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WERKSTÄTTE HAGENAUER Wiener Metallkunst 1898–1987: Wien bis 3.9.2023
WERKSTÄTTE HAGENAUER Wiener Metallkunst 1898–1987: Wien bis 3.9.2023
Mit der Ausstellung WERKSTÄTTE HAGENAUER. Wiener Metallkunst 1898–1987 bietet das MAK erstmals einen umfassenden Einblick in die künstlerischen Arbeitsprozesse des Familienunternehmens, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den erfolgreichsten kunstgewerblichen Metallwerkstätten in Wien zählte. Seit 2014 befinden sich große Teile des Firmenarchivs Hagenauer im MAK. Rund 200 Objekte aus der MAK…
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#angewandte Kunst#Archiv#Caja Hagenauer#Design#Entwürfe#im Knsky#Josef Hoffmann#KOLOMAN MOSER#Kunsthandwerk#MAK#Modelle#Nachlassauktion#Schenkung#WERKSTÄTTE HAGENAUER#Wien#Wiener Metallkunst 1898–1987#Wiener Werkstätte
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Der Pflichtteilergänzungsanspruch stellt sicher, dass nahestehende Angehörige im Erbfall auch dann ihren Pflichtteil am Nachlass erhalten, wenn der Erblasser zu Lebzeiten Schenkungen gemacht hat, die den Wert des Nachlasses erheblich vermindert haben.
Bist Du durch Deine Eltern im Testament enterbt worden? Gab es Schenkungen an Geschwister oder das überlebende Elternteil. Informiere DIch über Deinen Pflichtteilsergänzungsanspruch.
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Wer will die gemischte Schenkung und ihre rechtliche Behandlung in 5 Minuten verstehen?
In dem Artikel auf meinem Blog wird die rechtliche Behandlung der gemischten Schenkung dargestellt.
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Der Widerruf einer Schenkung kann wegen groben Undanks erfolgen, § 530 Abs. 1 BGB. Der Widerruf ist ausgeschlossen, wenn der Schenker den Beschenkten verziehen hat, ferner auch dann, wenn seit Kenntnis des Schenkers von den den Widerruf rechtfertigenden Gründen ein Jahr verstrichen ist.
In der obergerichtlichen Rechtsprechung und in der überwiegenden Literatur wird die Ansicht vertreten, dass der Widerruf der Schenkung wegen groben Undanks gegenüber dem Beschenkten zur Wirksamkeit des Widerrufs begründet werden muss.
Der X. Zivilsenat hat nunmehr ausdrücklich festgehalten, dass der Widerruf der Schenkung gegenüber dem Beschenkten gem. § 530 BGB nicht begründet werden muss. Dies ergibt sich bereits aus dem Wortlaut und auch aus einem systematischen Vergleich zur fristlosen Kündigung bei einem Dienstvertrag nach § 626 BGB (die zur Wirksamkeit auch nicht begründet werden muss). Erst im gerichtlichen Verfahren hat der Schenker die Gründe darzulegen, aus denen er den groben Undank des Beschenkten ableitet, und diese zu beweisen.
BGH, Urteil vom 11.10.2022 - X ZR 42/20 -
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Tulips (1840/1850) by Leopold von Stoll (1808 – 1889).
Watercolour and tempera on paper.
Schenkung Sammlung Maurer. Belvedere.
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Paul Klee, Radfahrer [Cyclists], 1939, 620, Bleistift auf Papier auf Karton, 20,9 x 29,7 cm, Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Livia Klee
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Thiel: Könnte ich mir zwei Eier leihen?
Boerne: Ja, aber dabei handelt es sich nicht um eine Leihe, weil ich davon ausgehe, dass Sie diese Eier nicht mehr zurück bringen. Wenn Sie andere bringen, ist es ein Sachdarlehen, ansonsten eine Schenkung.
Thiel: Ich frag bei der Nachbarin oben.
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Cornwall 2024 - Tag 17
Ladies and Gentlemen!
Heute sind wir am westlichen Punkt Englands angekommen: Land’s End. Da es sich um eines der Top-Reiseziele in Cornwall handelt, ist frühes erscheinen erforderlich.
Dieser ganze Rummelplatz mit Vergnügungsmeile und Bespaßung ist uns deutlich zu viel. Wir waren jedoch gut vorbereitet und fuhren direkt auf den links daneben liegenden Hotelparkplatz. Von dort kann man genauso gut sehen, ohne diesen ganzen Klimbim.
Dabei ist in der Vorsaison noch nicht einmal richtig viel los. Wie groß muss der Trubel erst in der Hochsaison hier sein?
Uns beschleicht der Verdacht: jeder Brite muss hier einmal gewesen sein. Die Schönheit der Natur, der Ausblick, das Meer, die Wanderrouten, all das interessiert nur die Wenigsten.
Die Besucher hier sind laut, jeder nur mit sich, seiner Familie und natürlich mit dem Smartphon beschäftigt.
Nix wie weg! Haken dran, Beweisfotos machen und schnell weiter fahren.
Nur rund sechs Kilometer von dem trubeligen Land’s End entfernt liegt das sehr viel stillere Cape Cornwall, landschaftlich nicht weniger schön.
Eine kleine Straße, gesäumt von den typischen Mauern und Hecken, führt auf den Parkplatz des National Trusts. Dort befindet sich ein kleines Besucherzentrum in dem man sich über diesen Zipfel Cornwalls informieren kann.
Wir haben Glück, die See ist heute ruhig an dieser rauen Küstenlinie. Doch davon darf man sich nicht täuschen lassen.
Auf der Seeseite des Hügel sehen wir eine Station der Coast Watch. Hier, am Cape Cornwall, gibt es, wie überall an der Küste, Freiwillige die Dienst zur Überwachung und Sicherung der Küste machen.
Im 19. Jahrhundert operierte hier eine Zinnmine, die schon von weitem, durch ihren 1864 erbauten Schornstein, zu sehen ist. Dieser Schlot erinnert an die harte Arbeit vergangener Generationen, die ihre Spuren in den Felsen hinterlassen haben.
Ein kleines Turmgebäude, es sieht ein wenig wie ein Leuchtturm ohne Leuchten aus und ist auch das Letzte, was von der Cape Cornwall Mine übrig geblieben ist und wird heute im Volksmund "The Heinz Monument" genannt.
Im Jahr 1987 kaufte nämlich die, weltweit durch ihren Tomaten-Ketchup bekannte Firma, Heinz Company das Gelände an der Atlantikküste auf und schenkte es dem National Trust. Dieser nahm dieses Geschenk natürlich mit Kusshand an.
Heute ist es Teil der Cornish Mining World Heritage Site. Die US-Firma, die Niederlassungen auch in Großbritannien hat, wollte mit dieser großzügigen Geste an die ersten hundert Jahre erinnern, in denen Produkte der Heinz Company im Königreich verkauft wurden.
Bauunternehmer hatten schon ein Auge auf diese großartige Landschaft geworfen, da kam dieser Eingriff von Seiten der Firma Heinz gerade recht. Eine Steintafel, die eine Inschrift trägt, am Monument erinnert an die Schenkung.
Vom Parkplatz aus schlagen wir den Weg über eine Wiese zum St. Helen's Oratory ein.
Die Überreste dieser Kapelle und des Gebetsoratoriums liegen an einem grasbewachsenen Hang mit Blick auf das zerklüftete Meer und die Küste rund um.
Das Oratory umfasste ursprünglich eine mittelalterliche Kapelle mit zugehörigem Wohngebäude und Gehegen für die Nutztiere. Die Kapelle ist als kleines, dachloses Gebäude mit einer Länge von 6,1 m und einer Breite von 4,2 m erhalten geblieben, das bis zur Traufhöhe reicht.
Südlich und westlich der Kapelle befindet sich eine ebene Plattform, die vermutlich ein zugehöriges Wohnhaus darstellt, das größtenteils als vergrabene Elemente und Ablagerungen erhalten ist.
Um das Wohnhaus herum und an die Kapelle angeschlossen ist eine Einfriedung, die durch eine Stein- und Erdbank begrenzt wird, die bis zu 17 m lang und 9 m breit ist und an die Kapellenwände anschließt.
An einem ruhigem Tag ist es hier herrlich, muss aber unvorstellbar hart gewesen sein, als die Atlantikstürme hereinbrachen, da der Ort allen Südwestwinden ausgesetzt ist. Es ist wirklich ein Standort am „Ende der Welt“.
Wanderer sitzen auf den Bänken, die überall an den Wegrändern stehen, und genießen den Ausblick. Der Blick in die Ferne findet keinen Halt. Ja genau, das nächste Festland ist dann tatsächlich Amerika.
Abseits des Trubels und der Massen bewahrt sich Cape Cornwall eine gewisse Authentizität. Wir sind froh, das Land’s End all die Touristen anzieht und wir nur wenige Kilometer weiter so einen netten Platz finden.
Noch einen Fun Fact am Rande. Vor der Küste von Cape Cornwall liegt im Meer eine Felsenformation, The Brisons, die in der Region noch einen anderen Namen hat, nämlich „De Gaulle in der Badewanne“.
Und tatsächlich, wenn man genau hinschaut, sieht man den Kopf des früheren französischen Staatspräsidenten mit seiner charakteristischen Nase und seinem Bauch aus dem Meer herausragen.
Vom Cape Cornwall aus startet auch der Tin Coast Wanderweg. Die sieben Meilen lange Route verläuft entlang der alten Zinnminen vom Cape Cornwall bis zum Leuchtturm von Pendeen und den Tälern im Süden. Damit sind alle Fans der TV-Serie Poldark bestens vertraut.
Die Serie spielt in der Zeit des Zinnrauschs. Zahllose Schmelzen und Zinndörfer entstanden und Cornwalls Minen, in denen mehr als 50.000 Menschen arbeiteten, deckten 2/3 des Weltbedarfs.
Hier haben die Menschen das Gestein seit Hunderten von Jahren abgebaut und auf der Suche nach Zinn und Kupfer ihre Stollen tief unter die Erde und manchmal unter das Meer getrieben.
Diese reiche und zerklüftete Küste ist von der Bergbaugeschichte Cornwalls geprägt. Die Tin Coast, die seit 2006 zum Weltkulturerbe gehört, verfügt an ihrem zerklüfteten Rand über beeindruckende verlassene Bauwerke und verfallene Maschinenhäuser.
Hier gibt es jede Menge Geschichte. Daher ist es an einem so abgelegenen Ort mit Blick auf den Atlantischen Ozean leicht möglich, sich vorzustellen, wie das Leben vor mehreren hundert Jahren hier aussah.
Heute rahmen zerstörte Maschinenhäuser und Schornsteine die Landschaft ein und schaffen eine ganz besondere Atmosphäre.
Unsere nächste Station ist Botallack. Der National Trust besitzt und unterhält auch die Zinnminen Botallack und Levant. Wir machen auf jeden Fall das Beste aus unserer Mitgliedschaft.
Für unseren Besuch in der Zinnminen Botallack nutzten wir den Parkplatz The Botallack Count House. Dies liegt direkt neben dem Zinnbergbaugebiet Botallack und ist mit der Mitgliedschaft kostenlos.
Als sich am Nachmittag der Himmel immer mehr zuzieht und Nebel aufkommt, fahren wir zurück ins Cottage.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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Für den adligen Sachsenwaldbewohner Gregor von B., der jüngst wegen vermeintlicher Begünstigung zu adliger Steuerhinterziehung ins Rampenlicht gezerrt wurde, lässt sich anekdotisch ins Feld führen, dass eine nahe Verwandte, die Elisabeth von B. sich vor einigen Jahren herabließ und eine Fußgängerunterführung in Friedrichsruh unweit ihrer Heimstatt straffrei verunstaltete, dergestalt, dass sie die Wände der Unterführung bepinseln ließ (oder gar selbst bepinselte?!), in dem frommen Glauben, sie hätte Schönes geschaffen. Dabei zeigt ihre schluderige Bemalung nichts weiter als einen trivialen Bretterzaun, der, oh hohe Romantik, aus unterschiedlich langen Brettern zusammengehauen zu sein scheint. Hoffentlich haben sich mittlerweile ein paar Sprayer erbarmt, um an diesem abgelegenen Ort( einen Steinwurf entfernt wurde seinerzeit Christian Klar, RAF verhaftet) etwas gnädige Kunst zu versprühen. Schon aus diesem Grund sollte man die Schenkung des Sachsenwaldes an die Familie B. in Frage stellen. WillemZwo hatte ja auch nicht alle Latten am Zaun!
#kunscht#Bismarck#gregor#Elisabeth#Unterführung#Sachsenwald#adel#verpflichtet#Wilhelm II.#Otto#jan böhmermann#neo magazin royal#aufklärung#adorno#dialektik der aufklärung
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Alicja Kwade - Goldelse. 2021
Daniel Arsham - Priscilla Chan. 2024
"Kwade entfernte die traditionellen Machtsymbole der Statue wie ihre Flügel, den Lorbeerkranz, den sie in der erhobenen rechten Hand hält, den Stab aus ihrer Linken mit dem Eisernen Kreuz und den Adlerhelm [...] mit einer Höhe von 164 cm entspricht sie nun genau der Körpergröße der Künstlerin." https://www.smb.museum/nachrichten/detail/schenkung-von-alicja-kwade-skulptur-goldelse-fuer-den-skulpturengarten-der-neuen-nationalgalerie/
"Bringing back the Roman tradition of making sculptures of your wife." https://www.instagram.com/zuck
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Keramiken von Wilhelm und Elly Kuch: Coburg bis 12.11.2023
Die Kunstsammlungen der Veste Coburg besitzen ein größeres Konvolut an Keramiken von Elly (1929─2009) und Wilhelm Kuch (1925─2023) aus Burgthann bei Nürnberg, die aus den 1960er bis frühen 2000er Jahren stammen. Elly & Wilhelm Kuch Copyright © Lendner Markus Das mit vielen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnete Keramikerpaar, das auch zu den Gründern der Gruppe 83 gehört, hat mit…
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#Burgthann#Design#Elly Kuch#Handwerk#Handwerkskunst#Innovation#Keramik#Keramikerpaar#Kunst#Kunst Sammlungen Veste Coburg#Kunsthandwerk#Schenkung#Unikate#Wilhelm Kuch
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Julius der Sekundäre und/ oder Folgende
Sekundär ist, was folgt, denn was folgt ist ohnehin sekundär. In eine Welt, die nicht auf darauf beharrt, prima causa gesetzt und bestimmt zu sein, könnte sich der folgende Julius, nämlich der von Warburgs Staatstafel, pudelwohl fühlen. Das erweitert nämlich eventuell die Freiheiten, die Spiel- und Denkräume. Lange nach dem folgenden Julius, also dem, der auf Warburgs Staatstafeln auftaucht, kreist durch die Literaturen und um Berater herum ein sogenannter kybernetischer Imperativ: Handele stets so, dass die Anzahl deiner Möglichkeiten sich erhöhen. Darauf zu verzichten, alle seine Handlungen an einem Grund festzumachen, könnte dabei helfen.
Julius II. folgt Julius I., aber nicht nur dem, denn Julius I. ist weder das einzige noch unmittelbare Vorbild von Julius II. Er folgt ihm, aber nicht ganz. Julius II. ist einer der Päpste, die an einer Phantasie gearbeitet haben, zu der u.a. auch die Konstantintische Schenkung und ihre Urkunde gehört. Ein Vorbild ist auch ein Caesar, nämlich Julius Caesar.
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Ludwig Heinrich JUNGNICKEL (1881-1965) “Das Gewitter” (um 1913) - “The Tempest” (c. 1913) Öl auf Leinwand / Oil on Canvas LEOPOLD MUSEUM Wien / Vienna Schenkung aus Privatbesitz / Donation from private collection Ausstellung / Exhibition HAGENBUND - Von der gemäßigten zur radikalen Moderne HAGENBUND - From moderate to radical Modernism LEOPOLD MUSEUM Wien / Vienna - 2022/23
#ludwig heinrich jungnickel#hagenbund#leopold museum vienna#vienna 1900#wien 1900#wiener werkstätte#jungnickel#austrian-german painter#depictions of animals#the tempest#das gewitter#christian giepenkerl#alfred roller
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Wird der Schenker in eine objektive und subjektive Zwangslage gebracht, aus der er meint nur durch eine Schenkung herauszukommen, ist die Schenkung sittenwidrig. Die Sittenwidrigkeit kann gegen Beschenkten eingewandt werden, wenn dieser die Zwangslage schuf oder kannte, und auch dann, wenn zwar er sie nicht schuf oder kannte, aber ein Dritter sie schuf oder kannte, der für ihn die Vertragsverhandlungen führte und den Schenkungsvertrag abschloss.
Besteht eine Situation, auf Grund der der Schenker annahm, er werde vom Schenker und dessen Söhnen überwacht und isoliert, am Abend vor Abschluss des Notarvertrages zur Schenkung von dem Vater der Beschenkten „bearbeitet“, am nächsten Vormittag zum Notar gefahren, wo er erstmals vom Inhalt des Vertrages Kenntnis erhält, kann für ihn, wenn er aufgrund seines hohen Alters die Situation für sich als hoch belastend empfand, bei dem Abschluss des Schenkungsvertrages eine Zwangslage bestanden haben, da er subjektiv davon ausging, dass er ohne den Abschluss des Vertrages aus dieser nicht herauskommt.
Umstände nach dem Abschluss des Schenkungsvertrages sind grundsätzlich nicht zu berücksichtigen. Ihnen kann aber eine indizielle Wirkung zukommen (hier: Verweigerung der Übertragung des Depots an die Beschenkten direkt nach dem Notartermin in der depotführenden Bank).
BGH, Urteil vom 15.11.2022 - X ZR 40/20 -
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Hl. Irmgard von Süchteln
Wohltäterin, Einsiedlerin (?) * um 1000/1020 auf Burg Aspel bei Rees am Niederrhein in Nordrhein-Westfalen † an einem 4. September im letzten Viertel des 11. Jahrhunderts
Irmgardis war die Tochter des Grafen Godizo von Aspel. Nach dem Tod ihrer Eltern konnte sie über reichen Besitz verfügen und lebte in Köln als Wohltäterin der Abtei St. Pantaleon sowie der Armen der Stadt. Sie stiftete eine Kirche in Haldern, gründete das Kollegiat-Stift in Rees und dotierte es mit reichen Schenkungen. Auch die Gründung der Reeser Kirche, die um 1040 vom Kölner Erzbischof Dasselius eingeweiht wurde, soll auf Irmgard zurückgehen. Sie überschrieb die Burg und das Land Aspel sowie die Kirche in Rees dem Erzbistum Köln, was eine Urkunde aus dem Jahr 1142 belegt. Unsicher ist die Rückführung eines Hospitals am Domplatz in Köln auf Irmgardis.
Einige Jahre soll sie dann in Süchteln - heute Teilort von Viersen - als besitzlose Einsiedlerin gelebt haben und drei Pilgerreisen nach Rom unternommen haben. Über diese Fußmärsche zu den Gräbern der Aposteln gibt es bildstarke Erzählungen. Als Gegengabe für die Schenkung von Märtyrererde vom Grab der Ursula an Papst Silvester III. bei ihrer zweiten Romreise soll sie das Haupt von Papst Silvester I. erhalten haben. Die Silvesterreliquie hat aber tatsächlich Rom nie verlassen. Beim Transport der Erde der Ursula habe sich der Handschuh von Irmgardis rot gefärbt, als ob er vom Blut der Märtyrerin getränkt wurde.
Irmgardis wurde im Kölner Dom beigesetzt, 1319 wurden ihre Gebeine in die Agneskapelle im neuen Chor überführt. 1523 wurde eine deutschsprachige Legende der Heiligen in Köln gedruckt. In Süchteln erinnern ein reiches Brauchtum und eine Kapelle an Irmgardis.
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