#schwamm drüber
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leute, benutzt ihr die formulierung "schwamm drüber"? extrapunkte wenn ihr rebloggt und mit eurem alter taggt
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Noch 12 Thesen ...
Wahl-O-Mat wirft hier Abgründe auf...
#beablabbers#geschrieben wird heute wohl nicht mehr aber die gute nachricht ist dass mich der anhang von making sense of the troubles bestimmt#einschläfert. aber wenn ich dafür moin wenigstens ready to go bin dann schwamm drüber#frühstücken. wählen. mit dem Hund gehen. letzte szene fertigschreiben. feierabend
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Am Freitag war Demo angesagt, ich habe ja darüber geschrieben. Die Demo stieg in Ratingen, das ist eine Ecke weg von hier und so lag es nahe, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden. Obwohl ich sagen darf, dass das Nützliche in dem Fall durchaus auch angenehm war, denn Demonstrieren auf dem Fahrrad ist ja etwas, was ich überhaupt nicht als unangenehm empfinde, im Gegenteil, da bin ich ja in der Regel immer dabei. Ich hatte mir den Tag frei genommen, um die Anfahrt gut hinzubekommen und mich auch noch auf die Demo und meine Rede, die ich dort halten sollte, vorzubereiten. Klar war, dass ich mit dem Rad fahren wollte. Das Wetter spielte mit und am späten Morgen ging es los Richtung Fähre in Zons. Komoot lotste mich über Pulheim und dann ab Sinnersdorf quer nach Westen Richtung Dormagen und dann nach Zons. Die letzten zwei Kilometer etwa bis zur Fähre führten über den Rheindamm. Der Wind aus Südwest, der mich bis dahin gut angeschoben hatte, kam auf einmal von der linken Seite und fand natürlich auf der Erhöhung eine ideale Angriffsfläche. Ich hatte schon Schwierigkeiten, mein Rad in der Spur zu halten, aber die beiden schlanken Rennradfahrerinnen vor mir wurden fast vom Deich geweht und wählten schließlich die Straße links unterhalb. Krass, aber ich hatte dann fast die ganze Fahrt den Wind im Rücken, das war mal crazy. Auf der Fähre zog ich mir allerdings eine Windjacke drüber, der Wind war nämlich nicht nur stark, sondern übers Wasser auch recht kühl. Auf der falschen Rheinseite ging es noch ein kurzes Stück durch Düsseldorf und dann in die Radfahr-Hölle, nach und durch Hilden. Ich habe es überlebt, also vorerst Schwamm drüber. Mein Ziel war das Neanderthal-Museum zwischen Erkrath und Mettmann. Das ich dann nach einer etwas abenteuerlichen Fahrt über einen der schlechtesten Radwege, die ich je gefahren bin und einer typischen Komoot Feld Wald Wiesen Strecke schließlich unbeschadet erreichte. Aus irgendeinem Grund war der Eintritt zum Museum frei. Das Museum durchquerte ich recht flott. Nahm mir dafür aber etwas mehr Zeit für die Fundstelle des Neandertalers, die mit einen Turm überbaut ist. Den erklomm ich natürlich und aß dann im Park dort zu Mittag. Das war alles ziemlich beeindruckend. Gut, dass ich das in meine „Dienstfahrt” eingebaut habe. Aber ich war ja nicht zum Spaß unterwegs, hihi. Deswegen bewältigte ich dann noch die knapp vier Kilometer bis zum Start der B239 in Mettmann und beendete damit den ersten Teil meiner Fahrt. Auf Komoot sieht das so aus: https://www.komoot.com/de-DE/tour/1884524323?ref=itd Und damit endet auch der erste Teil des Berichts über meinen Tag im Neanderland. Morgen geht es weiter und ich verspreche, es wird spannend.
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Old Vienna
Heinz Werner Schimanko
(* 15. Februar 1944 in Wien; † 22. November 2005 ebenda) war ein österreichischer Hotelier und Gastronom. Der Eigentümer zahlreicher Hotels und Bars galt als der ungekrönte Nachtclubkönig von Wien.
Schimanko wurde mitten im Bombenhagel auf Wien im Rettungsauto geboren und stammte aus armen Verhältnissen. Nach dem Krieg und den Jahren im zerstörten Wien hatte er das Ziel, zu Wohlstand und Ansehen zu kommen.
Nach dem Besuch der Mittelschule ging er als Berufssoldat zum österreichischen Bundesheer, machte eine Ausbildung beim Jagdkommando und war danach als Ausbildner tätig.
Seine Karriere als Unternehmer begann er im Jahr 1971. Mit Unterstützung seiner ersten Frau, einer Buchhändlerin, die als Absolventin einer Handelsschule betriebswirtschaftliche Kenntnisse hatte, stieg er in die Gastronomie ein. Auf Kredit erwarb er um 500.000 Schilling (zirka 36.500 Euro) ein Lokal in Schwechat. Nach 14 Monaten sei er schuldenfrei gewesen und konnte beginnen, weiter zu investieren. 1974 kaufte Schimanko das bekannte Wiener Nachtlokal Moulin Rouge in der Walfischgasse und 1975 auch die in Wiener Schickeria-Kreisen beliebte Eden Bar in der Inneren Stadt, die er erstmals als 19-jähriger Soldat besucht hatte und mit deren Erwerb er sich einen Jugendtraum erfüllte:
„Es war noch in der Zeit, als ich beim Bundesheer war. Mit einem alten, klapprigen VW parkten mein Freund und ich ums Eck von der Eden-Bar. Ein elitärer Schuppen, in dem sich die High Society ganz vornehm ein Stelldichein gab, ein Lokal, in das man erst nach reiflicher Prüfung durch den gestrengen Ober Einlass fand. So kratzten wir damals all unser Geld zusammen, um für uns und unsere Mädchen eine Flasche Wein zu ordern. Misstrauisch hielt der Ober sogar Ausschau, mit welchem Auto wir gekommen waren, um so unsere Bonität erahnen zu können! Schwamm drüber! Damals habe ich mir geschworen: Diese Bar wird einmal mir gehören! Eine Bar, in der es ein Privileg ist, Gast sein zu dürfen!“ – Heinz Werner Schimanko: Zitiert nach Freizeit-Journal, Ausgabe 03/3.
Einige Jahre nach dem Kauf der Eden erwarb er das als Stundenhotel geltende Hotel Orient. Schimanko mischte ab den 70er Jahren auch erfolgreich im Wiener Rotlicht-Business mit. So betrieb er auch das Café Walfisch, den Club 24, die Schloss-Bar, die Eve-Bar und das Dolce Vita.
Da er Mitte der 90er Jahre zur Ansicht gelangte, man könne Rotlicht-Lokale auf Grund der geänderten äußeren Umstände in Wien nicht mehr seriös betreiben, veräußerte er diese und konzentrierte sich auf die Eden Bar und das Hotelgeschäft (Hotel Opernring; Hotel Domizil).
Zugeschrieben wurden ihm verschiedene Heurigen-Immobilien. Gesichert gehörte ihm Schimanko's Winzerhaus im Wiener Kahlenbergerdorf. Die ehemalige Gastwirtschaft Zur eisernen Hand am Fuße des Kahlenbergs ging ebenfalls in seinen Besitz über, dies mit der Auflage, binnen kurzer Zeit das Lokal wieder zu eröffnen. Bis kurz vor seinem Tod schmiedete Schimanko noch an Plänen, in seinem Hotel Opernring ein 24-Stunden-Restaurant namens Opera, das nach seinen Vorstellungen „ein zeitgemäßes Landtmann für Opernbesucher“ werden sollte, zu eröffnen.
Als Betreiber von Szenelokalen zählte Schimanko zur Wiener Seitenblicke-Gesellschaft. Wen „der Schimanko“ in „der Eden“ persönlich willkommen geheißen hatte, der zählte zu den „Oberen Zehntausend“. Über seine Eden-Bar-Auslage sagte er: „Anfangs wollten die Leute, die drinnen waren, nicht draußen hängen, aber mittlerweile intervenieren die Gäste bei Personal und Fotografen, damit ihr Konterfei die Auslage ziert.“ Seinen Erfolg hat er sich nach eigenem Bekunden „mit 13 Jahren ohne Urlaub und 18 Stunden Arbeit täglich“ erarbeitet. Seine Markenzeichen waren seine „polierte Glatze“, der markante Schnauzbart, seine stämmige Statur, die er seit Teenagertagen vier bis fünf Mal in der Woche trainierte, sowie sein Rolls-Royce mit dem Kennzeichen Eden 1. Er hatte eine umfangreiche private Bibliothek und war sehr belesen und war ein regelmäßiger Opernbesucher: „Seit meinem 16. Lebensjahr liebe ich es, in die Wiener Staatsoper zu gehen – jahrelang wohnte ich förmlich am Stehplatz, Wagners Parsifal habe ich mindestens 40 Mal gesehen!“
In verschiedenen Fernsehserien wie Kottan ermittelt und Ein Schloss am Wörthersee trat er in Gastrollen auf.
Der Kommerzialrat Schimanko förderte als Sponsor den Kraftsport und unterstützte immer wieder Charity-Projekte. Auf Antrag der ÖVP Döbling in der Bezirksvertretungssitzung im Juli 2007 wurde ein zur Eisernenhandgasse führender Verbindungsweg im 19. Wiener Gemeindebezirk nach ihm als Heinz-Werner-Schimanko-Weg benannt.
Schimanko hatte aus erster Ehe mit einer Buchhändlerin drei Kinder. Die Tochter Michaela Schimanko-Stiedl, die sich – wie der Vater – in der Gastronomie engagierte und die er beim Betrieb der von ihr erworbenen Reiß-Bar unterstützte, führt sein Unternehmen weiter. Sein Sohn Heinz Dietmar Schimanko wurde Anwalt, Heinz-Rüdiger Schimanko verfügt über das Hotel Orient. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er nochmals und hatte aus dieser zweiten Ehe einen Sohn und eine Tochter. Seinen Wohnsitz hatte er im Anwesen der ehemaligen Gastwirtschaft Zur eisernen Hand in Wien-Döbling.
Heinz Werner Schimanko starb in Wien-Alsergrund an einem Herzinfarkt und wurde auf dem Kahlenbergerdorfer Friedhof in Wien beerdigt.
2. Schimanko mit Franz Antel seine Frau Sibilla und Niki Lauda
3. mit Helmut Berger
4. Eden Bar, Lieleingasse 2
5. Orient Hotel Tiefer Graben 30
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I give you: the Tatort/Football Crossover that we would have deserved!
@hubba1892 lass einfach hoffen, dass Aki den Fernseher aushatte🔨⚒️
#(A concept: DFB 2018 if Grindel had forced his way into Tatort) <- Konzept: Impro-Tatort mit Horrorelementen#das sozialkritische Volk ist eher anderen hippen Teams zugeneigt in punkto Fannähe is Joshi also völlig falsch abgebogen#<-Du ich nehme an bis zur Heim-EM kommt da noch einiges auf uns zu! Bei Joshi hat man ja auch vom Dreh selber nichts mitbekommen.#Nächster Bremer in der Tuning-Szene? Da seh ich doch Lücke in seinem Unterhemd nen paar runden Drehen!#aber war ja zum Glück sein erster Patzer Schwamm drüber#<- rumour has it die Schwalbe gegen Stuttgart hat ihm den Job erst ermöglicht. Da haben sie das Potential erkannt.#Tatort Crack#football crack
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5, 12 & 25 for the ask game :)
5. Favourite song in your native language?
Uhhhhhh I don't listen to a lot of german music :') I don't really have a favourite song or artist but scrolling through my playlist quickly: I do like Schwamm drüber by Alligatoah a lot :D
12. What do you think about English translations of your favourite native prose/poem?
Not sure If I have a favourite poem either but I do like "Das Eisenbahngleichnis" by Erich Kästner a lot :D! Can't find an english translation for it tho :(
Hmm I generally can't find any english translation for his poems :( tja..
25. Would you like to come from another place, be born in a different country?
Hmm no. I'm glad I was born and raised here tbh. Obviously lots of mixed feelings regarding germany but the older I get, the more I appreciate it :D could've been born in a much worse place lol. Overall I'm actually quite happy here
#rains asks#thank you for the ask!!#also maybe not the smartest thing to reblog an ask game and then leave the house to buy a few things like 10 min after oops#:D!#ask game
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29.12.2023 - Weihnachten und Gedanken
Dieses Jahr haben wir - der Puh und ich - bei meiner Mama verbracht. Seit dem letzten Mal als ich hier schrieb ist es das erste Mal, dass wir wieder Weihnachten zusammen feierten. 24.12.2023 der Tag verlief erstaunlich gut. Wir sind gegen Nachmittag abgeholt worden. aßen dann abends zusammen und haben leichte Gespräche dabei geführt. (Wir wissen ja, dass tiefsinnige Gespräche gerade in der Kombination mit dem Lebensgefährten meiner Mama nicht möglich sind.) Auch die Bescherung verlief ruhig und endspannt. Kein Gestreite oder Gezanke. Jeder hat seine Geschenke bekommen, man hat sich bedenkt und damit war der "Zauber" auch schon wieder vorbei. Man saß noch etwas zusammen, hat den Film, welcher neben der Bescherung lief zu Ende geguckt und danach spaltete sich die Gruppe etwas auf. Mein Bruder und Puh saßen noch im Wohnzimmer, ich habe mich zu meiner Mama und ihren Lebensgefährten gesetzt. Gegen 01.30 Uhr sind wir alle ins Bett gegangen. 25.12.2023 In der Nacht habe ich wie ein Stein geschlafen, was in Anbetracht der Tatsache, dass ich auf der großen Luftmatratze geschlafen habe, echt ein kleines Wunder war. Normalerweise habe ich immer etwas Probleme mit fremden Liegeunterlagen zum Beispiel Matratzen. So kam es, dass ich, wenn der Puh nicht nachgesehen hätte, das Frühstück total verschlafen hätte. Uns ist die Uhrzeit noch gesagt worden zu dem das Frühstück angedacht war und doch dachte ich, dass man uns kurz Bescheid geben würde, wenn es so weit war. (Zu früh zu erscheinen w��re wahrscheinlich in Stress für meine Mama ausgeartet,[Keine Ahnung warum genau.] weswegen ich das für uns ausgeschlossen hatte, einfach so in der Küche oder dem Esszimmer zu erscheinen.) Dem war also nicht so. Ok. Schade, aber ich habe schon länger aufgehört mir deswegen wirklich einen Kopf zu machen. Also Schwamm drüber. Ebenso unkompliziert wie der vorherige Abend lief auf das Frühstück ab. (Man darf nun misstrauisch werden, wenn man meine Familie und mich kennt. Aber es sind ja noch keine ganzen 24h vergangen…) Nach kurzem Smalltalk haben Puh und ich uns wieder in unser Gästequartier verzogen. Auch eine Sache, die mich etwas gestört hat: Wenn es keinen "Programmpunkt" gab habe ich mich persönlich schon etwas "abgeschoben" gefühlt. Was nicht heißt, dass ich ständig Bespaßung brauche, aber man sieht sich so selten, dass ich mir schon gewünscht hätte man würde nicht so "in dem Gästezimmer geparkt bis es weiter geht", falls das verständlich ist. Da ich weiß, dass meine Familie es nicht anders kann, bin ich so weit ok damit. Nun kommen wir zu dem Teil, in dem ich ein paar Gedanken loswerden möchte: Meine Mama gab mir "DEN Ordner", den sie mir schon jahrelang geben wollte, es aber immer wieder vergessen hatte. "DER Ordner" besteht eigentlich aus 2 Ordnern und beinhaltet alte Fotos, Arztbriefe mit Diagnostik und Briefe, Gesprächsnotizen UND (für mich persönlich besonders schön) 2-3 Berichte wie mein Papa bestimmte Situationen erlebt hat. Ich bin ein Pflegekind (gewesen). Das wusste ich schon immer. Es war für mich auch immer ok das zu wissen. (Konnte ich doch immer voller Stolz behaupten WIRKLICH ein Wunschkind gewesen zu sein.;)) In diesen Ordnern waren Fotos von mir als Baby, an die ich mich nicht erinnere kann sie jemals zuvor gesehen zu haben. Ich kenne Fotos von mir als ca. 3-jährige, die ich mir auch mit meinen Eltern angesehen haben. Doch diese Zeitspanne davor… Nichts. An diese Bilder erinnere ich mich nicht. Der 2. Hammer, von dem ich zwar wusste habe, doch nicht WIE schlimm es scheinbar gewesen zu sein schien, war von dem selbstverletzendem Verhalten zu lesen.
Lesen zu müssen, dass ein kleines 2-jähriges Kind öfter den Kopf gegen harte Gegenstände geschlagen hat, sich die Haare ausgerissen oder sich gebissen, gekratzt, sich selbst gekniffen hat, ist hart. Zumal ich mich (natürlich) nicht daran erinnere. Auch ist zu lesen, dass ich an Wochenenden, die ich bei meinem Vater verbracht haben, wohl "die Nahrungsaufnahme verweigert haben" oder dass die Aggressivität meiner leiblichen Mutter gegenüber, die erneut schwanger war, zugenommen hat, wenn ich dann wieder bei ihr war. Wortwörtlich steht in der Gesprächsnotiz weiter: "[…] Sie (meine leibliche Mutter) sagt, sie wüsste nicht, wie lange sie noch geduldig mit ihrer Tochter umgehen kann. Sie hat Angst ihr (ich) etwas an zu tuen und sagt: "Ich habe Angst, dass die eines Tages vom Balkon fliegt, aber auch dann würde sie wahrscheinlich noch die Haustür wiederfinden."[…]" Bei dieser Passage wusste ich nicht ob ich weinen oder lachen soll. Weinen, weil wie Groß muss der Schmerz eines gut +/- 2-jährigen Kindes gewesen sein, dass es SO (wie da beschrieben) handelt?! Wie nicht-verstanden und nicht-gesehen war dieses kleine Mädchen, dass es SO gehandelt hat? So aggressiv sich und anderen gegenüber war? Lachen hätte ich wollen, weil die Vorstellung genau das zu tuen schon sehr meinem Charakter entspricht. Bezeichnend und meiner Erfahrung meiner Mutter gegenüber beschreibend ist die Tatsache, dass meine damalige Familie nicht zu einem Termin für ein amtsärztliches Gutachten mit mir gekommen ist. Oder auch die Tatsache, dass man trotz der Entwikungsverzögerung, den gestellten Antrag einfach wieder zurück gezogen hat. Meine Mama wollte oder konnte mir, als ich sie nach diesem Schreiben und was darin stand fragte, keine Antwort oder Einordnung geben. Zugegeben: sie war in den letzten Zügen zur Vorbereitung des Mittagessens und somit gedanklich ganz woanders. Auch nach dem Essen, als ich mehrfach versucht habe das Thema auf den Ordner und dessen Inhalts zu lenken, ist es mit einem "Ich erinnere mich nicht mehr was genau drin steht…" abgetan worden.
Dabei wollte ich nur wissen wie das was da steht zu bewerten ist. War ich dieses Monster, dass nicht mal in der Lage war allein zu spielen oder es nicht ertragen konnte wenn die Hände dreckig wurden, dass man es vom "Balkon fliegen" lassen würde?! Was seine kleine Schwester, andere und sich selbst verletzt hat? Und wie muss ich die Briefe meiner Mutter lesen? Wie vorsichtig muss ich da sein? Ich weiß, dass ich ein tiefgehendes Gespräch diesbezüglich nicht hätte erwarten brauchen. Das habe ich auch nicht. Ein paar kleine, kurze Antworten hätten mir da vollkommen gereicht. So sitze ich hier mit Ordnern, die einen mir teilweise vollkommen unbekannten Teil meines Lebens darstellen, ohne zu wissen was ich denken oder fühlen soll. Wie wir sehen steht da vieles drin, was sehr viel meiner Verhaltensweisen erklären kann. Meine Therapien hätte es vielleicht vereinfachen können. Aber es stehen auch schöne Dinge in diesem Ordner. Alle ausnahmslos von den Menschen gesammelt, die ich heute meine Familie nenne. Mein (Pflege-)Papa hat, wie schon eingangs erwähnt, aufgeschrieben wie er die Zeiten als er den Anruf von meiner Mama erhalten hat, erlebt hat. Es ist so schön geschrieben. So voller Freunde. So voller Gedanken, die ihm durch den Kopf gingen… So voller Liebe, an den Menschen, den er noch nicht kennt, aber unbedingt kennenlernen möchte… Ich liebe jedes Wort dieser Schilderungen. Oder das "Best of" meiner besten Sprüche als Kind. Es sind diese kleinen (oder großen) Dinge, die mich diesem Menschen näher fühlen lässt. All das konnte ich mit Mama nicht besprechen. Und als mir bewusst wurde habe ich stattdessen versucht mit meinem Bruder ein Gespräch anzufangen. Dies artete in einer politischen Diskussion aus, die der Lebensgefährte meiner Mama an sich riss. Mit Totschlagargumenten wie "So sehe ich das! Ihr könnt das ja anders sehen." oder "Ich kenne Menschen die XYZ, die wissen das besser als ihr!". Das wir ebenso solche Menschen kennen wurde möglichst laut mit möglichst guten Totschlagargumenten zu Nichte gemacht, ehe man den Raum verließ. Ca. 30-45 Minuten später sind wir wieder zu unserer Wohnung gefahren worden. Zwar gab/gibt es kein "böses Blut" wegen der Meinungsverschiedenheit, (Hatten wir die anderen Jahre ja anders erlebt) trotzdem war ich mehr als froh wieder in meinen eigenen 4 Wänden zu sein. Ich liebe meine Familie sehr, aber ich kann sie auch nicht wirklich lang an einem Stück ertragen. So kann ich nur sagen: Ich liebe sie aber reicht jetzt auch erstmal wieder für ein halbes Jahr.
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Begegnung mit dem Tod
Neuerdings saß ich inmitten von Menschen und las ein Buch bis spät nachts. Drogen und Rausch v. Ernst Jünger. Der rechts von mir sprach mich an: ”Weißt du wer das ist?” und zeigte auf das Bild des Charles Bukowski hinter mir. Wir unterhielten uns, durch welche Umwege wir gegangen sind bis wir hier ankamen. Ich trank viel an dem Abend, weniger in Maßeinheiten, aber in Alkoholvolumen und hätte sogar noch weiter getrunken, hätte ich mich nicht vor ein paar Monaten entschieden der Liebe zuliebe mich zu verändern. Alte Schuldgefühle kamen hoch, hier wie ich hier sitze. Was mag mich bloß noch inspirieren zu denken, zu schreiben. Ich sage: “Bloß weiter atmen” und nahm ein Schluck meines Glückbringers (oder meines Trotzes, ich weiß es nicht).
Am Rückweg war der Scham gewichen, ich nahm mir ein Wegbier und stand alleine am Volkstheater, geduldig wartend auf den N46 und Zigaretten ziehend. Die 20 Minuten glichen 2, schon war er da, und schon war ich in Ottakring. Alles dunkel, alles verlassen, die Straßen. Meine Wohnung leer und trostlos. Es brannte ein Licht, dass ich vergas auszuschalten. Ich war schonungslos unruhig, der Alkohol polsterte die Wand an der ich stand und mir war fliegen zumute, einfach weg. Man gibt auf wenn man stets dasselbe versucht, an der Realität zerbrachen meine Träume, Fragmente von ewigen Versuchen kommen mir in den Kopf, Enttäuschungen und Angst. Bin ich nicht mutig genug frei zu sein?
Nein, also suchte ich mir zu helfen. Hochmutig suchte ich den Schlüssel in meinen Verstand, das Gras hielt her und ich schoß es in mir rein. Schwindel, unerträgliche Luftzüge und dann war es schwarz. Der Balkon wackelte, ich muss schnell ins Bett. Alles was am Weg war stolperte ich drüber, bis ich meine Matratze fand, in die ich gefallen bin, blau. Ich sah einen Ozean indem ich schwamm, mit den Armen versuchte ich mich von dem Wasser zu trennen, mich zu befreien, mein Körper war ganz nass und meine Kräfte ließen nach. Betete zu Gott, aber er war nicht da. Ich ertrank und wachte auf. Mein Zimmer war noch immer dunkel und der Wind wehte meine Vorhänge bis sie tanzten. Und ihr schwarz, die Bewegung, da war der Teufel. Hinter mir lachte er, vor mir stand er und blickte auf mich hinab, ich konnte nur schreien aber ohne Stimme. Er nahm mich mit und ließ er meinen Körper regungslos in meinem Bett verrotten.
Ich schwebte über der Hölle, über das Inferno der Grausamkeit, der Qualen, der Angst und des Leids. Als hätte ich einen Fallschirm an sank ich immer tiefer in Dantes Hölle und alles brannte auf mich ein. Jäh übergab sich mein Körper in meinem Bett, alles rann mir aus dem Mund. Ich zog zusammen und konnte mich nicht mehr bewegen, ich weinte und weinte.
“Gott, warum hast du mich verlassen?” und der Teufel lachte und sagte: “Du hast ihn getötet”, und ich verschwand. Die Zeit löste sich auf, nur ich und der Teufel lebten in dieser Welt in mir, und was wenn ich sterben soll? Das Fegefeuer brannte und der Wind in meinem Zimmer nährte es. Mir war als ob mein Kopf schrumpfen würde, mein Gehirn aber immer weiter wuchs, bis es mir aus den Ohren floss und meine Augen ausdruckte.
In dieser Nacht bin ich gestorben, kein selbst mehr, ausgehöhlt und verkauft als Brennholz, nur eine leere Hülle blieb übrig, die im Ozean des Vergessens trieb und wartete. Wartete auf die Rettung, ein Verzeihen, ein nahekommen. Und ich war wieder alleine und konnte nicht suchen nach dir oder mir. Als die Vögel wieder zu singen angefangen haben, schlief ich ein.
Dann bin ich aufgewacht und war am Leben. Ich wusste wieder wer ich war, wie spät es ist, welcher Tag heute ist. Was geschehen ist hängt über mir wie ein Traumata. Doch ich lebe, ich konnte atmen und genoss es. Doch weiß ich nun wofür ich lebe? Ist lebendig zu sein, die Angst vor dem Tod?
Es brachte mich wenigstens Heim. In dieses Leben in der mein ich steckt. Ich suchte und fand nichts, aber ich sah in die Leere, die zu füllen ist. Es schoss mir wie kaltes Wasser im Winter und ich frierte. Doch ich fühlte mich wie aus der Taufe. Neugeboren und geborgen.
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Kleine Maßnahme mit großer Wirkung
Wenn ein Fahrzeug in die Jahre gekommen ist, dann ist eine Aufbereitung der Lackierung das Eine. Doch auch die Stoßstangen haben etwas Pflege verdient.
Wenn die Stoßstange unlackiert ist und somit die Kunststoff Partina entwickelt hat, ist eine Aufbesserung keine große Sache. Das kostet zum einen nicht viel Geld und zum anderen ist es auch keine all zu große Sache. So verspricht es uns die Werbung und so gedacht, habe ich mir ein Produkt aus dem Hause Sonax für rund 10 Euro besorgt. Schauen wir doch mal was das bringt und wie das vorher/nachher dann ausschaut.
Und ja. Das ist im Ergebnis super. Ein Fläschen dieses Mittels hält ganz locker für vron und hinten und sicher auch noch einen zweiten Durchlauf. Vorn muss natürlich erstmal das Nummernschild ab und die Stoßstange muss natürlich gründlich greinigt werden. Noch abkleben, damit nichts daneben geht wo es nicht hin soll und es kann losgehen.
Ich empfehel euch Gummihandschuhe zu verwenden, wie man Sie im medizinischen Bereich auch kennt. Und ein Tipp für die ganz engen Stellen und kleinen EInbuchtungen ist eine alte ausgediente Zahnbürtse zur Hand zu haben. Den Sonax Schwamm, welche in diesem WSet dabei war habe ich nicht wirklich benötigt. Anyway. So eine "Pflege" ist natürlich keine Lackierung, soviel ist schon klar, aber eben unter dem Begriff "Pflege", hat das Ganze doch eine große Wirkung.
Die Kunst liegt sicher daran es so gleichmäßig wie nur möglich aufzutragen und schaut man sich das mal auf den Bildern an, wie es vorher ausgesehen hat, dann ist das eine echte optische Aufwertung. Nicht für die Ewigkeit, da bin ich mir ziemlich sicher. Aber selbst wenn es 1-2 Jahre halten würde, dann lohnt sich der Aufwand in meinen Augen auf jeden Fall.
Natürlich überlege ich schon eine ganze Weile die Stoßstangen in Wagenfarbe lackieren zu lassen, doch ich kann garnicht sagen was mich das kosten würde. Langfristig ist das sicher die bessere Alternative. Ich bin mir aber sicher, dass ich eine Lackierung für 10-15 Euro nicht bekommen würde. Selbst wenn ich in der Lage wäre es selbst zu machen. Es macht einen riesigen Unterschied und ich bin gespannt, wei es dann noch wirkt, wenn diese Farbe dann vollkommen eingezogen und getrocknet ist.
Aber selbst wenn es noch verblassen sollte, so kann es gegenüber dem Zustand vorher sicher nicht schlechter sein. Ich kann euch nicht raten, ob ihr das nachmachen solltet. Das müsst ihr schon selbst wissen und verantworten. Wie gesagt, wir lassen es unter Wagenpflege laufen bzw. Aufbereitung.
Die ganze Aktion ist schon etwas Arbeit. Klar einmal in die Waschstraße/Waschbox und Wasser drüber laufen lassen ist einfacher und schneller erledigt. Da ich das nun das erste mal gemacht habe, hat mich die Geschichte ca. 1-2 Stunden Zeit gekostet. Nichts also was man ständig machen möchte. Aber cool sieht es ja schon aus.
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So weit die Füße tragen: Tag 19
Faulenzen in Riva
Die Tour-Bilanz: 18 Tage unterwegs / über 300 km zurückgelegt/ 12 500 Höhenmeter bewältigt
Da liegste nun.
Draußen sind es es 35 Grad - und du lümmelst einfach nur auf dem Bett herum.
Bleibt einem auch nichts anderes übrig bei der Themse hier am Gardasee. Der übrigens ist bis zum Rand mit dem Wasser gefüllt, das in wilden rauschenden Gebirgsflüssen unterwegs an uns vorbei zischte. Und seine Wassertemperatur beträgt 20 Grad. Hatte schon meine Zehen drin. Persönlich überprüft sozusagen.
Glaubt also dieser medialen Panikmache kein Wort. Von wegen kein Wasser mehr drin und trocknet aus. Alles Quatsch. (Wolln nun nicht gleich Lügenpresse sagen)
Bin ja eigens bis hierher gewandert, um alles ordnungsgemäß zu überprüfen. Gut, der behördliche Stempel fehlt noch. Aber der kann - gegen Gebühr - nachgereicht werden.
Ich bleibe noch einen Tag, weil ich die Rückfahrt sehr früh - mit Zugbindung - gebucht habe. Mal sehn, was ich so anstelle, denn der Karl verlässt mich morgen früh. Ich hab ja noch ne Badehose mit, die ich noch kein einziges Mal im Einsatz hatte.
Und da sind wir gleich mal beim Thema Bilanz. Fangen wir mal mit den Kollateralschäden an. Also: Neben leichtem Sonnenbrand auf der Nase (kannste machen nix) hab ich mir zwei Tage Durchfall eingehandelt. Woher - keine Ahnung. Bin aber einen Tag lang leicht geschwächt durch die Dolomiten getorkelt. Ja - und dann gabs noch paar blutige Schrammen in einer Schneespalte, wo ich an einem Fels hängen geblieben bin. Beides ist gut verheilt, Schwamm drüber.
Zu den materiellen Schäden gehört ein zerbrochener Wanderstab (war ein ziemlich extremer Einsatz in den Felsen ) sowie ein kaputter Trinkschlauch. Der und das System dazu wurden durch eine normale 1,5 Liter Wasserflasche ersetzt, die ich die ganze Zeit im Rucksack mitschleppen musste. Sah wenig professionell aus, hat aber funktioniert.
Ja- und sollte ich in meinem Leben nochmal solch eine extreme Tour wagen - da müssen neue professionelle Wander Schuhe her. Jetzt hatte ich textile Leichtwanderschuhe im Einsatz, die in jeder Beziehung überfordert waren. Ansonsten sieht der Rucksack übel aus, weil mir unterwegs viel Wasser durch den kaputten Schlauch ausgelaufen war. Ist kein Problem- die Miele macht’s.
Gut, restliche Bilanz gibts morgen.
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BGH-Urteile zu Leitungswasserschäden und Holz – Schwamm drüber?
„…In einem Rechtsstreit hatte ein Versicherungsnehmer gegen seine Wohngebäudeversicherung geklagt: 2003 kam es zu einem Leitungswasserschaden in dessen Anwesen. Die Schadensursache wurde behoben, der Feuchteschaden durch eine Fachfirma getrocknet. Im März 2004 wurde im ehemaligen Schadensbereich ein PVC-Boden verlegt. Im August 2004 wurden durch den Braunen Kellerschwamm verursachte Holzschäden…
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#BGH#Feuchteschaden#Folgeschaden#Gericht#Hausfäulepilz#Holz#Holzschaden#IV ZR 151/15#IV ZR 212/10#Kellerschwamm#Leitungswasserschaden#Rechtsstreit#Schadensursache#Schwamm#Urteil#Versicherung#Wasserschaden#Wohngebäudeversicherung
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Wer versöhnen will, muss erst Gräben sichtbar machen
Die feige und bequeme Schwamm-Drüber-Mentalität hat Österreichs Ruf schon einmal schwer geschadet Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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Das Versöhnungsdilemma
Manova: »Der Schlachtenlärm ist verklungen, der Rauch hat sich verzogen. Jedoch sind nach den Auseinandersetzungen der Corona-Jahre viele Narben zurückgeblieben. Menschen haben einander verletzt — einst eng miteinander verbundene Freunde, Verwandte, Kollegen ... Man hat einander unter erschwerten Bedingungen neu kennengelernt, dabei haben sich bei vertrauten Menschen Eigenschaften gezeigt, die uns schockiert haben. Vor allem wurden Corona-Skeptiker und Ungeimpfte auf verstörende Weise beschimpft, fallen gelassen und aus dem öffentlichen Leben ausgegrenzt. Gerade unter den Opfern erhebt sich nun vielfach der Ruf nach Aussöhnung. Einige scheinen bereit, zu verzeihen, lange bevor von der Gegenseite auch nur annäherungsweise etwas wie eine Entschuldigung gekommen wäre. Selbst wo sich zaghaft nachträgliche Kritik an der Corona-Politik erhebt, ist die Devise: „Schwamm drüber“ und „In die Zukunft schauen“. Aber ist unter diesen Umständen ein wirklicher Neuanfang überhaupt möglich? Kann ohne Schuldeinsicht der anderen Seite verziehen werden, und können ohne Problembewusstsein Probleme gelöst werden? Die Autorin ist skeptisch, will die Tür zur Versöhnung jedoch auch unter diesen Umständen nicht zuschlagen. http://dlvr.it/SmTZCq «
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Folge 135
Als jemand, der die PM Folgen noch nicht gesehen hat, war es sehr schön wieder zu schauen und das erste Mal wieder so schön casual im Plot, weil die Arcs vorbei sind. Die schönen OSTs und ich habe vorhin eh ein wenig über die Serie überlegt und wurde sentimental, denn nächste Woche kommt die letzte Folge, wir wissen abe rnicht was danach passiert
Bleibe Ash und Gou zusammen? Was passiert und was haben sie vor? Wir haben nicht mal Infos für die nächste Serie und sowas wäre an sichs chon laange überfällig.
Aber wie auch immer. Ich mochte die Folge wohl MEHR, weil ich länger nicht geschaut habe und die OSTs etc haben mich wieder daran erinnert, dass ich PM wohlwahr liebe, obwohl die letzten Monate der M8 Arc etc war und ich da nicht so viel über die Serie allgemein geschrieben habe.
Gegen Ende haben sie Lugia getroffen und nächste Folge könnte so Paralellen wie damals Folge 2 haben, wo sie Lugia getroffen haben. Ich bin sehr gespannt Kleiner Konflikt in der Folge, aber ich will nicht so viel schreiben, ich fand es aber interessant mit Gou, weil sein Dialog halt wirklich dieses feeling eines Ende hat, aber am Ende der Fogle waren sie wieder zusammen und ich habe diesen vibe, dass ich mir ein ‘lass uns zusammen aufbrechen!’ vorstellen könnte, auch wenn beide für sich eine Reise geplant haben. Gou meinte zwar, dass er mit Ash sich nur auf diesen verlassen würde, aber wie gesagt, das Ende der Folge hatte diach dem kleinen Streit. Wäre zwar etwas komisch, WEIL Gou sich eine Reise schon vorgestellt hat, aber mal sehen. Eventuell auch BEIDE nach Paldea ohne es zu wissen?Ich bon jedenfalls froh, dass ich diese Folge geschaut habe, denn bei PM hatte ich wegen SV keine Lust und meine eigene Energie war auch nicht vorhanden, aber jetzt vorletzte Folge. Und dann gegen Lugia nächste Woche :0
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Schön erneut alle zu sehen. Continuity hält sich hier echt so stark gegen Ende :P Auch wenn die locker erstmal laaange weg sein werden, WEIL PM so viel starke Continuity hatte, aber mal abwarten
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Sein Dialog hier passt aber irgendwie zu Pladea, zu einer Staffel wo wir ihn weiter aktiv sehen, aber gleichzeitig auch nicht und wir sehen ihn iirgendwann stärker wieder
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Ich fand es echt schön einfach wieder zu schauen und sowas hab ich OFT bei dieser Staffel gesehen. Hier zwar kein Dialog, sondern nur so einzelne SZenen, aber diesen vibe hatten wir LANGE nicht mehr
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Einfach auch alle, die nicht aktiv bei Eich sind. Hatten wir Rasaff schon? Mensch, mi Continuity hat die Staffel nicht gespart
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Ich habe das schon auf twitter gesehen. Ich finde zwar, dass Gou danachs chnell übertreibt und sagt wir sind durch, aber ich sehe das auch so als Teil vom Schreiben. Dass sie sich hier trennen und dann später bei einem Ort mit den Safcon Entwicklungen treffen und die Schreiber da einen Übergang hatten
Ich verstehe Gou aber. Er macht sich darüber Gedanken mit der Reise, weil er nicht entscheiden will, da er an Ash denkt, aber Ash hat sofort die Sache mit einer neuen Reise erwähnt und Gou empfand das als scheiße, WEIL er das so sorgenfrei sagte, während Gou da am Gedanken machen ist, aber Ash halt nicht. Naja, ist für ander wwohl ne krassere Szene. Wenigstens ging die nicht so lange, weil es dann übertrieben wirkte, aber jeder hatte dann Versucht Gou zu erreichen. Die haben sich nicht direkt versöhnt, aber das ging auch wieder in deren Art und am Ende Schwamm drüber und auf zu Lugia
Wenn man bedenkt, dass es diese Folge mit dem Titel war, wo sich für über einem Monat die Leute Sorgen gemacht haben, wegen Ende vom Anime, WEGEN dem Titel. ha, und jetzt sind wir hier und der Titel ist quasi für die Charaktere, die durch PKMN einiges gelernt und gewachsen sind
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Old Vienna
Eden Bar
Heinz Werner Schimanko...
(* 15. Februar 1944 in Wien; † 22. November 2005 ebenda)
war eine schillernde Figur des Wiener Nachtlebens. Der Eigentümer zahlreicher Hotels und Bars galt vielen als der Nachtclubkönig von Wien.
Schimanko wurde mitten im Bombenhagel auf Wien im Rettungsauto geboren und stammte aus armen Verhältnissen. Nach dem Krieg und den Jahren im zerstörten Wien hatte er das Ziel, zu Wohlstand und Ansehen zu kommen.
Nach dem Besuch der Mittelschule ging er als Berufssoldat zum österreichischen Bundesheer, machte eine Ausbildung zum Ranger beim Jagdkommando und war danach als Ausbildner tätig.
Seine Karriere als Unternehmer begann er im Jahr 1971. Mit Unterstützung seiner ersten Frau, einer Buchhändlerin, die als Absolventin einer Handelsschule betriebswirtschaftliche Kenntnisse hatte, stieg er in die Gastronomie ein. Auf Kredit erwarb er um 500.000 Schilling (ca. 36.500 Euro) die 'Safari Bar', ein Lokal in Schwechat. Nach 14 Monaten sei er schuldenfrei gewesen und konnte beginnen weiter zu investieren. 1974 kaufte Schimanko das bekannte Wiener Nachtlokal Moulin Rouge in der Walfischgasse und 1975 auch die in Wiener Schickeria-Kreisen beliebte Eden Bar in der Inneren Stadt, die er erstmals als 19-jähriger Soldat besucht hatte und mit deren Erwerb er sich einen Jugendtraum erfüllte:
„Es war noch in der Zeit, als ich beim Bundesheer war. Mit einem alten, klapprigen VW parkten mein Freund und ich ums Eck von der Eden-Bar. Ein elitärer Schuppen, in dem sich die High Society ganz vornehm ein Stelldichein gab, ein Lokal, in das man erst nach reiflicher Prüfung durch den gestrengen Ober Einlass fand. So kratzten wir damals all unser Geld zusammen um für uns und unsere Mädchen eine Flasche Wein zu ordern. Misstrauisch hielt der Ober sogar Ausschau, mit welchem Auto wir gekommen waren um so unsere Bonität erahnen zu können! Schwamm drüber! Damals habe ich mir geschworen: diese Bar wird einmal mir gehören! Eine Bar, in der es ein Privileg ist, Gast sein zu dürfen!“
Einige Jahre nach dem Kauf der Eden erwarb er das als Stundenhotel geltende Hotel Orient. Schimanko mischte seit den 70er Jahren auch erfolgreich im Wiener Rotlicht-Business mit. So betrieb er auch das Café Walfisch, den Club 24, die Schloss-Bar, die Eve-Bar, und das Dolce Vita.
Da er Mitte der 90er Jahre zur Ansicht gelangte, man könne Rotlicht-Lokale auf Grund der geänderten äußeren Umstände in Wien nicht mehr seriös betreiben, veräußerte er diese, und konzentrierte sich auf die Eden Bar und das Hotelgeschäft (Hotel Opernring; Hotel Domizil).
Zugeschrieben wurden ihm verschiedene Heurigen-Immobilien. Gesichert gehörte ihm Schimanko's Winzerhaus im Wiener Kahlenbergerdorf. Die ehemalige Gastwirtschaft Zur eisernen Hand am Fuße des Kahlenbergs ging ebenfalls in seinen Besitz über, dies mit der Auflage, binnen kurzer Zeit, das Lokal wieder zu eröffnen. Bis kurz vor seinem Tod schmiedete Schimanko noch an Plänen in seinem Hotel Opernring ein 24-Stunden-Restaurant namens Opera, das nach seinen Vorstellungen „ein zeitgemäßes Landtmann für Opernbesucher“ werden sollte, zu eröffnen.Als Betreiber von Szenelokalen zählte Schimanko zur Wiener Seitenblicke-Gesellschaft. Wen „der Schimanko“ in „der Eden“ persönlich willkommen geheißen hatte, der zählte zu den „Oberen Zehntausend“. Über seine Eden-Bar-Auslage sagte er: „Anfangs wollten die Leute, die drinnen waren, nicht draußen hängen, aber mittlerweile intervenieren die Gäste bei Personal und Fotografen, damit ihr Konterfei die Auslage ziert.“ Seinen Erfolg hat er sich nach eigenem Bekunden „mit 13 Jahren ohne Urlaub und 18 Stunden Arbeit täglich“ erarbeitet. Seine Markenzeichen waren seine „polierte Glatze“, der markante Schnauzbart, seine stämmige Statur, die er seit Teenagertagen vier bis fünf Mal in der Woche trainierte, sowie sein Rolls-Royce mit dem Kennzeichen Eden 1. Er war sehr belesen mit umfangreicher privater Bibliothek und war ein regelmäßiger Opernbesucher: „Seit meinem 16. Lebensjahr liebe ich es, in die Wiener Staatsoper zu gehen – jahrelang wohnte ich förmlich am Stehplatz, Wagners Parsifal habe ich mindestens 40 Mal gesehen!“In verschiedenen Fernsehserien wie Kottan ermittelt und Ein Schloss am Wörthersee trat er in Gastrollen auf.Der Kommerzialrat Schimanko förderte als Sponsor den Kraftsport und unterstützte immer wieder Charity-Projekte. Auf Antrag der ÖVP Döbling in der Bezirksvertretungssitzung vom Juli 2007 wurde ein zur Eisernenhandgasse führender Verbindungsweg im 19. Wiener Gemeindebezirk nach ihm als Heinz-Werner-Schimanko-Weg benannt.Schimanko hatte aus erster Ehe mit einer Buchhändlerin drei Kinder. Die Tochter Michaela Schimanko-Stiedl, die sich – wie der Vater – in der Gastronomie engagierte und die er beim Betrieb der von ihr erworbenen Reiß-Bar unterstützte, führt sein Unternehmen weiter. Seine beiden Söhne wurden Anwalt und Betriebswirt. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er nochmals und hatte aus dieser zweiten Ehe einen Sohn und eine Tochter. Seinen Wohnsitz hatte er im Anwesen der ehemaligen Gastwirtschaft Zur eisernen Hand in Wien-Döbling.Heinz Werner Schimanko starb in Wien-Alsergrund an einem Herzinfarkt und wurde auf dem Kahlenbergerdorfer Friedhof in Wien beerdigt.Er war sicher ein beinharter Geschäftsmann , aber weder seine MitarbeiterInnen noch Geschäftspartner hörte ich jemals etwas wirklich Negatives über ihn sagen- und das ist in seinem Metier besonders bemerkenswert!
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Zuckersucht
Ich habe seit dem letzten Blogeintrag fast keine Essanfälle gehabt 😊
Erstmal bin ich total stolz auf mich!
Dann muss ich als zweites leider einräumen, dass ich doch den ein oder anderen Essanfall hatte bzw. eigentlich eher "gegrast" habe, seit ich am Wochenende krank geworden bin. "Grasen" heißt, den Tag über mal hier futtern und mal da, ohne Maß.
Ich war jung und brauchte den Zucker 😉
Das Gute: Ich kann mir sagen, dass das scheißegal ist. Es geht weiter! Ich versteh mich auch... Krank sein ist nicht schön. Wie gut, dass ich mich deshalb nicht mehr fertig machen muss!
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