#schilfgürtel
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Stromern
ausgeschickt zur Entdeckung Abenteuer am Rinnstein hinein in den Schilfgürtel Von Schwänen beachtet weiter in den Mittag ziehen immer der See im Auge Und da drüben sitzt ein Alter Mit Suppe im Bart erzählt er den Pappeln von Bette Davis Eyes Der Wind greift den Schopf Zieht dich uns Fispern der Bäume dem Reiher hinterher Gen Heimat geht’s Zur Suppe, zum Bart.
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – AT, HG – Kulturlandschaft Fertö / Neusiedlersee
Der Neusiedlersee ist Mitteleuropas größter Steppensee. Mit seinen zahlreichen Nebenseen bildet er ein wertvolles Biosphärenreservat aus verschiedenen Flora- und Faunagebieten. In der vielgestaltigen Landschaft finden sich subalpine Berge und submediterrane Hügel, Feuchtgebiete und Schilfzonen, salzhaltige Böden und alkalische Seen, die von Zeit zu Zeit austrocknen. Seit acht Jahrtausenden wurde die Region durch verschiedene Kulturen kultiviert und geprägt. Ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. war das Seeufer zunächst von Menschen der Hallstattkultur besiedelt, später von den Römern, von deren Villen es noch zahlreiche Zeugnisse gibt. Im 12. und 13. Jahrhundert entstand die Grundlage für das heutige Städte- und Dorfnetz, dessen Märkte ab 1277 mit dem Export von Tieren und Wein florierten. Noch heute ist der See von 16 Dörfern in einem inneren sowie 20 in einem äußeren Ring umgeben, die die städtebaulichen Traditionen und die vielfältigen Nutzungen des Landes und des Sees widerspiegeln. Ein Beispiel für den Weinhandel ist der historische Kern der mittelalterlichen Freistadt Rust. Außergewöhnliche kulturelle Zeugnisse für die Landpaläste aus dem 18. und 19. Jahrhundert sind in und um Fertö zu finden. Die Kulturlandschaft um den Neusiedlersee liegt im Grenzgebiet von Österreich und Ungarn, bildet jedoch seit Jahrhunderten eine sozioökonomische und kulturelle Einheit. Dafür steht sie seit 2001 als gemeinsames Welterbe auf der UNESCO-Welterbeliste. Nach meinen Besuchen am Rande von Wien und dem Großstadtverkehr bin ich froh, wieder aufs Land zu kommen. Ich nähere mich langsam dem Neusiedlersee und fahre durch die Weinfelder zunächst nach Rust. Neben dem breiten Schilfgürtel am Ufer finde ich für mein Auto noch einen der letzten Schattenplätze. Durch die Nähe des Wassers ist hier die Hitze etwas erträglicher. Freistadt Rust
Kaum bin ich durch das Stadttor getreten, komme ich förmlich im Mittelalter an.
Die Straßen sind gesäumt von Winzereien mit Weinfässern, Stehtischen, Ausschankwagen oder gemütlichen Restaurants. Überall werden Flaschen entkorkt und zum Verkosten eingeladen. Die ganze kleine Stadt und ihre Gäste präsentieren sich in bester Sommerlaune.
Noch liegt mein Augenmerk mehr auf den Häuserfronten, als auf den Dächern. Doch das ändert sich, als ich die 87 Stufen auf den Turm der Stadtpfarrkirche gestiegen bin. Von dort habe ich nicht nur einen tollen Überblick über das Stadtzentrum, sondern entdecke auch das erste Storchennest und nach und nach immer mehr. Hier trägt fast jedes Hausdach sein Storchennest.
Ich unterhalte mich eine Weile mit dem Hüter des Kirchturmes. Die Kirche hat, wie ihre Stadt, eine lange und wechselvolle Geschichte.
Die älteste Kirche des Ortes hinter dem Markt ist leider schon geschlossen.
Ein echtes Highlight der Stadt ist ihr bunter Marktplatz. Auch hier sehe ich an jeder Ecke die beiden Hauptattraktionen des Ortes - Wein und Störche.
Ich gehe an der Stadtmauer entlang zum kleinen Seglerhafen des Ortes.
Natürlich lockt der Strand zu einer Abkühlung nach diesem heißen Tag. Auf dem Weg dorthin verfolge ich mit Interesse und einem Lächeln die Fotoausstellung über die Entwicklung der Stadt in den letzten 100 Jahren.
Der Himmel verdunkelt sich und es zieht ein Gewitter auf. Bis die ersten Tropfen fallen, sitze ich am Beobachtungsplatz mit dem Stadtwappen und schaue den Störchen auf der Storchenwiese zu.
Nach dem Gewitter verbringe ich die Nacht neben einer Mühle zwischen den Weinfeldern.
Um den Neusiedlersee
Heute werde ich Österreich verlassen und nach Ungarn, meinem zweiten Land der Tour, fahren.
Ich beginne den Tag deshalb mit einer Runde um den See. Nachdem ich die Strände, Hotelbereiche und Campingplätze von Neusiedl am See hinter mir gelassen habe, wird es idyllisch. Ich fahre auf einer schmalen Fahrrad-Straße zwischen Schilf und Weinfeldern entlang Ich habe mir einige Aussichtspunkte markiert. Der erste gestattet einen Blick über den See.
Vom zweiten, noch höheren, kann ich über die Felder bis zum nächsten Bauernhof schauen und entdecke sogar eine Salzfläche.
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Tag 3
... begann 6 Uhr morgens. Wie geplant. Womit wir nicht gerechnet hatten, war, dass es Kinder gibt, die auch schon 6 Uhr wach sind. Entspannt die Toilette nutzen ging also nicht. Überhaupt waren die zwei Toiletten für die Masse an Kindern und Jugendlichen definitiv nicht gedacht.
Schnelles Frühstück und Einpacken, und dann saßen wir tatsächlich um 8 in unseren Booten.
Morgens zu paddeln hat einen besonderen Reiz. Alles ist noch still. Wir wollten es ganz entspannt angehen, ertappten uns aber auf den ersten Kilometern immer wieder dabei, hektisch nach hinten zu schauen. Wir flüchteten quasi vor den 20 Booten.
Die Peene ist nach Demmin ziemlich breit und nur mit einem Schilfgürtel gesäumt. Es gibt unzählige See - und Teichrosen. Wunderschön einfach. Hunderte Libellen und Schmetterlinge sind da.
Heute kamen wir schneller voran. Nach kurzer Zeit hatten wir schon 4 km hinter uns.
Wir hielten an allen WWRP um zu baden.
Es war traumhaft.
... bis es Jona übel wurde. Zuerst schlief er nur im Boot,
...später würde ihm so schlecht, dass er sich übergeben musste! Sonnenstich? Seekrank? Überhaupt krank? Egal, er musste vom Wasser. In Loitz parkten wir ihn unter einem Baum. Wiedermal führte uns der Weg in die nächste Apotheke. Was soll das nur?
3 Stunden Pause, Reisekaugummi und für uns anderen Eisbecher, Kaffee oder Pommes. Dann sollte es weiter gehen. Es musste! Denn in Loitz wurde die Kindergruppe erwartet!
Die nächsten 10 km hatten ganz klar das Potential, das bisherige Highlight zu sein. Wenn nicht das kranke Kind gewesen wäre.
Es war gegen Abend, alles war in besonderer Stimmung. Wir ließen uns viel Zeit, trudelten auf dem Wasser, paddeln ganz langsam, sahen eine kleine Schlange über das Wasser flitzen und genossen die Ruhe.
Die Peene legt die Messlatte für weitere Paddelabenteuer absolut hoch.
Nach heutigen 21 km kamen wir auf dem WWRP Alt Penstil an. Der Hafenmeister begrüßte uns mit: "Die 45 Schulkinder kommen heute nicht mehr, die haben es nicht geschafft." Na Gott sei Dank!!! Die wollten bis hier her???
Das schönste am Abend ist das Schwimmen in der Peene. Man schwimmt ja viel zu selten im Fluss.
Jetzt liegt Jona im Bett, wir haben gegessen. Wir sind mächtig erschöpft. Und froh. Und voller Hoffnung, dass es Jona morgen besser geht und wir die nächsten 21 km in Angriff nehmen können. Vielleicht Mal ohne Apotheke....
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Schilfgürtel an Bächen, Seen oder an Tümpeln brauchen Schutz. Mehr zu Feuchtgebieten und Mooren unter www.deutschland-geliebte-bananenrepublik.de #schilf ##schilfgras #röhrich #natur #nature #naturschutz #gewässer #fluss (hier: Smerwick, Kerry, Ireland) https://www.instagram.com/p/CoiDtlhN0lz/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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#Hangdrum #Gubal #leohemetsberger #neusiedlersee #rust #music #brianeno #ambient #calm #relax #sunset #evening #schilfgürtel #stilleswasser #himmelsfarben #bythisriver https://www.instagram.com/p/B4Cc-mrA_H5/?igshid=1d4b4xzg7zqd3
#hangdrum#gubal#leohemetsberger#neusiedlersee#rust#music#brianeno#ambient#calm#relax#sunset#evening#schilfgürtel#stilleswasser#himmelsfarben#bythisriver
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Schilfgürtel Wiestal Stausee by Hribernigg_Richard
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Schilfgürtel Wiestal Stausee by Hribernigg_Richard
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Schilfgürtel Wiestal Stausee by Hribernigg_Richard
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Tag 6
Wir schaffen es bis um 11 Uhr mit unserem umfangreichen Gepäck den Hirschen zu verlassen. Letzte Panoramafotos werden geschossen.
Wir durchqueren die Hochebene in Richtung Meer, ganz ohne Hektik. Bevor wir unser neues Domizil auf einer kleinen Insel erreichen, machen wir Zwischenstation an tosenden Wasserfällen, jetzt schon en Suisse, bevor der Rhein sich in die Nordsee ergießt.
Dann geht es weiter auf die île de Recheno, die über eine schmale, aber tolle Allee zu erreichen ist. Die längste Alleenstraße ever!
Unser Domizil ist schnell erreicht, wir sind bezaubert! Die kleine Bungalowwohnung befindet sich auf dem weitläufigen Gelände einer Gärtnerei deren verwilderte Überreste noch zu sehen sind. Der Weg hinter dem Haus führt durch einen Schilfgürtel direkt zu einem kleinen Steg mit Bootsanleger.
Wir treffen hier auf ein Vogelparadies. Enten, Schwäne und Kormorane im See, die Liegewiese wird bisweilen von hunderten, bislang noch nicht identifizierten Vogelschwärmen heimgesucht, die beim Davonfliegen graziöse Tanzformationen darbieten. Was ist schöner, Seifenblasen oder Vögel?
Wir versorgen uns auf unserer Insel, die UNESCO-Weltkulturerbe ist, im örtlichen Supermarkt mit allem, was für ein wunderbares Abendessen und Frühstück mit Seeblick gebraucht wird. Kein noch so gutes Restaurant könnte uns hier weglocken, oder?
Wir sehen Boote, einen wunderschönen Fuchs 20 Meter vor uns auf Entenjagd, Heißluftballons auf der Schweizer Seite. Einfach nur schön. Smilla muss leider angeleint bleiben, wegen der vielen Vögel, der Katzen im Nachbarhaus oder aus welchen Gründen auch immer. Aber sie hat schon ein Bad genommen, es gefällt ihr genauso gut wie uns.
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Die vergangenen zwei Tage haben wir dann in Tortuguero - der Schildkröteninsel - verbracht. Wir fuhren mit dem Bus nach Limon und wollten von dort aus mit dem Uber zum Hafen in der Nebenstadt Moin fahren. Als wir aus dem Bus in Limon aussteigen, werden wir, wie so oft, von einem Guide abgefangen der uns scheinbar angesehen hat, dass wir auf die Insel möchten. Da sich bereits eine Gruppe abgeschlossen hat, wirkte das Ganze auch sehr vertrauenswürdig und wir hatten direkt unser Shuttle zum Fährhafen um von dort mit dem Boot auf Tortuguero zu gelangen.
Der Hafen war ein kleiner Nebenfluss des Hauptstromes mit kleinen Motorbooten, gerade Platz für schätzungsweise 15 Mann - aber vollgepackt bis oben hin.
Nach längerer Wartezeit und einer Verspätung von 30 Minuten ging es dann los. Wir fahren spürbar schnell und überholen so auch die anderen Boote, welche vor uns gestartet sind. Plötzlich hält das Boot und der Kapitän steuert langsam in einen Schilfgürtel rechts von uns. Anschließend stellt sich heraus, dass der Motor ein Problem hat und wir müssen umkehren. Wir halten an einem Haus am Fluss und der Kapitän und ein Touristenführer der zufällig mit an Bord ist nehmen sich der Sache an. Der Motor wird mehrfach zum aufheulen gebracht und begutachtet. Der Guide erzählt mir auf Englisch, dass die Ölpumpe scheinbar nicht gewechselt wurde. Trotzdem fahren wir ohne Reparatur die "restlichen" drei Stunden (wir sind ja gerade erst gestartet) los.
Erbarmungslos heizen wir knapp an herausragenden Baumstämmen und Ästen vorbei, bis wir eine steile Kehrtwende machen und wieder das Ufer anfahren: schnell wird einem bewusst, warum: ein ca. 3 Meter langes Krokodil liegt am Ufer. Wir fahren auf ca. zwei Meter ran, es lässt sich jedoch nicht beeindrucken und liegt auf seinem Platz. Der "zufällige" Guide ist kaum beeindruckt und redet von einem eher kleinen Tier, auch wenn es problemlos einen Menschen fressen könnte. Vor nicht allzu langer Zeit hätte man hier ein Tier gesehen, größer als das Boot auf dem wir uns befanden, also geschätzte 6-7 Meter. Ob es stimmt, weiß ich nicht, tatsächlich werden diese Reptilien aber riesig. Auch der Guide äußerte, dass das besagte Tier noch nie vorher entdeckt wurde, was sehr ungewöhnlich sei.
Wir fahren weiter durch den Urwald, als es zu regnen beginnt. Nicht nur ein bisschen, sondern typischer Regenzeit-Platzregen. Durch die Wellen und dem Wetter werden wir trotz Überdachung auf dem Boot komplett nass. Das Wasser schießt seitwärts in das Boot und niemand wird verschont. Selbst als wir die Seitenplanen nach unten klappen, haben wir zu kämpfen. Gott sei Dank sind wir dann bald da, sogar 30 Minuten früher als erwartet, das war nicht zuletzt auch dem Kapitän zu verdanken, der stets Vollstoff über das Wasser fuhr.
In Tortuguero angekommen stellen wir fest, dass es ein total schönes kleines "Städtchen" ist, welches scheinbar zum großen Teil vom Tourismus lebt. Weit abgeschieden vom Rest Costa Ricas gibt es hier zwar WLAN aber kein mobiles Internet. Auch einen ATM konnten wir nicht finden.
Als wir in unserer Unterkunft ankommen bemerke ich im Hintergrund der Theke sofort die vielen Angelruten und spreche den Mitarbeiter darauf an. Er ist ungefähr in meinem Alter und auch begeisterter Angler. Er sagte ich solle meine Angelrute zurecht machen bis das Zimmer fertig ist. Nadja wirkt semi begeistert 😅. Er besorgt mir Livebait in Form von Shrimps und mir wird die "Montage" fertig gemacht: ein Jighead ohne Vorfach auf dem die Shrimps aufgezogen werden. Bissanzeiger ist das eigene Fingergefühl.
Während wir auf das Zimmer warten, öffne ich den Rollenbügel und spüre nach wenigen Minuten tatsächlich ein leichtes Zupfen. Nichts. Ich probiere weiter. Währenddessen erzählt mir mein neuer Hombre, dass man hier Pufferfish, also Kugelfisch, kleine Snooks und auf dem Grund Welse und Krabben fängt. Scheinbar gibt es hier auch Snapper, das wäre mein Traum. Es zupft wieder. Diesmal Hake ich einen Fisch: ein ca. 25cm großer Wels (größer werden die angeblich nicht) hängt! Ich bin super glücklich als ich ihn lande. Endlich entschneidert und dann noch mein erster Wels. Scheinbar ist Lebendköder hier absolut fängig.
Ich probiere am gleichen Abend ebenso praktisch aus unserer Hotelrezeption heraus das Angeln. Da Nadja weniger interessiert ist und sowieso sehr müde, ist sie bereits schlafen gegangen. Wir (die Tourguides und ich) versuchen weiterhin unser Glück. Die Jungs haben bereits zwei große Krabben fangen können welche in der Suppe landen.
Ständig fliegen große Fledermäuse vor uns knapp über das Wasser. Eine fliegt sogar gegen meine Angelschnur. Diese würden kleine Fische und andere Tiere aus dem Wasser fangen. Ständig spüre ich Bisse an meiner Schnur, auch sind die Köder zum Teil in Bestzeit abgefressen, dank dem fischreichen Gewässer. Irgendwann gebe ich auf, nachdem etliche Male mein Köder abgefressen wurde und versuche etwas Spinnfischen. Doch auch das war nichts.
Trotzdem ist die Tatsache in solch einem Gewässer zu angeln für mich Freude genug.
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Schilfgürtel by schuetzfritz
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Entlang der niederländischen Nordseeküste — Vogelknipser
Entlang der niederländischen Nordseeküste — Vogelknipser
Die Bohrinsel Dort gehts in Richtung Bohrinsel Bevor wir Ditzum verlassen und auf die niederländische Seite des Dollart wechsel, geht es wie angekündigt noch einmal ins Watt. Wobei der Zutritt nicht ganz so einfach ist , es gibt kaum eine Möglichkeit den dichten Schilfgürtel zu durchdringen. Es gibt aber eine sehr gute Stelle bei Dykerhusen […]Entlang der niederländischen Nordseeküste —…
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Was kreucht und fleucht und rund um den Neusiedler See
Was kreucht und fleucht und rund um den Neusiedler See
Seewinkel, Rust, Podersdorf, Lange Lacke, Salzseen, Schilfgürtel: Der Neusiedler See ist ein Naturparadies. Und überall zirpt, flattert, wiehert, piepst, schnattert, gallopiert, schnaubt, gackert, blubbert und fiepst es.
Vom Rind bis zum Mangalitzaschweinderl, vom Storch bis zum Stieglitz, vom Esel bis zur Graugans. Das Gebiet rund um den Neusiedler See ist wunderbar für die Begegnung von…
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„Schilfgürtel“ . .
NATURKONZEPTKUNST / Natur und Kunst in einem gleichberechtigten und kooperativen Prozess vereinen ....
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#nature : Der Schilfgürtel vom Wallersee by schuetzfritz http://ift.tt/2r3wWxU
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