#Spatort fanfiction
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LemonSoda e Girasoli
Als es irgendwann klingelt, weiß Adam schon, dass es seine Mutter ist, ohne zu fragen. Er weiß, dass es 21:55 ist, ohne auf seine Armbanduhr zu schauen. Und er weiß, dass Leo genauso wenig will, dass er geht, ohne ein Wort zu sagen. „Ciao“, sagen Leos lila Lippen. „Ciao“, sagt Adam, und hat es plötzlich doch ein bisschen eilig, seiner Mutter zu folgen. Die Schürks machen Urlaub. Die Hölzers betreiben einen Ferienhof, der nach den Sonnenblumenfeldern benannt ist, die ihn umgeben. Zwei Wochen Sonne, Limonade und Radfahren. Und zwei Jungs, die sich finden, ohne überhaupt gesucht zu haben. 🌻 🇮🇹 🍋
Wörter: 41,329 Kapitel: 12 Tags/Tropes: Teen Romance, First Love, First Kiss, Sommerurlaub, Italien, Mid-2000s, Fluff, Light Angst, Slow Burn (naja as slow as zwei Wochen Urlaub sein können halt), Sharing Cigarettes, Halbitaliener Leo, Sad Boy Adam, Die Italienische Landschaft Is A Paid Actor (und die Limo erst)
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#hallo friends ratet wer nach 1.5 jahren dann auch mal mit dem längsten und langsamsten wip aller zeiten durch ist :)#it is i!!!!#remind me to never post while writing ever again#the grrm of the spatort fandom or whatever#anyway. hier noch ein bisschen promo: es ist kalt draußen und du vermisst den sommer? lies diese fic.#that's it that's the promo#tatort saarbrücken#spatort#spatort fanfiction#buon appetito#ogp
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Mein Tatort-Herz schlägt jetzt doll und ich überlege schon die ganze Zeit, wie man eine kleine Schwester für Adam fanfictionmäßig einbauen könnte und dieser Moment hat mich total darin bestärkt! Wenn Adam eine kleine Schwester hätte, wäre sie doch save mit Leo zur Kripo gegangen und hätte zu Leo auch ein Verhältnis wie zwischen Bruder und Schwester! Voilà, dieses Gif fasst das ein bisschen zusammen, wie ich es mir vorstelle! Ich hätte Lust, die Geschichte inklusive Schwester umzuschreiben. Hat jemand Interesse daran? :-)
#tatort saarbrücken#spatort#leo hölzer#adam schürk#kripo saarbrücken#adam schürk schwester#die kälte der erde#tatort saarbrücken fanfiction#spatort fanfiction#spatort fanfic
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New chapter's up!
In German
And in English
Go read it!
#Spatort#Tatort Saarbrücken#Spatort fanfiction#Spatort fic#Leo Hölzer#Adam Schürk#Helene Hölzer#Heide Schürk#to read
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"Schau hin, Adam!"
tw: captivity
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Das dumpfe Vibrieren reißt Adam aus seinen Gedanken. Anrufer anonym. Er muss nicht lange überlegen.
"Hallo?", Adam klingt erstaunlich gefasst.
"Hallo Adam, wie schön deine Stimme zu hören. Herr Hölzer und ich waren schon besorgt..." er hasst diese Stimme und als Leos Name fällt, vergisst er sich.
"WO IST LEO? ICH SCHWÖRE DIR, DU WICHSER, WENN IHM WAS PASSIERT, DANN...", Adam springt auf ,haut mit einer Hand auf den Tisch, dass Esther und Pia unfreiwillig zusammenzucken.
"Adam, Junge, beruhige dich! Schau aufs Display", es folgt eine Pause, die sich wie eine Ewigkeit anfühlt. Es raschelt und knackst auf der anderen Seite des Smartphones. Das Bild ist zunächst unscharf und wacklig. Als Adam klarer sieht und die schemenhafte Gestalt deutlicher zu erkennen ist, kann sich sein Körper zwischen dem Gefühl von Übelkeit und unbändiger Wut nicht entscheiden.
"Schau hin, Adam. Schau genau hin", Boris spricht ganz ruhig. Adam hat ihn noch nie wirklich schreien gehört. Als Kind hatte Boris ruhige Stimme ihn immer beruhigt. Jetzt löst sie einen kalten Schauer aus, der unangenehm durch seine Glieder fährt. Im Hintergrund rücken Pia und Esther näher. Adam soll wissen, sie sind hier. Sie sind bei ihm. Sie lassen ihn nicht allein. Adam dreht sich aber nicht zu ihnen um, kann den Blick nicht von Leo abwenden. Jener hat den Kopf gesenkt und sitzt gefesselt auf klapprigen Stuhl. Leo ist ein starker Mann, trainiert und wahrscheinlich der fitteste Mensch des Saarlandes. Ach was, von ganz Deutschland. Doch auf diesem Stuhl, in irgendeinem dunklen und kalten Raum, mit einem Knebel seiner warmen Stimme beraubt und offenbar bewusstlos, wirkt Leo nur noch wie ein Schatten seiner selbst. In sich zusammengefallen und allein. Innerlich schreit Adam Leo entgegen, dass er doch endlich die Augen öffnen soll. Adam will die Kraft in Leos Augen sehen. Dessen Mut und Trotz. < Ich würde mir Dir bis ans Ende der Welt gehen.> Erinnerungen kommen hoch. Adam schluckt den Kloß in seinem Hals herunter, unterbindet ein aufkommendes Beben seines Körpers und schließt die Augen. Leo. Ende der welt. Das kann nicht das Ende sein. So sollte ihr Ende nicht sein. Ein dunkler Schatten legt sich über sein Gesicht. Das Zittern hört auf.
"Was willst du?", er ist stolz auf seine klaren Worte. Er muss ruhig bleiben. Aus dem Augenwinkel nimmt er wahr, wie Esther hastig Notizen macht. Vielleicht notiert sie Auffälligkeiten im Video. Pia hingegen ist an seiner Seite. Mittlerweile steht sie so nah bei ihm, dass ihre Arme sich berühren. Ihr besorgter Blick gilt ebenfalls Leo.
"Das weißt du. Es liegt bei Dir, wie lange Herr Hölzer mein Gast ist", Boris ist zu hören, richtet die Handykamera aber weiterhin auf Leo. Da. Der Brustkorb hebt und senkt sich. Immerhin das, denkt Adam.
"Ich weiß nichts. Erkläre es mir", dieses Spiel ist gefährlich. Macht es gerade Sinn auf Zeit zu spielen? Jetzt nur nicht unsicher werden. Fehler darf sich Adam nicht erlauben.
Fehlverhalten wird bestraft und das beweist Boris ihm. Pia zuckt neben im zusammen. Ihre Augen kleben am Display. Leos Kopf bewegt sich auf unnatürlich Weise. Barns hat Leo mit einer Hand am Hinterkopf gepackt und dreht diesen zur Kamera. Adam vernimmt ein ächzendes, aber ersticktes Stöhnen. War das Leo?
Adam will schreien. Boris soll seine Dreckshände bei sich lassen. Wieder beginnt dieses Beben in seinem Körper. Dann ist auf einmal Esther da. Ihre Hand fasst ihn bestimmt am Oberarm. Sie presst die Lippen aufeinander und schüttelt den Kopf. Normalerweise würde er diese Berührung nicht zulassen. Normalerweise würde er Esther jetzt anfahren. Das hier ist aber nicht normalerweise. Natürlich hat Esther recht. Am Ende würde Adam es nur schlummer machen.
"Folgendes", Boris spricht ruhig weiter, es ist zum Kotzen, "Ich warte nun darauf, dass Herr Hölzer wieder zu sich kommt. Bis ich wieder von Dir höre,werden DEIN Leo und ich uns besser kennenlernen."
Gerade wollte Adam alle Vorsätzen über Bord werfen und sich am reichhaltigen Repertoire von bekannten Flüchen bedienen, da bemerkte er etwas. Abermals blieb ihm die Luft weg und er traute sich nicht zu atmen.
Leos geschlossene Augen zuckten. Gleich würde er die Augen öffnen. Leo. Adam verspürte den Drang das Smartphone an sich zu drücken. Vielleicht würde es ihm gelingen hineinzukriechen. Zu Leo.
"Lass uns nicht zu lange warten", hören sie Boris sagen. Dann brach das Gespräch ab. Gerade als Leos Lider begonnen hatten sichbZräge zu öffnen
Adam steht stumm mit geweiteten Augen da. Seine Hand hält das Smartphone weiter krampfhaft fest. Er vergisst fast zu atmen. Ein Glück sind Pia und Esther noch bei ihm. Ein rechts, eine links. Sie hindern Adams zittirgen Körper daran aufzugeben. Er wird es ihnen noch danken, wenn Lep wieder bei ihnen ist.
Pias Worte hört er nicht. Rauschen. Mehr ist da nicht. Nur ein unangenehmes Rauschen.
-- to be continued --
Bzw hoffe ich, dass ich das bildlich so umsetzwn kann, wie ich es im Kopf habe. Ich bin eine schrecklicke Dramaqueen. Und wahrscheinlich stecken da nicht nur meine eigenen Ideen drin, sondern auch unzählige Anspielungen auf grandiose Stories die ich bisher gelesen habe ID Es war auch nie geplant, dass ich dazu etwas schreibe. Ich will das ja eigentlich zeichnen. Das storyboard ist komplett in meinem Kopf.
#j talks#j writes#spatort short comic#dialogue#das ist eigentlich fast die komplette Handlung meines geplanten short comics#spatort#tatort saarbrücken#leo hölzer#adam schürk#esther baumann#pia heinrich#boris barns#my writing#fanfiction#spatort fanfiction#tw: captivity#das einzige was hier nicht steht... ist die befreiung#das verdiente happy end#no beta#NORMALERWEISE SCHREIBE ICH NICHT#DAS HIER IST ABER NICHT NORMALERWEISE#german#german stuff#A03 potential?#short ff#so many feelings#nervous#short story#kidnapped leo
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prompt: Brushing away an unruly lock of hair
Vielen Dank für den Prompt :) <3 Es ist wieder ein bisschen in Richtung KdE fix it eskaliert, aber naja irgendwie brauch ich das halt (und viele andere sicher auch :D) Ich hoffe es gefällt dir :)
Leo-und-Adam-Style
Mit einem Seufzen drückte Adam den Knopf an der Kaffeemaschine. Sein Blick fiel zur Zeitanzeige 00:42 Uhr. Sie hatten gestern einen neuen Fall hereinbekommen und hingen seit Stunden über Akten, um irgendwo einen Zusammenhang zu finden, der ihnen einen Hinweis auf einen möglichen Täter geben würde. Pia und Esther waren schon längst nach Hause gegangen, aber Leo hatte nur weiterhin verbissen auf seine Akten gestarrt, also war Adam auch geblieben. Zwischen ihnen herrschte zwar nicht mehr Eiszeit, wie kurz nachdem Leo herausgefunden hatte, dass Adam das Geld aus dem Bankraub die ganze Zeit bei sich gehabt hatte. Dennoch war seit diesem Vorfall eine Distanz zwischen ihnen, die sich bisher keiner von ihnen getraut hatte anzusprechen. Immerhin hatte Adam das Geld mittlerweile ganz ordnungsgemäß – zugegeben mit der kleinen Notlüge, dass er es eben erst gefunden hatte – abgegeben und mit Hilfe ihres Teams hatten sie es sogar geschafft Onkel Boris Machenschaften aus dem Knast heraus aufzudecken, inklusive des Netzwerkes drum herum. Der Alte und seine Komplizen würden also so schnell nicht mehr aus dem Knast herauskommen. Und all das hatte er mal wieder Leo zu verdanken, der so viel mutiger gewesen war als er und es tatsächlich geschafft hatte, dass die ganze Sache ohne negative Konsequenzen für Adam ausgegangen war, auch wenn er sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt hatte Hilfe von Leo und dem Team anzunehmen. Er war so ein Idiot gewesen. Leo war seitdem distanziert, fast verschlossen. Sie arbeiteten ganz normal miteinander, aber ansonsten hielt Leo sich fern, mischte sich nicht mehr in Adams Privatleben ein, fragte nicht mehr, ließ ihn in Ruhe. So wie Adam das mehr als einmal deutlich gefordert hatte. Und Adam vermisste es, vermisste Leo und wünschte sich nicht nur einmal er könnte all die Worte, die er seinem besten Freund gesagt hatte, um ihn von sich zu stoßen wieder zurücknehmen. Er sah immer noch den Schmerz in Leos Blick, wenn der zu ihm rüber sah, immer wenn er dachte Adam würde es nicht bemerken und er hätte so gern etwas gesagt aber jedes Mal verließ ihn der Mut. Wie sollte er seinem besten Freund auch erklären, dass er sich zwar, wie ein Arsch benommen hatte, aber ihn eigentlich nur schützen wollte, weil er ihn verdammt nochmal liebte und er den Gedanken ihn schon wieder irgendwo mit reinzuziehen und ihn damit vielleicht in Gefahr zu bringen einfach nicht ertragen konnte.
Die Kaffeemaschine piepste und zeigte damit an, dass der Kaffee fertig war. Ohne nachzudenken, nahm Adam eine zweite Tasse und schob sie unter die Maschine. Vielleicht war eine gemeinsame Tasse Kaffee ja ein Anfang, brauchen konnten sie eine zusätzliche Dosis Koffein auf jeden Fall.
Als er schließlich mit zwei dampfenden Tassen zurück ins Büro kam, musste er kurz lächeln. Leo lag immer noch auf der Couch, doch die Akte, in der er vorhin noch geblättert hatte, war ihm wohl aus den Händen gerutscht, denn sie lag aufgeschlagen auf seinem Bauch, er hatte die Augen geschlossen und atmete tief und regelmäßig. Er musste wohl beim Lesen eingeschlafen sein. Vorsichtig um Leo nicht zu wecken, schlich sich Adam heran und stellte die beiden Tassen auf dem kleinen Tischchen neben der Couch ab, dann sah er erneut zu Leo. Er sah so friedlich aus, wie er da lag und schlief. Nur die Schatten unter seinen Augen ließen auf den Stress der letzten Wochen schließen und Adam fragte sich, ob Leo wohl genauso schlecht schlief wie er. Ansonsten sah sein Partner gerade so entspannt aus, wie er ihn lange nicht gesehen hatte. Da war keine Sorgenfalte auf seiner Stirn, kein verbissener Gesichtsausdruck, keine Anspannung. Nur seine weichen Gesichtszüge und tiefes, gleichmäßiges Atmen. Wieder fühlte Adam wie sich sein Herz zusammen zog bei dem Gedanken, dass er selbst dafür verantwortlich war, dass Leo sich so zurückgezogen hatte. Seufzend ließ er sich auf den Boden neben die Couch sinken, immer noch Leo zugewandt. Der bewegte sich kurz im Schlaf und Adam musste schmunzeln, als Leo kurz brummte und seine Nase rümpfte bevor er seinen Kopf ein Stückchen zur Seite drehte, fast so als wolle er Adam im Schlaf anschauen. Seine Haare waren zerzaust, vermutlich weil er sich heute Nacht nicht nur einmal wortwörtlich die Haare gerauft hatte und bei der Bewegung hatte sich eine kleine Strähne gelöst und fiel jetzt frech in seine Stirn. Wie automatisch streckte Adam seine Hand aus, um sie ihm aus dem Gesicht zu streichen. Erneut bewegte sich Leo und Adam hatte schon Angst ihn geweckt zu haben, doch der andere Mann schmiegte sich nur in die Berührung und seufzte leise im Schlaf. In diesem Moment wurde Adam klar, wie sehr er es vermisste Leo zu berühren, ihm nahe zu sein. Wie sehr er es vermisste, mit Leo auf der Couch zu sitzen, so nah, dass sich ihre Schultern berührten. Wie sehr ihm Leos Umarmungen zum Abschied fehlten oder Leos Hand die sich beruhigend auf seine Schulter legte, wenn er sich mal wieder zu sehr über irgendwas aufregte.
„Scheiße, Leo…“, seufzte Adam. „Ich wollte dir doch nie so weh tun.“, sanft strich er über Leos Schläfe. „Ich wollte dich doch nur beschützen, vor meinem Vater, vor Onkel Boris, vor mir…“, mittlerweile lag seine Hand an Leos Wange. „Ich dacht es ist besser so… ich war so ein Vollidiot…“, es wäre so leicht sich jetzt einfach nach vorne zu beugen und seine Lippen auf Leos zu legen, aber das konnte er nicht bringen. Nicht nach allem, was passiert war. „Man, Leo… du bist doch auch der Mittelpunkt meiner Welt… und noch so viel mehr…“, sagte er mit rauer Stimme.
„Du hast ne echt komische Art das zu zeigen.“, Leo schlug so plötzlich die Augen auf, dass Adam scharf die Luft einzog Für einen kurzen Moment hockte er wie erstarrt vor der Couch, auf Augenhöhe mit dem Menschen, der ihm so viel bedeutete wie kein anderer. Sein Herz machte einen Satz. Scheiße hatte Leo etwa alles gehört? Er wollte sich schon zurückziehen, doch Leo hielt ihn fest.
„Ich dachte du…“, verlegen schaute er den anderen Mann an, wie sollte er das jetzt erklären.
„Schh.“, plötzlich war Leos Zeigefinger auf seinen Lippen, brachten ihn sanft zum Schweigen. „Ich lieb dich auch, du Vollidiot.“, lächelte er dann, bevor sich seine Hände in Adams Nacken schoben und ihn sanft näher zogen. „Woher… ich hab doch gar nicht…“, stammelte der. Hatte er Leo richtig verstanden? Sein Herz klopfte bis zum Hals. „Willst du behaupten, dass das gerade keine Liebeserklärung Adam-Style war?“, frech zog Leo die Augenbrauen nach oben. Für einen kurzen Moment erstarrte Adam, doch dann schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht. „Eigentlich will ich was ganz anderes. Dich endlich küssen zum Beispiel.“, raunte er. „Auch Adam-Style?“, fragte Leo frech. „Nee. Leo-und-Adam-Style.“, antwortete der Blonde und überbrückte lächelnd endlich die letzten Zentimeter zwischen ihren Lippen. Natürlich würden sie nochmal über alles reden müssen, wenn sie wollten, dass das zwischen ihnen funktionierte. Aber das hatte zumindest einen Kuss und zwei kalte Tassen Kaffee Zeit.
#spatort#tumblr prompt#hörk#fanfiction#fluff#spatort fanfiction#neverland-in-space#ask#answered#my post#prompts
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PREMIERE
Niemand kommt ohne Grund nach Saarbrücken. Nicht einmal zwei deutsche Spitzenpolitiker.
Im Vorhinein hätte Christian immer behauptet, dass er das hier ganz genau geplant hat.
Er hat seine Wahlkampfauftritte so gelegt, dass alles passt. Er hat das Abendessen mit irgendwelchen unbedeutenden Lokalpolitikern abgekürzt, damit er möglichst früh gehen konnte. Und dann hat er mit seinen Personenschützern genauestens abgesprochen, wie sie es schaffen würden, ihn unbemerkt in den Kinosaal zu schleusen.
Dieses Problem hat er allerdings nicht bedacht. „Was soll das?“
Einer seiner Mitarbeiter schaut betont an ihm vorbei, als würde er sich nicht trauen, ihm in die Augen zu schauen. „Die Tickets waren innerhalb von zehn Minuten ausverkauft. Wir mussten sehen, dass wir überhaupt noch Plätze kriegen. Das hier war die einzige Option.“
Die einzige Option. Na toll. Wenn die andere Option gewesen wäre, den Film hier heute nicht zu sehen, nimmt Christian natürlich auch das, aber es wäre ihm deutlich lieber gewesen, wenn er sich jetzt nicht auf eine Seite eines verdammten Loveseats setzen müsste.
Er holt tief Luft, rutscht sich ein wenig auf seinem Platz zurecht und stellt mit Erleichterung fest, dass es funktioniert, ohne den neben ihm sitzenden Mann dabei zu berühren. Nur dass er ihn nicht ewig ignorieren können wird. „Herr Habeck. Sie auch hier?“
Habeck dreht sich sofort zu ihm und Christians Erleichterung von vorhin verschwindet genauso schnell, wie sie gekommen ist, als sein Knie dabei Christians streift. „Christian! Was für eine Überraschung.“
Christian ist sich nicht sicher, ob Robert damit eher eine positive oder eine negative Art der Überraschung meint. Was ihn selbst angeht, hätte er darauf auch gut verzichten können. Erst recht, weil Robert ihn immer noch berührt; und auch, weil ihm gerade auffällt, dass er ihn gedanklich doch wieder Robert genannt hat, obwohl sein Ziel eigentlich war, mit dem Bruch der Koalition auch einen Keil zwischen sie beide zu treiben.
Jetzt, wo er Robert wieder so nah ist, ist Christian sich nicht mehr so sicher, ob das so eine gute Idee war. Oder ob es überhaupt jemals die Möglichkeit gegeben hätte, dass er Roberts Nähe damit entgehen könnte. Er hätte allerdings nicht gedacht, dass er Robert ausgerechnet hier zum ersten Mal so richtig wiedersehen würde.
Christian wirft einen Blick nach vorne auf die Leinwand. Dort ist noch nichts passiert, obwohl der Film eigentlich schon vor einigen Minuten losgehen sollte. Wenn er also nicht noch eine Weile in unangenehmem Schweigen hier sitzen möchte, muss er wohl oder übel ein bisschen Smalltalk mit Robert machen. Das sollte doch nicht so schwer sein, oder?
Christian rutscht wieder in seinem Sitz herum. Sein Ellbogen stößt gegen Roberts. Verdammt. „Also… Tatort Saarbrücken?“ fragt er, in einem verzweifelten Versuch, damit irgendein Gespräch anzustoßen.
Robert nickt. „Ich meine, die beiden… wer würde das nicht mal auf der großen Leinwand sehen wollen?“
„Oh, ja.“ Christian versucht, seinen Enthusiasmus nicht allzu sehr durchklingen zu lassen, aber wahrscheinlich versagt er dabei. Es ist zwar dunkel im Kinosaal, aber Robert konnte ihn schon immer ziemlich gut lesen.
Vielleicht ist das auch der Grund, dass Robert noch ein Stück näher an ihn heran zu rücken scheint. Der Loveseat ist zwar nicht besonders breit, aber auch nicht so schmal, dass zwei erwachsene Männer darin keinen Platz finden sollten. Warum also verhält Robert sich so, als hätte er diesen Platz mit Absicht so gebucht, um…?
Christian versucht verzweifelt, den Geruch nach dem vertrauten Aftershave zu ignorieren, aber das wird immer schwieriger. Schon bei den Kabinettssitzungen ist dieser Geruch Christian immer wieder aufgefallen und gegen Ende ist er immer schlechter darin geworden, ihn zu ignorieren. Es ging so weit, dass er fast tatsächlich gewillt gewesen wäre, eine offene Feldschlacht anzuzetteln, weil die Alternative gewesen wäre, seinen Impulsen nachzugeben und Robert einfach dort auf der Stelle zu küssen.
Robert räuspert sich neben ihm. „Dein erstes Mal?“
„Nein!“ Erst nachdem er es ausgesprochen hat, fällt Christian auf, dass Robert wohl kaum das gemeint haben könnte, wohin seine Gedanken gerade abgeschweift sind. Robert hat in Richtung Leinwand genickt. Da wird er wohl kaum meinen…
Nein. Robert hat bestimmt noch nie in diese Richtung gedacht. Robert muss sich auf den Film beziehen. Christian gefällt es zwar gar nicht, mit seiner Antwort zurückzurudern, aber hier hat er wohl keine andere Wahl, wenn er nicht blöd dastehen möchte. „Also, doch. Das erste Mal. Für gestern habe ich leider keine Tickets bekommen. Diese blöden Gewinnspiele… so viel verschwendete Zeit und am Ende kommt doch nichts dabei rum.“
Roberts Lächeln wirkt beinahe verständnisvoll. Hat er etwa auch wie Christian eine ganze Reihe von Bundestagsdebatten lang am Handy gesessen, nur in der Hoffnung, dass endlich diese eine E-Mail bei ihm im Postfach auftaucht, die ihm sagt, dass er gewonnen hat? „Und du?“ hakt er nach.
„Christan.“ Ist es Absicht, dass Robert ihn schon wieder berührt? Oder dass er so seinen Namen sagt, dass es Christian einen warmen Schauer den Rücken hinunterjagt? „Ich bin Kanzlerkandidat. Ich kann nicht einfach am Donnerstagmittag die Arbeit niederlegen und nach Saarbrücken jetten.“
Was soll das denn jetzt bitte implizieren? Immerhin ist Christian hier derjenige von ihnen, der als erster Kanzler werden wollte. Er hat schon eine passende Antwort parat, doch bevor er noch etwas sagen kann, ist eine Frau mit einem Mikrofon auf die Bühne getreten und Christian wird sicher nicht so unhöflich sein, die Anmoderation zu unterbrechen.
Vielleicht sagt sein eisiges Schweigen auch genug, um seinen Standpunkt deutlich zu machen. Robert hat sich jedenfalls endlich von ihm abgewandt.
Christian wirft einen vorsichtigen Blick zur Seite, aber es wirkt so, als hätte Robert ihn komplett vergessen. Sein Bein wippt zwar noch auf und ab, aber das könnte auch daran liegen, dass der Film gleich endlich losgehen muss, was Christian über dieses Gespräch fast schon vergessen hat.
Wenn er Robert so sieht, setzt aber auch seine eigene Aufregung wieder ein. Gleich wird er das zu sehen bekommen, auf das er ein Jahr lang gewartet hat. Da kann er seinen Ex-Kollegen und Vielleicht-mal-Schwarm neben ihm auch gekonnt ignorieren und sich mit Einsetzen der Tatort-Melodie darauf konzentrieren, wofür er wirklich hier ist.
...
Der Film geht so schnell vorbei, dass Christian es kaum fassen kann. Es gibt mehrere Momente, in denen er Roberts Reaktionen neben ihm wahrnimmt und damit Christians eigene Reaktionen spiegelt; wie er scharf einatmet, amüsiert schnaubt und auch die wenigen Augenblicke, wenn er zuckt und sein Bein wieder gegen Christians schweift. Doch die meiste Zeit kann Christian das getrost ignorieren, weil auf der Leinwand wieder etwas passiert, das ihn in seinen Bann zieht.
Nur am Ende nicht. Es passiert ganz automatisch, als die Spannung steigt. Als der Film immer höhere und höhere Wellen schlägt und Christian nicht mehr weiß, wohin mit sich. Seine Hand wandert automatisch nach rechts, packt zu und erwischt Roberts Arm.
Roberts Haut ist warm und weich. Und sie ist vor allem perfekt geeignet, damit Christian sich dort festkrallen kann.
„Christian.“
Nein. Der Abspann flackert über die Leinwand, aber Christian hat sich noch nicht genug gesammelt, um sich irgendwie zu rühren. Wie zum Teufel soll er es schaffen, das hier zu verarbeiten? Und vor allem, wie soll er es schaffen, ein Jahr lang auf den nächsten Film zu warten?
„Christian.“
Fuck. Er realisiert, dass er sich immer noch an Robert festklammert. Er löst seine Finger vorsichtig von Roberts Arm und hofft, dass er ihm nicht allzu sehr wehgetan hat. Eine Klage wegen Körperverletzung durch einen ehemaligen Kollegen kann er im Moment wirklich nicht gebrauchen.
Christian versucht, seine Hand unauffällig zu sich zurück zu ziehen, aber bevor er das tun kann, greift Robert plötzlich nach ihm. Christian hat keine Ahnung, was ihm geschieht. Hat Robert gerade echt seine Hand genommen? Hat er wirklich ihre Finger miteinander verschränkt und ihre verschränkten Hand auf seinem Oberschenkel abgelegt, als wäre das etwas ganz Normales, was sie eben so machen?
In dem Moment ist Christian sehr froh über das gedämpfte Licht im Saal. Wenn es jemand sehen kann, dann höchstens einer von ihren Personenschützern und die sollten hoffentlich diskret genug sein, dass sie hier nie wieder drüber reden. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass Christian nicht so tun muss, als wäre das hier nur aus Versehen passiert; nichts als ein Missverständnis, das er möglichst schnell aufklären muss.
Nein, er darf sich erlauben, seine Hand in Roberts liegen zu lassen. Nicht nur für ein paar Sekunden, sondern bis Robert ihn loslässt. Das gesamte Q&A über, von dem Christian kaum etwas mitbekommt, aber von dem er hoffen kann, dass sie sowieso nicht ausgerechnet hier verraten werden, dass Hörk canon wird. Und wenn dann wird er das nachher alles ausführlich in den einschlägigen Kanälen nachlesen können, wenn er nicht mehr neben Robert sitzt und mit ihm Händchen hält.
Es sind wahrscheinlich die schönsten zwanzig Minuten seines Lebens und gleichzeitig geht es viel zu schnell vorbei. Cast und Crew verabschieden sich von der Bühne, der Applaus versiegt und das Licht geht wieder an. Robert lässt ihn los und wischt sich seine Hand an seiner Anzughose ab. „Das war’s dann wohl.“
Christian würde gerne protestieren. Er möchte sagen, dass es das nicht gewesen sein muss. Ein Teil von ihm möchte Robert auch für nachher in sein Hotelzimmer einladen. Doch zum Glück hat er noch genug Gehirnzellen zusammen, um das nicht auch noch laut auszusprechen, sondern sich auf ein Nicken zu beschränken. „Wir sehen uns dann in Berlin?“
Roberts Knie drückt sich ein letztes Mal gegen seins und Christian versucht verzweifelt, sich diese Berührung so gut es geht einzuprägen, damit er sie nachher mitnehmen kann. „Bis bald, Christian.“
...
Nach ihrer Verabschiedung waren sie gezwungen, noch etwas länger sitzen zu bleiben, bis ihre Personenschützer entschieden haben, dass es sicher genug sei, den Saal zu verlassen. Die Stimmung war angespannt, aber Christian wusste auch nicht, was er noch sagen sollte. Es war eben alles gesagt, und was auch immer nach dem Film für eine Stimmung zwischen ihnen aufgekommen war, war verflogen, sobald Robert seine Hand losgelassen hatte.
Selbst als Christian sich im Vorraum des Kinos an den wenigen verbliebenen Gruppen vorbeidrängt, die offenbar noch auf ein Autogramm warten, meint er noch, Roberts Präsenz neben sich zu spüren. Er kann nur hoffen, dass sie seinen abwesenden Gesichtsausdruck darauf schieben, dass er gedanklich immer noch bei dem Film ist, den sie gerade gesehen haben. Das ist er irgendwie auch – den Film wird er noch oft genug analysieren und Szene für Szene anschauen müssen, wenn er endlich in der Mediathek ist – aber gerade dreht es sich in seinem Kopf eigentlich nur um Robert. Insofern sollte er wahrscheinlich eher hoffen, dass ihn einfach niemand erkennt.
Die Anwesenden scheinen sowieso anderes zu tun haben. Warum sollte man auch einem Politiker Aufmerksamkeit schenken, wenn man sich stattdessen mit Tatort-Schauspielern beschäftigen kann? Das würde Christian schließlich ganz genauso gehen, wenn er aufhören könnte, nach einem ganz bestimmten Politiker Ausschau zu halten.
Doch von Robert ist nichts mehr zu sehen. Christian unterdrückt ein Seufzen, aber er wird sich wohl damit abfinden müssen. Er schlägt den Weg zu den Toiletten ein und nimmt sich vor, sich gleich auf direktem Weg nach Berlin zurückfahren zu lassen. Es ist zwar schon spät, aber er wird sowieso nicht schlafen können, sodass er gleich im Auto schon mal anfangen kann, alle anderen Spatort-Filme in Vorbereitung auf Sonntag noch einmal anzuschauen, wenn er diesen endlich noch einmal sehen kann.
Er ist gerade dabei, sich die Hände zu waschen, als er hört, wie eine der Kabinentüren geöffnet wird. Der Blick über die Schulter ist inzwischen mehr ein Reflex geworden. Er hat seine Personenschützer gebeten, draußen zu warten, weil er nicht damit gerechnet hat, hier so spät noch jemanden anzutreffen.
Er hat erst recht nicht damit gerechnet, dass es Robert sein würde, der jetzt ans Waschbecken neben ihm tritt und seelenruhig beginnt, sich die Hände zu waschen.
Christian zupft ein Papiertuch aus dem Spender. Er weiß nicht, ob er etwas sagen sollte. Ob er überhaupt etwas sagen darf in diesem Moment.
Seine Stimme würde ihn sowieso verlassen, als er auf einmal Roberts Wärme noch dichter neben sich spürt. Es wäre wirklich nicht nötig, dass Robert so nah an ihn herantritt, um die Papierhandtücher zu erreichen. Oder vielleicht doch?
Christians Blick wandert automatisch zu Roberts Lippen. „Und? Wie fandst du den Film?“ fragt Robert.
Der Film ist Christian gerade scheißegal. Oder nein, nicht egal, weil er irgendwann sicherlich noch gerne jede kleinste Interaktion zwischen Leo und Adam mit Robert durchsprechen würde. Aber erst, nachdem er ihn geküsst hat.
Der Kuss sollte eigentlich harmlos anfangen. Nur die sanfte Berührung ihrer Lippen – mehr hätte Christian sich sowieso nicht getraut. Doch dann findet er sich plötzlich mit einem Waschbecken im Rücken wieder, mit Roberts Lippen auf seinen und Roberts immer noch feuchten Händen in seinem Haar.
Sie zwingen Christians Kopf nach hinten, sodass Robert ihn noch tiefer küssen kann. Alles fühlt sich heiß und verheißungsvoll an. Christian legt seine Hände auf Roberts Rücken, spürt den weichen Stoff seines Hemds und die festen Muskeln darunter und er überlegt ob er Robert einfach in eine der Kabinen ziehen könnte, um das zu tun, was er sich schon seit Monaten, wenn nicht sogar sein Jahren in seinen geheimsten Träumen vorstellt.
Doch bevor er das tun kann, ist der Kuss plötzlich vorbei. Robert lehnt sich ein Stück zurück, sodass Christian genau sehen kann, wie er sich über die Lippen leckt. Er meint, Robert noch immer in seinem Mund schmecken zu können und er will nicht, dass es schon wieder vorbei ist.
Er will Robert nicht gehen lassen. Jetzt, wo sie einmal damit angefangen haben, möchte er alles haben. Der Ausdruck in Roberts Augen verrät ihm allerdings, dass das nicht passieren wird. „Ich muss zurück nach Berlin.“
Christian schluckt. Er kann nicht glauben, dass das hier so zu Ende gehen soll. Sein Herz schlägt noch heftiger als in den letzten Minuten des Films, und doch muss er nachgeben und seine Hände langsam von Roberts Rücken sinken lassen.
Er kann Robert nicht mehr anschauen. Nicht, wenn er nur dabei zusehen müsste, wie Robert geht und ihn einfach so stehen lässt. Er möchte hier nicht über irgendwelche Parallelen nachdenken; möchte sich nicht so fühlen wie Leo im Krankenhausflur im vorletzten Film, aber irgendwie fühlt es sich trotzdem ein bisschen so an, als er versucht, das Brennen in seinen Augen wegzublinzeln.
„Hey.“ Das hier ist nicht wie im Film. Im Film hat Adam nicht Leos Kinn so angehoben, wie Robert das jetzt bei ihm tut. Christian schaut in seine blauen Augen und er wünscht sich, er könnte Robert einfach das sagen, was ihm gerade auf der Zunge liegt.
Mein Herz gehört sowieso schon dir. Oder irgendwas in der Art. Christian könnte sich bestimmt noch eloquenter ausdrücken, wenn es das wäre, was Robert überzeugt.
Aber das muss er gar nicht. Auch so sind Roberts Lippen unfassbar sanft, als sie noch einmal über seine streifen. Ein letztes Mal, weil Robert danach einen Schritt zurück tritt und der Kontakt zwischen ihnen endgültig abbricht. „Nach der Wahl?“ fragt Robert.
„Ja“, presst Christian hervor. Was auch immer Robert nach der Wahl mit ihm vorhat – Christian würde ihn alles mit sich machen lassen.
„Wenn ich gewinne gebe ich dir einen aus.“
„Klar. Und umgekehrt“, versichert Christian. In seinem Kopf formt sich schon langsam ein Plan. Sie können sich sicherlich nicht in einer Berliner Kneipe verabreden, aber wenn er Robert zu sich nach Hause einlädt…
„Warten wir erst mal ab, ob wir uns dieses Jahr noch weiter im Bundestag sehen.“
Fast würden Christians Gefühle bei diesem Kommentar umschlagen. Natürlich wird er weiter im Bundestag sitzen und diese Spitze war absolut unnötig. Aber leider bringt er es gerade nicht über sich, Robert seine Meinung dazu zu sagen, wenn Robert so spitzbübisch lächelt und Christian sich ihm einfach nur wieder an den Hals werfen möchte. „Wir werden sehen“, ist daher seine Antwort, während er sich darauf konzentriert, das Waschbecken festzuhalten, damit er seine Hände bloß nicht wieder nach Robert ausstreckt.
Was ihm auch nichts gebracht hätte, weil Robert schon die Tür zum Vorraum geöffnet hat. „Auf Wiedersehen, Christian.“
Die Tür fällt hinter ihm zu. „Auf Wiedersehen, Robert“, muss er trotzdem noch sagen. Nur weil er Roberts Namen noch einmal auf seiner Zunge spüren möchte, wenn er schon Roberts Küsse nicht mehr haben darf.
Aber vielleicht bald. Im Bundestag oder anderswo. Bis zur Wahl ist es zum Glück nicht mehr lange hin.
Und vielleicht kann er Robert zwischendurch sogar mal schreiben. Immerhin braucht er jemanden, um sich über seine Hörk headcanons auszutauschen. Und mit wem, wenn nicht mit Robert Habeck, sollte er darüber sprechen, wie es wohl wäre, wenn die beiden sich endlich mal küssen.
#tatort saarbrücken#spatort#mop#fanfiction#robert habeck#christian lindner#german politics#no i am not normal about this why do you ask#keine inhaltlichen spoiler zum film
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Wenn ihr Interesse an wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Fanfiction habt, schaut doch am Freitag, 24. Januar 2025 zwischen 10 und 14 Uhr vor Ort oder via Zoom bei der Studi-Konferenz des Fanficforums Frankfurt vorbei!
Thematisch geht es diesmal um Harry Potter Slash Fanfiction bzw. Smut, um Schoethe und um Slash allgemein.
Teilnehmen können alle Interessierten, egal ob Studi oder nicht. Wir freuen umso mehr, je mehr Personen dabei sind, denn das hilft, die Forschung an und mit Fanfiction in Deutschland bzw. an der Uni Frankfurt zu stärken!
Für den Zoom-Zugang, schreibt mir einfach eine kurze Nachricht :)
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#Schoethe#Tatort#tatort saarbrücken#spatort#fanfiktion.de#fanfiktion#germany#deutsches tumblr#deutsches zeug#universität#frankfurt#frankfurt am main#german fanfiction#uni frankfurt#fanfic forum#Germanistik#German#Goethe#Schiller
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habe ich meine Adam Pia fic noch nicht beendet? Ja.
habe ich plötzlich neue Pia und auch Pia Esther ideen?
Auch ja.
Hab ich eigentlich was anderes zu tun?
Auch. Fucking. Ja.
Ich, wenn ich meine Fanfic Ideen realisiere und übertreibe:
#spatort#tatort#saarbrücken tatort#tatort saarbrücken#pia heinrich#esther baumann#adam schürk#tatort fanfic#tatort fanfiction#fanfiction#fanfic
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ich hab eine fic geschrieben, die heißt "Du Hund" und die kann man jetzt hier lesen :))
#bin bisschen stolz drauf okay#spatort#tatort saarbrücken#leo hölzer#adam schürk#hörk#fanfiction#klargreeves
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Okay, der One-Shot ist fertig lol. Alles schrecklich da. Aber irgendwie muss ich ja copen.
(„Wenn man etwas sehr liebt…“ auf AO3 wenn’s wen interessiert)
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reading about them is not enough i need to write fanfiction
#shitposting on here ist mein neues hobby glg#ao3#fanfiction#spatort#spatort fanfic#the gays#hörk#adam schürk#leo hölzer#esther baumann#pia heinrich
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Ähh ja Leute was soll ich sagen es ist ein bisschen eskaliert und dann stand da plötzlich dieser OS... weiß ich auch nicht mehr wie das aufs Papier gekommen ist. :D I will go to horny jail for this one but I’ll drag all of you with me 😈 Anyway seid gewarnt das hier ist shameless smut und ich bin sowas von not sorry. :D
Theoretisch passt die Story auch zu den @spatortprompts im März "Flüstern", denn geflüstert wird eine ganze Menge. :D Ein großes Danke geht natürlich wieder an meine Beta @parva-noctua für den support und die sehr motivierenden 🥵-Emojis 😂 ly <3
#spatort#spatort fanfiction#hörk#wer erkennt woher ich den Titel habe kriegt bonus points :D#tatort saarbrücken#leo hölzer#adam schürk#leo hölzer x adam schürk#writing#new fic#smut#dirty talk#be warned
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Chapters: 1/1 Fandom: Tatort (TV 1970) Rating: General Audiences Warnings: Graphic Depictions Of Violence Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk, Esther Baumann & Leo Hölzer, Esther Baumann & Adam Schürk Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk, Pia Heinrich, Esther Baumann Additional Tags: Post-Episode: Das Ende der Nacht (Tatort Saarbrücken), Tatort Saarbrücken, Whump, Hurt Leo, Hurt Summary:
'Wir müssen hier raus.' Adam reagierte erst nicht. Er steht unter Schock.
Esther legt einen Arm auf seine Schulter und spricht ihm direkt in die Augen.
'Schürk. Reiß dich zusammen. Ich kümmer mich um Pia. Schau du, dass Leo hier rauskommt!'
Leute ich fantansiere die ganze Zeit herum, wie es weitergehen könnte und nun ja...I did a little something. Viel Spaß
#spatort#tatort saarbrücken#post episode das Ender der Nacht#edn#leo hölzer#adam schürk#pia heinrich#esther baumann#vladimir burlakov#daniel sträßer#whump#fanfiction#explosion
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#tatort saarbrücken#spatort#Ich soll noch sagen dass jetzt noch berq Songs drinne sind#Ich muss jetzt erstmal die nächsten 3Wochen fix-it fanficts lesen#Spotify
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große unvoreingenommene lese-empfehlung: Süßwasserfische von klaargreeves (aka mir). richtig gut, solltet ihr mal reinlesen.
20.026 words, Teen and Up Audiences, Completed
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how it started
vs. how it's (hopefully) going to go:
(Weil Adam Leo genauso vom Krankenhaus abholen sollte wie Leo ihn aus dem Knast)
#tatort saarbrücken#spatort#fanfiction#fix-it of sorts#ich habe schon hunderte ideen wie ich an diesen cliffhanger anschließen will#das wird wie hds wo man einfach immer mehr unzählige möglichkeiten schreiben könnte#ich liebe es jetzt schon (aus schreib-sicht)#rip an die tatsache dass wir jetzt wieder ein jahr warten müssen
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