreies Schreibgerät ohne Internet. Erstens kann ich ohne Internet nicht schreiben, ich möchte Sachen recherchieren, Synonyme finden und zwischendrin was anderes machen. Zweitens glaube ich nicht an die Beseitigung von Ablenkungen durch Gerätekauf, man findet dann doch nur wieder eine neue Ablenkungsbeschäftigung. Prognose: Für immer.
Ich brauche auch keinen E-Reader. Ein separates Gerät, nur damit ich Bücher auf einem separaten Gerät lesen kann, um so richtig zu spüren, dass es Bücher sind? Pfft. Prognose: So ein Quatsch kommt mir niemals ins Haus.
Ich brauche keine Musikabspielgeräte gleich welcher Art. Das bisschen Musik, das ich höre, kann ich am Handy oder am Laptop hören. Prognose: Das ist jetzt schon so lange so, das wird für immer so bleiben.
Ich brauche keine Spielkonsole. Der Grund ist aber hier eigentlich nur, dass ich schon zu viele zeitintensive Hobbys habe. Prognose: Das kann sich ändern, genau genommen denke ich schon seit Jahren gelegentlich darüber nach, wie es wäre, doch eine Spielkonsole zu besitzen. Dann recherchiere ich kurz, kann mich nicht entscheiden und vergesse das Thema wieder.
Wir sind noch nicht am Ende meiner Nichtbrauchtechnik, in der aktuellen Tumblrversion darf eine Liste aber nur maximal 4096 Zeichen haben. Deshalb steht hier ein listenunterbrechender Absatz.
Ich habe einen Führerschein und dank Landjugend auch ausreichend Fahrpraxis, brauche aber kein eigenes Auto und habe auch, soweit ich mich erinnere, nie den Wunsch verspürt, eines zu besitzen. Es wirkte immer sehr teuer und kompliziert, Versicherungen, Parkplatzsuche, Reparaturen. Ab 2004 habe ich etwa zehn Jahre lang Jahresgebühren für eine Carsharing-Mitgliedschaft bezahlt, aber nicht mal dafür fahre ich genug. Die theoretische Möglichkeit, ein Carsharingauto auszuleihen, genügt mir. Zwischen den Ausleihvorgängen liegen aber mehrere Jahre. Prognose: Für immer, ich werde keine fünf Kinder mehr bekommen, die ich ständig bringen und holen muss. Selbst wenn ich noch mal in eine entlegene Gegend ziehen sollte, hätte ich lieber ein E-Bike mit Anhänger.
Ich brauche kein Instagram und kein TikTok. Dafür interessiere ich mich zu wenig für Bilder. Prognose: Bei Instagram wird es wahrscheinlich so bleiben, weil es mich sehr schnell langweilt, schöne Fotos von Landschaften oder Mahlzeiten anzusehen. Bei TikTok wird es wie bei YouTube 10-15 Jahre dauern, und dann finde ich doch eine Verwendung dafür. Korrektur: Ich hatte vergessen, dass Instagram mich ja schon seit 2022 interessiert. Warum ich das vergessen habe, ist Stoff für einen eigenen Beitrag.
Ich brauche keine Smartwatch und kein Fitnessarmband, weil ich alle Einsatzzwecke, von denen ich bisher erfahren habe, äußerst langweilig finde. Schritte zählen, been there, done that, kurz nach dem Schreiben dieses Beitrags von 2014 habe ich wieder damit aufgehört. Prognose: Vielleicht wenn ich sehr alt bin und mich bei Herzrhythmusstörungen warnen lassen will. Oder wenn Funktionen dazukommen, die Smartwatches bisher noch nicht haben und die mich interessieren.
Ich brauche kein X und kein Bluesky und auch sonst keinen Wohnort mehr im Internet, der von Idioten aufgekauft werden kann. Ich bin seit Herbst 2022 bei Mastodon und dort geht mich zumindest dieses eine Problem nichts mehr an. Prognose: Ich hoffe, das bleibt für immer so. Wahrscheinlich werde ich es aber sofort vergessen, wenn etwas Neues auf den Markt kommt, dessen Vorteile mir gleißend genug erscheinen.
Ich brauche kein faltbares Handy. Oliver Laumann hat gerade aus Südkorea berichtet, dass das dort sehr verbreitet ist. Aber mir geht schon bei meinem nicht-faltbaren Handy ständig das Display kaputt, da brauche ich wirklich nicht was noch Fragileres. Prognose: Wie bei den bisherigen Handyentwicklungen bleibe ich dabei, bis man nichts anderes mehr zu kaufen bekommt. Was ja bei Handys sehr schnell gehen kann.
Esther Seyffarth erinnert mich, dass ich auch kein GPT brauche, jedenfalls nicht in Suchmaschinenergebnissen. Dann muss ich ja doch nur nachrecherchieren, was GPT dazuerfunden hat. Da kann ich auch gleich selbst recherchieren ohne diesen Umweg. Prognose: Bleibt so, bis dieses Problem behoben wird, ich bin aber im Prinzip zuversichtlich, dass es behoben werden kann. Ich meine, ich schreibe das hier unter einer Decke, die mit der Energie zuckender Froschschenkel beheizt wird, das wirkte ja auch erst mal nicht so wahrscheinlich.
Thomas Wiegold erinnert mich, dass ich auch kein Festnetztelefon brauche (seit 2003). Beim Nachtragen merke ich, dass ich auch keinen Drucker brauche (seit 2007) und kein Tablet (theoretisch vorhanden seit 2013, aber seit ca. 2015 nicht mehr benutzt). Prognose: Auch alles für immer.
Genau wie Karl Lauterbach brauche ich kein Mirror TV. Schon weil ich gar keinen Spiegel im Bad habe (seit immer). Prognose: Bleibt so, ich hatte ja schon keinen Spiegel, als ich jünger war, was soll ich da jetzt damit anfangen. Aber wenn ich einen hätte, fände ich es eigentlich ganz gut, wenn der auch Internet könnte. Dann müsste ich das Handy nicht immer in die Seifenablage stellen, um beim Zähneputzen zu lesen.
(Kathrin Passig)
#Kathrin Passig#Nichtbrauchtechnik#best of#Falthandy#Smartwatch#Fitnessarmband#Instagram#TikTok#Spielkonsole#Musikabspielgerät#Kühlschrank#Herd#Fernseher#Putzroboter#Saugroboter#Siri#Alexa#Smart Home#WLAN#Mirror TV#Mia Culpa#Twitter#X#Bluesky#Monitor#Maus#E-Reader
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Automatischer Saugroboter
Zigma Saugroboter sind innovative Haushaltsgeräte, die autonom Böden reinigen und dabei Zeit und Mühe sparen. Sie sind mit modernen Technologien ausgestattet, die eine effiziente und gründliche Reinigung ermöglichen. Hier sind einige allgemeine Informationen und Tipps zur Auswahl und Nutzung eines Zigma Saugroboters:
Eigenschaften von Zigma Saugrobotern
Navigationssysteme: Zigma Saugroboter nutzen fortschrittliche Navigationssysteme wie Laser- oder Kameranavigation, um Räume effizient zu kartieren und systematisch zu reinigen.
Reinigungsmodi: Diese Saugroboter bieten verschiedene Reinigungsmodi, darunter Auto, Spot, Kantenreinigung und manuelle Steuerung, um unterschiedliche Reinigungsanforderungen zu erfüllen.
Saugkraft und Bürsten: Sie verfügen über leistungsstarke Motoren und Bürstensysteme, die sowohl Hartböden als auch Teppiche effektiv reinigen können.
Laufzeit und Akku: Zigma Saugroboter sind mit langlebigen Akkus ausgestattet, die lange Laufzeiten ermöglichen. Sie kehren automatisch zur Ladestation zurück, wenn der Akku schwach wird.
Smart Home Integration: Viele Modelle lassen sich mit Smart Home Systemen wie Alexa oder Google Assistant verbinden und können über eine mobile App gesteuert und programmiert werden.
Filter: Hochwertige HEPA-Filter sorgen dafür, dass Staub und Allergene effektiv aufgefangen werden, was besonders für Allergiker vorteilhaft ist.
Tipps zur Auswahl eines Zigma Saugroboters
Reinigungsanforderungen: Überlegen Sie, welche Art von Böden Sie hauptsächlich reinigen möchten und wählen Sie ein Modell, das für diese Böden geeignet ist.
Wohnungsgröße: Berücksichtigen Sie die Größe Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses. Ein leistungsstärkeres Modell mit längerer Akkulaufzeit ist für größere Flächen besser geeignet.
Haustiere: Wenn Sie Haustiere haben, achten Sie auf ein Modell mit starker Saugkraft und speziellen Bürsten zur Aufnahme von Tierhaaren.
Smart Features: Entscheiden Sie, ob Sie zusätzliche Smart-Home-Funktionen wie App-Steuerung oder Sprachsteuerung benötigen.
Navigationssystem: Wählen Sie ein Modell mit fortschrittlicher Navigationstechnologie, um eine gründliche und effiziente Reinigung sicherzustellen.
Tipps zur Nutzung eines Zigma Saugroboters
Vorbereitung: Räumen Sie kleine Gegenstände und Kabel vom Boden, um ein Verfangen des Roboters zu vermeiden.
Regelmäßige Wartung: Leeren Sie den Staubbehälter regelmäßig und reinigen Sie die Bürsten und Filter, um die Leistung des Saugroboters zu erhalten.
Zonenreinigung: Nutzen Sie die Zonenreinigungsfunktion, um gezielt Bereiche zu reinigen, die besonders schmutzig sind.
Reinigungspläne: Erstellen Sie Reinigungspläne über die mobile App, um den Roboter automatisch zu bestimmten Zeiten reinigen zu lassen.
Ladestation: Stellen Sie die Ladestation an einem leicht zugänglichen Ort auf, damit der Roboter problemlos dorthin zurückkehren kann.
Pflegehinweise
Filter wechseln: Wechseln Sie die HEPA-Filter regelmäßig aus, um die Luftqualität zu verbessern und die Saugleistung zu erhalten.
Bürsten reinigen: Entfernen Sie Haare und andere Verunreinigungen von den Bürsten, um eine optimale Reinigungsleistung zu gewährleisten.
Software-Updates: Halten Sie die Software des Saugroboters auf dem neuesten Stand, um von Verbesserungen und neuen Funktionen zu profitieren.
Akkupflege: Laden Sie den Akku regelmäßig auf und vermeiden Sie vollständige Entladungen, um die Lebensdauer des Akkus zu verlängern.
Mit diesen Informationen und Tipps können Sie sicherstellen, dass Ihr Zigma Saugroboter effektiv und effizient arbeitet, um Ihr Zuhause sauber zu halten. Die richtige Auswahl und Pflege des Geräts maximiert dessen Leistung und Lebensdauer.
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ZACO A11s Pro Saug- und Wischroboter
Werbung – kostenlos zur Verfügung gestellt von @zaco_robot Continue reading Untitled
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#amazon#amazondeals#blogger#Bodenreinigung#effektivereinigung#Energieersparnis#glänzendeBöden#Haushaltshelfer#Hightech#Hinderniserkennung#innovativ#intelligenteNavigation#leiseArbeitsweise#Mühelosigkeit#moderneHaushaltstechnik#präziseReinigung#Reinigungshilfe#review#Robotertechnologie#saugroboter#werbung#Wischroboter#ZACO#Zeitersparnis
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[Test] ECOVACS DEEBOT OZMO T8 AIVI Saugroboter
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Ich hab Bibi Blocksberg Syndrom.
Ich will mit Zaubersprüchen den Haushalt erledigen 😪😂
Eene meene eins zwei drei, Boden wisch dich von allein... HEX HEX!
*pling* *plong*
#Ey ich hasse Haushalt#Ich hasse es#Jede Woche die gleiche Wichsscheisse#Aber Unordnung und Dreck stressen mich aucg#Zu arm für Saugroboter#Zu faul fürs Leben
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Meine Mutter hat mich an meinem 21. Geburtstag vergangene Woche besucht, damit ich nicht alleine zuhause bin. Ich hätte nichts lieber gemacht, als alleine zuhause zu sein.
Ich bin am Sonntag von zwei freundlichen (semi)Fremden von Prag aus nach Chemnitz, von Chemnitz nach Halle/Saale gebracht worden. Von da aus ging es bis Mitternacht mit der Regionalbahn gen Zuhause I fucking Guess. Dann um 6:30 zur Arbeit. Ich bin tot, ich bin wirklich, wirklich tot. Und dann weht meine Mutter wie ein Saugroboter auf Abwegen in mein Heim.
Sie umarmt mich, rennt dann auf's Klo. Ich stehe drei Minuten im Flur, versuche meinen Puls wieder runterzukriegen und mache fast eine Achtsamkeitsübung. Leider kommt sie bereits zurückgeflattert und stellt mir ein Geschenk auf den Esszimmertisch. Ich versuche, es auszupacken. SIe kommt mir zuvor. Es enthält eine kleine Kaffeemaschine. Cool, tatsächlich cool. Ich hatte seit dem Umzug nur Instantkaffee in groben Mengen in mein Innerstes gejagt (dass ich, dank meiner zahlreichen Beschwerden über Instantkaffe, im Laufe der Woche noch eine billige French Press, eine Vorteilspackung entkoffeinierten Instantkaffee und ein türkisches Kaffeeset (??) geschenkt bekommen würde wusste ich ja noch nicht).
Meine Mutter reißt die Kaffeemaschine an sich, stürmt die Küche und beginnt, sie aufzubauen. Nach ungefähr 40 Sekunden kommt sie wieder. Ich soll ihr die Bedienungsanleitung vorlesen. Ich lese drauf los, sie hat allerdings schon von der Kaffeemaschine abgelassen und schraubt die Glühbirnen der Deckenlampe aus den Fassungen. Ich höre auf vorzulesen. "Was machst du da?" frage ich. "Das Licht ist so kalt, ich hatte neue Birnen mitgebracht!" Ihre Birnen passen nicht. Sie lässt von der Deckenlampe ab, deren Glühbirnen nun wie der Kadaver eines überfahrenen Tieres in der Ecke vergessen werden. Mein Auge zuckt irgendwie.
SIe ist zurück bei der Kaffeemaschine. "Einen Durchgang musst du nur mit Wasser machen" erklärt sie mir, während sie den ersten Durchgang mit Kaffeepulver zubereitet. Ich entscheide mich für Familienfrieden und lasse sie machen. Der Kaffee schmeckt nach Seife. Sie ext praktisch ihren brühend heißen Filterkaffee als wäre es Cola-Korn auf einer Dorfparty, verbrüht sich wahrscheinlich die Speiseröhre auf kompletter Länge, rennt nochmal auf's Klo, umarmt mich im Vorbeilaufen und verabschiedet sich.
Zwei Minuten später kommt sie wieder, sie hat ihren Schlüssel vergessen. Sie verabschiedet sich erneut und nimmt ihre Glühbirnen wieder mit. Ich fühle mich, als wäre in einem kleinen Bahnhof gerade ein ICE mit vollem Tempo vorbeigeschossen. Ich gehe schlafen.
#ich mag meine mutter aber idk vielleicht muss sie mal achtsamkeitsübungen machen#ich würde ihr jetzt kein kind antrauen#damals als sie mal auf meine nagetiere aufpassen musste ist eins gestorben und dann hat sie das zweite auf ebay verkauft
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Einblicke in die Stuttgarter Alters WG
Thorsten bringt direkt an Tag 1 ein professionell gefertigtes Klingelschild an, auf dem „Lannert/Bootz“ steht
Sebastian, der morgens mit verwuschelten Haaren ins Bad schlürft und kurz Thorsten angrinst, der gerade in die Küche geht, um Kaffee aufzusetzen
Thorsten kocht nach einem späten Feierabend noch Essen und muss dann Sebastian wecken, der sich „nur kurz“ auf die Couch gelegt hat und natürlich eingeschlafen ist
gemeinsames Einkaufen, bei dem Sebastian immer den Wagen schiebt
Filmabende, bei denen sie sich ihre Lieblingsfilme zeigen
Spielabende, die bis nach Mitternacht gehen und bei denen viel gelacht und nur wenig geflucht wird
gemeinsames Geschirrspülen: einer wäscht, der andere trocknet ab
immer wieder neue Technik (Lautsprecher, Saugroboter, smarte Glühbirnen), die Henri den beiden schmackhaft macht
„Guten Morgen.“ - „Morgen.“ ☺️ und „Gute Nacht.“ - „Schlaf gut, Sebastian.“ 💤
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Der Fall um die tote Momfluencerin ist gelöst, und Boerne läuft mit Thiel nach Hause. In der Hand den Saugroboter, in Gedanken beim Eisessen. Da sieht er auf der anderen Straßenseite auf einmal... Thiel?
In schwarzem Hemd.
Limbus-Thiel.
inspired by this post by @littledozerbaby (loosely)
#get in bestie we're going to redo canon#episode: limbus#episode: magicmom#and all episodes in between#fanfic#fix-it#boerne#thiel#tatort münster#i know some people like the recent episodes#but i personally do not#so here be my much preferred version
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Schloss Einstein Folge 1030
Charlotte ist wütend, weil Leon seine Insulin-Pens zu Hause liegen lassen hat und dann zum Basketball spielen gegangen ist. Er weigert sich nämlich, eine Insulin-Pumpe zu benutzen, weil er nicht will, dass jeder gleich merkt, dass er Diabetes hat. Nach Elisabeth aus Schloss Einstein Seelitz ist er erst der zweite Charakter mit Diabetes. Endlich wieder Chronic Illness Representation!
Casper möchte für Mikka Snacks aus dem Snackautomaten holen, doch der ist leer und weil Sirius Putzdienst hat, kann er ihn erst in zwei Tagen wieder auffüllen. Casper versucht trotzdem alles - z.B. Frau Schiller einen neuen Putzplan anzubieten.
Weil sich Charlotte und Joyce im Share Space schon wieder in die Haare gekriegt haben, lenken sich Io und Leon mit einem romantischen Spaziergang ab.
Casper schafft es, dass Sirius den Snackautomaten doch früher auffüllen kann, indem er Frau Schiller dabei zusieht, wie sie ihr Tablet entsperrt und es dann klaut, als sie kurz telefoniert.
Auch im Schloss Einstein Universum gibt es Wohnungsmangel: Frau Amani beklagt sich bei Dr. Berger über ihre Probleme bei der Wohnungssuche: "Bis ich endlich eine Wohnung finde, wo ich denke die passt wirklich zu mir, haben sie da schon über 100 Leute beworben."
Kurze Zeit später im Hintergrund
Bestimmt überteuert.
Frau Schiller findet heraus, dass jemand den Putzplan geändert hat, doch weil Casper es zugibt, Mikka ihn allerdings decken möchte, müssen beide putzen.
Marlon hat ein Problem: Er hat vergessen, sich für ein Modul anzumelden und das einzige, in dem noch Platz ist, ist Herr Hausers Waldlaufmodul. Zum Glück gibt es Frau Amani, denn Dr. Berger möchte das Zukunftsprojekt gerne medial begleiten lassen. Wenn Marlon es schafft, noch drei andere Schüler:innen aufzutreiben, die es mit ihm machen, muss er nicht zum Waldlaufmodul. Yay, endlich wieder die Schülerzeitung!
Mikka und Casper wäre nicht Mikka und Casper, wenn sie nicht noch einen Weg finden würden, sich um den Putzdienst vorbeizumogeln. Casper hat einen alten kaputten Saugroboter gefunden und Mikka weiß gleich, was los ist. Mikka: "Ich glaube, hier ist der Kontakt zum Akku verbogen." Casper: "Deshalb funktioniert der Stoßsensor nicht." Also versucht Mikka, die Drähte mithilfe einer Zange wieder miteinander zu verbinden. Ich hoffe, sie haben Punkt 1 beachtet.
Sie haben den Akku nicht vorher rausgenommen, aber es ist trotzdem nichts passiert. Mein Physikunterricht ist lange her, aber versteh ich das richtig? Die haben ohne den Akku vorher rauszunehmen mit einer Metallzange an dem Kabel hantiert, über das ein Sensor Strom vom Akku kriegt? Hallo, schon mal was von Leckstrom gehört? Das verstößt doch bestimmt gegen mindestens eine Vorschrift zur Arbeitssicherheit. Anzeige ist raus!
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Another magic moment in Münster. The last scene... Für @rheingoldweg12a, deswegen und trotzdem!
#tatort münster#karl friedrich boerne#frank thiel#boerne/thiel#pre slash#fluff#fanfiction#diese folge macht mich noch fertig#so viel stoff für fanfiction
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Juli 2023
Ich liebe meinen Roborock!
Könnte sein, dass ein Putzroboter gerade meine Liebe rettet. Vielleicht auch eine andere Freundschaft gefährdet, das weiß ich noch nicht so genau, weil Kathrin schon meinte, sie sehe mich jetzt anders, seit sie wisse, dass ich einen High-End-1500-Euro-Saug-und-Wischroboter besitze. Aber wenn er meine Liebe rettet, hätte sich die Investition doch gelohnt?
Seit acht Wochen (mit-)besitze ich praktisch Welpen. Meine Freundin hat sie mitgebracht, die ich kurz vorher kennengelernt hatte. Es sind Papillons. Das sind Hunde, etwa so groß wie Chihuahuas, mit Segelohren. Die sehen aus wie die Gremlins. Wir haben sie – ich sage mal: accidentally – in meiner Wohnung bekommen, weil wir dachten, wir hätten noch ein paar Tage Zeit. Danach dürfen so Frischgeschlüpfte nicht transportiert werden, und meine Kinder lieben sie auch, also sitzen wir hier praktisch zusammen fest. Ich bin, vorsichtig gesagt: kein Freund von Haustieren. Die Welpen sind jetzt jedenfalls hier, eigentlich ja die Welpen meiner Freundin, und ich kann nichts machen.
Wäre da nicht der S7 Roborock Ultra. Er ist etwa so groß wie das Muttertier, weiß, und verfügt über eine sich selbst reinigende Station. Das heißt, er putzt sich selbst ab, befüllt sich mit neuem Wischwasser und reinigte und trocknet eigenständig den Mop. Er ist also praktisch das Gegenteil von den Tieren: zuverlässig, sauber und man kann ihm vertrauen, wenn man die Wohnung verlässt. Die Welpen hingegen machen überall hin, kauen an der Tapete und die Mutter zwinkert immer so hektisch mit den Augen und leckt sich das Maul, dass ich immer, wenn ich zurückkomme, erstmal nachsehen muss, ob sie ihre Kinder gefressen hat.
Meine Freundin liebt ihre Tiere, und ich liebe meine Freundin. Ich bin sehr froh, dass ich Roborock S7 Ultradings habe. Während ich Haustiere nie wollte, hätte ich mir den Ultradings früher angeschafft. Er macht mein Leben (und das Zusammenleben in der Wohnung) jedenfalls gerade ein gutes Stück erträglicher.
Zum Beispiel kann Roborock wischen und saugen gleichzeitig. Und dabei macht er so einen Lärm, dass die Hunde sich ängstlich an die Wand drücken, und ich erkläre auch meinen Kindern, dass Roborock alles Lego wegsaugt und so eine Funktion hat, dass er auch Kinder ansaugt und sie hinter sich herschleift, die beispielsweise ihr Zimmer nicht aufräumen. Das klappt in der Praxis nicht immer, aber erstaunlicherweise oft. Mein Dreijähriger möchte verhindern, dass Roborock nachts in sein Bett kommt, aber ich erkläre ihm natürlich, dass sich das Ultradings eingestellterweise nur zu den Kernarbeitszeiten auflädt und nachts nicht, um Strom zu sparen. Ich weiß nicht, ob mein Sohn das versteht, aber ich habe mein Möglichstes getan.
Die Welpen hingegen verstehen von all dem nichts und konkurrieren mit ihm um den Fressnapf, in der Angst, er würde ihnen das Futter streitig machen. Ich lasse sie aktiv in dem Glauben. Wenn man den Roborock nach dem Wischen ausleert, also den Behälter mit Dreckwasser, merkt man erst, wie man so schön sagt, was da überall für eine Scheiße rauskommt. Also: tatsächlich. Das Wasser ist so übelst dunkel und alle feinen, weißen Haare verkleben die Bürste, dass ich schon überlegt hab, den Roborock auch mit ins Bett zu nehmen, damit er die Laken absaugt. Das möchte meine Freundin aber nicht und sagt, da müsse ich mich dann schon entscheiden. Ich habe meine Entscheidung jedenfalls getroffen: nie mehr ohne den Roborock. Er ist so ein guter, zuverlässiger Helfer. Manchmal spreche ich mit ihm, während ich Texte schreibe und er leise, denn man kann ihn natürlich auch leise stellen, unter dem Tisch wischt. Dann lobe ich ihn und sage, dass ich bald eine neue Bürste spendiere. Ich würde mir wünschen, ich könnte Lieder aufspielen, das wäre noch schön. Aber da bin ich ehrlich: Ich bin wirklich rundum zufrieden. Manchmal streichel ich ihm im Vorbeigehen das Gehäuse und sage dann „Fein gemacht“. Ich glaube, ich könnte mir Haustiere doch ganz gut vorstellen. Wenn sie wären wie der Roborock. Sauber, zuverlässig und mit geringen Tierarztkosten. Ich wünschte, ich könnte ihn decken lassen. Dann hätten wir bald vier und ich keine Probleme mehr. Wohin dann nur mit den Welpen, das müsste ich sehen. Meine Freundin jedenfalls sagt, das wäre okay. In der Liebe müsse man Kompromisse machen. Und dann streichelt sie ihre Welpen und ich kraule den Roborock und finde das auch.
(Alexander Krützfeldt)
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Deebot Saugroboter von Ecovacs
Ecovacs Deebot ist eine bekannte Marke für Saugroboter, die sich durch innovative Technologien und Benutzerfreundlichkeit auszeichnet. Hier sind allgemeine Informationen zu Ecovacs Deebot Saugrobotern sowie deren Ersatzteilen und Zubehör:
Ecovacs Deebot Saugroboter
Produktspektrum:
Ecovacs bietet eine breite Palette von Deebot Saugrobotern an, die sich in Funktionen, Preis und Leistungsfähigkeit unterscheiden. Zu den beliebtesten Modellen gehören der Deebot N79, Deebot OZMO T8, Deebot N8 Pro+ und der Deebot X1.
Funktionen und Technologien:
Navigation: Viele Deebot-Modelle verwenden fortschrittliche Navigationssysteme wie Laser- oder Kameranavigation, um präzise Reinigungsrouten zu planen und Hindernisse zu vermeiden.
Reinigungsmodi: Deebot Saugroboter bieten verschiedene Reinigungsmodi, einschließlich Auto, Spot, Edge und benutzerdefinierte Reinigungsmodi, die über eine mobile App eingestellt werden können.
Mopping: Einige Modelle, wie die OZMO-Serie, verfügen über eine integrierte Wischfunktion, die sowohl Saugen als auch Wischen ermöglicht.
Smart Home Integration: Viele Deebot-Modelle sind mit Sprachassistenten wie Amazon Alexa und Google Assistant kompatibel und können über eine mobile App gesteuert werden.
Automatische Entleerung: Neuere Modelle verfügen über automatische Entleerungsstationen, die den Staubbehälter des Roboters automatisch entleeren, was die Wartung erleichtert.
Ersatzteile und Zubehör
Verfügbarkeit:
Ersatzteile und Zubehör für Ecovacs Deebot Saugroboter sind über den offiziellen Ecovacs-Onlineshop, autorisierte Händler und verschiedene Online-Marktplätze erhältlich. Es gibt auch spezialisierte Drittanbieter, die diese Teile führen.
Typische Ersatzteile:
Filter: HEPA-Filter für Ecovacs und Schaumstofffilter, die regelmäßig ausgetauscht werden sollten, um die Reinigungsleistung zu erhalten.
Bürsten: Seitenbürsten für Ecovacs Deebot und Hauptbürsten, die abgenutzt oder beschädigt werden können und ausgetauscht werden müssen.
Akkus: Austauschbare Batterien, um die Laufzeit des Saugroboters zu verlängern.
Wassertanks und Wischtücher: Für Modelle mit Wischfunktion sind Ersatz-Wassertanks und Mikrofaser-Wischtücher verfügbar.
Sensoren und Räder: Ersatzteile für defekte oder abgenutzte Sensoren und Räder für Ecovacs Deebot.
Typisches Zubehör:
Virtuelle Wände/Barrieren: Geräte, die Bereiche abgrenzen, die der Saugroboter nicht betreten soll.
Reinigungswerkzeuge: Kleine Bürsten und Werkzeuge, die helfen, den Saugroboter zu reinigen und zu warten.
Ladestationen: Zusätzliche oder Ersatz-Ladestationen für den Saugroboter.
Automatische Entleerungsstationen: Für kompatible Modelle, die die Wartung und Entleerung des Staubbehälters automatisieren.
Wartung und Pflege
Regelmäßige Wartung:
Um die Leistung des Deebot Saugroboters zu maximieren, sollten die Filter und Bürsten regelmäßig gereinigt und ausgetauscht werden. Auch die Sensoren und Räder sollten von Staub und Schmutz befreit werden.
Software-Updates:
Ecovacs veröffentlicht regelmäßig Firmware-Updates, die über die mobile App installiert werden können, um die Funktionalität und Leistung der Saugroboter zu verbessern.
Diese allgemeinen Informationen bieten einen umfassenden Überblick über Ecovacs Deebot Saugroboter sowie deren Ersatzteile und Zubehör. Deebot Saugroboter sind bekannt für ihre fortschrittliche Technologie und Benutzerfreundlichkeit, die das Reinigen von Haushalten effizienter und bequemer machen.
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Jahresrückblick 2023
#Werbung aus #FreudeAmTesten Jahresrückblick 2023 #ronnybetatester
Kaum zu glauben, aber das Jahr 2023 ist schon wieder fast vorbei. Gefühlt hat es gerade erst angefangen und schwupps ist es wieder zu Ende. Dieses Jahr lief bei mir leider nicht ganz so gut, wie ich das eigentlich erhofft hatte. Wie ich es aber am Ende 2022 bereits vorhergesagt habe, fehlte mir dieses Jahr ein wenig die Zeit für diversen Content. Aber alles nach und nach. Die Zahlen Der…
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22. Dezember. Ich werde etwas ungeduldig, wenn ich meinen Saug- und meinen Moproboter irgendwo in der Wohnung absetze und auf CLEAN drücke. Haben sie den Grundriss schon richtig gelernt? Merken sie, in welchem Raum sie sind? Habe ich genügend Sachen aus dem Weg geräumt? Ich möchte mir darüber keine Gedanken mehr machen müssen, gerade nach den letzten Fortschritten beim Schreiben von Aufsätzen und Malen von Bildern. Heute bin ich einfach am Klavier sitzen geblieben. Mein Saugroboter stupste mich mehrfach an und fuhr schließlich mit der Rotationsbürste über meinen Fuß, was sich wie tausend Krebse anfühlte.
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Saugroboter als Sicherheitsrisiko: Wie Ecovacs Nutzerdaten sammelt
Saugroboter als Sicherheitsrisiko: Wie Ecovacs Nutzerdaten sammelt In unserer digitalisierten Welt sind smarte Haushaltsgeräte längst alltäglich geworden. Was früher wie Science-Fiction klang, ist heute Realität: Saugroboter, die sich autonom durch unsere Wohnungen bewegen, Hindernisse erkennen und den Boden reinigen. Doch neben dieser praktischen Hilfe gibt es auch Schattenseiten, die viele…
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ICYMI: Saubere Sache: Die besten Saugroboter unter 200 Euro http://dlvr.it/TDq1C9
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