Tumgik
#spülen
technikdiebegeistert · 9 months
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Jemand eine Idee wieso es Probleme mit dem Wasserdruck gibt?Wird auch immer gespült
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yugiohz · 2 months
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Wegen deinem Teig, hast du die Hefe im warmen Wasser aufgelöst? Wenn ja, war das Wasser wahrscheinlich zu heiß. Ich löse die Hefe immer im kalten Wasser auf und stelle den Teig in den Backofen mit einem Topf heißem Wasser darunter. Dann wird es im Backofen schön feucht und die Hefe kann aufgehen ohne, dass ich Angst haben muss, dass ich die Hefe getötet habe.
das kann sehr wohl daran liege, in unserem Haus haben wir nämlich Schwierigkeiten damit, unsere Leitungswasser richtig zu regulieren; die ist immer si heiß lol mein Bruder muss sich das mal ansehen, also danke für den Tipp :) werde demnächst aus Trotz nochmals Teig machen und mal aud die Wassertemperatur besser achten und villeicht frische hefe verwenden, ich arbeite iwie ungeren mit trockener Hefe idk
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itsnothingbutluck · 11 months
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Die Staatskasse ist leer – was ist da naheliegender als eine Steuererhöhung? Oder besser noch: Warum nicht einfach eine neue Steuer einführen, mit der sich ganz leicht wieder Geld in die Kasse spülen lässt? Die Gründe für die öffentlichen Einnahmen reichen dabei von skurril bis aberwitzig und sind für den Bürger nur selten nachvollziehbar. Wir haben für Sie die Highlights der weltweit kuriosesten Steuern zusammengestellt.
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susen70 · 3 days
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“Ausflug zum Abenteuer- und Skaterpark” ⛺ (Teil 9 von 12)
Am nächsten Morgen ... springen die Kinder aus ihren Schlafsäcken. Willi und Sina hopsen aufgeregt herum. "Iiiih! Krabbeltiere!" 😱
Das amüsiert natürlich die anderen. Jamie, Jona und Tom haben ausgezeichnet geschlafen. Auch Casey und Kearon haben gut geschlafen. 🙂‍↕️
Schnell laufen alle zu den Waschräumen, um den letzten Schlaf aus den Augen zu spülen und Sina und Willi die kleinen Krabbeltierchen los werden. 🚿🛁
Danach gibt es, auf den Schreck, eine leckere Limonade. 😮‍💨🤭
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steffengiselasson · 1 month
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Samstag, 10.08.2024
Tallinn
Liebes Logbuch,
heute sind wir direkt nach dem Frühstück nach Tallinn gefahren. Da Du vielleicht mit dem Reisen per Wohnmobil nicht so vertraut bist, folgt eine kurze Erklärung was „direkt nach“ bedeutet. Unter Umständen bedeutet direkt nach dem Aufstehen, dass man noch das Geschirr des Abendessens vom Vortag spülen muss, weil man nach zwei Ameisenbissen unterhalb der Gürtellinie keine Lust mehr dazu hatte. Was bedeuten würde, dass man entweder Wasser im Kessel auf dem Gasherd erhitzen, alternativ die Therme einschalten und einige Zeit auf Warmwasser warten müsste. Es könnte bedeuten, dass man alle Fenster schließen, das auf der Fläche vor dem WoMo verstreute Zeug einsammeln und verstauen, den Wohnbereich aufräumen, Müll weg bringen und Öl kontrollieren müsste. Es könnte bedeuten, dass, wenn alle abfahrbereit mit motivierten Mienen und angelassenem Motor im Führerhaus sitzen, jemandem einfällt: Wir stehen auf den Keilen [zum Ausgleich von Unebenheiten im Boden], die beifahrende Person meistens jedoch ohne geeignetes Schuhwerk im Sitz herumlümmelt, die fahrende Person aber auch nicht gleichzeitig von den Keilen fahren und diese in der „Garage“ verstauen kann - was die Abfahrt erneut verschiebt. „Kurz nach dem Frühstck“ aufzubrechen kann am Ende bedeuten, dass zwischen dem Erwachen und der Abfahrt sieben Stunden liegen, obwohl Duschen und Frühstück nur eine in Anspruch nehmen.
Heute fuhren wir direkt nach dem Frühstück nach Tallinn, die Fahrtzeit betrug 90 Minuten und wir waren schon um 14 Uhr da.
Von Wohnmobilisten erfuhren wir am Vortag noch zusätzliche Tipps für Parkplätze in Tallinn, die unserer Fahrzeuggröße gerecht werden. Es passiert recht häufig, dass man nur eben freundlich grüßt und plötzlich steht man zwanzig Minuten am WoMo von Stefan und seiner Frau aus Bayern. Und dann wird gefachsimpelt über Doppelachsen, die Autobahnmaut in Polen und Österreich, die schönsten Orte und eben auch die praktischsten Stellplätze in Großstädten. Stefans Frau wusste zu berichten: „Der Parkplatz [in Tallinn] ist super, aber kurz vor dem Ziel dachten wir noch: Was ist das denn für eine enge Gasse!?“.
Und jetzt rate mal, liebes Logbuch, wer 300 Meter vor dem Ziel in dieser engen Gasse stecken blieb, weder vor noch zurück konnte? Nicht wir, liebes Logbuch! Ein ungelenker Reisebuss blieb in der engen Kurve hängen, was durch einen Falschparker noch verschlimmert wurde. Irgendein Aasgesicht hatte seinen Škoda im absoluten Halteverbot geparkt, obwohl gleich zwei große und komfortable Parkplätze um die Ecke zur Verfügung standen. Annika sprang auf die Kreuzung und winkte den Busfahrer raus, der somit die Kehrtwende schaffte.
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Nachdem der Bus die Bahn freigemacht und der Stau sich aufgelöst hatte, erreichten wir den angestrebten Parkplatz. Im Gelato Ladies versorgten wir uns mit Kaffee und Minz-Avocado-Limette-Eiscreme und schlenderten in die Altstadt von Tallinn.
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Im Indischen Restaurant Elevant probierten wir äußerst schmackhaftes „moose kabab“.
Bei einer zweistündigen Stadttour zu Fuß durch die Altstadt erfuhren wir allerhand über Tallinn. Das Wetter blieb glücklicherweise freundlich und wir kamen ohne größere Zwischenfälle ins Ziel.
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Nach der Stadtführung mussten wir uns zunächst einmal mit einem Craft Bier im Beer House stärken.
Im „Mittelalter“-Restaurant Olde Hanse verputzten wir ein leckeres Abendessen. Ob die Speisen authentisch mittelalterlich sind, weiß natürlich kein Mensch. Zumindest die Hygiene Standards waren nicht authentisch mittelalterlich, was mir sehr recht war. Die Barden und Kellner trugen ulkige Kostüme. Die Mahlzeiten waren sehr speziell gewürzt, auch das Zimt- und das Honigbier schmeckten außergewöhnlich, aber nicht übertrieben anders. Das konnte man sich alles gut schmecken lassen.
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Morgen fahren wir zum Nationalpark im Osten Estlands. Wir hoffen auf Bärensichtungen!
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z428 · 2 months
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Schließlich wird es auch im eigenen Viertel ruhiger, die lauten jungen Männer sind ebenso weitergezogen wie das große schwarze Auto mit der schlechten Musik, das minutenlang die Kreuzung beschallt hat. Gegenüber sitzen Studenten an Schreibtischen, angestrengt in Medien vertieft, und spülen kurz vage, nur sehr eingeschränkt komfortable Erinnerungen an vergleichbare Nächte, Wochen nach oben. Viel Bewegung in der Wohnung daneben, hinter der Balkontür stehen große Taschen, Fenster werden geöffnet, Zimmerpflanzen bewegt. Der verstreichende Juli ist auch Zurückkehren, in wieder länger werdende Nächte unter früheren Sternen. (Have a comforting night everyone, wherever you are.)
#outerworld #later that day later that night #the sleeping city
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fabiansteinhauer · 1 year
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Wuppertal
1.
Vorsichtig, die Stadt hat keinen Hafen! Aber immerhin hat sie viele Schwebebahnstationen. Etwas mehr als hundert Jahre lang hatte man es geschafft, den Fluß, der dieser Stadt um 1928 herum ihren Namen gab, zu verdecken. Als hätte man ein Pflaster mit getrocknetem Blut beim Spülen zwar wieder angefeuchtet, aber nicht vom Finger genommen, so (in Wirklichkeit war es auch oxidiertes Eisen) lag die Schwebahn lange Zeit über diesem Fluss, und er war ganz unansehnlich geworden, wie ein wasserleichenweiß gewordenes Schnittwündchen am Finger.
Wir sind hier in den letzten Ausläufern einer Zone, deren amerikanischer Version John Boorman in dem Film Deliverance ein Denkmal gesetzt hat. Wie sind hier also in den letzten Ausläufern eines schroffen, engen und dunklen Hinterwaldes, den man der Verträglichkeit halber portioniert und mit unterschiedlichen Namen versehen hat: Bergisches Land, Sauerland, Siegerland, Nordhessen, Thüringer Wald und Harz zum Beispiel. Manche zählen noch die Eifel und den Pfälzer Wald dazu, aber die übersehen den Rhein. Andere zählen den Bayrischen Wald noch dazu, aber dann ginge diese Zone (falls man Donau und Inn übersieht) bis St. Pölten, also bis vor die Tore Wiens. Dass Niederbayern und Passau noch dazu gehören könnten, leuchtet mir ein. Aber dass die Zone bis Wien gehen soll, das wäre zu schön um wahr zu sein. Wuppertal ist der letzte, westliche Ausläufer einer mitteldeutschen Zone, am anderen Ende im Osten wohnt Björn Höcke. Manche nennen das Mittelgebirge, wenn es der Wahrheitsfindung dient, soll mir das recht sein. Das ist eine finstere, entweder konturschwache oder kleinzügige Zone. Die Textilindustrie hat sich in Wuppertal u.a. deswegen so frei entwickelt, weil hier vorher und nachher und sonst keiner hin wollte, darum noch genug Platz war und keine alten Leute die jungen Leute aufgehalten haben. Die letzten Ausläufer: Es sind wenig mehr als 25 km und liegt immer noch in erradelbarer Weite, und man steht in einem holländisch geprägten Stadtviertel am Rhein. Düsseldorf haben Leute gebaut, die von klein auf Schiffe gesehen haben, vielleicht sogar im Austausch mit der Westindiengesellschaft standen, die also wußten, dass es die Welt gibt und alles überall vorkommt, nur in anderen Reihenfolgen. Da spielten Der Plan auf!
Man kann von Düsseldorf vieles halten, aber es hat atmosphärisch einen deutlichen Abstand zu Wuppertal, frischen Wind und immer schon viel Verkehr. Und doch liebe ich Wuppertal, denn das ist vom späten achtzehnten Jahrhundert bis heute trotz allem eine liebenswürdige Stadt geworden, gerade in der Art, wie hier alles ausläuft und Ausläufer von etwas ist, was erst an anderen Stellen nochmal schlimmer wird. Das ist meine wahre Hauptstadt des neunzehnten Jahrhunderts, denn anders als Paris wirkte hier nichts aus siebzehntem und achtzehntem Jahrhundert nach, als sie im neunzehnten Jahrhundert wucherte. Diese Stadt ist aus bucheckernbedecktem Waldrandboden heraus entstanden, darum ist der Geschmack der Wuppertaler auch heute noch eher breiig. Selbst die harten Zeiten der Industrialisierung sind hier auslaufend; selbst im Hinblick auf harte Zeiten ist diese Stadt jetzt ein Ausläuferstadt. Anderswo ist es heute noch schlimmer als in Wuppertal, anderswo werden auch immer noch die Textilien genäht, die heute auch beim Räumungsverkauf im schließenden Kaufhof (Elberfeld war das zweite Haus von Tietz) nicht mehr verkauft werden.
2.
Das ist die Stadt der Frühindustrialisierung und die Stadt einer Industrie, die nicht Kohle und nicht Stahl produzierte, nur verfeuerte und verarbeitete, dafür aber Textilien und Maschinen und Werkzeuge herstellte. In den letzten 30 Jahren ist viel von der ganz frühen Industriearchitektur abgerissen worden und hat Parkplätzen Platz gemacht.
Der Wuppertaler ist wie der Weimaraner (liegt ja auch in den Ausläufern dieser schroffen mitteldeutschen Zone), der kauft bei allen dreien, bei Aldi, Penny und Lidl. Die neu klaffenden Lücken am Wupperufer können einem einen Schrecken einjagen, wenn man an Architektur und Geschichte hängt. Aber man muss auch sagen: Es gibt immer noch so viele sensationelle Industriearchitektur in dieser Stadt, dass das für 80 Jahre Gentrifizierung, für viele Werbeagenturen, Tangoschulen, Startups und Downs reichen wird. Diese schroffe Mittelzone hat den Protestantismus, den Sozialismus, das angeblich Freikirchliche und später theosophisch Esoterische, den Kult um karge Zeichnungen und eingetrocknete Fettblöcke von Beuys vermutlich erst im Nachhinein und dann als Ausrede dafür angenommen, dass die Leute hier waren, wie sie hier eben waren. Irgendwie meinten sie, sich rechtfertigen und Gründe haben zu müssen, das geht aber allen so. Die Geschichten, die dabei rauskommen, sind ja dann auch oft ziemlich gut. Die Topographie der Stadt, steile Berge und schnell fliessendes Wasser sorgen dafür, dass alles in dieser Stadt geschichtet bleibt, ohne unbedingt aufgeschrieben zu werden. Man sieht eigentlich immer, egal wo man steht, vier oder fünf Häuserschichten vor einem aufragen.
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shion-mitoshi · 6 months
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TW!!!!
Heute ist es irgendwie auageartet... mal wieder...
Ich habe es mal wieder nach langem am Arm gemacht... Ich wollte es am Arm nicht mehr machen weil es da so auffällig ist in meinem Fall..
Und es ist tiefer geworden als ich sollte... glaube auch eine Aterie getroffen zu haben.... Das Blut floss so schnell... Mist....
Ich darf es eigentlich nicht am Arm machen weil genau das sonst dabei rauskommt! Verdammt! Aber ich konnte es nicht mehr zurück halten es da zu machen!....
Jetzt ist es schlecht und schnell verbunden damit das blut erstmal gestoppt bleibt...
Ich hasse mich!
Wieso bin ich so?
Ich habe es sonst nur noch am Bein oder Oberarm gemacht weil es da nicht auffällt aber ich trage eigentlich nur t-shirt mit einem langärmligen cardigan aber muss auch zuhause mal spülen oder die arme bei anderen sachen hochkremplen und dann sieht man das doch!!!!
Ich bin so dumm!!! So damn it dumm!!!
Ich will nicht die Enttäuschung zu Hause bei ihnen im Gesicht sehen...
Ich habe mich ja selbst schon enttäuscht...
Ich sollte echt verschwinden von dieser Welt...
Dadurch das die Suizidgedanken stärker sind wieder habe ich auch wieder mehr und verstärkten Druck zu SVV obwohl ich erst vorletzten Monat in der Klinik war!
Ich war erst vorletzten Monat in der Klinik verdammt!!! Und der neue Monat hat erst gerade begonnen!!!!
Ich habe angst das mein Vater irgendwann sagt das ihm das doch zu viel wird mit mir und ich ausziehen muss und wieder in eine 24/7 Betreuungs Einrichtung muss weil ich unter Beobachtung stehen muss...
Ich habe so angst davor! Aber ich kann auch momentan nichts gegen die Situation bei mir machen!
Ich kann mich nicht plötzlich ändern und ich weiß das es wieder schlimmer wird mit mir!
Ich versuche es schon geheim zu halten aber mit dem jetzt was ich am Arm gemacht habe geht es nicht!
Ich wiederholen es nur zu gern:
ICH BIN DUMM!!!
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feuerundmond · 7 months
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schwarz/weiß
weiß oder schwarz,
schwarz oder weiß.
jeder hat seine standards.
alles hier hat seinen preis.
von einem extremen zum ander'n,
keine pause dazwischen.
der weg ist kein einfaches wandern,
ehrlich gesagt ist er ziemlich beschissen.
pausenlos,
ein auf und ab,
sitzt in meinem hals wie ein kloß
und hält mich auf trab.
eine stimmung, die schwankt,
die hat doch jeder.
hab mich oft schon bedankt,
für diese worte, die leicht sind wie eine feder.
für sie so leicht auszusprechen,
müssen ja auch nicht erleben,
wie es ist bis zum erbrechen,
etwas stabilität anzustreben.
entweder bin ich zu viel
oder ich bin zu wenig,
hab schon lange verloren mein ziel,
weil dieser scheiß geht schon so ewig.
weiß nicht mehr, wie es sich anfühlt "normal" zu sein,
"normal" zu fühlen,
sind die ereignisse auch noch so klein,
sie riesen emotionen an land spülen.
ein ständiges hin und her,
nie still gestanden,
selbst, wenn ich mich fühle leer,
das chaos wird jedes mal bei mir landen.
alles ist so extrem,
jeder zustand wie ein sturm durch mich fegt.
als würd ich meinen kopf nicht jedes mal anfleh'n,
dass sich dieser sturm wieder legt.
hab keine kontrolle über meine stimmung,
auch nicht über die großen differenzen,
mir gelingt keine eindämmung,
noch gibt es obergrenzen.
hab das gefühl,
dass ich langsam verlier meinen verstand,
für meinen kopf ist das alles nur ein spiel,
doch steh ich mit meinem rücken an der wand.
von einer sekunde auf die nächste,
kann es über mich hereinbrechen,
fühl mich jedes mal wie die schwächste,
und kann mich nicht einmal an der schuldigen rächen.
denn die schuldige bin ich,
niemand sonst,
weil mein kopf mich ständig lässt im stich,
und du es trotzdem abbekommst.
wenn alles wieder zu viel wird,
meine emotionen wieder überkochen,
jedes mal ein teil von mir stirbt
und ich den schmerz spür' bis in die knochen.
ich würde gern aus meiner haut können,
immer angemessen reagieren,
dann würde ich nicht so viele böse wörter für mich kennen
und mich nicht immer degradieren.
selbst, wenn alles in mir still ist,
ist die stille viel zu laut,
sie jeden guten gedanken in mir frisst,
sich dann alles wieder aufstaut.
mein verhalten wäre nicht so impulsiv,
ich weiß, es ist schwer zu glauben,
würd ich nicht fühlen alles so intensiv
und dieser zustand nicht jede kraft würde aus mir saugen.
ich möchte jemand anders sein,
jemand, der sich hat im griff,
jemand, der sich nicht redet so klein
und sich selbst am boden entlang schliff.
stattdessen bin ich wieder viel zu viel
oder eben fast nicht vorhanden,
zusammengefasst einfach labil,
weil die dämonen zu mir hinfanden.
kann nicht sagen wie lang ich mich noch aushalte,
bevor ich den kampf endlich verliere,
bevor ich endgültig zusammenfalte,
und meine emotionen mit mir einfriere.
- feuerundmond, 08.03.2024
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kopfvollerworte · 1 year
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Parentifizierung
Als ich kleiner war, dachte ich es wäre meine Aufgabe das Vorbild zu sein. Mein Bruder ging nicht in die Schule, also musste ich mein bestes geben. Ein offenes Ohr für alle haben, immer helfen. Ich hatte eine Kindheit, natürlich habe ich viel gespielt und meine Freizeit gehabt, doch ich denke auch die kleinen Momente wie Geschirr spülen haben mich ein wenig zu früh erwachsen gemacht. Andere Kinder hatten es bestimmt schwerer aber ich bin auch durch meine Erfahrungen gegangen die mich immer noch begleiten. Einmal bin ich in der Schule in Tränen ausgebrochen weil ich vergessen hatte für eine Arbeit zu lernen weil ich den Abwasch machen musste. Außerdem war die Situation mit meinem Bruder damals nie leicht, ich fühlte mich dazu verpflichtet zu helfen. Aber was soll ein Grundschulkind schon anrichten? Meiner Mutter beizustehen weil es sonst niemand getan hat, hat mich ebenfalls geprägt. Man könnte sagen ich war und bin immer noch ihr Therapeut. Ich bin immer für Menschen da die Hilfe brauchen aber vielleicht war es mit so jungen Jahren auch einfach zu früh. Es war nicht meine Aufgabe meiner Mutter ihre Last abzunehmen und sie auf mich zu projizieren. Es war nicht meine Aufgabe so früh erwachsen zu werden.
Wenn ich darauf zurückblicke, denke ich mir, wer ich denn jetzt nur wäre ohne diese Erfahrungen? Vielleicht wäre ich nicht so selbstständig wie heute, vielleicht wäre ich ein ganz anderer Mensch. Ich werde es nie erfahren, aber vielleicht ist es okay so wie es jetzt ist.
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mel1505 · 9 months
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01.01.2024 Gutes neues Jahr ✨
Die erste von 366 Seiten! Nach einer kurzen Nacht waren wir alle wieder wach. Die Ereignisse vom gestrigen Tag sind noch ganz frisch und wir können immer noch nicht ganz glauben, dass wir das erleben durften. 🤩 #sodankbar Es gab erstmal Frühstück und wir haben die restliche Wäsche gewaschen. Mit sauberen Klamotten ins neue Jahr zu starten, fühlt sich irgendwie richtig und auch ziemlich erwachsen an. Wann sind wir so alt geworden? 😅 Dieses Jahr werden Nicki und ich einfach 30 😱 Nach der Stärkung ging es wieder in die Stadt. Es waren auch wieder alle Straßen frei, sodass wir endlich zum Circular Quay fahren konnten. Hier ist man mitten in der Stadt bzw. so gut wie direkt am Opera House und an der Harbour Bridge. Wir sind etwas am Pier entlang gelaufen und haben Fotos mit Blick auf die Harbour Bridge gemacht. Es hat leider immer mal wieder angefangen zu regnen, daher sind wir ein bisschen durch die Läden geschlendert und haben ein kleines Andenken gekauft. Fotos mit und vor dem Opera House konnten wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen. Hier hat Andi auch seine Drohne hoch gelassen, um so die perfekte Aufnahmen aus der Luft zu machen. Soooo schön! 🤩 Keine zwei Sekunden nachdem wir die Drohne wieder haben landen lassen, kam ein Security Mann auf uns zu und meinte das wäre hier nicht erlaubt. Er war total nett und war zufrieden, als er gesehen hat, dass wir die Drohne gerade schon wegpackten. Es gab also keinen Ärger - sehr gut. 🤝 Um die Mittagszeit haben wir uns ein schönes Plätzchen am Wasser gesucht und dort gegessen. 🍕🍔🥗 Das Essen war ganz okay aber für den Preis doch zu teuer. Wir mussten sogar selbst noch an zwei Kassen um zu bezahlen, da die Bedienungen dafür nicht zuständig waren. Andi hat aus Spaß noch gesagt, ob wir unsere eigenen Teller noch spülen sollen. 😂 Ich glaube die Geschäftsidee gefällt mir. 🤭🤣 Wir sind dann noch etwas im Botanischen Garten spaziert und haben uns dort umgeschaut. Die Bäume hier waren teilweise riiiiiesig und die Baumstämme gigantisch. Wie alt die Bäume wohl waren? 🌳 Dann ging es auch schon wieder zurück zur Town Hall. Ein paar Schritte weiter war direkt das Queen Viktoria Building. Schon sehr beeindrucken diese Architektur! Innendrin versteckt sich ein Einkaufscenter. Ich glaube es waren insgesamt 5 Stockwerke, also kaum mit der Stadtgalerie aus Schweinfurt zu vergleichen. 🤓 Wir waren dann noch ein paar Kleinigkeiten für’s Abendessen und Frühstück einlaufen, als es zurück zur Unterkunft ging. Da wir nur eine Nacht im Voraus gebucht hatten, mussten wir erneut umziehen und bestellten uns daher ein Uber. Mit den ganzen Koffern, Taschen und Rucksäcken war das einfach die bequemste und schnellste Lösung. Der Fahrer stand auch schon direkt da, so schnell war bisher noch keiner! 😎 Das Auto war der Wahnsinn. Es war irgendeine Mercedes Benz Klasse mit automatischen Türen, 7 Sitzen und zwei davon sahen aus wie Massagesessel. Natürlich durften wir Mädels in diese Sessel und haben uns direkt wie VIPs gefühlt. Unser Fahrer meinte das Auto hatte ihn vor ein paar Jahren 120.000 Australische Dollar gekostet und es ist wohl aktuell um 30T AUD gestiegen. Schon Wahnsinn was hier so für Autos rumfahren. Aber die Leute verdienen hier auch mehr, da auch schon der Mindestlohn höher ist, als bei uns in Deutschland in €. 📍angekommen am Sydney Park Hotel. Super schön, klein und gemütlich. Für uns eine der schönsten Unterkünfte, die wir bisher hatten. Wir haben noch schnell zu Abend gegessen und unsere Sachen gepackt, denn morgen steht der Flug von Sydney nach Perth an und dann beginnt unsere letzte Woche in Australien… 🦘🇦🇺🌏
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baerensohn · 2 years
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brudi 💶💶💶💰💰 ich geh mich jetzt im Klo runter spülen
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puraanna · 10 months
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Holá Amigos! Ich habe mich schon länger nicht gemeldet. Das liegt daran, dass ich in letzter Zeit mit einem Blogartikel zum Thema Kaffeeanbau und Kaffeepreisentwicklung für meine Organisation beschäftigt war (Schaut rein: https://www.visioneers.berlin/wie-viel-ist-dein-kaffee-wert/), daran dass generell viel los war und dass mir letztes Wochenende mein Handy geklaut wurde.
Unten findet ihr ein paar Bilder zu unseren bisherigen Wochenendausflügen. Im Oktober waren wir im Manuel Antonio Nationalpark und haben viele spannende Tiere beobachten und Zeit in einem tollen Hostel verbringen können. An einem anderen Wochenende haben wir einen Tagesausflug zum 2.700m hohen Poás Vulkan gemacht, dessen türkis blauer Kratersee zu den sauersten der Welt gehört (siehe Foto). Im November haben wir ein Wochenende in La Fortuna verbracht, ein süßes Örtchen in der Nähe des Arenal Vulkans. Dort sind wir gewandert, haben in natürlichen heißen Quellen gebadet und uns in Flüsse geschwungen.
Auf der Finca haben wir in der Zwischenzeit angefangen, coole Schilder herzustellen bzw. zu bemalen - siehe Fotos! Und unser neuestes Hobby: Schimmelbeseitigung. Die jetzt zwar ausklingende, aber dennoch irgendwie in Form von fast täglichem Regen vorhandene Regenzeit macht unseren Zimmern zu schaffen. Die Holzbetten, der Holzschrank, ja sogar unsere Rucksäcke oder Regenjacken - alles setzt Schimmel an. Wusstet ihr, das Bleistifte schimmeln können?
Wesentliche Unterschiede zwischen Deutschland und Costa Rica sind übrigens nicht nur, dass die Costa Ricaner mit kaltem Wasser waschen, spülen und meist auch duschen. Goldene Regel ist hier für mich, dass einfach alles immer anders kommt als man denkt. Costa Rica funktioniert anders. Geplante Dinge laufen anders, ungeplante Dinge passieren. Alles dauert länger. Dinge sind nicht oder nur schwer planbar. Generell plant man hier weniger voraus, Dinge passieren meistens eher spontan bzw. sofort. Auch gewöhnungsbedürftig: es wird sich weniger verabredet - wenn dich jemand besuchen möchte, kommt die Person eher einfach bei dir zu Hause vorbei und bleibt dann für ein paar Stunden (zumindest bei uns im Dorf, ob das in ganz Costa Rica so ist kann ich nicht beurteilen). Hier lerne ich geduldiger, gelassener, weniger durchgetaktet und lockerer zu sein. Mein Frisörbesuch hier auf dem Dorf dauerte letztens 2,5h - nicht wegen des Schneidens. Sondern weil ich erstmal ins Haus eingeladen wurde, mir Kaffee und Essen angeboten wurde und wir dann viel gequatscht haben. Es kommt, wie es kommt - meistens anders, als ich dachte!
Die Costa Ricaner scheinen auch ein anderes Maß zu haben was Süße angeht. Ein Beispiel: ein Getränk namens “vaca negra” (= schwarze Kuh) besteht aus süßer Kondensmilch (an sich schon ultra süß), gemischt mit Cola. Und dann noch Eis, wenn man mag. Ist einem das Ganze zu süß, einfach mehr Cola dazutun! Anderes Beispiel: Marshmallows erst in süßer Kondensmlich, dann in Kokosflocken wälzen. Ich denke, ihr versteht was ich meine ;-) Süßigkeiten scheinen hier generell extrasüß zu sein und werden viel und gerne gegessen, genauso wie süße Soft Drinks (“frescos”), die man zu den Mahlzeiten trinkt.
Einmal die Woche gehen wir zusammen mit unserem Mitbewohner Andrés einkaufen. Die Supermärkte sind ca. 30 min Autofahrt entfernt. Jedes Mal aufs Neue fällt uns auf, wie teuer die Produkte hier sind. Costa Rica hat den Ruf, die Schweiz Lateinamerikas zu sein. Und ich finde es stimmt: Die Preise sind vergleichbar mit denen in deutschen Supermärkten, tlw. sogar teurer - nur dass die Menschen hier im Schnitt weniger verdienen (durchschnittliches Monatseinkommen in Costa Rica ca. 1.000€ pro Kopf, in Deutschland ca. 4.100€ (Stand 2022)). Das Leben in Costa Rica ist also teurer als in Deutschland. Ich frage mich, wie die Menschen das hier stemmen. Vor dem Hintergrund ist es auch nochmal dramatischer, was bzw. wie wenig die Kaffeeplücker:innen verdienen.
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1 und/oder 10 von den Injury Prompts? ✨
Injury Dialogue Prompts
“Don’t freak out, please.” Skinny/Justus (btw 10 kommt auch noch)
PERMANENT RED
Justus taumelte durch den Flur des Wohnhauses. Seine schweren Schritte hallten dumpf durch den Gang. Das Einzige, was er in dem gesamten Haus hörte, waren seine Schuhsohlen auf dem roten Teppichboden, sein schwerer Atem und die lautstarke Musik.
Er steckte die Hand mit den aufgeplatzten Fingerknöcheln in die Tasche seiner Jeansjacke und fischte einen Wohnungsschlüssel heraus. Völlig in Gedanken versunken und auf der Suche nach dem Apartment mit der Nummer 13 stapfte er an unzähligen Haustüren vorbei.
Unerwartet flog hinter ihm eine Tür auf.
Erst nachdem er die Präsenz in seinem verschwitzten Rücken spürte, drehte er sich erschöpft um. Er entdeckte eine Frau, die ihren Bademantel wütend zu zog und die Arme vor ihrem Körper verschränkte.
„Jonas!“, fauchte seine Nachbarin, deren Namen er sie nie merkte, ungehalten und deutete mit dem spitzen Kinn den Flur hinab, „Hörst du zufälligerweise auch diesen grässlichen Lärm?“
Ihre schmalen Lippen verzogen sich zu einem ätzenden Lächeln. Auf ihre Frage kannte er längst die Antwort, denn es war immer dieselbe Leier, wenn er spät nachts zu Skinny zurückkehrte.
Justus zog die dichten Augenbrauen hoch und fragte gespielt dümmlich: „Ich weiß nicht, was Sie meinen, Miss. Ich kann Ihnen nicht ganz folgen. Was hören Sie denn?“
Die Platzwunde an seiner Stirn schickte eine ungeheure Welle des Schmerzes durch sein Gesicht, in dem noch einige Reste des Schlammes klebten. Ein neuer Fall – oder besser gesagt, ein Fall, der zu den Akten gelegt werden konnte, und ein weiterer Verbrecher hinter Gittern. Cotta hatte die drei Detektive zuhause abgesetzt, nachdem er Peter strikt verboten hatte, seine Freunde mit einer leichten Gehirnerschütterung in seinem MG zu chauffieren.
„Wir haben drei Uhr morgens und dein beschissener Lover dreht schon seit Stunden die Musik lauter! Klopfen bringt bei dem ja auch nichts!“, donnerte sie angepisst und stapfte mit dem Fuß fest auf dem Boden auf – wie ein kleines Kind, „Andere Leute müssen in n paar Stunden aufstehen und arbeiten!“
Justus hatte keine Lust, mit ihr zu diskutieren. Er wollte nur unter dem Duschkopf stehen und sich von dem heißen Wasser berieseln lassen – sich den Dreck vom Körper spülen und ins Bett fallen.
Desinteressiert winkte er ab, drehte sich um und murmelte bloß: „Ja, ich richte ihm die Worte seiner lieben Nachbarin aus. Wenn Sie mich nun entschuldigen.“
Sie rief ihm noch etwas hinterher, doch Justus hörte nicht zu. Er besaß keinen Tropfen Geduld für derartig nervtötende Menschen. Nicht jetzt, nicht heute.
Schwankend kämpfte er sich durch den Flur – ab und zu stützte er sich an der Wand ab. Jeder Muskel seines Körpers schmerzte. Ohne hinzusehen, ertastete er den richtigen Schlüssel an dem Bund und trat auf das Apartment 13 zu. Durch das hölzerne Türblatt drangen die gedämpften Klänge von Skinnys Musik.
Schwer seufzend schloss er die Tür auf. Mit jedem Zentimeter, den er sie aufstieß, wurde die Musik lauter.
Er rollte mit den Augen und betrat die Wohnung. Laut rief er über die Musik hinweg: „Skinny! Mach das Dämonengeschrei aus! Die Nachbarn belästigen mich wieder.“
Skinny, der rauchend auf der Couch hockte, an die Decke starrte und sich beim Anhören der qualvollen Schreie zu entspannen schien, zuckte nicht einmal erschrocken zusammen. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, griff er nach der Fernbedienung, die neben ihm auf dem Sofapolster lag, und schaltete den Fernseher aus.
Justus glaubte, ein Piepsen in seinen Ohren zu vernehmen, nachdem die Stille das ohrenbetäubende Geschrei unterbrach.
„Wie oft noch, Jonas? Das is kein Dämonengeschrei, sondern Death Meta – “, stieß Skinny genervt aus und wandte seine grauen, glasigen Augen endlich von der Decke ab, um seinem Freund einen tödlichen Blick zu zuwerfen. Abrupt erstarben seine Worte. Die sonst so harte Miene des Mannes wurde schlagartig weicher.
Justus sah übel aus.
Das Blut der Platzwunde an seiner Stirn verklebte einzelne Strähnen des dichten, schwarzen Haarschopfes. Das sonst so glückliche Schimmern seiner whiskyfarbenen Augen wurde von einem müden Schleier und den dunklen Augenringen übertönt.
Justus schlüpfte aus seinen Turnschuhen und schlurfte ungerührt an Skinny vorbei ins Bad. Er ignorierte den Lichtschalter. Bloß das Licht, das im Wohnzimmer brannte, fiel durch die geöffnete Tür in den gefliesten Raum.
Im Halbdunkel des Bads sah Justus Gesicht regelrecht gespenstisch aus.
Im Hintergrund hörte er, dass Skinny von der Couch aufsprang und ihm hinterherrannte. Genervt rollte der Detektiv mit den Augen und rief ihm aus dem Bad zu: „Flipp jetzt bitte nicht aus!“
„Ich soll nich ausflippen? Willst du mich verarschen?“, blaffte Skinny durch den Flur und stürmte auf die Badezimmertür zu, „Du hast dich stundenlang nich gemeldet! Und dann kommst du mir nichts, dir nichts durch die Tür und siehst aus wie Scheiße!“
Unbarmherzig betätigte er den Lichtschalter. Das grelle Licht der Neonröhre fiel auf Justus blasses Gesicht. Bei dem Anblick des Schnüfflers zog sich Skinnys Herz schmerzhaft zusammen.
Der erste Detektiv klammerte sich mit blutigen, aufgeplatzten Händen an den Rand des winzigen Waschbeckens. Geistesabwesend starrte er in den Spiegel – beobachtete sein Spiegelbild, das so anders, so fremd aussah.
Skinny zögerte nicht, stellte sich sofort hinter den Mann und schlang die Arme um seine Hüften. Sanft bettete er das Kinn auf seinen Kopf und fragte beiläufig: „Was zur Hölle ist passiert?“
Selbst nach einem Jahr Beziehung versteckte er immer noch seine Sorge um Justus. Der Erste wusste, dass sein ehemaliger Erzfeind noch Zeit brauchte, diese Reaktion einzustellen.
„Das Übliche: Wir haben den Täter gestellt und wollten ihn überwältigen, doch unser Versuch missglückte. Es dauerte eine Weile, bis Inspektor Cotta aufgetaucht ist“, flüsterte Justus bedrückt und presste die Lippen kurz aufeinander. Er suchte Skinnys Augen in dem Spiegel und fügte dann unterkühlt hinzu: „Es ist nicht tragisch. Nach einer Dusche wird es mir besser gehen.“
Er log und das wusste Skinny. Was er jedoch nicht wusste, war, dass nicht nur er, sondern auch Peter und Bob verletzt wurden. Dass sich Justus erneut die Schuld gab.
„Nichts da! Du kannst kaum stehen! Wie willst du duschen gehen?“, widersprach Skinny entschieden und drückte ihm einen Kuss auf den Scheitel, dann wandte er sich ab und stopfte den Badewannenstöpsel in das Ablaufventil. Er drehte den Wasserhahn auf.
Mit unheimlich sanfter Stimme sprach Skinny: „Ich lass dir Badewasser ein. Und während du fröhlich vor dich hin planscht, desinfizier ich deine Stirn und Hände. Deal?“
Ein schwaches Lächeln legte sich auf Justus Lippen. Er war zu müde, um sich darüber aufzuregen, dass Skinny ihm die Entscheidung nahm.
Seufzend erwiderte er: „Deal! Danke, Skinny. Du bist zu gut zu mir. Ist dir das eigentlich bewusst?“
Skinny wusste es, doch schwieg nur.
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justusjonas · 2 years
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khalaris · 1 year
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Österreicher so "du spülst mit meinen Gefühlen" und "wir spülen um unser Leben"
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