#transylvanien
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20210820-181812 by AlexM.
#europa#osteuropa#romania#siebenbuergen#siebenbĂŒrgen#sighisoara#transylvania#transylvanien#easterneurope#europe#flickr#thingsdavidlikes
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Some pictures from last weekendâs Keep It True festival. Tyrann absolutely killed it, and Sonja and HĂ€llas were also great.
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LYSANDE BOK OM ETT LAND DU ANTAGLIGEN INTE VET NĂ
GOT OM - PAUL KENYON: CHILDREN OF THE NIGHT: THE STRANGE AND EPIC STORY OF MODERN ROMANIA
Paul Kenyon: Children of the Night: The Strange and Epic Story of Modern Romania Utgiven 2022 496 sidor Apollo FrĂ„ga mig inte varför jag hade fĂ„tt för mig att RumĂ€nien skulle vara ett spĂ€nnande land att resa till. Men nĂ€r en resa till Portugal stĂ€lldes hittade jag en resa till Transylvanien och blev inspirerad. NĂ€r jag sedan sett filmer pĂ„ Youtube och sĂ„g hur oerhört vacker det var sĂ„ chansadeâŠ
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GÄtur omkring Gamlehaugen i Bergen, som vist nok er kongeboligen i Bergen - pÄ afstand ligner det et slot fra Transylvanien, ogsÄ omgivet af bjerge/fjeld - sÄ smukt!
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Skorstenskaka, nytt coolt bakverk frÄn Transylvanien som jag helt enkelt mÄste pröva!...bruh!:)))
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Trahison sanglante â Le dossier Dracula : Mark A. Latham
Titre : Trahison sanglante â Le dossier Dracula Auteur : Mark A. Latham Ădition : Bragelonne (05/10/2022) Ădition Originale : Sherlock Holmes : A Betrayal in Blood (2017) Traduction : Arnaud Demaegd RĂ©sumĂ© : Sherlock Holmes : Le dossier Dracula 1894. Londres ne parle que de la mort violente dâun noble transylvanien, des mains dâun [âŠ]Trahison sanglante â Le dossier Dracula : Mark A. Latham
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Reposted from @geocaching (@get_regrann) - Geocaches are powerful. One rough DNF can ruin an otherwise pleasant day, while completing a complex Multi can give you a high that lasts a week. Event caches spark lasting friendships, and EarthCaches allow you to marvel at the majesty of Mother Nature. This kind of âgeo-powerâ is palpable at âTurda Salt Mine,â an awe-inspiring EarthCache deep in Transylvania. Image by Hujky. #geocache #geocaching #romania #transylvania #rumĂ€nien #transylvanien #earthcache #geocachingadventures #geocachingfun #ilovegeocaching #adventure #explore #geopower #geology #travel #wanderlust #reiselust #underground #history #spaday #salt #mines #salzmine #stalactites #geocacheoftheweek #GC70CZQ - #regrann https://www.instagram.com/p/B4S3ekFFISe/?igshid=as0txqz1yq11
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#szekelyudvarhely #erdely #transylvania #transylvanien #romania #rumĂ€nien #palyaudvar #zob #busstation #man #red #galaxy #s5 #vignette (helyszĂn: SzĂ©kelyudvarhely)
#erdely#zob#romania#transylvania#busstation#galaxy#transylvanien#vignette#red#szekelyudvarhely#man#rumÀnien#s5#palyaudvar
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"Nosferatu. Tönt dies Wort Dich nicht an wie der mitternĂ€chtige Ruf eines Totenvogels. HĂŒte Dich, es zu sagen, sonst verblassen die Bilder des Lebens zu Schatten, spukhafte TrĂ€ume steigen aus dem Herzen und nĂ€hren sich von Deinem Blut."
âNosferatu - Eine Symphonie des Grauensâ (1922) von Friedrich Wilhelm Murnau
Die beschauliche Hafenstadt Wisborg im Jahre 1838. Thomas Hutter (Gustav von Wangenheim) und seine Frau Ellen (Greta Schroeder) leben in einer kleinbĂŒrgerlichen Biedermeieridylle. Der junge Mann ist als SekretĂ€r bei dem exzentrischen HĂ€usermakler Knock (Alexander Granach) beschĂ€ftigt, der ihn beauftragt, fĂŒr eine geschĂ€ftliche Transaktion zu Graf Orlok (Max Schreck) nach Transylvanien zu reisen. Der Aristokrat wĂŒnscht eine Immobilie in Wisborg zu erwerben, Hutter solle ihm das verfallene GebĂ€ude gegenĂŒber seinem eigenen Haus anbieten. Knock ergeht sich in mysteriösen Andeutungen ĂŒber die bevorstehende Reise in das âLand der Gespensterâ.
Hutter ist begeistert ĂŒber die bevorstehende Reise in die fernen Karpaten, wĂ€hrend seine Frau von dĂŒsteren Vorahnungen gepeinigt wird. Thomas lĂ€sst Ellen in der Obhut eines Freundes, des wohlhabenden Reeders Harding (Georg H. Schnell) und dessen Schwester Ruth (Ruth Landshoff) zurĂŒck.
Hutter macht in einer Schenke Rast und erzĂ€hlt von seinem Auftrag, woraufhin man ihn instĂ€ndig bittet, seine Reise aufzugeben. Als er in seinem Zimmer eine EnzyklopĂ€die ĂŒber Vampire, Geister und Zauberei findet, reagiert er belustigt und setzt am folgenden Tag die Fahrt fort. Der Kutscher weigert sich jedoch, bei Sonnenuntergang den Gebirgspass zu ĂŒberqueren, da es dort nicht geheuer sei.
Hutter setzt unbeirrt seine Reise zu FuĂ fort, bis er von einer mit einer unnatĂŒrlich schnell fahrenden Kutsche, die ein unheimlich wirkender Fahrer lenkt, abgeholt und zum Schloss des Grafen gebracht wird. Der Aristokrat - sogleich als identisch mit dem dĂ€monischen Kutscher zu erkennen - erweist sich als monströse Kreatur, vor der Hutter sogleich tiefes Entsetzen empfindet. Seine Ăngste werden noch bestĂ€rkt, als er sich beim Nachtmahl wĂ€hrend des Brotschneidens am Daumen verletzt und Graf Orlok sich blutgierig der Wunde nĂ€hert.
Am nĂ€chsten Morgen sind Hutters BefĂŒrchtungen zerstreut. Der junge Mann erkundet das verfallene Schloss und verfasst einen Brief an seine Frau, in dem er Ellen nicht nur seiner Liebe versichert, sondern sich auch ĂŒber zwei kleine Wundmale an seinem Hals beklagt, die er fĂŒr MĂŒckenstiche hĂ€lt.
Am Abend erblickt Orlok bei einer geschĂ€ftlichen Unterredung mit Hutter ein Medaillon mit dem Bildnis von Ellen und ist von deren âschönem Halsâ so angetan, dass er sofort einwilligt, das öde GebĂ€ude gegenĂŒber von Hutters Haus zu erwerben. Als der Graf in der selben Nacht, seinem Gast das Blut aussaugen will, schreit zur selben Zeit im fernen Wisborg Ellen Hutters Namen, woraufhin der Vampir von seinem Opfer ablĂ€sst.
Am folgenden Abend belĂ€dt Orlok einen Karren mit Holzkisten, die ihm als SĂ€rge dienen und lĂ€sst sie an Bord des Segelschiffes âEmpusaâ mit Kurs nach Wisborg bringen. Nach und nach fĂ€llt die gesamte Besatzung dem Vampir zum Opfer. Als der Schoner in Wisborg einlĂ€uft, findet man nur noch den ans Steuerrad gebundenen KapitĂ€n (Max Nemetz) mit zwei kleinen Wundmalen am Hals tot auf.
Insgeheim bezieht Orlok mit seinen SĂ€rgen sein Domizil in dem verfallenen GebĂ€ude gegenĂŒber Hutters Haus, wobei ihm Rattenscharen folgen, die die Pest in Wisborg verbreiten. Der zu Rate gezogene Wissenschaftler Professor Bulwer (John Gottowt) steht dem PhĂ€nomen hilflos gegenĂŒber.
Thomas Hutter ist die Flucht aus den Karpaten geglĂŒckt, und nach einem Krankenhausaufenthalt gelangt er zurĂŒck nach Wisborg. Dort ist der Makler Knock inzwischen dem Wahnsinn anheimgefallen und bezeichnet Graf Orlok als seinen Meister, wĂ€hrend Ellen unter Somnambulismus leidet. Hutters Frau erfĂ€hrt aus der von ihrem Gatten mitgebrachten EnzyklopĂ€die ĂŒber Vampire, welchen Opfers es bedarf, um den Untoten zu vernichten ...
Am 04.03.1922 hatte Friedrich Wilhelm Murnaus Meisterwerk seine Premiere und hat seither nichts von seiner Faszination verloren. Der Kritiker BĂ©la BalĂĄzs prĂ€gte die ĂŒberaus treffende Formulierung, dass den Zuschauer âein frostiger Luftzug aus dem Jenseits â anwehe.
Murnaus Klassiker besticht durch seine ausgedehnten, stimmungsvollen AuĂenaufnahmen, die unter anderem in Wismar, LĂŒbeck und der Slowakei entstanden. Die Kamera von Fritz Arno Wagner schwelgt in sowohl idyllischen als auch bedrohlichen Landschaftsaufnahmen. Noch eindrucksvoller ist die Bildersprache mit den ausdrucksstarken Schattenspielen. Hans Erdmanns âfantastisch-romantische Suiteâ instrumentiert den Film kongenial. Die fruchterregende Maske des Vampirs ebenso wie die Bauten und die KostĂŒme entwarf der Produzent Albin Grau, dessen Gesellschaft Prana-Film durch einen Plagiatsstreit mit Florence Stoker, der Witwe des âDraculaâ-Autors Bram Stoker, in solch erhebliche finanzielle Schwierigkeiten geriet, dass sie noch im selben Jahr Konkurs anmelden musste. Die von Mrs. Stoker gerichtlich angeordnete Vernichtung sĂ€mtlicher Kopien von "Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens" konnte glĂŒcklicherweise vereitelt werden.
Von den Darstellern brilliert besonders Max Schreck (1879 - 1936), fĂŒr den seine Verkörperung des Grafen Orlok zur Rolle seines Lebens wurde. Der Familienname des Schauspielers scheint in der Tat programmatisch, denn wie seine Zeitgenossen konstatieren, umgab ihn stets eine mysteriöse Aura. Der hauptsĂ€chlich an den MĂŒnchner Kammerspielen wirkende KĂŒnstler agierte noch in zahlreichen weiteren Filmen, doch keiner von ihnen erreichte den Ruhm von â Nosferatu â Eine Symphonie des Grauensâ. Graf Orlok mag sich im Licht der Sonne in Rauch auflösen, Max Schreck hat durch diese Rolle Unsterblichkeit erlangt.
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#nosferatu - eine symphonie des grauens#friedrich wilhelm murnau#max schreck#gustav von wangenheim#greta schroeder#stummfilm#deutsches kino#deutsche schauspieler#horror#silent film#german cinema#german actors
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Die neueste untreue Verfilmung - Sie haben mir das Herz gebrochen um politisch korrekt zu sein
Seit meinen Teenager-Jahren war Anne Rices âVampire Chroniclesâ meine Lieblingsbuchreihe. Diese BĂŒcher haben mir in schweren Zeiten sehr geholfen, und ich habe immer von einer ordentlichen Verfilmung getrĂ€umt und nie ganz verstanden warum es in all den Jahren nur ganze zwei Verfilmungsversuche gegeben hat, die nie Forstetzungen nach sich gezogen haben. Im Grunde war die HaupterklĂ€rung immer die Kostenfrage, doch nun im Goldenen Zeitalter des Fernsehens, in dem man Westeros und Mittelerde in Fernsehserienform zum Leben erwecken kann, wĂ€re doch wohl auch der Zeitpunkt gekommen endlich eine Fernsehserie zu machen, die auf der Romanreihe basiert.
Das dachte sich auch Anne Rice, als sie vor ein paar Jahren versuchte zusammen mit ihren Sohn Christopher eine Serienversion basierenden auf ihren BĂŒchern auf die Beine zu stellen. Es war ein ambitioniertes kollaboratives Projekt, denn die beiden Rices hörten sich via Social Media die Gedanken und WĂŒnsche der Fans zu diesem Thema an, diskutierten diverse Fragen in Bezug auf Casting, inhaltichen Aufbau, und vieles mehr. Das Projekt fand sogar Interessenten und war im Grunde schon ziemlich weit gediehen, bis der Geldgeber doch absprang und der Stoff mit einem Schlag wieder ohne Besitzer war, was die Verfilmungsrechte angeht. Hulu verzichtete auf eine Bestellung von auch nur einen Piloten.
Das damalige Projekt hĂ€tte nicht alle Romane umfasst, da die Rechte zur Schwesternserie um die Mayfair-Hexen anderweitig vergeben waren und deswegen die drei Crossover-Romane âMerrickâ, âBlackwood Farmâ und âBlood Canticleâ nicht hĂ€tten verfilmt werden können.
Deswegen war es eigentlich ein Grund zur Freude als sowohl die Rechte an den Mayfair Hexen als auch die an den Vampir-Chroniken einen neuen Besitzer fanden und dieses Mal sogar unter dem gleichen Dach. AMC erwarb alle Rechte, und es lag nahe anzulegen, dass sie im Zuge der Suche nach einem Nachfolger fĂŒr âThe Walking Deadâ getan hatten.
Doch nach dieser Nachricht wurde es zunehmend still um dieses Serienprojekt. Anstatt das bereits weit gediehene Projekt zu nehmen wie es war, entschied sich AMC offenbar noch einmal von Vorne anzufangen, was die Entwicklung anging, denn vor wenigen Monaten wurde bekannt, dass offizielle eine Serienversion von âInterview with the Vampireâ in Auftrag gegeben worden war. Das war nun doch etwas erstaunlich fĂŒr die Fans, da es sich eben nicht um eine âVampire Chroniclesâ-Serie handelte, sondern um âInterwiew with the Vampireâ. Offenbar plante AMC die Romane entweder alle einzeln zu verfilmen oder den bekannteren Markennamen zu verwenden. Das Problem damit war nun, dass die Rices im vorherigen Serienprojekt ziemlich klar gesagt hatten, dass sie âInterwiewâ zwar im Rahmen der neuen Serie neuverfilmen wĂŒrden, aber eben nicht mit dem Roman beginnen wĂŒrden. DafĂŒr gab es zwei schlagende GrĂŒnde: 1. Wollten sie Lestat als zentralen Protagonisten etablieren und der kommt in âInterviewâ ĂŒber weite Strecken der Handlung nicht vor und wird nicht immer als besonders sympathisch vorgestellt und 2. Gibt es bereits eine bekannte und beliebte Verfilmung des 1. Romans zu der Anne Rice damals sogar das Screen Play verfasst hatte.
Noch seltsamer war, dass weder Anne Rice noch Christopher Rice seit die Serie offiziell angekĂŒndigt wurde jemals wieder etwas zu diesem Thema sagten. Laut einigen Artikeln sind sie zwar immer noch als Executive Producers beteiligt, doch ihr Input dĂŒrfte nicht mehr im selben MaĂ vorhanden sein wie zuvor. Anders als GRR Martin oder Diana Gabaldon sah es auf einmal auch nicht mehr danach aus als ob die beiden auch nur einzelne Skripts fĂŒr die Serie verfassen wĂŒrden. Das seltsame Schweigen war ein beunruhigendes Zeichen, und es stellte nur das Vorspiel zu dem dar, was danach kam.
Vor einiger Zeit wurde das Casting fĂŒr Lestat bekannt gegeben, was niemanden besonders glĂŒcklich aber auch niemanden besonders unglĂŒcklich machte. Die meisten Fans nahmen es mit âAhaâ zur Kenntnis und waren bereit abzuwarten, bis diese Woche AMC einfach so eine Bombe auf ihre Serie und das Vampire Chronicles Fandom abwarf.
Jacob Anderson , bekannt durch seine Rolle als Grauer Wurm in âGame of Thronesâ, wurde als neuer Darsteller von Louis de Point du Lac bekannt gegeben. Und die Showrunner versicherten im Rahmen dieser Bekanntgabe auch, dass sie die Serie einfach entsprechend an die Tatsache, dass der weiĂe Plantagen-Besitzer und Sklavenhalter aus dem New Orleans des 18. Jahrhunders nun von einerm schwarzen Darsteller gespielt werden wĂŒrde, anpassen wĂŒrden.
Jetzt könnte man meinen, dass wĂ€re ein Witz auf unser aller Kosten. Stattdessen dĂŒrfte es erklĂ€ren warum Anne Rice diese neue Serien-Adaption inoffiziell nicht mehr als Irgendetwas, das mit ihr zu tun hat, ansieht.
Die meisten Protagonisten der âChroniken der Vampireâ sind weiĂ, dafĂŒr gibt es allerdings einen guten Grund, ein groĂer Teil des Inhalts spielt in der Vergangenheit, in historischen Settings, in denen sich die Charaktere nur deswegen so frei bewegen können wie sie es tun eben weil sie weiĂ sind. Deswegen sind die meisten Protagonisten auch MĂ€nner. Wenn es um Frauen geht, dann wird auf die damit verbundene Problematik eingegangen, wenn es eine gibt, oder sie sind Mitglieder Matriarchalischer Gesellschafststrukturen. Wohl gemerkt, gibt es auch POC-Charaktere, die aber Ă€hnlich wie die Frauen dem Kontext ihrer jeweiligen Existenz angepasst sind, sie wachsen und gedeihen unter den UmstĂ€nden unter den sie wachsen und gedeihen können.
Und das fĂŒhrt uns zu der Frage mit welcher Einstellung man an einen gewissen Stoff heran geht. Die meisten Romane der Chronik der Vampire sind in erster Linie historische Romane. Ja Vampire, Hexen und Geister kommen vor, aber Anne Rice setzt diese Elemente in ein historisch akkurates Umfeld. Die RealitĂ€t, in der die Vampir-Charaktere leben, ist unsere RealitĂ€t. Kein fiktives Parallel-Universum, im Gegenteil die Tatsache, dass es die Vampire Chronicles-âRomaneâ gibt ist ein Teil der Narration der Reihe, auf den immer wieder verwiesen wird. Als Lestat im zweiten Roman im 20. Jahrhundert erwacht, ist er erstaunt, dass man seinen Namen kennt, bis er herausfindet, dass vor einigen Jahren ein Roman namens âInterview mit einem Vampirâ erschienen ist, in dem er eine nicht zu verachtende Rolle spielt. Sprich die Reihe lebt davon, dass sie ihre Horror- und Fantasy-Elemente in realistischen Kontext der echten Welt setzt. Je weiter sie fortschreitet, desto mehr tritt dieser Aspekt zu Gunsten einer Art vampirischen Parallel-Gesellschaft in der Hintergrund, aber das kann geschehen eben weil die ersten vier Romane die Reihe in der RealitĂ€t verankert haben.
Eine andere beliebte und bekannte Romanreihe, die so vorgeht, sind Diana Gabaldons Romane um Claire und Jamie Fraser. Diese wurden vor ein paar Jahren von Ron Moore als âOutlanderâ in einer Serie umgewandelt, die bis heute erfolgreich auf Starz lĂ€uft. Wir warten wegen Covid momentan schon recht lange auf Staffel 6. âOutlanderâ besitzt Zeitreiselemente, ist aber in erster Linie eine historische Serie. Ja, der Ausgangspunkt ist, dass Claire Randall durch einen Steinkreis ein paar Jahrhunderte in die Vergangenheit gerĂ€t, aber es ist unsere echte Vergangenheit. Ron Moore und seine Mitarbeiter sind âOutlanderâ daher als historische Serie mit phantastischen Elementen angegangen. Sie sind teiweise sogar so weit gegangen âFehlerâ aus den Romanen zu korrigieren, so historisch akkurat wollten sie sein.
Die Leute hinter der neuen âInterview with the Vampireâ-Serie gehen diese offenbar nicht so an. Sie denken, dass es eine Serie ist, um der es um Vampire gibt, und deswegen mĂŒssen sie nicht mehr realisitsch sein. Denn wenn wir ehrlich sind, dann kann so gut wie nichts aus âInterview with the Vampireâ funktionieren, wenn Louis ein schwarzer Mann ist.
Ja, es gab freie Schwarze in New Orleans schon vor dem BĂŒrgerkrieg, Anne Rice hat sogar einen ganzen eigenen Roman zu diesem Thema geschrieben, der ĂŒbrigens auch schon mal verfilmt wurde, aber sie hat darin immer betont, dass sie trotzdem immer noch schwarz waren und meistens nur dank ihren Verbindungen zu WeiĂen von der weiĂen Gesellschaft respektiert wurden, das waren illegitime Kinder von weiĂen MĂ€nnern, Geliebte beides Geschlechts von weiĂen MĂ€nnern etc.
Hinzu kommt, dass Lestat in dieser Serie bereits als weiĂer Mann gecastet wurde, was uns vor das Claudia-Problem stellt. Nach Lestats scheinbaren Tod reisen Louis und Claudia durch die Welt auf der Suche nach anderen Vampiren. Unter anderem verschlĂ€gt es sie nach Transylvanien, wo sie sich mit einem EnglĂ€nder anfreunden, auĂerdem sind sie auf Schiffen, in Kutschen etc. unterwegs, bis sie schlieĂlich in Paris landen, wo sie Armand und das Theater der Vampire treffen. Wenn Claudia ein weiĂes Kind ist, verlangt die Serie von uns zu schlucken, dass ein schwarzer Mann mit einem weiĂen Kind alleine durch die Welt reist und trotzdem in keinerlei Schwierigkeiten gerĂ€t. Und sie verlangt von uns zu schlucken, dass ausgerechnet ein EnglĂ€nder in diesen schwarzen Mann die zivilisierte Welt in barbarischen Transylvanien sieht. Wenn sie schwarz ist, dann lebt ein weiĂer Mann - Lestat - Jahrzehnte lang mit einem schwarzen Mann und dessen Tochter zusammen, was offenbar niemanden wundert, und das in gehobenen gesellschaftlichen Kreisen. Ăberhaupt wĂŒrde die gesamte Beziehung zwischen Louis und Lestat seltsam umgeschrieben werden. UrsprĂŒnglich zieht Lestat mit seinen blinden Vater bei Louis ein. Angenommen Louis hĂ€tte noch eine Plantage, dann wĂŒrden zwei weiĂe MĂ€nner zu einem schwarzen ziehen, was fĂŒr gewisse Annahmen und Probleme in ihren sozialen Umfeld sorgen wĂŒrde. Wenn das in der RealitĂ€t passiert wĂ€re, wĂ€re klar wem die Plantage in Wahrheit nun gehört.
GrundsĂ€tzlich behauptet Louis immer, dass Lestat ihn nur deswegen verwandelt hat, weil er seine Plantage wollte, die er ihm aber niemals ĂŒbertragen wollte - das ist nicht wahr, ist aber seine Sichtweise. Das Problem mit diesem Casting ist aber, dass es damit automatisch wahr wĂ€re, und Lestat automatisch der wahre Besitzer dieser Plantage in den Augen der Umgebung wĂ€re. Ăhnlich problematisch bis unmöglich wĂ€re Louis vorsichtige Romanze mit seiner Nachbarin - eine weiĂe Frau, die einen wenn auch freien Schwarzen auf diese Weise interessant findet - nope, das wĂŒrde nie funktionieren. Louis sieht sich oft als Lestats Sklaven, wenn er schwarz wĂ€re und Lestat weiĂ, wĂ€re er das auf gewisse Weise tatsĂ€chlich - sie könnten niemals wirklich gleichberechtigt sein und niemals in so in der Gesellschaft auftreten, nicht nur am Land, sondern auch in New Orleans selbst. Louis wĂ€re entweder der offizielle Babysitter von Claudia oder er wĂ€re Lestats Diener, immer und ĂŒberall.
Wenn man jetzt hergeht und all das aber Ă€ndert, dann hĂ€tte dieser Charakter nichts mehr mit Loius de Point du Lac zu tun. Nehmen wir an Louis ist ein Sklave, den Lestat befreit, wenn man davon absieht, dass das eine Kopie des Klaus/Marcel-VerhĂ€ltnis aus âThe Originalsâ wĂ€re. wenn auch hoffentlich ohne Sohn-Aspekt, wieso hĂ€tte Louis dann irgendein Problem mit Lestat? Und was hĂ€tte Lestat in irgendeiner anderen Hinsicht als der emotionalen davon?
Schlimmer noch, Louis ist der depressive schuldgeplagte Charakter. Er kommt nicht ĂŒber den Tod seines Bruders hinweg, denn er seiner Ansicht nach verschuldet hat. Das hat alles mit seinem Status als Plantagen-Besitzer und Familienoberhaupt zu tun, kann aber natĂŒrlich ersetzt werden. Im Film wurde diese ganze Backstory durch den Tod seiner Fraun im Kindbett ersetzt. Ăhnliches könnte man wieder tun, aber ein Teil davon warum Louis denkt das Leben wĂ€re sinnfrei und Menschen und besonders Vampire schlecht ist implizit sein Hintergrund - er war ein Sklavenbesitzer, der von der unbezahlten Arbeit anderer profitiert hat, so wer er sich von Lestat gefangen gehalten und dominiert fĂŒhlt, hat er andere gefangen gehalten und dominiert, als Mann seiner Zeit hat er darin damals aber nichts falsches gesehen, sondern wurde sich erst im Laufe der Zeit unbewusst darĂŒber bewusst wer und was er ist, seine Dunkelheit geht Hand in Hand mit dem, was er schon in seinen sterblichen Leben getan hat. Ein ehemaliger Sklave hĂ€tte sich in dieser Hinsicht nichts vorzuwerfen. Louis diskriminiert niemanden, wenn er tötet, weil er nicht zwischen Schuld und Unschuld unterscheiden kann, aber vielleicht auch, weil er das nicht möchte, vielleicht will er endlich alle gleich behandeln. AuĂerdem ist er ein gebildeter Mann, er kann lesen und schreiben, ist ĂŒberaus belesen, ein groĂer Philosoph, er ist âPflanzeradelâ - er hĂ€lt sich fĂŒr gebildeter und intellektueller als seine Umgebung, was ein weiterer Grund fĂŒr seine Konflikte mit Lestat ist, den er fĂŒr einen ungehobelten Bauern hĂ€lt, obwohl er wie sich spĂ€ter herausstellt der SpröĂling eines verarmten Adelsgeschlechts aus Frankreich ist. Ein ehemaliger Sklave kann niemals so ein gebildeter Philosoph sein, der sich zu viele Gedanken ĂŒber Gut und Böse gemacht hat. Das wĂ€re einfach sehr sehr unwahrscheinlich.
Damit fallen alle Aspekte die Louis zu dem geplagten Philosophen, der er ist, machen, zum gebrochenen Herzen seiner Zeit, weg. Falls sie aber trotzdem auf ihn zutreffen, sind wir wieder bei dem âsie nehmen die historische RealitĂ€t der BĂŒcher nicht ernst, weil Vampire darin vorkommenâ-Argument angekommen.
Was uns zum letzten Aspekt des Problems fĂŒhrt: Warum verfilmen sie einen Stoff, der sie scheinbar kein bisschen interessiert? âOutlanderâ hat Claire sehr bewusst als weiĂe Frau gecastet, weil das fĂŒr die Story, die erzĂ€hlt wird, notwendig war. Und auch alle anderen Charaktere waren weiĂ, weil sie es in ihren jeweiligen Rollen sein mussten. Und niemand hat sich darĂŒber beklagt.
Wenn die Macher hinter der neuen âInterview with the Vampireâ-Serie unbedingt eine POC-Haupfigur haben wollten, um politisch korrekt zu sein, dann hĂ€tten sie entweder irgendeinen freien Schwarzen als Freund fĂŒr Louis oder Lestat dazu erfinden sollen oder irgendeinen anderen Charakter, der eben nicht gerade dar reichte Plantagen-Besitzer ist, schwarz casten sollen. Aber wenn man einen Stoff verfilmt, der ĂŒber weite Strecken in der gehobenen Gesellschaftsschicht von Louisiana im 18. und 19. Jahrhundert spielt, dann sollte man eigentlich vorhersehen, dass die schwarzen Rollen vor allem die der Sklaven und Bediensten und Hintergrundscharaktere bzw. in diesem Fall Vampiropfer sein werden. Wenn man damit nicht leben kann, dann sollte man so einen Stoff eben gar nicht erst verfilmen.
Claudia, Lestat und Armand, selbst Antoine und Madeleine, wĂ€ren aus verschiedenen GrĂŒnden, die vor allem mit spĂ€teren Romanen zu tun haben, ebenfalls schwierig als nicht-weiĂ zu casten, aber nichts, wirklich nichts, spricht dagegen Daniel Molloy, den Reporter aus der Gegenwart (bzw. dem 20. Jahrhundert, ich gehe aber nicht davon aus, dass diese Serie so korrekt vorgeht, dass sie den Rahmenhandlung in den 70ern ansiedelt), als POC zu casten. Wenn sie also unbedingt divers sein wollten, hĂ€tten sie das tun können.
Aber vermutlich war ihnen die Rolle nicht groĂ genug. Kleine Ănderungen hĂ€tten aber zumindest im Rahmen dieser Serie selbst ein Race-Bending von so ziemlich allen anderen wichtigeren Charakteren gestattet, eben mit Ausnahme von Louis.
Und wenn jemand genau den einen Charakter, bei dem es aus PlotgrĂŒnden einfach nicht möglich ist, mit einen POC besetzt, dann zeigt das, dass sie nur den Markennamen benutzen wollten und kein Interesse an der eigentichen Story haben, die sie verfilmen.
Ich meine, kein weiĂer Darsteller hĂ€tte sich fĂŒr die Hauptrolle in âTwelve Years as a Slaveâ beworben. Da hĂ€tte es noch mehr Sinn gemacht, wenn diverse Frauen fĂŒr Louis vorgesprochen hĂ€tten (die vermutlich die Rolle besser auf den Punkt bringen wĂŒrden als jeder Mann, immerhin ist er die Verkörperung der trauernden Mutter, die ihr Kind im Alter von fĂŒnf Jahren begraben musste). Schlimmer noch wĂ€re aber die Idee, dass Jacob Anderson die Rolle einfach so angboten wurde, damit ein bekannter Name in der Serie vorkommt.
Wie auch immer, ansehen werde ich mir diesen ScheiĂ jetzt nicht mehr.
Ich bin nicht nur wĂŒtend, nein, es ist schlimmer, mir wurde im wahrsten Sinne des Wortes das Herz gebrochen, weil diese neue Serie mir jetzt jede Chance darauf die âVampire Chroniclesâ-Verfilmung, auf die ich mein Leben lang gewartet habe, noch zu Lebzeiten zu sehen geraubt hat.
Und das ist einfach nicht fair. Nicht nach all den Jahren der Entwicklung dieses Serienprojekts. HÀtte AMC nicht einfach einen anderen Stoff versauen können?
(Ăbrigens AMC ich kann mich nicht daran erinnern, dass sie die Grimes-Familie im âThe Walking Deadâ schwarz gecastet hĂ€tte, und dabei gĂ€be es viel weniger was dagegen spricht als im Fall von Louis, aber das nur so nebenbei).
#Blog#Anne Rice#The Vampire Chronicles#interview with the vampire#AMC#Interview mit einem Vampir#Die Chronik der Vampire#Outlander#louis de pointe du lac
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6persochallenge par @mysterious-corvidae | @corvidae-challenge
Personnage n°3 : Vladimir Råkóczi (ft Luke Evans), forum Avada Kedavra (2014-2017)
Vlad est un perso trĂšs particulier pour moi car câest le premier personnage masculin que jâai jouĂ©. Jâen joue trĂšs peu mais si jâarrive Ă en jouer aujourdâhui câest grĂące Ă ce personnage. Je lâai jouĂ© trois ans sur le forum Avada Kedavra dâAdamantium et jâai refait une tentative sur un forum HP mais je nâai pas rĂ©ussi Ă le lancer proprement.Â
Vlad est un sorcier sang pur, transylvanien (trĂšs important !), descend de prince de Transylvanie qui a la particularitĂ© dâĂȘtre sourd. Il a grandit avec sa grande soeur et sa petite soeur dont il est extrĂȘmement proche. HĂ©ritier de sa famille, il est promis Ă un bel avenir si son handicap ne lui faisait pas dĂ©faut. Il apprend Ă vivre avec, grĂące Ă ses soeurs qui le dĂ©fendent Ă Durmstrang. Il se spĂ©cialise en alchimie pour tenter de trouver un remĂšde Ă son handicap, laissant ses soeurs sâengager dans la politique magique internationale afin de rendre la Transylvanie sorciĂšre indĂ©pendante avec les RĂĄkĂłczi en prince de la rĂ©gion comme ce fut le cas 400 ans plus tĂŽt. Lors de la 2nd guerre des sorciers, Lord Voldemort sâintĂ©resse Ă la famille et propose Ă Vlad de le rejoindre, chose quâil refuse ce qui couta la vie Ă sa soeur la plus jeune. RongĂ©e par le chagrin, il sâenferme sur lui mĂȘme, finit par atterrir en tant que professeur dâalchimie Ă Durmstrang (il tourne jamais le dos Ă ses Ă©lĂšves, et une craie Ă©crit par magie au tableau, il est pas fou le coco ! ). Il finit par tomber amoureux dâune nĂ© moldu, il sait quâil ne pourra jamais lâĂ©pouser, et comble de son malheur, elle finit par mourir dans lâattaque de lâĂ©cole. Il continue de sâenfermer sur lui mĂȘme, quitte lâĂ©cole et finit par Ă©pouser une sorciĂšre sang pur comme le veut sa famille pour assurer la lignĂ©e des RĂĄkĂłczi.Â
Câest donc un sorcier torturĂ© quâon a fait souffrir irp (toute la partie Ă Dursmtrang a Ă©tĂ© jouĂ© jusquâĂ la fin de son histoire) et avec qui je me suis bien amusĂ©e, jâai adorĂ© Ă©crire avec lui et avec la joueuse qui a jouĂ© sa chĂ©rie ! Jâavoue que jâaimerais bien le rejouer...donc si vous un contexte qui sây prĂȘte vous pouvez toujours me faire des propositions peut-ĂȘtre que je vous rejoindrais avec le monsieur :D
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C'est une espÚce de Dracula transylvanien qui se comporte sur scÚne comme un Iggy électrocuté.
Alain Pacadis (Un jeune homme chic)
#quote#quotation#citation#quotes#livre#book#book lover#bibliophile#book therapy#book addict#book community#book worm#goodreads#Dracula#littérature#literature#Iggy Pop#alain pacadis#un jeune homme chic#french#français
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Why yes I just love me some Hotell Transylvanien
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Le theme #defimaliki du jour c'est vampire et allezsavoirpourquoi un Arystar s'est incrustĂ©... ^^ juste pon perso prĂ©fĂ©rĂ© de tous les temps, quoi... Ceux qui ne connaissent pas #dgrayman vont tout de suite voir en quoi son design trĂšs Transylvanien colle au thĂšme, et ceux qui connaissent maugrĂ©ront que cĂ©mĂȘmpa1vampyrdabor. PlutĂŽt que les bains de sang, il s'essaye depuis peu aux bains de soleil (c'est qu'il est bien pĂąle) et «quelqu'un» (#timothyhearst ?) l'aide ici aux bains tout court... ah ce Kro-chan, victime un jour victime toujours. #katsurahoshino #arystarkrory #çatournelmal #dgrayman #fanart #alcoholpen #ombrelle #sunbath #bloodgourd #kroryforever #bestvampyrever https://www.instagram.com/p/BznbKWdouNq/?igshid=1usoyt1vj0vn1
#frominsta#defimaliki#dgrayman#timothyhearst#katsurahoshino#arystarkrory#çatournelmal#fanart#alcoholpen#ombrelle#sunbath#bloodgourd#kroryforever#bestvampyrever#Arystar Krory#D.Gray-Man#timothy hearst#katsura hoshino
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Je ne peux pas quitter Bucarest sans rendre visite Ă la villa (le palais) de la petite famille Ceaucescu au nord de la ville.
On me lâavait vendu plein du mauvais goĂ»t gĂ©nĂ©ralement associĂ© aux dictateurs dĂ©bonnaires. Je ne suis pas du tout de cet avis: câest globalement homogĂšne et infiniment plus sobre que les 2 palais royaux que jâai visitĂ© jusquâici. Jâapprends que les roumains eux mĂȘmes ignoraient lâemplacement exact de cette maison (4900m2 quand mĂȘme), aujourdâhui enchĂąssĂ©e dans le quartier des ambassades.
Je quite donc Bucarest pour revenir dans les Carpates puisquâil nây pleut plus, mĂȘme si le thermomĂštre a perdu 10 degrĂ©s. Ăa caille tellement que le col que jâai empruntĂ© il y a 10 avec ses sommets dans les nuages est dĂ©sormais sous la neige et fermĂ© Ă la circulation.
Je fais Ă©tape une nouvelle fois Ă Sibiu, le joyaux transylvanien. Lâappellation est faite maison mais pas volĂ©e.
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i always wanted to leave. (at RumÀnien Transylvanien) https://www.instagram.com/p/Boi1JCpHvos/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=15dyry7fmq8iu
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