#solawi
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"Solidarische Landwirtschaft: Glückliche Bauern ackern für glückliche Verbraucher......erfreulicherweise erkennen auch immer mehr Verbraucher, dass etwas schief läuft und sie über ihr Kaufverhalten Einfluss darauf haben, wie sich der Markt entwickelt. So ist eine Gegenbewegung entstanden, in der sich Bauern und Verbraucher zusammen tun, um nach eigenen Regeln zu spielen. Diese Spielregeln sind wieder wesentlich sozialer und ökologischer, berücksichtigen in ganz anderem Maße wieder das Tierwohl und lassen sich in einem Satz zusammenfassen: Bemühen um Nachhaltigkeit, sozial und ökologisch. Die Bewegung nennt sich „solidarische Landwirtschaft“ (SoLaWi)."
#gute nachrichten#good news#umwelt#wirtschaft#solawi#solidarische landwirtschaft#bauern#verbraucher#landwirtschaft#natur#lebensmittel#hilfe#souveränität#selbstbestimmt
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Stand März 2024
Was ich (nicht) brauche
Ich las gerade, dass Kathrin Passig, Mia Culpa und Molinarius im September 2023 im Techniktagebuch aufgeschrieben haben, was sie alles (nicht) brauchen. Da überkam mich ein Drang, mich auch dazu zu äußern.
Fernseher mit Soundbar und Subwoofer, große Kühl-/Gefrierkombination, Spülmaschine: In einem Paralleluniversum bin ich ein Minimalist, der all das nicht braucht. Aber in diesem Universum ist das alles sehr angenehm, um es sich zu Hause schön zu machen und sich von der Außenwelt zurückzuziehen. Das hat in den Jahren 2020 ff. besondere Bedeutung erlangt.
Staubsaugroboter: Ich könnte die Wohnung von Hand schneller saugen, aber meine Lebensqualität wäre in dieser Zeit wesentlich geringer. So starte ich den Deebot Slim und räume ihm entspannt den Weg frei: Die Stühle in der Küche trage ich raus, damit er auch unterm Esstisch saugen kann, und baue damit im Wohnzimmer eine Festung, die verhindert, dass der Deebot auf den Teppich oder in den schmalen Spalt unterm Sofa fährt, das täte ihm nicht gut. Und dann macht er zwei Stunden lang sein Ding und ich meins. Den Teppich und die paar Ecken, wo er nicht hinkommt, sauge ich im Anschluss schnell mit dem Stielstaubsauger.
E-Reader: Träge und mühsam zu benutzen, bin ich nie richtig mit warm geworden. Ich lese seit Kurzem wie Kathrin Passig Bücher aufm Smartphone und bin sehr zufrieden damit. Wenn ich das Smartphone beim Lesen eh schon in der Hand habe, bin ich nicht alle paar Sätze versucht, das Buch wegzulegen und zum Smartphone zu greifen.
Smart Home: Es geht mir ähnlich wie mancher Vorrednerin, der Einrichtungsaufwand und die zu befürchtende Obsoleszenz der Lösungen schrecken mich ab. Aber um mein Wohnzimmer gut und komfortabel zu beleuchten, habe ich mir letztes Jahr dann zumindest für diesen Raum mal neun smarte Birnen und ein Hub gekauft, mit dem sich jetzt per App die Beleuchtungssituation der anstehenden Tätigkeit (arbeiten, lesen, Film gucken) anpassen lässt.
Spielekonsole: Kann mir nicht vorstellen, sowas mal zu besitzen. Das bisschen, was ich spiele, geht sehr gut am Smartphone und am PC.
Drucker: Ich hätte eigentlich gerne einen, z.B. für Retourenetiketten, wobei das zum Glück immer seltener erforderlich ist. Außerdem könnte ich dann schnell mal Infomaterial für meine Solawi erstellen und solche Sachen. Wenn ich darüber nachdenke, lande ich schnell an dem Punkt, wo ich die große Lösung will, nämlich einen Farblaserdrucker. Und scannen sollte er auch können! Aber lohnt sich das wirklich? Außerdem ist in meiner Wohnung nirgends mehr Platz dafür.
Sprachsteuerung: Nutze ich hauptsächlich am Smartphone, um Timer zu setzen, etwa beim Kochen, wenn ich mehlige, fettige oder nasse Finger habe.
Smartwatch: Meine erste Armbanduhr bekam ich mit sechs, mein erstes Handy mit ca. 18. Bald danach hörte ich auf, eine Armbanduhr zu tragen. Noch heute fühlt sich mein linker Unterarm manchmal seltsam nackt an, und ab und zu liebäugle ich mit der Anschaffung einer Smartwatch. Allein, ich glaube nicht, dass der Nutzen den Aufwand (morgens anziehen, abends ausziehen, laden usw.) aufwiegen würde.
AR-Brille: Würde ich unbedingt haben wollen, wenn es sie in einem leichtgewichtigen Formfaktor (wie seinerzeit Google Glass) und mit guter Bildqualität und Bedienbarkeit gäbe (ganz anders als seinerzeit Google Glass). Dann könnte ich immer auf Mastodon und in diversen Chat-Apps herumdaddeln, ohne den Blick unhöflich von meinem realweltlichen Gegenüber abwenden zu müssen. Und auch für die Satellitennavigation zu Fuß oder auf dem Rad stelle ich es mir toll vor. Aber einstweilen ist das wohl noch Science Fiction.
Auto: Für Campingurlaube, Möbeltransporte, Gruppenausflüge und so wäre unkomplizierter Zugriff auf einen Minivan toll. Aber den müsste man sich irgendwie mit einer Gruppe enger Freund*innen teilen, damit es sich irgendwie lohnen würde.
(Kilian Evang)
#Nichtbrauchtechnik#Kilian Evang#Auto#AR-Brille#Smartwatch#Sprachsteuerung#Drucker#Spielkonsole#Smart Home#E-Reader#Staubsaugroboter#Haushaltstechnik#Fernseher#Subwoofer#Spülmaschine
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Münchner Anwalt+Bäckerei: Ist die "Sonne" für Hofpfister patentiert?
... die Bezeichnung "Sonne" in Zusammenhang mit Brot von der Hofpfisterei aus München seit den 70er Jahren geschützt ist und nur von ihr verwendet werden darf. Alle Brote, die das Wort „Sonne“ beinhalten, sind laut der Aussage der Rechtsanwälte und auch laut vieler Urteile rechtswidrig.“ Ein Grund, eine kleine Ökobäckerei in https://www.gofundme.com/f/biohof-brockman beschreibt, unten zitiert, wie sich eine Anwaltskanzlei dabei bereichert: Abmahnung und die weitreichende Folge für unseren kleinen Betrieb! Warum die Dinkelsonne nicht mehr Dinkelsonne heißen darf! "... Nadine & Dirk und haben seit 10 Jahren einen kleinen, regionalen Gemüse- Abokisten- Lieferdienst mit ca. 200 Kund/innen zwischen Bremen und Hamburg. In unserem Sortiment sind immer schon Produkte von benachbarten und regionalen Höfen und Solawis. Unsere Brote bekommen wir teilweise von einer kleinen Hofbäckerei, die seit den 70er Jahren Brote im Steinofen backt. Selbstverständlich haben wir diese Brote auch in unserem Onlineshop. Direkt vor Ende unserer Sommerpause im Juli 2024 haben wir einen Brief der Anwälte der Hofpfisterei aus München bekommen. Hiermit wurden wir aufgefordert, den Namen eines Brotes, nämlich "Dinkelsonne", nicht mehr zu verwenden, da die Bezeichnung "Sonne" in Zusammenhang mit Brot von der Hofpfisterei aus München seit den 70er Jahren geschützt ist und nur von ihr verwendet werden darf. Alle Brote, die das Wort „Sonne“ beinhalten, sind laut der Aussage der Rechtsanwälte und auch laut vieler Urteile rechtswidrig." „Hofpfisterei Abmahnung“, es ist der "... Wahnsinn, wie viele kleine Bäckereien schon auf tausende von Euro verklagt worden sind. So etwas ist für kleine Betriebe existenzbedrohend! Wir wurden also aufgefordert, eine weitreichende Unterlassungserklärung zu unterschreiben, die u.a. eine Offenlegung von gewerblichen Kunden- und Lieferatendaten beinhaltet. Auch sollten wir einen Betrag von circa 3500 Euro bezahlen. Obwohl wir von der Sinnhaftigkeit dieser Unterlassung nicht überzeugt waren, da wir als regionaler Anbieter keine Konkurrenz für eine Großbäckerei aus München sind, haben wir und die Bäckerei den Namen des Brotes sofort geändert. Wir haben uns in einer Nacht- und Nebelaktion einen Markenrechtsanwalt gesucht, der eine veränderte Unterlassungserklärung verfasst hat, in der wir damit einverstanden waren, den Namen des Brotes sofort zu ändern und diesen auch nicht mehr in unserem Onlineshop zu führen. Einen Hofladen haben wir nicht, also würden wir das Brot nicht mehr als Dinkelsonne vertreiben. Doch wollten wir keine Lieferanten- und Kundendaten offenlegen. Damit war die gegnerische Partei nicht einverstanden und hat in einem Eilverfahren eine einstweiligen Verfügung gegen uns erreicht. Das hat uns sehr geschockt, da wir ja sofort alle nötigen Schritte unternommen hatten. Diese einstweilige Verfügung zieht jetzt weitere Kosten nach sich, die für uns nicht mehr zu tragen sind. Nur kurz als Überblick, damit ihr die Summen versteht, um die es in diesem Fall geht. Die Bäckerei aus Süddeutschland verkauft das Brot „Sonne“ mit ca. 200.000 Euro Umsatz im Jahr. Das ist der Streitwert. Zum Vergleich, unser Umsatz mit diesem Brot liegt bei ca. 240 Euro pro Jahr. Jedes Schreiben der Anwälte, Gerichtskosten etc. richtet sich nach dem Streitwert. Jeder einzelne Schritt bzw. Schreiben, den unser Anwalt oder die Anwälte der Gegenseite unternehmen, kostet jeweils ca. 1,3 % von diesem Streitwert… also circa 2600 netto. Bisher sind Kosten an die 12.000 Euro entstanden, die unseren kleinen Lieferdienst und uns persönlich finanziell enorm belasten. Von der nervlichen Belastung ganz abgesehen. Das sind Summen, mit denen wir bisher nicht hantiert haben und wenn man bedenkt, dass wir maximal 1 bis 2 Brote pro Woche der ehemaligen Dinkelsonne verkauft haben, liegen da Welten zwischen. Diese aktuellen finanziellen Belastungen haben jetzt schon direkte Folgen. Mitarbeiter/innen werden Stunden reduzieren müssen, da wir Löhne nicht mehr zahlen können. Die laufenden Kosten für notwendige Instandhaltungen, Fahrzeugreparaturen, Sozialabgaben, Steuern, Versicherungen etc. laufen zwangsläufig parallel weiter. Wir haben uns daher entschlossen, über Crowdfunding eine Seite einzurichten und hoffen, dass einige von Euch etwas spenden möchten, damit wir diesen Prozess beenden können, ohne dass der Betrieb zu stark darunter leidet und weitreichendere Konsequenzen hat. Man kann ja sagen „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“. Wir sind als Lieferdienst mit Internetauftritt immer darauf bedacht, Eigentumsrechte zu wahren und besonders bei eingefügten Bildern sichern wir uns ab, ob wir diese auch benutzen können. Jedoch sind weder wir noch die Bäckerei auf die Idee gekommen, dass das Wort „Sonne“ geschützt sein könnte, da es sich um ein Alltagswort handelt. Ganz abgesehen davon, dass keiner heute mehr so einen allgemeinen Begriff wie „Sonne“ sich schützen lassen könnte, sind wir mit dem Vorgehen der Bäckerei und deren Anwälten nicht einverstanden. Die Namensänderung haben wir und die Bäckerei sofort vorgenommen, trotzdem entlässt man uns nicht aus diesem Konflikt und bürdet uns enorme Kosten auf. Wir bitten hiermit um Eure Hilfe. Lieben Gruß, Nadine & Dirk Ergänzung: Die erste Summe ist inzwischen zusammen gekommen, aber die nächsten Bäcker sind weiter in Gefahr ... Männer, die die Welt verbrennen ... Wenn Firmen zu groß werden, sich als Monopolisten fühlen und das große Kapital winkt ... „Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen“ , schrieb Jean Jaurès, Freund von Kurt Eisner, ebenfalls von einem Nationalisten ermordet, gemeinsam wollten sie den Weltkrieg verhindern, Demokratie und Sozialismus in ihren Ländern verwirklichen ... Niedergeschossen, die Republiken zu Lobby-Organisationen verkommen, rechts-religiöse Auswüchse und Propaganda, wie in jenen rauen Jahren, als die Rechten zu morden begannen und von der Justiz sanft behandelt wurden ... Read the full article
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Hier ein Auszug der Vereine und Standanbieter: 1)Märkische Naturlamm GbR – Direktvermarktung – Gartenwolle / Lammwurst 2) NaturSpielWerkstatt Lindenhaus e.V. / Bildungswerkstatt Stiftungshof / Infostand / 3) Kinderangebot: Wollwerkstatt / Schäfchen basteln / Kultur in der Jurte 4) Kuchenverkauf / Vegetarischer Eintopf am Feuer 5) NaturSpielWerkstatt Lindenhaus e.V. / Landkindergarten / handgemachter Produkte 6) Naturschutzzentrum Märkischer Kreis e.V. / Getränkeverkauf / Infostand 7) Imkerverein Kalthof e.V. / Infostand / Bienenprodukte / Honig selbst abfüllen 8) Iserlohn des NABU MK / Ortsgruppe / Infostand / Fledermaus / Wolf 9) Solawi AckerLeben e.V. / Infostand / Jungpflanzenverkauf / Grillstand / Ackerführung 10) Bauernverband / Infostand / Melkdiplom, Beepart / Blühpate werden 11) Rassegeflügelzuchtverein Iserlohn und Umgebung 1913 e.V. / Infostand / Hühnervoileren 12) Verbraucherzentrale / Infostand / Glücksrad / Kreativangebot Pflanztaschen bedrucken 13) Bürgerlädchen e. V. / Infostand 14) Förderverein Kalthof e.V. / Grundschule Kalthof / Waffelverkauf 15) Förderverein Kath. Kindergarten Peter & Paul Kalthof / Fingerfood / Veggi Hot Dogs 16) Seiler / Kinderangebot (Herstellen von Seilen) 17) Sauerlandpark Grünes Klassenzimmer / Infostand / Bienenhotels aus Dosen bauen 18) Schäferei Stücke – Wollprodukte, Kleidung / Schafmilchseife etc. 19) FilzWerk / handgefilzte Produkte z.T. aus der Wolle der Schafe vom Stiftungshof 20) Riemer / Selbstgesponnene und gestrickte Socken / Hausschuhe 21) Wollwichtel / natürliche Deko & Kinderartikel 22) Kleine Buchhandlung / Kinder – und Wissensbücher rund um Garten, Natur und Nachhaltigkeit 23) Filzfee – handgemachte Deko- & Geschenkideen 24) Hauenschild / Verkauf Ziegenkäse 25Goltz / Verkauf Produkte vom Schaf 26) Nudelgerichte aus dem Wohnwagen 27) Mattiuzzi Eiswagen 28) Medienmobil Lebenswert e.V.
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Ja nun...:
"Zunächst gilt es, den Lebensstil unabhängiger von Industrieproduktion werden zu lassen, nämlich durch eine partielle Selbstversorgung in Form von Reparatur, Instandhaltung, achtsame Verwendung, Gemeinschaftsnutzung und, wo immer möglich, durch eine Mitwirkung an der Produktion wie bei Solawis. Das spart nicht nur Energie, Ressourcen und Abfall, sondern hat den indirekten Effekt, Verkehre zu reduzieren. Eine Verdopplung der Nutzungsdauer halbiert den Güterverkehr. Derzeit scheinen die Straßen fest in der Hand von DHL, GLS, DPD, Amazon und Hermes zu sein. Klimaschutz geht anders."
Er hat mehr als nur ein paar interessante Punkte. Manches wäre in der Breite vermutlich einfach zu bewerkstelligen, anders dürfte sich deutlich schwieriger gestalten. Aber trotzdem lesens- und überdenkenswert.
https://taz.de/Degrowth-Oekonom-ueber-Transformation/!5990630/
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200806
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Genug vom tristen und verwaisten Berliner Hinterhof? Hofgemüse Berlin schafft Abhilfe. Mit oder ohne eure Hilfe verwandeln wir euren Hinterhof in einen produktiven Lebensmittelgarten. Die Ernte landet auf eurem Teller, der Garten ist schön, eure Hausgemeinschaft trifft aufeinander. Hofgemüse Berlin macht solidarische Landwirtschaft mitten in der Stadt. So wird die Stadt schöner und nachhaltiger. Interessiert? Erfahrt mehr hier: http://hofgemuese.mifactori.de/ #Lebensmittel #Garten #Gemüse #gesund #Gemeinschaft #UrbanGardening #SolidarischeLandwirtschaft #SoLaWi #Berlin #Nachhaltigkeit #gärtnern #gärtnernmachtglücklich https://www.instagram.com/p/CWsiU3ds-7l/?utm_medium=tumblr
#lebensmittel#garten#gemüse#gesund#gemeinschaft#urbangardening#solidarischelandwirtschaft#solawi#berlin#nachhaltigkeit#gärtnern#gärtnernmachtglücklich
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Die comp@s aus Chiapas sind unterwegs. Heute morgen im #lützi gestartet, ging es zur #solawi und danach noch zur fifty fifty nach #Düsseldorf. Gleich sind die noch bei uns im #V6 zu Gast! Die Vorbereitungen laufen schon - wenn es heute auch nur den Kuchen gibt, so ist doch klar, es geht um die ganze Bäckerei! #fauduesseldorf #faud (hier: FAUD-Lokal "V6") https://www.instagram.com/p/CUNLr9Uo6qf/?utm_medium=tumblr
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Tolle und einfache #Rezepte gibt es in der kostenlosen #App #SevenCooks ❤️ Sehr praktisch wenn man bei #SOLAWI ist, da man direkt nach #Rezepten mit bestimmten #Lebensmitteln suchen kann und man kann einstellen, dass man #veganeRezepte möchte😁👍 #vegan #veganfoods (hier: Hanover, Germany) https://www.instagram.com/p/CA0XwiTnQzI/?igshid=474d3oswmgv8
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danke René
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Heute früh aufs Schneemobil aka. #Mamachari gewechselt und die Goodies von der SoLaWi nach Hause geschippert. Aus dem Kindersitz hinten kuckt der Palmkohl - vorn sitzt alles was orange und rot ist. Um beim Gemüse zu bleiben: Ich hab gar keine "Möhre" mehr als Fahrrad. Selbst das nur bei kurzen Etappen zum Einsatz kommende #Mamarad mit Sozius rollt (dank @yiks.cc) wie am Schnürchen. Körbchen, Doppelständer, Licht sind Pflicht beim Alltagsrad. Weil #lifeistooshorttorideshitbikes ✖️ #cycle #goodthings #bittewenden #schneefahrzeug #fahrradbotschafterin #schoenerOrt #brandenburg #solawi #carfree #autofrei #carisover #cyclingstories #lifebehindbars #lifebehindpumpkins (hier: Brandenburg, Germany) https://www.instagram.com/p/BtGeV6vFQp_/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=10pvoor47qwp6
#mamachari#mamarad#lifeistooshorttorideshitbikes#cycle#goodthings#bittewenden#schneefahrzeug#fahrradbotschafterin#schoenerort#brandenburg#solawi#carfree#autofrei#carisover#cyclingstories#lifebehindbars#lifebehindpumpkins
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Landwirt Ralf Zinke und sein Sohn Matthias betreiben gemeinsam einen landwirtschaftlichen Hof in der hessischen Provinz und bauen ausschließlich biologisch Gemüse an. Ihre Abnehmer sind Mitglieder der Solidargemeinschaft, bestehend aus Bewohnern der umliegenden Dörfer. Jeder von Ihnen zahlt einen festen Jahresbetrag - so viel wie er oder sie kann. Die Gutverdienenden etwas mehr, die anderen ein bisschen weniger. Dafür bekommen Sie frisches Gemüse aus der Region und eine Gemeinschaft, in der gemeinsam geerntet, gekocht und geplaudert wird. Reich werden die Zinkes davon nicht, können aber mit den Mitgliedsbeiträgen für ein Jahr kalkulieren und guten Gewissens sagen, dass ihr Betrieb zu einer nachhaltigen Bodennutzung und zur besseren Ernährung der Bewohner der Region beiträgt. Einige Kilometer weiter östlich betreibt Jan einen Biomitgliederladen. Dort verkauft er an seine Mitglieder regionale Produkte vom fairen Preis.
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so the lab grown meat post ( https://nimbus-tatze.tumblr.com/post/639887396603920384/ok-so-lab-grown-meat-i-hate-with-a-passion-the ) gained a bit of traction and I decided to adress how to approach agriculture, some of these technologies and how to help out rural communities, thanks goes to @lordofthechips
Mostly I've listed attitudes/mindsets you may want to adopt to a certain degree, depending on your circumstances and beliefs. Anyone can add if they have good advice, but essentially 'get rid of animal ag' ain't it.
Don't generalize and try to look for nuance, especially coming from the locals/experts. Influencers aren't experts. It'd be lovely if more of us try to let rural communities make their own decisions and don't talk over them. That includes online posts.
Instead of always looking for new answers, look for older ones as well. There is a reason many traditions have become traditions. As you lose them through modernization you lose generational knowledge. Not a call for bigotry in case that's not clear.
Agriculture is different in each case. Don't try to make one solution fit every case or judge them if they don't. Hating animal agriculture is one thing, but when you want to get rid of it you include indigenous people, poor people, etc. There is a reason these people continue to do it that way and they know better than you why.
If you have the time/opportunity try to help out on a farm for a while, especially during harvest, feel free to do so. It's a great way to learn, get into conversation with farmers and the community (think about all the people you meet on the way, those working in the small shops you might need to go into to grab a snack etc), and make connections.
Look up CSA farms in your area. Community Supported Agriculture. I don't know how it works elsewhere but where I live we come together as a group, pick a farm, and get into an agreement with them to have an exclusive relationship as consumers with that farm. That means we as a community are their sole customers, but we agree to financially back the farm on a yearly basis (or 6 months and so on, each agreement can be different). So we agree on a price and pay that even if there is no produce/products yet. We don't have to pay every single time we get food, can make requests to grow certain cultures or apply certain practices, and can also frequently visit the farm. If the harvest is extra good that year, we don't have to pay more. In return the farmer is financially insured against stuff like a few years of bad harvest or issues with livestock, can get additional funding for expanding their operation etc. It's oversimplified here, and there are varieties so if you like to learn more about the german model you can look for SoLaWi (Solidarische Landwirtschaft). In my case farmers drive their stuff into the city for us on specific days and in locations close to your neighbourhood and hand you a box with what you want.
Don't talk over people in their own field. Don't go into the field with the intentions of a missionairy. You wouldn't try to teach a virologist about Covid. I hope. Even if you have reason to believe that person is wrong about the point they make, don't try to disprove it, that's the job of other people of the field. And they already make sure to disprove what's wrong.
essentially like the point above but If you decide to quote someone from the field don't do it against someone also from that field. Don't direct indigenous quotes at me to discredit my indigenous experiences for example, especially if you aren't indigenous yourself. That's a conversation for us. Also each tribe/scientific field is different (look Point 1).
Look outside the western world and if you have the means to travel pls visit not just the popular tourist sites. The villages/towns can tell you so much more than I can in a post. Try to have a local host you if it's not too difficult for them.
Don't dismiss rural folks as dumb/naive/racist. Doesn't mean bigotry isn't a problem, but try to pick out what they are saying about rural communities and ag in particular, bc they're still locals and still know more about local circumstances. Stay on topic.
Be suspicious about feel-good-uwu-stuff. It doesn't always have to be bad, but if what you're looking at primarily adresses your emotions you wanna be suspicious. Like cute animal videos, anthropomorphism especially, tech that seems to magically solve an issue, that stuff.
But also, even if you feel suspicious about tech/agriculture/etc keep it mind it might help others out. I highly criticized lab grown meat from an ag engineering perspective, but also mentioned it is probably amazing for healthcare. Some gadgets we might call lazy, but they can be incredibly helpful to disabled people and so on. Let's try to keep a door open with the benefits other people in mind
I'll add constantly seek education to this list BUT I don't recommend specific documentaries or books, bc they can be misleading especially if one misses out on pre-info that those forms of media built on. There can be a lot of emotional manipulation, weird framing, and so on and even with factual statements it's easy to frame smth wrong, check out the entire dehydrogenmonoxid=water project a student tried out.
Not to say there isn't good stuff out there, but pls don't get caught in echo chambers. If you have access to academic sources try to use them, even if they're more 'boring'.
TL;DR: don't get polarized, use nuance and talk to a variety of people and leave the job of 'correcting' experts to other experts.
(Also it's a bit hastily put together, so I hope it answers the question, lemme know if not precisely enough!)
#nt long post#animal agriculture#agricultural engineering#rural areas#lab grown meat#also this is hastily put together and long and poorly worded#just pls know I don't try to push anyone in or out of categories and I promise I'm open to conversation as long as it's reasonable#and not your typical tumblr discourse#and also you're very very welcome to add tips on here if you like#also i don't know how to link shit prettily just because#i will reblog this a few times maybe#you can blacklist my daylight reblog tag if you like#i need to use tags more frequently and properly
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09/05/2020
Ich besuche Dave in seiner neuen Wohnung im Wedding. Bisher hatte ich sie nur kurz beim Umzug gesehen und sie ist richtig, richtig schön geworden. Schön an sich und gefüllt mit lauter schönen Sachen. Und so viele gesunde Pflanzen! Dave hat vielleicht den grünsten Daumen von uns allen. Er bietet mir eine Schale Solawi-Brennnesselsuppe mit Kartoffeln und geröstetem Sesam an, die ganz hervorragend schmeckt. Wir sitzen in seiner gemütlichen Küche am großen hölzernen Küchentisch, trinken Kaffee (French Press) und unterhalten uns gut. Anschließend ein langer Spaziergang durch den schönen Wedding, noch ein Eis in der Maxstraße und viele gute Gespräche.
#me#fotografie#365#35mm#analog#film#olympus mju ii#photographic diary#berlin#wedding#text#tagebuch#momentetagebuch
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