Tumgik
#skikurs
bergsmotiv · 2 years
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1 Skikurs auf der Breiteckalpe
2 Zell am See gegen Thumersbach
3 Schmittenhöhe-Bergstation mit Elisabethkapelle
A Seilbahn zur Schmittenhöhe, B Sonnenalm-Bahn, C Sonnenalm-Sessellift, D Schlepplift Breiteckalpe, E Kapellenlift, F Pinzgauer Hütte, G Kettinglift, H Ebenberglift, J Maiskogelbahn
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pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 4.1.2023
Ardagger – Frühstücksnews – Mittwoch, 4.1.2023
(c) Theresia Neuheimer Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute ist die “GELBE SACK ABHOLUNG” und erstmals kannst Du im gelben Sack auch alle anderen VERPACKUNGEN als nur Plastik (ausgenommen Glas und Papier) mitentsorgen. Also auch Metalldosen oder Verbundstoffe dürfen rein! Und damit Du Dir ein Bild machen kannst, wie´s dann mit dem GELBEN SACK in einer Sortieranlage…
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styletraveler · 8 months
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Riesengebirge, Polen:
Wenn der Vater mit dem Sohne 2.0
Winterspaß im polnischen Riesengebirge
Manchmal muss man schon etwas höher hinaus. Wenn unten im Tal die Schneedecke zu dünn und zu nass ist für eine ordentliche Rodelpartie zum Beispiel. Oder wenn man querfeldein mit Schneeschuhen und Schlitten durch den tiefverschneiten Wald möchte. Kein Problem im Riesengebirge. Immerhin reckt es sich mit der Schneekoppe stolze 1602 Meter in die Höhe und gilt als das niederschlagsreichste und schneesicherste Mittelgebirge Europas.
Offroad Schlittenfahrt
Marc Junior, Berliner Großstadtkind, sechs Jahre und voller Tatendrang, steht heute der Sinn eher nach einer Offroad Schlittenfahrt abseits ausgetretener Pfade und überfüllter Rodelbahnen. Zwar haben in Polen die Winterferien noch nicht begonnen, aber in der beliebten Skiregion rund um Karpacz, dem einstigen Krummhübel, kann es am Wochenende an den eisigen Hotspots schon mal eng werden. Gesagt, getan, wir verabreden uns mit unserer ortskundigen Wanderführerin Natasza und schon geht es mit ihren wintertauglichen SUV hochhinaus in die tiefverschneiten Berge Schlesiens. Wie sich schnell zeigt, ist eine Schlittentour  abseits jeglicher Wege zwar sehr reizvoll, aber mindestens genauso anstrengend. Stock und Stein, unsichtbar unter einer weißen Pracht aus Schnee, behindern eine reibungslose Fahrt. Hin und wieder sackt der Schlitten in eine abgedeckte Bodenwelle oder gar in ein überfrorenes Rinnsal. Den Junior erfreut jedes Hindernis. Ein banaler Waldweg wäre ja auch langweilig. Nur für Natasza ist das Abenteuer recht ermüdend, so dass nach einer Stunde Papa übernehmen muss.
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Das Hohe Rad
Am nächsten Tag wählen wir bei strahlendem Sonnenschein dann doch lieber befestigte Wege, und zwar auf dem Hohen Rad. Das Hohe Rad (polnisch Wielki Szyszak) ist mit 1509 m Höhe nach der Schneekoppe, dem Hochwiesen- und Brunnberg der vierthöchste Berg des Riesengebirges und die höchste Erhebung in seinem westlichen Teil. Die Staatsgrenze zwischen Polen und Tschechien verläuft über den Gipfel. Und ein steifer Ostwind weht uns eine frische Brise um die Nase. Wie rau und karg doch diese Gegend im Vergleich zu unserem abenteuerlichen Ausflug vom Vortag durch den tiefverschneiten Wald ist. Trotzdem sehr reizvoll. Schon mal gute Vorbereitung auf den dreitägigen Kids Skikurs.
Rübezahl-Museum
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So schön Outdooraktivitäten auch sind, das interaktive Rübezahl Museum in Karpacz klingt irgendwie noch viel spannender. Dort entdecken die Kinder ganz spielerisch die Geheimnisse des Riesengebirges und erfahren alles Mystische über den sagenhaften Herrscher Rübezahl. Und Marc Junior kann gar nicht genug bekommen vom digitalen Herrn der Berge.
Lake Hill Resort & Spa
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Nach einem schmackhaften regional geprägten Abendessen und einer erholsamen Nacht im mehrfach preisgekrönten familienfreundlichen Lake Hill Resort & Spa am Sosnówka-Stausee mit Blick auf die Schneekoppe möchten wir am liebsten einen ganzen Tag faulenzen und unsere schöne Unterkunft genießen.
Doch es gibt so viel zu entdecken und so brechen wir nach einem opulenten Frühstück auf und folgen dem Berggeist in seine mineralische Unterwelt. Und zwar in die schmalen Gänge des Schaubergwerks St. Johannes in Krobica (Krobsdorf). Sehr eindrucksvoll, aber definitiv kein Ort für Klaustrophobiker.
Tief im Gestein
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Kaum vorstellbar, unter welch harten Bedingungen die Kumpel damals arbeiten mussten. Den Stein mussten die Männer mit primitivsten Werkzeugen und Muskelkraft brechen, um das begehrte Zinn zu gewinnen. Staubig und stickig war die Luft. Die qualmenden Öllampen verbrannten zusätzlich den ohnehin schon knappen Sauerstoff. Alt wurden die Bergleute nicht. Kein Wunder, die Söhne der Kumpel mussten – neben der Schule – ab dem Zeitpunkt unter Tage schuften, an dem sie ihren ersten Milchzahn verloren hatten.
Brot backen in der Teufelsmühle
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Nach unserem Abenteuer tief im Gestein nagt der Hunger mit scharfem Zahn. Wie wäre es mit einem super leckeren selbstgebackenen Brot. In der benachbarten Teufelsmühle von 1890, die von 2010 bis 2012 aufwendig mit EU-Geldern restauriert wurde, werden Backworkshops für Youngster angeboten.
Marc Junior findet die Idee Klasse. Ein paar Minuten später knetet er mit anderen Kindern Brotteig. Und eine halbe Stunde später schon ist der Leib im Ofen. So lernen die Kleinsten auf unterhaltsamste Weise, wie und woraus Brot hergestellt wird und bekommen automatisch eine intensivere Beziehung zu dem Grundnahrungsmittel.
1000 Jahre Holzkirche Wang
Auf dem Weg zurück in unser stilvolles Lake Hill machen wir einen kurzen Stopp in den Wolken an der 1000jährigen Stabholzkirche Wang. Warum kurz? Weil sich der Junior nicht wirklich für eine alte Wikingerkirche aus Norwegen mit üppigen heidnischen Schnitzereien und einer ungewöhnlichen Reise von dort nach Brückenberg, dem einst höchstgelegenen Dorf Preußens, begeistern kann. Verständlich. Nichtsdestotrotz ein Muss.
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Spaß im Aqua-Park
Was lässt Kinderherzen noch höher schlagen als eine Rodelpiste? Genau, ein Aqua-Park mit abenteuerlichen Rutschen, verschiedenen In-, Outdoor- und Kinderbecken und natürlich Pizza Margherita und einer riesigen Tüte Pommes on top. Die Therme Warmbrunn (Termy Cieplickie) bietet all das und viel viel Spaß gratis dazu. Tolle Atmosphäre für Groß und vor allem für Klein. Kann ein Ferientag schöner sein? Wohl kaum.
© 2024 · Marc Vorsatz | MEDIA CREW MITTE INFOS
ANREISE: Um die verschiedenen Lokalitäten vor Ort zu erreichen, ist ein PKW empfehlenswert. Die meisten größeren Hotels verfügen über Lade-Infrastruktur für Tesla und Co. Günstige Mietwagen mit Rundum-Sorglos-Paket für Polen bietet bspw. Sunny Cars, www.sunnycars.de
UNTERKUNFT: Lake Hill Resort & Spa: Mehrfach preisgekrönte familienfreundliche 4-Sterne-Anlage am Sosnówka-Stausee mit Blick auf die Schneekoppe, 9 Kilometer bis Karpacz.  Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. DZ mit Balkon oder Terrasse ab 73 €, www.lakehill.pl/de Gediegener geht es im liebevoll restaurierten spätbarocken Schlosshotel Wernersdorf (Pałac Pakoszów) im Hirschberger Tal zu. Ruhige Lage, gute Küche, viel Kunst. DZ ab 100 €, www.schlosshotel-wernersdorf.de
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SEHENSWÜRDIGKEITEN & AKTIVITÄTEN: „Geheimnisse des Riesengebirges“ nennt sich das Rübezahl Museum in Karpacz (Krummhübel) mit kleiner, liebevoll und interaktiv gestalteter Dauerausstellung rund um den „Herrn des Riesengebirges“. https://karkonoskietajemnice.pl
Geopark: Tief ins zinnhaltige Gestein des Riesengebirges geht es in den sehr schmalen Gängen des Schaubergwerks St. Johannes in Krobica (Krobsdorf). Sehr eindrucksvoll, aber definitiv kein Ort für Klaustrophobiker. 
Teufelsmühle: In der historischen Mühle von 1890 können Kinder wie Erwachsene an einer Führung teilnehmen und anschließend in einem Workshop selber Brot backen.
Geopark und Teufelsmühle: https://podziemna-wieza.pl/
Spielzeugmuseum: Während die filigranen Puppenhäuser und kunstvollen Miniaturautos bei Erwachsenen fast vergessene Kindheitserinnerungen wachrufen, lernen Kinder, womit ihre Eltern einst spielten in einer analogen Welt ohne Konsolen und Handys. www.muzeumzabawek.pl
Der Aqua-Park: Termy Cieplickie (Therme Warmbrunn) ist besonders bei Familien beliebt. Mit verschiedenen Indoor und Outdoor Becken, Rutschen und Kinderbassins.  www.termycieplickie.pl
AUSKÜNFTE: Polnisches Fremdenverkehrsamt, Telefon: 030/210092-0, www.polen.travel/de
Touristeninformation Jelenia Góra (Hirschberg): https://turystyka.jeleniagora.pl/Witamy-Turystyka?q=Witamy-Turystyka
LITERATUR: Dieter Schulze: Polen - der Süden. Sehr gründlich recherchierter Reiseführer aus dem Hause DuMont. Mit vielen Insidertipps für individuelles Entdecken. 24,95 Euro, www.dumontreise.de
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nawu-apartments · 2 years
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Ski Hit for Kids
jetzt buchen für den Zeitraum 18. 03. bis 08. 04.2023 Ihr bekommt für einen wirklich überschaubaren Preis eine tolle Leistung. Der Skikurs, der Skipass und auch noch die Ausrüstung sind in diesem Preis inkludiert. Fragt bei uns an und wir werden euch ein super Paket schnüren.
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tirol · 6 years
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Hochzeiger, Robert Pupeter
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techniktagebuch · 8 years
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Februar 2017
Wie man im Skigebiet ein Kind wiederfindet (und wie nicht)
Ich habe heute gelernt, was in einem sehr, sehr großen Skigebiet passiert, wenn ein Kind aus einem der unzähligen Skikurse verloren geht (weil es z.B. nach einem Toilettengang die Hütte durch eine andere Türe verlässt, als es sie betreten hat und dann den Rest der Gruppe auf der anderen Seite nicht mehr findet):
Sobald ein Lehrer ein Kind vermisst, schickt er eine SMS an die Skischulzentrale. Die wird an alle Skilehrer und das Liftpersonal weitergeleitet. Zusätzlich wird die Pistenrettung alarmiert. Außerdem wird die Liftkarte des Kindes geflagged, d.h. sobald es an irgendeinem Lesegerät auftaucht, gibt es Alarm und die Liftstation hat das Kind. Wer das Kind findet (erkennbar an dem verlorenen Blick, dem Heulendampistenrandstehen und einem grossen Aufkleber mit Namen, Skilehrernamen, Telefonnummer der Eltern und Unterkunft), meldet das der Zentrale und liefert es ab (oder wartet, bis es vom Skilehrer abgeholt wird, wenn man es sich nicht zutraut, mit einem heulenden fremden Kind den Berg runterzufahren),
Wenn das Kind allerdings von einem anderen Skilehrer entgegen dieses Protokolls allein und ohne jede Meldung auf die Talabfahrt geschickt wird, dann hilft auch das schönste und durchdachteste System nicht und es dauert eine Zeit lang, bis die Hölle für die Eltern und die Skilehrerin vorbei ist.
(Frau Brüllen)
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mogasimagazin · 5 years
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❄️ ❄️  Unterkunft  ❄️ ❄️ Skiurlaub  ❄️ ❄️ 🏨 Wo gibt es freie Zimmer? 🏨 Location, Location, Location   🏨 Verpflegung ... no na Die passende Unterkunft zu finden ist nicht immer leicht. Mit unseren Tipps wird es ein bisschen einfacher. Was ist dir am Wichtigsten?
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cleargalaxyunknown · 3 years
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Lieber Opa, heute war ich wieder bei ihr. 4 Jahre ist es her. Deine Urne hat sich inzwischen komplett aufgelöst. Nichts ist mehr hier von dir außer Erinnerungen. Ich wünschte, ich hätte die Zeit mit dir mehr zu schätzen gewusst. Ich wünschte, ich könnte dich noch einmal so lächeln sehen, wie in den Momenten, als du mir die Tür geöffnet hast. Ich kam mir immer so albern vor, wenn du das getan hast. Hätte nie gedacht, dass ich dich mal so vermissen werde. Weißt du noch in der 7. Klasse? Ich war am Koffer packen für den Skikurs in Österreich und konnte meinen MP3-Player nicht finden. Überall gesucht hatte ich hatten wir. "Komm, MediaMarkt hat noch eine halbe Stunde auf. Wir holen dir einen von meinem Geld, damit du die Anderen gar nicht so mitbekommst.", du warst mein Held.. Sehr oft sogar. Im Nachhinein wohl sogar noch mehr, als mir bewusst war. Auf Geburtstagen, die uns beiden einfach zu viel waren hast du mir bestimmt insgesamt über Tage Obstbäume erklärt und wie man sie richtig schneidet und wann, nur damit wir von all den Leuten weg konnten. Danke für jedes einzelne Mal.. Toten fällt man nicht in den Rücken. Da werde ich immer richtig sauer. Gerade die Frau, mit der du dein Leben verbracht hast, seit du aus der Schule kamst. Ich wünschte, sie würde nicht so über dich sprechen. Ich heiße es nicht gut, aber ich kann ihr nicht ins Wort fallen, denn umso schlimmer wird es. Verzeih mir bitte. Ich glaube an keinen Himmel, keine Hölle.. Aber ich hoffe so sehr, dass egal wo du bist, dass es dort besser ist.. Trink einen Ramazzotti für mich mit.
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bmwi-klemm · 8 years
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#sundayfunday #Skitty #Kinderski im #Schwarzwald in #Unterstmatt #Skikurs #SkischuleTVBretten #Kinderfreude #Skischule #TVBretten #Bretten (hier: Skizirkus-Unterstmatt)
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meinesichtderwelt · 8 years
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Das mit dem Skifahren
Das mit dem Skifahren
Gerade nutzen alle 3 Patenkinder an den Wochenenden den schneereichen Winter und gehen Skifahren. Die bezaubernde Nichte schickt Selfies, im Skioutfit und mit viel Sonnenschein. Zum neidisch werden. Monsieur genießt – und hat nicht viel zu erzählen. Mademoiselle weiß nicht genau, wo der Bus sie hingebracht hat. Aber ganz genau, dass sie eine rote Piste fahren musste, und das war für sie einfach…
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pressmost · 6 years
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Ardagger: Beim Kindergartenskikurs auch heuer wieder riesen Spass im Schnee!
Ardagger: Beim Kindergartenskikurs auch heuer wieder riesen Spass im Schnee!
Feigl Verena mit zahlreichen Betreuerinnen und Betreuern//Eltern…..
33 Kindergartenkinder und insgesamt 9 Betreuer und Betreuerinnen waren beim heurigen Kindergartenskikurs der Gesunden Gemeinde Ardagger vom 21. bis 25. Jänner 2019 mit dabei. Unter dem Motto „Bewegung und Spaß im Schnee“ wurde bei herrlichem Winterwetter und tollen Schneeverhältnissen auf der Forsteralm das Skifahren gelernt und…
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dermontag · 3 years
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Sonntag, 16. Januar 2022 Von Mann umgefahren Fünfjähriges Mädchen stirbt nach Skiunfall In den französischen Alpen kommt es zu einem tragischen Vorfall. Ein fünfjähriges Kind nimmt an einem Skikurs teil, als ein Mann sie plötzlich umfährt. Im Rettungshubschrauber erliegt das Mädchen seinen Verletzungen. Nun ermittelt die Polizei. Eine Fünfjährige ist auf einer Skipiste in den französischen Alpen Medienberichten zufolge umgefahren worden und gestorben. Trotz Reanimationsversuchen starb das Mädchen auf dem Weg ins Krankenhaus im Helikopter, wie der Sender France 3 unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft Bonneville berichtete. Das Kind machte den Berichten zufolge mit seiner Familie Urlaub in Frankreich und nahm dort an einem Skikurs teil. Ein Mann in den Vierzigern fuhr die Fünfjährige demnach am Samstag um, als diese in einer Schlange stand. Er kam mit großer Geschwindigkeit auf sie zu und versuchte vergeblich, auszuweichen, wie France Bleu die Staatsanwaltschaft zitierte. Der Mann kam in Polizeigewahrsam, Untersuchungen wegen fahrlässiger Tötung wurden eingeleitet. Wie France 3 berichtete, befindet sich der Mann in einem Schockzustand. Das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr leistete nach dem Unfall demnach gemeinsam mit einem Arzt noch Erste Hilfe. Am Montag soll die Leiche der Fünfjährigen obduziert werden, um die genaue Todesursache festzustellen. Die Polizei des Bezirks Bonneville übernahm die Ermittlungen.
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Hannah auf Skikurs ... Hannah no ski-trip ...
Fotos: Markus Frühmann
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fm4tune · 5 years
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RADIO FRECH hat auch am Skikurs vorbeigeschaut, hört rein in unsere aktuelle Sendung
https://cba.fro.at/series/frech-2
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techniktagebuch · 4 years
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Anfang 2021
Wie schön es ist, etwas nicht von Menschen beigebracht zu bekommen (jedenfalls nicht direkt)
Meine Mutter unterhält sich im Chat der Wordfeud-App (einer Scrabble-Variante) mit ihrer Schwester in Kanada. Die Schwester lässt fragen, ob ich vielleicht gegen sie Schach spielen will. Normalerweise hätte ich “auf keinen Fall” gesagt. Meine bisherigen Schacherfahrungen waren freudlos und nicht selten nach drei Zügen vorbei. Aber seit ich im Herbst die Netflix-Miniserie “The Queen’s Gambit” gesehen hatte, bin ich zumindest bereit, mir vorzustellen, dass es doch Spaß machen könnte. Ich frage, ob die Tante die Serie etwa auch gesehen hat und deshalb jetzt mit dem Schachspiel anfangen will. Nein, lässt die Tante ausrichten, sie hat die Serie zwar gesehen, aber daran liegt es nicht. Sie hat schon lange vorher gegen ihren Mann gespielt und verloren. Der hat aber vergessen, wie es geht, und jetzt will sie auch mal gewinnen. Zum Beispiel gegen mich.
Wenn wir nur Netflix-Modeopfer gewesen wären, hätte ich zwar auch mitgemacht, aber so ist es natürlich noch besser. Ich frage die Tante, wo sie spielt, und melde mich bei chess.com an. Die Browserversion begeistert mich nicht, weil es dadurch wieder ein Browsertab mehr gibt, an das ich ständig denken muss und das ich bestimmt trotzdem vergessen werde. Aber als ich die App entdecke, bin ich überzeugt. In der App kann man nicht nur gegen meine Tante spielen, sie enthält auch 150.000 Schachaufgaben, die mich zunächst viel mehr interessieren. Ich kenne das Prinzip aus der Zeitung und habe mir die Lösung solcher Aufgaben immer sehr kompliziert und langweilig vorgestellt. Jetzt finde ich heraus, dass es mehr Spaß macht, wenn man die Figuren auch wirklich bewegen kann und sich das nicht nur auf dem Zeitungspapier vorstellen muss. In der Gratisversion der App darf man nur drei solche Aufgaben pro Tag lösen. Das ist mir zu wenig und ich melde mich für die kostenlose Testwoche der Premiumversion an.
In dieser Woche, denke ich sparsam, mache ich dann außer den 150.000 Schachaufgaben einfach auch noch die ganzen Lektionen der App. Die Lektionen bestehen aus etwa drei Minuten animierter Erklärung, gefolgt von ein paar zu lösenden Aufgaben. Man bekommt darin alles von “Wie man die Figuren bewegt” bis “Taktik für Fortgeschrittene” erklärt.
Das endet natürlich auf die vorhersehbare Weise: Ich werde nach Ablauf der Testwoche zur zahlenden Kundin. Aber ich bin zufrieden damit und finde das Geld gut ausgegeben. “Macht es schon Spaß?”, fragt meine Mutter. “Die App ist so toll, damit macht es von Anfang an Spaß!”, sage ich.
Ich ärgere mich im Nachhinein darüber, dass ich jemals auf die Idee gekommen bin, man könnte Gefallen an Schach finden, indem man einfach gegen Leute spielt, die es schon besser können. Oder gegen eine App, die nur spielt und nichts erklärt, denn auch das habe ich schon erfolglos ausprobiert. Meine Vorstellung vom Lernen neuer Fähigkeiten entsprach ungefähr dem didaktischen Konzept “jemanden auf Ski stellen und dann den Hang hinunterschubsen”. Ich kann nicht mal andere Leute dafür beschuldigen. Ich habe mich selbst ohne Skikurs den Hang hinuntergeschubst.
Jetzt ist alles besser, und das liegt zum einen an den Erklärvideos. Mir war vorher nicht klar gewesen, dass es beim Schach mehr zu erklären gibt als nur die Zugregeln. “Der Rest ergibt sich dann beim Spielen”, hatte ich mir vorgestellt. Dabei hätte ich die Wahrheit ahnen können, schließlich wusste ich, dass es gar nicht so wenige Bücher über Schach gibt und diese Bücher mehr als eine Seite haben.
Der Hauptvorteil der Erklärvideos ist aber ein anderer: Wenn ich mir Schach von einem Menschen beibringen ließe, wäre es mir unangenehm, mir denselben Sachverhalt öfter als einmal oder höchstens zweimal erklären zu lassen. Dabei ist das unbedingt nötig, weil ich beim ersten Durchgang schon aus Unaufmerksamkeit nicht alle Details mitbekomme. Außerdem müsste ich für das Verständnis einer Angelegenheit erst mal andere Dinge verstehen, die wiederum voraussetzen, dass ich die erste Angelegenheit begriffen habe. Deshalb brauche ich alle Erklärungen immer wieder von vorn, und die kurzen Lektionen der App erfüllen mir diesen Wunsch, ohne zu seufzen.
Der zweite Grund für mein neues Schachglück ist der Computergegner “Friendly Jimmy”. Es gäbe noch viele andere zur Auswahl, Jimmy ist nur der standardmäßig vorgeschlagene Gegner, und bisher hatte ich noch kein Bedürfnis, Freundschaften mit anderen Algorithmen zu schließen. Ich muss mich vor Jimmy nicht für besonders doofe Züge entschuldigen oder schämen, es macht ihm nichts aus, zu verlieren, unser Verhältnis ist ganz unbeeinträchtigt durch soziale Komplikationen. Das klingt jetzt vielleicht nach “aha, Frau Passig will einfach keine Gefühle haben”, aber ich finde es schwierig genug, auf meine Schachfiguren aufzupassen, wenn ich nicht gleichzeitig auch noch über mein Sozialleben nachdenken muss.
Zum ersten Mal sind mir diese Vorteile vor ein paar Jahren im Umgang mit der Duolingo-Eule aufgefallen. Wie viel Zeit ich in meinem Leben damit verschwendet habe, mir Dinge von Menschen schlecht bis gar nicht beibringen zu lassen, ich darf gar nicht drüber nachdenken. Lieber denke ich darüber nach, was ich in Zukunft noch alles von geduldigen Geräten lernen könnte. Zum Beispiel Klavierspielen mit diesem herrlichen Leuchteklavier!
(Kathrin Passig, zuerst erschienen in der Frankfurter Rundschau, fürs Techniktagebuch noch mal überarbeitet)
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fuerimmereiskalt · 7 years
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Hey Babe ❤ ich habe heute drüber nachgedacht, was wir alles schon miteinander erlebt haben. Von der Geheimsprache, über Skikurs, Jugendamt, Runden laufen, als du mir mein Handy zum Selbstschutz abgenommen hast, Besinnungtage, gefühlt jede mofafahrt ging zu dir, Hugo-Dates, die gemeinsame Liebe für Poetry Slam, casper, Bosse und selflove instagrammern. Die Schule war oft scheiße, aber sie hat mir viele wertvolle Freunde geschenkt. Freunde fürs Leben! Ich hab dich lieb ❤
Hab dich auch lieb ♥️ danke für alles, honey 🙈
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