#sichere Antriebe
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WIP Wednesday arbeitest gerade aktiv an einem Oc der an Stories? Teile etwas mit uns darüber? #sharewhatintheqieks #ffmmff #workinprogress #fanfictionde
Sooo, dann komme ich auch zu dieser Frage :D Nur ein paar Mittwoche zu spät, aber naja. Immerhin etwas :D OCs:
(Semi-)aktiv arbeiten tue ich momentan nur an Law für @quinaelfina Good Luck. Da muss auf jeden Fall noch mehr aufs Papier bzw. ins Dokument gebracht werden, auch wenn die Ecken des Konzepts abgesteckt sind. Lustigerweise verarbeite ich bei ihm auch ein bisschen meine immer noch unerfüllte Lust auf Heiligen shizzle, welches ich ja schon bei der Frage nach Wunsch-MMFFs und dem Grishaverse angedeutet habe haha xD Aber Quina hat da einen winzigen passenden Krümel irgendwo om Prolog oder im Word-Dokument fallen lassen und ich habe mich draufgestürzt haha
Stories:
Ich habe so einige Storyideen parat, aber bin mir nicht bei allen sicher, ob das MMFF-Format wirklich die beste Wahl ist lol Allerdings schwanke ich wirklich bei allen zwischen MMFF oder nicht, weshalb ich sie hier einfach aufzählen werde. Es sind alles tatsächlich auch Ideen, die im Prosabereich angesiedelt sind. Idk über die Jahre habe ich mehr und mehr das Gefühl bekommen, dass viele Storyideen, die mir so kommen, gar nicht mehr so stark an ein Fandom gebunden sind oder es sich besser in einer eigenen Welt machen würde, die ich nach meinen eigenen Vorstellungen und narrativen Bedürfnissen gestalten kann. Klar, mehr Arbeit, weil man wirklich alles aus dem Nichts stampfen muss, aber worth it xD
Stage 97:
Los Angeles, 1970er. Eine ehemals legendäre Filmproduktionsgesellschaft, die einst die größten Stars des goldenen Zeitalters Hollywoods hervorgebracht hat, steht seit der Übernahme durch den inkompetenten Socialite-Sohn des alten CEOs kurz vorm Ruin. Abergläubische Leute munkeln, das Studio sei verflucht. Maxine St. John, frisch aus der x-ten Rehab und ehemalige Kinderschauspielerin außer Rand und Band, versucht wieder in Hollywood Fuß zu fassen, diesmal jedoch behind the scenes. Als PA am Ende der Hierarchiekette fängt sie bei [insert name of company] an und entdeckt bald, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Spooky stuff passiert. Maxine und eine Handvoll scrappy Filmcrewmitglieder machen sich auf die Suche nach der Wahrheit hinter dem, was das Stage 97 heimsucht :D Macht sich wohl am besten als MMFF und es würde auch mit ein paar vorgegebenen Rollen aufgezogen werden. Aber diese haben eher einen narrativ-funktionalen Hintergrund und werden weniger auf die Persönlichkeit der OCs bezogen sein, also z.B. eher "Hausmeister*in des Filmstudios" statt "Grimdark dude mit dunkler Vergangenheit". Aber ja, historischer Horror mit Hollywood-Glamour. Und gore lol.
Magical Heist (Arbeitstitel)
Las Vegas, irgendwann in der Zukunft. Kennt noch wer The Azkaban Job lol? Magischer Heist in der HP-Welt. Das ist die Neuauflage der Geschichte, aber ohne die HP-Welt, mit einem sinnvolleren Ort und Ziel zum fancy Ausrauben sowie viel weniger vorgegebenen Charakteren. Geblieben sind tatsächlich nur die Winter-Geschwister, da Adams Verhaftung bisher immer noch der Ausgangspunkt und Joans Antrieb dafür sein soll, ja zum Heist zu sagen. Allerdings spielt es jetzt in einer eigenen Welt, die erst vor kurzem Magie entdeckt hat, was natürlich bestehende gesellschaftliche Strukturen neu definiert sowie was es heißt, Macht zu haben. Aber das alles ist bloß der Hintergrund, vor dem fun crime passiert lol ... oder doch nicht? dam dam dam :D
Horizontal Storms/Stormcrawlers
USA als Ganzes, alternative Historie. Das ehrgeizigste und umfassendste Projekt von allen? Damit aber leider auch ein Projekt, das noch viele Lücken hat und nicht ganz weiß, wohin mit sich bzgl. Plot. Der Kern bildet jedoch ein Sci-Fi/Eco-Fantasy/Magical-Realism/Abenteuer Mischmasch? Irgendwann im späten 20. Jahrhundert tauchen zuerst in den USA, später auch anderswo auf der Welt, Naturphänomene auf, die die Leute ohne bessere Alternative als “Stürme” bezeichnen. Riesig groß, tornado- oder mahlstromartig bilden sie Tunnel, das alles verschlingt, was hineingerät und nicht mehr herausgibt, auch nachdem die Stürme zerbersten. Als ob das Innere der Stürme ein Portal zu einer anderen Dimension wäre, auch wenn die Ein- und Ausgänge eindeutig und regelmäßig in unserer Welt entstehen. Und was macht man angesichts eines grundgefährlichen Naturphänomens, das keiner erklären kann? Natürlich. Man entwickelt einen Extremsport im Untergrund drumherum und schlachtet das über illegale Übertragungskanäle aus lol. Kennt ihr Stormchasing? Das gepaart mit Rallye-Rennfahrten, einer Prise Monster Jam Campiness und Mad Max Bravado und tadaa: Stormracing ist geboren xD Ziemlich einfache Grundidee: mehrere Rennteams treten gegeneinander an, um zu sehen, wer es als erstes durch so einen Sturmtunnel schafft. Neben den gegnerischen Teams muss man natürlich mit den Stürmen selbst kämpfen - herrscht in den Tunneln ja eine extrem menschenfeindliche Atmosphäre. Tornados und Sandstürme, unvorhersehbares Terrain und die Instabilität der Tunnelwände selbst, alles nicht so einfach. Die Teams bestehen jeweils aus zwei Fahrzeugen, ein Renn- und ein taktischer Wagen, in denen sich Personen verschiedener Rollen befinden, die es alle aus den Tunneln beschaffen müssen. Die Teams haben Stage Names, die meisten tragen Kostüme und Masken, es ist ne große Selbstdarstellung zusammen mit dem Nervenkitzel der immanenten Gefahr. Und das alles ist nur der Hintergrund für die eigentliche Handlung lol (Und ja ja, auf meinem ff.de-Profil steht noch was zu mysteriösen Sponsoren, Expedition ins Ungewisse und jemand hat Amnesie - aber das gehört alles zu den o.g. Plotbaustellen, also muss es euch noch nicht interessieren xD)
#ffmmff#mother of pearl steht auch noch auf dem profil aber das ist zu baustelle um es aufzuzählen lol#und wenn ihr diese frage schon einmal von mir beantwortet gesehen habt dann nein habt ihr nicht lol#(ich war einfach zu blöd um auf “save as draft” statt “posten” zu klicken)#uyen writes
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I have come to yell at you about tragic/poorly written endings in 4><z. Ich hoffe du hast nichts dagegen.
Weil es ist einfach so wahr. Ein tragisches Ende hätte für Jona und Matreus funktionieren können, wenn die Story mehr Raum zum Atmen gehabt hätte.
Natürlich hätte ich gerne ein positiveres Ende für beide Figuren gesehen, aber ich denke ein gut geschriebenes "doomed by the narrative" hätte durchaus auch was gehabt, wenn eben mehr Zeit darauf verwendet worden wäre aufzubauen, dass Jona seinem Erbe nicht entkommen kann und Matreus nicht nur machthungriger Gefolgsmann ist, sondern auch consistently immer größere Zweifel entwickelt. Die beiden sind ohnehin schon an so vielen Stellen narrative Spiegel, das hätte sich sicher richtig gut als parallel laufende Entwicklung erzählen lassen.
Und klar, Nebenfiguren in einer Kinderserie, aber durchgängige, sich erkennbar weiterentwicklende Charakterisierung wäre doch sicher ein paar Szenen/Lines machbar gewesen. Hauptsache es ist nicht so abrupt!
Und dann wäre es natürlich nett gewesen, wenn mehr darauf eingegangen worden wäre. So lustig ich "Ich hätte nicht gedacht, dass Matreus uns mal retten würde" // "Vielleicht hat er ja doch nen guten Kern" // "Auf keinen Fall" auch finde, warum ist das das einzige was da noch kommt? Ok, die Kids kennen ihn eigentlich nur als Gegenspieler. Aber was ist dann die Entschuldigung für Jona? Die Wächter fühlen sich verraten, orientieren sich neu, machen Jona gleich mit platt und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen? Klar hatten die Hamburger Wächter keine so enge Bindung zu ihm, wie die Lübecker. Aber warum kommt da nichts? Wissen die Kinder überhaupt wie es zu Jonas Seitenwechsel gekommen ist? Haben die auf dem Schirm, dass sie aus Versehen Mitschuld tragen? Oder denken die, Jona hat halt ein kleines Bad im Fluss genommen und seine Lebenseinstellung noch mal spontan überdacht? Und auch wenn die Hamburger Wächter nicht an Jona hängen, so tut es doch die Zuschauerschaft (die kennen ihn ja auch schon länger), allein für die hätte man doch noch irgendwie eine Szene oder einen Satz reinschreiben können, der irgendwie mehr darauf eingeht was da gerade abgegangen ist. Aber nö, wir haben den bösen Zauberonkel aus der Unterwelt besiegt, wer interessiert sich schon für die anderen beiden Typen? (Die Antwort ist "gefühlt 5 Leute im Jahr 2024", aber die haben auch Gefühle und zwar jede Menge davon!)
Thanks for coming to my Tedtalk rant session.
Thank you for letting me listen to your rant session <3
Du hast so Recht. So, so, so viel Recht. Mehr Zeit beide Charaktere und ihre Story auszuarbeiten, dann wäre es egal gewesen, wie ihre Geschichte geendet hätte - ob nun mit einem Tod oder einem happy end. Aber seien wir ehrlich: beide waren doomed from the start und das ist ok!
Aber leider waren sie auch doomed by the writers. Denn, wow, was ist da alles schiefgelaufen? Matreus hatte in der zweiten Staffel ein paar Szenen, die in der dritten Staffel so einfach hätten aufgegriffen werden können, um seinen Seitenwechsel zumindest nicht ganz so plötzlich kommen zu lassen. Eine Erinnerung an Magmarta, in der er Zanrelot herausgefordert hat? Oder zumindest eine Erwähnung, wie besorgt er um Jonas Seele im zweiten Staffelfinale war? Beides wäre eine tolle Erklärung und ein verständlicher Antrieb für ihn gewesen, die zusammen mit der Eifersucht gut funktioniert hätte.
Aber was haben wir in der dritten Staffel stattdessen bekommen? Liebesdreieck zwischen den Kindern.
Und Jona? Es hätte doch nur ein paar Cuts zu ihm in kleinen Szenen innerhalb der dritten Staffel gebraucht, in denen wir SEHEN, dass etwas nicht stimmt. Mehr green glowing eyes moments, auch wenn es nur der Bruchteil einer Sekunde ist. Mehr Ausraster mit den Kindern. Meine Güte, es hätte mir vollkommen gereicht, wenn er über die Spanne der dritten Staffel immer mehr schwarze Sachen angezogen hätte.
Dass die Wächter nicht EIN MAL anerkannt haben: oh, we fucked up. WIR sind Schuld, dass Jona uns verraten hat. Denn 1) hat Sophie-Elise ihn nicht gehen/fliehen lassen als er es ganz deutlich wollte und 2) wurde Jona wiederbelebt und hatte kein Mitspracherecht in dieser Sache - was, wenn man gute Drehbuchautoren gehabt hätte, natürlich eine wunderbar tragische Story für ihn gewesen wäre. Gestorben als Held, wiederbelebt als das, was er nie sein wollte.
Karo und Leonie hätten den hamburger Wächtern den Hals umgedreht, wenn sie erfahren hätten, was passiert ist. Die Beziehung Jona - lübecker Wächter war sweet, süß, teilweise tragisch. Die Beziehung Jona - hamburger Wächter war so... anonym? Die wussten nicht wer er war, er war "einfach nur son Typ", der ihnen helfen sollte. Eigentlich beinahe ein Werkzeug, das sie wiederbelebt haben, aus dem Grund, dass sie jemanden brauchten, der ihnen Ratschläge gibt. Das macht es für mich so unfair.
Wäre diese ganze Sache in Lübeck passiert - Jona und Zanrelot stürzen in die Trave, Jona wird böse, Matreus beschützt die Wächter - die Wächter wären untröstlich gewesen.
>Und auch wenn die Hamburger Wächter nicht an Jona hängen, so tut es doch die Zuschauerschaft
Das hat es so klasse zusammengefasst. WIR hängen an Jona. WIR sehen Matreus immer mal wieder zweifeln. Und das Finale ist, was uns befrieden soll?
>Aber nö, wir haben den bösen Zauberonkel aus der Unterwelt besiegt, wer interessiert sich schon für die anderen beiden Typen?
Das Böse ist am Ende besiegt. Schwarz/Weiß-Denken. Das Böse ist anscheinend auch jemand, der über 400 JAHRE dagegen gekämpft hat, nur um durch Fremdverschulden keine weitere Chance erhält und jemand, der die erste Entscheidung zu einem besseren Leben getan hat, aber auch keine Chance erhält, weil er ja über 400 Jahre böse war.
Danke, dass dein rant jetzt mich zum rant gebracht hat. Aber mal ehrlich: die dritte Staffel und das Serienfinale ganz speziell ist auch einfach etwas, über das man sich aufregen muss!
#4 gegen Z#ask#text post#staffel 3#jona#matreus#ich habe noch so viel zu sagen; vor allem über Matreus#aber das hebe ich mir auf für den abschluss nach dem re-watch#danke noch mal für den ask#ich liebe alles daran; von der wortwahl bis zum Inhalt <3
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Poolfirma Wien
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Unser Ziel ist es, die Wartung Ihres Pools problemlos und effektiv zu gestalten, damit Sie sich einfach entspannen und das Schwimmen genießen können.
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1883 - Kritik und ein Versuch die Vergangenheit in die Moderne einzuordnen. (Teil II)
Eine der schwächeren Momente der Serie war die Liebschaft der Hauptdarstellerin mit einem Indianer. Eine Affäre hätte ich vollumfänglich akzeptiert. Die Produzenten verheirateten sie jedoch gleich mit einem Indianer. Er tauschte für die Tochter ein Pferd ein und der Vater akzeptierte es. Ein Hoch auf den Kapitalismus, ein faires Geschäft. Ironie aus. Thematisiert wurden nur die Vorurteile einer vorwiegend weißen Zivilisation. Dass es diese Vorurteile und Erwartungen gab, ist unstrittig, es ist jedoch fragwürdig wenn man ein Bild transportiert, wonach es sowas bei Indianern nicht gegeben hätte. Für Indianer war der weiße Mann ein Feindbild. Zurecht. Dass dort ein weißes blondes Mädchen mit offenen Armen empfangen würde, halte ich für ausgeschlossen. Nicht nur aus männlicher Sicht. Indigene Frauen wollten auch den Stärksten ihres Stammes heiraten. Ich könnte mir da durchaus intrigantes Verhalten vorstellen. Hier war davon nicht mal im Ansatz was zu sehen. Dies und die Angewohnheit Frauen im modernen Hollywood stets als Alleskönner (Mary Sue) darzustellen, die dem Mann in nix nachstehen, waren für mich die einzig schwächeren Momente der Serie. Was mich an dieser Zeit so fasziniert, ist diese Möglichkeit dich frei zu entfalten. Ein Großteil des Kontinents hatte noch keine staatliche Ordnung. Land nahm man sich einfach. Allerdings musste man es gegen Feinde verteidigen können. Man war mehr oder weniger völlig auf sich alleine gestellt. Eine Waffe konnte ein Leben retten oder es nehmen. Diese Tradition hat auch heute noch in Übersee Bestand. Selbst eine primitive Behausung, die zumindest etwas vor Witterungen schützte, bot keinen ausreichenden Schutz. Daher war es natürlich sinnvoll mit anderen zusammen zu siedeln. Nicht selten können das Gesetzlose gewesen sein, Verstoßene aus der alten Welt, oder - ganz klassisch - eine große Familie. Gesetzt den Fall, man wurde nachts überfallen, konnte niemand um Hilfe gebeten werden. Heute sind Überfälle in der Wohnung natürlich auch möglich, doch man hat Strukturen, an die man sich wenden kann. Sowas gab es in der Prärie äußerst selten. Die nächste Kleinstadt war mindestens einen Tagesritt entfernt. Zum Vergleich, das nächste Haus ist an einem beliebigen Punkt in Deutschland, auch im tiefsten Wald, nur 4 Kilometer entfernt. Das zeigt gut auf, wie erschlossen Europa ist. An diesem Punkt ist Amerika noch lange nicht. Erst in gut 1500 Jahren, sollte kein Naturereignis für Unterbrechung oder Rückschritt sorgen, wird auch dieser Kontinent erschlossen sein. Die Sehnsucht in mir nach solch einem Leben, ohne Zwänge, außer dem Streben meine eigene Sicherheit zu gewährleisten und den Fortbestand meine Blutlinie zu sichern, wird mit jedem Tag größer, den ich mit der Zivilisation konfrontiert werde. Vor Jahren noch habe ich sie und den Fortschritt als das Nonplusultra angesehen. Heute würde ich die Welt sehr gerne mit den Augen eines Menschen vor 150 Jahren sehen. Wohlwissend, dass es ein unglaublich hartes und entbehrungsreiches Leben gewesen sein muss und dass es keinesfalls sicher ist, ob ich ein hohes Alter erreichen würde. Doch ist ein hohes Alter immer ein Segen? Am eindrucksvollsten war die Szene, wo das verliebte Paar unter dem Sternenhimmel in der Prärie gelegen hat. Zu wissen, dass es solche Flecken Erde noch heute gibt, hat mich tief bewegt. Gemessen an damaligen Standards waren sie der Natur völlig ausgeliefert. Sie hatten keinerlei Zufluchtsmöglichkeiten. Doch dieser vermeintliche Nachteil wurde von dieser unglaublichen Freiheit und Kulisse aufgewogen. Aus einer Zivilisation kommend, muss man damals sicher ständig mit den Eindrücken gekämpft haben. Die Hoffnung sich endlich an einem Ort niederlassen zu können und gleichzeitig diese unglaublichen Naturlandschaften zu sehen. Überlebte man das, brauchte der Tod nicht mehr geflüchtet zu werden. Gleichermaßen war die Hoffnung der Antrieb, warum man diese Entbehrungen überhaupt in Kauf nahm. Das unterscheidet Amerika von Europa bis in die heutige Zeit. Für Europa gibt es keine Hoffnung mehr. Es ist schlicht kein Raum mehr für sie da.
#tv show#1883 series#wild west#zivilisation#amerika#freiheit#gedanken#leben#tod#europa#gesellschaft#liebe#kritik#mann#frau#geschichte#text#deutscher text#nature
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Lass deine Träume wahr werden 2025
Direkt zwei Autorinnen haben mich eingeladen, an dieser besonderen Blogparade teilzunehmen. Und zwar Stefanie Goldbrich und Lucie Körber. Danke schon mal an dieser Stelle. 💚 Jetzt fragst du dich sicher, was an diesem Tag besonders ist. Ganz einfach! Ich finde, jeder sollte Träume und Visionen haben, denn ohne einen Traum, den ich mir erfüllen kann, fehlt mir persönlich der Antrieb. Ich will…
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Wie autonomes Fahren alles verändert
Wie autonomes Fahren alles verändert Du sitzt da, den Wind durch das Fenster spürend, während du die Landschaft an dir vorbeiziehen lässt. Dein Auto, das du nie wirklich als „dein“ Auto betrachtet hast, fährt völlig autonom. Du kannst kaum glauben, dass du nun in einer Welt lebst, in der du nicht mehr hinter dem Steuer sitzen musst. Ja, es klingt nach Science-Fiction, aber du bist mittendrin – im Jahr 2025, in dem die revolutionäre Technologie des autonomen Fahrens bereits die Straßen erobert hat. Es fühlt sich an, als wäre gestern noch alles anders gewesen. Doch wie konnte es soweit kommen? Lass uns in diese Zukunft eintauchen. Der Anfang einer Revolution Stell dir vor: Es ist der 15. Februar 2025, du trägst deinen Lieblingshoodie, den du mit einer abgewetzten Jeans kombinierst. Deine Hände ruhen entspannt auf den weichen Sitzflächen des Autos. Ja, du hast es richtig gelesen – du sitzt nicht mehr mit einem angespannten Blick auf der Straße, du lässt dich einfach treiben. Die Technik des autonomen Fahrens hat uns von der Verantwortung des Fahrens befreit. Der Antrieb? Kein Problem. Ein Netz aus Sensoren, Kameras und Algorithmen sorgt dafür, dass dein Wagen sicher von Punkt A nach Punkt B gelangt. Und das alles ohne deine Eingreifen. Erinnerst du dich noch an die erste Zeit, als du selbst gefahren bist? Diese Tage, in denen du nervös beim Einparken warst, weil du nie genau wusstest, ob du den Abstand richtig einschätzt? Heute ist das alles Geschichte. Dein Auto parkt sich fast automatisch ein, es erkennt Hindernisse in Echtzeit und trifft die Entscheidungen schneller als du je in der Lage gewesen wärst. Was passierte da? Es gab eine Explosion der Softwareentwicklung, eine rasante Zunahme der Rechenleistung und eine bahnbrechende Vernetzung der Fahrzeuge. Das autonome Fahren war nicht mehr nur ein Traum, sondern Realität. Das Zeitfenster der Industrie Die Automobilindustrie im Jahr 2025 hat sich bereits grundlegend gewandelt. Vor nicht allzu langer Zeit war es noch unvorstellbar, dass du deinen Wagen in den „Fahrmodus“ versetzen und auf einen freien Parkplatz zurollen lassen würdest. Doch jetzt? Es ist Alltag. Und das ist erst der Anfang. Fahrzeuge, die selbstständig navigieren, sind nicht länger die Ausnahme. Alle großen Automobilhersteller, wie BMW, Mercedes und Audi, haben ihre eigenen autonomen Modelle auf den Markt gebracht. Die Unternehmen, die früher auf ihre Fahrer angewiesen waren, haben nun den Wind der Veränderung in den Segeln. Aber was bedeutet das für dich und mich, die wir täglich in diesem Wirbelwind aus Technologie leben? Nun, die Veränderungen in der Autoindustrie sind weit mehr als nur eine Frage des Fahrens – sie betreffen unsere gesamte Lebensweise. Was, wenn dein Auto mehr als nur ein Transportmittel wird? Was, wenn es zu einem mobilen Arbeitsplatz wird? Vielleicht checkst du deine E-Mails auf dem Weg zur Arbeit, während dein Wagen dich sicher durch den Verkehr navigiert. Es ist schon fast ein wenig magisch, wie diese Technologie die Perspektive verändert. Und wenn du darüber nachdenkst, bemerkst du auch, wie es sich auf deinen Alltag auswirkt. Dein morgendlicher Kaffee ist nun nicht nur eine simple Erfrischung, sondern ein Ritual der Zukunft, während du dich von deinem Auto ins Büro chauffieren lässt. Störungen der alten Ordnung Doch, oh, der Humor des Schicksals! Was ist, wenn du dir plötzlich vorstellst, dass die berühmte „Fahrerfahrung“ – du weißt schon, das Gefühl, die Kontrolle über dein Fahrzeug zu haben – plötzlich nicht mehr existiert? Was machen wir mit dieser neuen Freiheit? Plötzlich wirst du von einer Welle des „Nicht-Machens“ überrollt. Du weißt nicht, ob du weinen oder lachen sollst, denn du bist nicht mehr der Kapitän deiner eigenen Fahrt. Aber es gibt Hoffnung: Freiheit heißt nicht nur, den Steuerknüppel loszulassen, sondern auch neue Möglichkeiten zu erkennen. Die Zeiten des bequemen und vertrauten Fahrens sind vorbei. Stattdessen wartet eine ungewisse Zukunft auf uns, die mit jeder automatisierten Entscheidung, die das Auto trifft, immer mehr von uns verlangt – weniger Fahrtechnik, mehr Vertrauen. Und wenn du diesen Gedanken weiterverfolgst, merkst du, dass in dieser freien Fahrt der wahre Wandel liegt. Die nächste Welle – Autonomes Fahren im Alltag Jetzt stell dir vor, du befindest dich in einer Stadt – nennen wir sie mal „Techopolis“ – die in jeder Ecke nach Innovation riecht. Du gehst in einen Supermarkt, und ein autonomer Lieferroboter fährt an dir vorbei. Die Straßen sind gesäumt von Elektroautos, die problemlos in und aus Parklücken schlüpfen, ohne eine Beule zu hinterlassen. Dein Auto ist nicht mehr einfach nur ein Fortbewegungsmittel. Es ist ein Teil deines Lebens, das dir mehr Freiheit gibt als je zuvor. Du kannst endlich das tun, was du willst. Arbeite im Auto, trink deinen Kaffee in Ruhe, oder verpasse nicht mehr die neueste Serie, weil du in Stau steckst. Ein Laptop? Brauchst du nicht. Dein Auto wird zum Arbeitsraum, zum Entertainmentcenter und zum Treffpunkt. Und noch ein kleiner Tipp: Die Städte beginnen sich umzustrukturieren. Keine massiven Parkplätze mehr, keine riesigen Flächen für abgestellte Fahrzeuge. Stattdessen werden Parkhäuser zu Büroflächen, Wohnanlagen oder Parks umgewidmet. Das Bild der Straßen wird sich ändern, mehr Grünflächen, weniger Beton. Bedenken und Herausforderungen Aber Moment mal, auch in dieser goldenen Zukunft gibt es eine dunkle Seite, die du nicht ignorieren darfst. Die Frage der Verantwortung, wenn ein autonomes Auto einen Unfall verursacht, ist immer noch ein großes Thema. Wer trägt die Schuld, wenn ein autonomes Fahrzeug versagt? Der Hersteller? Der Fahrer, der nie mehr das Steuer in die Hand nehmen musste? Oder vielleicht der Softwareentwickler, der den Fehler gemacht hat? Es sind diese Fragen, die die Technologie noch nicht ganz beruhigend beantworten kann. Die rechtlichen und ethischen Diskussionen werden weitergehen, während die Gesellschaft sich immer weiter von den Straßenautos, die wir einst so gut kannten, entfernt. Die Zukunft? Du bleibst still sitzen, während das Auto dich sicher nach Hause bringt. Du hast Zeit, über all das nachzudenken – was noch kommt, wie sich deine Welt verändert hat. Vielleicht kannst du in der Zukunft auch noch viel mehr machen – wie virtuelle Welten betreten, während du unterwegs bist oder Reisen durch das Land planen, ohne auch nur ein einziges Mal das Lenkrad zu berühren. Du hast das Gefühl, die Kontrolle wiederzuerlangen – nicht über das Fahrzeug, sondern über deine Zeit. Und genau darum geht es: Die Technologie hat dir eine neue Freiheit geschenkt. Eine Freiheit, die nicht mehr durch ein Steuer, sondern durch deine Gedanken und deine Entscheidungen definiert wird. „Der wahre Fortschritt ist nicht, wie schnell wir fahren, sondern wie frei wir uns dabei fühlen.“ Hat dir der Beitrag gefallen? 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#autonomesFahren#KünstlicheIntelligenzAuto#SelbstfahrendeAutos#Technologie2025#ZukunftderAutomobilindustrie
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E-Bike Winterpflege: So bleibt Ihr elektrischer Begleiter fit durch die kalte Jahreszeit
Der Winter steht vor der Tür, und mit ihm kommen frostige Temperaturen, Schnee und Nässe. Damit Ihr E-Bike auch in der kalten Jahreszeit zuverlässig funktioniert und keinen Schaden nimmt, ist eine gründliche Winterpflege unverzichtbar. Hier sind die wichtigsten Tipps, um Ihr E-Bike optimal zu schützen und für den Einsatz im Winter vorzubereiten.
1. Akku richtig pflegen
Der E-Bike Batterie ist das Herzstück Ihres E-Fahrrad und besonders empfindlich gegenüber Kälte. Folgendes sollten Sie beachten:
Lagertemperatur: Nehmen Sie den Akku nach jeder Fahrt ab und bewahren Sie ihn an einem warmen Ort (zwischen 10 und 20 °C) auf.
Ladeverhalten: Laden Sie den Akku bei Raumtemperatur und nie direkt nach einer kalten Fahrt. Lassen Sie ihn erst aufwärmen.
Wartung: Kontrollieren Sie den Ladezustand regelmäßig. Ein Ladestand von etwa 30-70 % ist ideal, wenn das Bike längere Zeit nicht benutzt wird.
2. Reinigung: Schmutz hat keine Chance
Schnee, Salz und Straßenschmutz können Ihrem E-Bike zusetzen. Eine regelmäßige Reinigung ist daher entscheidend:
Milde Reinigungsmittel: Verwenden Sie warmes Wasser und ein sanftes Reinigungsmittel. Hochdruckreiniger sollten vermieden werden, da sie in empfindliche Bauteile eindringen können.
Trocknen: Trocknen Sie das E-Bike gründlich ab, besonders an Kontaktstellen wie der Elektronik und den Bremsen.
Schutzschicht: Eine spezielle Versiegelung oder ein Spray für Rahmen und Bauteile kann helfen, Korrosion zu verhindern.
3. Reifen und Bremsen checken
Der Winter stellt höhere Anforderungen an die Sicherheit Ihres E-Bikes:
Winterreifen: Überlegen Sie, ob Sie auf Winterreifen mit besserem Grip umsteigen. Diese bieten mehr Sicherheit auf Schnee und glatten Straßen.
Luftdruck: Reduzieren Sie den Reifendruck leicht, um die Haftung zu erhöhen.
Bremsen: Kontrollieren Sie die Bremsbeläge und stellen Sie sicher, dass die Bremsen zuverlässig funktionieren.
4. Schmierung und Antrieb
Der Antrieb Ihres E-Bikes sollte auch im Winter reibungslos arbeiten:
Kette schmieren: Verwenden Sie ein spezielles Kettenöl für feuchte und kalte Bedingungen. Tragen Sie das Öl sparsam auf und wischen Sie überschüssiges Öl ab.
Schaltung prüfen: Achten Sie darauf, dass die Schaltung sauber und gut eingestellt ist, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.
5. Richtige Lagerung im Winter
Wenn Sie Ihr E-Bike im Winter nicht fahren, sollten Sie es optimal lagern:
Trocken und frostfrei: Lagern Sie das E-Bike in einer Garage oder einem Keller, wo es vor Kälte und Feuchtigkeit geschützt ist.
Reifen entlasten: Hängen Sie das Bike auf oder entlasten Sie die Reifen, um Druckstellen zu vermeiden.
Regelmäßige Bewegung: Drehen Sie gelegentlich die Räder und bewegen Sie die Kette, um Verhärtungen zu verhindern.
6. Zusätzliche Tipps für Winterfahrer
Wer sein E-Bike auch im Winter nutzt, sollte folgende Punkte beachten:
Lichtanlage: Kontrollieren Sie die Beleuchtung regelmäßig, da die Tage kürzer sind und gute Sichtbarkeit im Winter besonders wichtig ist.
Schutzbleche: Montieren Sie Schutzbleche, um sich und das Bike vor Spritzwasser und Schmutz zu schützen.
Winterkleidung: Denken Sie an Ihre eigene Sicherheit und tragen Sie wetterfeste Kleidung sowie Handschuhe.
Mit der richtigen Batteriepflege und Vorbereitung bleibt Ihr E-Bike auch im Winter ein zuverlässiger Begleiter. So können Sie die kalte Jahreszeit sicher und sorgenfrei genießen – sei es bei einer Fahrt durch verschneite Landschaften oder bei der täglichen Nutzung im Alltag.
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Fauser kapert Schremser
Jörg Fauser, Imago Images (InC)
Im Juli wäre der Autor Jörg Fauser 80 Jahre alt geworden, was zu verdienter breiterer Präsenz im einschägigen Kulturjournalismus führte, aber nicht nur dort – auch in Schremsers Kopf gings dermaßen ab, dass sich das Umfeld schon teilweise genervt abwandte. Schremser war das egal, für ihn zählte das wohltuende Gequirle im Kopf und die Schauer der Inspiration am Rückgrat:
„Fauser, Fauser, Fauser! Was macht dieser Typ mit mir? Gedanken rauschen brandungsartig in mich rein, unmöglich, das auf die Straße zu bringen, zu viel, zu mächtig, zu geblendet von diesen ganz anderen Möglichkeiten, was mit Worten alles angestellt werden kann, dieses Konzept-Ding taucht dann plötzlich auch in diesem Zusammenhang auf, ich bewundere das, und sein Zeug beginnt meine vermeintlich dunklen Arreale auszuleuchten.
Kränkung ist so ein mächtiger Antrieb, deswegen müsste in mir noch unendlich Energie und Material schlummern, ich habe beschlossen, dass das raus muss, denn die Ventile halten nicht mehr lange, ich könnte mich verlieben in den Gedanken, dass ich eine komplett unbekannte Seite meiner Persönlichkeit episch und dabei trotzdem nahezu unsichtbar ausbreite, die so rein gar nichts mit meiner Person der bürgerlichen 'Serviam'-Tretmühle zu tun hat. DAS ist der Antrieb! Komme ich endlich mal über den Totpunkt des lähmenden Aufenthalts im Niemandsland hinweg, den ich schon im Text von 2015 beschrieb? Dass ich endlich mal dieses als Wohlfühloase getarnte Schwebe-Biotop verlasse?
Nur warten auf Erlösung spielts also nicht, dranbleiben, dranbleiben, dranbleiben, so hats Fauser auch vermittelt bekommen von Weissner, Ploog & Co., und er hats durchgezogen. Sollte ich auch. Ich bin ich, auf meinem Level. Auf welcher Höhe der sich befindet, werden vermutlich nie mehr als – sagen wir – fünf Menschen auf diesem Planeten erfahren.
Doch ich weiß jetzt ganz sicher, dass es diese Seite in mir gibt, die mich selbst in Phasen gut fühlen lassen kann, in denen mich die Pflichtwelt hart fickt.
Endlich der Streif aus massivem Echtsilber am Horizont!“
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#literatur#jörg fauser#dezernat-4#fiktion#deutschsprachiger text#deutscher text#schreiben#autoren#autoren auf tumblr#inside schremser#Barry Feld
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Bekannte Philosophinnen – 12 Frauen & ihr geistiges Erbe
Philosophie und andere Wissenschaften galten lange als Männerdomäne. Doch es gab auch viele Philosophinnen, denen bislang zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Hier im Kurz-Porträt 12 Frauen der Philosophie:
Antike: Sappho – Aspasia – Diotima – Hypatia – Aréte von Kyrene
Mittelalter: Gertrud von Helfta – Christine de Pizan – Anna Maria von Schürmann
Neuzeit: Mary Astell – Mary Wollstonecraft – Harriet Taylor Mill – Jenny Westphalen-Marx
Sappho von Lesbos (ca. 630 – 570 v. Chr.)
Sappho ist eine historische Persönlichkeit. Sie lebte auf der Ägäis-Insel Lesbos und war in der antiken, griechischen Welt vor allem als Dichterin bekannt, die eine Mädchen-Schule führte. Sie gilt als eine der frühesten Stimmen weiblicher Perspektiven in der westlichen Literatur und wird häufig als eine der größten Lyrikerinnen der Antike gefeiert. Sapphos Lyra-Gedichte drehen sich um tiefe Einsichten über die (erotische?) Liebe und Schönheit.
Sie gründete auf Lesbos eine Mädchen-Schule, in der sie junge Frauen adliger Herkunft Poesie, Musik, Tanz u. v. m. unterrichtete. Da sie in ihren Liedern die Anmut ihrer Freundinnen, Schülerinnen (und ihrer Tochter) besingt, wurde von ihrem Namen seit dem 15. Jh. der Begriff für weibliche Homosexualität abgeleitet.
Aspasia von Milet (ca. 5. v. Chr.)
Aspasia von Milet wurde bereits in der Antike für ihre intellektuelle Rolle in Athen bewundert, aber auch angefochten. Insbesondere als 2. Frau des Perikles erregte sich öffentliche Aufmerksamkeit.
Ihre Bildung und ihr scharfer Verstand ermöglichten es ihr, in den höchsten politischen und kulturellen Kreisen zu verkehren. Aspasia war Muse und Beraterin und eine der ersten Frauen, die sich für das Recht auf Bildung und die Gleichstellung der Geschlechter einsetzte.
Trotz ihres Einflusses war Aspasia nicht frei von Kontroversen. Kritiker ihrer Zeit warfen ihr vor, übermäßigen Einfluss auf Perikles auszuüben, was zu Gerüchten und Verleumdungen führte.
Diotima von Mantineia (ca. 400 v. Chr.)
Diotima gehört zu den wenigen Frauen, die in den platonischen Dialogen erwähnt werden. Zwar tritt sie nicht persönlich in Erscheinung, doch Sokrates ist tief beeindruckt von ihr. Er erzählt, wie sie ihn in der Weisheit unterrichtet und ihn in eine Denkweise eingeführt hat, die später als Sokratische Methode bekannt werden sollte.
Aber nicht nur das: Diotimas Denken beeinflusst den gesamten Dialog über die Natur der Liebe (Eros) und die Suche nach wahrer Schönheit und Weisheit. Demnach beschreibt sie Eros nicht nur als physische Anziehung, sondern als einen Antrieb, der Menschen dazu bringt, nach dem Göttlichen und dem Wahren zu streben.
Ob Diotima eine historische Person war oder eine fiktive Gestalt darstellt, bleibt unklar.
Hypatia von Alexandria (ca. 350 bis 415 v. Chr.)
Hypatia war bereits zu ihren Lebzeiten eine anerkannte Philosophin. Auch war sie Mathematikerin und Astronomin und damit eine der ersten intellektuellen Frauen, für die sichere historische Quellen vorliegen.
Hypatia wurde – wie der Name schon sagt – in Alexandria geboren und war von vornehmer Herkunft. D. h. sie hatte Zugang zu einer der bedeutendsten intellektuellen Zentren der antiken Welt. Außerdem wurde sie von ihrem Vater, dem Mathematiker Theon von Alexandria, ausgebildet und erlangte große Anerkennung in akademischen Kreisen.
Zu ihrem Unglück lebte Hypatia in einer Zeit politischer Spannungen. Wie es scheint, wurde sie in den Konflikten zwischen Heiden und Christen zur Zielscheibe. Im Jahr 415 n. Chr. wurde sie brutal ermordet.
Sie gilt als Vertreterin der neuplatonischen Philosophie und lehrte diese an der Schule in Alexandria. In ihrer Philosophie betonte sie die Bedeutung der Vernunft.
Hypatia war nicht irgendeine Wissenschaftlerin, sondern trug wesentlich zur Weiterentwicklung der Mathematik bei, unter anderem durch ihre Arbeiten und Erklärungen zu geometrischen Theorien und astronomischen Modellen. Sie war bekannt für ihre Fähigkeiten in der Arithmetik und Algebra und ihre Kommentare zu klassischen mathematischen Texten.
Arete von Kyrene (ca. 400 - 330 v. Chr.)
Arete war die Tochter von Aristippos, dem Gründer der Kyrenaischen Schule, einer der frühesten Strömungen der hedonistischen Philosophie. Die Stadt Kyrene lag im heutigen Libyen. Arete war eine der ersten Frauen, die in der antiken Philosophie namentlich erwähnt werden.
Über ihr Leben ist kaum etwas bekannt. Jedenfalls genoss sie eine umfassende Ausbildung dank ihres gelehrten Vaters. Sie übernahm die Lehren ihres Vaters und führte das philosophische Erbe der Kyrenaischen Schule weiter.
Ein zentrales Konzept in ihrer Philosophie ist das Streben nach einem Leben in Übereinstimmung mit der Natur und der Vernunft. Sie betonte die Bedeutung der inneren Zufriedenheit und der Selbstbeherrschung, um wahres Glück zu erreichen. Im Gegensatz zu anderen hedonistischen Ansätzen, die oft auf körperliche Genüsse fokussiert waren, plädierte Arete dafür, das Vergnügen als eine harmonische Beziehung zwischen Geist und Körper zu verstehen.
Gertrud von Helfta (1256 – 1302)
Die heilige Gertrud zählt zu den bedeutendsten Frauen des Mittelalters und ist die einzige deutsche Heilige, die den Ehrentitel „die Große“ trägt. Gertrud erhielt eine außergewöhnliche und umfassende theologische sowie humanwissenschaftliche Ausbildung. Ihr Lerneifer und ihre intellektuelle Begabung stachen dabei deutlich hervor.
Im Alter von 25 Jahren erlebte Gertrud nach einer tiefgreifenden Lebens- und Glaubenskrise 1281 ihre mystische Erleuchtung. Die Vision Christi veränderte ihr Leben fundamental: fortan widmete sie sich nur noch geistlichen Studien und der Betrachtung des Göttlichen.
Gertrud war literarisch äußerst aktiv. Sie übersetzte Teile der Bibel und verfasste Erbauungsbücher. Zudem schrieb sie zahlreiche Gebete sowie viele weitere inspirierende Schriften. Besonders bemerkenswert sind ihre beiden Hauptwerke, in denen sie eine eigene Theologie mit hoher sprachlicher Kunst entwickelte.
Christine de Pizan (1364 – 1429)
Christine war eine bedeutende französische Schriftstellerin, Philosophin und eine der ersten Feministinnen des späten Mittelalters. Sie wurde in Venedig geboren, lebte aber den größten Teil ihres Lebens in Paris. Zudem gilt sie als eine der ersten Frauen, die in der westlichen Literatur als professionelle Autorin tätig wurden.
Nach dem Tod ihres Ehemanns 1389 sah sich Christine gezwungen, für sich und ihre 3 Kinder zu sorgen. In dieser schwierigen Zeit begann sie, Gedichte und Prosa zu schreiben. Ihre Werke sind vielfältig und umfassen poetische Erzählungen, politische und moralische Essays sowie Schriften über Frauenrechte.
Eines ihrer bekanntesten Werke ist „Das Buch der Stadt der Frauen“ (Le Livre de la Cité des Dames) aus dem Jahr 1405. Darin entwirft Christine eine utopische Stadt, die Frauen einen sicheren Raum bietet und ihre Leistungen würdigt. Sie führt eine Reihe von historischen und mythologischen Frauen an, die als Vorbilder für Stärke, Intelligenz und Tugend dienen.
Christine de Pizan setzte sich leidenschaftlich für die Bildung von Frauen ein und stellte sich gegen die verbreiteten negativen Ansichten über Frauen in ihrer Zeit. Sie argumentierte, dass Frauen durch Bildung und Wissen Männern nicht hintanstehen, und kritisierte die gängigen Klischees, die Frauen als minderwertig darstellten.
Anna Maria von Schürmann (1607 – 1678)
Anna wurde in Köln geboren, war eine deutsche Gelehrte, Dichterin, Künstlerin und gilt als eine der ersten bekannten Frauen in der europäischen Wissenschafts- und Bildungsgeschichte.
Sie wird besonders geehrt für ihre umfassenden Kenntnisse in verschiedenen Disziplinen, darunter Griechisch, Latein, Hebräisch und Mathematik. Anna Maria trat auch als Autorin in Erscheinung und veröffentlichte mehrere Werke, darunter literarische und philosophische Schriften. Ihr bekanntestes Werk gilt als tiefgehende Auseinandersetzung mit Geschlechtergerechtigkeit und Frauen-Bildung. In ihren Texten stellte sie u. a. die gängigen Ansichten über die geistige Überlegenheit des männlichen Geschlechts infrage.
Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit war sie eine talentierte Künstlerin: Sie schuf zahlreiche Zeichnungen und war für ihre meditative künstlerische Praxis bekannt.
Mary Astell (1666 – 1731)
Mary Astell ist in der Welt der Philosophie und des Feminismus eine eher unbekannte Figur. Anders als viele ihrer zeitgenössischen Philosophinnen stammte sie nicht aus dem Adel. Ihr Vater war Kohlehändler, sie hatte also keinen Zugang zu einer fundierten Bildung. Noch schwieriger wurde es für sie, als ihr Vater in ihrem 12. Lebensjahr starb.
Normalerweise konnten Frauen in jener Zeit nur überleben, wenn sie heirateten. Doch Mary entschied sich selbstbewusst dagegen: Sie lebte allein und setzte sich mutig gegen die gesellschaftlichen Normen. Ihr Glück war, dass sie auch enge Freundschaften mit anderen intellektuellen Frauen führte, die ihr Rückhalt gaben und sie unterstützten.
In ihren Schriften thematisiert Mary die benachteiligte Stellung der Frauen in einer von Männern dominierten Gesellschaft – eine Realität, die sie selbst mit besonderer Intensität erfahren hat.
Mary Wollstonecraft (1759 – 1797)
Wollstonecraft gilt als Ikone des Feminismus und für ihr bildungs- und frauenrechtliches Engagement bekannt. Lange wurde ihr Name von ihrer berühmten Tochter Mary Shelley (Frankenstein) überschattet, doch mittlerweile wird sie als denkerische Wegbereiterin ihrer Tochter gefeiert.
Sie ist vor allem für ihre Schrift "A Vindication of the Rights of Woman" (1792) bekannt, in dem sie sich leidenschaftlich für die Bildung und Gleichberechtigung von Frauen einsetzte.
Zu ihren Lebzeiten galt sie als Schriftstellerin, die sich mit “toxischer Männlichkeit” befasste. Und davon wusste sie einiges zu berichten: Sie wuchs mit einem trinksüchtigen und brutalen Vater auf, der ihre Mutter regelmäßig verprügelte. Außerdem war er spielsüchtig und trieb die gesamte Familie in den Ruin.
Wollstonecraft wurde in Armut groß und war als Jugendliche gezwungen, selbst für ihren Unterhalt zu sorgen. Zudem zog die Familie immer wieder um. Mit 19 Jahren arbeitete Mary Wollstonecraft von 1778 bis 1779 als Gesellschafterin in Bath. Danach gründete sie mit ihren Schwestern eine private Schule in London, die sie bis 1786 leitete. 1785 reiste sie eilig nach Lissabon, um ihrer besten Freundin Fanny Blood bei der Geburt ihres Kindes zu helfen. Als sie 1786 nach London zurückkehrte, war die Schule in den Ruin getrieben; um die Schulden zu begleichen, nahm sie eine Stelle als Gouvernante in Irland an.
1787 erschien ihr Debütroman „Mary“ und sie konnte sich endlich ohne Unterstützung eine bescheidene Wohnung in London leisten. 1792/1793 begegnete sie dem amerikanischen Geschäftsmann Gilbert Imlay, mit dem sie eine Beziehung einging. Aus dieser Verbindung ging 1794 ihre Tochter Fanny hervor. Zu Marys Unglück war diese Partnerschaft nicht harmonisch.
Die Trennung erschütterte Mary so sehr, dass sie depressiv wurde und 1795 einen Selbstmordversuch unternahm. 1797 heiratete sie schließlich den Philosophen William Godwin. Im selben Jahr kam ihre Tochter Mary Shelley zur Welt, doch bereits 11 Tage danach starb Wollstonecraft am Kindbettfieber.
Harriet Taylor Mill (1807 – 1858)
Harriet Taylor Mills Beziehung zu John Stuart Mill ist durchdrungen von tiefen Reflexionen über Emanzipation und Freiheit – Themen, die für beide von zentraler Bedeutung waren. Bis heute wird in der Wissenschaft darüber gestritten, wie sehr Harriet Einfluss auf John Stuart ausgeübt hat.
Mill begegnete der 22-jährigen Harriet, als diese bereits 4 Jahre verheiratet und Mutter war. Die Beziehung der beiden war jedenfalls lange ein Skandal, selbst Freunde sahen sie kritisch.
Nachdem Harriets Ehemann gestorben war, heirateten sie – nach mehr als 21 Jahren seit ihrer ersten Begegnung – und Harriet Taylor wurde zu Harriet Taylor Mill. Ihre Eheschließung ging als kraftvolles feministisches Statement in die Geschichte ein. Im Jahr ihrer Hochzeit erschien das Werk „The Enfranchisement of Women“, in welchem die fortwährenden Gedanken und Diskussionen über Geschlechtergerechtigkeit und die gesellschaftliche Rolle der Frauen beleuchtet werden.
Jenny Marx – Westphalen (1814–1881)
Jenny Marx intellektuelles Wirken wird oft im Schatten ihres berühmten Ehemanns übersehen. Sie gehörte einer verarmten Adelsfamilie an und war für Frauen ihrer Zeit außergewöhnlich gebildet. Bereits in ihrer Jugend interessierte sie sich für die sozialen und politischen Entwicklungen ihrer Zeit. Mit ihrem späteren Ehemann Karl Marx verlobte sie sich 1837 (Jenny war 23 Jahre alt, Karl 19), doch die Verbindung war „anrüchig“, weil Karl Jude und mittellos war. Als sie 7 Jahre später endlich Hochzeit feiern, beginnt ein Leben in Armut und Not.
Jenny und Karl werden politische Flüchtlinge und mehrfach aus verschiedenen Ländern ausgewiesen; in London finden sie endlich Zuflucht. Innerhalb von 13 Jahren bringt Jenny 7 Kinder zur Welt, von denen nur 3 Töchter überleben. Hinzu kam, dass Karl mit ihrer Haushälterin einen unehelichen Sohn zeugte.
Anhand der Familienkorrespondenz aus den 1850er und 1860er wissen wir, dass es Jenny psychisch immer schlechter ging. Sie bildete Depressionen aus und hegte Selbstmordgedanken. Erst als sich die finanzielle Situation besserte und Karl öffentliche Anerkennung genoss, besserte sich ihr Zustand.
Ebenso wie Harriet Taylor Mill war Jenny nicht einfach Ehefrau, sondern Partnerin im intellektuellen Austausch. Ihre Korrespondenzen an Karl enthalten kluge und kritische Analysen und ein tiefes Verständnis für die gesellschaftlichen Umstände ihrer Zeit. Jenny hinterfragte die traditionellen Geschlechterrollen und setzte sich für eine gleichberechtigte Stellung der Frauen ein. Zudem stand sie ihrem Ehemann in dessen politischer Tätigkeit zur Seite, indem sie für ihn Exzerpte anfertigte, Aufsätze abtippte, Materialien sortierte und Verhandlungen mit Druckern sowie Verlegern führte. Auch der umfangreiche Schriftverkehr fiel in ihren Aufgabenbereich. Als „Botengängerin der Revolution“ und als „Sekretär“ von Karl Marx war sie nicht einfach unverzichtbar für die Erstellung seiner Schriften, sondern ebenso beteiligt an ihrem Durchbruch.
Quellen & weiterführende Literatur
1) Leonie Schöler: Beklaute Frauen: Denkerinnen, Forscherinnen, Pionierinnen: Die unsichtbaren Heldinnen der Geschichte, Penguin Verlag 2024 2) Marit Rullmann: Philosophinnen I und II: Philosophinnen, band 1: Von der Antike bis zur Aufklärung, Suhrkamp Verlag 1998 3) Rebecca Buxton und Lisa Whiting: PHILOSOPHINNEN: Von Hypatia bis Angela Davis: Herausragende Frauen der Philosophiegeschichte, mairisch Verlag 2021
#philosophinnen#frauen#geschichte#gesellschaft#kritisch denken#wissen#geisteswissenschaft#wissenschaft
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Jason Lyles - Survival (Indie Rock)
🕑 Lesedauer: 2 min / 📷 Ricky Davis Offizielles Erscheinungsdatum: 25.10.24 Für alle, die auf einen satten und kraftvollen Gitarrensound stehen, ist die neue Single “Survival” des US-amerikanischen Musikers Jason Lyles ein wahrer Geheimtipp! Mit einer Message, die wohl kaum aktueller sein könnte, liefert uns der Künstler einen Song, der die breite Masse anspricht: Aufgegriffen wird unter anderem der gesellschaftliche Druck und das wirtschaftliche Überleben, das für viele im Alltag zunehmend zur Herausforderung wird. Vertont durch eine klare und zielstrebige Stimme, sowie ein solides Gitarrenarrangement, hören wir ebenso eine Menge Hoffnung und Antrieb heraus, die der Track vermittelt. Auch rhythmisch und melodisch hat der Song einiges zu bieten, während sich der eingängige Refrain recht schnell in den Köpfen der Hörer manifestiert. Geht auf alle Fälle sicher, “Survival” in seiner vollen Länge zu hören, um das geniale Instrumentalsolo in der zweiten Hälfte nicht zu verpassen! Jason Lyles neue Single könnt ihr ab sofort via Spotify streamen. Spotify: https://open.spotify.com/track/5xdBD8SzPhrCYYnLD4jBFU Instagram: https://www.instagram.com/jasonlylesmusic Text: Adrian
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Das Quadrat zwischen Mars und Neptun in deinem Geburtshoroskop ist ein intensiver Aspekt, der die dynamische, aktive Energie von Mars (Handlungsdrang, Durchsetzungsvermögen, physische Energie) mit der träumerischen, spirituellen und manchmal täuschenden Energie von Neptun verbindet. Diese Verbindung erzeugt eine Spannung zwischen dem Drang, aktiv zu handeln (Mars), und der Neigung, sich in Träumen, Illusionen oder Unsicherheiten zu verlieren (Neptun). Hier sind die positiven und herausfordernden Aspekte dieses Quadrats:
Herausforderungen des Mars-Neptun-Quadrats:
1. Mangelnde Klarheit im Handeln: Neptun bringt oft Unklarheit und Verwirrung in den Aspekt, den er berührt, und wenn er in Spannung zu Mars steht, kann dies zu einem Mangel an klarer Zielsetzung oder Entschlossenheit führen. Du könntest das Gefühl haben, nicht sicher zu sein, was du wirklich willst, oder dass du Schwierigkeiten hast, klare Entscheidungen zu treffen. Dies kann sich in Phasen von Unsicherheit, Unentschlossenheit oder sogar Selbstzweifeln äußern.
2. Mangel an Selbstvertrauen oder Durchsetzungsvermögen: Mars steht normalerweise für Selbstvertrauen und Tatkraft, aber durch den Einfluss von Neptun kann dieses Selbstvertrauen untergraben werden. Du könntest dich manchmal gehemmt fühlen, deine Ziele entschlossen zu verfolgen, oder es fehlt dir an der Kraft, Hindernisse zu überwinden. Es kann auch eine Tendenz geben, sich passiv zu verhalten, anstatt aktiv zu handeln.
3. Illusionen und Täuschungen im Handeln: Neptun steht auch für Täuschung und Illusion. Mit diesem Quadrat könnte es sein, dass du deine eigenen Fähigkeiten oder Situationen falsch einschätzt. Es besteht die Gefahr, dich von Wunschdenken leiten zu lassen, was dazu führen kann, dass du dich in unrealisierbaren Zielen oder Projekten verlierst. Du könntest auch von anderen Menschen in die Irre geführt werden, insbesondere wenn du zu sehr vertraust oder idealisierst.
4. Vermeidung und Eskapismus: Anstatt sich den Herausforderungen direkt zu stellen, könnte es eine Tendenz geben, sich in Träumen, Fantasien oder in die Flucht vor der Realität zu verlieren. Dies kann in Form von Prokrastination, übermäßigem Rückzug oder sogar in destruktiven Mustern (wie Sucht oder exzessiven Fantasien) auftreten, um unangenehme Realitäten zu vermeiden.
Positive Aspekte des Mars-Neptun-Quadrats:
1. Kreativer und inspirierter Ausdruck: Mars-Neptun-Aspekte sind häufig mit künstlerischem Talent und kreativem Ausdruck verbunden. Du könntest eine starke Verbindung zu Kunst, Musik, Film, Tanz oder anderen Formen kreativen Ausdrucks haben. Neptun inspiriert Mars zu Handlungen, die von Fantasie und Inspiration durchdrungen sind, was dich besonders kreativ oder innovativ machen kann.
2. Mitgefühl und selbstlose Handlungen: Neptun steht auch für Mitgefühl und Altruismus. Mit diesem Quadrat könntest du motiviert sein, anderen zu helfen oder dich für wohltätige Zwecke einzusetzen. Deine Handlungen (Mars) werden oft von einem tiefen spirituellen oder emotionalen Antrieb (Neptun) beeinflusst. Dies kann sich in einem starken Wunsch äußern, anderen zu dienen oder deine Energie in spirituelle oder heilende Aktivitäten zu investieren.
3. Spirituelles Handeln: Neptun verleiht dem Mars auch eine spirituelle Dimension. Du könntest ein tiefes Interesse an spirituellen oder mystischen Themen haben und deine Energie in die Erkundung des Unbekannten, des Okkulten oder des Transzendenten investieren. Dieser Aspekt fördert eine spirituelle Annäherung an deine Handlungen, bei der du versuchst, deinen Lebensweg mit höheren Idealen oder einer tieferen Bedeutung zu verbinden.
4. Verfeinerung des Mutes: Während Mars normalerweise für rohen, aggressiven Mut steht, hilft Neptun dabei, diese Energie zu verfeinern. Du könntest eine besondere Fähigkeit haben, in schwierigen oder unsicheren Situationen ruhig zu bleiben, und deine Stärke zeigt sich oft in subtile(re)n, stilleren Formen des Muts, z. B. in der Hingabe an etwas Größeres oder in der Überwindung von inneren Ängsten.
Zusammengefasst:
Das Quadrat zwischen Mars und Neptun kann einerseits Herausforderungen wie Unsicherheit im Handeln, Täuschungen oder eine Neigung zum Eskapismus mit sich bringen. Andererseits bietet dieser Aspekt großes Potenzial für Kreativität, Mitgefühl und spirituelle Entwicklung. Es geht darum, die Handlungsenergie des Mars mit der feinen, intuitiven Energie von Neptun in Einklang zu bringen. Wenn du lernst, diese Energien konstruktiv zu nutzen, kannst du ein tief inspirierter, kreativer und spirituell motivierter Mensch sein, der seine Energie auf subtile und transformative Weise einsetzt.
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So gelingt die Transformation der Nutzfahrzeugflotte
von Katharina Schmidt, Head of Consulting, Energy Transition, Arval Mobiltiy Observatory, Leitung Fuhrpark und Mitglied der Geschäftsführung bei Arval Deutschland Die diesjährige IAA Transportation rückt die Themen Infrastruktur und Ladeinfrastruktur für Transport und Nutzfahrzeuge in den Vordergrund. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf elektrisch betriebenen leichten Nutzfahrzeugen (eLCV). Obwohl diese Fahrzeuge das Potenzial haben, den Transportsektor deutlich umweltfreundlicher zu gestalten, sind sie auf deutschen Straßen noch immer eine Seltenheit. Das zeigen auch die Ergebnisse des diesjährigen Arval Mobility Observatory Mobilitäts- und Fuhrparkbarometers. Laut der aktuellen Umfrage unter Flotten- und Mobilitätsentscheidern setzen derzeit nur 16 Prozent von ihnen bereits auf elektrifizierte leichte Nutzfahrzeuge. Die Gründe für die zögerliche Umstellung sind vielfältig und reichen von Bedenken hinsichtlich der Reichweite und der Ladeinfrastruktur bis hin zu hohen Anschaffungskosten. Die Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen kann sich jedoch lohnen, denn der kontinuierliche Ausbau der Ladeinfrastruktur und die Verbesserung der Batterietechnologie haben die Voraussetzungen für den Einsatz von eLCV deutlich verbessert. Kein Wunder also, dass 39 Prozent der Befragten in den nächsten drei Jahren elektrifizierte leichte Nutzfahrzeuge nutzen möchten. Warum Unternehmen alternative Antriebe wählen Als Hauptgründe für die Einführung oder Erwägung der Einführung von alternativen Antriebsarten für LCV geben die Unternehmen die Verbesserung des Unternehmensimage (33%), Befahren der Umweltzonen (24%) und generell die geringere Umweltbelastung (24%) an. Erstaunlich ist: Erst auf Platz vier folgt die Reduzierung von Kraftstoffkosten (20%). Elektrifizierung der LCV-Flotte bis 2027? Neben dem „Ist-Zustand“ und der abgefragten Wunschvorstellung wurden Unternehmen mit leichten Nutzfahrzeugen befragt, wie sich der Fuhrpark nach Energie in den kommenden Jahren aufschlüsseln wird. Die befragten Unternehmen sind sich sicher, dass in Deutschland in drei Jahren voraussichtlich 16 Prozent der leichten Nutzfahrzeugflotte vollständig batteriebetrieben sein werden. Weitere 17 Prozent verteilen sich auf Plug-in-Hybride (8%) und Hybride (9%). Die skandinavischen Länder Finnland (26%), Norwegen (43%) und Schweden (38%) spielen bei der Prognose, einen zu 100 Prozent batteriebetriebenen Fuhrpark zu haben, in einer anderen Liga und erfüllen so die stereotypische Erwartung. Schlusslicht bilden in Europa Tschechien (1%) und Polen (2%). Mit diesen 3 Faktoren auf dem Weg zur elektrischen Nutzfahrzeugflotte #1 Datenbasierte Analyse und Planung Nur mit einer gründlichen Analyse der bestehenden Fahrprofile und Einsatzmuster kann die Integration von elektrifizierten Nutzfahrzeugen in den Fuhrpark erfolgreich gelingen. Die Flottengröße spielt eine entscheidende Rolle. Es muss klar definiert werden, wie viele Nutzfahrzeuge die Flotte umfasst und welche Fahrzeugtypen im Unternehmen benötigt werden. Ebenso müssen die spezifischen Fahrprofile und Einsatzzwecke berücksichtigt werden – sei es für kurze Stadtfahrten, lange Überlandfahrten oder gemischte Routen. Eine entsprechende Flottenmanagementsoftware liefert wertvolle Informationen über Fahrtrouten, zurückgelegte Strecken, Geschwindigkeiten, Verbräuche und Betriebsstunden – und zwar auf Basis von Daten aus Telematiksystemen. Diese Daten zeigen, wo Unternehmen ihre Fahrzeuge und Routen optimieren können, um die Flotte effizienter zu nutzen und so die Weichen für eine erfolgreiche Elektrifizierung des Fuhrparks stellen und helfen bei den Fragen: Wie viele eLCVs werden gebraucht? Wie viel Strom muss für das Laden zur Verfügung stehen und wie viele Ladestationen werden benötigt? #2 Optimierung des Energieverbrauchs Sobald elektrische Nutzfahrzeuge im Unternehmen eingesetzt werden, muss der Energieverbrauch kontinuierlich überwacht und bei Bedarf angepasst werden. Dies führt zu effizienteren Betriebsabläufen und erheblichen Kosteneinsparungen im Unternehmen. Ein wichtiger Baustein ist dabei der Einsatz von Lademanagement-Software. Solche Technologien analysieren und optimieren die Ladezeiten und -muster, minimieren den Energieverbrauch und planen automatisch alle Ladevorgänge gemäß der spezifischen Fahrzeuganforderungen. Detaillierte Berichte über den Energieverbrauch ermöglichen es, Optimierungspotenziale zu erkennen. Telematiksysteme sind für das Monitoring des Energieverbrauchs und der Ladeeffizienz unerlässlich, da sie Daten zur Überwachung des Energieverbrauchs jedes Fahrzeugs sowie zur Analyse der Ladeeffizienz und der Nutzungsmuster integrieren. Ebenso wichtig sind die Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeitenden. Fahrtrainings, die sicheres und effizientes Fahrverhalten vermitteln, fördern eine bewusstere Fahrweise und reduzieren den Energieverbrauch. #3 Innenausstattung effizient gestalten Untersuchungen zeigen: Das Fahrzeuggewicht beeinflusst die Reichweite, unabhängig von der Antriebsart. Daher sollte die Innenausstattung möglichst leicht, aber stabil und funktional sein. Neben der Innenausstattung spielen auch die Sicherheitsanforderungen im täglichen Arbeitsalltag eine entscheidende Rolle. Die Integration von Hochvoltkomponenten unter Einhaltung höchster Sicherheitsstandards ist eine zentrale Herausforderung bei der Ausstattung elektrischer leichter Nutzfahrzeuge. Speziell konzipierte Sicherheitsvorschriften sind zwingend zu beachten, um empfindliche Bauteile wie Batterieeinheiten und elektrische Antriebssysteme vor physischen Schäden und thermischen Risiken zu schützen. Eine ausreichende Belüftung reduziert zudem das Risiko von Kurzschlüssen. Die maßgeschneiderten elektrifizierten Flotte auf die Straße bringen Die Mobilität ist im Wandel: Daher sollten Unternehmen bereits jetzt in einen innovativen und damit emissionsarmen und zukunftssicheren Fuhrpark investieren, um den bestmöglichen frühen Nutzen generieren zu können. Elektrifizierte leichte Nutzfahrzeuge sind die perfekte Lösung für die Zustellung auf der sogenannten letzten Meile. Sie sorgen dafür, dass Service- oder Handwerkerfahrzeuge für einen emissionsarmen (Stadt-)Verkehr sorgen und zeitgleich die Treibstoff- und Reparaturkosten gesenkt werden können. Mit einem verlässlichen Partner an der Seite sind Unternehmen in der Pole-Position, um ihren Fuhrpark zukunftsfähig aufzustellen. Mobilitätsexperten wie Leasinggesellschaften verfügen über das notwendige Know-how, um mit den permanenten technischen Entwicklungen im Bereich der Elektromobilität Schritt zu halten. Darüber hinaus entwickeln sie in enger Abstimmung mit allen Beteiligten maßgeschneiderte Konzepte, um den Fuhrpark im Rahmen der vorhandenen Möglichkeiten bestmöglich zu elektrifizieren. Read the full article
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[Rezension] Broken Dolls „Er tötet ihre Seelen“ – James Carol
Klappentext: Der erste Fall für Jefferson Winter. Er ist kein gewöhnlicher Ermittler. Jefferson Winter ist Profilier. Und der Sohn eines berüchtigten amerikanischen Serienmörders. Er hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, grausame Täter wie seinen Vater zur Strecke zu bringen. Doch manchmal fragt er sich, ob er etwas von dessen dunkler Seite geerbt hat. Und ob das der Grund dafür ist, dass er sich so gut in sadistische Mörder hineinversetzen kann … Für einen besonders verstörenden Fall wird er nach England gerufen: Bereits vier junge Frauen sind einem perfiden Täter in die Hände gefallen, der seine Opfer nicht tötet, sondern ihnen einen Teil des Gehirns entfernt - womit er ihr Leben faktisch vernichtet. Jetzt ist eine fünfte Frau verschwunden. Jefferson muss und wird alles daransetzen, den Täter zu finden, bevor auch ihre Seele zerstört wird. Rezension: Ich könnte ja sagen, dass ich eine meiner Lieblingsserien im Fernseh „Criminal Minds“ ist und es wäre noch nicht einmal wirklich gelogen. Aber Jefferson Winter das wäre mal ein Profilier nach meinem Geschmack. Er selbst ist Sohn eines Serienmörders und er will wahrscheinlich aus dem Antrieb etwas den Menschen zurück geben und wie schon gesagt es ist seine Lebensaufgabe, grausame Täter zur Strecke zu bringen. Jefferson ist gut in dem was er macht und kann sich die Fälle aussuchen, die er bearbeitet. In dem ersten Fall geht es nach England. Der Serientäter, den er sich schnappen will, tötet nicht einfach die Frauen, die er entführt, nein er zerstört Teile in ihrem Hirn, James Carol beschreibt nicht unbedingt ausführlich, wie die Lobotomie, die der Täter bei den Opfern ausführt, abläuft, aber man kann es sich einfach nur zu gut vorstellen. Wie das Opfer vor einem Fenster sitzt und eigentlich nur tot ist, und ich finde dies noch um einiges Grausamer. Er beschreibt die Folter, die die Frauen durchleben und wie sie sich langsam verändern und brechen. Dies alles passiert einfach zwischendurch wie eine Blende in einem Film. James Carol versteht es ausgezeichnet, seine Leser an die Hand zu nehmen und ihn in die kranke Psyche eines Serientäters blicken zu lassen. Mich hat das alles immer noch ein wenig beschäftigt, auch wenn ich das Buch schon seit Stunden aus der Hand gelegt hatte. Die Bilder, die der Autor gezeichnet hat, haben immer noch ein wenig nachgewirkt! Mag es das leise Knacken sein, wenn er mit dem Instrument ins Gehirn vorgedrungen ist, oder die psychische Folter an den Opfern, man hat die Bilder im Kopf,. Irgendwie hoffe ich ja auch darauf, dass Templeton (seine Partnerin in England) vielleicht wieder irgendwann in einem Roman von Ihm vorkommt, den die beiden ergänzen sich hervorragend, aber da lasse ich mich ein wenig überraschen. Ich kann euch nur eines sagen, nehmt es wie ich in die Hand und legt es nicht mehr aus der Hand. Es ist in einem schnellen Tempo geschrieben, mit einigen „Schockern“ und einer wirklich hohen Intelligenz, was die Spannungsbögen betrifft. Ich freue mich schon auf die nächsten Fälle, und werde sie sicher nicht so lange warten lassen wie den ersten Fall ;) Titel: Broken Dolls „Er tötet ihre Seelen“Autor: Carol, JamesBand: 1ISBN: 9783423424103Verlag: dtv VerlagPreis: 7,99€Erscheinungsdatum: 27. November 2014 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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