#rostige
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official-german-puns · 2 days ago
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Bin absolut kein Fan von den Ideen des Merz.
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matthiasheiderich · 2 years ago
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Rostiger Nagel. Architect: Stefan Giers. Photo: Matthias Heiderich
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dannysoil · 3 months ago
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marchelino666 · 2 years ago
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itsyveinthesky · 10 months ago
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simonh · 11 months ago
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Rostiger Nagel, Lausitz
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Rostiger Nagel, Lausitz by Matthias Heiderich
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hengheng7 · 1 year ago
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Ein neuer Briefkasten wäre kein Luxus
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unterwaesche · 2 years ago
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Eifersüchtig...mein Sohn würde verrückt werden.
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Yo, egal was in der nächsten Nintendo Direct angekündigt wird, es wird doch nichts diesen Doppelwumms übertreffen. [x]
Und da mir gerade aufgefallen ist dass ich Umfragen hab:
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bluecherei · 7 months ago
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Eine Zeichnung vom Sonntag, diesmal die alten Speicher im Magdeburger Industriehafen. Das rostige Gebilde, das im Vordergrund den Blick auf das Gebäude versperrt, ist das vergammelte Heck des Kettenschleppdampfers "Gustav Zeuner", der rechts daneben an Land aufgebockt zur Besichtigung bereitsteht.
Das Runde ist in diesem Fall nicht im, sondern vor dem Eckigen, und ich bin im Nachhinein sehr glücklich mit meiner Entscheidung, das den Blick verstellende Objekt nicht einfach wegignoriert zu haben. Ohne wäre das Bild um einiges langweiliger geworden!
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schreibschuppen · 8 months ago
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Joel-Lee | DeviantArt
Manchmal fragte er sich, warum es sich überhaupt lohnte, weiterzumachen. Meistens nachts, meistens, wenn die Dunkelheit sich um ihn zusammenzog, wenn sich ein stickiges Tuch über sein Gesicht legte, ihm den Atem abschnürte, trotz der frischen Luft, die durch die weit offenen Fenster in sein Schlafzimmer strömte. Wenn sich in seinem Magen ein schwarzes Loch öffnete, das sich weigerte, ihn endlich zu verschlingen.
Und heute war so eine Nacht.
Heute morgen war da noch das Gefühl von Aufbruch gewesen, von Freiheit. Das Gefühl, das erste mal seit langem wieder durchatmen zu können.  Und jetzt konnte er sich nicht einmal daran erinnern, wie es gewesen war. Es war nur noch ein Bild, das hinter einer dicken Milchglasscheibe verschwand. Alles, was sich außerhalb seines Nestes aus Dunkelheit befand, war surreal, eine Parodie von etwas, dass er nicht kannte, voller Anspielungen, die er nicht verstand, weil das hier nicht seine Welt war.
Um ihn herum schwirrten die Gedanken und Gefühle der Menschen, die sich nur ein Stockwerk weiter unten in der Taverne aufhielten, keinen Meter und nur einen morschen Holzfußboden entfernt. Und doch so unendlich weit weg. Oh, er sah ihre Blicke, wie sie ihn beäugten, wenn sie glaubten, er sähe es nicht. Wie sie sich an seiner Fremdartigkeit störten, sich fragten, warum der Inquisitor ihm erlaubte, hier zu bleiben. Sie zu belästigen. Ihren hart erkämpften Frieden durch seine Andersartigkeit zu stören. Er konnte es ihnen nicht verdenken. Die Welt brannte rings um ihre kleine Bergfestung, und jeden Tag kehrten Soldaten heim, um von einem neuen Verlust zu erzählen. Einem weiteren Stück Heimat, dass der Krieg gefressen hatte. Der Himmel blutete einen unablässigen Strom von Dämonen auf die Welt, und ein größenwahnsinniger Magier versuchte, die Realität selbst zu zerstören. Und hier war er, steckte wie ein rostiger Nagel in dem Sanktuarium, dass sie sich selbst geschaffen hatten. Er hatte kein Recht dazu, ihr Leben noch schwerer zu machen, als es bereits war.
Manchmal wünschte er sich, ihre Stimmen würden verstummen. Ihn endlich alleine lassen. Aber woher würde er dann noch wissen, dass er echt war? Das er real war?
Er hatte versucht, mit Solas darüber zu sprechen. Der Elfenmagier, der selbst das Nichts kannte, vielleicht würde er ihn verstehen, hatte er gehofft. Nein. Er war ein Geist, und er durfte nichts an sich reißen, dass ihm nicht gehörte. Nicht das Gefüge der Dinge durcheinander bringen. Durfte nicht körperlich werden. Aber er war schon zu viel, um sich wieder aufzulösen. Varric hatte mit ihm darüber gesprochen. Von dem Zwerg ging die Wärme einer Umarmung aus, das beständige Knistern eines Kaminfeuers, willkommen sein. Er solle den Weg weiter gehen, das Land mit seinen Schritten brandmarken, unwiderbringlich sein Leben ändern. Aber Varric verstand nicht, verstand nicht was passierte, wenn er scheiterte, verstand nicht, dass ihn dann alle entlarven würden, dass aus misstrauischen Blicken Fackeln und Mistgabeln werden würden, verstand nicht, dass er seine Fehler nicht korrigieren konnte, die Leute nicht mehr vergessen lassen konnte. Verstand nicht, dass jeder Fehler einen dunklen Fleck hinterlassen würde, bis er selbst zu einer Kreatur der Finsternis werden würde statt zu einem Menschen.
Er konnte nichts loslassen von dem bisschen, was er hatte. Aber das würde bedeuten, weiterhin im Zwielicht zu verharren. Weiterhin diese Nächte zu erleben, zurück zu sein dort, wo er angefangen hatte. Ein blutiger, zerschlagener Körper, allein gelassen in einem dunklen Loch. Feuchte Steinwände, Schmerzen, und Hunger, alles verschlingener Hunger. Sehnsucht nach etwas, an das er sich nicht erinnern konnte. Aber das war alles, was er noch hatte. Etwas davon loszulassen würde bedeuten, weniger zu werden. Sich zu verlieren. Zu verschwinden in der Dunkelheit. Zerrieben zu werden zwischen Steinen.
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lostintimenl · 4 months ago
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A video of these trains: https://youtu.be/Fn9qfLJ_EiI
Abandoned trains (Rostige Züge) Germany Oct 2022
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naturugarten · 3 months ago
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🍄🌱 #Flechten sind eine Lebensgemeinschaft von Pilzen und Algen. Die Alge produziert durch Photosynthese Nährstoffe, die der Pilz verwertet. Umgekehrt schützt der Pilz die Alge zB. vor Austrocknung und UV-Strahlung. Diese Symbiose ermöglicht es ihnen, auch unwirtliche Lebensräume wie Steine, rostige Metalle oder sogar Farbanstriche zu besiedeln. Dabei können sie je nach Art hunderte, manchmal sogar tausende Jahre alt werden. Besonders hübsch sind die #Trompetenflechten auf dem Bild. Sie wachsen seit Jahren auf den oben leicht angefaulten Holzpfosten einer Parkplatzeinfassung. Doch ihre winzige Schönheit fällt nur wenigen auf. 🔎 #SchauGenauHin
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z428 · 25 days ago
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Unter dünnem Regen, dann, Flucht ins Freie, um dem Geist den Luxus offenen Himmels zu versprechen. Sich so weit strecken, dass man an eigene Grenzen rührt und verwundert zurückschreckt, unsicher, ob man die Welt dahinter kennen will. Ferner: Natriumdampfglitzer über nassem Stein. Rostige Limousinen auf dem Parkplatz, traurige Nadelbäume in verdreckten Containern. Immer hier, irgendwo.
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📷 lost-in-moments
#lost in moments #outerworld #concrete city #where we are we are
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doctor-rosch · 9 months ago
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Tjena mittbena, farbror Rosch! Hur är läget? Ser fräsch ut!
Jag VET att jag är fräsch!! Det är inte vilken man som helst som kan leda mitt liv och upprätthålla en viss... Stil. En standard skulle man kunna säga!
Vet du, jag pratar nästan aldrig Svenska (det goda språket) längre så man har blivit en smula rostig! Känns udda. Särskilt som den där masken kan läsa av det också. Är inget heligt längre? FÖRR behövde man PLUGGA för att lära sig språk och nu ÅTERFÖDS FOSTER med KRAFTER istället! Eller så använder dom någon rackarns internet!
Det var bättre förr, även fast det inte var det.
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ocean-bookss · 2 months ago
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𝐋𝐞𝐨𝐧 𝐊𝐞𝐧𝐧𝐞𝐝𝐲 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫 - 𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 3
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𝐃𝐞𝐫 𝐙𝐞𝐫𝐬𝐭ö𝐫𝐞𝐫
Die Motoren des Vans verstummten, und für einen Moment herrschte Stille, abgesehen vom Geräusch des Windes, der durch die Ruinen pfiff. Vor uns lag eines der alten Gebäude Umbrellas, welches mittlerweile verlassen und zerstört zurückgelassen wurde. Das rostige Tor, das einst mit einer massiven Kette gesichert gewesen war, hängt schief, während der Schriftzug „Umbrella Corporation“ kaum noch zu entziffern war.
„Charmant“, murmelte ich und zog meine braune Lederjacke enger um mich. Claire stellt sich neben mich und mustert die Gegend mit einem misstrauischen Blick. Chris kletterte aus dem Wagen und prüfte seine Ausrüstung. „Dieses Labor ist zwar seit längerem zerstört, allerdings treiben sie ihr Unwesen dennoch an anderen Standorten." Seine Stimme war angespannt. Ich ließ meinen Blick über die Umgebung schweifen. Der Platz war überwuchert, Ranken wuchsen aus den Rissen im Asphalt, und das Gebäude ist durchzogen von Rissen. Unter Ziel war es, die Labore auf wichtige Dokumente zu untersuchen. Unser Team hat herausgefunden, dass sie wichtige Unterlagen in jedem ihrer Labore gehalten haben.
„Wir sollten uns beeilen“, sagte Ada, die hinter uns ausstieg. Sie war wie immer die Ruhe selbst, doch ihre Augen verrieten sie. Sie hatte leichte Falten auf der Stirn, die auf ihr angespanntes Sein deuteten. 
„Beeilen?“, wiederholte ich und wandte mich zu ihr um. „Du meinst, bevor noch jemand vorbeischaut, um eine Führung zu buchen?“
„Oder bevor wir zu spät kommen“, konterte sie, und ihr Lächeln war klein, doch so scharf wie eine Klinge. Chris unterbrach unsere Sticheleien und seufzte hörbar auf. „Reißt euch zusammen. Wir teilen uns auf. Claire und ich nehmen das Erdgeschoss und die westlichen Büros. Leon, du und Ada überprüft die Labore im östlichen Bereich." Ich nickte, während Ada bereits einen Schritt auf das Gebäude zumachte, ohne ein weiteres Wort zu verlieren oder auf mich zu warten.
Der östliche Bereich war in einem noch schlechteren Zustand als der Rest. Der Boden war bedeckt mit Scherben, zerbrochenen Fliesen und losen Kabeln, und die Wände waren so fleckig und bröckelig, dass ich mich fragte, wie dieses Gebäude überhaupt noch stehen konnte. Trotz des Chaos strahlten die Überreste der Einrichtung von den massiven Türen bis zu den Möbelstücken eine unheimliche Eleganz aus. Umbrella hatte offensichtlich keine Kosten gescheut, ihre Labore aufzubauen.
„Sie haben keine Mühe und Kosten gespart beim Aufbau ihrer Labore.“, murmel ich meine Gedanken laut, während ich einen umgestürzten Schreibtisch umgehe.
Ada ignorierte mich, was mich nicht überraschte. Stattdessen setzte sie ihre Schritte gezielt auf dem Boden, als würde sie jeden Moment in eine Falle treten können, dabei ist sie so leise wie eine Katze auf der Jagd. Ich beobachtete sie aus dem Augenwinkel; ihre hohen, schwarzen Schuhe klackerten kaum hörbar auf dem Boden. 
„Hier drüben“, sagte sie schließlich und deutete auf eine verschlossene Tür am Ende des Flurs. Ich trat vor und prüfte das Schloss. Es war alt und rostig. Ich zog mein Messer und machte mich daran, das Schloss zu knacken. Nach ein paar Sekunden klickte es, und die Tür schwang mit einem langen Knarren auf. Der Raum dahinter war ein weiteres Chaos. Regale waren umgeworfen, Papiere lagen verstreut, und ein alter Computer war in einer Ecke zusammengebrochen. Es sah aus, als hätte jemand das Labor in Eile verlassen oder als wäre es geplündert worden. „Das Dokument, das wir suchen, könnte hier irgendwo sein“, sagte ich und trat zu einem der Regale und begann, die verstreuten Papiere zu durchsuchen.
Ada bewegte sich zu einem Stapel Unterlagen und begann, sie schnell zu durchblättern. Ihre Finger glitten über die Blätter, ohne dass sie ihnen wirklich Aufmerksamkeit schenkte. "Trödeln wir oder nehmen wir unseren Beruf ernst?“ fragte ich ironisch, und sie sah kurz auf, ihr Gesicht eine perfekte Maske.
„Nichts von Interesse.“
Ich schnaubte. „Natürlich nicht.“
Es vergingen weitere Minuten, in denen wir den Raum durchsuchten. Schließlich richtete ich mich auf und strich mir den Staub von den Händen. „Nichts.“
„Vielleicht warst du nicht gründlich genug“, sagte sie leise, ohne mich direkt anzusehen.
Ich hob eine Braue und ließ ihr merkwürdiges Verhalten revue vor meinen Augen passieren, bis mir etwas klar wurde. "Sag Ada," begann ich, "Für wen arbeitest du diesmal?"
Sie hielt inne, ihre Hand auf der Kante eines Regals. Ihr Blick traf meinen, und für einen Moment war eine unangenehme Spannung zwischen uns. "Oh Leon," ihre Lippen zogen sich zu einem spöttischen Lächeln, „du weißt, ich schweige gern.“
Ihre Antwort verwunderte mich ehrlich gesagt gar nicht. Es war nicht das erste Mal, dass Ada im Hintergrund arbeitete. Bevor ich weiter fragen konnte, hatte sie sich bereits umgedreht und ging zur Tür. „Es gibt hier nichts mehr. Lass uns gehen.“
Ich blieb stehen und sah ihr genervt nach.
Dann meldete sich mein Funkgerät. "Chris, Claire. Here Leon. Brecht die Suche ab. Wir finden hier nichts mehr.“
„Was?“, kam Claires verwirrte Stimme durch die Leitung. „Leon, bist du sicher?“
„Ja. Die Mission ist erledigt.“
Ich warf einen letzten Blick auf Ada, die an der Tür wartete, ihre Haltung so ruhig wie immer. Irgendetwas wusste sie, das war offensichtlich. Doch wie immer war sie eine Mauer, gegen die ich nicht ankam.
Als wir zum Van zurückkamen, sahen Chris und Claire uns fragend an.
„Nichts?“, fragte Chris skeptisch.
„Nichts“, wiederholte ich, während ich Ada einen wissenden Blick rüber warf.
Chris runzelte die Stirn. Schließlich brummte er: „Darauf kommen wir noch zurück.“
Während der Motor ansprang und wir vom Gelände fuhren, spürte ich Adas Blick auf mir, kühl und unerklärlich. Ich lehnte mich zurück, verschränkte die Arme und schloss die Augen. Pure Zeitverschwendung.
︶︶︶ ⊹ ︶︶︶ ୨♡୧ ︶︶︶ ⊹ ︶︶︶
Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen, als ich mit einem schweren Seufzen die Tür zu meinem Büro öffnete. Die Winterzeit raubte mir den letzten Nerv und machte die Arbeit unerträglicher, als sie es sowieso schon ist. Der Raum war klein und mit dem Nötigsten ausgestattet: ein massiver Schreibtisch mit einem Laptop darauf, ein paar Aktenstapel, eine schäbige Stehlampe und ein metallener Aktenschrank, dessen oberste Schublade nur mit einem kräftigen Ruck aufging. Es war kein Ort, um sich wohl zu fühlen, aber zumindest hatte ich hier meistens meine Ruhe. Ich ließ die Tür hinter mir ins Schloss fallen und steuerte auf den kleinen Tisch mit der Kaffeemaschine zu, um mir einen Kaffee zu brühen. Der erste Schluck aus der Tasse war heiß und bitter, genau das, was ich brauchte, um den gestrigen Tag zu verarbeiten.
Seufzend ließ ich mich auf den Stuhl nieder und vernahm wenige Sekunden später ein sanftes Klopfen an der Tür. Ohne dass ich etwas sagen konnte, wurde diese geöffnet. Niemand Geringeres als Ada betrat den Raum. Sie schloss die Tür und lehnte lässig gegen dieser, als hätte sie eine Einladung gehabt, hier zu sein. Ihre Augen musterten mich mit dieser Mischung aus Neugier und Arroganz. Ich hob eine Augenbraue und musterte sie fragend. „Du bist früh wach“, sagte sie mit ruhiger Stimme.
Ich stellte die Kaffeetasse ab und verschränkte die Arme vor der Brust. „Was machst du in meinem Büro, Ada?“
Sie lächelte: „Muss ich denn immer einen Grund haben?" Fragt sie uns, stemmt eine Hand an ihre Hüfte. „Normalerweise schon,“ antworte ich gereizt. „Also, warum bist du hier?“ Statt zu antworten, zuckt sie leicht mit den Schultern und lässt ihren Blick durch den Raum schweifen, als wäre sie auf der Suche nach etwas. Ohne es zu wollen, provoziert mich ihr Verhalten. 
"Wusstest du, dass manche Menschen schlechter schlafen, wenn sie eine böse Vorahnung über eine Person haben?" Sprach ich und deutete auf die Mission vom vorherigen Tag. Sie trat an meinen Schreibtisch und ließ ihren Blick über die verstreuten Akten gleiten. „Vielleicht solltest du lernen, dass manche Menschen keine Rücksicht auf Verluste nehmen." Ich konnte mir ein bitteres Lachen nicht verkneifen. „Du solltest lernen, Informationen nicht vorzuenthalten, wenn sie benötigt werden.“
Sie schenkte mir einen nachdenklichen Blick, bevor sie sich auf die Tischkante setzte und ihre Stiefel hochzog. Ihre Haltung war so ruhig, dass es mir schwer fiel, nicht die Kontrolle zu verlieren. „Du hast dich nicht verändert, Leon." Fing sie an und lächelt spöttisch. „Gewisse Dinge gehen gewisse Menschen nichts an.“ „Ach ja?“ Ich stand auf und trat einen Schritt näher, meine Stimme wurde lauter. „Wie das Dokument, das du zufällig schon vorher entdeckt hast? Oder die Tatsache, dass du genau wusstest, dass wir umsonst suchen würden? Wann wolltest du uns das sagen, Ada? Nach dem nächsten Desaster?“ Ihr Lächeln wurde breiter, kälter. „Glaubst du, ich schulde dir eine Erklärung?“
Ich spürte, wie die Wut in mir aufstieg. „Du schuldest uns allen eine Erklärung! Claire, Chris, und mir. Wir riskieren unser Leben, während du Spielchen spielst." Es herrschte eine angespannte Atmosphäre im Raum, und ich war mir fast sicher, man hätte Qualm aus meinen Ohren vor Wut aufsteigen sehen können. Ich konnte meinen eigenen Puls in den Ohren hören, doch ich weigerte mich, meinen Blick von ihr abzuwenden. Ada war eine Meisterin darin, Leute aus dem Gleichgewicht zu bringen, und sie war gnadenlos. "Mach dir keinen Kopf, Leon." Begann sie. „Manchmal ist es besser, nicht alles zu wissen.“, sagt sie und wollte den Raum verlassen. "Du solltest gewisse Informationen preisgeben, wenn du willst, dass dieses Leid aufhört!“ zischte ich und betone die Imitation bewusst. Sie hielt kurz inne und schnaubte leise. „Ich kann diese Abhängigkeit nicht ausstehen“, erwiderte sie knapp und verließ schließlich den Raum. 
 
Ich starrte der geschlossenen Tür nach und fühlte, wie meine Hände sich zu Fäusten ballten. Ich atmete tief durch und versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Claire und Chris hatten die Auseinandersetzung sicher gehört. Wenn ich nicht gleich rausging, würde ich den nächsten Vortrag darüber bekommen, wie ich „professioneller“ sein sollte. Aber die Wahrheit war, ich hatte keine Ahnung, wie ich das mit Ada je in den Griff bekommen sollte.
Ich schloss die Augen für einen Moment und kreiste jeweils zwei Finger an meiner Schläfe, um mich zu beruhigen.
Nächstes Kapitel
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strassensonne · 5 months ago
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septemberluft
ein grau regierter morgen
feuchtigkeit ebbt in mein hirn
die septemberluft so still
bleiseen hinter meiner stirn
atem verstockt in der schwere
träges schmieröl meiner adern
von rostiger pumpe geleitet
lässt organe nassweich wabern
kein kühler wind mehr weht
blätter faulen, schimmel kriecht
wenn herbstkadaver aufersteht
friedhofsmoder wird getragen
von fahl anämischem wind
verschmiert die grenze zwischen tagen
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