#spatort fanfiction
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LemonSoda e Girasoli
Als es irgendwann klingelt, weiß Adam schon, dass es seine Mutter ist, ohne zu fragen. Er weiß, dass es 21:55 ist, ohne auf seine Armbanduhr zu schauen. Und er weiß, dass Leo genauso wenig will, dass er geht, ohne ein Wort zu sagen. „Ciao“, sagen Leos lila Lippen. „Ciao“, sagt Adam, und hat es plötzlich doch ein bisschen eilig, seiner Mutter zu folgen. Die Schürks machen Urlaub. Die Hölzers betreiben einen Ferienhof, der nach den Sonnenblumenfeldern benannt ist, die ihn umgeben. Zwei Wochen Sonne, Limonade und Radfahren. Und zwei Jungs, die sich finden, ohne überhaupt gesucht zu haben. 🌻 🇮🇹 🍋
Wörter: 41,329 Kapitel: 12 Tags/Tropes: Teen Romance, First Love, First Kiss, Sommerurlaub, Italien, Mid-2000s, Fluff, Light Angst, Slow Burn (naja as slow as zwei Wochen Urlaub sein können halt), Sharing Cigarettes, Halbitaliener Leo, Sad Boy Adam, Die Italienische Landschaft Is A Paid Actor (und die Limo erst)
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#hallo friends ratet wer nach 1.5 jahren dann auch mal mit dem längsten und langsamsten wip aller zeiten durch ist :)#it is i!!!!#remind me to never post while writing ever again#the grrm of the spatort fandom or whatever#anyway. hier noch ein bisschen promo: es ist kalt draußen und du vermisst den sommer? lies diese fic.#that's it that's the promo#tatort saarbrücken#spatort#spatort fanfiction#buon appetito#ogp
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Mein Tatort-Herz schlägt jetzt doll und ich überlege schon die ganze Zeit, wie man eine kleine Schwester für Adam fanfictionmäßig einbauen könnte und dieser Moment hat mich total darin bestärkt! Wenn Adam eine kleine Schwester hätte, wäre sie doch save mit Leo zur Kripo gegangen und hätte zu Leo auch ein Verhältnis wie zwischen Bruder und Schwester! Voilà, dieses Gif fasst das ein bisschen zusammen, wie ich es mir vorstelle! Ich hätte Lust, die Geschichte inklusive Schwester umzuschreiben. Hat jemand Interesse daran? :-)
#tatort saarbrücken#spatort#leo hölzer#adam schürk#kripo saarbrücken#adam schürk schwester#die kälte der erde#tatort saarbrücken fanfiction#spatort fanfiction#spatort fanfic
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New chapter's up!
In German
And in English
Go read it!
#Spatort#Tatort Saarbrücken#Spatort fanfiction#Spatort fic#Leo Hölzer#Adam Schürk#Helene Hölzer#Heide Schürk#to read
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2025, das jahr in dem ich endlich wieder eine konfrontationstherapie mit deutschem smut mache
#everybody say thank you spatort#früher hat mich das echt 0 gejuckt junge#aber locker seit 6 jahren das wort ''schwanz'' nicht mehr in na fic gelesen#back to my roots oder so#spatort#tatort saarbrücken#hörk#bla bla bla#fanfiction#german fanfiction
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We need to talk about this again Again and AGAIN. Especially about Adams hand movements
#tatort saarbrücken#tatortedit#spatort#hörk#hörk edit#leo hölzer#vladimir burlakov#adam schürk#daniel sträßer#whump#unconscious#whump blog#whumpedit#caught in explosion#ich hab schon edits auf tiktok und hier hochgeladen...hab schon ne fanfiction geschrieben...#ABER ICH MUSS JEDEN GOTTVERDAMDBDJEN TAG AN DIESE SZENE DENKEN#edn#das ende der nacht
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PREMIERE
Niemand kommt ohne Grund nach Saarbrücken. Nicht einmal zwei deutsche Spitzenpolitiker.
Im Vorhinein hätte Christian immer behauptet, dass er das hier ganz genau geplant hat.
Er hat seine Wahlkampfauftritte so gelegt, dass alles passt. Er hat das Abendessen mit irgendwelchen unbedeutenden Lokalpolitikern abgekürzt, damit er möglichst früh gehen konnte. Und dann hat er mit seinen Personenschützern genauestens abgesprochen, wie sie es schaffen würden, ihn unbemerkt in den Kinosaal zu schleusen.
Dieses Problem hat er allerdings nicht bedacht. „Was soll das?“
Einer seiner Mitarbeiter schaut betont an ihm vorbei, als würde er sich nicht trauen, ihm in die Augen zu schauen. „Die Tickets waren innerhalb von zehn Minuten ausverkauft. Wir mussten sehen, dass wir überhaupt noch Plätze kriegen. Das hier war die einzige Option.“
Die einzige Option. Na toll. Wenn die andere Option gewesen wäre, den Film hier heute nicht zu sehen, nimmt Christian natürlich auch das, aber es wäre ihm deutlich lieber gewesen, wenn er sich jetzt nicht auf eine Seite eines verdammten Loveseats setzen müsste.
Er holt tief Luft, rutscht sich ein wenig auf seinem Platz zurecht und stellt mit Erleichterung fest, dass es funktioniert, ohne den neben ihm sitzenden Mann dabei zu berühren. Nur dass er ihn nicht ewig ignorieren können wird. „Herr Habeck. Sie auch hier?“
Habeck dreht sich sofort zu ihm und Christians Erleichterung von vorhin verschwindet genauso schnell, wie sie gekommen ist, als sein Knie dabei Christians streift. „Christian! Was für eine Überraschung.“
Christian ist sich nicht sicher, ob Robert damit eher eine positive oder eine negative Art der Überraschung meint. Was ihn selbst angeht, hätte er darauf auch gut verzichten können. Erst recht, weil Robert ihn immer noch berührt; und auch, weil ihm gerade auffällt, dass er ihn gedanklich doch wieder Robert genannt hat, obwohl sein Ziel eigentlich war, mit dem Bruch der Koalition auch einen Keil zwischen sie beide zu treiben.
Jetzt, wo er Robert wieder so nah ist, ist Christian sich nicht mehr so sicher, ob das so eine gute Idee war. Oder ob es überhaupt jemals die Möglichkeit gegeben hätte, dass er Roberts Nähe damit entgehen könnte. Er hätte allerdings nicht gedacht, dass er Robert ausgerechnet hier zum ersten Mal so richtig wiedersehen würde.
Christian wirft einen Blick nach vorne auf die Leinwand. Dort ist noch nichts passiert, obwohl der Film eigentlich schon vor einigen Minuten losgehen sollte. Wenn er also nicht noch eine Weile in unangenehmem Schweigen hier sitzen möchte, muss er wohl oder übel ein bisschen Smalltalk mit Robert machen. Das sollte doch nicht so schwer sein, oder?
Christian rutscht wieder in seinem Sitz herum. Sein Ellbogen stößt gegen Roberts. Verdammt. „Also… Tatort Saarbrücken?“ fragt er, in einem verzweifelten Versuch, damit irgendein Gespräch anzustoßen.
Robert nickt. „Ich meine, die beiden… wer würde das nicht mal auf der großen Leinwand sehen wollen?“
„Oh, ja.“ Christian versucht, seinen Enthusiasmus nicht allzu sehr durchklingen zu lassen, aber wahrscheinlich versagt er dabei. Es ist zwar dunkel im Kinosaal, aber Robert konnte ihn schon immer ziemlich gut lesen.
Vielleicht ist das auch der Grund, dass Robert noch ein Stück näher an ihn heran zu rücken scheint. Der Loveseat ist zwar nicht besonders breit, aber auch nicht so schmal, dass zwei erwachsene Männer darin keinen Platz finden sollten. Warum also verhält Robert sich so, als hätte er diesen Platz mit Absicht so gebucht, um…?
Christian versucht verzweifelt, den Geruch nach dem vertrauten Aftershave zu ignorieren, aber das wird immer schwieriger. Schon bei den Kabinettssitzungen ist dieser Geruch Christian immer wieder aufgefallen und gegen Ende ist er immer schlechter darin geworden, ihn zu ignorieren. Es ging so weit, dass er fast tatsächlich gewillt gewesen wäre, eine offene Feldschlacht anzuzetteln, weil die Alternative gewesen wäre, seinen Impulsen nachzugeben und Robert einfach dort auf der Stelle zu küssen.
Robert räuspert sich neben ihm. „Dein erstes Mal?“
„Nein!“ Erst nachdem er es ausgesprochen hat, fällt Christian auf, dass Robert wohl kaum das gemeint haben könnte, wohin seine Gedanken gerade abgeschweift sind. Robert hat in Richtung Leinwand genickt. Da wird er wohl kaum meinen…
Nein. Robert hat bestimmt noch nie in diese Richtung gedacht. Robert muss sich auf den Film beziehen. Christian gefällt es zwar gar nicht, mit seiner Antwort zurückzurudern, aber hier hat er wohl keine andere Wahl, wenn er nicht blöd dastehen möchte. „Also, doch. Das erste Mal. Für gestern habe ich leider keine Tickets bekommen. Diese blöden Gewinnspiele… so viel verschwendete Zeit und am Ende kommt doch nichts dabei rum.“
Roberts Lächeln wirkt beinahe verständnisvoll. Hat er etwa auch wie Christian eine ganze Reihe von Bundestagsdebatten lang am Handy gesessen, nur in der Hoffnung, dass endlich diese eine E-Mail bei ihm im Postfach auftaucht, die ihm sagt, dass er gewonnen hat? „Und du?“ hakt er nach.
„Christan.“ Ist es Absicht, dass Robert ihn schon wieder berührt? Oder dass er so seinen Namen sagt, dass es Christian einen warmen Schauer den Rücken hinunterjagt? „Ich bin Kanzlerkandidat. Ich kann nicht einfach am Donnerstagmittag die Arbeit niederlegen und nach Saarbrücken jetten.“
Was soll das denn jetzt bitte implizieren? Immerhin ist Christian hier derjenige von ihnen, der als erster Kanzler werden wollte. Er hat schon eine passende Antwort parat, doch bevor er noch etwas sagen kann, ist eine Frau mit einem Mikrofon auf die Bühne getreten und Christian wird sicher nicht so unhöflich sein, die Anmoderation zu unterbrechen.
Vielleicht sagt sein eisiges Schweigen auch genug, um seinen Standpunkt deutlich zu machen. Robert hat sich jedenfalls endlich von ihm abgewandt.
Christian wirft einen vorsichtigen Blick zur Seite, aber es wirkt so, als hätte Robert ihn komplett vergessen. Sein Bein wippt zwar noch auf und ab, aber das könnte auch daran liegen, dass der Film gleich endlich losgehen muss, was Christian über dieses Gespräch fast schon vergessen hat.
Wenn er Robert so sieht, setzt aber auch seine eigene Aufregung wieder ein. Gleich wird er das zu sehen bekommen, auf das er ein Jahr lang gewartet hat. Da kann er seinen Ex-Kollegen und Vielleicht-mal-Schwarm neben ihm auch gekonnt ignorieren und sich mit Einsetzen der Tatort-Melodie darauf konzentrieren, wofür er wirklich hier ist.
...
Der Film geht so schnell vorbei, dass Christian es kaum fassen kann. Es gibt mehrere Momente, in denen er Roberts Reaktionen neben ihm wahrnimmt und damit Christians eigene Reaktionen spiegelt; wie er scharf einatmet, amüsiert schnaubt und auch die wenigen Augenblicke, wenn er zuckt und sein Bein wieder gegen Christians schweift. Doch die meiste Zeit kann Christian das getrost ignorieren, weil auf der Leinwand wieder etwas passiert, das ihn in seinen Bann zieht.
Nur am Ende nicht. Es passiert ganz automatisch, als die Spannung steigt. Als der Film immer höhere und höhere Wellen schlägt und Christian nicht mehr weiß, wohin mit sich. Seine Hand wandert automatisch nach rechts, packt zu und erwischt Roberts Arm.
Roberts Haut ist warm und weich. Und sie ist vor allem perfekt geeignet, damit Christian sich dort festkrallen kann.
„Christian.“
Nein. Der Abspann flackert über die Leinwand, aber Christian hat sich noch nicht genug gesammelt, um sich irgendwie zu rühren. Wie zum Teufel soll er es schaffen, das hier zu verarbeiten? Und vor allem, wie soll er es schaffen, ein Jahr lang auf den nächsten Film zu warten?
„Christian.“
Fuck. Er realisiert, dass er sich immer noch an Robert festklammert. Er löst seine Finger vorsichtig von Roberts Arm und hofft, dass er ihm nicht allzu sehr wehgetan hat. Eine Klage wegen Körperverletzung durch einen ehemaligen Kollegen kann er im Moment wirklich nicht gebrauchen.
Christian versucht, seine Hand unauffällig zu sich zurück zu ziehen, aber bevor er das tun kann, greift Robert plötzlich nach ihm. Christian hat keine Ahnung, was ihm geschieht. Hat Robert gerade echt seine Hand genommen? Hat er wirklich ihre Finger miteinander verschränkt und ihre verschränkten Hand auf seinem Oberschenkel abgelegt, als wäre das etwas ganz Normales, was sie eben so machen?
In dem Moment ist Christian sehr froh über das gedämpfte Licht im Saal. Wenn es jemand sehen kann, dann höchstens einer von ihren Personenschützern und die sollten hoffentlich diskret genug sein, dass sie hier nie wieder drüber reden. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass Christian nicht so tun muss, als wäre das hier nur aus Versehen passiert; nichts als ein Missverständnis, das er möglichst schnell aufklären muss.
Nein, er darf sich erlauben, seine Hand in Roberts liegen zu lassen. Nicht nur für ein paar Sekunden, sondern bis Robert ihn loslässt. Das gesamte Q&A über, von dem Christian kaum etwas mitbekommt, aber von dem er hoffen kann, dass sie sowieso nicht ausgerechnet hier verraten werden, dass Hörk canon wird. Und wenn dann wird er das nachher alles ausführlich in den einschlägigen Kanälen nachlesen können, wenn er nicht mehr neben Robert sitzt und mit ihm Händchen hält.
Es sind wahrscheinlich die schönsten zwanzig Minuten seines Lebens und gleichzeitig geht es viel zu schnell vorbei. Cast und Crew verabschieden sich von der Bühne, der Applaus versiegt und das Licht geht wieder an. Robert lässt ihn los und wischt sich seine Hand an seiner Anzughose ab. „Das war’s dann wohl.“
Christian würde gerne protestieren. Er möchte sagen, dass es das nicht gewesen sein muss. Ein Teil von ihm möchte Robert auch für nachher in sein Hotelzimmer einladen. Doch zum Glück hat er noch genug Gehirnzellen zusammen, um das nicht auch noch laut auszusprechen, sondern sich auf ein Nicken zu beschränken. „Wir sehen uns dann in Berlin?“
Roberts Knie drückt sich ein letztes Mal gegen seins und Christian versucht verzweifelt, sich diese Berührung so gut es geht einzuprägen, damit er sie nachher mitnehmen kann. „Bis bald, Christian.“
...
Nach ihrer Verabschiedung waren sie gezwungen, noch etwas länger sitzen zu bleiben, bis ihre Personenschützer entschieden haben, dass es sicher genug sei, den Saal zu verlassen. Die Stimmung war angespannt, aber Christian wusste auch nicht, was er noch sagen sollte. Es war eben alles gesagt, und was auch immer nach dem Film für eine Stimmung zwischen ihnen aufgekommen war, war verflogen, sobald Robert seine Hand losgelassen hatte.
Selbst als Christian sich im Vorraum des Kinos an den wenigen verbliebenen Gruppen vorbeidrängt, die offenbar noch auf ein Autogramm warten, meint er noch, Roberts Präsenz neben sich zu spüren. Er kann nur hoffen, dass sie seinen abwesenden Gesichtsausdruck darauf schieben, dass er gedanklich immer noch bei dem Film ist, den sie gerade gesehen haben. Das ist er irgendwie auch – den Film wird er noch oft genug analysieren und Szene für Szene anschauen müssen, wenn er endlich in der Mediathek ist – aber gerade dreht es sich in seinem Kopf eigentlich nur um Robert. Insofern sollte er wahrscheinlich eher hoffen, dass ihn einfach niemand erkennt.
Die Anwesenden scheinen sowieso anderes zu tun haben. Warum sollte man auch einem Politiker Aufmerksamkeit schenken, wenn man sich stattdessen mit Tatort-Schauspielern beschäftigen kann? Das würde Christian schließlich ganz genauso gehen, wenn er aufhören könnte, nach einem ganz bestimmten Politiker Ausschau zu halten.
Doch von Robert ist nichts mehr zu sehen. Christian unterdrückt ein Seufzen, aber er wird sich wohl damit abfinden müssen. Er schlägt den Weg zu den Toiletten ein und nimmt sich vor, sich gleich auf direktem Weg nach Berlin zurückfahren zu lassen. Es ist zwar schon spät, aber er wird sowieso nicht schlafen können, sodass er gleich im Auto schon mal anfangen kann, alle anderen Spatort-Filme in Vorbereitung auf Sonntag noch einmal anzuschauen, wenn er diesen endlich noch einmal sehen kann.
Er ist gerade dabei, sich die Hände zu waschen, als er hört, wie eine der Kabinentüren geöffnet wird. Der Blick über die Schulter ist inzwischen mehr ein Reflex geworden. Er hat seine Personenschützer gebeten, draußen zu warten, weil er nicht damit gerechnet hat, hier so spät noch jemanden anzutreffen.
Er hat erst recht nicht damit gerechnet, dass es Robert sein würde, der jetzt ans Waschbecken neben ihm tritt und seelenruhig beginnt, sich die Hände zu waschen.
Christian zupft ein Papiertuch aus dem Spender. Er weiß nicht, ob er etwas sagen sollte. Ob er überhaupt etwas sagen darf in diesem Moment.
Seine Stimme würde ihn sowieso verlassen, als er auf einmal Roberts Wärme noch dichter neben sich spürt. Es wäre wirklich nicht nötig, dass Robert so nah an ihn herantritt, um die Papierhandtücher zu erreichen. Oder vielleicht doch?
Christians Blick wandert automatisch zu Roberts Lippen. „Und? Wie fandst du den Film?“ fragt Robert.
Der Film ist Christian gerade scheißegal. Oder nein, nicht egal, weil er irgendwann sicherlich noch gerne jede kleinste Interaktion zwischen Leo und Adam mit Robert durchsprechen würde. Aber erst, nachdem er ihn geküsst hat.
Der Kuss sollte eigentlich harmlos anfangen. Nur die sanfte Berührung ihrer Lippen – mehr hätte Christian sich sowieso nicht getraut. Doch dann findet er sich plötzlich mit einem Waschbecken im Rücken wieder, mit Roberts Lippen auf seinen und Roberts immer noch feuchten Händen in seinem Haar.
Sie zwingen Christians Kopf nach hinten, sodass Robert ihn noch tiefer küssen kann. Alles fühlt sich heiß und verheißungsvoll an. Christian legt seine Hände auf Roberts Rücken, spürt den weichen Stoff seines Hemds und die festen Muskeln darunter und er überlegt ob er Robert einfach in eine der Kabinen ziehen könnte, um das zu tun, was er sich schon seit Monaten, wenn nicht sogar sein Jahren in seinen geheimsten Träumen vorstellt.
Doch bevor er das tun kann, ist der Kuss plötzlich vorbei. Robert lehnt sich ein Stück zurück, sodass Christian genau sehen kann, wie er sich über die Lippen leckt. Er meint, Robert noch immer in seinem Mund schmecken zu können und er will nicht, dass es schon wieder vorbei ist.
Er will Robert nicht gehen lassen. Jetzt, wo sie einmal damit angefangen haben, möchte er alles haben. Der Ausdruck in Roberts Augen verrät ihm allerdings, dass das nicht passieren wird. „Ich muss zurück nach Berlin.“
Christian schluckt. Er kann nicht glauben, dass das hier so zu Ende gehen soll. Sein Herz schlägt noch heftiger als in den letzten Minuten des Films, und doch muss er nachgeben und seine Hände langsam von Roberts Rücken sinken lassen.
Er kann Robert nicht mehr anschauen. Nicht, wenn er nur dabei zusehen müsste, wie Robert geht und ihn einfach so stehen lässt. Er möchte hier nicht über irgendwelche Parallelen nachdenken; möchte sich nicht so fühlen wie Leo im Krankenhausflur im vorletzten Film, aber irgendwie fühlt es sich trotzdem ein bisschen so an, als er versucht, das Brennen in seinen Augen wegzublinzeln.
„Hey.“ Das hier ist nicht wie im Film. Im Film hat Adam nicht Leos Kinn so angehoben, wie Robert das jetzt bei ihm tut. Christian schaut in seine blauen Augen und er wünscht sich, er könnte Robert einfach das sagen, was ihm gerade auf der Zunge liegt.
Mein Herz gehört sowieso schon dir. Oder irgendwas in der Art. Christian könnte sich bestimmt noch eloquenter ausdrücken, wenn es das wäre, was Robert überzeugt.
Aber das muss er gar nicht. Auch so sind Roberts Lippen unfassbar sanft, als sie noch einmal über seine streifen. Ein letztes Mal, weil Robert danach einen Schritt zurück tritt und der Kontakt zwischen ihnen endgültig abbricht. „Nach der Wahl?“ fragt Robert.
„Ja“, presst Christian hervor. Was auch immer Robert nach der Wahl mit ihm vorhat – Christian würde ihn alles mit sich machen lassen.
„Wenn ich gewinne gebe ich dir einen aus.“
„Klar. Und umgekehrt“, versichert Christian. In seinem Kopf formt sich schon langsam ein Plan. Sie können sich sicherlich nicht in einer Berliner Kneipe verabreden, aber wenn er Robert zu sich nach Hause einlädt…
„Warten wir erst mal ab, ob wir uns dieses Jahr noch weiter im Bundestag sehen.“
Fast würden Christians Gefühle bei diesem Kommentar umschlagen. Natürlich wird er weiter im Bundestag sitzen und diese Spitze war absolut unnötig. Aber leider bringt er es gerade nicht über sich, Robert seine Meinung dazu zu sagen, wenn Robert so spitzbübisch lächelt und Christian sich ihm einfach nur wieder an den Hals werfen möchte. „Wir werden sehen“, ist daher seine Antwort, während er sich darauf konzentriert, das Waschbecken festzuhalten, damit er seine Hände bloß nicht wieder nach Robert ausstreckt.
Was ihm auch nichts gebracht hätte, weil Robert schon die Tür zum Vorraum geöffnet hat. „Auf Wiedersehen, Christian.“
Die Tür fällt hinter ihm zu. „Auf Wiedersehen, Robert“, muss er trotzdem noch sagen. Nur weil er Roberts Namen noch einmal auf seiner Zunge spüren möchte, wenn er schon Roberts Küsse nicht mehr haben darf.
Aber vielleicht bald. Im Bundestag oder anderswo. Bis zur Wahl ist es zum Glück nicht mehr lange hin.
Und vielleicht kann er Robert zwischendurch sogar mal schreiben. Immerhin braucht er jemanden, um sich über seine Hörk headcanons auszutauschen. Und mit wem, wenn nicht mit Robert Habeck, sollte er darüber sprechen, wie es wohl wäre, wenn die beiden sich endlich mal küssen.
#tatort saarbrücken#spatort#mop#fanfiction#robert habeck#christian lindner#german politics#no i am not normal about this why do you ask#keine inhaltlichen spoiler zum film
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#und damit sollte ich jetzt unbedingt mal aufhören zu doomscrollen#es tut meiner mental health gerade alles andere als gut#btw2025#german stuff#spatort fanfictions ich komme
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i know the „und“ am satzanfang hates to see me coming
#hier kocht gerade eine süße kleine hurt/comfort fic#schreibsünden#ganze schulzeit gesagt bekommen dass und nicht an den satzanfang gehört#alles klar. mir scheißegal#spatort#hörk#fanfiction
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au in dem nicht adam nach saarbrücken wechselt sondern leo nach berlin
#ich weiß nicht was sonst noch passiert ich hatte nur eine vision#spatort#tatort saarbrücken#hörk#fanfic#fanfiction
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Wenn ihr Interesse an wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Fanfiction habt, schaut doch am Freitag, 24. Januar 2025 zwischen 10 und 14 Uhr vor Ort oder via Zoom bei der Studi-Konferenz des Fanficforums Frankfurt vorbei!
Thematisch geht es diesmal um Harry Potter Slash Fanfiction bzw. Smut, um Schoethe und um Slash allgemein.
Teilnehmen können alle Interessierten, egal ob Studi oder nicht. Wir freuen umso mehr, je mehr Personen dabei sind, denn das hilft, die Forschung an und mit Fanfiction in Deutschland bzw. an der Uni Frankfurt zu stärken!
Für den Zoom-Zugang, schreibt mir einfach eine kurze Nachricht :)

#Schoethe#Tatort#tatort saarbrücken#spatort#fanfiktion.de#fanfiktion#germany#deutsches tumblr#deutsches zeug#universität#frankfurt#frankfurt am main#german fanfiction#uni frankfurt#fanfic forum#Germanistik#German#Goethe#Schiller
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Dieser struggle, wenn man seit Jahren nur englische Fanfiction geschrieben hat und dann auf einmal für den Spatort schreiben will. Mein Deutsch deutscht nicht🥲
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Drabble 4 - Müdigkeit
Adam beobachtete, wie Leo aus der Bäckerei kam, einen rettenden Becher Kaffee umklammernd. Erschöpft sah er aus, als könnte er jeden Moment wegdösen.
Er holte sein Handy raus.
“Pia? Wir kommen heute nicht mehr rein.”
"Ist was passiert? Leo hat vorhin nicht gut ausgesehen, sollte er nicht ins Büro-"
"Im Büro will er nur wieder arbeiten. Ich schnall den jetzt auf den Beifahrersitz und häng mich in jeden Stau im Saarland, damit er Ruhe gibt. Im Notfall ruf ich in Güdingen an und lass die Autobahn sperren. Die Streifenhörnchen schulden mir sowieso noch was für den Clusterfuck vor zwei Wochen."
#leo und seine kaffeetasse: a love story#adam wird hoffentlich auch so liebevoll an leos sixpack gekuschelt#carmenta drabbelt#leo hölzer#adam schürk#spatort#tatort saarbrücken#herz der schlange#fanfiction
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ich hab eine fic geschrieben, die heißt "Du Hund" und die kann man jetzt hier lesen :))
#bin bisschen stolz drauf okay#spatort#tatort saarbrücken#leo hölzer#adam schürk#hörk#fanfiction#klargreeves
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reading about them is not enough i need to write fanfiction
#shitposting on here ist mein neues hobby glg#ao3#fanfiction#spatort#spatort fanfic#the gays#hörk#adam schürk#leo hölzer#esther baumann#pia heinrich
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trying to get people that aren't boomers into spatort isn't easy. brauche leute mit denen ich das irl gucken kann außer meiner mutter
#habe eben mutig ein bild auf close friends gepostet wie ich mit meiner katze fanfiction lese#und als ich auf nachfrage gesagt habe dass es tatort saarbrücken fanfiction ist kam nur 'you do you girl <3'#and the worst part is I GET IT i've been there aber dank der leute hier auf tumblr wurden mir die augen geöffnet#tatort saarbrücken#spatort
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Chapters: 1/1 Fandom: Tatort Rating: General Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk Characters: Adam Schürk, Leo Hölzer Additional Tags: Tatort Saarbrücken, 5 Jahre DfL, callbacks, Talking, Fluff, Pre-Relationship Summary:
“Kaum zu glauben, dass Sie jetzt schon seit fünf Jahren hier sind. Wie die Zeit vergeht! Sagen Sie, haben Sie es je bereut, von Berlin hierher gewechselt zu sein?”
Nein. Adam hat nie etwas bereut. Er hatte immerhin einen guten Grund, nach Saarbrücken zurückzukehren. Und auch einen guten Grund, zu bleiben.
#tatort saarbrücken#spatort#fanfiction#kann es kaum glauben dass es diesen tatort schon fünf jahre lang gibt#fröhliches dfl jubiläum an euch alle <3#ich dachte wenn ich schon etwas beitrage dann auch passend in fanfic form
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