#schreie und flüstern
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(15) Is there a connection of any kind (intertextuality) between Feeling B’s production “flüstern & SCHREIEN” and Ingmar Bergman’s film from 1972 “Schreie und Flüstern” (“Viskningar och rop”)?
#ritterintahlia contemplates#ritterintahlia#rammstein#feeling b#ingmar bergman#swedish cinema#intertextuality#question
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In dunkler Stille, die Welt so fern,
Die Schatten flüstern, kein Licht, kein Stern.
Die Last auf der Brust, sie drückt so schwer,
Gefangen in Angst, im Herzen ein Meer.
Die Tage verfliegen, die Nächte so lang,
Ein Schatten der Zweifel, ein ständiger Drang.
Schlaflose Nächte, die endlos verweilen,
Die Gedanken, sie kreisen, kein Frieden zu teilen.
Die beste Freundin, sie schweigt, wo ist sie nur?
Die Worte verdorren, kein Halt, keine Spur.
In der Dunkelheit hör ich die Uhren ticken,
Jede Stunde ein Kampf, um den Traum zu entblücken.
Die Wände umarmen, sie schränken mich ein,
Ein Käfig aus Sorgen, ich kann nicht mehr sein.
Die Träume zerplatzen, so weich wie der Tau,
Was einst mir gehört, entgleitet der Frau.
Und doch, eine Stimme, sie flüstert so leise,
„Scheue den Kontakt, das ist deine Reise.“
Die Angst vor dem Blick, vor dem Fragen, dem Wort,
Die Schreie im Innern, sie bleiben am Ort.
Ich trag' meine Furcht wie ein schweres Gewand,
Versteckt hinter Lächeln, aus Sorgen gebannt.
Fürchte, zu belasten, die, die ich mag,
Doch inside, da brennt mir ein zorniger Schlag.
Ein Funke der Hoffnung, versteckt zwischen Zeilen,
Ein leiser Gedanke kann manchmal verweilen.
Vielleicht, wenn ich spräche, den Mut ich find',
Würde das Licht wieder blühen, wohin ich auch geh’ hin.
So bleibe ich still, doch das Herz schlägt so wild,
In der Dunkelheit schimmert ein Licht, ganz mild.
Denn vielleicht, nur vielleicht, bin ich nicht allein,
Und den Weg zu befreien, könnte möglich sein.
Schlaflose Nächte, sie bringen mir Klarheit,
In der Stille erwacht eine neue Wahrheit.
Das Flüstern der Schatten, sie zeigen den Pfad,
Zum Licht am Ende, das niemals verrat’.
So wage ich Schritte, ein zögerndes Sein,
Die Dunkelheit schwindet, ich breche hinein.
In den Kreisen des Zweifels, da blühe ich nun,
Die Nächte, sie lehren mich, Hoffnung zu tun.
~hxtelove
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Tw Wahnvorstellungen, düster
Keine Fiction!
Es gibt Schatten im Dunkeln. Schwarz in schwarz. Unsichtbar. Aber dort. Sie warten darauf, dass ich das Licht ausschalte. Dann werden sie kommen. Sich aus den Ecken schlängeln. Sich aus den Nischen zu mir winden. Ich schreie. Ich möchte, dass sie gehen, aber sie gehen nicht. Die Dämonen umgeben mich. Greifen in meine Seele, flüstern, wie verloren ich bin. Ich springe auf. Mach das Licht an, nur um zu sehen, wie die Schatten verschwinden. Sie sind nicht echt! Du bist verrückt! Wenn das alle sagen, muss es stimmen, oder? Und doch fühle ich die Anwesenheit von etwas in der unbeleuchteten Ecke. Ich weiß, ich muss verrückt sein. Die Frau hinter mir ist auch nicht echt. Aber ich weiß, dass sie da ist. Sie starrt mich mit ihren toten Augen an. Streckt ihre knochige Hand nach mir aus. Aber wenn ich mich umdrehe, ist sie weg. Weg, bis ich das Licht wieder ausmache und die Schatten näher kommen. Ich weiß, ich muss verrückt sein. Der Mann am Ende des Raums ist nicht echt. Aber ich weiß, dass er da steht. Er starrt mich an, in einen schwarzen Umhang gehüllt. Und wenn ich meine Augen schließe, kommt er näher. Schritt für Schritt. Bis er vor meinem Bett steht. Und dann? Ich weiß nicht. Aber ich muss es nicht wissen, weil es nicht real ist. Aber die Angst ist real. Wenn ich das Licht ausschalte, ist er da. Er kommt, wenn sich die Schatten nähern. Und dann ist da noch der Schatten selbst. Es kommt, wenn ich schlafe. Er hat keinen Körper, sondern besteht schwarzem Nebel. Er ist so dunkel, dass ich nur seine Umrisse sehen kann. Er ist in meinem Zimmer. Immer. Wenn er kommt, bin ich davon überzeugt, wach zu sein. Ich liege in meinem Bett. Ich höre weiterhin das Hörbuch, dass ich mir zum Einschlafen angemacht habe. Also muss ich ja wach sein. Ich weiß, dass ich wach bin! Nur ist er ist auch da. Kommt wie der Mann aus dem hintersten Teil meines Zimmers. Näher und näher. Doch er bleibt nicht vor dem Bett stehen. Er schwebt über mich, während ich in meinem Bett um Hilfe schreie. Weine. Verzweifle und mich panisch winde. Seine Berührung beraubt mich aller Lebenskraft. Sie ist so kalt. Düster. Irgendwann merke ich, dass ich träume. Ich merke es immer. Mal früher, mal später. Dann versuche ich aufzuwachen. Krampfhaft. Früher war es fast unmöglich, doch ich bin mittlerweile darin geübt. Ich fange an, meinen Körper zu spüren. Mich leicht bewegen zu können. Ich kann flüstern. Mehr aber nicht. Doch das flüstern, so anstrengend es auch ist ermöglicht mir Roxy(mein Hund) zu rufen. Dabei spüre ich, wie der Schatten an mir zerrt und mich zurück in den Traum zwingen will. Doch Roxy kommt. Ob sie an meinem verkrampften Flüstern hört, dass ich sie brauche? Die springt auf mein Bett, hebt mit ihrem Kopf meine Hand hoch, solange bis ich regiere. Sie bringt mich Stück für Stück zurück in die Realität. Doch bis ich so weit bin, dass Roxy mich hört, denke ich manchmal ich wäre schon aufgewacht. Ein hinterhältiger Trick des Schattens. Ich wache auf und Roxy ist da. Ich habe immer noch Angst, aber bin froh wach zu sein. Doch dann kommt der Schatten wieder aus dem Dunkeln und es beginnt von vorne, solange bis ich wirklich wach bin. Aber woher weiß ich, ob ich wach bin? Wann werde ich wissen, ob es nicht nur ein weiteres Spiel des Schattens ist, der meine Angst begehrt. Wenn ich wach bin, zähle ich meine Finger. 10. Vergleiche Uhrzeiten. Sie sind identisch. Versuche ein paar Wörter zu lesen. Die Wörter existieren. Danach bin ich ruhiger. Weil ich das nicht tun könnte, wenn ich träume. Hoffe ich. Aber ich will nicht mehr schlafen, weil ich Angst habe, dass er wieder auf mich lauert. Aus Angst vor dem Schatten, leiste ich letztendlich der Frau hinter mir und dem Mann am Ende meines Zimmers Gesellschaft, weil ich sie im Gegensatz zum Schatten dank des Lichts vertreiben kann.
#düster#Dämonen#Angst#Wahnvorstellungen#Hilfe#keinefiction#Keine fiction#Ich habe Angst#Albträume#fear#tw#Monster#Kreaturen#creatures#damons#help#grim#nightmare
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@meinliied ( I do not need to tell you for whom this is )
September 1809 Mein Liebster, Sie erzählen hier Heldengeschichten von dem Schwarzen Fürsten und seiner Schar. Sie flüstern von der österreichischen Niederlage bei Wagram aber sie singen davon wie ihr Braunschweiger euch durch ganz Norddeutschland gekämpft habt, den Franzosen auf Booten entkommen seid. Sie behaupten sogar die Engländer hätten euch Helden gefunden und auf ihre Schiffe gelassen. Stimmt das, mein Liebster? Bist du nun auf der Insel von der wir einst hier am Lagerfeuer träumten? Ihr schreit nach Sieg oder Tod und sie sagen alles was ihr bekommt ist Ehre über Ehre. Ich weiß jedoch, dass du mehr Ehre besitzt als jeder andere Mann auf dieser Welt, sei er nun Feind oder Kamerad. Also wofür kämpfst du? Was suchst du, wenn nicht die Ehre? Siege habt ihr erlangt, und welcher Sieg könnte schöner sein als der den du in der Schlacht um mein Herz davon trugst? So kann es nur der Tod sein, den du jagst. Ich flehe dich an, ich falle vor dir auf die Knie und schreie in deine Ohren, wenn du ihn findest, so wende dich ab. Drehe dem Tod nichts als deinen Rücken zu, entscheide dich für das Leben. Egal ob an meiner Seite oder bei jemand anderem, ich werde nicht weinen wenn ich dich an das Leben verliere, doch ich werde toben und wüten - schlimmer als eure schwarze Schar es je könnte - sollte ich dich an den Tod verlieren. Denn Ich erwarte die Nachricht von deinem Ende jeden Tag und es erfüllt mich mit solcher Wut. Wie kannst du es wagen dort draußen zu kämpfen während ich hier nur bangen und hoffen darf? Wie viele Monate soll ich um dich trauern wo du doch noch immer unter den Lebenden wandelst? Ich flehe dich an, erlöse mich von diesen Schmerzen. Tue einmal in deinem Leben etwas unehrenhaftes und komme zurück zu mir. Diese Worte zu schreiben, es rettet meine Seele vor der Dunkelheit in der sie ohne dich nun ständig zu fallen droht, aber wie kann ich diese Sorgen an dein Herz tragen? Wie kann ich dir die Schuld an meinen eigenen Schwächen geben? Oh, wäre ich doch als Mann geboren, als Freund der an deiner Seite stehen und kämpfen kann. So wären wir wenigstens vereint und keine Stunde müsste ich ohne dich sein, du der du mein Herz in Händen hältst und es einfach nicht mehr gehen lässt. Jetzt hast du dieses unnütze Ding auch noch bis nach England getragen. Sag, spricht es manchmal von mir? Dieses einsame Herz? Flüstert es in der Nacht meinen Namen in dein Ohr und gibt dir die Wärme, die mir der Mond stets verwehrt? Ich werde diesen Brief verbrennen, wie jeden anderen den ich dir schrieb. Denn wohin soll ich ihn schicken, wenn du in ganz Europa für die Freiheit kämpfst, für den Niedergang Napoleons? Und wenn wir uns, so Gott denn will, eines Tages wieder sehen, werde ich meine Tränen mit Freude maskieren und dich in meine schwachen Arme schließen. Aber glaube mir, bis dahin haben sie an Stärke gewonnen und ich werde dich nicht so einfach wieder los lassen. Komm zurück zu mir, ein letztes Flehen, ein letztes Seufzen. Dann nichts als Flammen. T.G.
#my only excuse is that I needed 400 more words to finish a sprint and my brain refused to write anything but this... and then I thought oh#this is perfect for a certain ship so.... here have it#meinliied#;;mein Fels in der Brandung; egal zu welcher Zeit - Wilhelm von Henneberg#otp: ;;you're my mortal flaw and I am your fatal sin
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Aus ihren Augen scheint für ihn das Tageslicht
Mit ihrem Lächeln geht die Sonne auf und unter, doch von seiner Liebe ahnt sie nichts
Es fühlt sich an, als würde in ihm ein Vulkangestein
Lava spei'n, immer wenn sie unschuldig ihr Haar durchstreift
Wie wird es sein, könnte er sich überwinden
Um ihr mitzuteil'n, was er aus tiefstem Herz für sie empfindet?
Und jeden angefang'nen Tag mit ihr zusamm'n zu Ende bring'n
Jeden neuen Tag mit einem Kompliment beginn'n
Und in Zeiten, in den'n sie das Schicksal straft
In ihr Ohr zu flüstern: „Alles gut, Schatz, ich bin für dich da!“
Und „Ja!“ sagen zu ihr'n Schwächen, damit sie sich streitet
„Ja!“, wenn's heißt, „Ja, ich will bis dass der Tod uns scheidet.“
Und zum ein' Millionsten Mal bietet sich der Moment
Und sein Herz schlägt - die Seele verbrennt
Worte liegen auf der Zunge, doch trotzt Lufteinhol'n
Bleibt er stumm - kein Wort, kein Mucks, kein Ton
Ich würde dir gern so viel sagen
Und ich finde tausend Worte für dich
Sprech' sie aus, doch hör' sie nicht
Schrei' sie, doch du hörst mich nicht
Worte hallen in die Stille
Stumme Schreie, keine Stimme
Leere …
Pillath
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Nun steh ich wieder einmal am Abgrund naja vielleicht ist es auch nur ne Brücke auf dem ich jetz sitze mein Kopf an die kalten Stangen gelehnt und unendliche Tränen, die sich ihren Weg über mein Gesicht bahnen und ich könnte schreien aber meine Kehle ist wie zugeschnürt nein nein so kanns nicht weiter gehen diese Brücke soll nicht mein Platz werden nein nein es muss sich was ändern.
ICH MUSS MICH ÄNDERN.
Und ich weiss nicht mal mehr wie lange ich schon sitze denn.. "VERDAMMTE SCHEISSE DAS ALLES WOLLTE ICH DOCH GARNICHT!!!" - das war nun der erste Zug der meine Schreie stumm schaltet.
Wo war ich genau ich wollte gerade sagen, dass ich jegliches Zeitgefühl verloren haben und das ich mir vielleicht erhoffe das er mir schreibt aber nein nein so wird es nicht sein nein nein denn ich weiss es besser schliesslich ist das meine Schuld, dass ich nun hier sitze und... "ICH LIEBE DICH DOCH SCHEISSE MANN ICH WILL DICH DOCH NICHT VERLETZEN DAS MUSST DU MIR GLAUBEN!" - das war nun der zweite Zug.
..und mir am liebsten die Luft aus den Lungen geschrien hätte doch es bleibt ruhig keine Vögel keine Menschen nur die Stille dich mich auf eine Art zu bestrafen scheint und das klägliche Licht der Laterne das mir ein bisschen beschützt und trost spendet den ich nicht verdiene "ICH WEISS NICHT WIESO ICH SO BIN ICH WEISS NICHT WAS MIT MIR NICHT STIMMT ABER ICH LIEBE DICH DAS GLAUBS DU MIR DOCH ODER?!" - der dritte Zug.
Bald steht der Mond direkt über mir lange bleibt mir keine Zeit.. diese Nacht auf meiner Brücke zumindest. Ich schaue deine Bilder an und wieder und wieder wie ein Scheibenwischer eines Autos an einem grauen Tag versuche ich das meine Augen von den Tränen verschwommen werden dabei überseh ich vollkommen das meine Tränen meinen ganzen Bildschirm bedecken und ich kann nun die Schluchzer nicht halten und vielleicht seit Stunden wird die Stille unterbrochen. "BITTE VERLASS MICH NICHT ICH KANN OHNE DICH NICHT ICH MEINTE ES NICHT SO ICH BRAUCHE DICH... ICH LIEBE DICH!" -das waren nun schon vier Züge.
Die ersten Autos erscheinen und ich ein bisschen hoffe ich das du aus einem davon steigst und mich in den Arm nimmst aber nein nein das wird nicht passieren nein nein denn ich weiss es besser schliesslich hab ich dich verletzt und kaputt gemacht. "ICH BIN SCHRECKLICH ICH WEISS ABER ICH LIEBE DICH BITTE BLEIB ICH WERD MICH ÄNDERN ICH WEISS ICH SAG DAS OFT UND DU GLAUBST MIR NICHT MEHR ABER ICH SCHWÖR DIR ICH WÜRDE ALLES TUN DAMIT ES IMMER EIN UNS GIBT!" - fünf Züge sind nun vergangen die meine Schreie stumm schalteten.
Der Mond steht nun gegenüber mir und verurteilt mich für meine Taten. Das ist nicht Strafe genug nein nein es braucht mehr für das was ich tat nein nein ich weiss nur nicht was. "ICH VERDIEN DICH NICHT ICH KANN DICH ABER NICHT GEHEN LASSEN ICH TU DIR NICHT GUT ICH ZERSTÖR DICH NUR..." - nmr. sechs ich merke schon wie ich heiser werde.
Es dämmert schon. Meine Zeit ist bald um. Ich steh nun seit Stunden wieder auf wacklig auf den Beinen stütze ich mich am Geländer und schaue auf die unten befahrene Autobahn und der Zugstrecke. "Ich sollte gehen.. für immer.. ohne mich bist du besser dran aber ich kann dich nicht gehen lassen.. du wirst mir vielleicht verzeihen aber ich kann es nicht mehr.. ich liebe dich doch so sehr.."- siebter und letzter Zug der nun nur ein schwaches Flüstern überdeckte.
#love#liebe#herz#ich liebe dich#leid#Brücke#zeit#schmerz#feelings#gefühle#beziehung#angst#verlassen#leben#sad#traurig#depression#zweifel#schuld#nacht#allein#alleine#zug#bestrafe mich#bestrafen#es tut mir leid
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❤️ Sommernachtstraum im Winterwunderland ❤️
Teil 1
Erst wenn mir auffällt, das ich mich selbst in der äusserenwelt erkenne und es nicht sie sind, die mich bewundernd, verdutzt bemustern und meine aufmerksamkeit nicht, denn erlernten werten gilt die als projektion meines ärgers über eben diese mechanismen, die nicht die welt sondern ich über mich ausübe die mich zum opfer meines ärgers machen, sehe, spielt es keine rolle mehr wer schuld hat oder wie das böse genau aussieht, den normailtät zu fordern bedeutet anderen nicht zugestehen inordnung zusein, weil man vergiast das mutation die uridee der evolution ist,
Die Forderung die Anormali zu bekämpfen ist der audruck von wahnwitz & irsinn der uns selektiert, was für eine freakshow dies unseren kindern weiterzugeben und dann von höherer bildung zu reden. Ihnen zu erklären es müse auf knien betend flehen betteln vor einem höherem wesen und nach absolution streben, weil es nicht das blut an den händen ist das aus der erwartung ihrer, bedingung der Schuld von ihren kaputten ideen ensteht mit denen man das jreuz auf dem rücken den berghinauftragend vor jesus steht und von ihm verachtet wird, ich bin nicht religiös aber im gegensatz zu euch weiss ich für was glaube steht und das der inhalt eurer lehren nicht das gleiche ist wie das was ihr verspricht ihr sekten kinder, die ihre kinder dazu auffordernndas sie sich für ihr menschsein verneigend unterwürfig und fast im bondage stile um verzeihung bitten sollen um nicht in die hölle zu fahren, ihr kinder schändlichen "götter". Das ist der gottes gnaden der den teufel erst bedingt. Was wir ihnen vergessen haben zu erzählen, ist das es die eigene schöpfung ist die durch genialität und kreativität entstanden ist uns selbst zu den göttern macht nach dennen wir im aussen vergeblich auchend umher irren. Inhaltslosigkeit, schall und rauch vergiftet ihren geist, durch ihre "scheinlosen" doktrinen. Mit was gut und schlecht auch immer bedeuten mag ist der kontext ihrer bibelfrasen, die sich in ideen anderer auflösend sie missbraucht und jeder der an diesen glaubensatz glaubt zum mittäter macht, weil man verteidigend seine peiniger hoch in den himmel lobt. Anstatt zu erkennen man ist selber denker, bdichtern & poet der/ die nicht belehren da sie verstehen das moral aus uns allen selbst verwirklichend als samen aus der seele keimend sich entwickelt ohne dies als glaubensatz definieren es bedingt. Da wird mir bewusst, das es in meiner verantwortung liegt, wie mein geistigeseigentum in die welt einfliesst, ohne das diese lehre die realität bestimmen muss weil nur was erwartungsfrei und bedingungslos in die umwelt strömt verschmelzt mit der wirklichkeit, weil nicht weiter die situation die realität bedingt, da die Wahrheit und die Liebe schluss und endlich fortbestehen wird lange nach dem all die lügen an ihnen zerbrochen sind. Das offenbart sich mir als ich ehrlich in mich blicke das ich im bild das sich selbst ist auflösen sehe, als ich zwischen galaktischen nebeln und galaxien in die spieglung, frühmorgendlich im badezimmern betrachte und das ganze märchen sich mir erschliesst. Das grösste gut des menschen, ist selbstbestimmend denken und zu lachen weil es so viel mehr spass macht über sich zu lachen als über andere zu spotten. Selbstironie ist der treibstoff und der untergang zynismus. Das höhre ich mein inneres kind der inneren weisheit leise mit hervor gehaltener hand flüstern. Da wird mir klar das kind in mir ist der erdichter meines märchens das mir die wahrheit zuruft ob ich es hören will. Denn es sind seine schreie die ertönen wenn wir uns selbstzerstören mit unseren gefühlen, gedanken und handlungen und dass macht uns gewissermassen eben so zu dennen die ich nicht weiter in diesen kontext mit einfliessen lassen will doch genau so bestandteil dessen wie wir so sind, was wir in uns lösen sollten um liebe zungenerieren. Das ist der unterschied zwischen zauberei und magie, ehrlich zu sich zu sein um der welt nich was vorzugaukeln weil man sich nicht sehen will, was daraus entsteht ist das warum es geht wenn. Man wirklich was ändern will und das ist behutsam mit denn worten umzugehen, sie können zerstören bewirken aber auch heilen es liegt an einem selbst wie man mit sich umgeht denn das ist die verspiegelnde verfliessende mondlichts symphonie die in sich selbst hineinfliesst.
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Was nach der Zerstörung bleibt...
Ich sehe in den Spiegel und erkenne die Person, die mir entgegenblickt, nicht. Sie ist mir fremd, überwiegend…
Ein paar Kleinigkeiten in diesem Gesicht kommen mir bekannt vor.
Sommersprossen, unsagbar viele Sommersprossen. Schwarze symmetrische hoch geschwungene Augenbrauen. Und ein Mund, der, wenn ich mich ausdrucklos ansehe, so wie ich es jetzt tue, trotzig aussieht, weil meine Mundwinkel von Natur aus etwas nach unten geneigt sind.
Aber es ist wage. Zu wage, um zu sagen, dass ich mein altes Ich erkenne.
Rotes Haar, grüne Augen… Beides sieht falsch aus, fühlt sich falsch an.
Es gibt mehrere Narben in diesem unbekannten Gesicht.
Eine Lange, die sich von links oben nach rechts unten über meine ganze Stirn zieht. Abgeblasste Narbengeflechte zeigen sich auf meiner linken Wange. Eine Narbe reicht vom Rot meiner Unterlippe bis zu meinem Kinn und teilt es fast so wie ein Grübchen.
Ich hasse sie! Ich hasse sie alle! Und tief in mir weiß ich, dass ich Narben immer gehasst habe. Auch, als ich sie war. Sie, an die ich mich nicht erinnere und über die mit mir niemand spricht.
Ich weiß nicht, wer ich war. Ich weiß nur, wer ich jetzt bin, wer ich jetzt sein soll.
Sie nennen mich seit über dreieinhalb Jahren Jane Doe. Seit zwei Jahren und neun Monaten weiß ich, dass sie mich so nennen.
In der Zeit dazwischen…
Ich lag im Koma, über Schläuche und Kabel angeschlossen an Maschinen, die für mich atmeten und mich am Leben hielten, als mein Körper versuchte, den Verletzungen Herr zu werden.
Es waren schwere innere Verletzungen, Verbrennungen an sechzig Prozent meines Körpers, multiple Knochenbrüche und rezidivierende kleinflächige Hirnblutungen.
Genauso wenig, wie ich mich an mich, an mein altes Ich erinnere, erinnere ich mich an den Grund für die Verletzungen.
Als ich erwachte, erzählte man mir, dass man mich Tage nach Ende des Krieges, eines Krieges, von dessen Existenz ich nichts wusste, auf einer mit ebenfalls unbekannten Raumstation gefunden hatte.
Man sagte mir, dass es ein Wunder sei, dass ich überlebt habe.
Aber ist das Überleben wirklich ein Wunder, wenn man nicht mehr weiß, wer man ist? Wer man war?
Ich fühle mich beraubt. Fühle mich fast tot, weil mein altes Ich in mir schlummert und nicht erwachen kann.
Jeden Abend betet ich zu den Instanzen im Himmel, soweit es diesen denn gibt, dass ich am nächsten Morgen erwache und mich wieder erinnere.
Aber es passiert nicht, so sehr ich auch flehe, weine und manchmal auch schreie.
Ich werde nicht erhört!
Und dabei will ich doch nur wissen, warum die Frau im Spiegel mir so fremd ist. Warum Jane Doe sich so schrecklich falsch anhört und auch anfühlt.
Und ich will eine weitere Sache wissen…
Denn es gibt eine Erinnerung, die ich ganz sicher habe. Ohne jeden Zweifel.
Sie ist mit Gefühlen verbunden, starken Gefühlen, die mir manchmal die Luft zum Atmen nehmen und mich im nächsten Moment weinen lassen, weil mir diese Person, die ich nicht kenne, abhandengekommen ist.
Es ist die Erinnerung an Augen…
Augen in der Farbe eines Whiskeys. Je nach Lichtverhältnissen in einem helleren oder dunkleren Braun. Sie liegen unter dichten schwarzen Augenbrauen und sehe mich an… sehen mich mit so viel Liebe an, als wenn ich der wichtigste Mensch des Universums wäre.
Gott… wer bin ich? Was ist passiert? Warum erinnere ich mich nicht? Und wer ist die Person in meiner Erinnerung?
So hilf mir doch jemand, mich zu erinnern!
Ich bin nicht Jane Doe!
Aber wer bin ich dann?
Kopfschmerzen, unsägliche Kopfschmerzen...
Sie hämmern durch meinen Kopf, martern mein Hirn, sorgen dafür, das ich aufwache, obwohl ich es nicht will.
Die Standard 4, meine Standard 4, die ich immer als Kopfschmerzen bezeichne, hat sich zu einer 10 auf meiner persönlichen Schmerzskala entwickelt. Ab einer 8 auf dieser Skala nenne ich es eine Migräne, weil es in Wahrheit auch eine ist.
Ich will schon so lange nicht mehr aufwachen. Seit dem 20.11.2186 nicht mehr. Weil sie an diesem Tag starb und mich für immer verließ.
Gott, ich vermisse sie so schrecklich. Jede Sekunde des Tages vermisse ich sie… sehne ich mich nach ihr.
Als feststand, dass es endgültig war, dass sie endgültig fort war, da habe ich versucht, zu ihr zu gehen, bei ihr zu sein.
Sie haben mir Beruhigungstabletten und Kopfschmerztabletten gegeben. In Massen…
Als ich alleine war, habe ich sie alle aus ihren Verpackungen in meine Hand gedrückt, habe im Bad vor dem Spiegel gestanden, habe auf sie hinabgesehen. Und ja, ich habe sie alle auf einmal in meinen Mund genommen, wollte sie herunterschlucken und diesem ganzen Elend ein Ende setzen.
Aber dann…
‚Hey…‘ Ein leises Flüstern neben mir.
Ich erstarre. Es passiert schon wieder. Seit diesem Tag vor dem Spiegel passiert es immer und immer wieder.
‚Was ist los?‘ Das Flüstern kommt etwas näher. Das Bettlaken raschelt leise.
Ich schüttel meinen Kopf. Heute ist der Tag, an dem ich die Augen nicht öffnen werden, an dem ich nicht hinsehen werde.
‚Kaidan…‘ Ein sanftes Wispern dringt an mein Ohr.
Volle weiche Lippen legen sich auf meine Stirn, küssen meine Haut.
Ich spüre es. Ich… ich fühle ihre Lippen, spüre ihren warmen Atem auf meiner Haut. Und ich rieche ihr Duschgel… Buttermilch mit Zitrusfrüchten…
„Du bist eine Halluzination und nicht echt.“ Ich kneife die Augenlider fester zusammen und schüttel abermals meinen Kopf, auch wenn das die Kopfschmerzen umso schlimmer macht.
Ein leises raues Lachen ertönt nah an meinem Gesicht. ‚Ich bevorzuge das Wort Erinnerung…‘
„Man kann sich daran erinnern, etwas gefühlt zu haben. Aber es gibt taktile Halluzinationen, bei denen man spürt, dass man berührt wird.“ Verdammt, wie gerne würde ich meine Augen öffnen und sie ansehen.
‚Oh, Alenko… Du warst schon immer mein zweites Gehirn. Das ändert sich nie, oder?‘ Sie lacht abermals leise.
Ihre Hand legt sich an meine Wange. Sie streicht mit dem Daumen über meine stoppelige Haut und fährt, wie sie es so oft getan hat, mit der Daumenkuppe die feinen Narben nahe meines linken Mundwinkels und unterhalb meiner Unterlippe nach.
Ich kneife die Augen nochmals fester zusammen, doch ich spüre, wie mein Widerstand schwindet.
Ihre vollen Lippen legen sich auf meinen Mund, hauchen einen zärtlichen Kuss auf ihn.
Als ihre Lippen sich von mir lösen, verpufft der Widerstand und ich öffne die Augen.
Die Migräne ist schlagartig verschwunden, weil ich in ihr Gesicht sehe. In das Gesicht, das ich so sehr liebe.
Sie lächelt mich an, schaut mich aus ihren blauen Augen verliebt an.
Sie kräuselt leicht ihre Stupsnase, so dass ihre unzähligen Sommersprossen in Bewegung zu geraten scheinen.
Ich hole tief Luft, hebe meine Hand und führe sie zu ihrem Kopf. Einige Strähnen ihres kinnlangen schwarzen Haares hängen in ihr Gesicht. Ich will sie wegstreichen, so wie ich es so oft getan habe, wenn sie neben mir lag.
Doch ich verharre, bevor ich sie berühre, weil ich weiß, dass eine Berührung meinerseits die Halluzination schwinden lässt.
Ich lasse meine Hand sinken, lege sie dicht an ihrem Körper auf die Matratze.
„Ich vermisse dich so schrecklich.“ Meine Stimme ist ein raues Flüstern. Ich sehe sie an, spüre, wie mir Tränen in die Augen steigen.
‚Ich weiß…‘ Sie nickt, lächelt mich aufmunternd an. ‚Ich vermisse dich auch. Aber hey… eigentlich bin ich hier bei dir. Du musst mich nicht vermissen…‘
„Ich… ich will dich körperlich hier bei mir haben. Nicht diese Halluzination, dieses Trugbild. Ich will… ich will dich anfassen, dich in meine Arme nehmen, dich küssen, mit dir…“ Ich verstumme und spreche es nicht aus, weil ich mich dumm fühle. So dumm, weil ich das alles einem Hirngespinst erzähle.
‚Was, Kaidan?‘ Sie hebt abermals die Hand, legt sie auf meine Schläfe und streicht von dort leicht durch mein deutlich ergrautes Haar.
Ich spreche es schließlich doch aus, nur ganz leise. „…mit dir schlafen…“ Dann sehe ich zur Seite. Ich schäme mich dafür, dass ich es gesagt habe. Sie ist tot…
Darf man einer Halluzination, die man von einem toten geliebten Menschen hat, wirklich sagen, dass man mit ihr schlafen will?
Diese Halluzination treibt mich in den Wahnsinn und sie rettet mich. Sie macht beides gleichzeitig.
Sie ist der Grund, warum ich die Tabletten damals nicht geschluckt habe. Sie ist mir damals das erste Mal erschienen, bat mich, es zu unterlassen, weil sie noch da wäre. Als ich sie sah, konnte ich es nicht mehr tun.
‚Es ist okay, Kaidan. Wirklich.‘ Sie stößt meine Nasenspitze mit ihrer Nase an. Das haben wir früher so oft getan…
„Es ist nicht okay. Du bist tot und ich…“ Ich verstumme einmal mehr.
‚Irgendwann, wenn ich wieder bei dir bin…‘ Ihre Stimme wird unendlich weich.
Aber ich… ich fahre sie an. „Hör auf, das zu sagen. Du wirst nicht mehr bei mir sein. Nie wieder. Du bist tot. Und das wird sich nicht mehr ändern.“
Sie seufzt leise. ‚Kaidan…‘
„Nein!“ Ich blicke aufgebracht in ihre Augen. „Sag nicht Kaidan zu mir…“ Die Tränen treten über meine Augenlider, als eine Erinnerung über mir zusammenbricht. Aber ich will sie nicht, lasse sie nicht zu. In diesem Moment nicht. „Und lass mich endlich in Ruhe.“ Ein leises verzweifeltes Schluchzen tritt über meine Lippen.
‚In Ordnung…‘ Sie nickt und rutscht vom Bett. Sie sieht auf mich hinab, als sie aufgestanden ist. „Aber ich komme wieder. Versprochen!“
„Lass es…“ Ich sehe sie mürrisch an.
‚Wenn du das willst, dann bleibe ich fort.‘ Sie nickt abermals, lächelt mich traurig an. Dann wendet sie sich ab, geht in Richtung Tür.
Meine Augen weiten sich. Wenn sie jetzt geht, ist sie für immer fort.
Nein! Nein, das darf nicht sein!
Ich bin mit einem Satz aus dem Bett, stürme ihr nach. „Geh nicht! Komm wieder! Bleib!“ In meinem Kopf überschlagen sich die Gedanken.
Sie sieht über die Schulter zu mir, nickt ein weiteres Mal. ‚Ich komme morgen wieder zu dir oder wenn du mich brauchst auch heute. Versprochen.‘
Ich sehe sie an, als sie die Hand nach dem Türöffner ausstreckt. Meine Hand schnellt nach vorne, ich berühre sie aber nicht… aus Angst, dass sie sich auflöst. „Warte!“
Sie dreht sich zu mir um, blickt mich fragend an.
„Ich liebe dich, Zaara. Und es tut so schrecklich weh, dass du nicht mehr bei mir bist.“ Ich greife an meine Brust, als mein Herz sich schmerzhaft zusammenzieht.
Sie tritt auf mich zu, legt ihre Hand auf meine. ‚Ich liebe dich auch, Kaidan.‘
In einem nicht zu unterdrückenden Impuls gleitet meine Hand um ihren Körper, der nur von einem meiner Allianz-Shirts bedeckt wird. Und in dem Moment, als ich sie berühre, verschwindet sie.
In mir bleibt eine unsagbar große Leere zurück.
Ihre Stimme erhebt sich als leises Wispern im Zimmer. ‚Es wird alles gut, Kaidan. Hoffe und glaube daran…‘
Aber Hoffnung und Glaube sind mir schon lange nicht mehr eigen.
Ich gehe langsam zum Bett zurück, lasse mich auf ihm nieder. Ich rolle mich auf der Matratze zusammen und schließe die Augen. Ich werde versuchen, wieder zu schlafen. So lange es geht. Und wenn ich aufwache… Vielleicht tut es dieses Mal nicht mehr weh.
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Das Erwachen
Die kleine, aber gemütliche Hütte war tief im Wald verborgen. Das letzte Licht der Abendsonne schien durch die Fenster hinein und tauchte alles in rötliche Nuancen. Lovis’ Blick war geradewegs auf einen Fleck auf dem Boden gerichtet, welchen sie nun seit geschlagenen fünf Minuten anstarrte. Niemand regte sich um sie herum, alle warteten nervös auf den Augenblick, an welchem es geschehen sollte. Nur Lovis schien nicht mehr Teil dieser Welt zu sein, nicht mehr dieser Fraktion anzugehören. Sie gehörte nicht dazu, war sie doch vom Schicksal zu etwas bestimmt worden, was sie niemals sein wollte. Sie hob just in dem Moment ihren Blick und richtete ihn auf die Uhr über dem Kamin, als der Sekundenzeiger sich regte. „Jetzt“, hauchte sie tonlos und ihre meergrünen Augen fanden die ihrer Mutter. Schmerz durchströmte ihren Körper, floss durch ihre Adern und vergiftete jede Zelle, sodass sie sich krümmte und auf die Knie gezwungen wurde. Übelkeit rumorte in ihrem Magen und die Säure ätzte sich ihre Speiseröhre hinauf, sodass sie sich augenblicklich erbrach. Nur spuckte sie nicht nur ihre Galle, sondern auch eine goldene Flüssigkeit, welches eigentlich Blut sein sollte. Sie spürte, dass sich ihre Gene veränderten und wandelten, dass etwas aus ihr hervorbrechen wollte und dass ihre menschliche Hülle zu klein für dieses Etwas war. Dass sich das Erwachen so anfühlen würde, das hätte sie niemals erahnen können. Jede Blutzelle ihres Körpers gewann an Dichte und Schwere, sie verlor die Kontrolle über ihren Körper und fiel mit dem Gesicht voran auf den harten Holzboden. Schweiß brach überall auf ihren Körper aus und floss von ihr herab, ihre Kleidung sog sich binnen Sekunden damit voll. Das Holz unter ihrem Körper schien zu atmen, sie konnte jede Maserung, jeden kleinsten Splitter mit ihren Augen erkennen und spürte die Stiche in ihrer Haut eindringen, jedoch ohne Spuren auf dieser zu hinterlassen. Im nächsten Augenblick wandelte sich die Nässe auf ihrer Haut in sengend heiße Hitze und sie fühlte, wie ihrer Haut verbrannte und sie lichterloh in Flammen stehen müssten. Ihre Begleiter formierten sich mit besorgten Gesichtern um sie und schauten auf sie herab, unfähig ihr irgendwie das Leid zu nehmen, welches sich ihre Eingeweide hinauf fraß. Nur Philomena kniete sich neben ihr nieder, ließ die Hand über den Rücken ihrer Tochter schweben, traute sich jedoch nicht ihr eigenes Kind zu berühren. Angst hatte sich in die Gesichtszüge ihrer Mutter gebrannt, diesen Anblick würde Lovis niemals vergessen können. Gefühlte Stunden durchlebte Lov den Kreislauf des Erwachens, war gefangen zwischen dem verzehrenden Feuer, der Flut des Wassers, das Stürmen der Luft und dem verschlingenden Atem der Erde. Immer und immer wieder fing es von Vorne an. Tränen flossen unnachgiebig aus ihren Augen bis sie auch keine Kraft mehr hatte zu weinen. Irgendwann jedoch wuchs alles in einem Sturm an, ein Tornado aus Elementen trugen sie sogar in die Lüfte und alles zerreißende Schreie ließen die Welt um sie herum erbeben bis sie auf den Boden aufschlug und endlich das Bewusstsein verlor. Zuletzt hörte sie von überall das sehnsüchtige Flüstern Akashas, welches sich wie eine goldene Glut um sie legte und verschlang. Doch, als sie nach Stunden wieder aufwachte, war sie nicht mehr dieselbe. Sie war jemand anderes geworden. Als Lovis ihre Augen aufschlug, sah man nichts mehr von ihren meergrünen Augen, sondern nur noch die silbrige Iris einer Erwachten.
#text#„And that was the thing about truths and secrets. Sometimes the truth didn't need to be known.“
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Ich stoppe. Mein Herz rast. Mir ist so kalt, so schrecklich kalt. Ich schließe die Augen. Ich sinke. Ich sinke immer tiefer. Ich höre das Rauschen. Ein gleichmäßiges Rauschen. Das Rauschen wird immer lauter. Wummert in meinem Kopf. Ich presse meine Stirn gegen die Wand. Warum glüht mein Gesicht, wenn mir doch kalt ist? Ich klammere mich an die Haltestange. Etwas zieht mich runter. Ich sinke. Ich schreie. Das Wasser ist jetzt überall. Immer tiefer sinke ich. Ich versuche mich festzuhalten, aber irgendetwas zieht mich erbarmungslos hinunter. Meine Hände an der Haltestange zittern, meine Beine wollen mich nicht mehr tragen. Mein Gesicht wird durch die Wand nach unten gezogen. Ich schmecke Blut, ich schreie, auch wenn ich mich nicht wirklich höre, tief in mir drin, irgendwo in meinem Kopf höre ich diesen Schrei. Meine Arme versuchen, meinen Kopf zu schützen, obwohl es mich nicht am Sinken hindert. Ich schließe die Augen, so als wolle ich das Ende auf gar keinen Fall sehen, wenn es schon immer näher kommt. Ich schnappe nach Luft, aber da ist keine Luft mehr, da ist nur noch dieser Panzer aus Schmerz und Panik, der mich nicht mehr atmen lässt und der sich immer enger zuzieht. Mein Schrei ist nur noch ein ersticktes Flüstern. Ich sehe wie Fische um mich herum schwimmen und dann wird alles schwarz.
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Chaos.
Ungewisse Jahreszeit
Welten liegen schweigend verschneit
Auf hohen klippen hab ich sehn
Solch garstig scheußlich Winde wehn
Worte flüstern wirre Scharen
Die sich schmerzlich wohlgebaren
Von Kuckuckskind und Kuckucksei
Blindflug fällt mit herzlich Schrei
Blitz zerschneidet Welt wie weit
Donner wischt hinweg die Zeit
Harpyen in Wolken glühen
Geier gröhlend fortzumühen
Funke stürzt vom Himmelszelt
Hüllt in fauchend rot die Welt
Schreie schweben, Felsen fliegen
Chaos, scheint es, wird obsiegen
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Strafe
Es geht mir schlecht. Unfassbar schlecht. Meine Gedanken überfordern mich, lassen Schmerzen in meinem Inneren aufkeimen und durch meinen ganzen Körper wandern. Sie enden schließlich in meinem Kopf wo sie verharren. Sie bleiben. Gehen nicht weg. Es kommen nur immer neue dazu. Ich kann das nicht. Ich drehe durch damit.
Aber du, du gibst mir Struktur. Ich muss tun was du sagst. Wann du es sagst. Es gibt Regeln an die ich mich halten muss. Punkt. Du bist so herrisch und verlangst so viel. Ich ertrage es, die Kontrolle, den Schmerz, die Regeln. Alles. Denn es macht dir Freude. Bin ich gut so bist du stolz. Du belohnst mich mit Lust und Wonne.
Aber es ist auch schwer. Du willst wissen wer ich bin. Hinter meine Fassade schauen. Wissen warum ich bin wer ich bin. Warum ich reagiere wie ich reagiere. Warum ih meine Ängste habe und wo meine Probleme liegen. All das willst du wissen um mich zu verstehen. Um mit mir umgehen zu können. Also versuche ich all das. Ich kann all das. Die Struktur, Kontrolle und die Regeln. All das gibt mir Halt. Lässt mich vergessen. Mich selbst nicht mehr wahrnehmen. Du liebst es mir Schmerzen zuzufügen. Und ich liebe es auch. Dir bereitet es Lust. Mir bereitet es Befriedigung. Befriedigung meines Selbsthasses und der Strafe die ich glaube verdient zu haben, da ich bin wie ich bin. Aber ebenso bereitet es mir Lust und Stolz. Ich ertrage es für dich. Damit du Befriedigung bekommst. Und damit du zufrieden mit mir bist.
Aber ich bin nicht perfekt. Ich habe eine Regel vergessen. Über Wochen. Als es mir wieder einfiel habe ich es dir sofort gesagt. Warum? Das ist eine gute Frage. Ich wusste genau das du mich bestrafen wirst wenn du es weißt. Ich wusste das es furchtbare Schmerzen werden. Ich wusste das ich es kaum aushalten werden würde. Und dennoch. Ich musste es dir sagen. Denn du bist der Herr meiner Sphäre. Du hast diese Regeln aufgestellt. Ich bin ehrlich, weil ich weiß dass du es forderst. Das auf mich zukommende Leid fest im Blick habe ich es dir gesagt. Du warst unfassbar wütend. Denn ich habe gegen eine deiner Regeln verstoßen. Du hast sie aufgestellt und bestehst auf Einhaltung. Das weiß ich ganz genau. Und dennoch habe ich einen Fehler gemacht. Dafür muss ich büßen. Das ist uns beiden klar. Was du verlangst? Du willst mich leiden sehen. Denn ich muss lernen. Strafe muss sein. Ich habe zwei Stunden Schmerz vor mir gehabt. Ich wusste nicht wie ich diese zwei Stunden überstehen sollte. Aber ich wusste dass ich es durchhalten muss. Denn ich habe es verdient. Und du willst es. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Schmerzen. Unvorstellbare Schmerzen. Und du sitzt ebenfalls im Raum. Mir laufen die Tränen über Gesicht. Ich wimmere vor schmerz. Ich rufe deinen Namen, bitte dich um Erlösung, hoffe das du mich erhörst. Ich bettle dich an. Gehe vor dir auf die Knie und bitte dich immer wieder. Und du? Du schaust mich von oben an. Mit diesem strengen und unerbittlichen Blick. Ich weiß genau dass ich dich nicht werde erweichen können. Ich habe es verdient also habe ich es auszuhalten. Alles bitten und flehen hilft mir nicht. Und dennoch tue ich es. Unfassbarer Schmerz. Ich liege am Boden vor lauter Qual und bewege mich nicht. Denn Bewegung lässt den Schmerz nur schlimmer werden. Und dann kommst du. Du verlangst dass ich aufstehe und durch das Zimmer gehe. Und krieche. Egal was. Hauptsache Bewegung. Du willst mich lehren deine Regeln zu befolgen. Du erziehst mich. Und ich werde dankbar sein dafür. Später.
Es ist nichts in meinem Kopf. Nur luftige Leere und der Fokus auf dich. Auf dich, der mich meinen Schmerz vergessen lässt. Der mich leiden lässt und mich belohnt. Der mir das gibt was ich brauche um gut zu sein. Um mich zu akzeptieren. Mich zu lieben und den Hass zu vergessen. Dafür bin ich dir so dankbar dass ich alles tue was du verlangst. Und wenn du nicht zufrieden bist ist es ein Fehler von mir. Dann muss ich meine Strafe hinnehmen. Mich danach versuchen zu bessern. Damit du zufrieden bist und mich belohnst. Mit Wärme. Mit Nähe. Mit Lust und Wonne. Mit Stolz. Mein Schmerz ist dein Stolz.
Ich habe es fast geschafft. Gleich sind die zwei Stunden vorbei. Mein Herz klopft mir bis in den Hals. Mein Kopf dreht sich. Ich nehme kaum mehr etwas wahr. Der Schmerz ist überall. Die Tränen fließen stumm meine Wangen hinunter. Mein ganzer Körper liegt verdächtig still. Ich versuche krampfhaft jede Bewegung zu vermeiden. Ich liege zu deinen Füßen und bitte dich wohl seit einer Stunde um Erlösung. Bettle ohne Pause, flehe und gelobe Besserung. Aber nichts hilft. Nichts. Ich sehe nur deinen starren unerbittlichen Blick. Dieser Blick sagt mir alles. Ich habe mir das nur selbst zuzuschreiben. Ich habe mich gegen deine Regeln aufgelehnt und muss nun die Konsequenzen tragen. Ich weiß das. Tief im Innern ist mir das vollkommen klar. Aber im Moment denke ich nicht daran. Ich will nur ein Ende der Schmerzen. Darum bettle und flehe ich ohne unterlass. Aber du bist so unerbittlich. So unerbittlich.
Ich liege da und nehme kaum mehr etwas wahr. Und dann spüre ich deine Hände. Du streichst mir über die Arme und über meine Wange. Ich genieße die Liebkosung und den Schmerz. Du bist stolz auf mich. Ich merke es genau. Deine Stimme sagt zu mir dass ich aufstehen soll. Deine Arme unterstützen und halten mich. Denn ich kann nicht allein stehen. Du weißt das. Meine Knie sind viel zu weich. Du hälst mich von hinten fest. Ich liege in deinen Armen und der Schmerz flammt auf. So unerbittlich wie nie zuvor. Warum? Ich merke es erst jetzt. Du spielst an meinem Schmerzzentrum. WIllst mich noch einmal leiden lassen bevor du mich erlöst. Ich schreie auf und sinke ein stück an dir hinab. Doch du hälst mich. Du hälst mich fest. Ich bin sicher. Du sagst zu mir dass ich es geschafft habe. Das du meinen Schmerz nun entfernen wirst. Aber ich muss dich darum bitten. Ich soll es sagen. Bitte erlöse mich davon. Bitte lass den Schmerz verschwinden. Bitte. Meine Stimme ist kaum mehr als ein flüstern. Du streichst mir über meine Wange und hälst mich mit einem Arm fest. Der andere Arm streicht über den Schmerz und ich fühle, wie du ihn langsam weg ziehst. Eine Flamme durchzuckt meinen Körper und meinen Kopf. Ich schreie. Schreie lauter als in den vergangenen zwei Stunden. Die Schmerzen sind unbeschreiblich. Unerträglich. Schlimmer als vorher. Du entfernt den anderen Schmerz und es passiert von neuem. Mein Schrei erfüllt den Raum. Und ich kann nicht anders. Meine Tränen laufen unkontrolliert und ich zittere am ganzen Körper. Ich bin vollkommen fertig. Alles dreht sich. Mein Atem kommt stoßweise und mir ist leicht übel. Ich kann nicht alleine stehen. Du sagst dass es vorbei ist. Ich soll mich beruhigen und runter kommen. Du hälst mich fest sagst du. Alles ist gut. Du bist stolz. Ich habe meine Strafe hingenommen und durchgehalten. Ich musste es ertragen und habe es geschafft. Du fragst mich nach deinen Regeln. Und ob ich sie noch einmal brechen werde. Niemals! Dabei streichst du sanft über meinen Kopf. Ich habe meine Lektion gelernt. Ich werde diese Regel nicht mehr brechen. Ich weiß jetzt dass ich es nicht darf. Andernfalls werde ich leiden. Leiden.
Ich drehe meinen Kopf und schaue dich mit meinem tränenfeuchten Gesicht an. Ein lächeln umspielt meinen Mund. Und ich sage Danke. Danke für die Erziehung. Danke für den Schmerz. Danke. Du lächelst ebenfalls und sagst sehr gut zu mir. Meine Freude ist unbändig. Ich habe eine Strafe verdient. Sie war unfassbar schwer. Der Schmerz furchtbar. Ich habe es geschafft. Ich musste es schaffen. Ich habe meinen Herrn stolz gemacht und meine Lektion gelernt. Ich bin froh. Der Schmerz vergeht ganz langsam. Ich werde die Nachwirkungen des Schmerzes noch tagelang spüren. Jedes mal wenn ich ihn spüre werde ich stolz und glücklich sein. Alles wird gut sein. Mein Herr sorgt dafür dass ich glücklich bin. Er verlangt Kontrolle, Regeln, Schmerz und Leid. Aber ich bekomme Glück und Seelenfrieden von ihm. Ich bin ihm dankbar dass er mein Leben lebenswert macht. Ich werde für immer in seiner Schuld stehen. Ich diene ihm. Und das ist gut so.
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Vater,
wende dich ab,
denn es rinnt Betrug durch die Risse in meinem Verstand.
Und nach all den Nächten zitternd hinter den Wänden meines Exils,
und nach all der Wut die ich auf deinen Boden spuckte,
schreie ich noch immer deinen Namen im Schlaf.
Mutter,
ich habe schon vor Langem begonnen,
den Herzschlag, den du mir schenktest, zu verfluchen.
Hast du ernsthaft geglaubt, Ich hätte dich nicht weinen hören,
jedes Mal wenn ich mir die Zunge blutig biss,
in dem törichten Versuch meine Kälte im Mondlicht zu verbergen?
Ich bin nichts als das Rauschen in eurem Flüstern
und die Fäulnis in euren Lungen.
Verbannt mich aus eurem Lächeln!
Denn am stahlblauen Grund der Leere, die ich schuf,
brennt mein Name zu Asche.
Und Ich weiß nicht, ob Ich es ein weiteres Mal überleben werde.
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Eisige Schreie
Es ist stürmig. Ein riesiger Tornado überfällt die gesamte Stadt. Man hört tausende von Schreie. Aber dennoch ist es nur eine Person, die schreit. Es blitzt und es donnert. Der Himmel wechselt im Takt von hell zu dunkel. Alles ist nur schwarz-weiß. Kinder lachen und fahren durch die Straßen mit ihren Fahrrädern. Sehen sie denn nicht diesen gigantischen Sturm? Es ist eiskalt. Die Kälte und die Finsternis nimmt zu. Die gesamte Welt wird immer größer. Oder werde ich immer kleiner? Ich höre Menschen, die lachen. Ich höre Menschen, die jemanden verspotten. Ich höre Menschen, die jemand anderes fertig machen. Wieso nimmt niemand wahr, was gerade geschieht? Das Gewitter übernimmt langsam die Überhand. Ich höre ständig Stimmen. Stimmen die ich aber nicht hören will. Sie flüstern mir schlimme Sachen zu. Sie verfolgen mich auf Schritt und Tritt. Nehme ihre Aura wahr. Eine Auto rast hinter mir. Ein Fahrrad folgt mir am Rand. Ich spüre jemanden neben und hinter mir. Ich schaue um mich, doch sehe ich niemanden. Sehe keine. Sehe kein Fahrrad. Ich versuche weite zu laufen, doch irgendetwas hindert mich daran. Die Welt zerfällt in tausend Glasscherben. Erinnerungen fliegen umher. Schöne aber auch schlimme Erinnerungen. Der Boden wird mir unter den Füßen weg gerissen. Ich schwebe umher. Weiß nicht wo oben und unten ist. Rechts und links. Ich weiß gar nichts mehr. Ich spüre und fühle nichts mehr. Mein Blick ist nur noch auf die Schultafel vor mir gerichtet. Leere in meinen Augen. Schmerz in meiner Stimme. Ein Lächeln im Gesicht und alles ist "gut". ~My Universe
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Mein Name
Ein Gedicht über Heath Ledgers Darstellung des Jokers in “The Dark Knight”.
Mein Name
Umwoben von Mythen,
Spiel aus Lüge und Wahrheit,
Verdrehe, verändere, verzerre
Und lache, wenn sie nicht verstehen.
Führe sie nach rechts, obgleich nach links gewollt.
Was bleibt ist Verwirrung und Angst.
Ich bin des Chaos' Herold.
J
Von Schatten umgeben,
versteckt zwischen Dunkelheit und Licht.
Schneller, listiger und grausamer als alle anderen bin ich.
Denn Regeln sind zum Brechen da,
zum Höhnen und Zerschneiden,
ist doch meiner Opfer Angst und der Menschen hilflos Schrei
das einzig Glück was ich empfind dabei,
wenn mein Messer trifft sie in ihren Eingeweiden.
O
Und sie wispern und flüstern hinter vorgehaltner Hand,
wissen nicht was wahr ist und sind in Angst gebannt.
Wollen doch mit aller Müh' verschweigen,
wer und was ich wirklich bin,
haben sie doch Angst darunter zu leiden,
sollten sie es wagen, mir ins Gesicht zu sagen, wer ich tatsächlich bin.
K
Ich lieb und achte sie, sind sie doch die Einzigen, die mir schenken Freud.
Doch zugleich hass’ und veracht’ ich sie, sind sie doch meines Erzeugers Leid.
Sie sind so viel besser als jedes gut Wort.
Zeigen meine Messer doch den wahrhaftigen Charakter meiner Geschädigten, vor deren langersehnter Mord.
E
Angst, Verwirrung, Chaos ist was die Stadt beherrscht.
Der Pläneschmieder jämmerlicher Welt im Flammenmeer zerberst!
Denn das ist's was macht mich freier als alle andern auch
ich bin nicht gebunden an Regeln oder Pläne, sondern nehm des Schicksals Lauf.
Aus reiner Lust daran, aus List und aus Tücke,
weil die Welt brennen sehen ich will,
weil das Chaos selbst ich bin,
das ist der Grund warum ich meine Messer zücke.
Und liegt die Stadt flammend und brennend zu meinen Füßen,
werden ihre panischen Schreie meines Werkes Vollendung versüßen.
Der Pläneschmieder Albtraum, des Chaos Narr ich bin.
Das ist gewiss.
Mein Name ist
R
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