#satzzeichen
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mein leben... ein fragezeichen mit einer ungeschriebenen fußnote.
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i will know ppl for 3 days and immediately adopt their speaking/texting patterns. LORD
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daughterofhecata · 2 years ago
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Hast du es geschafft "die Teufelsklippe" fertig zu lesen?
Ja, habe ich tatsächlich! Das bisschen Cotta content war schön, ein paar der dreißig Plottwists auf den letzten zehn Seiten haben mir tatsächlich gefallen, aber im Großen und Ganzen bin ich kein Fan. Es war nicht so schlimm wie Geisterbunker, aber viel hat nicht gefehlt 🙈
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deutsche-bahn · 11 months ago
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Tut mir übrigens leid dass ich hier so viel vor mich hin schreibe, aber wenn ich nicht einmal am Tag meinen entnervten Fließtext mit zu viel Satzzeichen schreibe drehe ich durch.
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Wie ich mir Skinny vorstelle, der die drei Detektive wegen nächtlicher Ruhestörung angezeigt hat..
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„Was fällt diesen nervigen Satzzeichen eigentlich ein? DAS gibt ne satte Anzeige, ha!”
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lalalenii · 4 months ago
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Whats the gayest ddf episode I need queerness but I also need my satzzeichen
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mercedes-lenz · 4 months ago
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was hält novalis von satzzeichen würde er sie benutzen wenn er eine alternative hätte ? hat er jemals über groß- und kleinschreibung nachgedacht ?
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skyetenshi · 11 months ago
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Die drei ??? vs TKKG
Dadurch, dass ich gerade TKKG, die drei ??? und die drei ??? Kids wild durcheinander höre, stelle ich fest, was für seltsame Unterschiede im Stil auftauchen.
Und während the one and only boys, die Satzzeichen meine unangefochtener Liebe sind muss ich gestehen, dass ich es schade finde, dass sie nie wie TKKG einander mobben und Quatsch machen. Da nehmen sich TKKG viel mehr Zeit für.
Selbst mit dem Kommissar machen die immer wieder Spaß.
Das können sich unsere California Boys mit Cotta nicht erlauben, sonst werden die eingeknastet.
Außerdem haben die auch nicht so einen Comic Relief Chara wie Klösschen. Der darf manche Folgen durchgehend sarkastisch und selbstironisch sein. Außerdem können die California dream boys auch nicht bei dem Humor mithalten der zwischen Gaby und Tim als Pärchen entsteht, weil ihnen keine Beziehung gegönnt wird. Gleichzeitig brauchten aber auch nicht alle frühen Folgen der ??? Ein Disclaimer davor, TKKG aber schon. Die haben ein paar Sachen zu einander gesagt bei denen ich mich auch verschluckt habe.
Außerdem sind CaliforniSatzzeichen wesentlich glaubwürdiger. Wenigstens haben die ein Detektiv Büro, indem sie an Fälle kommen und stolpern nicht in alles durch Zufall rein und verprügeln dann die Verbrecher, weil sie es können. Wisst ihr noch wie Skinny Stan silver einreden wollte, dass Peter der übelste Schlägertyp ist? Ich frage mich was Skinny über den 14jährigen Tim sagen würde, der jeden verprügeln will, der seine Freundin anschaut. Ich schwöre der Junge hat Aggressionsprobleme . Bestimmt ist der deswegen im Kampfsportverein, damit er seine Gewaltprobleme in den Griff bekommt. Klappt leider nicht so gut. Das liegt bestimmt daran, dass er seinen Vater so früh verloren hat. Wahrscheinlich lebt seine Mutter auch nur in einer anderen Stadt weil sie Angst vor ihm hat. Aber genug der Küchepsychologie.
Ein weiteres Detail ist auch noch, wie die Polizei mit ihnen umgeht. Cotta würde den Jungs nur über seine attraktive Leiche einen Fall verschaffen, Kommissar Glöckner setzt seine Kindertruppe auf Schwerverbrecher an.
Im Fazit möchte ich eigentlich nur mehr Zeit für die drei ???, in der sie Unsinn machen können und härters Mobbing (affectionate).
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emmaegal · 5 months ago
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"Du bist ein Satzzeichen. Du setzt Zeichen. Mit deinen Sätzen."
– Lilly Lindner
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fake-vz · 3 months ago
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Hallo!
Ich suche einen Eddie Diaz. :) Ich biete nur um ein bisschen Rechtschreibung und Satzzeichen. #Buddie.
Auch alle anderen von der 118 Familie. Genauso wie andere Schreiber. Ich bin anpassungsfähig.
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techniktagebuch · 4 months ago
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1970–1972, aufgezeichnet 2024
5’000 Franken und fuchsteufelswild machte die Wurzelfunktion
Anm. d. Red.: Dieses Gespräch zwischen Tabea Guhl und Andy Guhl wurde durch Tabea Guhl mit Android / Google Automatische Transkription transkribiert. Im ersten Teil, in dem Schweizerdeutsch geredet wird, klappt das nicht so gut. Weiter unten wird es verständlicher.
– Jetzt verzählst du? 
– Schicht? 
– Wo die? Vorgestellt? 
– Also Andy bereit 
– Jetzt erzählst du? 
–Schicht wo die Frage stellt? 
– Aber schrieb sogar. 
– Ja. Ja das 
– Der Architekt. 
– In St. Gallen Lehrmeister gesehen? 
– Elektroner Rechner gekauft. 
– Für oh also kessionen für 5000 Schweizer Franken Die grosse Stunde der elektronerrechner ist Zentimeter breit. Wechselsparniskabel? Und das Gewicht vor dem Rechner ich noch minderer jetzig bis sie zwischen 14 und 18 Kilo 
– Metallkie wo speziell? Spezielle Art. Eloxisch Und squis ist? Mit verschiedensten Schlitz. 
– Versägt sie zum einen? Bitte nein. 
Ab hier sprechen beide Hochdeutsch. Die automatische Transkription wurde von Kathrin Passig leicht überarbeitet, das betrifft vor allem Satzzeichen, Groß- und Kleinschreibung und Zeilenumbrüche. Das Original sieht wie Lyrik aus.
Andy Guhl: Okay, also Hochdeutsch. Das Chassis des Rechners war aus purem Metall. In einer speziellen Art eloxiert, versehen mit vielen Schlitzen, damit die Wärme, die entsteht durch all die Transistoren im Gerät, abziehen kann. Die Spannungsversorgung erfolgte über ein sehr dickes Kabel mit 220 Volt Wechselspannung. Die Anzeige des Rechners bestand aus 20 Glühlampen, die mit Metallfäden ausgestattet waren in Form von Zahlen von 0 bis 9.
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Speziell war, dass das Gerät eine Memory-Taste hatte, es konnte also eine Zahl digital speichern. Ausgestattet mit einem Magnetkernspeicher 8 x 8 mit 64 Bits, Größe des Magnetkernspeichers circa 5 x 5 cm. 
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Der Magnetkernspeicher. Handaufgefädelt! Für Leute, denen Bit-Angaben nicht so viel sagen: Man kann darin eine ziemlich grosse Zahl speichern, entweder 2 hoch 63 oder 2 hoch 64, was dezimal irgendwas im Schrillionenbereich ist. Es ist ziemlich genau die technische Umsetzung dieser Sache mit dem Schachbrett und dem Reiskorn. Wenn man sich aber von den Zahlen entfernen und zum Beispiel Wörter darin speichern wollte, würden nur ungefähr acht Buchstaben reinpassen. Für jede andere Nutzung wäre es also ein eher unpraktisches Speichermedium. (Anm. d. Red.)
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Ich habe den Rechner im Zustand des Nicht-mehr-Funktionierens geöffnet und habe nicht versucht, den Rechner wieder in Betrieb zu setzen sondern mich hat es interessiert, wie der Rechner innen aufgebaut ist. 
Wichtig und auffällig waren die großen Platinen, etwa 15 mal 15 cm, davon drei Stück. Die Leiterbahnen waren aus purem Gold. Also als ich den Rechner geöffnet habe, war das wie ein Öffnen einer Grotte, die mit Gold gefüllt war.
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Die Tastatur mit der Schaltung, die über Magnetismus einen Schaltmechanismus ausgelöst hat.
Anm. d. Red.: Von dieser Tastatur ist kein Foto beim Techniktagebuch angekommen. Wird später vielleicht mal ergänzt.
Und die verbauten Bestandteile auf diesen Platinen, das sind alles Kunstwerke. Also wenn man die Elektronik nicht versteht, dann kann man das einfach rein ästhetisch beurteilen. Diese Platinen waren so schön für mich, dass ich die einfach behalten habe. Und jetzt, 50 Jahre später, sind diese Platinen immer noch faszinierend. Ich verstehe vielleicht ein bisschen mehr von der Elektronik, aber nicht wirklich so, dass ich mir alles da erklären kann. 
Speziell war beim Arbeiten mit diesem Rechner das: Wenn man eine Zahlenreihe addieren musste und man eben nicht mehr ganz sicher war: Habe ich die Kommastelle richtig gesetzt oder habe ich die Zahl richtig eingetippt? Man konnte das nicht kontrollieren. Man musste die ganze Zahlenreihe nochmals neu rechnen. Und eben zweimal rechnen und dann die Resultate vergleichen und wenn die gleich waren, konnte man annehmen, dass man das richtig gerechnet hat. Also ein sehr schwerfälliger Rechner. 
Es gab damals so Rechner, die rein mechanisch rechneten. Und diese Rechnungen hatten so einen Streifen, auf dem man die Zahlen die man eingetippt hatte, nachkontrollieren konnte, und ich wünschte mir in diesem Arbeitsgeschäft, wo ich arbeitete, so einen Rechner. Aber das war damals alles viel zu teuer, und weil mein Arbeitgeber eben so viel bezahlt hatte für den Elektronenrechner, musste ich mit diesem rechnen und das war sehr anstrengend, wenn eben die Zahl, wenn man sich zweimal durchaddiert hatte, wenn das nicht gestimmt hat. Dann musste man es ein drittes Mal machen. 
Man konnte auch die Wurzel ziehen. Die Quadratwurzel aus einer Zahl. Man hatte dazu eine Anleitung. Und der Prozess, bis man diese Quadratwurzel gezogen hat, war ungeheuer aufwendig. Aber ich habe leider diese Anleitung nicht mehr. Das wäre lustig, das jetzt wieder durchzulesen.
Anm. d. Red.: Hier gibt es eine Anleitung für ein vielleicht nur ähnliches Gerät der Baureihe. Wurzelziehen wird darin nicht erwähnt, es ist trotzdem eine unterhaltsame Lektüre: "Bemerkung: Multiplikationsergebnisse von mehr als 15 Stellen werden nach Überschreiten der 15stelligen Anzeigekapazität durch Aufleuchten der roten Signalleuchte oberhalb der Tastatur besonders angezeigt."
Tabea Guhl: Gab es einen Ersatz für das Gerät? 
Andy Guhl. Ja, ich habe ja meine Lehre in 1968 begonnen und hatte damals eine mechanische Rechenmaschine, die ich mittlerweile auch wieder im Brockenhaus gesehen und gekauft habe. Die steht jetzt in meinem Atelier, die funktioniert noch. Und mit dieser Maschine konnte ich also blitzschnell Additionen machen und der Vorteil war, man konnte die Zahl mechanisch eingeben und konnte dann eben so prüfen: Habe ich sie richtig eingegeben?, indem man sie nochmals nachgelesen hat. Und dann hatte man eine Kurbel, mit der konnte man dann eine Drehbewegung machen und dann wurde das mechanisch dazugerechnet. War eine Supermaschine, und ich so als junger Lehrling konnte mit dieser unglaublich schnell rechnen. 
1972 habe ich meine Lehrabschlussprüfung gemacht und damals konnte man für 250 bis 350 Franken einen elektronischen Taschenrechner kaufen.  Mit Transistoren, ganz klein und man konnte da Additionen machen, also die Grundoperationen. Aber 250 Franken. Das war ein Viertel meines Monatslohns, den ich 1972 hatte, das war also sehr teuer. Und an der Lehrabschlussprüfung durfte man keinen Taschenrechner verwenden, sondern ich habe mit einem Rechenschieber das gerechnet. Rechenschieber und Formelbuch. Heute ist das schon ein wenig einfacher.
1970 hat der Chef meines Lehrbetriebes sich einen Taschenrechner gekauft in modernster Art mit Transistoren, wie ich vorhin schon erzählt habe. Und der Grund dafür war eben, diese Rechner, die in dieser Zeit in den Bürobetrieben genutzt worden, eben um Rechnungen zusammenzustellen, die hatten einen Kontrollstreifen, sie waren mechanisch ausgestattet mit einem Elektromotor, mit einem mechanischen Printsystem. Und bei jeder Zahl hat das eben so Geräusche gemacht, das ist natürlich in einem Architekturbetrieb eher störend, wenn so viel Nebengeräusche sind. Und dieser Lehrmeister, der hat dann eben occasion für 5000 Franken so einen Rechner gekauft, der dann extra auf einem eigenen Pult stand und mit dem er gerechnet hat. Und wenn wir rechnen durften mit dieser Maschine, die eben so hoch entwickelt war damals, dann war das ein grosser Stolz, oder? Es war sehr problematisch, wenn man eine Zahl nicht sauber eingab, dann konnte man nicht nachkontrollieren, und bei grossen Zahlenreihen, bei den Ausmassbüchern, wo man eben Länge mal Breite, Resultat, und dann das Resultat in einer Addition zusammenaddieren, musste das waren eben dann Sachen, wenn man sich einmal vertippt hat, musste man alles wiederholen. Ohne einen Kontrollstreifen zu haben, war das eben sehr sehr aufwändig. Und dann wurde er fuchsteufelswild, wenn dann eben so ein Tippfehler war und man eben das Resultat nicht nachkontrollieren konnte, musste man alles nochmals wiederholen. Und da hat er eben über die Maschine geflucht. Die Maschine stand auch über längere Zeit im Bürobetrieb drin und wurde nicht mehr benutzt, eben weil man sich so geärgert hat. 
Und dann habe ich gesagt, ich nehme die, ich würde die Maschine mitnehmen zum Auseinandernehmen. Und das habe ich dann eben auch gemacht. 
(Andy Guhl, erfragt und aufgezeichnet von Tabea Guhl)
Anmerkungen von Tabea Guhl:
Der Architekt (Besitzer des Rechners) fuhr einen Jaguar Typ B und fuhr in 10 Stunden nach Berlin von St Gallen.
Der Rechner des Physiklehrers (ca 1963)
Grossartiger Museumslink von Wolfgang Grobel (zu einem ähnlichen Gerät, aber ohne Metallgehäuse)
Anmerkung von Kathrin Passig:
Das Gerät, um das es hier geht, ist die gleiche Olympia RAE, die in diesem Beitrag im Haushalt der Trinkwassertalsperre Frauenau versteckt werden musste.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Wozu lesen?
1.
Bücher lesen, um zu verstehen, was drin steht, um das Stehen verstehen zu lassen, das ist Teil einer Kulturtechnik, die ich Distanzschaffen nenne (ohne dabei erster oder letzter zu sein). Das ist eine Übersetzung, so übersetze ich zum Beispiel den Begriff des Distanzschaffens, den man bei Aby Warburg findet oder den Begriff des Scheidens, den ich in Vom Scheiden verwendet habe. Man übersetzt nicht nur aus Fremdsprachen, auch aus Muttersprachen übersetzt man - wem gehörte schon das Sprechen, wem schon die Sprache? Wenn Fremdsprachen eigen sind, und das sind sie, dann sind das Muttersprachen auch, sie sind ja auch das Selbe, nämlich Sprachen, und alles hat geteilte Geschlechter.
2.
Es gibt den Rat, viele Bücher zu lesen. Gegenrat: Es reicht, im Leben nur ein einziges Buch zu lesen. Es reicht sogar, im Leben nur einen Buchstaben zu lesen (ich würde liebevoll das O vorschlagen, aber es kann jeder Buchstabe sein). Es reicht sogar, im Leben nur ein Satzzeichen, nur ein Zeichen sogar zu lesen (ich würde liebevoll den Punkt vorschlagen, aber das kann jedes Zeichen sein).
Man soll und man kann aber dieses eine Zulesende und Gelesene auf jede erdenkliche Art und Weise, mit jeder erdenklichen Technik, in allen erdenklichen Routinen, auf allen erdenklichen Routen und mit allen erdenklichen Verfahren, in allen erdenklichen Lagen und Situationen lesen. Dann nimmt man, was ein Vorzug ist, nicht nur das Gelesene wahr, sondern auch das Lesen. Dann übt man das Gelesene aus, weil man das Lesen ausübt.
Solange man lebt nur eins lesen, solange man lebt, bloß nicht noch was und noch mehr zu lesen, sondern bei dem einen zu bleiben und das auf jede erdenkliche Weise zu lesen, ein Leben lang und solange man lebt: das ist der Rat, den ich mit der Forschung und Lehre zu juridischen Kulturtechniken gebe. Das ist ein anarchistischer Rat. Das ist ein juristisches Programm, ein juridisches, ein politisches, ein moralisches, ein religiöses, ein weltanschauliches, ein künstliches und technisches Programm. Lesbarkeit durch Verfahren, oder: Legibilität durch Lesen.
Hart, eindeutig und klar gesagt: Die einem sagen, das alte Wort, das alte Buch, der alte Text sei zerbrochen, darum solle man jetzt etwas neues, einen neuen Text lesen, wollen das Lesen dumm halten. Die sagen, das Zulesene sei mehr geworden, mehr Deutungen und mehr Wissen und mehr Verbindungen seien da, darum müsse man viele Bücher lesen, die wollen das Lesen dumm halten. Diejenigen, die von Bücherflut, Bilderflut, Gesetzesflut, Urteilsflut, Informationsflut, Asylantenflut und Wasserflut sprechen und daraus den Schluss und den Rat bleiben, man solle viel und mehr lesen, die wollen das Lesen dumm halten. Lesen reicht an einem, am Selben.
Diejenigen, die einem raten, man solle unbedingt viel lesen, wollen das Lesen dumm halten, die wollen immer wieder vom Lesen ablenken - und immer wieder so tun, also wüssten Sie, was Lesen sei - oder als sei das Gelesene meisterhaft, zu meistern, als sei Lesen zu meistern oder meisterhaft. Die wollen, weil sie vom Selben und von Differenz ablenken, den Umgang mit Differenz, Wiederholung und dem Selben dumm halten.
In einem Sinne ist das Lesen, das Zulesende und das Gelesene ganz und völlig sicher alles meisterhaft: Missa est, Mission, missen, Messer, messen, Maß, Maßnahme, Maßgabe. Das sind Kulturtechniken, die in Begriffen vielleicht ihren abstrakten Audruck finden, was ganz gut ist, auf jeden Fall nicht unbedingt schlecht. Abstrakt wird dabei Differenz operationalisiert. Aber wenn darin kein Stufenbau und keine Pyramide, keine Treppenszene und nicht alle Weisen der Differenzierung vorkämen, dann würde mich das wundern und wandern lassen, wie mich aber sowieso alles wundern und wandern lässt. Das Lesen ist Technik, die an allem durchgehend liest und alle Verfahren des Lesens durchgehend ausschöpfen kann.
Am O die großen Augen lesen, die lesen. Am O die Druckerschwärze lesen oder das Stück Kohle, das ausgebuddelt und verfeuert wurde, damit der Bildschirm hell leuchtet, am O ein Kohlenhydrate lesen, im Kohlenhydrat einen Verkehr zwischen organischer und anorganischer Chemie lesen, am O einen genetischen Code und den Aufbau eines Atoms lesen, am O eine Monade lesen, am O den letzen Schrei lesen, am O einen Kreis und ein Kreisen lesen, am O Ellipsen lesen, am O das Leben und den Tod, das Licht und das Dunkle lesen: das kann gelingen, weil Lesen lingen kann.
Lingen bewegt voran, regt richtig, richtend in alle Richtungen, nicht nur in eine. Lingendes Lesen assoziiert und kann, weil nichts von selbst mit nichts und nichts von selbst mit allem verbunden ist und weil das Verbindliche kulturtechnisch betrachtet Technik ist, die verbindet, reicht es, um alles zu lesen, so lange man lebt nur ein einziges Zeichen zu lesen.
Anarchistisches Lesen bietet mutual lecture, mutual trust, mutual credit, mutual vis, mutual knowledge, mutual aid, wenn das Lesen geteilt und übertragen wird, wenn es technisch durchgehen kann. Die Probe, ob man durchgehend lesen kann, kann an einem Zeichen, einem einzigen Zeichen hilfreicher geübt werden, als an vielen Zeichen. Es gibt keine prästabilisierte Harmonie. Lesen gibt es und man könnte es können. Andere könnten es auch können. Niemanden und nichts sollte man dumm halten.
Vor dem Lesen erscheint ein Mann vom Lande. Danach scheint er doch nicht vom Lande, aber doch noch vor dem Lesen. Vor dem Lesen Pastorale, MulipliCity. Nach dem Lesen MultipliCity, Pastorale. Lesen polarisiert.
2.
Zu dem Rat wird es im Frühjahr 2024 am MPI in Frankfurt einen Workshop geben.
Bis jetzt sind Nathaly Jose Mancilla Ordenes, Ino Augsberg, João Tiago Mendes Freitas, Ricardo Martins Spindola Diniz, Fabian Steinhaue gesammelt, aufgelesen. Also eine jetzt schon eine erstaunliche Anzahl von Lettern, jetzt schon ein Haufen Buchstaben laden zur Teilnahme ein, bitten um Geduld, bis das genaue Datum steht, als ob es stünde.
Keine Sorge: zu verbindlicher Uhrzeit und an verbindlichem Tag werden wir laden, auch wenn damit völlig unsicher ist, was passiert. Wir lassen bald ein weiter Buchstaben raus, unter anderem CfP. Wer etwas zu Lettern, zu Objekten, die lassen, zu sagen hat, der sollte sich jetzt scon vorbereiten - und sich vom CfP laden lassen. CfP wird mit Buchstaben angehäuft werden, aber dem eben gegebenen Rat nach soll es sein, dass es auch bei einem CfP nicht auf die Anzahl der Buchstaben ankommt, sondern nur darauf, dass überhaupt ein Stab (a pole) gereicht wird. Ein Stab reicht, wenn er überreichbar ist, das ist Ladung genug. Wir könnten auch nur ein C geben. Wir machen trotzdem mehr, aber nur, weil wir ohnehin jeden Tag schreiben und Schreiben das Selbe durchzieht
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Skinny denkt gefühlt 24/7 an unsere geliebten Satzzeichen 🧍
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Kulinarik: AK-Edition
Highlight bisher:
Pita Place (ja, das heisst wirklich so); frische Pitas mit Hummus, Falafel und !! Gemüse !! darin. 10/10
Sweet Potato Fries im Ivory Jacks bei Trivia irgendwo im Goldstream Valley
Mässig:
die heisse Schokolade (mit Wasser :P) (mit Marshmallows (so mittel))
Erwartungsgemäss:
Taco Bell Drive Through - ich finde BurgerKing ist besser. So, jetzt hab ich's gesagt.
Tuna Melt: Thunfisch mit Majo, Pickelrelish (kein Plan was das wirklich ist, irgendwas Eingemachtes) und Ketchup zwischen zwei mit Butter gerösteten Toastscheiben
Erwartungsgemäss gut:
alles was ich selber koche bis auf das Thaicurry welches ich sicher 6 Mal essen musste weil ich viel zu viel gekocht hab und am Schluss war es kaum mehr auszuhalten aber einfrieren wollte ich es auch nicht weil aufgetauter Reis und Tofu meistens auch nicht besser schmecken als aus dem Kühlschrank und ja ich mache hier keine Satzzeichen weil man den ganzen Satz genau so lesen soll wie ich ihn denke schnell und unaufhaltsam leicht ironisch und mit schlechter Erinnerung oder Vorstellung von einem mässigen Curry.
Fantastisch:
Martin Truffers Brot. Jeden Freitag, zusammen mit Butter und eventuell Honig. Unglaublich, wie viel Freude frisches Baguette mir bereiten kann.
Ungewiss:
der halbweisse Sauerteig welcher gerade auf dem Küchentisch aufgehen sollte und irgendwie aber noch ziemlich gleich flach ist wie vor einer Stunde
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unfug-bilder · 23 days ago
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Mit einem solchen Tweet war zu rechnen. Allerdings stammt er von einem Scharlatan. Fehlerhafte Satzzeichen ✅
Aber es bleibt für den Leser unklar, WER nun mit der AfD sprechen soll. Einzig die adressierten Accounts deuten darauf hin.
Wahrscheinlich ist das dem Bernd aber auch egal. Hauptsache, er bekommt nun ENDLICH den Thron und die verdiente Aufmerksamkeit, die ihm Wagenknecht derzeit abzieht.
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fernsehfunk-berlin · 2 months ago
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Es gibt immer Zeit ein gutes Buch zu lesen
Da sich der Sommer dem Herbst mit sonnigem Gemüt zuwendet, nutze ich die Gelegenheit, das letzte Kapitel eines neuen Tages von Abel nach dem gleichnamigen Roman "Abel und Joe" des gebürtigen Berliner Autors Michael Sollorz zu Ende zu lesen.
Seine Schreibweise beeindruckt mich immer wieder aufs Neue. Faszinierend, wie man mit wenigen Worten ganze Situationen beschreiben kann. Manchmal nur ein Wort. Ein kurzer prägnanter Satz mit dem entsprechenden Satzzeichen. Fantastisch! Die Suche nach Joe habe ich links liegen gelassen. Viel interessanter fand ich die kleinen und großen Nebenschauplätze, wie zum Beispiel das Suchen im Reich der Märchenfiguren, die Schriften auf dem Klo oder die Beschreibung des Gegensatzes von Land und Stadt. Die Suche im Nebel der dampfenden Maschine einer Sauna und die aufwühlende Schlussszene einer Heimkehr, begleitet von einem treuen Hund mit rotem Halstuch. Ich gestehe nicht alles, was Sollorz je geschrieben hat, gelesen zu haben. Ich werde dranbleiben! Es spielt keine Rolle, wann man etwas liest. Wichtig ist, dass man es liest!
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