#splitterfasernackt
Explore tagged Tumblr posts
Text
Es ist eine Geste der Achtsamkeit, Raum zu geben an einem Ort, an dem Gewalt geherrscht hat, damit diejenigen, die überlebt haben, einen Grund finden zu überstehen.
Lilly Lindner, Winterwassertief
#lostbetweenthoselines#lilly lindner#winterwassertief#quote#tw#mental health#trauma#ptsd#cptsd#eating disorder#awareness#depression#silence#zitat#reading#german#anorexia#you are not alone#reach out#healing#recovery#mental health quotes#poetry#wortgewalt#suicideawareness#autobiographie#splitterfasernackt#winter wasser tief
14 notes
·
View notes
Text
Und wenn sie wieder anfangen mit ihren ewig gleichen Fragen, warum und wieso und wie lange und wer? Und auf welcher Schule du warst, und wieso auf keiner anderen, und wer ist Chase, und wer ist Lady, und wie fühlt sich Sex an, wenn man nichts mehr fühlt? Macht es Spaß, sich die Arme aufzuschneiden, und ist es lustig, anschließend das Blut aufzuwischen? Ist jedes Lächeln von dir gefälscht, und weinst du nachts vorm Einschlafen oder morgens beim Aufwachen? Sag, würdest du dich umbringen, im Tausch gegen deine Jungfräulichkeit? Wenn sie all das fragen. Dann sei einfach still. Denn du weißt: In deiner Autobiografie sind so viele Worte, da ist kein Platz für Voyeurismus. Also suchen sie woanders.
Winterwassertief - Lilly Lindtner
0 notes
Text
Lilly Lindner, Splitterfasernackt
147 notes
·
View notes
Text
Jakub
Mit schwankenden Schritten näherte Jakub sich der Hintertür, die unverschlossen in den Angeln hing. Nach einer Vollmondnacht und der damit einhergehenden Verwandlung dauerte es immer einige Stunden, wenn nicht sogar Tage, bis der Nebel sich aus seinem Kopf zurückzog und er wieder vollkommen fit war. Auch seine Arme und Beine schmerzten, vermutlich, weil er die ganze Nacht mehrere Kilometer zurückgelegt hatte. Jakub wünschte sich in Momenten wie diesen nichts sehnlicher, als sich erinnern zu können. Was war passiert? Dass er seinen Erschaffer ausfindig gemacht hatte, war deutlich an den Narben an seiner Schulter zu sehen. Obwohl die frischen Narben auch von einem anderen Tier oder Wolf kommen könnten, klammerte sich Jakub an den Gedanken, dass er seinem Ziel so nah gekommen war, wie noch nie zuvor. Sein Blick heftete sich an die Bäume, die sich vor ihm in Reih und Glied säumten und die Grenze zum Waldgebiet absteckten. Die fernen Blaulichter nahm er gar nicht wahr, während er sich Schritt für Schritt vorankämpfte, nicht darauf achtend, dass er erstens barfuß und zweitens bis auf die Jacke, die um seine Hüfte gewickelt war, splitterfasernackt durch die Landschaft lief. So sehr er sich auch anstrengte nicht an die tote Frau zu denken, schweiften seine Gedanken doch immer wieder zu ihr. Er hatte den Leichnam noch vor Augen und das inzwischen getrocknete Blut an seinem Körper brachte ihn wieder dazu zu würgen. Kleine Sterne tanzten vor seinem inneren Auge auf, als er die Bäume endlich erreichte. Doch statt weiterzugehen, musste er sich erschöpft gegen einen dieser Bäume lehnen, um Atem zu holen.
Verwandlungen waren immer anstrengend. Doch so erschöpft wie heute war er seit seiner ersten unfreiwilligen Verwandlung nicht mehr gewesen. Was also war letzte Nacht geschehen, dass er kaum noch die Augen aufhalten und kaum noch in einer geraden Linie laufen konnte? Als sich warme Hände auf seine Schultern legte, zuckte er zusammen. Sie hatte die Narben getroffen, die sich fein schimmernd und noch immer leicht rötlich von seiner Haut abzeichneten. Seine Schulter schmerzte nach wie vor. Vielleicht war sie geprellt, vielleicht war sie irgendwann im Laufe der Nacht sogar gebrochen gewesen und seine Knochen waren nicht richtig zusammengewachsen. Doch damit würde er sich zu einem späteren Zeitpunkt beschäftigen müssen. Mit müdem Blick kreuzte er ihren. Für einen Moment verhakte sich der Blick aus seinen hellblauen Augen in ihren und er konnte sehen, wenn auch nur für den Bruchteil einer Sekunde, sich Angst in ihrem Blick festsetzte. Jakub verstand es. Er war nackt, blutverschmiert und sie hatte ihn neben einer vollkommen ausgeweideten Leiche gefunden. Und sie hatte auch recht, wenn sie sagte, dass er es in diesem Zustand nicht schaffen würde. Auch wenn sie nicht wusste, was er vorhatte.
Aus diesem Grund ließ er sie gewähren, als sie nun ihre schlanken Finger um seine Unterarme wickelte, um ihn zurück zum Haus zu führen. Bei Gott, er war erschöpft. Der fahle Geschmack von Erbrochenem lag ihm noch auf der Zunge. Jakub folgte ihr wie in Trance, achtete gar nicht darauf, ob sie wirklich zum Haus zurückgingen, oder ob sie ihn geradewegs an die Cops auslieferte, zu denen sie gehörte. Erst als er das Geräusch von Wasser hörte, richtete er den Blick auf. Dampfschwaden stiegen auf, als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel und er abermals allein zurückblieb. Die Jacke ließ er achtlos zu Boden fallen, ehe er in die Duschkabine stieg und bei dem ersten Wasserstrahl wohlig seufzte. Die Wärme entspannte seine angespannten und verhärteten Muskeln, während das Wasser gleichzeitig jedes Blut von seinem Körper wusch. Je sauberer seine Haut wurde, desto klarer wurden auch seine Gedanken. Er hätte im Gefängnis landen können. War das etwa das Ziel des Wolfes gewesen? Um Jakub so endlich loszuwerden, der ihm nun schon so lange auf den Fersen war? Eine weibliche Stimme erklang vor der Tür, sodass er für einen Moment den Kopf aus dem heißen Strahl herausnahm und hörte, wie sie ihm Kleidung vor die Tür legte. Wohnte sie hier allein? Gab es noch jemanden, der von diesem ganzen Scheiß etwas mitbekommen hatte und vor dem er sich würde erklären müssen? Die Anspannung, die erst vor wenigen Sekunden seinen Körper verlassen hatte, kehrte mit einem Schlag zurück. Jakub fing an mit seinem Kiefer zu mahlen, während er versuchte eine Lösung für den Schlamassel zu finden, in den er sich hereingeritten hatte. Nun ja, nicht nur sich, sondern auch die Frau, die ihm so bereitwillig half, obwohl sie ihren Job aufs Spiel setzte. Nachdem er sich in aller Ruhe die Haut trocken gerubbelt hatte, bis er sich auch sicher war, dass kein Tropfen Blut übersehen worden war, spülte er sich mehrmals den Mund aus mit Wasser und etwas Zahnpasta, die er gefunden hatte. Die Kleidung, die sie ihm hingelegt hatte, passte. Was bedeuten musste, dass die Person, die diese Kleidung gehörte, auch in etwa um die 1,85 Meter groß und schlank sein musste. Würde er es im Notfall mit zwei Personen aufnehmen können? Seine Gedanken wanderten, bis er, den Geräuschen folgend, die kleine Küche erreichte. Auf ihre Aufforderung hin nahm er Platz. Auf ihre Frage hin ließ er seine Schulter kreisen, um festzustellen, dass das warme Wasser tatsächlich Wunder bewirken konnte. Sie schmerzte noch immer, aber Schmerzmittel wirkten bei ihm nur selten. Sein Organismus und Körper waren darauf ausgelegt alles schrecklich schnell zu verarbeiten, sodass Schmerzmittel, wenn es nicht gerade hochdosierte waren, in den meisten Fällen nichts brachten. „Nein, danke. Es geht.“ Den ersten Teil ihrer Frage vorerst ignorierend, griff er nach dem Glas Wasser und stürzte es in einem Zug herunter. Dass er sich unmöglich verhielt, war ihm bewusst. Dabei legte Jakub im Normalfall viel Wert auf Höflichkeit. „Danke für die Klamotten und die Dusche.“ Seine Hände legten sich um die dampfende Tasse, die vollständig zwischen diesen verschwand. Für den Moment versuchte er, ihrem Blick aus dem Weg zu gehen, doch er wusste instinktiv, dass sie nicht aufhören würde zu fragen, bis er irgendetwas antwortete.
„Ich bin mir nicht sicher, was mit meiner Schulter passiert ist. Ich wurde angegriffen, an mehr kann ich mich nicht erinnern.“ Das war zumindest die halbe Wahrheit. Er konnte sich daran erinnern, wie er in den Wald gelaufen war und die Kontrolle verlor, sobald er bemerkte, wie nah er an dem gesuchten Wolf dran war. Dann erinnerte er sich nur noch daran, wie er blutbeschmiert auf dem kalten und feuchten Waldboden aufgewacht war, bevor er mit der Mündung ihrer Waffe konfrontiert wurde. „Ich heiße übrigens Jakub.“ Nun richtete er den Blick doch auf, heftete diesen in ihren. Er war sich sicher, dass er nicht unbedingt vertrauenswürdig aussah. Nicht mit den vielen feinen Narben, die sich nicht nur über seine Hände, sondern auch über seine linke Wange zogen. In einer geschmeidigen Bewegung neigte er den Kopf zur Seite, den Blick noch immer auf die junge Frau gerichtet. Jakub bemerkte die dunklen Schatten unter ihren Augen, was ihn schlussfolgern ließ, dass sie genauso wenig Schlaf bekommen hatte, wie er selbst. War er schlau gewesen ihr seinen richtigen Namen zu nennen? Er konnte nicht einordnen, inwiefern sie ihren Job aufs Spiel gesetzt hatte, ob sie einer von den Cops war, ob sie eventuell sogar diente oder ob sie eigentlich etwas ganz anderes gemeint hatte.
„Ich bin dir dankbar, dass du mich da rausgeholt hast. Wenn ich mehr wüsste, würde ich es dir sagen. Ich war auf der Suche nach dem Wolf. Ich habe gehört, dass er hier sein soll und war… nun ja, neugierig.“ Neugierig war nicht das richtige Worte, aber Jakub konnte ihr wohl nicht einfach die ganze Wahrheit auftischen ohne Gefahr zu laufen, dass sie ihn für vollkommen verrückt einstufte. „Kanntest du die Frau?“ er wendete den Blick wieder ab, als abermals Bilder des Leichnams in seinen Gedanken aufblitzten. Der Tee beruhigte seinen Magen und auch sein Kopf lichtete sich. Seine Hände zitterten nicht mehr, als er sich die Tasse zu den Lippen führte und einen Schluck nahm. Sich in eine solche Situation zu begeben hatte nicht auf seiner To-Do Liste für heute gestanden, auf ihrer aber sicherlich auch nicht. Jakub kam nicht umhin auch etwas Amüsantes in der ganzen Sache zu sehen. Wenn er sich in die Scheiße ritt, dann richtig. Dafür hatte er schon immer ein Talent gehabt.
0 notes
Text
"Was auch passiert, wohin ich auch gehe, diese unausgesprochenen Worte werden für immer da sein und mich beharrlich anschweigen. Sie legen sich um mich wie ein Schleier, und ich trage ihn mit Bedacht, weil er mich verhüllt vor der Wahrheit."
(Lilly Lindner: Splitterfasernackt)
167K notes
·
View notes
Text
Aus den Urlaubserinnerungen des Dr. Henry Bergant dem ich schon die Erlebnisse am FKK Strand zu verdanken habe und die der „Pariser Modenschau.“
Juliette so hieß die Frau die der Auslöser für die Einladung in das Camp war und somit wieder für heiße Storys innerhalb dessen sorgte. Dieser hatte Henry auch meine Version der Modenschau erzählt und sie fand es einfach nur geil.
In diesem Jahr hat ihn die Frau die ihn zu dieser Modenschau animiert hat eingeladen sie in ein Camp der besonderen Art nach Neuseeland zu begleiten.
Henry der seit Ende Januar in Australien lebt hat zugesagt. Denn diese Frau ist äußerst apart gewesen er kam nur nicht an sie ran.
Dieses Camp ein Geheimtipp wird nur von jemanden der jemanden kennt der schon mal dort war, weitergeflüstert und hat nur so die Möglichkeit dort hinzugelangen.
Es steht in keinem Reiseprospekt der Welt.
Und Henry fühlte sich geehrt das Juliette ihn gefragt hatte und ihm so die Gelegenheit gab einen besonderen Urlaub zu erleben.
Ein Sex-Camp welchem Mann würde das nicht locken?
Anflug. Warten in einer Halle bis jemand sie abholte mit einem Kleinbus.
Als dieser kam waren die 6 Leutchen die da mit ihm warteten schon sehr neugierig. Die Koffer verstaut, die Plätze eingenommen. Das Camp lag sehr abgeschieden. Für die vielfältige Landschaft hatte kaum einer einen Blick denn nach etwa einem Kilometer wurden sie vom Fahrer des Busses aufgefordert sich splitterfasernackt auszuziehen. Ohne zu zögern taten es alle. Ein Pärchen auf der Rückbank sitzend ganz hellhäutig, kaum das Sonne ihre Körper bisher gesehen hatte. „Er (nennen wir ihn George) breitbeinig sitzend, seine Frau (Linda) verlegen lächelnd dessen prächtigen Schwanz in der Hand wichsend, ihre Beine dabei locker übereinander geschlagen.“ Sie hatte schöne Brüste voll und rund. Henry zeigte sich überrascht, dass hier so schnell zur Sache gegangen wurde hatte er nicht gedacht. Trotzdem konnte er es nicht verhindern dass auch er hart wurde. Linda so verlegen sie auch
mit George aus dem Bus schaute so geübt wichste sie ihn auch. Als sie den Blick
wieder in den Bus wandte lächelte sie Henry an.
„Juliette lächelte.“ Ich habe dir versprochen dass dieser Urlaub etwas ganz besonderes sein wird.“ Etwas das, dass was du bisher kanntest in den Schatten stellt. Selbst der FKK Strand in Frankreich ist gegen das was dich hier erwartet – nichts.“ Aber du hast ihn gebraucht, um Dich für die Lust zu öffnen. „Den Urlaub dort konntest Du für dich als Schlüssel zum Tor der sexuellen Lust sehen.“ „ Du hast den Mut gehabt da einzutreten und jetzt wirst du die Wonnen kennenlernen die sich in dieser Welt der Lust nach und nach auftun. „Irgendwer reichte jetzt gedrehte Tütchen herum. „Tief einziehen und den Rauch langsam wieder von sich geben gab der Fahrer die Parole aus.“ Das ist für diejenigen die noch ein wenig schüchtern sind zur Auflockerung zu verstehen.
Nach etwa weiteren 7 Kilometern war das Camp erreicht. Verborgen lag es dort an einem malerischen kleinen See mit glasklarem Wasser.
Es war Nachmittag als wir dort ankamen. Henrys Erektion aus dem Bus stand noch immer in voller Pracht als er hinter Linda in der Reihe stand um beim Empfang die Zimmerschlüssel zu erhalten. Etwas rot angelaufen war er da tatsächlich, zumal die Empfangschefin ebenfalls splitterfasernackt war und ihm so die Zimmerschlüssel aushändigte.
Die Zimmer waren einfach, spartanisch aber wen störte das. Hier ging es um etwas anderes.
Henry packte aus, duschte noch, dann verließ er das Zimmer wieder um sich das nähere Umfeld des Hotels anzusehen. Auf dem Flur sah er Juliette nackt in einer offenen Tür stehen mit einer Frau. Als er näher trat sah er dass es Linda war. Die beiden tauschten heiße Küsse aus, während George dabei sich wichsend, auf dem Bett saß. Die Berührungen der beiden nackten Frauen wurden intensiver, die Brüste die sie sich gegenseitig mit den Händen verwöhnten, ihre Lippen die sich lösten und abwechselnd die Brüste der anderen mit der Zunge verwöhnten. Dieser Anblick tat seinen Schwanz gut, prompt stand er. „Juliette hatte ihn aus den Augenwinkeln gesehen und griff mit der linken Hand nach hinten zu seinem Schwanz, Lindas Brust verwöhnte sie gerade mit der rechten.“
Juliette begann ihn zu wichsen „na Henry sagte sie, meinst Du nicht nachdem du, im vergangenen Jahr bei mir nicht zum Zug kamst das du mich jetzt mit deiner Sahne begrüßen könntest?“
George stand jetzt auch auf, näherte sich den beiden sich liebkosenden Frauen. Linda machte es Juliette gleich und wichste ihren Mann während sie die andere Hand an deren Brust hatte oder sie zwischendurch mit der Zunge verwöhnte. Beide Männer hatten das Gefühl „Gewehr bei Fuß“ zu stehen sowie gerade geladen wurden um dann zum Schuss zu kommen.
Die beiden hatten die beiden Männer gut im Griff und wussten genau wie sie es ihnen auch ohne hinsehen gut besorgen konnten. George legte eine Hand auf Lindas schönen Arsch ab. Henry schloss sich an und massierte Juliettes knackigen Arsch.
Beide Frauen griffen jetzt fester zu, beide Männer stöhnten auf und konnten sich nicht mehr halten und so schoss aus beiden Schwänzen die Sahne auf die nackten Brüste der Frauen. Erleichtert lächelnd zogen sich George und Henry zurück und konnten dabei zusehen wie die beiden Frauen sich die Sahne gegenseitig von den Brüsten leckten. Wieder ein heißer Anblick dachten die beiden Männer die einen Blick zurückwarfen als sie weiter den Gang entlang schlenderten um die nähere Umgebung des Hotels zu erkunden.
Ein schöner Garten war um das Hotel herum angelegt. Überall auf den grünen
Rasen standen bequeme Liegen aus Metallgeflecht, luden ein mit einem Handtuch Platz zu nehmen.
Einige Gäste die wohl schon länger hier waren, man sah es an der nahtlosen Bräune hatten die eine oder andere Liege in Beschlag genommen und gaben sich der freien Lust hin. George und er entdeckten einige Saunahütten. Henry schaute sich das alles sehr aufmerksam an. Hier würde er also die nächsten 2 Wochen mit Juliette verbringen und weiteren etwa 25 geilen Personen. George kehrte um und Henry war allein unterwegs immer seinen wippenden Schwanz vor sich hertragend.
Da ein Pool dem gerade eine Schöne entstieg. Eine Frau bei der Männern die Luft wegblieb. Auch Henry blieb stehen. Die dunklen Haare gerade nach oben haltend um sie mit einem bereits daliegenden Band zusammen zubinden. Die wohl portionierten Rundungen die jeden aber auch jeden Mann wie magisch anzogen.
Sie schaute als sie ihre wunderschönen Augen aufschlug aber an Henry vorbei. Sie ignorierte ihn völlig, stattdessen saugte sich ihr Blick an Dean fest, der mit seinem nassem langarmigen blauem T-Shirt im Pool stehend seinen Schwanz ebenfalls „Gewehr bei Fuß“ stand. Durch sein nasses Shirt schlich sich der Gedanke an Supermann unwillkürlich ein so modelliert wie seine Muskeln zu sehen waren. Henry trollte sich schweren Herzen. Gegen Supermann hatte er keine Chance.
Eine andere Sehenswürdigkeit zog ihn an, ein Pool ähnlich eines Containers aber vorn wie ein riesiges Schaufenster und drin eine entzückende blonde Badenixe mit einer blauen offenen Bluse. Henry suchte den Einstieg und sobald er diesen gefunden und abgetaucht war kniete sie fast andächtig vor seinem Dreizack.
Magisch angezogen kamen immer mehr Zuschauer. „Die schöne Nixe nahm sich seiner Meerschaumpfeife an, zwischen ihre Lippen sanft genommen begann sie diese in Gang zu bringen.“ Bei jeder Freigabe tauchten ganz viele kleine Bläschen auf und mit den Bläschen durch das ungewohnte Element, gehaltvollere Bläschen die diese kleine gierige Nixe sich einverleibte. Später viel später tauchten beide wieder auf kletterten wieder raus. „Jill stellte sie sich vor, Du bist heute erst angekommen?“
„Ja lachte Henry, ich bin gerade dabei alles zu erkunden, du hast mich einfach verleitet in das Aquarium zu kommen solch einen interessanten Anblick den du geboten hattest.“
„Mein Name ist Henry.“ Du scheinst aber auch noch nicht allzu lange dazu sein fragte er dann nach.
„Woran willst du das erkennen?“ fragte sie neugierig nach.“
„Keine nahtlose Bräune sagte er, entweder traust du dich nicht, dich ganz nackt zu zeigen, was ich nicht verstehen kann denn du hast zweifelsohne einen schönen Körper.“ Oder du bist auch erst wenige Tage hier.
„Letzteres sagte Jill und dann, wer weiß vielleicht treffen wir ja mal wieder aufeinander.“
Wieder war Henry allein.
„Hey du, wurde er angesprochen, komm rauch einen mit, ich bin Steven und er bekam eine ordentliche Tüte in die Hand gedrückt.“
Henry zog dran. Wow das war eindeutig eine andere Mischung wie das, was er sonst rauchte. Diese „Tüte“ hatte es eindeutig in sich das merkte auch sein Schwanz der sich ganz eindeutig wieder zu seiner prachtvollen Größe erhob.
In einer anderen Ecke des Gartens fand er eine Art Bühne vor, und Juliette die ihn gerade wieder gefunden hatte erklärte ihm dass hier abends die unterschiedlichsten Aufführungen stattfinden. Heute Abend aber erst einmal die Kennenlernspielchen und Vorstellung der Neuankömmlinge.
„Hast Du jetzt alles gesehen?“ oder sollen wir gemeinsam noch die wichtigsten Sachen abklappern?“
Mich würde es nicht stören sagte Henry wenn du mich begleitest, zumal du dich
hier ja auch auskennst. Sie strich ihm über sein volles Rohr, es hat sich rumgesprochen deine Meerschaumpfeife wurde geblasen.
„Stimmt, sagte er und so unter Wasser war es auch mal etwas Neues für mich.“
„Sie lachte perlend.“ Das mein Lieber, das war erst der Anfang, du wirst hier Dinge kennenlernen davon hast Du noch nicht einmal geträumt
--------------------------------------------------------------------
Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
Format: Taschenbuch
Seiten: 132 :)
8,99€
----------------------------------------------------------------------------------------------
ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
---------------------------------------------------------------------------------
0 notes
Text
Aus den Urlaubserinnerungen des Dr. Henry Bergant dem ich schon die Erlebnisse am FKK Strand zu verdanken habe und die der „Pariser Modenschau.“
Juliette so hieß die Frau die der Auslöser für die Einladung in das Camp war und somit wieder für heiße Storys innerhalb dessen sorgte. Dieser hatte Henry auch meine Version der Modenschau erzählt und sie fand es einfach nur geil.
In diesem Jahr hat ihn die Frau die ihn zu dieser Modenschau animiert hat eingeladen sie in ein Camp der besonderen Art nach Neuseeland zu begleiten.
Henry der seit Ende Januar in Australien lebt hat zugesagt. Denn diese Frau ist äußerst apart gewesen er kam nur nicht an sie ran.
Dieses Camp ein Geheimtipp wird nur von jemanden der jemanden kennt der schon mal dort war, weitergeflüstert und hat nur so die Möglichkeit dort hinzugelangen.
Es steht in keinem Reiseprospekt der Welt.
Und Henry fühlte sich geehrt das Juliette ihn gefragt hatte und ihm so die Gelegenheit gab einen besonderen Urlaub zu erleben.
Ein Sex-Camp welchem Mann würde das nicht locken?
Anflug. Warten in einer Halle bis jemand sie abholte mit einem Kleinbus.
Als dieser kam waren die 6 Leutchen die da mit ihm warteten schon sehr neugierig. Die Koffer verstaut, die Plätze eingenommen. Das Camp lag sehr abgeschieden. Für die vielfältige Landschaft hatte kaum einer einen Blick denn nach etwa einem Kilometer wurden sie vom Fahrer des Busses aufgefordert sich splitterfasernackt auszuziehen. Ohne zu zögern taten es alle. Ein Pärchen auf der Rückbank sitzend ganz hellhäutig, kaum das Sonne ihre Körper bisher gesehen hatte. „Er (nennen wir ihn George) breitbeinig sitzend, seine Frau (Linda) verlegen lächelnd dessen prächtigen Schwanz in der Hand wichsend, ihre Beine dabei locker übereinander geschlagen.“ Sie hatte schöne Brüste voll und rund. Henry zeigte sich überrascht, dass hier so schnell zur Sache gegangen wurde hatte er nicht gedacht. Trotzdem konnte er es nicht verhindern dass auch er hart wurde. Linda so verlegen sie auch
mit George aus dem Bus schaute so geübt wichste sie ihn auch. Als sie den Blick
wieder in den Bus wandte lächelte sie Henry an.
„Juliette lächelte.“ Ich habe dir versprochen dass dieser Urlaub etwas ganz besonderes sein wird.“ Etwas das, dass was du bisher kanntest in den Schatten stellt. Selbst der FKK Strand in Frankreich ist gegen das was dich hier erwartet – nichts.“ Aber du hast ihn gebraucht, um Dich für die Lust zu öffnen. „Den Urlaub dort konntest Du für dich als Schlüssel zum Tor der sexuellen Lust sehen.“ „ Du hast den Mut gehabt da einzutreten und jetzt wirst du die Wonnen kennenlernen die sich in dieser Welt der Lust nach und nach auftun. „Irgendwer reichte jetzt gedrehte Tütchen herum. „Tief einziehen und den Rauch langsam wieder von sich geben gab der Fahrer die Parole aus.“ Das ist für diejenigen die noch ein wenig schüchtern sind zur Auflockerung zu verstehen.
Nach etwa weiteren 7 Kilometern war das Camp erreicht. Verborgen lag es dort an einem malerischen kleinen See mit glasklarem Wasser.
Es war Nachmittag als wir dort ankamen. Henrys Erektion aus dem Bus stand noch immer in voller Pracht als er hinter Linda in der Reihe stand um beim Empfang die Zimmerschlüssel zu erhalten. Etwas rot angelaufen war er da tatsächlich, zumal die Empfangschefin ebenfalls splitterfasernackt war und ihm so die Zimmerschlüssel aushändigte.
Die Zimmer waren einfach, spartanisch aber wen störte das. Hier ging es um etwas anderes.
Henry packte aus, duschte noch, dann verließ er das Zimmer wieder um sich das nähere Umfeld des Hotels anzusehen. Auf dem Flur sah er Juliette nackt in einer offenen Tür stehen mit einer Frau. Als er näher trat sah er dass es Linda war. Die beiden tauschten heiße Küsse aus, während George dabei sich wichsend, auf dem Bett saß. Die Berührungen der beiden nackten Frauen wurden intensiver, die Brüste die sie sich gegenseitig mit den Händen verwöhnten, ihre Lippen die sich lösten und abwechselnd die Brüste der anderen mit der Zunge verwöhnten. Dieser Anblick tat seinen Schwanz gut, prompt stand er. „Juliette hatte ihn aus den Augenwinkeln gesehen und griff mit der linken Hand nach hinten zu seinem Schwanz, Lindas Brust verwöhnte sie gerade mit der rechten.“
Juliette begann ihn zu wichsen „na Henry sagte sie, meinst Du nicht nachdem du, im vergangenen Jahr bei mir nicht zum Zug kamst das du mich jetzt mit deiner Sahne begrüßen könntest?“
George stand jetzt auch auf, näherte sich den beiden sich liebkosenden Frauen. Linda machte es Juliette gleich und wichste ihren Mann während sie die andere Hand an deren Brust hatte oder sie zwischendurch mit der Zunge verwöhnte. Beide Männer hatten das Gefühl „Gewehr bei Fuß“ zu stehen sowie gerade geladen wurden um dann zum Schuss zu kommen.
Die beiden hatten die beiden Männer gut im Griff und wussten genau wie sie es ihnen auch ohne hinsehen gut besorgen konnten. George legte eine Hand auf Lindas schönen Arsch ab. Henry schloss sich an und massierte Juliettes knackigen Arsch.
Beide Frauen griffen jetzt fester zu, beide Männer stöhnten auf und konnten sich nicht mehr halten und so schoss aus beiden Schwänzen die Sahne auf die nackten Brüste der Frauen. Erleichtert lächelnd zogen sich George und Henry zurück und konnten dabei zusehen wie die beiden Frauen sich die Sahne gegenseitig von den Brüsten leckten. Wieder ein heißer Anblick dachten die beiden Männer die einen Blick zurückwarfen als sie weiter den Gang entlang schlenderten um die nähere Umgebung des Hotels zu erkunden.
Ein schöner Garten war um das Hotel herum angelegt. Überall auf den grünen
Rasen standen bequeme Liegen aus Metallgeflecht, luden ein mit einem Handtuch Platz zu nehmen.
Einige Gäste die wohl schon länger hier waren, man sah es an der nahtlosen Bräune hatten die eine oder andere Liege in Beschlag genommen und gaben sich der freien Lust hin. George und er entdeckten einige Saunahütten. Henry schaute sich das alles sehr aufmerksam an. Hier würde er also die nächsten 2 Wochen mit Juliette verbringen und weiteren etwa 25 geilen Personen. George kehrte um und Henry war allein unterwegs immer seinen wippenden Schwanz vor sich hertragend.
Da ein Pool dem gerade eine Schöne entstieg. Eine Frau bei der Männern die Luft wegblieb. Auch Henry blieb stehen. Die dunklen Haare gerade nach oben haltend um sie mit einem bereits daliegenden Band zusammen zubinden. Die wohl portionierten Rundungen die jeden aber auch jeden Mann wie magisch anzogen.
Sie schaute als sie ihre wunderschönen Augen aufschlug aber an Henry vorbei. Sie ignorierte ihn völlig, stattdessen saugte sich ihr Blick an Dean fest, der mit seinem nassem langarmigen blauem T-Shirt im Pool stehend seinen Schwanz ebenfalls „Gewehr bei Fuß“ stand. Durch sein nasses Shirt schlich sich der Gedanke an Supermann unwillkürlich ein so modelliert wie seine Muskeln zu sehen waren. Henry trollte sich schweren Herzen. Gegen Supermann hatte er keine Chance.
Eine andere Sehenswürdigkeit zog ihn an, ein Pool ähnlich eines Containers aber vorn wie ein riesiges Schaufenster und drin eine entzückende blonde Badenixe mit einer blauen offenen Bluse. Henry suchte den Einstieg und sobald er diesen gefunden und abgetaucht war kniete sie fast andächtig vor seinem Dreizack.
Magisch angezogen kamen immer mehr Zuschauer. „Die schöne Nixe nahm sich seiner Meerschaumpfeife an, zwischen ihre Lippen sanft genommen begann sie diese in Gang zu bringen.“ Bei jeder Freigabe tauchten ganz viele kleine Bläschen auf und mit den Bläschen durch das ungewohnte Element, gehaltvollere Bläschen die diese kleine gierige Nixe sich einverleibte. Später viel später tauchten beide wieder auf kletterten wieder raus. „Jill stellte sie sich vor, Du bist heute erst angekommen?“
„Ja lachte Henry, ich bin gerade dabei alles zu erkunden, du hast mich einfach verleitet in das Aquarium zu kommen solch einen interessanten Anblick den du geboten hattest.“
„Mein Name ist Henry.“ Du scheinst aber auch noch nicht allzu lange dazu sein fragte er dann nach.
„Woran willst du das erkennen?“ fragte sie neugierig nach.“
„Keine nahtlose Bräune sagte er, entweder traust du dich nicht, dich ganz nackt zu zeigen, was ich nicht verstehen kann denn du hast zweifelsohne einen schönen Körper.“ Oder du bist auch erst wenige Tage hier.
„Letzteres sagte Jill und dann, wer weiß vielleicht treffen wir ja mal wieder aufeinander.“
Wieder war Henry allein.
„Hey du, wurde er angesprochen, komm rauch einen mit, ich bin Steven und er bekam eine ordentliche Tüte in die Hand gedrückt.“
Henry zog dran. Wow das war eindeutig eine andere Mischung wie das, was er sonst rauchte. Diese „Tüte“ hatte es eindeutig in sich das merkte auch sein Schwanz der sich ganz eindeutig wieder zu seiner prachtvollen Größe erhob.
In einer anderen Ecke des Gartens fand er eine Art Bühne vor, und Juliette die ihn gerade wieder gefunden hatte erklärte ihm dass hier abends die unterschiedlichsten Aufführungen stattfinden. Heute Abend aber erst einmal die Kennenlernspielchen und Vorstellung der Neuankömmlinge.
„Hast Du jetzt alles gesehen?“ oder sollen wir gemeinsam noch die wichtigsten Sachen abklappern?“
Mich würde es nicht stören sagte Henry wenn du mich begleitest, zumal du dich
hier ja auch auskennst. Sie strich ihm über sein volles Rohr, es hat sich rumgesprochen deine Meerschaumpfeife wurde geblasen.
„Stimmt, sagte er und so unter Wasser war es auch mal etwas Neues für mich.“
„Sie lachte perlend.“ Das mein Lieber, das war erst der Anfang, du wirst hier Dinge kennenlernen davon hast Du noch nicht einmal geträumt
--------------------------------------------------------------------
Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
Format: Taschenbuch
Seiten: 132 :)
8,99€
----------------------------------------------------------------------------------------------
ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
---------------------------------------------------------------------------------
1 note
·
View note
Text
Frühlingswetter, die Luft wird wärmer, die Tage werden wieder länger, und ich brauche abends nicht mehr drei Heizkissen neben meinem Körper, um einschlafen zu können.
(Lilly Lindner: Splitterfasernackt)
288 notes
·
View notes
Text
Dichtung und Wahrheit
Wie eine Anhörung im Hessischen Landtag dazu führte, dass die Abtreibungslobby und ihr politischer Arm auf einmal wie der Kaiser im Märchen da standen. Nämlich: splitterfasernackt. https://www.die-tagespost.de/leben/glaube/dichtung-und-wahrheit-art-238039
0 notes
Text
Die Tatorte aus Saarbrücken habe ich durch, ich mache mit denen aus Berlin weiter. Da gibt es leider nicht alle und auch nicht in der richtigen Reihenfolge. Heute schaue ich deshalb:
Der gute Weg
Noch in der Polizeiausbildung und schon fast erschossen. Das würde ich mir nochmals überlegen. Zum Glück hat er eine Weste getragen.
War das ein Flirtversuch?!
Was hatten denn der Polizist und seine junge Kollegin für ein Verhältnis? Seiner Frau scheint es nicht gefallen zu haben. Und die Fotos gehören bestimmt nicht in den Kompost.
Dachte doch, das die sich kennen!
Bei der Chefin liegen die Nerven blank, besser nicht reizen. Ohrfeigt sie einfach ihren Partner, gut hat das niemand gesehen.
Die haben sich mehr als nur flüchtig gekannt!
Ah, ja, mitten in der Nacht splitterfasernackt Sachen googeln. Wer hat das noch nie gemacht? Und die Flirtversuche waren offensichtlich erfolgreich. Sie ist aber schon wieder angezogen.
Eine weisse Katze. Und der Polizist sieht etwas blass aus.
Deshalb war der Polizist so blass. Und der Mörder ist jetzt tot.
Das war ein dummer Spruch zu viel. Nochmals kriegt er die wohl nicht ins Bett.
Gleich gekündigt hat sie? Das finde ich jetzt doch etwas überreagiert. Lange wird er deswegen nicht traurig sein. Und ich stelle es mir nicht ganz einfach vor so schnell wieder eine Stelle in der Rechtsmedizin zu finden, aber vielleicht irre ich mich.
Zu feige sich selbst zu erschiessen. Jetzt sind alle tot. So schliesst sich der Fall ganz von selbst ab.
Das war etwas verworren, aber trotzdem spannend.
1 note
·
View note
Text
Eines Tages, ganz bestimmt, wenn ich all das überlebt habe, werde ich zurückblicken und lachen und den Kopf über mich schütteln. Vielleicht weine ich auch ein bisschen, weil es eine schöne Zeit war. Und eine schreckliche zugleich. Weil ich einsam war und dabei trotzdem so vielen Menschen nah gewesen bin. Weil ich erwachsen werden durfte, weil ich gewachsen bin, über die Hürden hinaus, die das Leben mir gestellt hat.
(Lilly Lindner: Splitterfasernackt)
195 notes
·
View notes
Text
Tim
Zu dem Schauer der Erregung gesellte sich ein Schauer der Verwunderung hinzu. Milan überraschte ihn. Nicht nur haschte dieser augenblicklich nach seinen Lippen, sondern verhielt er sich so aktiv wie noch nie zuvor. Tim konnte sich nicht erinnern, von Milan jemals so willig gegriffen und gelenkt worden zu sein. Der Beckenrand war kühler als das Wasser selbst, also trieb es ihm nicht nur durch den Druck, sondern auch durch das plötzliche Frösteln den Atem aus den Lungen. Tim vermochte sich ob der dutzenden Küsse und Bisse kaum zu retten, also klammerte er sich an Milan wie ein Ertrinkender sich an eine Boje klammerte. Selbst, wenn er Worte gefunden hätte, dann hätte er sie für sich behalten, denn nichts war während er Tat unbrauchbarer als eine Unterhaltung. Also genoss er, küsste und badete in Milans Staunen.
Die geballte Faust in seinem Haar zog beinahe an jeder einzelnen Strähne. Den Schmerz war er nicht mehr gewohnt. Im Bett war er im ganzen letzten Jahr immer der dominante Part gewesen, welcher seinerseits für den Schmerz gesorgt hatte. Niemand hatte in dieser Zeit auch nur gewagt, ihm ein Haar zu krümmen oder die Hand in irgendeiner Art und Weise im Bett gegen ihn zu erheben. Er war der Herr, der Erhobene gewesen. Jetzt allerdings sah er zu Milan hoch und erhielt die Chance, im Schmerz und in seinen Augen voll und ganz aufzugehen.
Während er ihm tief und innig in die Augen sah, realisierte er, wie sehr er Milan in den vergangenen Monaten aus seinem Bewusstsein heraus verbannt hatte. Als würde ich ihn zum ersten Mal sehen. Als hätte ich nie gewusst, welche Farbe seine Augen haben. Als hätte ich nie gewusst, wie er von Nahem aussieht … Wie sonderbar. Und berauschend. Konnte ein Mensch vertraut und fremd gleichermaßen sein? Seine Gedanken, seine Augen vermochten sich zwar nicht mehr so gut an Milan zu erinnern, doch seine Gefühle taten es ganz gewiss, und so reagierte Tims Körper heiß und hungrig auf den seines Gegenübers. Dabei dachte er nicht an die Parallelen aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit und so dachte er auch nicht daran, dass Milan nach diesem einen Mal wieder verschwinden könnte. Wieso auch darüber nachdenken, wenn das Leben im Hier und Jetzt so viel genüsslicher und besser war?
Dann lächelte er. Ohne der Faust in seinem Haar eine Kraft beizumessen, hob er den Kopf an und vereinte seine Lippen wieder mit Milans. Diesmal schloss er die Augen, führte seine Zunge nach vorne und benetzte Milans Lippen, bis diese sich spalteten und ihn einließen. Heiß und innig, unbeugsam und entschlossen liebkoste er jede Stelle, die seine Zunge und seine Lippen zu erreichen vermochten. Aus den Lautsprechern, die oben in der Decke eingelassen waren, drang weiterhin sinnliche Clubmusik und feuerte die Hitze an, die sich zwischen ihren Körpern ausbreitete. Tim trieb sein Becken gegen Milans und meinte, eine Härtung zu spüren. Doch das machte nichts, denn ihm ging es ganz genauso. Sie trafen sich und es entlockte Tim ein Stöhnen in die Küsse hinein.
Und das war genau der Moment, als sich die Tür zum Badebereich öffnete und drei Personen hineinspazierten. Ein Mann und zwei Frauen. Einheitliches Staunen mischte sich in die Fetzen des Gesprächs, welches sie mit in den Raum getragen hatten. Nach einer kurzen Einschätzung sah er Milan an. »Wollen wir nach oben gehen?« Allerdings kam er nicht umhin zu schmunzeln, als er daran dachte, dass Milan splitterfasernackt war und nun sechs neugierigen Augen im Begriff sein konnten, ihn zu mustern, wenn er aus dem Wasser stieg.
0 notes
Text
Auf einmal weiß ich genau, dass die Welt hinter meinem Rücken in ihre Einzelteile zerfällt und sich erst dann wieder blitzschnell zusammensetzt, wenn ich mich umdrehe, um zu sehen, ob sie noch da ist.
(Lilly Lindner: Splitterfasernackt)
146 notes
·
View notes
Text
Animation Kopfkino
Etwas was ich vor kurzem als Rollenspiel spielte, eine spontane Idee nicht in der Liste von A – Z enthalten.
Es war 3:30Uhr nachts, als er mich anrief. Um diese Zeit bin ich übrigens auch für deine heißen, unerfüllten Wünsche erreichbar. Aber auch hier gilt, dass ich auch mal in einem Gespräch auf einer anderen Leitung sein kann, daher solltest du es später wieder probieren, wenn Du mich nicht sofort erreichst.
Er wollte benutzt werden, nur bis zu einem von ihm bestimmten Zeitpunkt. Dann wurde abgebrochen und den Rest nahm er mit, um ihn in seinen Träumen weiterspinnen zu dürfen.
Wir fingen folgendermaßen an:
Er hatte bei einem Treffen mit seinen Freunden, Männerabend, erwähnt, dass er mal von einer Frau benutzt werden wolle, ohne die Frau näher kennenlernen zu müssen.
Dieser Typ, nennen wir ihn mal Alexander, war cool, smart, und sehr von sich überzeugt. Außerdem ein brillanter Geschäftsmann. Der Tag hatte für die Arbeit zu wenige Stunden, und so blieb sein Privatleben leicht auf der Strecke. Welche Frau will nicht mindestens genauso viel Aufmerksamkeit ernten wie sie der Arbeit zugebilligt wird?
Also begnügte er sich notgedrungen mit gelegentlichen One - Night - Stands. Jetzt hatten seine Freunde, vier an der Zahl, ihm ein Hotelzimmer gebucht und ein zweites für sich.
Frank führte Alexander in dessen Zimmer, „Hier mein Lieber, wir haben es uns folgendermaßen gedacht:
Du wirst dich jetzt splitterfasernackt ausziehen, eine schwarze Binde umlegen, sobald du dich breitbeinig aufs Bett gesetzt hast, mit dem Rücken zur Wand. Nicht mogeln Alexander, wir haben es jetzt für dich arrangiert und erwarten das du auch mitspielst.
Ach ja bevor ich es vergesse, du wirst kein Wort sagen, egal was passiert.“
„Okay,“ Alexander nickte, „klingt vielversprechend.
Und Sie? Wann kommt Sie?“
„Sie kommt wenn sie kommt. Sie hat die Anweisung ebenso wie du kein Wort zu sagen. Halte dich bitte daran.“ Damit verließ Frank das Zimmer.
Alexander zog sich aus, setzte sich mit dem Rücken ans Ende des Bettes, spreizte seine Beine und legte sich die Augenbinde um. Er wartete...
Das Zeitgefühl schwand.
Da ging die Tür auf und jemand kam herein. Er hörte die Absätze auf dem Boden klackern. Leandrah war eingetreten. Sie hielt sich absolut an die Anweisungen kein Wort zu sagen. Dann sah sie Alexander nackt, breitbeinig mit verbundenen Augen, auf dem Bett sitzen.
Sie trug eine enggeschnürte Korsage in schwarz, kein Höschen. An den Strapshaltern die schwarzen, hauchfeinen glänzenden Strümpfe, rote High Heels und einen roten Blazer, von dem sie sich jetzt aber trennte.
Sie ging auf das Bett zu. Er konnte an ihrem Schritt erkennen wie selbstbewusst sie war.
Sie kniete sich von unten her auf das Bett, kam kniend zwischen seine gespreizten Beine, die Finger glitten auf beiden Seiten, streichelnd von seinen Füßen bis hin zu seinen Oberschenkeln. Dann streichelte sie die Innenseiten.
Ihre Zunge vollführte kleine Kapriolen auf den Schenkelinnenseiten, links und rechts, immer schön im Wechsel. Sie arbeitete sich hoch, die Zunge über den Damm tupfend, während ihre Hände seinen Schenkel weiterhin streichelten. Der Griff einer Hand an seine Hoden. Sie massierte. Die andere Hand nach seinen Schwanz greifend, ihn langsam wichsend. Ihre Zunge umspielte seine Brustwarzen. Höher glitt ihre Zunge, an seinem Hals entlang, ohne das die Hand ihre Bewegungen an seinem Schwanz reduzierte. Ihre Lippen streiften die seinen, ein sanftes ziehen an seinen Lippen, das eindringen der Zunge, der Kuss, ihr gemeinsames Zungenspiel. All das genoss Alexander mit allen Sinnen.
Die Lippen lösten sich, der Griff an seinem Schwanz ließ nach. Sie stellte sich auf das Bett und drückte seinen Oberkörper ein wenig nach vorn, zog seinen Kopf kurz nach hinten, und ließ sich langsam so auf ihn hinunter,
dass er ihre Möse riechen konnte. Nur ganz kurz, dann ließ sie ihn wieder los, stieg vom Bett herunter, hob ihren Blazer auf, zog ihn wieder über und verließ das Zimmer.
Im Rollenspiel war es tatsächlich so, dass er in dem Moment, wo ich mich entschieden hatte, von meiner Seite her Schluss zu machen, damit er davon träumen konnte... das auch er sagte, hier möchte ich Schluss machen, und das Ende mir dazu träumen.
Aber da ich aus einem sicheren Instinkt die gleiche Idee hatte, hatte ich ihn neugierig gemacht. Das ließ ihm keine Ruhe und er rief mich eine Stunde später wieder an. Also Du siehst schon, das ich die Nacht über erreichbar bin.Er war neugierig wie ich mir das Ende vorstellte.
Den zweiten Teil der Geschichte, die Fortsetzung verrate ich hier nicht
Sonja Berner
TABU- ZONE TELEFONSEX
ISBN: 9783746713717
Format: Taschenbuch
Seiten: 280
12,00 €
-------------------------------------------------------------------------------------
ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
————————–
0 notes
Text
"Ich versuche immer noch, dieses Gefühl zu begreifen, dieses absolute Nichts, dieses stumme Resignieren. Aber alles, was ich daraus gelernt habe, ist zu schweigen. Wenn ich eigentlich um Hilfe rufen müsste."
-Lilly Lindner (Splitterfasernackt)
#lilly lindner#writing#splitterfasernackt#quotes#booklover#ptbs#emotion#leben#einsamkeit#gedankenchaos#leeres herz#zitate#sinn des lebens#depression#eating disoder
99 notes
·
View notes
Text
Wortgewalt ist nichts.
Gegen nackte Sexgewalt.
#splitterfasernackt#lilly lindner#buchzitate#this hit me hard#and now when all is done there is nothing to say
33 notes
·
View notes