#ein gutes buch lesen
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fernsehfunk-berlin · 2 months ago
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Es gibt immer Zeit ein gutes Buch zu lesen
Da sich der Sommer dem Herbst mit sonnigem Gemüt zuwendet, nutze ich die Gelegenheit, das letzte Kapitel eines neuen Tages von Abel nach dem gleichnamigen Roman "Abel und Joe" des gebürtigen Berliner Autors Michael Sollorz zu Ende zu lesen.
Seine Schreibweise beeindruckt mich immer wieder aufs Neue. Faszinierend, wie man mit wenigen Worten ganze Situationen beschreiben kann. Manchmal nur ein Wort. Ein kurzer prägnanter Satz mit dem entsprechenden Satzzeichen. Fantastisch! Die Suche nach Joe habe ich links liegen gelassen. Viel interessanter fand ich die kleinen und großen Nebenschauplätze, wie zum Beispiel das Suchen im Reich der Märchenfiguren, die Schriften auf dem Klo oder die Beschreibung des Gegensatzes von Land und Stadt. Die Suche im Nebel der dampfenden Maschine einer Sauna und die aufwühlende Schlussszene einer Heimkehr, begleitet von einem treuen Hund mit rotem Halstuch. Ich gestehe nicht alles, was Sollorz je geschrieben hat, gelesen zu haben. Ich werde dranbleiben! Es spielt keine Rolle, wann man etwas liest. Wichtig ist, dass man es liest!
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kathastrophen · 3 months ago
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Ficbinding - A5 Heft Teil 1
Ich binde meine Fics gerne als einfaches A5 Heft. Das bietet sich für die meisten, kürzeren Sachen gut an und ist leicht umzusetzen und das meiste Werkzeug und Material dafür hat man (wahrscheinlich) schon zu Hause.
Im ersten Teil zeige ich meine Herangehensweise aus einer Fic ein druckbares Dokument zu erstellen über die Broschüren-Funktion von Word. Fragt mich bitte nicht, wie das mit anderen Office-Anwendungen funktioniert.
Im zweiten Teil binde ich die Seiten und das Cover mit einer einfachen Fadenheftung.
Damit der Post nicht zu lang wird alles weitere unter dem Lies mehr.
Wir brauchen:
eine Fanfic, die wir binden wollen
Microsoft Word
etwas Geduld
einen Drucker
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Wir starten mit unserer Fic. Ich empfehle dringend nochmal Korrektur zu lesen ;)
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Im Reiter Layout den Pfeil zum Menü "Seite Einrichten" anklicken und das Menü öffnen. Darüber stellen wir die Broschüren-Funktion ein.
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Dieses Menü öffnet sich.
unter "Seiten" Mehrere Seiten: Buch auswählen. Dadurch sollte sich das Vorschau-Icon zu dem kleinen Buch ändern. Seiten pro Broschüre auf "alles" belassen.
Seitenränder einrichten. Ich stelle alle auf 2 cm. Damit hab ich bisher gute Erfahrungen gemacht.
Querformat stellt sich von alleine ein. So lassen.
Über OK zurück zur Fic.
Die Broschüren-Funktion sorgt dafür, dass später im Druck die Seiten in der richtigen Reihefolge gedruckt werden. Ihr müsst also nicht darüber nachdenken, welche Seite wo im Dokument ist, sondern bearbeitet es einfach nach aufsteigender Seitenzahl weiter.
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Das Dokument sollte jetzt ungefähr so aussehen.
Jetzt folgt der gestalterische Part.
Ihr seht die leere zweite Seite? Bücher beginnen immer auf einer ungeraden Seite (also 1, 3, 5 etc.), also solltet ihr eine leere Seite zwischen Titel und Beginn einfügen.
Wenn ihr ein Inhaltsverzeichnis oder ein vorangestelltes Gedicht/Bild/Zitat habt, würde ich das auch auf eine ungerade Seite schieben.
In diesem Schritt suche ich die Schriftart(en) aus, lege die Schriftgröße fest (meistens 10 oder 11) und schiebe Absätze an die richtige Stelle (s. Hurenkind und Schusterjunge) und formatiere im Blocksatz.
Außerdem füge ich Bilder und Überschriften ein. Hier sieht man das noch etwas besser:
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Das ist teilweise etwas Gefummel, aber da vertraue ich auf eure Word und Google-Skills.
An dem Punkt könnt ihr natürlich eurer Kreativität freien Lauf lassen. Unterschiedliche Farben und Schriftarten für jeden Charakter? Initialen für den Kapitelanfang? Eigene Zeichnungen? Go for it!
Außerdem füge ich Seitenzahlen nach diesem Tutorial ein und formatiere sie der Gestaltung entsprechend. Auch das ist immer etwas fummelig, aber nur Geduld.
Falls ich noch etwas einkleben oder reinzeichnen will, lasse ich dementsprechend Platz auf den Seiten.
Idealerweise hat das Dokument am Ende eine gerade Anzahl Seiten. Eigentlich sollte das beim Druck keine Probleme bereiten, ich hab aber schon anderes erlebt und achte seitdem darauf.
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Zum Druck:
Ich drucke auf 90gr Papier, 100 gr ist noch besser. Normales 80gr Druckerpapier finde ich immer ein bisschen arg dünn, geht natürlich auch!
Es wird beidseitig gedruckt und im Broschüren-Modus ist immer nur das gesamte Dokument druckbar, deswegen kopiere ich mir manchmal kleinere Passagen von 4 Seiten raus, um zB Schriftgröße oÄ zu kontrollieren.
Wenn ich Bilder in der Datei habe oder das Heft verschenken will, stelle ich die Druckqualität noch auf maximal. Für mich selbst brauche ich das nicht.
Jeder Drucker ist anders.
Unserer kann automatisch drehen und ich weiß, dass das Blatt über die kurze Seite gewendet werden muss, damit der Text nicht bei jeder zweiten Seite auf dem Kopf steht.
das ist trial und error und am besten probiert ihr das mit einer markierten Seite aus und schreibt es euch irgendwo auf ;)
Dann drucken und hoffen, dass alles passt und wie es mit dem Stapel Papier weiter geht, erfahrt ihr nach der nächsten Maus im nächsten Teil.
Lasst mich wissen, ob etwas unklar ist oder bei euch gar nicht funktioniert!
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german-enthusiast · 4 months ago
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Ich war in der Stadt, um Hosen zu kaufen, bin aber natürlich auch in den Buchladen gegangen...
Jetzt erst im Zug lerne ich, dass Danya Kukafka US-Amerikanerin ist, ich also eine Übersetzung gekauft habe. Ich habe aber sehr viel gutes über das Buch gehört (konkret von Leuten, die es auf Deutsch gelesen haben) und mein Freund meinte, er würde es vielleicht auch lesen wollen - also ist es gar nicht schlimm, dass ich es jetzt auf Deutsch gekauft habe :)
Worum geht's in Notizen zu einer Hinrichtung? (orig: notes on an execution)
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der Bannkreis - the sphere of influence (bannen hier: captivate, charm, spellbind)
atemberaubend -> den Atem (the breath) + rauben (to steal, to rob) - breathtaking
das Einfühlungsvermögen - the (capacity for) empathy
erschütternd - shocking, harrowing
die Besessenheit - the obsession
---
[Yellowface wird ja schon länger hoch gelobt, und ich habe Babel von R.F. Kuang gern gemocht. Meine beste Freundin meinte dann, dass ich Yellowface auch mögen würde, deshalb hab ich auch das gekauft :]
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mediocrelanguagelearner · 4 months ago
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23.07.2024
Ich lese Šikmý kostel jeden Tag - auf meiner Mittagspause, im Autobus auf dem Weg nach Hause, am Abend... Es ist ein sehr gutes Buch, aber ich will auch bald klar sein, weil ich zu viele andere Bücher lesen will. Eine von die Bücher ist die Save Me Trilogie von Mona Kasten. Als ich in Schweden war, hat mir meine Kusine die Serie empfohlen und ich habe es die letzte Woche in 3 Tagen fertiggeschaut. Es hat mir sehr gefangen, ich dachte, die Serie war mega unterhaltsam und es hat mir sehr gefallen, dass es auf Deutsch war. Aber mir gefällt's nicht, dass es sich in England abspielt. Warum sind die deutsche Autorinen besessen von England? Rubinrot spielt sich auch in England ab. Na also habe ich mich entschieden, dass ich die Bücher lesen werde, um mein Deutsch zu verbessen und auch weil ich es nur unterhaltsam finde. Also mal sehen, wie gut die Bücher sind...
Aber jetzt lese ich Šikmý kostel, ein hochwertiges Buch über die Leute, die in Karvinná am Anfang des 20. Jahrshunderts gelebt haben. Und ich genieße es sehr.
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fabiansteinhauer · 3 months ago
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Der melancholische Diskurs
1.
Soll man lange auf ein Buch von M. starren und sich darüber aufregen, was der alles nicht denkt, nicht wahrnimmt, nicht liest, nicht berücksichtigt? Oder soll man die Zeit des Starrens nutzen, um die Literatur zu lesen, die gut ist? Einerseits scheint die Antwort klar und einfach: Es ist sinnvoll, gute Literatur zu lesen, sinnlos ist schlechte Literatur. Aber andererseits denkt man an das Fußballspiel - und da ist es schon toll, jedes mal, wenn man schreien möchte und auch schreien kann: Gib ab, du Idiot!
2.
Der melancholische Diskurs ist der Diskurs, dem fehlt, was er hat. Einer der fleissigeren Melancholiker ist Ladeur, der durch die Literaturen pflügt und dabei fast soviel vermisst, wie er liest. Er liest viel und liest das Viele, das geschrieben wird, lange Phasen anhaltend als Vernachlässigung. Das ist grundsätzlich nachvollziehbar. Schreibt man was hin, schließt man alles das aus, was man sonst hätte schreiben können. Dogmatik ist schon fantastische Literatur, aber keine andere Literatur. Man kennt es zwar selbst, aber seltsam bleibt es schon: nur weil man das eine hinschreibt, hört man nicht auf, das andere schreiben zu können und weiterhin darüber nachzudenken. Man veröffentlicht das eine, das andere bleibt im Zettelkasten. Das eine kommt ins Buch, das andere dann in das nächste Buch. Nur weil andere einen nicht lesen, hört man auch nicht auf geschrieben zu haben. Nur weil andere einen nicht wahrnehmen, hört man nicht auf zu existieren oder zu denken. Unsere Schriftenreihe zu Recht und Literatur steht da, steht zur Verfügung, wird auch gelesen, natürlich nicht von deutschen Staatsrechtslehrern, aber im übrigen schon, jetzt sind das auch schon sechs oder sieben Bände. Nur weil also bestimmte Texte als dogmatische Texte klassifiziert werden können, verschwindet nichts von dem Material, das als Literatur erscheint, nichts von dem Material verschwindet, das man mit dem Label Recht als Kultur versehen kann.
Die vielen Klagen über Lücken und fehlende Auseinandersetzung haben also etwas seltsames. Oft beklagt auch Ladeur eine fehlende Auseinandersetzung mit dem, was er das praktische Wissen nennt: aber dadurch wird das praktische Wissen nicht weniger und auch die Massen an Literatur dazu werden nicht weniger, nur weil sie einzelnen immer nicht reichen. Amerika war auch nicht kleiner, bevor man mit ihm machte, was manche Entdeckung nennen, so wie Gegenkulturen, Subkulturen und überhaupt Kulturen nicht dann verschwinden, wenn andere daran nicht aktiv teilnehmen. Die Enge, von der Ladeur spricht, das ist ohnehin nicht die Phobie, so wie ohnehin die Angst nicht die Phobie ist: Die markierte Enge ist die engste Stelle in Ladeurs Betrachtung. Die Vernachlässigung, von der er spricht, die ist schon Effekt des melancholischen Impulses, das ist ein Missen und Begehren. Denjenigen Autoren, die Lücken und Fehlen beklagen, ließe sich zwar immer ein tu-quoque zurufen oder aber im Stil eines demokratischen Wahlkampfes: klage nicht, tue was. Aber irgendwie schöner ist es schon, in die Melancholie mit einzustimmen, ohne in der Windrichtung abzuweichen, zu klagen: ach gäbe es doch alles an allen Stellen.
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unddervorhanggehtauf · 9 months ago
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3. Macbeth
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Ich bin jetzt wohl in meiner Shakespeare-Era. Und weil ich nicht sicher bin, ob ich Macbeth in der Schule lesen musste oder nicht, bestelle ich mir zur Vorbereitung auf den Theaterabend eine gebrauchte Ausgabe, die ich dann in der Zeit bis zum Vorstellungsbeginn doch nicht komplett lesen kann. Erfreulicherweise enthält sie Spoiler, die an den Seitenrand gekritzelt sind. „Er wird schizophren!“ steht da und „Am Ende vom Buch…“ Ich höre die Spotify-Playlist „Songs Lady Macbeth would vibe with“ und mache das Buzzfeed-Quiz „Who said it – Taylor Swift or Shakespeare?“ Das muss als Vorbereitung reichen.
Auch die Welt von Macbeth ist eine sich drehende Scheibe, eine beeindruckende allerdings. Sie teilt sich in ein Helles und ein Dunkles. Ein schwarzes Gebirge und eine weiße Burg, in Schatten und Licht. Liegt also zunächst die Vermutung nahe, dass sich das Gute und das Böse so einfach voneinander trennen lassen, verschwimmen die Grenzen irgendwann, erhält das Unsagbare in beiden Welten Einzug. Während seine Lady schon radikal überzeugt von der Sache ist, muss Macbeth erst noch ein bisschen überlegen, ob er eigentlich wirklich will, was er tun soll, muss er wirklich? Ja, er muss. Macbeth permanent begleitet von drei Hexen, die einen das Fürchten ganz neu lehren. Die Hexen, die da sind, auch wenn nicht da sind, die einem den Rücken zukehren, deren Blick einen trotzdem durchbohrt. Und während man also davorsitzt und dabei zusieht, wie da einer schizophren wird, hört man drei Stimmen wispern.
Macbeth oder wie der Shakespeare unserer Zeit, Taylor Swift sagen würde: „They say I did something bad. But why's it feel so good?“ Lady Macbeth gefällt das.
Als wir das Theater verlassen, stürmt eine junge Frau an uns vorbei und schreit „Das war schrecklich.“ „Ach“, denke ich, „Naja.“ In Teilen war es vielleicht ein bisschen lang und ein bisschen ungewohnt. Aber was ist Theater, wenn es einen nicht ab und zu an die Grenzen bringt.
Das erste Mal nicht alleine im Theater, auch schön. Habe darüber nur vergessen, ein Foto zu machen
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sukunas-bxtch97 · 7 months ago
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Überfall [Abgeschlossen]
[⚤ Yuuji Terushima x Reader]
Klapptext: ↱Du wirst in der Schule in eine Abstellkammer gezogen. Aber was passiert da drinnen mit dir? ↲
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
»(D/N). Hast du das Mathebuch dabei?«, will Shira wissen, die neben dir her läuft.
Abrupt bleibst du stehen, was deine beste Freundin dir gleich tut. »Ich habe es Zuhause gelassen, Shira.« Deine beste Freundin klatscht sich die Hand an die Stirn.
»Warum fragst du eigentlich? Im Stundenplan steht doch, dass der Mathe Unterricht ausfällt«, hakst du bei ihr nach.
Shira kramt ihr Handy aus ihrer Jackentasche und hält es dir vor die Nase, wo du lesen kannst, dass einer in eurer Gruppe geschrieben hat, dass der Mathe Unterricht doch stattfinde.
»Ups. Ich habe heute noch gar nicht in die Gruppe geguckt«, gestehst du und kratzt dich verlegen am Nacken.
»Baka! Wie gut, dass mein großer Bruder sein Buch in seinen Spind hat und weil ich so eine gute Freundin bin, sag ich dir die Kombination, damit du es holen kannst. Du weißt doch noch, wo sein Spind ist, oder?«, fragt dich die Brünette und sieht dich eindringlich mit ihren dunklen Augen an.
Natürlich weißt du, wo sich der Spind von Shiras Bruder befindet, aber nur, weil daneben der Spind von Terushima Yuuji ist.
Du stehst schon eine längere Zeit auf ihn und musst natürlich alles über deinen Schwarm wissen. Du nickst als Antwort mit dem Kopf und wartest brav darauf, dass sie dir die Kombination verrät.
»Die Kombination ist 4817. Mach schnell! Wir haben noch 10 Minuten, bevor wir in den Mathe Unterricht müssen. Ich muss nochmal schnell zum Kunstraum. Also, bis gleich«, sagt Shira und läuft zügig los.
Kurz siehst du ihr nach, bevor du dich umdrehst und losrennst. Immerhin hast du nicht viel Zeit und musst dich beeilen.
•••
Ganze 5 Minuten hast du noch, um dich zu den Treppen zu begeben und diese erneut hoch zu laufen, damit du rechtzeitig in dein Klassenzimmer kommst.
Das Buch von Shiras Bruder hast du in deiner Umhängetasche verstaut, damit es unversehrt bleibt und nicht durch einen Unfall noch versaut oder sogar kaputt gemacht wird.
Du kommst den Treppen immer näher und gerade als du diese fast erreicht hast, packt dich jemand am Arm und zieht dich einfach mit sich.
»Wo bin ich?«, fragst du, als du in einem dunklen Raum mit jemandem stehst. Leider ist das Ganze viel zu schnell gegangen, weshalb du die Person nicht gesehen hast.
Als du dich los reißt, wirst du leicht zur Seite geschoben und du hörst, wie die Tür abgeschlossen wird.
»Das ist Freiheitsberaubung! Und ich will, dass du mich sofort aus diesem Raum heraus lässt!«, fauchst du wütend die Person an, die noch kein Wort gesagt hat.
Seufzend streichst du dir eine (H/F) Haarsträhne aus dem Gesicht und legst deine Hände an die Wand. Zumindest vermutest du, dass es die Wand ist.
»Ganz schön frech von dir. Mich einfach so zu befummeln«, hörst du eine männliche Stimme sagen.
Sofort hältst du in deiner Bewegung inne und kannst nicht glauben, wem diese Stimme gehört.
Yuuji.
Yuuji Terushima ist mit dir in einem Raum und hat das erste mal mit dir gesprochen.
Dein Herz fängt an schneller zu schlagen und du spürst, wie die Hitze in deine Wangen schießt.
»I-ich...«, stotterst du und willst deine Hände von seiner Brust nehmen, aber als könnte Yuuji Gedanken lesen, umschließt er mit seinen Händen deine Handgelenke und hindert dich so daran.
»(N/N) (D/N). Hast du deine Stimme verloren oder...«, hörst du ihn sagen, aber er beendet nicht seinen Satz, sondern lässt dein rechtes Handgelenk los.
Kurz danach geht das Licht an und du siehst ihn vor dir stehen. Seine braunen Augen fixieren dich und er beugt sich langsam zu dir runter.
»Mach ich dich nervös?«, stellt er dir die Frage und kann nicht anders, als dich frech an zu grinsen.
Du schluckst schwer und willst einen Schritt nach hinten machen, aber als Yuuji das bemerkt, zieht er dich einfach an deinem Handgelenk noch näher zu sich.
»Yuuji. Gibt es einen Grund, warum du mich kurz vor Unterrichtsbeginn in eine Abstellkammer zerrst?«, hakst du nach und siehst in seine braunen Augen.
»Wer weiß, meine Schöne.« Bei seinen Worten hast du das Gefühl, einer Tomate Konkurrenz zu machen und du willst ihm dein Handgelenk entziehen. Allerdings scheiterst du erneut, weil er viel zu stark ist.
»Yuuji, bitte«, bittest du ihn, aber er lässt dich nicht los.
Genervt stöhnst du auf und erwiderst stur seinen Blick. »Mhh, ich würde es mir vielleicht überlegen, wenn...«, sagt der Dunkelblondhaarige und hat ein freches Grinsen auf den Lippen.
»Wenn was?«, bohrst du nach und Yuuji kommt deinen Gesicht gefährlich nah.
Dein Herz fängt an schneller zu schlagen und du musterst sein Gesicht ganz genau, bis du bei seinen Lippen angekommen bist.
»Wenn du mich küsst, lass ich dich vielleicht sogar gehen«, beendet er seinen Satz.
Deine (A/F) Augen weiten sich für einen kurzen Moment, bevor du dich schnell wieder zusammenreißt.
Du sollst ihn küssen?
»Wolltest du nicht unbedingt hier raus, (D/N)?«, will er wissen und hebt eine Hand hoch, um eine deiner (H/F) Haarsträhnen hinter dein Ohr zu streichen.
»Also, schön. Ich küsse dich und danach lässt du mich gehen, okay?«, gibst du dich geschlagen und verringerst den Abstand zwischen euch.
»Das kommt ganz auf den Kuss an.« Du legst deine Lippen auf seine und schon wirst du gegen die Tür gedrückt.
Du kannst es nicht fassen, dass Yuuji so über dich herfällt. Immerhin hast du bisher gedacht, dass er dich gar nicht wahrgenommen hat, wenn du bei seinen Spielen warst und ihn angefeuert hast.
Ein Seufzer verlässt deine Lippen, als seine Lippen deine liebkosen. Du legst deine eine Hand auf seiner muskulösen Brust ab, während sich die andere bereits in seinem Haar befindet und leicht daran zieht.
Er beißt dir leicht in die Unterlippe, was dich aufkeuchen lässt und das nutzt er aus, um dir seine gepiercte Zunge in den Mund zu schieben.
Yuuji stupst deine Zunge mit seiner an und es entfacht ein wilder Zungenkuss.
Du seufzst leise in den Kuss hinein und schließt deine Augen für einen kurzen Moment.
Der Dunkelblondhaarige löst sich für einen kurzen Moment und hebt dich hoch, damit du deine Beine um seine Hüften schlingen musst.
»Du hast gesagt, dass du mich danach gehen lassen würdest.« Du siehst ihm geradewegs in die braunen Augen.
»Ich sagte, dass das auf den Kuss ankommt und ich dich vielleicht sogar gehen lassen würde. Aber ich habe es mir anders überlegt und wenn du ehrlich bist, willst du nicht mehr gehen, oder?«, fragt er dich und kommt deinem Gesicht wieder näher.
Yuuji haucht dir einen zarten Kuss auf die Lippen, bevor er dir leicht in die Unterlippe beißt.
Sofort wirst du wieder rot und meidest seinen Blick, woraufhin Yuuji anfängt zu lachen.
Er hat vollkommen ins Schwarze getroffen, aber so gerne du auch bei ihm bleiben würdest, weißt du, dass du irgendwie hier weg kommen musst.
Immerhin seid ihr in der Schule und habt eigentlich Unterricht. Euer Fehlen würde bestimmt bald auffallen und dann würde man sicher nach euch suchen.
Du wolltest auf gar keinen Fall, dass man euch so vorfand.
Erschrocken keuchst du auf, als du Yuujis Lippen an deinem Hals spürst. Er beißt dir leicht in den Hals und leckt mit seiner Zunge darüber.
Er hat seine eine Hand von dir gelöst, um den ersten und zweiten Knopf deiner Bluse zu öffnen.
»Yuuji. Hör..a..uf«, stotterst du, als er mit seiner Zunge über deinen Hals leckt, bis zu deinen Brüsten.
»Mh«, gibt er von sich und und fängt an, auf deiner Brust zu saugen und leicht hinein zu beißen.
Erregt schließt du deine Augen und kannst dir dein Stöhnen nicht verkneifen, was den guten Yuuji nur noch mehr anregt weiter zu machen.
»Yuuji! Hör auf irgendwelche Mädels in der Abstellkammer zu ficken und komm jetzt! Der Lehrer hat mitbekommen, dass du schon zu lange weg bist!«, hört ihr eine männliche Stimme von draußen sagen, gefolgt von einem Klopfen an der Tür.
Du reißt deine Augen auf und siehst Yuuji an, der zufrieden von deiner Brust ablässt.
»Jaja, ich komme gleich!«, antwortet der Dunkelblondhaarige und lässt dich runter.
Auf wackligen Beinen stehst du vor ihm und siehst ihm zu, wie er sich dir wieder nähert.
»Das hier ist noch nicht vorbei, (D/N). Warte nach dem Volleyballtraining auf mich, okay?«, sagt Yuuji und stiehlt dir einen weiteren Kuss, bevor er dich sachte beiseite schiebt und den Schlüssel aus seiner Jackentasche kramt, damit er die Tür wieder aufschließen kann.
»Yuuji.«
Er öffnet die Tür, aber bevor er die Abstellkammer verlässt, dreht er seinen Kopf nochmal zu dir.
»Jetzt sollte nämlich jeder sehen, dass du mir gehörst, (D/N).« Er leckt sich nochmal über die Lippen und zieht dich fast mit seinem Blick aus.
Das hat er doch nicht ernsthaft gesagt, oder?
»Ach ja, ich würde an deiner Stelle noch deine Bluse zuknöpfen.« Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen verlässt er die Abstellkammer und lässt dich alleine.
Ein rosaner Schimmer ziert deine Wangen und du fängst sofort an, deine Bluse zuzuknöpfen.
Dieser verdammte gutaussehende Mistkerl! Was fiel ihm ein, dich einfach so zu überfallen?
Ohja, du würdest ganz sicher auf ihn warten und ihn dann zur Rede stellen, was das ganze sollte, oder vielleicht wolltest du einfach nur das fortsetzen, was ihr zwei nicht beenden konntet.
Schmunzelnd verlässt du die Abstellkammer und schließt die Tür, bevor du dich auf den Weg in dein Klassenzimmer begibst und dir eine Notlüge ausdenkst.
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superconfusedcoryn · 7 months ago
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Was waren so in letzter Zeit deine besten reads?
Qulitätstechnisch definitiv als erstes "Der Tod ist mein Beruf", von Robert Merle. Ein Roman der auf dem Leben (und leider auch Wirken) des Auschwitzkommandten Rudolf Höß basiert. Wahnsinnig gut geschrieben, aber halt extrem verstörend. Lässt sich für das Thema das es behandelt viel zu gut lesen. Definitiv empfehlenswert, aber auch nicht für jeden geeignet
Ansonsten hab ich nochmal die Unendliche Geschichte von Michael Ende einem Reread unterzogen und heilige scheiße ist das ein geiles Buch. Bin jedes mal aufs neue wieder davon fasziniert wie absolut vielschichtig dieser Roman ist. Michael du geile Sau ey.
Ansonsten war dieses Jahr bisher noch nicht so viel krass gutes dabei i guess?
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techniktagebuch · 8 months ago
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20. Februar 2024 (ein paar Tage nach dem 17. Februar)
Die Gesamtausgabe des Techniktagebuchs ist mittlerweile ziemlich groß, und weil ich nicht nachgedacht habe, gibt es jetzt zum 10. Geburtstag eine Sonderausgabe
Aus Anlass des 10-Jahres-Jubiläums des Techniktagebuchs am 17. Februar 2024 und der Veröffentlichung des entsprechenden Buches fällt mir auf: Das PDF der Gesamtausgabe des Techniktagebuchs umfasst mittlerweile über 15 000 Seiten und 297 MB. Mein (nicht mehr ganz zeitgemäßer) Windows-Laptop mit einem i7-Prozessor und 16 GB RAM kann dieses PDF zwar noch öffnen, gerät dabei aber ziemlich ins Keuchen und braucht dafür mehrere Minuten. Und es macht gar keinen Spaß mehr, darin zu blättern oder zu lesen. Jedes Scrollen wird nur mit Verzögerung ausgeführt. Naja, demnächst ist sowieso mal ein neuer Laptop dran. Aber es wäre ja auch kein gutes Zeichen, wenn das Techniktagebuch nur auf top-aktuellen Endgeräten gut zu lesen wäre! Mein noch etwas betagterer Kindle tut sich noch deutlich schwerer mit dem Techniktagebuch.
Kathrin vermerkt meine Frage, ob wir eventuell darüber nachdenken müssten, vielleicht in Zukunft auch das PDF des Techniktagebuchs auf zwei Bände aufzuteilen, in dem To-Do-Dokument für das nächste Jahr.
Und zum Trost bis dahin erstellt sie mir und allen, die das vielleicht interessiert, noch eine Gesamtausgabe aller mit “Best of” markierten Beiträge seit Erscheinen des Techniktagebuchs (“die Herstellung dauert nur ein paar Minuten”). Das ist doch zum 10-jährigen Jubiläum ein schöner Anlass und mit 1372 Beiträgen eine schöne Sammlung: Gesamtausgabe der “Best of”-Beiträge, 2014-2024
Zum Aufschreiben für diesen Beitrag will ich dem Problem mit dem langsamen Scrollen im “großen” Gesamt-PDF noch mal nachgehen und stelle fest, dass das nur so problematisch ist, wenn ich das Techniktagebuch-PDF direkt per Download im Browser öffne, ohne es vorher auf meinem Laptop lokal abzuspeichern. Nach dem lokalen Abspeichern ist es gar kein Problem und alles läuft smooth. Naja, da hätte ich ja auch vorher dran denken können. Also, wohl doch noch kein dringender Grund, über eine Aufteilung auf zwei Bände nachzudenken.
(Molinarius)
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alintheshitposter · 2 years ago
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Seevus!!! Ich muss voll Scham zugeben dass ich als Kind nie was von den 3 Fragezeichen gelesen/geschaut/konsumiert hab. Aber deine Posts haben mein interesse geweckt, spezifisch an den Hörspiel(?) Folgen dies auf Spotify gibt. Drum wollt ich fragen, sind die Hörbuchfolgen wirklich die Bücher vertont, oder is das Zusatzmaterial das ich ohne die eigentlichen Bücher zu lesen nicht verstehe? Gibts einen "falschen" Ort zum anfangen, bzw einen empfohlenen Startpunkt?
Hiii, oh mein Gott es freut mich total, dass ich dein Interesse geweckt habe!😁 Tut mir Leid, dass du so lange auf eine Antwort warten musstest. Aber ich versuche einfach mal, dich so gut wie möglich zu beraten und dich (hoffentlich) davon zu überzeugen 😌
Also erstens: bitte schäme dich nicht dafür, dass du noch nie etwas von den drei Fragezeichen konsumiert hast! Bis vor gar nicht allzu langer Zeit ging mir das nämlich ganz genauso! Und nicht nur mir, sondern vielen, mehr als man wahrscheinlich denkt. Es ist überhaupt keine Schande, wenn man nicht schon seit Kindertagen Fan ist, darauf kommt es ja auch gar nicht an. Die drei Fragezeichen waren ja schon immer ein generationsübergreifendes Stück Medienkultur 😁
Zweitens: die Hörspiele sind tatsächlich sozusagen die vertonten Bücher! Und grundsätzlich wird auch jedes neue Buch vertont (nur manchmal weicht die Reihenfolge der Hörspiele von der der Buchreihe ab). Auch der Inhalt kann teilweise ganz leicht abgeändert sein, da die Buchvorlage natürlich an das Skript eines circa einstündigen (Achtung! Jubiläumsfolgen sind länger!) Hörspiels angepasst werden muss. Meistens werden einfach kleine Details weggelassen oder umgeschrieben, damit es kompakter und schlüssiger ist. Stand jetzt gibt es in der "offiziellen Reihe" 223 veröffentlichte Bücher und 220 Hörspiele. Eine neue Hörspielfolge gibt es alle paar Monate. ABER es gibt auch noch sooooo viel nicht-kanonisches Extra-Material, ich selbst kenne auch noch lange nicht alles, was bis jetzt erschienen ist. Es gibt einfach viel zu viel Auswahl. Und das bringt mich zu...
Drittens: Womit anfangen? Tja, das ist eine sehr gute Frage. Obwohl die einzelnen Folgen nicht fest zusammenhängen und tatsächlich jede einen Fall für sich behandelt, gibt es einige Folgen, die aufeinander aufbauen und bei denen es schlau wäre, die Vorgeschichte zu kennen. Ich denke, jeder Fan würde dir auf diese Frage eine andere Antwort geben. Meine persönliche Meinung ist: Fang nicht einfach ganz vorne an! Immerhin ist das erste Hörspiel aus dem Jahre 1979 und die neueren Folgen sind erzähltechnisch und qualitativ einfach viel besser (wahrscheinlich würden mich einige alteingesessene Fans für diese Äußerung steinigen, aber ich sag's trotzdem). Um erstmal auf den Geschmack zu kommen, würde ich dir ein paar der neueren oder mittelalten Folgen empfehlen. Danach kannst du dich dann in einer beliebigen Reihenfolge auf den Rest stürzen ;)
Tipp: Lies dir vielleicht vor dem Hören im Internet den Klappentext zu der jeweiligen Folge durch (im Fandom Wiki zum Beispiel) und lass erstmal alles aus wo Clarissa Franklin, Victor Hugenay und William Grey dransteht. Das sind meistens so Folgen, die man in der richtigen Reihenfolge hören sollte, außerdem die mit am meisten Emotional Damage und daher eher weniger geeignet für den Einstieg🥴
Ansonsten würde ich meine Kollegen aus dem Fandom bitten, die ihrer Meinung nach besten (Einstiegs-)Folgen, oder Folgen, die man zu Beginn lieber vermeiden sollte, in den Notes zu hinterlassen, sowie andere Ergänzungen, falls ihr noch weitere Dinge anzumerken habt🤗
Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen und du hast viel Spaß beim Entdecken der Welt der drei Fragezeichen :)
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game-set-canet · 1 year ago
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Hellooo my dear I hope you are well! <3333 I am arriving in your inbox with a question: I am doing this reading challenge where I'm trying to read a book for every country, and funnily enough countries with LOTS of options are really hard to pick from, lol. Of course I've read lots of Austrian books in my life already but... I thought I'd ask you for a recommendation (or more than one!!!): I'm considering Ingeborg Bachmann or Elfriede Jelinek cos I never read anything from either of them, but also I only ever read Schachnovelle from Stefan Zweig so maybe smth from him? Also btw die österreischische Literatur wiki page listed Christine Nöstlinger nicht und ich finde das ist literally kriminell ich hab sie als Kind geliebt LMAO Hab außerdem grad eben rausgefunden that Hugo von Hoffmansthal was gay. Somehow I didn't learn that little detail in school! Sorry for this mess of an ask but <3 I'm sending you gigantic hugs!
ohhh, that's such a cool challenge 😍 could you give me some recommendation of books you read bc of that challenge (no matter of which country)? 💕
ich weiß nicht, ob ich gute Empfehlungen geben kann - ich lese nicht so viel von österreichischen Autor*innen. Bzw. bin ich wirklich schlecht mir Namen von Autor*innen und Buchtitel zu merken.
Eine Krimi-Reihe, die ich allerdings gerne lese sind die Salzburger-Krimis von Manfred Baumann. Er beschreibt darin besonders schön und ausführlich die Stadt und das Bundesland Salzburg und bindet auch die Geschichte davon toll in den jeweiligen Krimi mit ein. Bisher fand ich seine Bücher wirklich angenehm zu lesen, die Storyline ist nicht vorhersehbar und ich finde auch die Figuren gut beschrieben.
Ein anderer österreichischer Autor, der sehr gefeiert wird, ist Marc Elsberg, den du vielleicht eh schon kennst. Ich hab von ihm bisher nur "Blackout" gelesen, das fand ich allerdings auch gut (allerdings hab ich den Hype darum nicht unbedingt verstanden 😂 like, es war gut, aber nicht SO gut 😂). Ich hab schon mit einigen gesprochen, die alle seine Bücher gelesen haben, die fanden das "Gier" sein bestes Buch ist.
Ein Kinderbuchautor, den in Österreich wirklich JEDER kennt, ist Thomas Brezina (ich hab als Kind auch fast alle seiner Bücher gelesen) - nur der Vollständigkeit halber, damit ich alle Autor*innen beisammen habe.
Ich glaube, mit Elfriede Jelinek kann man wirklich gar nichts falsch haben - sie ist eine großartige Autorin! Ich fand "Die Liebhaberinnen" von ihr wirklich faszinierend!
Mehr fällt mir momentan aus dem Stand leider nicht ein, sollte ich noch einen Geistesblitz haben, dann schreibe ich dir 😂 fühl' dich gedrückt! 🫂💕💕
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thisis-elijah · 2 years ago
Note
⌛ - High School Years
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ㅤㅤㅤ“Nah, dude, Shawn ain’t gonna be Quarterback, he’s a fucking moron”, sprach Elijah und sah zu dem Kerl neben sich an der Essensausgabe. Vor ihm stand Céleste, seine Freundin, eine französische Austauschschülerin und nahm sich einen Apfel zu ihrem Mittagessen, sowie einen Orangensaft. ㅤㅤㅤ“He told everyone he’s gonna contest your position as Captain and Quarterback, he’s acting fucking manic about it”, kommentierte Daniel weiter und Elijah sah kurz zu ihm nach hinten, zog seine Augenbrauen zusammen und zuckte mit den Schultern, schließlich wieder nach vorne zu Céleste und dann zu David, der vor der Französin stand und sich zu Elijah umdrehte. ㅤㅤㅤ“Can you spot me some money? Dad forgot to give me some...”, fragte der Jüngere der beiden Brüder und Elijah nickte, nahm sein Portemonnaie und gab dem Brünetten zehn Dollar, um sein Essen bezahlen zu können. Hart verdiente zehn Dollar, der zwei Stunden in Elijahs Nebenjob in einem der lokalen Diner zu bedeuten hatte. Einen Job, den er angenommen hatte, um sich nicht nur seinen Wagen, sondern auch sein Mittagessen leisten zu können. Mittlerweile war er alt genug, um zu wissen, dass Frank dem Älteren aus Prinzip nichts gab und es nicht, wie er lange angenommen hatte, einfach zu teuer war zwei Kinder in der Schule zu verpflegen. ㅤㅤㅤDie Blondine vor ihm drehte sich zu ihm um und lächelte ihm zu, nahm seine Hand in ihre und wartete in der Schlange der Kasse, um bezahlen zu können. ㅤㅤㅤCeleste war nun knappe elf Monate hier und würde im Folgemonat wieder abreisen, zurück nach Frankreich, weit weg von Alaska. Auch wenn Elijah wusste, dass ihn das eigentlich hätte treffen müssen, so kümmerte ihn die Tatsache nicht großartig. Die Beziehung mit Céleste war schön, sie war hübsch, aufmerksam, ihm stets gut zugetan, aber gleichzeitig konnte er es nicht benennen, ob und wenn ja, was ihm fehlte. Vielleicht waren das aber Beziehungen. Der Brünette hatte viel gelesen und Literatur beschönigte ohnehin viel, warum sollte es bei Beziehungen anders sein? Vielleicht hatten Goethe, Fitzgerald und Shakespeare eine Menge Drogen, oder andere fragwürdige Medikamente genommen, die die Beziehungen, über die sie schrieben, erst in die Höhen katapultierte, die sie manifestierten. Elijah konnte sich jedenfalls nicht vorstellen einen Pakt mit dem Teufel einzugehen, nur, um Céleste den Hof zu machen. Der Gedanke brachte ihn zum schmunzeln.
ㅤㅤㅤDer junge Mann zahlte für sein Essen und folgte schließlich seiner Freundin zu einem der Tische, an dem er sich mit ihr nieder ließ, ehe sein Blick kurz durch die Cafeteria ging. Letztlich war es ihm egal wo er saß. Er wusste, dass er an vielen Tischen willkommen war, einfach, weil die anderen Schüler angetan waren von dem Siebzehnjährigen. Er kam bei den Frauen und bei den Kerlen gut an, erstere fanden ihn primär attraktiv, letztere wollten mit ihm befreundet sein. Denn Elijah war charmant, schlagfertig, hatte Ideale und war, allem voran, einfach kein Arschloch. Die Leute mochten ihn, weil er er selbst war und daraus keine Arroganz entwickelte, sondern es einfach dabei beließ. Der High School Junior hatte sich einen Namen gemacht, ohne, dass er dafür großartig etwas getan hatte. Das Einzige, was dieser “Status” jedoch wirklich Gutes mit sich brachte, war, dass weniger gegen David ausgeteilt wurde. Denn Elijah machte ziemlich deutlich, dass ihm das nicht passte. Wer sich seinem jüngeren Bruder unfair gegenüber verhielt bezahlte dafür. Sein Blick ging kurz zu seinem Bruder, er sah zu ihm, wie er sich an einen der Tische setzte, alleine, sein Buch hervor holte und während des Essens las. ㅤㅤㅤObwohl Elijah ihm mehrmals angeboten hatte, er könne immer bei ihm mit am Tisch sitzen, so entschied sich David bewusst dagegen. Ihm gefiel die Ruhe, in der er einfach nur Lesen und für sich sein konnte. Der Ältere fand das zwar ein wenig sonderbar, aber sagen tat er nichts. Er ließ den Jüngeren machen, was ihm gefiel und ihm gut tat, auch, wenn es nicht das war, wie er selbst sein Leben gestalten würde. ㅤㅤㅤSein Blick ging von seinem Bruder hoch zu der Person, die soeben die Caféteria betreten hatte und es war, als würden die Gespräche um ihn herum dumpfer werden. Alexia hatte eine Ausstrahlung, die jeden Raum flutete, sobald sie ihn betrat.  ㅤㅤㅤAuch, wenn sie Head–Cheerleader und somit regelmäßig bei den Spielen dabei war, so hatte er nie wirklich viel Kontakt mit ihr gehabt und Geschichten über sie gehört. So, wie Elijah seine Popularität wahrnahm, so nahm er auch ihre wahr. Denn die pubertierenden, notgeilen Jungs wollten mit ihr schlafen und die Mädchen wollten so sein wie sie. Die Schwarzhaarige machte deutlich, wenn ihr etwas nicht passte, sprach ihre Meinung aus und war sie selbst. Immer. Elijah fand die junge Frau schon länger interessant, attraktiv war sie ohne Frage und, wenn er ehrlich war, hatte er das ein oder andere Mal an sie gedacht, während er mit seiner Freundin schlief. Als sie mit Timothy zusammenkam verstand Elijah das nicht so recht. Tim war ein ziemlicher Idiot, ohnehin nicht die hellste Kerze und obendrein ziemlich arrogant für Dinge, die ihm in der Theorie nicht einmal das Recht einräumten, dass da hätte Arroganz aufkeimen dürfen. Irgendwann hatte sich an der Schule das Gerücht umher gesprochen, Alexia wäre mit ihm zusammen gekommen, weil er sie an ihrem Geburtstag entjungfert hatte und sie ihn schließlich gefragt hatte, ob er nicht ihr erster Freund hätte werden können. Elijah schenkte dem Tratsch nie wirklich viel Beachtung.  ㅤㅤㅤ“Have you asked her?”, fragte Céleste ihren Freund, der in Gedanken abgedriftet war. Alexia hatte ihm kurz Aufmerksamkeit geschenkt, war nun aber wieder im Gespräch mit ihren Freundinnen, ihr Tisch nicht unweit von seinem. ㅤㅤㅤ“Sorry?”, fragte Elijah nach und sein Blick ließ von Alexia ab, legte sich dann auf Céleste ihm gegenüber, die ihn neugierig ansah, ihren Orangensaft öffnete. ㅤㅤㅤ“Alexia. If she wants to come to Tyler’s. He’s been beggin' me to make you ask her, because if he asks her directly she’ll most likely know what’s going on”, wiederholte die Französin und Elijah schüttelte seinen Kopf, streckte seinen Rücken kurz durch und sah erneut zu der Cheerleaderin, die sich Essen holte, dann wieder zu seiner Freundin. Es war dämlich, dass Tyler einen anderen vorschickte, um Alexia zu fragen, nur, damit sie nicht direkt wusste, dass es ihm darum ging sie ins Bett zu bekommen. ㅤㅤㅤ"I’ll ask her after training."
ㅤㅤㅤDie Sonne war gleißend, es war Anfang April und der Frühling begann langsam Einzug zu halten, weshalb das Training war wieder nach draußen verlegt worden. “Williams, I count on you. And if you keep pushin', you gonna go big, son”, hatte der Coach ihm Mut zugesprochen, nachdem er ihn kurz vor Ende des Trainings nochmal zu sich gezogen hatte, um ihn mit einem letzten Pep–Talk in den restlichen Tag starten zu lassen. Elijah strich sich durch die verschwitzten Haare, bevor er in Richtung der Halle zurück ging. Den Helm in seiner rechten Hand haltend ging er hinter den anderen Mitgliedern seines Teams, sah, wie sich die Sonnenstrahlen über dem weißen Putz der Sporthalle ergossen. ㅤㅤㅤ“Thanks”, bedanke er sich ruhig, als ihm die Tür offen gehalten wurde, ging dann die Treppe herunter und sah zu seiner Rechten, wo die Cheerleader in ihren Uniformen im Kreis standen und sich unterhielten. Alexia stand mit dem Rücken zu ihm. Er musterte ihre Waden, dann ihre Oberschenkel, dann ihr Gesicht, als sie sich zu ihm umdrehte. Ihre Blicke trafen sich, sie lächelte ihm kurz zu, dann sah sie woanders hin und wandte ihm wieder den Rücken zu.
ㅤㅤㅤ“Alexia”, rief er etwas lauter und sah zu der Dunkelhaarigen, die sich zu ihm umdrehte und dann etwas zu ihren Freundinnen sprach, die nickten und weiter liefen, ebenfalls das Gebäude am Rand des Spielfeldes verließen. Sie waren die letzten beiden, die sich noch in der Halle befanden. Beide hatten sich umgezogen, Alexia sah zu ihm hoch und strich sich durch ihr offenes Haar, als Elijah zu ihr herunter sah.  ㅤㅤㅤ“How are you?”, fragte er zuerst, der Höflichkeit halber, musterte sie und sie lächelte breiter auf, amüsiert, ehe sie ihre Beine überkreuzte und ihren Oberkörper leicht drehte. “Fine”, antwortete sie und musterte die blauen Augen des Größeren, er bemerkte, wie sie ihren Blick kurz wandern ließ, dann wieder zu ihm hoch sah. ㅤㅤㅤ"Are you coming to Tyler’s party tomorrow?”, fragte er sie und ihr Blick ging kurz nach draußen, sein Blick folgte; ihre Freundinnen warteten draußen, sie beobachteten die beiden gelegentlich, tuschelten dann. Ihre Blicke trafen sich wieder. ㅤㅤㅤ“I don’t know yet. Seems odd...”, antwortete sie und lächelte ihm entgegen. ㅤㅤㅤ“Why, what seems odd?” ㅤㅤㅤ“Seems like an odd place to get to know each other. I thought you’d be more creative than to hope we’d hook up at some party”, entgegnete sie ihm und Elijah war kurz perplex, lächelte dann, fast schon nervös, auf und zog irritiert seine Augenbrauen zusammen. Sie musste ihn missverstanden haben. ㅤㅤㅤ“Oh, no, it isn’t like that.” ㅤㅤㅤ“It isn’t?”, fragte sie nach, scheinbar amüsiert. ㅤㅤㅤ“Uh, no, it’s⸺ Tyler wants you to come. I think he’s into you.” ㅤㅤㅤ“And how does that make you feel?”, fragte sie und spielte mit einer Strähne ihres Haares, lächelte leicht auf und Elijah wusste nicht recht was er antworten soll. Was hatte das ganze mit ihm zu tun? ㅤㅤㅤ"How does it make me feel?", fragte er nach, als würde sich dadurch der Subtext erschließen, den er nicht verstanden zu haben schien. ㅤㅤㅤ"If it’s just Tyler who wants me to come, then I don’t think I’ll go. Thank you for asking”, antwortete sie dann und lächelte Elijah freundlich zu, bevor sie Anstalten machte zu gehen. Doch Elijah nahm sie beim Handgelenk, zog sie leicht zurück. Sein Blick lag weiterhin auf ihr, er wollte, dass sie mit ihm kommunizierte, was sie eigentlich meinte. Vielleicht auch nur, um deutlich zu hören, was sie wollte. ㅤㅤㅤ“What do you mean with how does it make me feel?” ㅤㅤㅤ“I see the way you look at me.” ㅤㅤㅤ“And how do I look at you?”, fragte er, fast schon naiv. Als ob er nicht genau wusste, wie er sie ansah. Sie wäre dumm, hätte sie die Körpersprache ihres Gegenübers nicht deuten können.
ㅤㅤㅤAlexia kam ihm näher und strich sanft über seinen Brustkorb, stellte sich mehr auf ihre Zehenspitzen, zog ihn leicht zu sich herunter und kam seinen Lippen mit ihren näher, lächelte zuckersüß dagegen auf und musterte seine Augen. ㅤㅤㅤ“Like you want me all to yourself. But Baby, I’m a million bucks and you need to work a little harder to get there, but to undress me in your mind and ask me to attend a stupid party you don't really wanna go yourself.” ㅤㅤㅤElijah musterte sie, lächelte mehr auf, als sie seinen Mundwinkel küsste und er sich kurzzeitig in seiner Fantasie verlor, in die er sich immer wieder hinein gedacht hatte. Sie löste sich leicht von ihm und musterte seine Augen, lächelte mehr auf. ㅤㅤㅤ“I would've loved to get to know you and see if there’s more to you than just a pretty face, but you just seem like all the other guys asking me to come to their parties”, sprach sie schließlich und strich sanft über seine Wange, lächelte ihm entgegen und stellte sich wieder hin, ließ von ihm ab. "I wasn't asking you to⸺", begann er, doch Alexia hatte ihre Aufmerksamkeit unlängst auf ihre Tasche gelenkt in der sie nach etwas suchte, schließlich einen Kugelschreiber hervor holte, seinen Arm nahm und ihre Handynummer auf seine Haut schrieb. Dahinter folgten zwei X. ㅤㅤㅤKüsschen. ㅤㅤㅤ“So, since I'm not attending whoever's party, I'm free tomorrow night and wanted to see the firework at the funfair. If you wanna join, pick me up at eight.” ㅤㅤㅤElijah nickte nur sprachlos und musterte ihre dunklen Augen. So hatte noch nie jemand mit ihm gesprochen. ㅤㅤㅤEntweder hatten Frauen ihm schöne Augen gemacht und ihm gesagt, was er hören wollte, oder Frank hatte deutlichst mit ihm gesprochen in einem Ton, der nicht auf Augenhöhe war. Aber so? Jemand, der ihm vor Augen führte, wie er sich verhielt, Schlüsse daraus zog und ihm schließlich sagte, dass sie ihn gerne kennenlernen würde. Er hatte den Eindruck, dass sie wusste, was sie wollte und irgendwie gefiel ihm das.
have a glimpse of alexia since you all wanted to get to know her so bad. :))))) gonna answer the other ⏳ asks tomorrow, i don't wanna spam your timeline. ♥
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Daddy sucht Little im Raum NRW
Ist ein weibliches Little ab 18 j auf der endlosen Suche nach seinem Daddy?
 * mich zu dir herunter knien und dir fragend in deine Kulleraugen schauen *  
 Ich bin dein Papi, der dir im Bett Geschichten vorliest und dabei  deinen Kopf auf seiner Brust liegen hat, während du beim Zuhören  friedlich einschläfst. Der dir prüfende Klapse auf den Windelpopo gibt,  dich in die Badewanne steckt, dir den Popo versohlt wenn du unartig  warst und mit dir zusammen Kekse backt. Der mit dir in den Zoo geht,  deine Windeln wechselt, bestimmend den Finger hebt, wenn du Blödsinn  ausheckst. Der dir die Welt erklärt, sich sehr über von dir selbst  gemalte Bilder freut, dafür sorgt, dass die Windeln an bleiben und keine  Widerrede duldet. Der klar stellt, wer das Sagen hat. Der dir eine  kleine Überraschung vom Einkaufen mitbringt, dir das zweite Glas  Limonade verbietet, deinen Gute-Nacht-Tee kocht und dir dein Fläschchen  gibt. Der dir durchs Haar streichelt, dich eincremt, dir deinen  Strampler anzieht und deine Bodys zuknöpft. Der dir, wenn wir im Winter  durchgefroren vom Spielen im Schnee zurück kommen, einen warmen Kakao  kocht. Der Wünsche von den Augen versucht abzulesen, der aber auch schon  in deinen Bambiaugen lesen kann, wenn du Unsinn vor hast und mit dem  Kopf schüttelt, damit du siehst, dass ich es ahne und du es erst gar  nicht probierst. Der bestimmt, welche Sachen du anziehst und sich freut  ein Lächeln geschenkt zu bekommen. Dein Papi der mit dir zusammen das  Spielzeug wegräumt, gemeinsam mit dir Sachen für das gesparte Geld aus  der Spardose aussucht, der Aufnäher auf deine Latzhosen näht. Der dich  tröstet, wenn du dir weh getan hast oder tauwig bist, dir Lätzchen  umbindet, dein Gesicht abwischt und Dich zum Mittagschlaf hinlegt. Der  dich mit deinem Kuscheltier weckt und mit dir gemeinsam das nächste  Geschichten-Vorlese-Buch aussucht. Dein Papi der dir trotz deiner  Quengelei die nasse Windel noch nicht wechselt, der dir einen nassen  Lappen gibt, den du dir vor die Augen pressen kannst, damit ich dir die  Haare waschen kann und der dich tröstet, wenn doch Shampoo ins Auge  gekommen ist. Dein Papi der nach dem planschen das Wasser im Bad  aufwischt, der Essen kocht, der dich im Sommer nur in Windel und T-Shirt  rumlaufen lässt. Der dir deinen Nucki in den Mund steckt, einen Kuss  auf die Stirn oder Wange gibt, der dich mit offenen Armen auffängt, wenn  du ihn anspringst und der dich durch die Wohnung trägt. Der die  Toilette abschließt, der dich mit deinem Lieblingskinderessen überrascht  und der das Bett macht, eine Windel, deinen Strampler, deinen Nukki,  Creme und dein Lieblingskuscheltier darauf legt und sich freut, dass du  bald nach Hause kommst. Der absichtlich bei Spielen verliert, der deine  nasse Windel wechselt und dir erklärt, dass du die erst dann nicht mehr  brauchst, wenn du groß bist. Der sich mit dir zusammen setzt, zusammen  Kopfkino laufen lässt und mit dir plant, was wir als nächstes  ausprobieren. Der mit dir zittert vor der neuen Situation und sich  hinterher gemeinsam mit dir drüber freut, dass es so toll war. Der dir  ein Prinzessinnenkleidchen schenkt, der zusammen mit dir Spielzeug kauft  und an deinem Bett sitzt und dir zuschaut, wie du friedlich schläfst  und aufpasst, dass dir nichts passiert. Dein Papi bei dem du Babyzubehör  aussuchen kannst, der zusammen mit dir Sendung mit der Maus schaut und  dir fürs Basteln nur die Kinderschere gibt. Der, wenn du nachts  schläfst, vorsichtig nachfühlt, ob du eine frische Windel brauchst. Der  dir zur Strafe weil du über die dicke Nachtwindel meckerst, noch eine  extra Einlage reinpackt. Der dir eine extra Kommode für deine  Windelvorräte kauft und dich nicht rein schauen lässt, damit du nicht  weißt, welche und wie viele Windeln noch da sind. Der dir einen  Kindergeburtstagskuchen backt oder Blumen schenkt…. . Falls du ein  weibliches Little (möglichst aus NRW) bist, das sei es online oder real  genau nach so etwas sucht, oder du vielleicht sogar gerne eins werden  möchtest, so hat deine Suche ein Ende, denn ich habe DICH noch nicht  gefunden. Melde dich gerne per Mail unter [email protected], auf instagram unter daddysuchtlittle25 oder via KIK unter alexberster2504   LG dein vielleicht angehender Daddy (40 Jahre aus NRW)
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einzilpik · 2 years ago
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Wissbegierig
Was ein Buch ist willst du wissen? Man brauchte Zeit, zum richtig Genießen. Damals in meiner Jugend, konnten die Menschen lesen! Ich mein's wär grad erst gestern gewesen. Es gab Leute, die lasen zum Beispiel im Zug. Andre hatten an einem Buch nicht genug! Mein Vater hatte mehr, Stücker vier oder fünf! So genau weiß ich das nicht mehr denn ich war noch ein Pimpf. Jedenfalls hatten wir ein richtiges Bücherregal. Einfach so auf der Wand, das war damals legal! LCD Bildschirme haben die Wände ersetzt, Mit Dolby Surround, dass es nur so fetzt! Für uns Alte jedenfalls ist es eine Qual, Wenn auf jeder Wand Werbung läuft auf einem andern Kanal. Ja ich weiß mit nem Abbonemang Könnt' ich Tapeten einblenden, ganze Tage lang! Dieser Technikkram ist oft ein übler Fluch. Ein Königreich geb' ich für ein gutes Buch!
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mediocrelanguagelearner · 3 months ago
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19.8.2024
Ich habe nach ungefähr 20 Tage "Save Me" von Mona Kasten fertiggelesen. Ich weiß nicht, warum es einen englischen Namen hat, aber es ist ein deutsches Buch. ...die sich auch in England abspielt.
Als ich von Schweden zurückgekommen bin, haben 2 Freundinen die Serie Maxton Hall empfohlen. Weil es auf Deutsch ist, habe ich mich darauf gefreut, es zu schauen - es ist schwer für mich, gute Series auf Deutsch zu finden. Na ich fand die Serie super spannend und unterhaltsam und habe mich natürlich in einige Schauspieler verliebt. Und als ich herausgefunden habe, dass es auch 3 Bücher gibt, wusste ich, dass ich sie unbedingt lesen muss.
Na das erste habe ich fertiggelesen und das zweite habe ich begonnen zu lesen. Das Buch hat mir gefallen, es war gut, mehr von die Geschichte zu lesen. Und das Ende war noch schlimmer, als in der Serie. Also mit "schlimmer" will ich nicht sagen, das es schlecht geschrieben war, nur dass es sehr herzbrechend. Ich wollte erst nicht das zweite Buch lesen, ich war zu frustriert und traurig, aber dann wurde mir klar, dass "the only way out is through". Also los geht's.
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fabiansteinhauer · 1 month ago
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Zur Wiederholung: Der Anthropologe Lévi-Strauss bezweifelt, dass die Ideen vom Zuwachs an Komplexität dasjenige sein können, was auch ein sinnvolles Forschungsprogramm werden kann. Man kann den Beginn des Buches von 1962 wie einen Einspruch gegen jene Gesellschaftstheorie lesen, deren Stationen über Durkheim oder Weber zu Luhmanns Idee der anwachsenden Komplexität und Fragmentierung führt. Der Einspruch kann nichts widerlegen. Er kann eine andere Perspektive einräumen, um offensichtlich drängenden Fragen eine Gasse zu geben - allesamt Fragen, die sich nicht an der Unterstellung entzünden, dass wir (in) Gesellschaft seien sollen, sondern daran, was es heißen soll, Menschen zu reproduzieren und was es heißen soll wenn Menschen nicht nur Menschen reproduzieren, sondern auchg alles mögliche neben dem Menschen (für Juristen, die zu allem was zu sagen haben keine unbekannte Fragestellung). Oder so: wie soll das überhaupt gehen? Wie sollen Menschen Menschen fabrizieren und alles mögliche neben dem Menschen?
Ich gehe davon aus, dass das erwähnte Bündel an Fragen auch eine Frage der Rechtstheorie ist, ihr will ich mit Methoden nachgehen, die ich mit dem Begriff der Kulturtechnikforschung assoziiere (und die ich im Rahmen des Kurses anhand der Vorstellung von Vismanns und Warburgs Arbeiten vorstellen möchte).
Wie sollen Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren? Ich unterstelle, dass das kulturtechnisch geschehen soll, dass die Kulturtechnik normativ ist, weil sie u.a. symbolisch operiert - und dass diese Normativität als Effekt operationalisierter Differenz über juridische Kulturtechniken beschreiben werden kann. Man könnte diese Normativität auch als Fall dessen behandeln oder händeln, was Thomas Duve Multinormativität nennt, auch als Fall der Multidisziplinarität im Sinne Marietta Auers oder überhaupt als Gegenstand aller jener Forschungen, die zum Recht und damit zu etwas anderem als Recht (etwa zur Literatur, Ökonomie, Kultur oder Religion) forschen. Die Unterschiede, die sich in den Ansätzen ergeben, wären recht schnell und leicht durch kleine Übersetzungen und Perspektivwechsel zu überwinden.
Mein Interesse richtet sich aber nun einmal besonders auf juridische Kulturtechniken - auf ars, d.h. auf eine Kunst, die gutmacht (Gutes macht oder restituiert), vergütet oder veredelt (etwa im Sinne der Baseler Archäologen Bachofen und Nietzsche oder ihrer Kommentatoren Benjamin und Klossowski), die etwas passieren oder durchgehen lässt (auch im Sinne von Aby Warburg und dessen Ideen zu Trajans Gerechtigkeit).
Was sind juridische Kulturtechniken? Während juristische Methoden dem Recht eigen sind, zu seiner Autonomie und seinem Proprium zählen und etwas von einem epistemischen Monopol haben, dessen scharfe Verteidigung auch die deutsche Rechtswissenschaft auszeichnet, sind juridische Kulturtechniken dem Recht nicht eigen. Einfach gesagt: Juristen brauchen sie, um Rechte wahrnehmen und ausüben zu können, aber andere verwenden sie anders, also für andere normative Formen und Praktiken. Juristen unterscheiben, das tun Teenies aber auch. Schreiben, lesen und Rechnen sowie 'Bildgebung' (also etwa Zeichnen, Entwerfen, Modellieren, Idealisieren oder aber Metaphorisieren) sind bekannte Beispiele.
Die rhetorischen Institutionen bilden antike Manuale von Kulturtechniken; dort findet man also Beispiele (Quintilian oder der anonyme Autor der Rhetorik an Herennius lehren nicht nur, wie man spricht, sondern auch wie man schreibt und Bilder gibt oder wie man sich gebärdet/ gestikuliert und kleidet). In der aufkommenden Moderne rückt die Ästhetik als eine Disziplin nach, die wie die Rhetorik oder die Poetik anfangen will, die Praxis an die Hand zu nehmen . Baumgartens Grundlagentext ist noch als Manual, als Anleitung zum Händeln zu lesen, aber schnell wird die Ästhetik zur abstrakten und äußerst grundsätzlichen, universitären Systemphilosophie.
Mich interessiert die 'Vorgeschichte' einer Ästhetik eher, eine Reihe von wichtigen kunsthistorischen Arbeiten aus den spätern sechziger Jahren und den siebziger Jahren begründen klar, warum sie eher so einer Vorgeschichte und dann den rhetorischen, mathematischen oder auch den juristischen Auseinandersetzungen nachgehen als dem Zusammenhang zwischen Kunst und deutschuniversitärer Systemphilosophie. Zu diesen Arbeiten zähle ich Michel Baxandalls Giotto and the Orators, sein Buch über die Wirklichkeit der Bilder (beide zu auch zur Geschichte der Rhetorik und Mathematik), Heiner Mühlmanns Dissertation über die Ästhetische Theorie der Renaissance (zur Geschichte der Rhetorik und einer Kunstgeschichte als Regel- und Manualgeschichte), Horst Bredkamps Buch über Kunst als Medium sozialer Konflikte oder die Arbeiten von Hubert Damisch und anderer Autoren zur Geschichte der Zentralperspektive als einer Kulturtechnik. Von dieser Geschichte lebt in der Ästhetik etwas jenseits der deutschuniversitären Systemphilosophie, also auch jenseits einer systematischen Rezeption der Schriften von Kant und Hegel nach.
Ästhetik verstehe ich also als juridische Kulturtechnik, das ist kein allgemeines Verständnis, nicht alles will ich an der Ästhetik verstehen, nur das, was an ihr Echo, Resonanz oder Kooperation mit normativen und juristischen Phänomenen ist und das man darum juridisch nennen kann, weil es das Recht betrifft, aber nicht nur das Recht betrifft. An der Ästhetik forsche ich, soweit sie dabei widerständig und insistierend kooperiert, Rechte und Gesetze zu fabrizieren, damit auch den Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen fabrizieren zu lassen . Die Ästhetik halte ich für eine Technik, Erfahrungen zu machen und etwas wahrzunehmen, auch im Sinne einer (Aus-)Übung. Weder der Begriff der Urteilskraft noch derjenige der Schönheit oder des Erhabenen ist für mich zentral. Ich binde den Begriff nicht unbedingt an eine Kunst, die System oder Institution sein soll, auch nicht an die Irrationalität. Erfahrung, Wahrnehmung, (Aus-)Übung, das ist für mich an Ästhetik zentral - und über Aby Warburg dann auch jene Züge, mit denen Passionen in Aktionen und Aktionen in Passionen gewendet werden können. Mit Maximilian Herberger und mehr noch Pierre Legendre sehe ich da auch die Nähe zwischen Ästhetik und Dogmatik, denn auch die halte ich für eine Technik, Erfahrung zu machen. Man würde wohl er sagen: etwas erscheinen zu lassen oder aber einen Schein zu besorgen (zu kuratieren sozusagen).
Einer der Kulturtechniken, von denen sowohl Vismann als auch Warburg und Pierre Legendre sprechen, lässt sich ein Begriff geben, der zwar vom Rechtsbegriff getrennt ist (also unterschieden wird), aber nicht unbedingt groß getrennt ist. Das ist der Begriff des Reigens oder aber: Tanzen. Gemeint ist eine choreographische Kulturtechnik, die auch mit dem Begriff des Protokolls assoziiert ist. Die Aufnahme oben zeigt reigende, reizende, ausschlagende und kreisende Wesen - diese Wesen tanzen einen Spiegeltanz auf einem Coco in Olinda. Hier fabrizieren Menschen Menschen und alles mögliche neben dem Menschen, teils über ihm, teils unter ihm. Hier werden zum Beispiel Geschlechter geteilt und auch jene Trennung wird operationalisiert, von der Luhmann den Verdacht hatte, dass die zu einem Metacode wird, der das Recht verschwinden lässt, nämlich die Unterscheidung zwischen Inklusion und Exklusion.
Reigen ist nicht nur nur ein Begriff, der dem Rechtsbegriff affin, ähnlich oder verwandt sein könnte. Reigen ist keine Metapher des Rechts, dem Recht keine Metapher. Der Begriff Reigen hat bezeichnet, was der Rechtsbegriff bezeichnet, er ist dem Rechtsbegriff nicht nur ein unvollständiges Homonym, sondern auch ein unvollständiges Synonym, insofern auch austauschbar. Das ist kein perfekter Austausch, aber wer und was ist schon perfekt? Ein Rechtsbegriff ist das ja auch nicht. Reigen ist eine juridische Kulturtechnik, das ist eine choreographische Regung, damit auch Regelung, Regime und Regie. Choreograpisch ist die Regung, weil technisch Körper einen Zug machen, indem sie auch andere Körper nachmachen, Vorbildern nachtanzen zum Beispiel oder anderen Körpern beim Tanzen verwandt werden wollen. Der Tanz wird nicht nur reguliert, das Reigen wird nicht nur reguliert, beides ist selbst Regung, normativ, juridisch und sogar dogmatisch kommt das vor.
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