#salzmine
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mafly-detecting · 27 days ago
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deinausflug · 1 year ago
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Salzwelten Hallstatt
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Salzwelten Hallstatt
Die Salzwelten Hallstatt sind ein faszinierendes Besucherbergwerk und ein Museum in Hallstatt, Österreich. Sie sind eine der ältesten Salzbergwerke der Welt und haben eine lange Geschichte, die bis in die prähistorische Zeit zurückreicht. Hier sind einige Informationen über die Salzwelten Hallstatt: - Geschichte des Bergwerks: Der Salzabbau in Hallstatt hat eine jahrtausendealte Geschichte. Bereits vor über 7.000 Jahren begannen die Menschen hier, Salz abzubauen, das als wertvolles Handelsgut diente. Die Salzgewinnung brachte dem Dorf und der Region Wohlstand und machte es zu einem wichtigen Zentrum für den Salzhandel. - Besucherbergwerk: Die Salzwelten Hallstatt sind heute ein Besucherbergwerk, das Touristen die Möglichkeit bietet, in die Welt des Salzabbaus einzutauchen. Die Besucher erhalten Einblicke in die Geschichte und die Arbeitsbedingungen der Bergleute, die vor Jahrhunderten in den Salzbergwerken arbeiteten. - Führungen und Attraktionen: Die Salzwelten bieten geführte Touren durch die unterirdischen Stollen des Salzbergwerks. Während der Tour können Besucher die engen Gänge erkunden und mehr über die Salzgewinnung erfahren. Es gibt auch faszinierende Attraktionen wie den Salzsee und die beeindruckenden St. Barbara's Chapel, die von den Bergleuten als Schutzpatronin verehrt wurde. - Salzsee: Eines der faszinierendsten Merkmale der Salzwelten Hallstatt ist der unterirdische Salzsee. Der Salzsee ist ein beeindruckender Spiegel, der die beeindruckende Welt des Bergwerks widerspiegelt. - Geschichte und Kultur: Die Salzwelten Hallstatt vermitteln nicht nur die Techniken des Salzabbaus, sondern geben den Besuchern auch einen Einblick in die kulturelle Bedeutung des Salzes und seine Auswirkungen auf die Geschichte der Region. - UNESCO-Welterbe: Das Salzbergwerk von Hallstatt und die gesamte Kulturlandschaft Hallstatt-Dachstein / Salzkammergut wurden im Jahr 1997 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Dies spiegelt die kulturelle und historische Bedeutung des Salzabbaus und der Region wider. Die Salzwelten Hallstatt sind ein faszinierender Ort, der die Besucher in die faszinierende Geschichte des Salzabbaus entführt. Es ist eine beliebte Attraktion für Touristen, die die Schönheit und Bedeutung dieser historischen Stätte erleben möchten.
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Geschichte
Die Salzwelten Hallstatt sind eine historische Salzmine in Hallstatt, Österreich, und zählen zu den ältesten Bergwerken der Welt. Hier ist ein Überblick über die Geschichte der Salzwelten Hallstatt: - Prähistorische Salzgewinnung: Bereits vor mehr als 7.000 Jahren begannen die Menschen in der Hallstatt-Region mit der Gewinnung von Salz.  - Das Salzvorkommen in den Bergen um Hallstatt war für die damalige Zeit von großer Bedeutung und führte zur Gründung einer Siedlung, die für den Salzabbau und -handel genutzt wurde. Diese Zeit ist als Hallstattzeit (ca. 800-400 v. Chr.) bekannt. - Bergbau im Mittelalter: Im Mittelalter wurde der Salzabbau in Hallstatt weiter ausgebaut, und die Salzwelten entwickelten sich zu einem wichtigen wirtschaftlichen Zentrum. Das Salz aus Hallstatt wurde über große Entfernungen gehandelt und brachte der Region Wohlstand. - Bedeutung des "weißen Goldes": Das Salz aus Hallstatt wurde auch als "weißes Gold" bezeichnet und war aufgrund seiner Konservierungseigenschaften von großer Bedeutung für die Lebensmittelkonservierung und -haltbarkeit in einer Zeit, in der es noch keine modernen Kühlmöglichkeiten gab. - Veränderungen im Laufe der Zeit: Im Laufe der Jahrhunderte verlor Hallstatt seine Bedeutung als Salzhandelszentrum, da andere Salzvorkommen erschlossen wurden und der Handel neue Wege fand. Die Salzwelten gerieten zeitweise in Vergessenheit. - Wiederentdeckung und Tourismus: Im 19. Jahrhundert erlebte Hallstatt ein Revival, als das Interesse an seiner Geschichte und Kultur wiederentdeckt wurde. Die Salzwelten wurden für Besucher geöffnet, und der Tourismus entwickelte sich allmählich. - Salzwelten heute: Heute sind die Salzwelten Hallstatt eine beliebte Touristenattraktion. Besucher können die unterirdische Welt der Salzminen erkunden, geführte Touren durch die Stollen machen und mehr über die Geschichte des Salzabbaus in der Region erfahren. Die Salzwelten sind auch ein bedeutendes kulturelles Erbe und wurden im Jahr 1997 von der UNESCO zum Welterbe erklärt. Die Salzwelten Hallstatt bieten einen faszinierenden Einblick in die Geschichte des Salzabbaus und seine Bedeutung für die Entwicklung der Region. Es ist eine einzigartige Möglichkeit, das Erbe und die Kultur von Hallstatt zu erleben und zu verstehen.
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Führungen
Die Salzwelten Hallstatt sind die historischen Salzbergwerke von Hallstatt und bieten Besuchern eine faszinierende Möglichkeit, in die Geschichte des Salzabbaus einzutauchen.  Es gibt verschiedene Führungen, die von den Salzwelten Hallstatt angeboten werden, um die Besucher durch die faszinierende Welt des Salzbergbaus zu führen. Hier sind einige der typischen Führungen, die in den Salzwelten Hallstatt angeboten werden: - Bergmannsrundgang: Diese Führung führt die Besucher tief in das Innere des Salzbergwerks und ermöglicht ihnen einen Einblick in die Arbeit der Bergleute vergangener Zeiten. Die Besucher erhalten Informationen über die Geschichte des Salzabbaus in Hallstatt und erfahren, wie das "weiße Gold" gewonnen wurde. - Rutschpartie: Eine aufregende Rutschpartie erwartet die Besucher, um den Weg aus dem Bergwerk zurück ins Tal zu nehmen. Dies ist eine unterhaltsame und unvergessliche Erfahrung für Jung und Alt. - Salzwelten Spiegelsee-Bootsfahrt: Diese Führung umfasst eine Bootsfahrt auf dem mystischen Spiegelsee in der Salzwelten-Höhle. Die beeindruckende Lichtinstallation macht diese Bootsfahrt zu einem magischen Erlebnis. - Bergmännisches Hochzeitszeremoniell: Die Salzwelten Hallstatt bieten auch die Möglichkeit, sich in einem traditionellen, bergmännischen Hochzeitszeremoniell trauen zu lassen. Dies ist eine einzigartige und romantische Erfahrung für Paare. Es ist wichtig zu beachten, dass die Verfügbarkeit der Führungen und die angebotenen Aktivitäten je nach Jahreszeit und Nachfrage variieren können.  Daher ist es ratsam, vor Ihrem Besuch die offizielle Website der Salzwelten Hallstatt zu besuchen oder sich direkt mit dem Besucherzentrum in Verbindung zu setzen, um Informationen über die aktuellen Führungen, Preise und Zeiten zu erhalten.  Die Führungen bieten Besuchern die Möglichkeit, die faszinierende Geschichte des Salzbergbaus in Hallstatt zu erkunden und ein unvergessliches Erlebnis in den Salzwelten zu genießen.
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Öffnungszeiten
ÖFFNUNGSZEITEN SALZBERGWERK   Datum Uhrzeit 1.4.2023 - 1.11.2023 9:30 - 16:00* 2.11.2023 - 7.1.2024** 9:30 - 14:30* * Beginn der letzten Führung, späteste Auffahrt 30 Minuten vor der letzten Führung ** 24.12. und 31.12. geschlossen  ÖFFNUNGSZEITEN SALZBERGBAHN   Datum Uhrzeit 1.4.2023 - 1.11.2023 9:00 - 18:00* 2.11.2023 - 7.1.2024** 9:00 - 16:30* * Letzte Talfahrt ** 24.12. und 31.12.2022 geschlossen
Lageplan
Benutzen sie bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Oberösterreich - Weitere Salzbergwerke in Österreich - Weitere Bergwerke in Österreich   Offizielle Webseite Salzwelten Hallstatt   Informationen zu Eintrittspreisen und Veranstaltungen Wetter Hallstatt Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Read the full article
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hungrydolphin91 · 3 years ago
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I played a few rounds of Tales-themed Gartic Phone with @mikleo-cures-my-depression, @tales-of-sweets and @salzmine and had to share some of the results, my Tales-obsessed self can't get enough of fandom chaos:
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(if anyone wants to join our Zestiria-centric Tales Discord the link is here)
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uniconoco · 2 years ago
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#063 Der Spuk in der Salzmine - Titan Quest Anniversary Edition
Die Arbeiter trauen sich nicht mehr in die
Salzminen, da es dort angeblich spukt...😱
Wir gehen der Sache auf den Grund! 
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andrekarrer · 7 years ago
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Bogota: Der Flieger landete gut 30 Minuten verspätet in Bogota was nicht weiter verwunderlich war, mittels Taxi fand ich meine Unterkunft für die nächsten vier Tage. Bereits am nächsten Morgen traf ich mich mit Gill der Schweizerinn und anderen Besuchern aus ihrem Hostel. Das Ziel des Tages war der Hausberg "Monserrat" zu besteigen. Dieser Aufstieg war zwar kurz aber extrem Steil, dennoch wollten wir uns diesen Pfad nicht entgehen lassen. Am Gipfel genossen wir die durch die leidigen grauen Wolken reduzierte Aussicht und besuchten die Kirche sowie denn kleinen Markt. Für den Rückweg entschlossen sich einige die Seilbahn zu nehmen was nicht alle gutheissen konnten. So fand ich mich im Détachement hinunter laufen wieder. Nach dem wir alle noch gemeinsam zu Mittag assen machte ich mich auf den Rückweg zu meiner Unterkunft. Da die Hauptstadt Kolumbiens mein letztes Ziel darstellte ging ich alles etwas gemütlicher an, Schluss mit dem von A nach B gehetzte um ja alle Sehenswürdigkeiten die von irgendeinem Reiseführer empfohlen worden sind. Zudem wollte ich noch einige Einkäufe erledigen und mich mit Freunden treffen. Nach den ersten vier Nächten verliess ich mein Hotel und zog bei Oscar ein, einen alten Bekannten aus meiner Zeit in Newcastle. Den ersten Sonntag fuhr ich mit einer Kollegin in die nördlich von Bogota gelegene Stadt Zipaquira welche durch seine einzigartige Salzkathedrale bekannt ist. Die grosse Kirche befindet sich in einer Salzmine rund 200 Meter unter der Oberfläche. Wer Zeit hat und sich in Bogota aufhält der sollte sich den kurzen Ausflug gönnen. Die restlichen gut zwei Wochen habe ich in der Millionenmetropole verbracht. Empfehlenswert sind jedenfalls sämtliche Museen, den diese sind a.) sehr billig wenn sie nicht Gratis sind und b.) bieten einem die Möglichkeit sich über die Geschichte und Kunst des Landes auseinanderzusetzen. Meine Wenigkeit besuchte das Museo del Oro sowie das Museo Nacional, wovon ich besonders erstgenanntes empfehlen kann. Darüber hinaus sind die Parkanlagen ein genialer Platzt und zu entspannen, verweilen und zu Picknicken. Meine Top drei: Parque 93, Parque de los novios und Parque Simon Bolivar. Ebenfalls eine interessante Gelegenheit um sich zu unterhalten sind die unzähligen Einkaufszentren welche nicht nur zu Shopping Zwecken genutzt werden sonder welche von Restaurant über Kinos bis zu Casinos alles bieten. Meine Top drei: Centro Comercial Andino, Unicentro und La galerías. Ebenfalls sollte man sich in Bogota mit den kulinarischen Spezialitäten auseinandersetzen, dies hatte ich etwas vernachlässigt bis zu meinen letzten Tagen. Tja sei es drum, meine Tag sind gezählt und in wenigen Stunden werden ich in Zürich landen und der ganze Spass ist vorbei. Für die vergangenen 543 Tag habe ich mir die Zeit genommen um einige Fakten zu berechnen. ---------------------------------- World Trip Stats: Most Northern Point: Edmonton, Canada Most Southern Point: Puerto Madryn, Argentina Most Eastern Point: Tokio, Japan Most Western Point: Honolulu, USA Best Beer: Yungling, Pennsylvania USA Most Beautiful Beach: Anegada, British Virgin Islands Best Food: Fresh Steamed Blue Crabs, Baltimore USA Countries by Continents: Asia: 3 UAE, South Korea, Japan North America: 3 Canada, USA, Mexico Central America: 16 Cayman Islands, Cuba, Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama, Haiti, Dominican Republic, Puerto Rico, British Virgin Islands, Antigua and Barbuda, Dominica, Barbados, Trinidad and Tobago South America: 10 Argentina, Uruguay, Chile, Guyana, Brasil, Paraguay, Bolivia, Peru, Ecuador, Colombia 🇦🇪🇰🇷🇯🇵🇨🇦🇺🇸🇰🇾🇨🇺🇲🇽🇬🇹🇸🇻🇭🇳🇳🇮🇨🇷🇵🇦🇦🇷🇺🇾🇨🇱🇭🇹🇩🇴🇵🇷🇻🇬🇦🇬🇩🇲🇧🇧🇹🇹🇬🇾🇧🇷🇵🇾🇧🇴🇵🇪🇪🇨🇨🇴 --- Highest Point: Paso de Jama (Grenzübergang Argentinien-Chile) 5100 Meter über Meer Most Expensive Beer: 12.75 US$ Madison Square Garden, New York, USA --- Most Nights by City's 1. Havana, Cuba 57 2. Baradero, Argentina 45 3. Waikiki, USA 28 Most Nights by Countries 1. USA 122 2. Argentina 73 3. Cuba 60 Längster Flug: Bogota - Madrid 8022 KM Kürzester Flug: Puerto Rico - British Virgin Islands 166 KM
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rjbailey · 5 years ago
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Reposted from @geocaching (@get_regrann) - Geocaches are powerful. One rough DNF can ruin an otherwise pleasant day, while completing a complex Multi can give you a high that lasts a week. Event caches spark lasting friendships, and EarthCaches allow you to marvel at the majesty of Mother Nature. This kind of ‘geo-power’ is palpable at “Turda Salt Mine,” an awe-inspiring EarthCache deep in Transylvania. Image by Hujky. #geocache #geocaching #romania #transylvania #rumänien #transylvanien #earthcache #geocachingadventures #geocachingfun #ilovegeocaching #adventure #explore #geopower #geology #travel #wanderlust #reiselust #underground #history #spaday #salt #mines #salzmine #stalactites #geocacheoftheweek #GC70CZQ - #regrann https://www.instagram.com/p/B4S3ekFFISe/?igshid=as0txqz1yq11
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8unginfo · 7 years ago
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Bad Rappenau: Blühende Mitarbeiter ergänzen den Arzt in der Reha
Bad Rappenau: Blühende Mitarbeiter ergänzen den Arzt in der Reha
Der Kurpark von Bad Rappenau schwappt über von blühenden Blumen. Er erfüllt die gleiche heilende Aufgabe wie im Mittelalter die Klostergärten.
Klein ist der Ort, groß dagegen der Augenschmeichler von Kurpark.
Bad Rappenau ist ein Solebad. Bis ins letzte Jahrhundert wurde noch Salz abgebaut. Weil die Förderung für die neue Zeit unrentabel wurde, stellten die Bad Rappenauer sie ein, um die Salzmine…
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ninja-travels-the-world · 6 years ago
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Nicht von dieser Welt
Wiedersehen macht Freude, auch wenn es sich dabei um eine Stadt handelt. Nach meiner kleinen „Abneigung“ gegen Medellin, bin ich froh wieder in Bogotá zu sein. Und es steht einiges an. Wir übernachten die ersten beiden Nächte nicht im Cedron, da ich für meinen kleinen Job den ich mir ergattert habe ein Zimmer bezahlt bekomme. Wir residieren also im Mirador-Zimmer des Fernweh Photography hostels und genießen den Panoramablick auf die gesamte Stadt von oben. Am nächsten morgen müssen wir früh raus. Mein Job besteht darin, eine Zugfahrt im Touristenzug von Bogotá nach Zipaquirá anzutreten und anschließend darüber zu berichten. Ebendieser Bericht wird bald auf rail.cc zu finden sein, ich werde einen Link posten, sobald er online ist.
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Nach einem action-geladenen Tag und dem Besuch einer Salzmine kehren Chris und ich abends zurück in unsere Unterkunft. Am nächsten Tag ziehen wir dann aber doch lieber wieder ins Cedron um, wo mich Viviane bereits erwartet hat. Ich bin froh, dass Chris Bogotá genauso gefällt wie mir. Wir unternehmen ein paar kleine Ausflüge in andere Stadtbezirke, wie zum Beispiel der Zona Rosa, einem Party- und Shopping-Bezirk, wo wir doch tatsächlich einen H&M finden. Die Welt des Kommerz ist klein. Auch Chris’ Kino-Verlangen kann gestillt werden und wir sehen uns den neuesten Marvel Avengers Film an. Kulturell unternehmen wir dann noch die Peace and War Tour, wo wir nochmal das geballte Wissen über Kolumbiens düstere Politik- und Drogenvergangenheit erfahren, sodass wir ruhigen Gewissens unsere ach so geliebte Hauptstadt verlassen können.
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Ein Nachtbus bringt uns an unsere nächste Station: Die Tatacoa-Wüste. In einem kleinen Dorf (Villa Vieja) am Rande der Wüste kommen wir nach langer Fahrt an. Am nächsten Tag machen wir uns mit dem winzigen Städtchen vertraut, besuchen das noch winzigere Paleantologische Museum und finden heraus, dass es im ganzen verdammten Ort kein gutes Restaurant gibt (wir haben ECHT viel ausprobiert…). Bevor wir nach 3 Tagen abreisen, müssen wir natürlich eine Wüstentour unternehmen. Wir schnappen uns also einen Tuk-Tuk-Fahrer inklusive Guide und werden zunächst zum roten Teil der Wüste (Mars) gebracht, wo wir eine kleine Wanderung unternehmen und allerlei Kuriositäten der Wüste probieren.
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Anschließend geht es dann noch in den grauen Teil (Mond), wo wir uns ebenfalls von der außerirdischen Landschaft verzaubern lassen und das hiesige Schwimmbad (wie bitte? In der Wüste?) besuchen.
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Ein toller Tag in fantastischer, bezaubernder Natur geht zu Ende. Morgens verlassen wir das Dörfchen, allerdings nicht, ohne in eine Art Pferde-Umzug zu geraten. Soweit, so gut. Nach mehreren Bussen und Taxis kommen wir morgens um 7 in unserem Hostel in Filandia, einem süßen kleinen Ort, mitten in der Zona Cafetera an. Wir lassen uns auf Anhieb von der Entspanntheit des kleinen Dörfchens im Kolonialstil verzaubern und bleiben am Ende fast eine ganze Woche. Zu tun gibt es genug. Insbesondere das kulinarische Angebot des Ortes hat es uns mehr als angetan. Im TukTuk-Restaurant gibt es fantastische Thai-Küche, das Helena Adentro scheint eines der köstlichen Highlights Kolumbiens zu sein (alle kennen es!) und auch die vielen kleinen Cafés stehen dem ganzen in Nichts nach (wobei ich nicht sicher bin, ob unsere Begeisterung darin begründet ist, dass wir Tage zuvor nur hundsmiserables Essen vorgesetzt bekamen). Filandia liegt zwischen grünen Hügeln und Kaffeeplantagen, an jeder Ecke ist eine Finca zu finden.
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Das Wetter ist leider eher so „Meh“, aber unser Hostel ist schön und wir genießen es, auch mal nicht allzu viel zu unternehmen, während es draußen wie aus Eimern regnet. Ein Highlight durften wir dann allerdings doch nicht verpassen und zu unserem Glück wählten wir für unseren Cocora-Valley-Ausflug einen Tag, an dem es dann doch nicht geregnet hat. Cocora-Valley ist berühmt für seine Wachspalmen, die bis zu 60m hoch wachsen können. Der Hike ist wundervoll, dauert ungefähr fünf Stunden und führt uns durch Kuh-Weiden, Regenwald, hoch zu einem Kolibri-Haus und durch die Wachspalmenfelder zurück zu unserem Ausgangspunkt, wo uns ein Jeep einsammelt und wir, auf der Hinterachse stehend zurück nach Salento fahren.
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Von dort hüpfen wir in einen Bus, der uns irgendwo an der Sraße rauslässt und wir fast eine Stunde auf einen Bus ins nur 10km entfernte Filandia zurück warten. Naja, passiert. Unseren letzten Abend dort verbringen wir in einer Tapas-Bar mit Rotwein und einem dort gezeigten Film (Grand Budapest Hotel) - herrlich! Morgen geht’s dann wieder in die Großstadt, nächster Halt: Salsa-Geburtsstätte Calí
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follow-the-sun-blog · 6 years ago
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Villa de Leyva
Freiheit! Das bedeutet uns das Auto, welches wir für zwei Wochen unser nennen durften. Nachdem wir alle Formalitäten hinter uns gebracht haben, hiess es ab auf die Strasse und nach Villa de Leyva.
Zapiquira
Zwischen Bogota und Villa de Leyva liegt noch die kleine Stadt Zapiquira, die eine Besonderheit zu bieten hat; eine Salzkathedrale in einer ehemaligen Salzmine. So machten wir hier einen Stopp und bewunderten die unterirdische Kirche mit ihrem Kreuzgang.
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Ankunft im Hostel
Nach etwa weiteren zwei Stunden Fahrzeit, kamen wir in unserem Hostel in Villa de Leyva an. Es war etwas ausserhalb des Dorfes, aber das wurde durch die liebevolle Gestaltung völlig vergessen. Auch die Besitzer sind super nett und Fabian bekam sogar das Rezept von ihrem Honig. Weil es schon spät war, assen wir etwas im Restaurant des Hostels und Pascale machte erste Bekannschaften mit den einheimischen Faltern. Ab nun galt, dass Fabian immer alles zuerst abchecken musste, bevor Pascale z.B. das Zimmer betrat. Dies galt auch für das WC, welches ausserhalb des Zimmers lag. So waren die nächsten Tage geprägt von paranoiden Blicken von Pascale und stets Pulli mit Kapuze oben beim Kochen.
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Raquira
Am nächsten Tag machten wir einen Tagesausflug nach Raquira. Und Pascale fuhr das erste Mal in Kolumbien Auto. So kam sie etwas schweissgebadet am Ziel an, aber doch erleichtert, dass es nicht sooo schlimm war wie erwartet.
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Der kleine Ort ist bekannt für die verschieden Töpferkunstwerke. Aber auch die Häuser sind farbig und liebevoll gestaltet, so dass auch die Gassen einen schönen Anblick bieten. 
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Eine Stunde später und einige Souvenirs reicher, machten wir uns wieder zurück nach Villa de Leyva (und ja Pascale setzte sich wieder hinters Steuer). Fabian fand es richtig ungewohnt in einem fremden Land auch mal auf dem Beifahrersitz zu sein und die Landschaft geniessen zu können.
Bandeja Paisa und Arepa
Zurück in diesem wunderschönen Dorf, assen wir zuerst landestypische Gerichte. Fabian probierte eine belegte Arepa, da Arepas alleine nicht wirklich überzeugend sind (sag das ja keinem Kolumbianer!! Sie lieben ihre Arepas). Pascale ass eine typische Bandeja Paisa (Reis, Bohnen, ein Spiegelei, eine Arepa, eine Platano (Kochbanane), fritierter Speck und ein Würstchen). 
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Durch diese Stärkung hatten wir wieder genug Energie, um auch noch das Dorf rund um den berühmten grossen Platz zu erkunden.
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Glück im Unglück
Am zweiten Tag wollten wir eine Wanderung machen. Die geplante Route im nahegelegenen Nationalpark konnten wir leider nicht wahrnehmen, da davon abgeraten wird, wenn es geregnet hat; starke Rutschgefahr. Die rund 7stündige Wanderung wäre anstrengend aber ein gutes Training für den geplanten Inka Trail gewesen. Im Nachhinein waren wir beide sehr froh, dass uns das Wetter ein Strich durch die Rechnung gemacht hatte. Die Alternative zu dem Mirador (Aussichtspunkt) von Villa de Leyva entpuppte sich als riesen grosse Herausforderung. Angesagt waren 35 Minuten nach oben. Kein Problem dachten wir uns. Dass wir uns aber auf über 2000m.ü.M. befinden verdrängten wir bis zu diesem Zeitpunkt sehr erfolgreich. So waren wir über eine Stunde am Kämpfen und im Zeitlupen-Tempo unterwegs nach oben.
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Aber wir schafften es schlussendlich und waren um einiges schlauer. Nun wussten wir, wie wir unser Training zu gestalten haben, weniger ist manchmal eben doch mehr.
Reinfall und Freundschaften
An unserem letzten Tag, machten wir einen Ausflug nach Tunja, der Hauptstadt von dem Staat Boyaca. Wir waren nach einer Stunde wieder im Auto. Das einzige Highlight dieser Stadt waren die frischen Erdbeeren die wir gekauft haben und die schöne Landstrasse von Villa de Leyva nach Tunja.
Am Abend lernten wir noch das Lausanner Paar, Elodie und Frederique kennen. Da sie am nächsten Tag ein ähnliches Reiseziel hatten wie wir, luden wir die beiden in unser Auto ein. Es würde eng werden mit all unserem Gepäck, aber wir wussten wie erleichtert das Reisen durch eine Mitfahrgelegenheit sein kann (anstatt 4 Mal, mussten sie nun nur noch 1 Mal umsteigen). Auf der Fahrt nach San Gil, hatten wir guten Unterhaltungen mit ihnen, wenn auch auf Englisch. Eigentlich peinlich, kommen wir doch aus dem gleichen Land, aber müssen uns mit einer fremden Sprache verständigen, da unser Französisch (grotten-)schlecht ist und ihr Deutsch auch nicht das Beste… Falls jemand seine Französisch-Kenntnisse etwas auffrischen will, dies wäre der Reiseblog von Elodie und Frédérique: http://www.duodenosmonts.ch/villa-de-leyva-barichara/?fbclid=IwAR1gVB1pRedVyUWK7mbHQgFUmAp1vV5CSeaGS0Hd1OHucCaSY6sr3HJ8-sg.
pa 29.04.2019
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vaniontour · 6 years ago
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HAY MUCHO MÁS PARA VER - BOGOTÁ2
Nach einem kleinen Frühstück gehe ich zum Busbahnhof und nehme den nächsten Bus.
Wieder zurück und voller Vorfreude, meine kleine kolumbianische Familie wieder zu sehen, checke ich rasch im Hostel ein, in dem ich die nächsten Tage verbringen werde. Back to the real life. Das Hostel ist ziemlich urban aber das Zimmer ist richtig gross im Verhältnis zu anderen Unterkünften.
Kurz duschen, anziehen und los gehts schon wieder. Es warten nämlich bereits Benja und Claudio, der von seinem Kurztrip auf San Andres zurück ist, vor dem Hostel auf mich. Und sie haben weibliche Verstärkung dabei. Halleluja! Nichts gegen die zwei Jungs - ihr seit echte Goldstücke - aber eine Frau an meiner Seite hat mir schon ab und zu gefehlt, wie ihr wisst. Yoli ist eine Freundin von Claudio und seit gestern in Bogotá.
Zu viert nehmen wir ein Taxi in die "Zona T", wo Benja und ich bereits am ersten Abend waren. Nach dem Abendessen gehen wir in eine Bar. Es regnet und ist kalt. Dies lässt uns jedoch nicht die Stimmung verderben und kurze Zeit später finden wir uns in einem Club wieder. Es ist Benjas letzter Abend, bevor er nach Peru fliegt. Deshalb muss er natürlich ausgiebig verabschiedet werden.
Am nächsten Tag treffe ich mich mit Yoli und Claudio im Zentrum, für die "Free Graffiti Tour". Da die Tour weniger interessant ist als erwartet, klinken wir uns frühzeitig aus und setzten uns in einen Park, trinken ein Bier und beobachten die jungen Leute, die sich bereits am Nachmittag mit Alkohol zuschütten.
Schon bald beginnt es zu regnen und wir gehen zum Hostel der Beiden um noch ein wenig auf der Dachterrasse zu chillen. Nach ein paar Billardspielen gehen sie sich kurz umziehen.
Nun ja, wenn einer geht, kommen drei hinzu.. Jasmin und Romina sind angekommen und haben auch Verstärkung mit dabei. Klaus aus Deutschland hat sich den beiden angeschlossen und sie nach Bogotá begleitet.
Nach einer freudigen Begrüssung und Bekanntmachung deren, die sich noch nicht kennen gehen wir gemeinsam Abendessen. Danach feiern wir unser Wiedersehen im gleichen Club, wie am Abend davor. Gleichzeitig verabschieden wir aber auch Yoli und Claudio, da sie am nächsten Tag weiter reisen.
Am nächsten morgen schlafen wir aus und treffen uns erneut mit bekannten Gesichtern der Anderen.
Die Tage in der Grossstadt gehen schnell vorbei. Wir machen Sightseeing, gehen auf den Hausberg der Stadt, dem "Cerro de Monserrate" und nehmen an der bekannten sonntägigen Velotour teil. Wir fahren bis zu einem Markt, schlendern umher und kaufen noch ein paar Souvenirs und Mitbringsel.
Während dem Aufenthalt, entscheide ich mich ganz spontan, mit Jasmin und Romina nach Quito und anschliessend auf die Galapagos zu gehen. Wir buchen die Flüge, Busse und einige Hotels für unsere Weiterreise.
Es ist bereits Dienstag. Wir verabschieden uns von Klaus, der ab heute wieder alleine weiterreist. Zu dritt gehen wir nach Zipaquirá und besuchen die unterirdische Salzkathedrale. Die Kathedrale entstand in einer alten Salzmine, die in einen Berg ausserhalb der Stadt gegraben wurde. Obwohl die Minen immer intensiv ausgebeutet wurden, werden die Reserven noch weitere 500 Jahre reichen. Alles sehr imposant, mir jedoch etwas zu christlich das Ganze.
Nichts desto trotz war der Besuch in Zipaquirá eine gute Vorbereitung auf unsere Reise nach Quito. Mehr dazu jedoch im nächsten Teil...
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hungrydolphin91 · 3 years ago
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@soft-serve-soymilk and @salzmine and I all played more rounds of gartic phone in our zestiria discord (join us here? 👀) and now you all have to witness our fabulous results
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everygoodstorystartswith · 7 years ago
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... Regentropfen, Kreuzen und Steinen
Nachdem es seit wir hier angekommen sind jeden Tag regnet (Oktober ist lt. unsrem Reiseführer der regenreichste Monat - stimmt, gutes Buch) haben wir uns entschieden unseren Tagesausflug rund um Bogota unter Tage zu verlegen und in die Cathedral de Sal zu fahren. Vorher haben wir aber den regenfreien Vormittag genutzt und sind auf den Hausberg von Bogota - den Monserrate - hinaufgegondelt. Dort haben wir die Größe dieser Stadt bestaunt - immerhin gute 10 Millionen Menschen leben hier, inoffiziell sind es wahrscheinlich noch um einiges mehr.
Dann gings weiter nach Zipaquira zur Cathedral de Sal, einer immer noch aktiven Salzmine auf vier Ebenen - wobei die dritte Ebene zu einem Kreuzweg, einer Kapelle und einer Kathedrale ausgebaut wurde, das alles 180m unter der Erde. Die weitläufigen Stollen und Kavernen sind schon beeindruckend, zusätzlich finden noch eine Edelsteinausstellung, ein 3D Kino, eine Lichtshow, ein Spabereich (!!!) und diverse Verkaufsstände und Imbissbuden Platz. Alles beleuchtet durch wunderbunte LED Lampen. Eine ganz schön schräge Mischung aber auf jeden Fall sehenswert.
Zurück nach Bogota gings dann durch das grüne Hinterland und durch diverse Stadtteile in denen man sonst als Tourist eher nix verloren hat (Ausweichroute von der Rushhour).
An einer Ampel hat dann ein Scheibenputzer gleich mal unaufgefordert seine Arbeit begonnen und mit einem unter dem Arm geklemmten Ziegelstein verdeutlicht dass seine Dienste anzunehmen und zu bezahlen sind. Gutes Marketing allemal!
Jetzt müssen wir auch schon wieder unsere anscheinend immer größer und schwerer werdenden Rucksäckle packen und morgen Nachmittag gehts nach Cartagena! Karibik Yeah!
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mrbonbon-ch · 4 years ago
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Weinkeller tief im Salzbergwerk . #bergbau #untertage #urbexfotografie #untertagephotography #urbexfoto #untertagefotografie #glückauf #stollen #martinzanggernegro #urbex #urbexphotography #urbexfoto ##urbexworld #unertagebau #mine #altbergbau #urbex_utopia #ig_urbex #urbex_disciple #word_wide_urbex #salzminebex #salzbergwerkbex #salzmine #seldesalpes #alpensalz #steinsalz #steinsalzflocken #minesdeseldebex #salinedebexbienetre #salinedebex . 📸 #martinzanggernegro ... 📌 Kann unbezahlte werbung durch Nennung von Marken, Namen oder Personen enthalten.. (hier: Mines De Sel de Bex) https://www.instagram.com/p/CLJaF-8nrVa/?igshid=vm2m4o9qlslz
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viajeeconomico · 5 years ago
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ZIPAQUIRÁ | COLOMBIA
Von Villa de Leyva ging’s wieder drei Stunden südlich, durch schöne, fast schon schweizerische Landschaften nach Zipaquirá. Der Ort ist vorallem bekannt für die Salzkathedrale, die wir jedoch überteuert fanden. Wir besuchten dafür die nahegelegene Salzmine in Nemocón. Diese wurde ebenfalls als Kulisse für den Film “The 33” verwendet, der die Geschichte des Grubenunglücks in Chile im Jahr 2010 erzählt, als 33 Minenarbeiter in 700m Tiefe eingeschlossen waren.
Nun wird es wieder Zeit nach Bogotá zu fahren, von wo wir am Montag, 05.08., nach Rio de Janeiro fliegen. Damit endet für uns die “Reiserei”, da wir uns ab dem 12.08. hauptsächlich in Arraial d’Ajuda & Umgebung aufhalten werden.
Kolumbien ist ein richtiges Backpacker-Land. Es ist gross, hat von Strand über Berge bis Dschungel alles zu bieten & dazu ist es für uns wirklich sehr billig. Man hat das Gefühl, dass das Land im Aufschwung ist, denn überall wird gebaut, renoviert & man sieht viele Einheimische am Shoppen oder auswärts essen. Natürlich darf man sich nicht zu sehr vom Schein blenden lassen. Es gibt nach wie vor grosse Armut, Drogenprobleme & momentan sehr viele Flüchtlinge aus Venezuela, die gar nichts mehr haben. Man kann nur hoffen, dass sich diese Länder bald stabilisieren & die Leute in ihre Heimat zurückkehren können - so wie auch wir jederzeit das Privileg haben nach Lust & Laune wieder nach Hause zu gehen!
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Die Wasserbecken liessen die Höhle noch grösser wirken.
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“Salzlawine”
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Mit dieser Röhre wurden damals die Minenarbeiter aus der Höhle geholt.
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könnte schon auch im Rheintal sein :-)
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greenperuadventure-blog · 6 years ago
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Erwartungen eines Touristen an eine peruanische Abenteuer-Tour
Abenteuer-Reisen ist ein neu aufkommendes Geschäft, welches in Südamerika immer mehr an Bedeutung gewinnt. Peru ist eines der besten Ziele, um spektakuläre archäologische Stätten und Kulturen, Traditionen, Geschichten und Landschaften des Landes zu entdecken.
Einige der spektakulärsten und atemberaubendsten Landschaften in den Anden Perus kann man während der Biking-Touren entdecken. Das Biking rund um Cusco wird Ihnen einige dieser schönen Routen vorstellen, welche für ihre exotische Schönheit bekannt ist. Die Biker entdecken dabei viele Inka-Ruinen, Nationalparks, Täler und die Anden. Diese Touren sind selbst für Biker mit wenig Erfahrung empfehlenswert.
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Es gibt viele verschiedene Wege Peru zu entdecken, für alle Leute mit unterschiedlichen physischen Konditionen. Es gibt zum Beispiel Bus-Touren für alle diejenigen welche nicht viel laufen, wander, biken oder raften wollen. Trotzdem bieten die Biking-, Rafting- oder Wandertouren einen Einblick aus erster Hand in das antike Inka-Leben und die Schönheit Perus. So zum Beispiel auch die besten Alternativen zu den Inka-Pfaden nach Machu Picchu.
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Eine andere Möglichkeit ist die 3-tägige Lares Tour mit dem Mountainbike. Dies ist eine aufregende Downhill-Fahrt von den Anden bis in den Regenwald. Die Biker erleben so eine der atemberaubendsten Landschaftsszenen rund um Cusco, während sie die unterschiedlichen Klimazonen und kleine andische Dörfer und Flüsse entdecken und zum Schluss sogar in den heißen Quellen von Lares entspannen.
Es gibt zwei besonders exklusive Biking-Touren in Peru. Die erste ist die Tagestour nach Maras und Moray. Diese folgt einer historischen Route, welche den mystischen Inka-Rouinen folgt und dann in der 600 Jahre alten Salzmine endet, welche immer noch genutzt wird. Diese Tour weist eine Vielzahl von unterschiedlichem Terrain auf, zum Beispiel herausfordernde Gebirgspässe, enge Schluchten, flache Strecken und lange kurvenreiche Bergabfahrten auf ländlichen andischen Straßen.
Die Rafting-Touren sind dahingegen frei von jeglichen Distraktionen. Hier fließen Sie in dem Rafting-Boot den Fluss entlang – mit viel Gelassenheit und Ruhe, um die schöne Umgebung zu genießen und die natürlichen Wunder Peru’s zu entdecken. Dies ist eine Gelegenheit, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten! Die Rafting-Touren können zwischen einem und sechs Tagen lang sein, abhängig von der Tour und dem Fluss den Sie wählen. Diese super alternative zum Inka Pfad ist von vielen bevorzugt!
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Diese schönen Flüsse, welche es neben dem Biken zu entdecken gibt, sind zum Beispiel der Apurimac, der Urubamba, der Regenwald Urubamba, und der Tambopata. Es kommt dabei nicht darauf an, für welchen der vielen Flüsse Sie sich entscheiden, denn die Erfahrung die Sie dabei sammeln werden wird immer die gleiche sein: eine aufregende Landschaft, leckere Mahlzeiten und ein schöner Sternenhimmel.
Einige Rafting-Touren beginnen in der Schwarzen Schlucht, eine der schönsten und beeindruckendsten Schluchten in ganz Peru. In der Wallpachaca Region des Flusses werden Sie die spektakuläre Schlucht aus einer anderen Perspektive kennenlernen, sowie kleine Täler und Inka-Ruinen auf dem Weg.
Der Apurimac-Fluss ist die Quelle eines der längsten Flüsse in der Welt, welcher durch eine der tiefsten und längsten Schluchten fließt. Er ist zudem einer der beliebtesten Flüsse in Peru für jegliche Rafting-Touren. Der Fluss wird durch eine beeindruckende Bergszene geschmückt, welche von einer kompletten Wildnis umgeben ist.
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Eine der bekanntesten Wandertouren in Peru ist der Inka-Pfad bis zur Spitze Machu Picchus. Eine Machu Picchu-Tour bietet dabei nicht nur die Möglichkeit ein Weltwunder selbst zu entdecken, sondern zudem die Kultur und Varietät der Umgebung rund um Cusco kennenzulernen.
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gamezcheckde · 7 years ago
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via GamezCheck.de - GamezCheck.de - News
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