#scheißteil
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FICK DICH DOCH ALTER
#myself#everything that could have possibly gone wrong today went wrong and I'm on my period and about to cry I don't wanna do this anymore#das scheißteil ist am arbeiten und zeigt mir meine aufträge als nicht beendet an aber er sagt mir auch nicht#warum zum fick er sie nicht einfach druckt#ich heule alter
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For the writing prompt list:
Metalworks:
47. touching their elbow to get their attention
(I'll let you decide who of them touched the other's elbow ^^)
Ohh, I like this one 👀
For this fun lil prompt thing here - my goal is to make some mini stories and all, so here ya go!
//Note: these are gonna be small and relatively unedited and very much not as well written as my usual stories so fair warning, yeet//
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47. Touching their elbow to get their attention
Couple: Metalworks (Karl and Emelia)
~~~~~
The room seemed oddly quiet as Emelia wandered in, save for Heisenbergs muttering and mumbling. He was clearly engrossed in whatever he had been doing, though frustration and exhaustion ebbed from him with every breath and stiff movement. Her brow furrowed in light concern as soon as she felt a small wave of power from him, making the already floating scrap pieces tremble around him.
"Karl?"
Her voice was quiet, almost hesitant as she made her way forward. Sure, she knew it was stupid. He very well could have startled worse than usual in this current state, which meant potential injury- but thats why she came here, after all. He needed rest, and this was the only way she knew he would get it; And thankfully he had learned to control those outbursts.
A few more cautious steps forward, a few more swears. She frowned entirely now- even while behind him, he still didn't notice.
"Karl..."
No response.
She took a breath and reached forward.
"Verdammtes SCHEIẞTEIL, ich habe die letzten 10 verdammten Stunden damit verbracht an dir zu arbeiten, das Wenigste was du tun könntest ist dich verdammt nochmal zu bewegen du nutzloses Stück Sch-"
His irritated mumbling was cut off instantly with a startled yelp as she carefully touched his elbow, jumping and whirling around with a snarl as scraps lined up to shoot forward-
"Fucking CHRIST Emelia- Th' hell do you want?!" He snapped, though she barely flinched. She instead kept her hold on him, her silence all but forcing him to calm down.
"... What do you want, Emmy..." he repeated with a sigh, calmer this time as he leaned back against the table. The metal around him eased, lowering onto the table itself. Emelia gave a huff.
"You need rest." She said simply, shaking his arm ever so slightly as she spoke. "It's about time we both got some."
"I've almost got it Emmy, I'll be fine-"
"No, you won't be." She replied, her tone firm. "You're getting some bloody rest even if it kills you."
He stared at her for a moment.
"... And how do you know rest won't kill me?"
The question was quiet, though laced with a small amusement. She rolled her eye.
"If rest doesn't kill you, I damn well will..."
She paused for a moment, though calmed and placed both hands on his shoulders.
"Please, Metalhead... we've been at this for days, at the very least. We could use a nights rest."
His muscles eased at her touch now, and he seemed to think before finally letting out a sigh.
"Alright... alright. Fine." He mumbled, moving to rub the bridge of his nose. "You're lucky I was getting a goddamn headache from this thing..."
She have his shoulders a light pat.
"I think it may have been your constant jibberish muttering that caused it. Perhaps it'll lessen if you stop taking so much." She joked lightly, earning a half smile.
"Yeah, yeah..." He replied, finally pushing away from the table and walking forward, draping an arm over her shoulders to 'drag' her along with. "You promised 'rest', Doll. Let's go."
She hummed.
"Agreed."
~~~~~
Ger: "Stupid FUCKING thing, been working on you for the past 10 goddamn hours, least you could fucking do is move you useless piece of-"
Thank you for the translation~ uwu 💙
#writing prompt#couple prompts#gonna toss these into the masterlist too probably#it counts#re8 Metalworks#oc#resident evil#resident evil village#re8#resident evil oc#resident evil village oc#re8 oc#karl heisenberg#heisenberg#lord heisenberg#re8 heisenberg#heisenberg x oc#karl heisenberg x oc#heisenberg x oc fanfiction#karl heisenberg x oc fanfiction#re8 fanfiction#lovelywingsocs#lovelywingsart
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Me: *stares directly into my Tageslichtlampe for 5 seconds for the first time this year*
Me: So. Warum wirkt das Scheißteil jetzt nocht nicht?
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Feedback der letzten 3 Tage
Ich denke, das ein Feedback mal angebracht ist. Bevor ich das ganze gestartet habe, habe ich mich alle paar Tage gewogen. Eigentlich einmal die Woche. Wenn ich sah, dass mehr auf diesem Scheißteil draufstand, war ich mega frustriert und auch demotiviert. Weswegen ich mich einfach in Geduld geübt habe, damit ich auch wirklich einen Fortschritt sah. Ich habe jedoch stehts nur auf mein Bauchgefühl und meiner Fülle gehört. Ich habe schon sehr wenig gegessen gehabt. Um es mal grob zu Schätzen, zwischen 400-700 kcal am Tag. Ist schon sehr wenig, gebe ich zu. Aber habe so lange gegessen, bis ich satt gewesen bin. Habe begonnen, weniger zu trinken und die Kilos verschwanden recht zügig. Jetzt, wo ich mich jeden Tag wiege, es mir jeden Tag vor Augen führe, merke ich, dass ich ja dann doch irgendwas noch Falsch mache, wenn ich 100 g zugenommen habe, beziehungsweise mein Gewicht gleich geblieben ist. Richtig ist auch, was ich in diesem Post geschrieben habe und auch davor. Geduld und die Umstände mitbedenken. Aber ich glaube, ich kann es halt dann doch etwas besser. Ich will es besser können. Ich will, wenn ich mich morgen erneut wiege, dass da 100 g weniger auf der Waage sind. Ich spielte sogar auch gestern Abend mehr mit meinem Essen, statt zu essen. Beim Kochen wollte ich das Essen schon gar nicht mehr zu mir nehmen. Doch damit es nicht auffällt, habe ich etwas gegessen, mit zeit genommen und habe im Vorfeld schon dafür gesorgt, dass keine dummen Fragen gestellt werden. Ich war vor etwa einem Jahr beim Arzt, für ein Gesundheitscheck und dort hatte ich schon diese "Symptome" gehabt, dass ich kaum bis gar nichts esse. Statt mich mal erklären zu können, dass es mir Sorge bereitet, sagte man nur, dass mit meinem Blutbild alles in Ordnung sei. War nicht gerade sehr befriedigend, aber gut. Dachte mir dann auch, wenn ich schon 7 Liter am Tag an Flüßigkeit zu mir nehme, ersetzt es irgendwo ja dann meine Mahlzeiten, sobald ich das änder, fange ich an, normal zu essen. Ja, ne. So ist es halt nicht gekommen. Ich habe meine Therapeutin auf dieses Problem angesprochen, und sie meinte, so lange es mir gut geht, mein Arzt sagt, dass alles völlig in Ordnung sei, sei auch alles in Ordnung. Aber da auch wieder der Faktor, ich konnte mich nicht erklären. Man hörte mir nicht mehr zu. Damit begann nun auch die Abwärstspirale. Ich nahm ab, ich fands gut, ich komme dahin, wo ich hinwill. Und jetzt, kurz vorm Ziel, nur noch 16/17 Kg von allem Entfernt, werde ich jetzt noch aktiver und will es erreichen. Ich will es Schaffen, auf meine langersehnte 47 kg zu kommen. Das ist ein riesiger Wunsch von mir.
Weil dann kann ich mich auch wirklich endlich mal schön finden. Dann bin ich auch endlich mal dünn und kann mich selbst respektieren. Statt immer nur das Fette Mädchen zu sein, was ich schon all die Jahre über gewesen bin.
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19.3.23
Die Schaumbergalm ist so eine Jodelkneipe, schön urig, dunkel mit Schafsfellen auf den langen Bänken. Unter der Decke hängen Lampen aus Hirschgeweihen und die an den Wänden irgendwelcher ländlicher Plunder. Wer‘s mag. Fünf großformatige SW-Fotografien von Tieren an einer Wand wirkten seltsam deplatziert, waren aber unglaublich gut gemacht. Frank hatte das für Sonntagmittag geplant, auch weil es dort einen speziellen Kloß mit irgendwas drin und Sauerkraut gibt. Also haben wir uns vom Regen nicht abhalten lassen und sind die paar Meter hochgelaufen. Auf dem Plateau steht ein unglaublich hässlicher Aussichtsturm, leider wg. Blitzschlag geschlossen. Man hätte auch nichts gesehen, in 569 m Höhe waren wir mitten in den Regenwolken drin. Es hat dann auch durchweg bis 17 Uhr geregnet. Dann Sonne, war klar. Ich gehe ja sonst erst gern am späten Nachmittag los, aber da beiße ich auf Granit.
Schwierig ist es die nassen Sachen zu trocknen. Zwei Schirme in meine Naßzelle, voll! Den Rest im Zimmer verteilt. Bin dann gleich aufs Rad und hab mein Programm abgespult. Wird schon trocknen in der Zeit. Nee, ist es nicht. Das Bad ist schlecht belüftet. Überhaupt ist das mit das schrecklichste hier. 2 x 1,80 m mit eiterfarbenen Fliesen versehen, die Mischbatterie ist uralt und das Waschbecken aufgrund des Alters inkontinent. Gesäumt wird alles von Postgelben Handgriffen, wahrscheinlich für die Rollis. Ein riesiger Bügel zum runterklappen ist neben dem Waschbecken befestigt, wozu auch immer. Vielleicht zum Pferd anbinden. Durch den gelben Kram denkt man, es ist eine DHL-Packstation. Irgendwann schiebt mir mal jemand ein Päckchen in die Dusche. Diese ist übrigens nur in einer Ecke mit einem lindgrünen Vorhang abgetrennt. Dieser Vorhang ist sehr anhänglich. Immer wenn man den Winkel verlassen will, klebt das eiskalte, nasse Scheißteil irgendwo fest. Es ist widerwärtig, aber billig. In jeder Ecke riecht es hier nach Kernsanierung. Nur nicht meckern, ist ja nur noch eine Woche.
Die Hörgeräte schaden im Moment mehr als sie nützen. Ich trage die Dinger trotzdem weiter, vielleicht hilft es irgendwann. Sehr deprimierend. Stand jetzt ist der Tinnitus wie immer, nur das ich fitter bin.
Die nächste Woche ist ziemlich vollgestopft. Besser so als Langeweile. Zusätzlich bekomme ich jetzt Elektrotherapie. Im Keller, in der Bäderabteilung. Für was weiß ich nicht, gegen was, auch nicht. Mal sehen was die hier für einen elektrischen Stuhl haben. Ich sehe mich schon als Zombie mit Brandstellen an den Schläfen durch den Keller hinken, das versengte Fleisch löst sich von den Knochen… So, erstmal Abendessen fassen.
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Mirbeck Daily: Interview
Mit Fred O'Rourke über die Bedrohung durch die Anomalie
Gestern haben wir einen Mann namens Fred in seinem Trailer-Park besucht, um mehr über die wachsende Bedrohung durch Anomalien in Mirbeck hautnah zu erfahren. Es war offensichtlich, dass Fred einen starken Geruch nach Alkohol und Tabak hatte, aber das hat uns nicht davon abgehalten, mit ihm zu sprechen.
"Es ist nicht nur unser Überleben, das auf dem Spiel steht, wissen sie, es geht um das Überleben des gesamten Planeten", sagte Fred, während er an seiner Zigarette zog. "Wir müssen bereit sein, uns diesen Bedrohungen zu stellen und uns zu schützen. Ich bin dafür bereit." Mirbeck Daily: Was ist ihr Plan? Fred: "Da müssen wir erst mal verstehen, um was es sich bei den violetten Lichtern gehandelt hat. Diese Anomalien sind keine normalen Naturkatastrophen. Sie bringen unvorstellbare Kräfte mit sich, die alles zerstören können, was ihnen im Weg steht. Und leider scheinen sie immer häufiger und stärker zu werden, nach meinem Gefühl", sagte Fred, während er die Asche seiner Zigarette auf seiner Hose verteilte. "Ich habe während der Anomalie so viele schlimme Dinge gesehen und kann Ihnen sagen, das war erst der Anfang. Ich habe meine Freunde verloren, und ich werde nicht zulassen das weitere Freunde aus meinem Trailer dem ganzen zum Opfer fällt. Die Die noch da sind, haben beschlossen, sich diesem Etwas zu stellen und zu kämpfen, wie das gute Patrioten tun." Freds Augen funkelten entschlossen, als er weitersprach: "Ich habe Waffen gesammelt und bin bereit, sie zu benutzen, wenn es sein muss. Ich weiß, dass ich es alleine nicht schaffen werde, aber ich hoffe, dass ich andere dazu inspirieren kann, sich mir anzuschließen. Wir müssen uns zusammen tun, um diese Bedrohung zu bekämpfen, bevor es zu spät ist." Dieses Interview zeigt, dass Fred bereit ist, alles aufs Spiel zu setzen, um die Bedrohung durch die Anomalien abzuwehren und dass er bereit ist, andere zu inspirieren, sich ihm anzuschließen. Seine Tapferkeit und sein Mut sind ein starkes Symbol für die Menschen in Mirbeck, die zusammenstehen müssen, um ihre Zukunft zu sichern. Aber wir mussten doch nochmal nachhaken. Mirbeck Daily: "Also, wie haben Sie Freunde verloren? Die Polizei hat uns gesagt, dass es keine Opfer gab." Fred: Er seufzte tief und nahm einen Zug von seiner Zigarette. "Der Polizei sind wir doch egal. Ich erzähle ihnen, was passiert ist. Wir waren auf Patrouille, um uns Broccoli zu besorgen, als plötzlich die Anomalie ausbrach. Es war wie ein Tornado aus Energie, der alles an Erinnerung in unseren Köpfen vernichtete. Ich war der einzige, der das überlebt hat und seitdem kämpfe ich darum, mich auf das nächste Mal vorzubereiten. Mein Freund und Nachbar Berry, Gott sei ihm selig, werde ich es diesem Scheißteil heimzahlen."
Mirbeck Daily: "Das muss schrecklich gewesen sein"
"Ja, es war hart, aber ich bin entschlossen, dass so etwas nicht noch einmal passieren wird. Ich bin bereit, für das Überleben meiner Freunde und meiner Gemeinschaft zu kämpfen", sagte Fred mit fester Stimme.
Diese Antwort zeigt Freds wahre Entschlossenheit, seine Freunde und Gemeinschaft vor weiteren Bedrohungen durch Anomalien zu schützen, auch wenn die ursprüngliche Mission nur darin bestand, Broccoli zu besorgen. Seine Tapferkeit und sein Mut sind eine Inspiration für alle, die sich den Herausforderungen stellen müssen, die das Leben bringen mag. Eine weitere Person gesellte sich in unsere Runde: Fred: "Du Mistkerl Berry, müsstest du nicht tot sein?" Berry: "Nein Fred du Idiot, aber du schuldest mir noch Geld für die Hälfte des Shit`s den du dir reingeballert hast." Mirbeck Daily wir klinken uns aus, scheinbar war alles nur ein Missverständnis gewesen. Das war ein Live Bericht der aktuellen Situation
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Drucker sind wie schlechte Haustiere: Wenn man sie streichelt, dann bringt das nichts,- und Kacke machen sie trotzdem!
Malternativ: https://www.youtube.com/watch?v=etczD7D822c
#drucker#schlechte haustiere#kacke#drucker sind kacke#drucker sind arschlöcher#scheiß technik#nie funktionieren sie wenn man sie wirklich braucht#scheiß drucker#hp#laserjet#photosmart#kackdrucker#malternativ#youtube#zitat#so passend#nu druck doch#scheißteil#printer
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re boob thing: weißt du schon in welchem Preisrahmen es liegen wird? asking for a friend. the friend being me.
ich hatte mal rudimentär etwas recherchiert weil ich neugierig war und es schon cool wäre wenn die schweren Scheißteile weg wären. so zwischen 3 und 6k habe ich gesehen. und dass man lange Zeit mit Heilung flach liegt.
((btw not trying to be. I dunno. creepy in asking. you don't need to reply publicly (or at all). ich folge dir wg cute art and normally don't even read personal text posts (of anyone). der einzige Grund warum ich überhaupt weiß dass du Deutsch sprichst ist weil ich es Mal vor einiger Zeit in einem Post gesehen habe und ich mir dachte "Hey, Same Hat :) "
ich würde einen nicht deutschen sowas auch nicht fragen weil das ganze System natürlich nicht vergleichbar wäre. würde eigentlich niemals irgendjemanden irgendetwas auf Tumblr fragen aber ich hatte einen langen samstags-uni Tag, brain at 30%, hab deinen Post gesehen und dachte mir dies zu schreiben wäre eine gute Idee.
wenn es nicht was, tut es mir leid.
anyway. have a good day!
Hmm, keine sorge mich stören solche Fragen nicht :)
Deine Recherche geht meiner nah, ich war auch so im 6 bis 7 k Bereich und Krankenkassen zahlen da nichts zu, also wird auch nichts runtergenommen (Das wurde auch von meinem Doctor bestätigt)
Mir wurde auch erzählt dass wenn man nicht das Geschlecht offiziel wechseln möchte dass Chirogen nicht es komplett wegmachen werden, ich weiß nicht was genau deine Situation ist also werf ich das mal rein
Ja du wirst erstmal flachliegen, aber ich meine nicht lange, die sache is nur dass du vorsichtig sein solltest beim Dinge heben usw.
Laut meiner Recherche, ich konnte noch keine Details oder so von meinem Arzt erfahren, das ist nicht eins ihrer Fachgebiete
Danke für das Kompliment meiner Zeichnungen! Ich hoffe dir werden auch meine Zukünftigen Bilder gefallen! :D
Und Viel glück mit deiner Uni! Achte auf deine Gesundheit damit du fleißig lernen kannst! ᐠ( ᐢ ᵕ ᐢ )ᐟ
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Do, 27.06.2019
Unten, das Knallen der Haustüre, so laut wie Granateneinschläge. Man hört es mit den Knochen, und es ist anstrengend, weil man mich so zum Hass zwingt, wo ich doch grade mit Nichthassen beschäftigt war.
Im Innenhof, wo mein Atelier liegt, reißen Bauarbeiter den Boden auf, legen, wie ich später selbst sehe, Rohre mir unbekannter Funktion frei. Bevor sie anfangen wird erst mal direkt vor meiner Tür ein Radio positioniert, ein stoßfestes und klobiges Köfferchen, entweder eben für Baustellen oder besonders zerstörerische Knirpse bis 6 Jahre. Der Hersteller ahnt wohl, daß man dieses Scheißteil sofort zertrümmern will, wenn die JUNGS irgendeinen SWR 18 oder WDR 12 Mittagsterror herausblöken lassen, immer so laut, daß es die eigenen Arbeitsgeräusche übertönt, und ähnlich wie bei Hunden somit auch eine Art Revier abgesteckt wird: hier hat sich jetzt wirklich ALLES unserm shit unterzuordnen. Die Tatsache, daß ich selbst schon einen Podcast laufen habe, was sie auch hören, als sie ankommen, interessiert die Jungs nicht, sie walzen einfach drüber, so wie senile Greise einfach stur über Gesprochenes drüberlabern. Auch ein Weg zum Selbstverständnis. Ich gehe Kuchen essen und lese, dass Stephen Fry allergisch gegen Champagner ist.
Die Kanzlerin, in der Weltpresse zur schwächebedingt zitternden Frau degradiert. Irgendeine ARD-Redaktion arbeitet schon an der zweistündigen Sondersendung heute Abend, ein Arzt soll im Studio sagen, wie das jetzt alles einzuschätzen sei.
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Music makes mad!, Interview with Choke Me With Hope:
»Ich dachte: Jetzt ist er wirklich verrückt geworden«, erzählt uns der Bassist Eddy Engstein von der Band Choke Me With Hope über den Frontsänger Timophy Havtørson. »Und nicht nur, dass er plötzlich auf meinem Flügel stand, nein, das war schlimm genug, aber dann fing er auch noch an zu springen. Nicht hüpfen. Springen! Als würde er das Scheißteil zerstören wollen. Es war das erste Mal, dass ich zu Gott gebetet habe, in meinem ganzen Leben.«
Als wir Havtørson auf diesen Ausraster vom 24.03. ansprachen, sagte er uns mit einem zufriedenen Grinsen: »So fühlt sich Rock'n'Roll an! Ich bin ein bisschen traurig, dass es das Piano nicht zerlegt hat. Aber das nächste Mal. Dann bekommt jeder im Saal einen Holzsplitter als Andenken, versprochen. Autogramm inklusive!« Dass das gute Stück auf einen Gesamtwert von 550.00 Dollar kommt, konnte seine gute Laune nicht trüben. »Wir verschenken eben nur teure Andenken, teuer im Preis und teuer im Wert.« Tatsächlich wäre es nicht das erste Mal gewesen, dass während einem Auftritt Equipment zu Bruch geht und verschenkt wird, wie Havtørson anmerkt: »Wenn nichts kaputt geht, dann gibt's das nächste Mal Unglück.«
#POPinside Magazine March 2022, Vol. 12.
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DA IS DAS SCHEIßTEIL ICH BRECH INS ESSEN;;
#willie kann lesen#blank rune 7#the blank rune#NEIN ICH HABE KEINE KONTROLLE MEHR#ICH HASS ES HIER#STOPPEN SIE DIES
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Das oder 'overheadprojektor'.
Auch liebevoll 'scheißteil' genannt��
@ Leute die das deutsche Schulsystem miterlebt haben: wie nennt ihr das hier?
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Scheißteil! Englisch übersetzung - Englisch Bedeutung für Scheißteil!
Was ist die englische Bedeutung von Scheißteil!. Scheißteil! auf Englisch übersetzen Scheißteil! Englisch übersetzung #Scheißteil!
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Was ist mit Battlefield passiert?
Battlefield war lange Zeit einer der beliebtesten Ego-Shooter für PC und Konsolen, aber während andere Spielreihen sich trotz massiver Verschlechterungen, wie beispielsweise Call of Duty, immer halten konnten, ist das öffentliche Interesse vieler Spieler an Battlefield, trotz des hohen inhaltlichen Anspruchs, allmählich in der Versenkung verschwunden. Eine neue BF-Ankündigung haut lange niemanden mehr vom Hocker und wenn man in der Community, sei es auf YouTube, Facebook oder Twitch, fragt, was die Leute von BF halten, dann kommt von den meisten irgendetwas wie “Ne, damit kann ich gar nix anfangen”. Ich persönlich finde das sehr schade, denn nach der enttäuschenden Entwicklung von Call of Duty (Vom Spaßigen Multiplayer-Shooter zum mittelmäßigen, technisch schwachen BR-Game) wäre BF die einzige alternative. Ich denke mal Battlefield leidet vor allem an seinem Publisher EA.
Die alten BF Teile, angefangen mit Battlefield 1942 (2002) waren grandios und boten zum ersten Mal große, immersive Multiplayer-Schlachten, noch bevor irgendjemand etwas von Call of Duty gehört hat. Daraufhin wurde dieses Konzept von immer mehr Spielen aufgegriffen.
Mit BF3 (2011) hat die Reihe dann ihren absoluten Höhepunkt erreicht. BF4 (2013) lief aufgrund des verkackten Releases mit vielen Bugs nicht ganz so gut, wurde aber dennoch von vielen Leuten gespielt.
Nach Hardline (2016), was praktisch so schlecht war, dass die meisten BF-Fans die Existenz dieses Teils glatt vergessen haben, kam mit BF1 (2016) das richtige Setting, zur richtigen Zeit. Der Teil spielte im ersten Weltkrieg und bot nicht nur ein völlig neues Setting, sondern brachte mit ihm auch gleichzeitig ein altes Szenario, nachdem sich Spieler jahrelang gesehnt hatten. Call of Duty ist mit dem Zukunfts-Szenario gerade frisch gegen die Wand gefahren und in der Shooter-Community wurde der Wunsch nach Spielen im Weltkriegs-Setting immer lauter. Gameplaytechnisch war BF1 ebenfalls sehr gelungen, weil es sich anders spielte, als die meisten Shooter. Das Gunplay, welches erstmals in Star Wars: Battlefront auftauchte, hat zwar nicht jedem gefallen, aber es hat Abwechslung in das Genre gebracht.
Und dann kam Battlefield V (2019). Im Kern war BFV ein grandioses Spiel, das sowohl grafisch als auch gameplay-technisch sehr viel zu bieten hatte und den Teamplay wieder in den Fokus rückte. Der Titel kam mit vielen innovativen Neuerungen, verzichtete auf Mikrotransaktionen oder Premium und DLCs waren Kostenlos für jeden. Er sollte eine Rettungsaktion sein, mit der sich EA die Spieler zurückholen wollte. Leider hat das nicht geklappt. Battlefield V ratterte mit einem völlig überdrehten und im CoD-Style gedrehten Trailer durch eine Realismus/Sexismus-Debatte, büßte nach trotzigen Reaktionen der Entwickler schon vor Release Unmengen Hass und Ablehnung ein und am Ende bekamen die Spieler einen Vollpreis-Titel, für den die Entwickler keine Arbeit investiert hatten. Die Panzer waren viel zu Stark, Die Sichtbarkeit der Gegner wurde im allgemeinen als sehr schlecht bewertet und mit den schlecht gestalteten Maps, die das BF-Prinzip aufbrachen und wieder Infanteriegefechte von Fahrzeug bzw Fernkämpfen trennten. Waffen bekamen Upgrade-Möglichkeiten und das größte Update von allen hat Veränderungen ins Spiel gebracht, bei dem sich selbst der überzeugteste, feministischste BFV-Fan am liebsten an den Baum gehängt hätte. Wenn wir insgesamt auf BFV zurückschauen, dann ist es kein Wunder, dass erst kurz nach Release bereits das Finale Update angekündigt wurde.
Ich wünsche mir für den Nächsten teil ein Battlefield in der Neuzeit. Wo für jeden Spieler auf jeder Map etwas dabei ist. Mit hübscher Grafik und einem Netcode, der für kompetitives Gameplay ausgelegt ist. Ob EA das schaffen wird? Natürlich nicht!
Der nächste BF wird, so wie wir das zb. schon von Activision kennen, ein hingerotzter Scheißteil, bei dem man Ingame-Käufe, Premium und DLCs einführen wird und dabei die BFV-Misere als Rechtfertigung benutzt. Der Teil wird technisch und Inhaltlich auf Kleinkinder angepasst werden, der Kompetitive Anspruch wird zur Hölle fahren, weil konkurrent Activision genau mit dieser Strategie (die jeden eingefleischten Fan zum Hater gemacht hat), erfolgreich waren. So wird’s laufen. Das sagt mir meine Erfahrung.
#bf#battlefield#kritik#ea#electronic arts#videogames#games#gaming#deutschland#deutsche blogs#deutsch#bf1#battlefield 1#bfv#bf5#hardline#bf hardline#dice#battlefield 1942#1942#bf4#battlefield 4#competitiv#kompetitiv#conquest#meinung#wahrheit
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4. ÜBERRASCHENDE ERKENNTNISSE
DEMETRI POV
Lucia war…anders. So könnte man es wohl ausdrücken ohne gemein zu sein. Corin würde ihre Worte so wählen. Ich hingegen packte sie einfach am Arm, zog sie in unser Zimmer und zischte ihr ein „Du bist vollkommen ungehorsam!“, zu. Worauf sie in bester Lucia-Manier, fauchte. „Lass mich los!“, verlangte sie, doch ich dachte nicht daran. Stattdessen drängte ich sie ans Bett. Mein Hunger war erwacht. Als sie schließlich dort lag, mit auf dem weißen Laken geöffneten Haaren, konnte ich einfach nicht mehr. Wie ein Wolf stürzte ich mich schier auf sie. Ich krallte meine Hände neben ihr in die weichen Kissen, während ich ihre Haut mit Küssen bedeckte.
Sie verschwand regelrecht unter mir, so klein war sie. „Verdammtes Arschloch.“, hörte ich sie keuchen, doch ich achtete nicht darauf. Sie wehrte sich nicht, es gefiel ihr teilweise, also machte ich einfach weiter. Ich biss leicht in ihr Ohrläppchen, bevor ich einen kleinen, entschuldigenden Kuss auf ihre Ohrmuschel setzte. Fuck, wie konnte man so verdammt verführerisch sein? Mit jeder Zelle meines Körpers wollte ich sie, ich verzehrte mich regelrecht nach ihr.
Liebte ich sie? Keine Ahnung, wahrscheinlich nicht. Ich hatte nie geliebt und würde es auch nicht.
Leidenschaftlich strich ich durch ihre blauen Haare. „Gib mir etwas…“, murmelte ich. „Irgendetwas von dir…“ Sie stöhnte, als ich mit der Hand unter ihr Shirt fuhr. Ich wollte ihre Wärme spüren. „Nimm mir den Ring ab.“, verlangte sie schwer atmend. Ich schüttelte den Kopf. „Erst wenn du es mir gibst…“ „Was willst du?“, keuchte sie. „Dich. Verdammt, ich will dich.“
Elektrizität pulsierte zwischen uns, die jedoch nichts mit romantischen Gefühlen zu tun hatte. Da war nur körperliche Anziehung zwischen uns. Sie gab sich mir hin. Bereitwillig zog sie ihr Shirt über ihren Kopf. Ich knurrte gierig, als mein Blick auf ihre nackte Haut fiel. Ich drückte sie wieder nach hinten und eroberte ihren Mund. Leidenschaftlich stupste ich mit meiner Zunge ihre an. Sie führten einen wilden Kampf, den niemand bereit war zu verlieren. Ich bestand nur noch aus diesem unendlichen Verlangen sie zu haben, nah...so nah es ging.
Ihr Körper war so klein, sie war so verletzlich und doch so ausdrucksstark. Ich legte meine Hände an ihre Hüften und zog mit einem Ruck ihre Hose hinunter. Ich wusste, ich könnte ihr wehtun, aber das war mir im Moment egal. Solange sie sich nicht beschwerte, würde ich nichts ändern. Sie riss förmlich die Knöpfe meines Hemdes auf und ich keuchte, als ich ihre Hand auf meiner nackten Brust spürte. Dort wo ihre Haut meine berührte, prickelte es angenehm. Ich konnte einfach nicht mehr. Sie brachte mich um meinen Verstand, vielleicht sogar noch mehr, als ich es bei ihr tat.
„Was tust du?“, wisperte ich ihr zu und presste meine Lippen wieder auf ihre. „Du…machst mich…wahnsinnig.“, murmelte ich zwischen, den Pausen unserer heißen Küsse.
Sie keuchte, als ich den Verschluss ihres BHs öffnete und sie mit nacktem Oberkörper da lag. Ohne einen Moment zu warten, strich ich mit dem Daumen über einen ihrer Nippel, der sich unter der Berührung sofort aufrichtete. Sie schrie auf, das Geräusch wurde jedoch gedämpft, denn ich verschloss ihre Lippen mit meinen. „Mehr…“, stöhnte sie in den Kuss. Und ich gab ihr mehr.
Es dauerte nicht lange, bis wir vollkommen nackt waren. Sie strich über meine Erregung. Ich biss die Zähne zusammen und zischte. Schnell kramte ich en Kondom aus dem Nachttisch und zog es über. Dann positionierte ich mich vor ihrem Eingang und drückte meine Lippen auf ihre.
Mit einem tiefen Stoß war ich in ihr. Sie schrie vor Schmerz auf. Ich wartete einen Moment, bis sie mir ein Zeichen zum weitermachen gab. Langsam zog ich mich aus ihr um gleich wieder in sie zu stoßen. Ich spannte meinen Kiefer an. Sie stöhnte auf. Angestrengt ließ ich meinen Kopf neben ihren fallen. „Scheiße….so gut…“, keuchte ich. „Weiter…“; flehte sie regelrecht und ich kam ihrem Wusch nur zu gerne nach. Wieder und wieder stieß ich in sie, bis sie sich schließlich eng um mich zusammenzog und mit einem lauten Schrei kam. Ich stöhnte und sackte leicht zusammen.
Lucia war perfekt. „Ich hasse dich…“, flüsterte sie noch, bevor sie sofort vollkommen erschöpft einschlief. ~~~ „Nimm mir dieses Scheißteil ab.“, verlangte sie. Ihre Stimme ertönte vom Bett aus und ich dachte eigentlich sie würde noch schlafen, aber dem war nicht so. Seufzend ging ich zu ihr und nahm ihre Hand.
Sie funkelte mich an, aber in ihrem Blick konnte ich noch etwas Anderes sehen. War das Verlangen? Nach mir? Grinsend zog ich ihr den Ring vom Finger. Sie wurde augenblicklich lockerer und grinste. Dann seufzte sie wohlig. „Schön warm.“ Ich griff wieder nach ihrer Hand und es stimmte. Eine subtile Wärme ging von ihr aus, aber es war nicht irgendeine Wärme, wie von einem Feuer, sondern die Wärme, die man fühlt, wenn man glückselig ist. Ich mochte dieses Gefühl, es erinnerte mich an längst vergangene schöne Zeiten.
Ich ließ ihre Hand nicht los, stattdessen legte ich meine andere an ihre Wange um noch mehr von diesem Strahlen aufsaugen zu können. Genauso hatte es sich angefühlt, als wir miteinander geschlafen hatten. Dieses Gefühl war nicht ihre Gabe allein, nein es war Lucia selbst, die mich glücklich machte. War das Liebe? Vermutlich nicht. Ich merkte garnicht, wie ich mich neben sie legte und an mich zog. Meine Hände wanderten wie von selbst unter ihr Shirt und taten noch viel mehr.
Lucia gab mir alles… ~~~ Es waren zwei Tage vergangen, in denen wir nur eines taten. Wir schliefen miteinander. Immer wenn wir es getan hatten, war sie sofort eingeschlafen und ich war nicht gegangen. Ich hatte sie an meine Brust gezogen und ihre Nähe genossen. Ich mochte es, wenn sie schlief, dann war sie viel netter und sorgenfreier.
Der Sex mit ihr hatte, allerdings etwas in mir verändert. Nein, etwas war falsch ausgedrückt. Er hatte alles verändert. Es war mir klargeworden, in dieser Zeit, in der ich sie einfach nur hielt.
Ich liebte sie.
Langsam regte sie sich und öffnete ihre Karmesinaugen. Verdammt, wie konnte mir entgangen sein, wie wunderschön sie war? Jetzt war es wohl an der Zeit es ihr zu sagen. Vorsichtig rollte ich sie auf ihren Rücken und lächelte sanft zu ihr hinunter. Ihre blauen Haare lagen ausgebreitet auf dem weißen Kissen, ein schöner Kontrast. Sie runzelte verwirrt die Stirn. „Lucia, ich…“, ich stoppte, wusste nicht, wie ich mich ausdrücken sollte.
Schließlich atmete ich tief ein und aus. „Ich liebe dich. Verdammt nochmal ich liebe dich mehr, als du es dir vorstellen kannst.“, mit diesen Worten drückte ich meine Lippen auf ihre. Es war ein zärtlicher Kuss, bittend, aber er verlor dadurch nicht an Leidenschaft. Sie versteifte sich einen Moment, bevor sie begann ihn zu erwidern. Als ich mich von ihr löste und auf eine Äußerung dazu wartete, zögerte sie. Dann lächelte sie holprig und hölzern.
„Ich…liebe dich.“
Ich grinste glücklich. Dieses Gefühl, das nur sie auslösen konnte durchströmte mich. „Danke. Danke, Kleine.“ Ich beugte mich runter um sie zu küssen…und wieder gab sie sich mir hin…
Nachdem wir uns ausreichend nah gewesen waren, lag sie eine Weile bei mir, bis sie aufstand um zu duschen. Als sie zurück kam, küsste ich sie eine Weile. Schließlich ging ich, jedoch auch duschen. Ich war gerade dabei mich anzuziehen, als Felix Stimme ertönte. Mit nassen Haaren verließ ich das Bad und sah Felix und Lucia auf dem Sofa sitzen. Es war ein ausreichender Abstand zwischen ihnen. Bei jemand Anderem hätte ich wahrscheinlich geknurrt, aber Felix war mein Freund, also machte es mir nichts aus. Ich setzte mich neben sie und zog Lucia an mich. Felix runzelte die Stirn. „Als ich letztes Mal hier war, habt ihr euch fast umgebracht und jetzt das? Alter, ihr seid doch verrückt.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Es hat sich Einiges verändert.“ Er zog eine Braue hoch.
„So viel? Ich denke wir sollten, deine Kleine mal zu Worte ziehen“, jetzt blickte er Lucia fragend an. Sie senkte verlegen den Blick. „Ich…Demetri und ich gehören zusammen.“, sagte sie schließlich. Felix lachte. „Das sind verdammt kindliche Vorstellungen.“ Ihr Blick wurde belustigt, fast schon spöttisch. „Meine Kindheit hat eben viel geprägt. In dieser Zeit, habe ich gelernt, wie das Leben spielt.“ Er grinste sie an und wandte sich wieder mir zu. „Also, habt ihr es schon getan?“, fragte er unverblümt und so, als hätte er eine Frage über das Wetter gestellt.
Lucia in meinen Armen wurde rot, während ich ihn anfunkelte. „Halt die Klappe, Felix!“, knurte ich. Er warf abwehrend die Hände hoch. „Okay, okay! Hab’ ja nur gefragt…“, den Rest murmelte er in sich hinein.
Wir fingen an von einem Auftrag zu reden, den wir morgen ausführen sollten. „Ein paar Neugeborene…es wird nicht sehr schwer werden.“, sagte Felix. Ich seufzte. „Da hast du Recht, aber Neugeborene beißen oft. Natürlich kann uns das Gift nichts anhaben, aber es ist verdammt unangenehm.“ Er nickte. Lucias Blick war merkwürdig. Sie schien wütend zu sein.
„Müsst ihr das tun?“, fragte sie erbost, als Felix gegangen war und sie bereits ihren Schlafanzug trug. „Müsst ihr morden?“ Ich runzelte die Stirn und lächelte, dann milde. Es war klar, dass sie es nicht verstand. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern. „Lucia, Liebling, Schatz…Wir sind die Volturi, das ist unser Job.“ Sie verschränkte die Arme. „Euer Job ist es also, über wildfremde Menschen zu richten, wie Götter?!“, sie klang wirklich aufgeregt. Ich seufzte. „Bitte, versteh doch…“ Sie unterbrach mich. „Da gibt es nichts zu verstehen! Ist dir eigentlich klar, wieviele Familien, du so auseinander gerissen hast?!“ Verwirrt blickte ich zu ihr hinunter. „Sie haben es verdient.“
Ihr Blick wurde noch wütender, so als hätte ich sie persönlich angesprochen. „So ist, also deine Sicht der Dinge…“, ihre Sicht war leise. Ich löste mich von ihr und verdrehte die Augen. „Himmel, was ist mit dir los?“, fragte ich dann. Sie antwortete nicht, sondern zögerte, bevor sie die Arme um mich schlang. „Es ist…Nichts.“, murmelte sie. „Ich liebe dich.“
Damit war ich geschlagen. Wir landeten im Bett. ~~~ Meine Süße schlief gerade so friedlich, wie nackt. Sie lag auf dem Bauch und der Anblick ihres perfekten Rückens, brachte mich dazu hierbleiben zu wollen, aber das würde Konsequenzen haben, also begnügte ich mich, damit ihr einen Kuss auf das Schulterblatt zu setzen und zu verschwinden. Ich hoffte sie würde den Zettel, den ich auf die Anrichte gelegt hatte, nicht übersehen.
Felix wartete bereits am Schlosstor auf mich. „Hätte nicht gedacht, dass du kommst.“, sagte er. „Ich dachte, du bleibst bei deinem Mädchen.“ Ich verdrehte genervt die Augen. „Halt die Klappe.“, knurrte ich. Sein Grinsen wurde breiter. „Sei nicht so ernst, lässt Luce dich nicht ran, oder warum bist du so übellaunig?“ Ich zog fragend eine Braue hoch. Luce? Das war mir neu. Felix zuckte mit den Schultern. Ich seufzte und lehnte mich gegen das Tor.
„Wann kommt Santiago?!“, schnappte ich, typisch Demetri-like. „Er hat einen neuen Schüler, wahrscheinlich ist er mit dem beschäftigt.“ „Neuer Schüler?“ „Ein Neugeborener, hat sich uns von allein angeschlossen. Ich glaube sein Name ist Ledas oder so…“ Ich runzelte die Stirn.
Es kam selten vor, dass Neugeborene aus freien Stücken bei uns auftauchten. Felix’ Lachen riss mich aus meinen Gedanken. Santiago kam mit einem ziemlich genervten Gesichtsaudruck auf uns zu. Er ging etwas steif. „Was ist passiert?“; fragte Felix grinsend, als er bei uns ankam.
„Ledas ist zwar ein guter Schüler, aber seine Gabe ist schrecklich.“ Plötzlich schüttelte er sich. Ich hob eine Braue. „Und seine Gabe wäre?“ Santiago verzog das Gesicht. „Kälte. Lässt einem das Herz gefrieren. Er kann sogar jemanden damit umbringen.“ Ich wurde nachdenklich. Ob Lucia auch mit ihrer Gabe töten konnte? „Wo müssen wir hin?“; fragte Santiago. „Eine Stadt in Deutschland, München, hieß sie glaube ich.“ Er nickte und wir setzten uns in Bewegung. „Glaubst du deine Kleine kann das auch? Töten meine ich.“ Ich sah Felix an und zuckte mit den Schultern. „Schon möglich. Sie ist machtvoll.“ Jetzt rannten wir los. In zirka einundhalb Stunden, würden wir München erreichen… ~~~ Erschöpft ließ ich mich auf das Sofa sinken und rieb mir über den Hals. Ein Neugeborener hatte mich dort gebissen und die Stelle brannte höllisch. „Lucia?“, rief ich und sofort kam sie aus der Küche. Sie grinste. „Hey.“ Unwillkürlich musste ich lächeln. „Hey, komm her…ich brauche dich.“, ein Stöhnen entfuhr mir. Gott, das Gift tat verdammt weh. Sie kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Ich legte meine Arme um sie. „Was ist los?“, ihre sanfte Stimme, ließ mich entspannen. „Ich wurde gebissen.“, murmelte ich in ihr Haar. Sie zögerte einen Moment. „Wo?“, fragte sie, dann.
„Am Hals.“ Sie legte ihre kleine Hand auf meinen Hals und sofort spürte ich, wie sich diese wundervolle Wärme an der Stelle ausbreitete. Ich seufzte erleichtert. Der Schmerz verschwand langsam. Sie löste sich von mir. „Besser?“ Ich nickte und schaute sie verwirrt an.
„Wie hast du das gemacht?“ Sie zuckte lächelnd mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ Grinsend rollte ich uns herum, sodass sie unter mir lag. „Ich liebe dich.“, wisperte ich und begann ihren Hals auf und ab zu küssen. Sie keuchte leise und ihre Hände wanderten zu den Knöpfen meines Hemdes. In Windeseile hatte sie es geöffnet und in irgendeine Ecke geschmissen.
„Meins…“, murmelte ich. „Alles meins.“
Ich war gerade dabei, ihr die Hose auszuziehen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Jane im Raum stand.
„Fuck!“, knurrte ich und richtete mich auf. „Jane, was..?!“ Sie schien fast schon panisch zu sein. „Wir haben ein Problem. Meine Schülerin macht gerade einen Aufstand.“ Ich verdrehte die Augen. „Verdammt, Jane kannst du nicht auf deine Schüler aufpassen?!“, schnappte ich und richtete mich auf. Sie sah mich mit verengten Augen an. „Wag es nicht, deinen verdammte Gabe gegen mich einzusetzten.“, drohte ich.
Sie setzte ihr zuckersüßes Lächeln auf und richtete nun den Blick auf Lucia. Im nächsten Moment ertönte ein lauter Schrei und Lucia krümmte sich. Sofort war ich bei Jane und packte sie am Arm. „Lass meine Gefährtin in Ruhe.“ Sie zögerte, zog dann, aber ihre Gabe von Lucia. Die rappelte sich auf und fauchte Jane wütend an. „Verdammte Hexenschlampe, ich mach dich kalt!“, ihre Hände zitterten und sie war kurz davor vollkommen auszurasten. Ich stieß Jane zurück.
„Verschwinde, wir kommen gleich nach.“, knurrte ich. Sie verschwand wie eine kleine, feige Ratte. Das war klar gewesen. Wenn Lucia wütend war, hatte sie den Arsch offen. Sie fürchtete sich vor ihr. Ich legte meine Hände auf Lucias Schultern und redete beruhigend auf sie ein.
„Schatz, beruhige dich…sie ist es nicht wert.“ Langsam, nahm ihr Zittern ab und ihr Blick klärte sich. Einen Moment schaute sie mir in die Augen, dann nickte sie. Schnell zog ich mein schwarzes Hemd wieder an und nahm ihre Hand. „Los.“, ich zog sie weiter und folgte einfach Janes Geruch. Schließlich kamen wir in einem der Trainingsräume an.
Eine riesige Vampirin stand dort umzingelt von Santiago und Afton, die versuchten sie ruhig zu stellen. Jane stand in der Ecke und schaute zu. Die Frau schlug den nicht besonders großen Afton mit einer Handbewegung gegen die Steinwand. Lucia sog scharf die Luft ein, als sie die Vampirfrau erblickte.
„Mach was!“, zischte Jane und bedeutete mir die Neugeborene zu zügeln. „Wie heißt sie?“, knurrte ich zurück und schaute mir das Geschehen erstmal gründlich an. „Maxima, sie ist eine verdammte Rebellin.“
Ich nickte und griff im nächsten Moment an.
Ich griff nach ihrem Arm und wirbelte sie einmal herum. Sie knallte an die Wand, rappelte sich im nächsten Moment, jedoch auf und ging in die Offensive. Wutentbrannt trat sie mir in die Magengrube. Ich flog nach hinten, konnte meinen Sturz, aber abbremsen. Sie stand wieder vor mir und mit einer Bewegung schlug ich ihre Beine zur Seite, sodass sie den Halt verlor und zu Boden fiel. In sekundenschnelle hatte ich sie an den Boden genagelt. Lucia stand wie erstarrt neben Jane. Sie bewegte sich nicht, aber ihre Augen flogen wild hin und her. Sie schien im Zweispalt zu sein. Jane trat grinsend zu uns und trat Maxima ins Gesicht.
„Tja, da hast du deine Strafe.“, spottete sie. Lucia fauchte.
Es geschah so schnell, dass ich es garnicht richtig realisieren konnte. Ein helles Licht erstrahlte und Jane wurde nach hinten geworfen.
„Halt deine verdammte Fresse, du kleine Höllenhexe!“, brüllte Lucia. Sie saß auf Jane und drückte sie mit der einen Hand auf den Boden. Mit der anderen schlug sie ihr mehrmals hart ins Gesicht. Dabei brüllte sie wilde Obszönitäten. Jane versuchte sie irgendwie von sich zu lösen, aber es war vergeblich. „Afton.“, dieses Wort reichte und er trat an die Beiden heran. Bestimmend zog er Lucia von Jane runter und hielt sie an den Händen fest. „Lass mich los!“, verlangte sie „Ich bring diese Schlampe um!“, sie war gerade dabei auszurasten. Jane stand da und schien schockiert zu sein. Ich musste grinsen. Noch nie hatte es jemand gewagt, ihr so die Stirn zu bieten. Ich zog Maxima hoch und übergab sie Santiago, der sie festhielt.
„Beruhige dich, Jane.“, knurrte ich. Dann ging ich zu Lucia und bedeutete Afton sie loszulassen. Ich wollte meine Arme um sie legen, aber sie rückte ab und sah mich halb wütend, halb entsetzt an. „Lass mich.“, murmelte sie. Ich seufzte. „Wir reden später.“, sagte ich, dann. „Du“, ich wandte mich an Maxima. „Eine Woche Kerker und noch so ein Vorfall wird Konsequenzen mit sich ziehen.“, meine Stimme war ruhig, aber drohend. Ich nickte Santiago und Afton zu, die sie an den Armen packten und aus dem Trainingsraum zogen. Jane funkelte mich arrogant an.
„Das ist meine Schülerin, Demetri halt dich da raus.“, fauchte sie, vollkommen arrogant.
Ich schaute sie mit meinem Killerblick an, worauf sie sogleich zusammen schrumpfte. „Halt die Klappe, Jane. Du hättest sie unter Kontrolle halten sollen. Nächstes Mal halt ich Lucia nicht ab, wenn sie dabei ist dich zusammen zufalten.“, sagte ich mit verengten Augen. Sie zuckte zusammen und hob, dann den Kopf. „Phh!“, machte sie noch und verschwand. Nun waren Lucia und ich vollkommen allein. „Komm schon, Kleine.“, seufzte ich. Sie schaute mich nur mit einem unergründlichen Blick an. „Lass uns gehen.“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen, setzte sie sich in Bewegung. Ich folgte ihr trübsinnig.
„Lucia, bitte!“, rief ich, als sie in die Küche verschwand. Fast schon verzweifelt, fuhr ich mit der Hand über mein Gesicht, bevor ich ebenfalls in die Küche ging. Sie war gerade dabei sich Nudeln zu kochen. „Komm schon, sei nicht so gemein.“, grummelte ich. Sie drehte sich herum und trat auf mich zu. Woher kam, denn dieser plötzliche Stimmungsumschwung?
Naja, egal. Hauptsache, sie beachtete mich wieder. Grinsend zog ich sie an mich und beugte mich zu ihr hinunter um sie zu küssen. Sie stellte sich auf Zehenspitzen. Als unsere Lippen sich berührten, berauschte mich wieder dieses unglaubliche Gefühl. Gott, ich konnte nicht genung von ihr bekommen. Ich hob sie hoch und brachte sie blitzschnell ins Schlafzimmer. Niemand dachte mehr an die Nudeln, die in ihrem Topf vor sich hin kochten.
„Ich denke es ist an der Zeit, dort weiterzumachen, wo wir bereits waren.“, knurrte ich erregt, als ich sie auf dem Bett abgelassen hatte und drückte meine Erektion an sie. Sie stöhnte auf und strich über die inzwischen mehr als harte Beule. „Fuck…“, zischte ich. Dann drückte ich meine Lippen auf ihre. Sie krallte ihre Hände in meine Haare. Ich musste grinsen. Immer so leidenschaftlich. Langsam küsste ich ihren Hals hinunter bis zu ihrem Dekoltee.
Mit einem Ruck war ihr T-Shirt nur noch ein Haufen Stofffetzen. „Besser.“, murmelte ich und öffnete sogleich ihren schwarzen SpitzenBH.
Ich liebte es, wenn sie schwarz trug, das brachte ihre blasse Haut zum Strahlen, aber nichts war schöner, als ihr nackter Körper. Ich strich mit dem Fingern über ihre Brust und zog immer kleinere Kreise, bis ich ihre Nippel erreichte.
Sie schrie leise auf. Ein lauterer Schrei entfuhr ihr, als ich kurz über die verhärtete Brustwarze leckte. „Jesus!“, stöhnte sie und fuhr fahrig über meinen Rücken. Sie riss mir das Hemd förmlich vom Körper. Innerhalb einer Minute waren wir vollkommen nackt. „Demetri, bitte.“, keuchte sie. Ich schob mich etwas in sie hinein, aber nicht ganz. „Was willst du?“, fragte ich grinsend. Sie vedrehte die Augen.
„Dich. Fuck, bitte.“ Sie war wirklich süchtig. Ich kam ihrem Wunsch nach und schob mich ganz in sie. Sie schrie genüsslich auf und krallte ihre Hände in meine feste Rückenmuskulatur. „Gott!“, stöhnte sie. Ich seufzte leise. Sie war so verdammt eng. Ich stieß mit gleichbleibendem Tempo in sie, bis sich ihr Orgasmus ankündigte.
Sie kam mit einem lauten Schrei und durch das Zusammeziehen ihrer Weiblichkeit, sprang ich auch über die Klippe. Es war ein verdammt langer Höhenflug. Erschöpft ließ ich meinen Kopf neben ihren fallen. „Du bist wundervoll.“, flüsterte ich ihr zu. Dann gab ich einen sanften Kuss auf ihre Ohrmuschel. Sie seufzte ein
„Du bist perfekt…“ und schlief ein. Grinsend ließ ich mich neben sie fallen und zog sie in meine Arme. Meine Lucia… ~~~ Lucia stellte den Topf in die Spülmaschine. Die Nudeln waren gestern übergekocht. Grinsend legte ich meine Hände auf ihre Hüften und zog sie zu mir. „Kannst du mir einen Gefallen tun?“, fragte ich sie und setzte einen kleinen Kuss auf ihre Unterlippe. Sie zog eine Braue hoch.
„Kannst du zu dieser Maxima im Kerker gehen? Ich denke, sie ist einfach etwas einsam und deswegen verhält sie sich so.“
Sie sah mich verwirrt an und legte ihre Hände in meinen Nacken. „Das hätte ich jetzt nicht von dir erwartet.“ Ich lächelte leicht. „Ich bin nicht vollkommen schlecht, Lucia. Auch, wenn ich es nur selten zeige steckt auch irgendwo etwas Gutes in mir.“ Sie lächelte ein merkwürdig hölzernes Lächeln und stellte sich auf die Zehenspitzen.
„Soll ich jetzt gehen?“, fragte sie. Ich seufzte und knabberte an ihrer Unterlippe. „Das wäre am Besten. Ich muss jetzt zu Meister Aro und Caius. In der nächsten Zeit, wird es einen etwas größeren Auftrag geben.“ Sie nickte, gab mir einen letzten Kuss und verschwand dann. Sie war einfach wunderschön. Wie konnte man jemanden so sehr lieben?
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Und nachdem ich das Scheißteil auf der fucking anderen Seite meines Zimmers wiedergefunden habe, muss darf ich jetzt 20 Minuten warten, bis es alle Daten auf meinen PC kopiert hat, weil mein Handy meinte, die SD-Karte hätte ein "Problem". Argh, warum gehen die Dinger denn immer nach ein paar Jahren kaputt?
Ich throw hands mit Samsung, jedes Mal, wenn ich mein SIM-Karten-Fach mit dem SIM-Karten-Öffner öffne, fliegt das Teil weg, sodass ich ewig brauche, um es wiederzufinden.
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