#seegurke
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Holothuroidea
My German punky ass is loving it
Or as the song goes:
Dann tut die Seegurke was nur die Seegurke kann
Kotzt sich die Eingeweide aus und sagt FICK DICH, MANN!
(then the sea cucumber does what only a sea cucumber can
Pukes out its guts and says fuck you man!)
a wizard is going to turn you into a random animal! whether you like it or not! how nice of them! spin the wheel to find out which class your new species belongs to (and then probably do a google).
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celeb: i don’t care about that
place: the lil lake in the woods
food: my mum’s lasagna
thing: those lil nubs on top of chess pieces
animal: tortoise!
hobby: art
style: punk?
song: seegurke by wizo
character: ashton greymoore from critical role
@oh-shit-i-spilled-my-genderfluid @goosehasapencil thanks for the tag @nerdytwat
me as a:
celebrity: place: food/drink:
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thing: animal: hobby:
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style: song: character:
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#wizo#seegurke#ich bin der seeschurke!#punk#german punk#holothurian#die super tolle seegurke#the super duper holothurian#🖕🖕🖕🖕🖕
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Strichel oder auch Leoparden Seegurke genannt, am Emerald Riff in Tulamben auf Bali #baliindonesia #uwpic #seacucumber #seegurke #tulamben #scubadiving #scuba #sea #ocean #oceanlovers #scubadiverslife #underwater #underwaterphotography #underwaterworld #youtube #youtuber #follow #followme #subscribe #amazinganimals #marinelife #oceanlife #reeflife #sealife #enjoy #enjoylife #enjoythelittlethings (hier: Tulamben Beach, Bali) https://www.instagram.com/p/BtvQne2lqmc/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=918fba0oi8r7
#baliindonesia#uwpic#seacucumber#seegurke#tulamben#scubadiving#scuba#sea#ocean#oceanlovers#scubadiverslife#underwater#underwaterphotography#underwaterworld#youtube#youtuber#follow#followme#subscribe#amazinganimals#marinelife#oceanlife#reeflife#sealife#enjoy#enjoylife#enjoythelittlethings
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Friss meinen Magen, Schurke! Und meine Niere!
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Seegurkensuppe
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i decided to do some normal rough sketches before doing the pixel sprites; its way easier to come up with fruits for some reason also havent decided yet if ocean fruits will have seeds you can plant or if they are only fishable
im trying to come up with interesting fantasy concepts, so if you got any funky ideas im all ears :D (doesnt have to be based on real plants, even just good color combinations you like or neat shapes too)
#ganondoodles#wip#concept art#yea yeah i know the seegurke looks like a dick#unfortunately there are only so many shapes to choose from#and a phallic one is rather common in nature lol
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Pirate AU Incorrect Quote? Hell yeah!
Justus: Ruhe, du Seehexe!
Jelena: Musst du gerade sagen, du erbärmliche Seegurke!
Einige Monate später...
Pirat: Haben wir dich, Sirene!
Jelena: Seehexe, wenn ich bitten darf!
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Die Bären am Berg Nametoko #1
Ich übersetze dieses Mal eine Geschichte Kenji Miyazawas (宮澤賢治) . Er lebte von 1896 bis 1933. Er schrieb viele Gedichte und Märchen. Die Geschichte heißt “Die Bären am Berg Nametoko”.
Mein besonderer Dank gilt B für die Hilfe der Übersetzung.
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Die Geschichte der Bären am Berg Nametoko ist interessant. Der Berg Nametoko ist ein großer Berg. Der Fluss Fuchizawa stammt aus diesem Berg. Der Berg Nametoko atmet meiste Tage eines Jahres einen kühlen Nebel oder eine Kühle Wolke ein und aus. Die Umgebung des Berges ist auch ein Gebirge, das aussieht wie eine dunkelblaue Seegurke oder ein Umibouzu, ein japanischer Geist im Meer. In der Mitte des Berges gibt es eine große Höhle. Aus dieser fällt der Fluss Fuchizawa plötzlich als ein Wasserfall, der etwa 90 Meter hoch ist, durch Gebüsche von Zypressen und Ahorn.
Auf der Nakayama Straße wächst jetzt viel Gras, denn heutzutage betritt niemand die Straße. Die Nakayama Straße verödet jetzt und dort stehen Zäune, damit keine Kuh flieht, aber wenn man die Straße entlang etwa ein Kilometer durch Gras geht, hört man ein Geräusch von einem Wnd in der Ferne, der gegen den Berg zu blasen scheint. Wenn man genau hinsieht, bemerkt man etwas seltsames, was weiß und schmal ist und runterfällt. Das ist der Wasserfall “der große Himmel” vom Berg Nametoko. Und früher haben in dieser Gegend ziemlich viele Bären gelebt. Eigentlich habe ich weder den Berg Nametoko noch die Gallenblasen der Bären selber gesehen. Ich habe das nur von jemandem gehört und mir das alles ausgedacht. Es ist möglich, dass ich mich irre, aber das ist es, was ich denke. Die Gallenblasen der Bären vom Berg Nametoko sind aber auf jeden Fall berühmt.
Sie wirken sowohl bei Bauchschmerzen als auch Wunden. Am Eingang der heißen Quelle “Blei” hängt seit früher sowohl ein Schild, auf dem “Gallenblasen der Bären Nametokos sind da” steht. Deshalb war es sicher, dass die Bären die Zunge heraussteckend durch das Tal liefen und Bärchen einen Ringkampf machten und sich am Ende gegenseitig schlugen. Shojuro Fuchizawa, der Bärenjagdmeister, jagte sie allesamt.
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Bye Bye Kanada
Positiv gestimmt und mit feinstem Essen für die Weiterreise überschüttet haben wir nach einer Woche die Glaubensgemeinschaft der 12 Stämme verlassen. Die Zeit dort war sehr interessant und auch das Zusammenleben unter den christlich-fundamentalistischen Regeln bot einige lehrreiche Fassetten. Der Tagesablauf war eigentlich immer gleich: morgens 6 Uhr geweckt werden durch Gitarren Musik und Gesang unter unserem Fenster, 7 Uhr Versammlung die mit Singen und Tanzen startete und mit Gebeten endete, gegen 8:30/9:00 Uhr Frühstück. Da Frauen- und Männerrollen klar definiert waren, blieb Sarah in der Küche und half mit dem Abwasch (es ab keinen Geschirrspüler) oder mit den Mittags- und Abendessensvorbereitungen für die insgesamt 30 Personen. Marc arbeitete draußen mit Johna auf der Farm. 12 Uhr war Mittagessen, 18 Uhr wieder Singen, Tanzen, Beeten und gegen 19:00/19:30 Uhr Abendessen.
Überraschend wohltuend fanden wir es sich zwei Mal am Tag in großer Gemeinschaft eine Stunde unter dem Motto „Meine Gedanken, sind nicht deine Gedanken“ auszutauschen oder zumindest über seinen eigenen Gedanken zu brüten. Lustigerweise kam es uns auch so vor, als ob mit der Zeit die Musik - teilweise mit zwei Gitarren, Kontrabass und Geige begleitet - immer fetziger wurde. Generell, den Grundgedanken mit vielen Freunden (oder Brüdern und Schwestern, wie man sich nannte) gemeinsam zu Leben und eine große Farm zu betreiben, von der man Leben kann, fanden wir herrlich. Natürlich ist es viel Arbeit, aber wenn alle mithelfen und gerecht geteilt wird, ist es wirklich ein schönes Miteinander in dem jeder seinen Platz hat. Nichts desto trotz sehen wir den übergeordneten geistlichen Kontext sehr kritisch und hätten in dieser Gemeinschaft nicht viel länger bleiben können. Angefangen von den Kleidungsvorschriften für Männer und Frauen, bis hin zu dem Grundgedanken, dass nur der absolute Gehorsam und das zurückstellen des Individuums im Sinne von Gott die Menschheit retten könne und unzählige weitere „Kleinigkeiten“.
Überraschend positiv für uns war aber auch, wie Johna sich in dieser Woche zeigte. Fleißig wie noch nie half er Papa den ganzen Tag bei der Farmarbeit. Durch die außergewöhnliche Gastfreundschaft und das Selbstverständnis mit dem die Kinder im Alltag integriert waren, war es ihm möglich in einer neuen Umgebung den Mut zu fassen sich produktiv einzubringen. So kam es, dass er zum Beispiel beim Feuerholz einladen die kleinen Holzscheite für die Seinen erklärte und nicht eher Ruhe gab, bis alle im Schuppen lagen. Jedes Mal entdeckte er dabei welche die wie Pistolen, Äxte und Gewehre aussahen und schleppte diese den ganzen Tag durch die Gegend. Beim Unkraut jäten mit Farmer Hanania wurde sein Interesse geweckt, als er merkte das dabei unzähliges Getier ans Tageslicht gefördert wurde. Kurzerhand wurde die Schubkarre zum Streichelzoo umfunktioniert und unter eifrigem Denglisch präsentierte er jedem begeistert Slugs (Nacktschnecken), Millipeeds (Tausendfüßlern) und seine Lieblinge: die Rollypollies (Kellerasseln). Aber auch drinnen half er mit. Eines Tages stand er eine geschlagene Stunde am Abwasch. Durch die vielen Leute die immer wieder ein- und ausgingen bekam er so viel Zuspruch, dass er nicht mehr aufhören wollte. Dass er am Ende ungefähr drei Schüsseln und zwei Teller gewaschen hatte, war dabei eher nebensächlich.
Danach ging es für uns in einem Rutsch von der Ost- an die Westküste Vancouver Islands. Da die Insel im Inneren von Gebirgen durchzogen ist, fuhren wir achterbahnähnlich, kreuz und quer durch die Täler in Richtung SurferstadtTofino. Hier verbrachten wir ein paar Tage an den zahlreichen Stränden, an denen wir uns trotz kalten, verregneten Wetters sehr wohl fühlten. So bauten wir Sandburgen, machten Klettertouren entlang der Küstenfelsen, spielten Lasso mit den angespülten Algen-Lianen, wanderten durch den angrenzenden dichten Regenwald, sammelten Muscheln und Seesterne und beendeten unseren Tag mit einem Lagerfeuer am Strand. Eine von Johnas Lieblingsbeschäftigungen wurde es seine Finger in eine Art Seegurke zu stecken, welche bei Ebbe zum Vorschein kamen, und dann kleine Fontänen spritzte. Für den Beobachter kein appetitlicher Anblick, für ihn aber ein Riesenspaß. Außerdem fing er eine Krabbe, die dann in seinem Forscherglas bei uns übernachtete. Es gab dort so viel Getier, das wir eigentlich ständig etwas Neues entdeckten und ins Auto schleppten. Die Gegend an sich hatte etwas vom Rand der Welt. Die Straße war zu Ende und es konnte nur mit Wasserflugzeugen oder kleinen Wassertaxis auf die umliegenden Inseln übergesetzt werden. Außerdem grenzten mehrerer Indianer Reservate an, sodass diese einen Großteil der Bevölkerung des kleinen Ortes ausmachten.
Auf dem Weg nach Victoria, unserem letzten Ziel auf der Insel, mussten wir wieder zurück über die eindeutig von Surfern gebauten Straßen. Diese führten zur ersten Materialermüdung am Auto. Mit einem lauten krachen und einem schleifenden Geräusch unter dem Auto verabschiedete sich unser Abwassertank. Nur noch vom Rohr gehalten, stellten wir auf dem Standstreifen fest, dass die eigentliche Stahlhalterung durchgerostet war und der Tank wohl schon seit längerem lediglich in der Gummi-Ummantelung der Halterung gehangen haben muss. Nach dem ersten Schreck bastelte Marc den Tank mit ein paar Gurten schnell wieder an seinen Platz und wir konnten die Fahrt fortsetzen.
Victoria, die Hauptstadt von British Colombia, liegt schön gelegen am Südzipfel von Vancouver Island. Überraschenderweise sahen wir hier so viele Tiere wie in ganz Kanada noch nicht. Auf 100m² gab es im Käferzoo alles was Johnas Herz höherschlagen ließ. Ein riesiges, durchsichtiges Kanalsystem eines Ameisenbaus, handgroße Spinnen und weitere niedliche Sechs- und Achtbeiner zum Anfassen, wie die Stabschrecke, Gottesanbeterinnen und Blattkäfer. Dazu ein super motiviertes Team, dass alle Eigenheiten der Zoobewohner erklärte und uns zum ersten Mal bewusst machten, dass alle Käfer genau die gleiche Metamorphose wie Schmetterlinge durchlaufen. Wusstet ihr das? Ausgezehrt von so viel Käferspaß kehrten wir in ein Schokoladen-Fachgeschäft ein. Nach kurzer Überlegung fiel unsere Wahl auf ein Party-Schokoladen-Fondue, dass aus verschiedenstem Gebäck, Obstschnitzchen und dazu zwei Schüsselchen flüssige Schokolade zum Tunken bestand. Das Beste war aber, dass man die Schüsseln immer wieder mit verschiedenen Sorten Schokolade auffüllen konnte. Da wir nichts Richtiges zum Mittag hatten, verschlungen wir die Platte und acht Schüsseln Schoki ohne mit der Wimper zu zucken. Mit einem völlig überzuckerten Kind machten wir uns auf den Rückweg und kauften im Zuckerrausch noch schnell ein gebrauchtes Fahrrad für umgerechnet 15 Euro, mit dem Papa und Johna auf der Stange sitzend gleich noch einen Ausflug machten.
Von hier aus sollte unser Weg dann zurück aufs Festland und über die Grenze in die Vereinigten Staaten gehen. Wir wären gerne noch länger in Kanada geblieben, aber es wird uns einfach zu kalt. Wenn wir wiederkommen, könnte man wieder von Küste zu Küste, diesmal aber weiter nördlich und im Sommer. Die einzelnen Provinzen fühlten sich an wie eigene Länder, da jede für sich eigene Landschaften, seine eigene Geschichte und unterschiedlichste Typen von Menschen präsentierte. Es gibt noch so viel zu sehen und die Kanadier haben wir ins Herz geschlossen. Aufgeschlossenen, hilfsbereit und vor allem als höflich haben wir sie kennen gelernt. Tritt man ihnen ausversehen auf die Füße oder ein deutsches bockiges Kind rempelt sie an, entschuldigen SIE sich dafür. Bestellt man etwas zu essen – sei es auch nur eine Käse-Toast – wird man zu seiner guten Wahl beglückwünscht. Fällt eine Fähre aus und man muss drei Stunden in einer Schlange warten, bleiben alle gelassen, keiner regt sich groß auf. Aber gut, knappe drei Monate in dem zweit größten Land der Erde müssen erst Mal reichen. Wir melden uns dann wieder aus den Staaten.
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Tag 9
Wir wachen auf der Insel La Maddalena auf und spüren die Insel Vibes.
Die Nacht war etwas unruhig. Draußen ist es laut, wir wohnen immerhin mitten im Zentrum. Es ist sehr warm, weswegen Fenster zumachen zuerst auch keine Option ist. Draußen windet es ein wenig und eine Aludose weht es hin und her, von einer Straßenseite zur nächsten. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie laut die Dinger sind. Kein Wunder werden sie oftmals aneinander gekettet und bei Hochzeiten an die Anhängerkupplung gebunden. Da ist Lärm geboten.
In unserem Zimmer haben wir eine kleine Minibar, die auch regelmäßig lauter wird und etwas pumpt.
Heute Morgen schauen Tim und ich uns an und stellen beide fest "Es ist sehr laut". Tim berichtet von seinen nächtlichen Aktionen. Fenster zu, Fenster auf, Kühlschrank runterdrehen, Badezimmertür zu etc. So schlecht kann Nadine gar nicht geschlafen haben, weil einiges hat sie nicht mitbekommen.
Wir stellen nun fest, dass wir noch Frühstücksmaterial benötigen. Also geht's los zur nächsten Foccaceria. Jawoll, es gibt Focaccia, so wie es sich Tim vorgestellt hat. Wir kaufen 2 Brötchen und 3 Focaccia, Tim nimmt sich einen Cafe Lungo mit auf die Hand und zurück geht es in die Wohnung. Nachdem die Brötchen geschmiert sind, geht's in Richtung Spiaggia. Dort angekommen, müssen wir ernüchternd feststellen: Das Wetter ist nicht überragend. Das Blau erscheint nicht so leuchtend, wie bei Sonnenschein. Auch die Wettervorhersage ist nicht gut. Zwar kein Regen, aber die letzten Tage werden uns wohl noch einige Wolkendecken begleiten.
Wir setzen uns gemütlich hin und essen unser erstes Focaccia. Was ein Genuss es doch ist.
Wir schnorcheln beide und sind somit wieder sehr zufrieden. Dieses Mal ist die Unterwasserwelt etwas anders. Der Boden ist zuerst relativ algig, bevor sich der weiße Sand auftut. Generell, geht es nicht sehr tief runter, weswegen wir sehr einfach sehr nah an die Steine, Riffe und Tiere kommen. Von kleinen Fischen, zu gelb gestreiften Fischen, zu großen Seeigeln und das Highlight: Seegurken. Der Boden scheint wohl perfekter Lebensraum für Seegurken zu sein. Was zuerst wie eine Pflanze aussieht, entpuppt sich als eine Seegurke. Braun/ schwarze Raupenartige Lebewesen, die grobe Stachel haben und ca. 20-30cm lang sind.
Langsam wird Tim etwas unruhiger. Der Himmel wird dunkler und die Wettervorhersage gibt erst 40, dann 60 und schlussendlich 80% Regenwahrscheinlichkeit an. Es fängt an ein wenig zu nieseln, aber davon lassen wir uns nicht unterkriegen. Wir laufen in Richtung der Felsformationen und Tim ist enttäuscht von sich selbst. Anstatt seine Premium Terrex angezogen zu haben, war er mit Adiletten unterwegs. Das erfreut ihn nur begrenzt, weil er die Steine nicht beklettern kann. Er entscheidet sich dafür barfuß eine kleine Runde zu machen, um festzustellen, dass überall Scherben liegen.
Zurück am Auto geht's nach Hause in die Unterkunft. Wir duschen beide und machen uns auf den Weg zum Abendessen. Zwischenstop wird natürlich am Yachthafen gemacht. Nadine könnte stundenlang die Segler und Kapitäne beobachten. Wie die Yachten auch bei Wind an ihren Platz navigiert werden, fasziniert sie total. Tim ist Nadine's Beobachtermodus manchmal ein bisschen too much.
Zum Abendessen steht schlussendlich Pizza auf der Agenda. Unser Pizzaspeicher ist noch nicht gefüllt. Wir gehen zu unserem Hausitaliener um die Ecke. Nachdem nach ein paar Minuten niemand zu uns kommt, um uns zu bedienen,treibt es Nadine dazu etwas anderes auszuprobieren. Bloß weil die erste Pizza sehr gut war, müssen wir ja nicht die restlichen 3 Tage dort essen. Also huschen wir um die Ecke zu einer weiteren Pizzeria, die gute Rezensionen hat. Dort treffen wir ein Paar mit 3 Kleinkindern. Sie ist Amerikanerin, er Schweizer. Wir unterhalten uns sehr gut mit ihnen und haben das Gefühl, dass sie sehr aufgeschlossene Menschen sind, die besonders Nadine sehr sympathisch waren. Sie wird nun schlafen gehen ohne zu wissen, was sie beruflich machen. Das hätte sie noch sehr interessiert.
Gesättigt beschließen wir an die Westküste der Insel zu fahren, um den Sonnenuntergang anzuschauen. Ja, die Pizza war auch sehr lecker.
Tim hat extra einen Spot ausgesucht, an dem man den Sonnenuntergang schön sieht. Dort angekommen merken wir "Ouh, da ist noch eine Insel dazwischen. Naja, es ist trotzdem sehr angenehm. Der Wind bläst uns um die Ohren, das Licht ist perfekt und Tim kommt dazu seine Terrex zu gebrauchen. Diesmal hat er die richtige Schuhwahl getroffen. 👞
Zurück im Zentrum setzen wir uns mit einer Flasche IPA auf den Marktplatz und beobachten das Treiben. Ein paar sehr talentierte Jungs spielen Fußball auf dem Marktplatz und beweisen ihr Können. Tricks werden ganz unauffällig gezeigt und an den Touris, die vorbeilaufen werden Beinis geübt. Das macht total Spaß zuzuschauen, wie unterschiedlich die Leute darauf reagieren. Tim's Reaktion ist "Die italienische Nationalmannschaft ist in 18 Jahren sehr gut".
Hiermit verabschieden wir uns für heute und wünschen euch allen einen guten Wochenstart morgen. Buona notte⛵
Erkenntnisse des Tages
1. Nächstes Mal müssen Wasserschuhe mit.
2. Tim war in seinem früheren Leben Affe, besser gesagt Kletteraffe.
3. Die Insel hat einen sehr großen Militärstandort mit einigen Militärgebäuden, die auf der Insel verteilt sind.
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ok so i know that my music taste is probably not the greatest but yáll need to hear this song about a sea cucumber
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Du liebe Zeit…
Der Mensch, anders als der Regenwurm oder die Seegurke, muss jeden Tag aufs Neue entscheiden, ob er sich dem Guten verschreibt oder den Verlockungen des Bösen folgt.SZWas für ein Zitat aus der SZ. Das ist doch mal genau mein Ding 😎Und es hat doch etwas von einem meiner Lieblinge:Das Gute – dieser Satz steht fest –ist stets das Böse, was man lässt.Wilhelm BuschDer Tag heute wird sicher bestimmt…
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