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Jagender Hund: Effektive Lösungsansätze von Sonee Dosoruth

Sonee Dosoruth, eine anerkannte Expertin für Problemhunde, teilt ihre Erkenntnisse zum Umgang mit jagenden Hunden. Dieser Artikel beleuchtet ihre bewährten Methoden und gibt praktische Tipps für Hundehalter, die mit diesem herausfordernden Verhalten konfrontiert sind.
Verständnis des Jagdverhaltens
In ihren Programmen betont Sonee Dosoruth, dass Jagdverhalten bei Hunden ein natürliches Verhalten ist. Es ist Teil ihrer genetischen Ausstattung, kann aber in unserem modernen Alltag zu Problemen führen. Sie erklärt, dass dieses Verhalten nicht vollständig unterdrückt, aber effektiv gehemmt werden kann.
Die Jagdkette und ihre Bedeutung
Ein zentrales Konzept ist die Jagdkette. Sie besteht aus mehreren Phasen: Appetenz (ungerichtete Suche), Orten, Fixieren, Anschleichen, Hetzen, Packen, Töten, Wegtragen und Fressen. Sonee Dosoruth erläutert, dass bei verschiedenen Hunderassen bestimmte Elemente dieser Kette durch Zucht verstärkt oder abgeschwächt wurden. Dieses Wissen ist entscheidend, um das Verhalten des eigenen Hundes besser zu verstehen und gezielt beeinflussen zu können.
Hormonelle Aspekte des Jagdverhaltens
Ein wichtiger Punkt in Dosoruths Erklärung ist die hormonelle Komponente des Jagdverhaltens. Sie beschreibt, wie beim Jagen ein Cocktail aus Hormonen ausgeschüttet wird, darunter Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin und Endorphine. Diese Hormone können das Verhalten des Hundes stark beeinflussen und erschweren die Kontrolle durch den Halter, da sie selbstbelohnend wirken. Sonee Dosoruth betont, dass diese hormonelle Reaktion tagelang anhalten kann und erklärt damit, warum jagende Hunde oft schwer zu erreichen sind.
Ansatz für jagende Hunde
Basierend auf ihren Erfahrungen mit Problemhunden hat Sonee Dosoruth spezifische Strategien entwickelt, um jagendes Verhalten zu managen. Ihr Ansatz zielt darauf ab, Wege zu finden, es in akzeptable Bahnen zu lenken.
Vermeidung von Bewegungsreizspielen
Die Expertin rät dringend davon ab, Bewegungsreizspiele wie Ball- oder Stockwerfen zu praktizieren. Diese Aktivitäten können das Jagdverhalten verstärken und die hormonelle Erregung des Hundes erhöhen. Stattdessen empfiehlt sie alternative Beschäftigungsmöglichkeiten, die den Hund mental fordern, ohne den Jagdtrieb zu stimulieren.
Zu diesen Alternativen gehören beispielsweise Nasenarbeit, Suchspiele oder Denkaufgaben. Diese Aktivitäten fordern den Hund geistig und bieten eine sinnvolle Auslastung, ohne das Jagdverhalten zu triggern.
Aufbau alternativer Verhaltensweisen
Ein Kernpunkt der Methode ist der Aufbau einer starken Orientierung des Hundes am Menschen. Dies beinhaltet:
● Entwicklung eines zuverlässigen Rückrufs
● Training der Distanzarbeit
● Förderung der generellen Aufmerksamkeit des Hundes gegenüber dem Halter
Diese Übungen helfen dem Hund, sich auch in aufregenden Situationen auf seinen Menschen zu konzentrieren. Der Aufbau dieser Fähigkeiten erfordert Zeit und Geduld, ist aber entscheidend für den langfristigen Erfolg.
Individuelles Management und Umgebungskontrolle
Die Wichtigkeit eines individuellen Managements für jeden Hund wird betont. Dies kann beinhalten:
● Anpassung der Spaziergänge an Tageszeit und Umgebung
● Berücksichtigung der aktuellen Verfassung von Hund und Halter
● Entwicklung spezifischer Techniken zur Unterbindung des Jagdverhaltens
Hundehalter lernen, die Umgebung ihres Hundes zu kontrollieren und potenzielle Auslöser für das Jagdverhalten zu erkennen und zu vermeiden, bis der Hund zuverlässig ist. Dies kann bedeuten, bestimmte Gebiete oder Tageszeiten zu meiden, in denen das Jagdverhalten besonders wahrscheinlich ist.
Bewertungen und Erfahrungen Sonee Dosoruths Methoden
In Hundeforen werden die Methoden von Sonee Dosoruth h��ufig diskutiert, wobei die Rückmeldungen überwiegend positiv ausfallen. Viele Hundehalter berichten von signifikanten Fortschritten im Umgang mit ihren jagenden Hunden. Besonders geschätzt wird der ganzheitliche Ansatz, der nicht nur das Jagdverhalten, sondern auch die gesamte Mensch-Hund-Beziehung berücksichtigt.
Teilnehmer der Kurse teilen in Foren mit, dass sie ein tieferes Verständnis für das Verhalten ihres Hundes entwickelt haben. Sie betonen, dass die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen besonders hilfreich war und zu nachhaltigen Veränderungen im Verhalten ihrer Hunde geführt hat.
Viele Hundehalter berichten, dass sie wieder Freude an Spaziergängen mit ihren Hunden gefunden haben und sich sicherer im Umgang mit herausfordernden Situationen fühlen. Die positiven Erfahrungsberichte erstrecken sich über verschiedene Hunderassen und Altersgruppen, was die Vielseitigkeit und Effektivität des Ansatzes unterstreicht.
Fazit und Ausblick
Die Arbeit von Sonee Dosoruth im Bereich jagender Hunde hat vielen Hundehaltern neue Perspektiven eröffnet. Ihr Ansatz, der auf einem tiefen Verständnis des natürlichen Hundeverhaltens basiert, bietet eine vielversprechende und effektive Methode zur Bewältigung von Jagdverhalten.
Es wird betont, dass jeder Hund individuell ist. Hundehalter werden ermutigt, geduldig zu sein und kontinuierlich an der Beziehung zu ihrem Hund zu arbeiten. Das Ziel ist es, Hundehaltern die Werkzeuge an die Hand zu geben, um selbstständig mit ihren Hunden arbeiten zu können und langfristige Erfolge zu erzielen.
Für die Zukunft sieht die Expertin großes Potenzial in der Kombination von wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischer Erfahrung. Sie ist überzeugt, dass durch ein besseres Verständnis des Jagdverhaltens und gezielte Trainingsmethoden viele Hunde ein erfüllteres und freieres Leben mit viel Freilauf ohne Leine führen können.
Hundehalter, die mit den Herausforderungen eines jagenden Hundes konfrontiert sind, finden in diesem Ansatz eine fundierte und praxiserprobte Methode. Durch die Verfügbarkeit der Kurse im gesamten DACH-Raum, wird diese Expertise einem breiten Publikum zugänglich gemacht und trägt so maßgeblich zur Verbesserung der Mensch-Hund-Beziehung bei.
Mit ihrem unermüdlichen Engagement und ihrer ständigen Weiterentwicklung bleibt Sonee Dosoruth eine führende Stimme im Bereich des Managements von Jagdverhalten bei Hunden. Ihr Einfluss auf die moderne Hundetraining-Landschaft ist unbestreitbar, und ihre Methoden werden voraussichtlich auch in Zukunft vielen Hundehaltern helfen, harmonischer mit ihren vierbeinigen Begleitern zusammenzuleben.
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Freie Bürger in Bayern. Alle Stories zu den 3 Hunden findet die Suchmaschine eures Vertrauens - und es sind viele. Zum Herrchen: kein Wort!
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Sonne scheint wieder 🌞 Wünschen Euch eine schöne Woche 🐕🐾 . .. ... .... #hundeleine #dogleash #traindee #positiveshundetraining #positiverocks #perro #cane #chien #dogsofspain #campingmithund #dogsofitaly #sportmithund #problemhund #jogging #sleddog #trekkhund #dogsoffrance #sportzuhause #leinentraining #zughundesport #alterhund #dogscooting #tierheimhund #bikejöring #hund #camping #hundeschule #hundetraining #hundetrainer https://www.instagram.com/p/CAXDNPZnO7C/?igshid=lrs2dijjhtee
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Individuelle Mensch-Hund-Team-Lösungen
Probleme in der Mensch-Hund-Beziehung? Daxhun.de in Eiterfeld - Hünfeld - Fulda - Bad Hersfeld - Thüringen - Rhön - Hessisches Kegelspiel verhilft Ihnen zu einer harmonischen Mensch-Hund-Beziehung.
Die Lösung wird gemeinsam mit dem Hundehalter erarbeitet. Sie ist individuell auf ein Mensch-Hund-Team zugeschnitten, d. h. angepasst an den Besitzer und an das, was er im Stande ist zu leisten, an die Lebensumstände, an den Hund und dessen Bedürfnisse und an das Problem. Der Hundehalter bestimmt selbst und spricht aus (ggf. unterstützt durch gezielte Fragen des Hundetrainers) welche Bedürfnisse des Hundes besondere Wichtigkeit haben und durch gezielte Maßnahmen beeinflusst werden sollen. Nach dieser Hierarchie werden einzelne Maßnahmen verschiedener Bedürfnisse individuell zusammengestellt. Anstatt pauschale Vorgaben zu machen, erhöht dies die Motivation des Hundehalters.
Daxhun.de in Eiterfeld - Hünfeld - Fulda - Bad Hersfeld - Thüringen - Rhön - Hessisches Kegelspiel arbeitet mit Ihnen an der richtigen Lösung.
Sollte nicht gleich während der ersten Beratung entsprechende Maßnahmen erarbeitet werden können, gibt man den Hundehalter eine Beobachtungsaufgabe, herauszufinden, womit er seinen Hund am besten beeindrucken kann. In der Darauffolge werden Maßnahmen definiert und während des gesamten Beratungsprozesses (von Stunde zu Stunde) immer wieder abgeglichen. Die Durchführung der erarbeiteten Maßnahmen wird im Training überprüft und durchgesprochen. Spätestens wenn das weitere Training keine Fortschritte mehr erzielt, sollten die Maßnahmen und deren Einhaltung neu betrachtet (Nachfragen!) und bei Bedarf Zusammenhänge nochmals erklärt werden. Wichtig ist es, den Hundehalter darauf vorzubereiten, dass die Reaktion des Hundes das Problem zunächst erst einmal vergrößern kann und evtl. sogar neue Probleme schaffen kann. Deshalb sollte der Hundebesitzer die eigenen Gefühle gut kontrollieren, Authentizität bewahren und standhaft bleiben können um Reaktionen innerhalb der Familie oder der Umwelt abfangen zu können. Der Trainer sollte in dieser Phase gewährleisten, dass der Hundehalter in Konfliktsituationen oder bei dem Gefühl, dass „alles nur schlimmer wird“ Unterstützung bekommt, indem er bei Bedarf erreichbar ist (telefonisch). Die Aufgabe des Hundetrainers ist es nicht, mit dem Hund zu arbeiten, sondern den Hundehalter zu coachen in Körpersprache und Abgrenzung, Blicke und Hände zu kontrollieren, Zeit/Raum/Ressourcen/sich selbst zu verwalten und zwar durch genaue Bezeichnung/-schreibung was und wie es verändert werden soll (z. B. „Gehen!“/„Gucken!“, „Weitergehen und nicht nach dem Hund gucken!“, aufrechte Körperhaltung, Kopf hoch, Schultern nach hinten … und nicht z. B. „du musst mehr/weniger machen!“). So soll eine neue Stimmung – für Konfliktsituationen – geschaffen werden („Wer es schafft, Stimmung zu übertragen/zu verändern, der hat Macht“).
Coaching für den Hundehalter bei Daxhun.de in Eiterfeld - Hünfeld - Fulda - Bad Hersfeld - Thüringen - Rhön - Hessisches Kegelspiel.
Es können im späteren Trainingsverlauf auch sehr gut Konflikte „inszeniert“ werden. So hat der Hundehalter die Möglichkeit, Konflikte vorbereitet und kontrolliert eingehen zu können und dabei eine ruhige Stimmung zu bewahren (Hundeverhalten ignorieren). Daxhun.de bietet individuelle Lösungen bei Problemen in der Mensch-Hund-Beziehung durch die Erarbeitung eines speziell auf Hund und Halter abgestimmtes Trainingsprogramm für ein Hundetraining. Für alle Mensch-Hund-Teams im Einzugsgebiet Eiterfeld – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Geisa - Rhön und den Orten des Hessischen Kegelspiels an.
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Was ist aggressives Verhalten und wozu dient es?
Aggression bei Hunden
Aggression bei Hunden ist ein emotionales Thema, was (betroffene) Menschen in hohem Maße bewegt – besser gesagt beeinträchtigt. Aggressives Verhalten wird in der heutigen Zeit von Menschen und deren Umgebung selten toleriert bzw. akzeptiert. Oft wird aggressives Verhalten als „asozial“ bewertet. Wissenschaftlich und mit Verständnis betrachtet ist Aggression soziale Kommunikation (zwischen Hunden untereinander und/oder zwischen Menschen und Hunden), was zunächst als normal einzustufen ist – solange es verhältnismäßig ist. Erst wenn übermäßiges oder unerwünschtes/störendes Aggressionsverhalten auftritt, gilt es zu unterbrechen/zu regeln und Grenzen zu setzen. Daxhun.de vermittelt Ihnen die wichtigen theoretischen Kenntnisse zur praktischen Umsetzung bei der Arbeit mit Problemhunden - in Eiterfeld - Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Thüringen - Rhön und den Orten des Hessischen Kegelspiels.
Was ist aggressives Verhalten und wozu dient es?
Aggressionsverhalten ist Sozialverhalten und dient der Kommunikation bzw. der Konfliktbewältigung. Aggressives Verhalten ist ein Teil agonistischen Verhaltens. Agonistisches Verhalten umfasst Verhaltensweisen, die im Konflikt gezeigt werden, wie auch z.B. Flucht. Zweck von aggressivem Verhalten ist: • die Vermeidung des Ernstkampfes • Minimierung von Verletzungsrisiken • Distanzvergrößerung im Verteidigungsfall • eigene Interessen durchzusetzen gegen die Bedürfnisse des anderen • Erlenen der Verhältnismäßigkeit Aggressives Verhalten innerhalb einer Gruppe ist anders als bei einer 1:1-Begegnung! Unterschied: Aggressivität Aggressivität (Kampfbereitschaft) = Veranlagung ist abhängig von genetischer Disposition (=angeborene Eigenschaften) und Umwelteinflüssen (Ontogenese = Individualentwicklung, Sozialisation, Erziehung, Bindung, Status, Territorium, …) und aktuellem physischen Zustand (Geschlecht, Alter, Erkrankungen, …)
Welche Formen der Aggression gibt es?
Folgende Aggressionsformen kommen sowohl innerartlich (gegen Artgenossen) als auch zwischenartlich (gegen Menschen, gegen Beute) vor und sind wie unten beschrieben motiviert: Status-/beziehungsbedingte Aggression • Soziale Expansion durch Eroberung von Ressourcen => Erreichen des Status • Verteidigung von Ressourcen, Ansprüche geltend machen => Sicherung des Status • (körpersprachliche) Einschränkung nicht akzeptieren • Einschränkendes/dominierendes Auftreten • Konkurrenz-/Rivalen-Aggression Körpersprachlich zeichnet sich statusgebundene Aggression durch freie, offensive, nach vorne gerichtete Verhaltensweisen aus, Schnauze ist gerunzelt (Falten). Ressourcenbedingte Aggression • futtermotiviert = Verteidigung von Futter • beutemotiviert (auch Spielzeug) – je mehr Energie der Hund investiert hat, die Beute zu erlangen, desto stärker ist er bereit, sie zu verteidigen • sozialmotiviert – gegen andere Hunde/Menschen (Der Mensch könnte in diesem Fall die Ressource sein, die verteidigt wird -> Schutzaggression) • sexualmotiviert = Verteidigung des „Partners“ (kommt auch zwischenartlich vor, z. B. Veränderung des Verhaltens während des Zyklus/der Schwangerschaft der Frau) • territorialmotiviert (auch Liegeplätze) -> Besonders bei Herdenschutzhunden, die gezüchtet werden, um das Territorium zu verteidigen, ausgeprägt. Hier spielt Tag und Nacht = hell und dunkel eine besondere Rolle. Körpersprachlich gibt es Wechsel zwischen offensiv und defensiv, ressourcenbedingte Aggression muss nicht an den Status gekoppelt sein. => Unterscheiden: geht es um die Ressource oder um den Status? Defensive Aggression • schmerzbedingt • strafbedingt • angstbedingt Defensive Aggression dient dem Selbstschutz. Körpersprachlich ist alles nach hinten gerichtet, die Schnauze ist glatt (keine Falten). Sonstige Aggressionsformen • erlernte Aggression (Der auslösende Reiz muss nicht mehr vorhanden sein.), z. B. „Leinenaggression (Pöbeln an der Leine)“ • mütterliche (maternale) Aggression = Verteidigung des Nachwuchses • umgelenkte Aggression = wenn Aggression nicht ausgelebt werden kann, dreht sie sich um und richtete sich gegen einen anderen (z. B. Aggression gegen einen Reiz wird nicht zugelassen und richtet sich gegen den Menschen), vorwiegend betroffen sind Hunde mit einem geringen Nervenkostüm (Malinois, Schäferhund, Dobermann, …) • Wutsyndrom (genetisch bedingt) • Beuteaggression nicht = beutebedingte Aggression Aggression gegen die Beute (z. b. bei Jagdterriern) ist nicht natürlich, entsteht durch Zucht, Vermischung von Antrieben aus Jagd- und Aggressionsverhalten, entsteht außerdem durch „Training“ mit Bewegungsreizen und Schutz-/Diensthundeausbildung („trainierte Aggression“) • Autoaggression = wenn der Hund seine Aggression nicht ausleben kann richtet sie sich gegen ihn selbst= krankhaft! Eine reine Aggressionsform kommt selten vor, am häufigsten sind Mischformen, z. B. statusbedingte + beutemotivierte + erlernte Aggression …
Welche Rolle spielt der Mensch für die Ausbildung des Aggressionsverhaltens seines Hundes, wenn es um die frühe Entwicklung des Hundes geht? Was sollte geschehen?
• Verhaltensweisen (Normalmaß an Aggression) zulassen, weil es wichtig für soziale Entwicklung und Kommunikation ist • Übermäßiges/unverhältnismäßiges Aggressionsverhalten (da wo es stört/unerwünscht ist) unterbrechen • Grenzen setzen • Ressourcen einteilen • Frust ertragen • Talente fördern oder besser nicht fördern? • Ballspielen weglassen • Soziales Lernen ermöglichen (Räume schaffen) • Hund schützen/Sicherheit geben, damit er nicht selbst regelt • gute Welpengruppe (sonst lieber keine Welpengruppe …) • verantwortungsvoller Halter • verantwortungsvoller Trainer
Welche Lernformen kommen in Frage, um aggressives Verhalten zu unterbrechen?
Operante Konditionierung: Belohnung -> Verhalten wird häufiger gezeigt (verhaltensstärkend) Bestrafung -> Verhalten wird seltener gezeigt (verhaltensschwächend) Etwas wird hinzugefügt: Angenehmes -> positive Belohnung/Verstärkung Unangenehmes -> positive Bestrafung, z. B. Leine/Leine werfen, körperliche Einwirkung Etwas wird entfernt: Unangenehmes -> negative Belohnung/Verstärkung = Entlastung,, z. B. anhaltendes Sitz formen und nachlassen, wenn Aggression aufhört Angenehmes -> negative Bestrafung = Entzug, z. B. Freilauf Um Aggressionsverhalten zu unterbrechen eignen sich die positive Bestrafung, d. h. man wirft die Leine/nimmt den Hund an die Leine oder wirkt körperlich auf das Verhalten ein, bzw. die negative Belohnung, d. h. man wirkt körperlich Druck auf den Hund aus, den man nachlässt, wenn das Verhalten aufhört. Bei der operanten Konditionierung und der Akzeptanz durch den Hund spielen die sozialen Bezüge eine wesentliche Rolle, was heißt - Wer hat das „Recht“ zu belohne/bestrafen? - Von wem kann man Belohnung/Bestrafung annehmen? - In welcher Stimmung ist der Belohnende/Bestrafende? Die Hundeschule Hundeschule Fulda Daxhun.de bietet Einzeltraining für Hunde mit Problemverhalten und ihre Halter für das Einzugsgebiet Eiterfeld – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Geisa - Rhön und den Orten des Hessischen Kegelspiels an.
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Tipps zur Hundeerziehung
Tipps zur Hundeerziehung. Eine solide Hundeausbildung bzw. Hundeerziehung bildet die Basis für ein unkompliziertes und glückliches Hundeleben
Der Besuch einer guten Hundeschule sollte für jeden Hund und Halter Pflicht sein. Eine solide Hundeausbildung bzw. Hundeerziehung gemeinsam mit einem kompetenten Hundetrainer bildet die Basis für ein unkompliziertes und glückliches Hundeleben. Das Hundetraining einer guten Hundeschule sollte Hund und Halter die wichtigsten Methoden der Hundeerziehung lehren und vor allem Spaß machen. Die…

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Arbeit mit aggressiven Hunden
Daxhun.de ist kompetenter Berater und Partner bei der Arbeit mit aggressiven Hunden in Eiterfeld – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld - Geisa - Rhön und den Orten des Hessischen Kegelspiels
Persönliche Vorbereitung
Folgende Fragen sollte man für sich ehrlich beantworten (und bestenfalls von Zeit zu Zeit überprüfen):
• Was reizt mich daran mit Hunden zu arbeiten, die sich aggressiv verhalten?
• Wie reagiere ich, wenn ich angegriffen werde (gedanklich, emotional, körperlich)? • Was befähigt mich mit aggressiven Hunden zu arbeiten? • Wo sind meine Schwachstellen? • Wo sind meine persönlichen Grenzen? • Wann wäre es gut einen Fall abzugeben?
Selbstschutz ist wichtig
Dazu gehört:
• Fachwissen über Aggressionsverhalten
• Innere Haltung/Stimmung
• Ausdrucksverhaltens des Hundes
• Wirkung der eigenen Körpersprache
• Rassebesonderheiten
• Hunde beobachten und einschätzen
• Geplantes Handeln/Rahmenbedingungen
• Leinenhandling
• Hund handeln
• Maulkorb/Kleidung
• Material/Hilfsmittel/Hilfspersonen
• Eigene Fähigkeiten/Selbsteinschätzung
Praktische Übungen:
1. Die Dogge Lila hat eine Vorgeschichte: sie hat bereits Menschen gebissen ...Lila ist in einem Einzelzwinger untergebracht.
Ich versuche Lila außerhalb des Zwingers zu bedrohen, umm zu prüfen, ob sie aggressives Verhalten zeigt, danach zu entspannen und den Zwinger zu betreten.
Es war nicht leicht, durch Körpersprache (fixieren, näherkommen, aufbauen, Bewegung, Geräusche) bei Lila überhaupt aggressives Verhalten auszulösen. Eine Herausforderung herauszufinden, ob und wie man überhaupt bei einem Hund aggressives Verhalten auslöst. Lilas Reaktion auf die Bedrohung war sehr gemäßigt – ein minimales Drohfixieren, leises Knurren und Rückzug. Daraufhin wird die Situation entspannt, indem man den Blick rausnimmt und sich abwendet. Beim Betreten des Zwingers ist es von Vorteil, dem Hund keine Beachtung zu schenken, sondern einen „fiktive Auftrag“ zu verfolgen. An Lila vorbeigehen und die Hundehütte inspizieren, nach dem Wasser schauen, … Sehr schnell konnte sich Lila nähern und ließ sich streicheln.
So erfahre ich Einiges übe meine Ausstrahlung, Authentizität, … erfahren, was nachher bei der Arbeit mit aggressiven Hunden sehr wichtig ist.
2. Aus einer Hundegruppe in einem Zwinger einen Hund herauszusuchen, den mit einer Moxonleine einfangen, mit aus dem Zwinger nehmen und draußen auf eine normale Leine umleinen.
Keine leichte Aufgabe, nach Betreten des Zwingers den ausgesuchten Hund einzufangen. Hunde spüren es offensichtlich sehr schnell, wenn sie gemeint sind und was man vorhat … also unauffällig annähern, keine Hektik beim Umlegen der Schlaufe, zuziehen und mitnehmen, ohne dass die anderen nachlaufen. Beim Umleinen darauf achten, dass man mit einer Hand den Hund an der Moxonleine stramm sichert, während man mit der anderen Hand die normale Leine anklickt. Dann mit der normalen Leine den Hund stramm sichern, während man die Schlaufe der Moxonleine abnimmt.
3. Maulkorb anlegen
Aggressive Hunde mit Maulkorb zu sichern ist wichtig um Verletzungsgefahren vorzubeugen. Der Hundehalter kann dadurch mit kritischen Situationen entspannter umgehen.
Hunde grundsätzlich an einen Maulkorb zu gewöhnen hat den Vorteil, dass
• bei „gefräßigen“ Hunden das Aufnehmen von Müll/Gift verhindert werden kann
• in öffentlichen Verkehrsmitteln (besonders im Ausland) nicht verordnungswidrig verfahren wird
• der Maulkorb „abschreckende“ Wirkung hat und Menschen sich nicht unerwünscht nähern (kann auch bei ängstlichen Hunden von Vorteil sein)
• beim Tierarztbesuch keine Schwierigkeiten entstehen
• …
Es gibt viele verschieden Arten von Maulkörben, die jeweils an die Anforderungen angepasst sein sollten:
• Baskerville-Maulkorb – um aggressiven Hunden ein Sozialleben zu ermöglichen
• Schlaufenmaulkörbe – für den Tierarztbesuch/für kurzzeitige Anlässe
• Stoßmaulkorb – für den Schutzhundedienst/-sport
• …
Die Passform des Maulkorbes ist wichtig (3-Punkte Prinzip):
• nicht die Augen einengen
• die Nase muss Platz haben
• die Schnauze muss geöffnet werden können (hecheln)
Wie wird der Maulkorb angelegt (aggressive Hunde):
• mit dem Daumen durch das Halsband greifen
• die restlichen Finger halten den Maulkorb auf der einen Seite
• die andere Hand zieht den Maulkorb am Riemen über die Schnauze
• Schließen/Befestigung hinter dem Kopf
Gehen Sie die ersten überlegten Schritte unter Anleitung. Daxhun.de bietet Gassiservice für Hunde sowie Einzeltraining für Problemhunde für das Einzugsgebiet Eiterfeld – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Geisa - Rhön und den Orten des Hessischen Kegelspiels an.
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Schlecht geschlafen und äusserst aufgeregt machen wir uns auf den Weg zu Doni. Der Kopf platzt vor Fragen.
Wie begrüsse ich Doni?
Wie wird das Zusammentreffen zwischen den beiden Hunden ablaufen?
Wie wird mich die Trainerin finden - ja, sie sieht ziemlich hardliner mässig aus und schüchterte mich etwas ein 😂
Wird mich Doni packen? Berührungen mag er ja nicht wirklich.
Zu früh dort angekommen, nehme ich Nanuk aus dem Auto. Die Trainerin kommt mit vier Hunden auf uns zu und verstaut alle vier im Auto - auch ich musste Nanuk nochmals ins Auto einladen. Sie war nervös und ganz ausser sich, da sie durch meine Nervösität völlig irritiert war. Der tatsächlich sehr ruhige Samojed bellte während einer Stunde ununterbrochen und ich dachte den Spruch - das macht sie sonst nie - lasse ich lieber sein.😂
Zurück zu Doni: Sie nahm ihn aus dem Auto und drückte mir direkt die Leine in die Hand und forderte mich auf, ihn zu streicheln. Dies kommentierte sie mit "streichle ihn am Rücken, dort mag er es gar nicht." Ich dachte mir nur, super nett von ihr und beobachtete seine Körperspannung und wartete auf den Angriff des Rüden. Nichts passierte. In meinem Kopf war ein Gedanke - das soll mein Hund werden, so will ich auch alles mit ihm machen können.
Dann gab sie mir eine Bürste und meinte, ich solle ihn bürsten, das findet er auch ganz doof. Ich bürstete ihn - auch da kein Wank.
Anschliessend forderte sie mich auf, mit ihm zu springen - Dynamik sei schwierig. Er sprang mit, rempelte mich einmal kurz an und ich korrigierte ihn und dann war das Thema gegessen.
Die letzte Übung sollte mir seine Hingabe zur Ressourcenverteidigung zeigen. Ein paar am Boden liegende Gudelis soll ich vor ihm verteidigen. Er wollte direkt darauf zulaufen und ich blockte ihn ab. Tatsächlich nahm er sich etwas zurück. Das Thema war aber nicht gegessen - mit dem Blick immer wieder auf den Gutzis ging er in die Diskussion mit mir. Die Trainerin forderte mich auf, härter zu korrigieren. Doni nahm sich etwas zurück - für ihn war aber die Diskussion nicht abgeschlossen. Die Trainerin übernahm und beendete die noch offene Diskussion. Er akzeptierte sofort und wendete den Blick ab - sehr eindrücklich für mich.
Als Nächstes sprachen wir zusammen und Doni rieb dauernd den Maulkorn an meinem Bein - er will mich kontrollieren. Ich korrigierte ihn ununterbrochen und er nervte sich ganz schön ab den Grenzen, die ich ihm, unter Anweisung der Trainerin, setzte.
Am Schluss durfte ich den bellenden Sämi aus dem Auto nehmen. Nanuk konnte sich immer noch nicht beruhigen. Doni gefiel die Dynamik von Nanuk nicht und musste korrigiert werden, da ihn Nanuk ihr Getue nichts angeht. Dann lief ich los mit den Beiden.
Wer war der Problemhund? Ganz klar der weisse Flauschige, der mir beinahe den Arm auskugelte. Doni hingegen lief super toll an der Leine.
Ohne direkten Kontakt - das sei in ihrer Philosophie so, Koexistenz vor Freundschaft - gab ich Doni zurück. Die beiden konnten zur Ruhe kommen, der Eine schneller als die Andere.
Die Trainerin erzählte mir noch von ihrem Alltag und wie begrenzt Doni leben müsse um die Grenzen zu akzeptieren und vorallem, die Aussage, dass er Katzen ganz übel findet, schockierte mich etwas. Ja, wir haben zwei davon.
Wir beendeten das Treffen - ich völlig verwirrt, Nanuk total frustriert fuhren wir nach Hause.
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Hundeerziehung Problemhunde: 5 einfache Tipps

Verhaltensauffälligkeiten bei Hunden werden von Hundebesitzern oft missverstanden oder falsch behandelt. Sie machen Fehler in der Hundeerziehung. Das führt dazu, dass Hundehalter, die Ihren Hund lieben, völlig verzweifelt sind. Sie wissen nicht mehr weiter, weil sie glauben, dass sie schon alles versucht haben.
So offenbaren sich Verhaltensprobleme bei Hunden
So genannte Problemhunde sind Hunde, deren Schicksal wegen ihres Verhaltens bereits beschlossene Sache ist. Dazu gehören Hunde, die unter leichten Auffälligkeiten leiden wie z.B. an der Leine ziehen, Dauerbellen, Sozialaggressionen zu anderen Hunden, ungehemmter Jagdtrieb oder Ungehorsam. Auch Hunde, die überängstlich sind und bei jedem Geräusch zusammenzucken oder sich verkriechen, werden zu den Problemhunden gezählt. Weitere Verhaltensprobleme enthüllt: Hunde, die so hyperaktiv sind, dass sie nicht mehr kontrollierbar sind. Hunde, die von einem Tag auf den anderen jeden Ihrer Artgenossen nur noch angreifen wollen. Hunde, die sich trotz größter Mühe ihres Halters einfach nicht erziehen lassen. Hunde, die sich nicht konzentrieren können. Gründe: Der Hund ist unsicher, weil er noch sehr jung ist. Wenn er aufgeregt ist, kann er auch die Kontrolle über die Blase verlieren. Trennungsangst könnte ein weiterer Grund sein. Im Allgemeinen gilt, dass dein Hund für seine Unsauberkeit wegen eines Verhaltensproblems nicht von dir bestraft werden sollte. Eine Bestrafung kann das Verhalten noch verstärken. Alles lesen
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🐕🐕 Körpersprache Hund. Damit DU DEINEN Hund besser verstehst
WIE VERBESSERE ICH DAS MITEINANDER MIT MEINEM LIEBLING?
WARUM VERHÄLT SICH MEIN HUND SO?
Viele Hundehalter kennt das ohnmächtige Gefühl nicht zu wissen, warum der eigene Hund in manchen Situationen ungewolltes Verhalten zeigt. Es gibt zwar viele gute Ratschläge in Büchern oder im Internet, aber so wirklich passen sie nicht zum eigenen Hund. Bei der Umsetzung der beschriebenen Tipps kommt der Mensch ins schiere Verzweifeln, da eine Fachmännische Anleitung nicht gegeben ist.
Das ist nicht schlimm, es geht ganz vielen so!
Aus dem Grund gibt es heuer ein Hundeseminar zu diesem interessanten Thema.
Bei Seminar denken viele gleich an verstaubte Vortragsräume und stundenlange Theorie….
Keine Sorge - wir veranstalten ein Seminar MIT Hund!
Genauso wie unsere Hunde wird auch unser Hundeseminar vielfältig, abwechslungsreich, spannend und für viele auch überraschend sein. Der ein oder andere Aha- Effekt wird sicher auch nicht fehlen.
Ganz ohne Theorie geht es dann zwar doch nicht, aber das Erlernte wird sofort bei den Praxisübungen ausprobiert und verfestigt.
Wir ausgebildeten Hundetrainer Dagmar und Jens von Hundewelten haben eine ganz klare Philosophie mit nur einem Ziel:
„Mensch und Hund zu einem harmonischen Team zu formen. Unser Anliegen ist es das erwünschte Zusammenleben von Mensch und Hund aufzubauen bzw. zu stärken.“
Dabei arbeiten wir Sprachfrei, ohne Gewalt und Hilfsmittel, nur mit der Kommunikation Köpersprache, das heißt Körperaktiv.
Wir, die Hundetrainer Dagmar und Jens, arbeiten nach SDTS* und geben unser Wissen darüber in unserem Hundeseminar an Euch weiter.
Für jeden der sich jetzt fragt „Was ist denn das?“
Hier eine kurze Erklärung:
SDTS® – SPEECHLESS DOG TRAINING SYSTEM
Das “Speechless Dogtrainingsystem” SDTS® wurde 1999 von Gerhard Wiesmeth speziell für Problemhunde entwickelt. (Das Original seit 1999)
SDTS® ist keine Methode sondern vermittelt dem Hundehalter, basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ein praxisorientiertes System zur Kommunikation mit dem Hund. Sprachlos, gewaltfrei und ohne jegliche Hilfsmittel ist es hierdurch möglich, innerhalb kürzester Zeit, selbst schweres Problemverhalten abzubauen.
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Streiflicht
(SZ) Zu den problematischen Wörtern im deutschen Sprachschatz zählt das Wort "Problem". Es wird nämlich überall dort hingestellt, wo eigentlich Lösungen gefunden werden müssten. Seit geraumer Zeit wird das Wort Problem als dermaßen problematisch empfunden, dass es nur als Teil eines Nominalkompositums auf die Weide geschickt werden kann. Am Wochenende griffen bekloppte Fans des Fußballvereins Rot-Weiss Essen demonstrierende Kurden an. In der Berichterstattung über die Unerfreulichkeit werden diese Fans "Problemfans" genannt und nicht "Vollidioten", was ja auch ein klangreiches Kompositum wäre. Das Problem wird überall dort angehängt, wo man im Augenblick nicht genau weiß, was man tun soll. Kinder, die andere Kinder beißen, sind Problemkinder, so wie Berliner Hunde, die andere Hunde beißen, als Problemhunde gelten. Mit der Zuordnung des Problems zum Hund hat man zumindest schon mal angedeutet, dass mit dem Hund irgendetwas nicht in Ordnung ist; wie man das Problem löst, muss der Senat erst in einer seiner kommenden Sitzungen beschließen respektive vertagen.
Menschen, die auf unschöne Weise gegen die Regeln des Gemeinwesens verstoßen, bereiten uns entweder Ärger oder, sofern wir milde gestimmt waren, Sorgen. Früher gab es auch das rührende Wort "Sorgenkinder", möglicherweise weil man damals weniger sozioanalytisch als mitfühlend durch die Welt ging. Freddy sang "Ich mach mir Sorgen, Sorgen um dich", aber Himmel, wie lange ist das schon her! Der leider schon zu Lebzeiten mit dem Vergessenwerden kämpfende schwäbische Poet und Bühnenkünstler Christof Stählin schrieb einmal den Satz: "Irgendwann Anfang der Sechzigerjahre ist die Sorge in Deutschland zum Problem geworden." Das hat sicher auch mit der in den Sechzigerjahren beginnenden Hinwendung vieler Deutscher zu Theorie und Analyse zu tun, aber wer weiß das schon, man sollte jetzt nicht unnötig problematisieren.
Das Problem ist, wenn es einem weiteren Nominativ vorgeschaltet ist, eine Art vorläufige Verfügung. Den Problembären als solchen zu benennen, öffnet den tabulosen Blick auf mögliche Maßnahmen, ihm wirkmächtig zu begegnen. Den Problemkiez schaut man sich als Stadtverwaltung eine Weile an, dann muss er gentrifiziert werden. Die Problemzone dagegen - gemeint ist damit der untrainierte Teil des menschlichen Körpers - wird keine harten Sanktionen fürchten müssen, sie ist als Problem definiert und wird bald ironisch, bald sorgenvoll als gegeben hingenommen. Das Problem ist so verdammt gut in unserer Sprachwelt unterwegs, dass wir seine Abwesenheit bereits als Höflichkeitsformel begreifen: "Danke für den Tipp!" "Kein Problem." Irgendwann wird das Problem so abgenutzt sein, dass es selbst zum Problem, also zum Problemproblem wird.
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Sonee Dosoruth: Wie die eigene Persönlichkeit den Erfolg im Problemhundetraining beeinflusst

Mit Sonee Dosoruth entdecken, warum es im Problemhundetraining nicht nur um den Hund, sondern auch um die Persönlichkeit des Halters geht — und wie man durch gezielte Arbeit an sich selbst erstaunliche Fortschritte erzielt.
Sonee Dosoruth, erfahrene Hundetrainerin, weiß: Oftmals stehen dem Erfolg im Problemhundetraining unbewusste Verhaltensmuster des Halters im Weg. Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz geht sie der Frage auf den Grund, wie die Beziehung zu sich selbst die Beziehung zum Hund beeinflusst — und zeigt Wege zu einem entspannten Miteinander auf.
Sonee Dosoruth, Expertin für Problemhundetraining, kennt die Herausforderungen im Umgang mit schwierigen Hunden. In diesem Artikel erläutert sie, warum neben der Arbeit mit dem Hund auch die Persönlichkeitsentwicklung des Halters eine Schlüsselrolle spielt. Mit einfühlsamen Impulsen ermutigt sie jeden Einzelnen, durch gezielte Arbeit an sich selbst ungeahnte Potenziale zu entfalten — zum Wohle von Mensch und Hund.
Im Problemhundetraining dreht sich nicht immer alles nur um den Vierbeiner. Diese Erkenntnis ist das Ergebnis eines jahrelangen Lernprozesses, den Sonee Dosoruth in ihrer Arbeit als Hundetrainerin durchlaufen hat: „In den ersten acht Jahren meiner Tätigkeit konnte ich Hunderten von Besitzern helfen — aber eben nicht allen. Und das hat mich immer sehr beschäftigt, weil ich genau wusste, was die Halter hätten anders machen müssen. Aber irgendetwas stand ihnen im Weg.“
Sonee Dosoruth: Mit Persönlichkeitsentwicklung zum Durchbruch im Problemhundetraining
Die Suche nach dem fehlenden Puzzlestück führte Sonee Dosoruth schließlich zur Persönlichkeitsentwicklung: „Hier fand ich Werkzeuge, mit denen jeder Mensch ganz neue Möglichkeiten entdecken und über sich hinauswachsen kann. Ich bin fest davon überzeugt, dass uns ein Problemhund nicht zufällig begegnet. Er ist wie ein Spiegel, der uns auf eigene Themen aufmerksam macht, die wir bisher übersehen haben.“
Doch was genau sind es für Muster, die einem entspannten Miteinander von Mensch und Hund im Wege stehen können? „Ein häufiges Thema ist der Wunsch, es allen anderen recht zu machen”, erläutert die Expertin für Problemhundetraining. „Diese Menschen haben oft Schwierigkeiten, für die eigenen Bedürfnisse einzustehen. Sie haben Angst, nicht mehr geliebt zu werden, wenn sie auch mal Nein sagen.“
Abhängiger Selbstwert als Hürde für klare Führung
Diese Unsicherheit spiegelt sich laut Sonee Dosoruth auch in der Beziehung zum Hund wider: „Wer seinen Selbstwert vor allem daraus bezieht, für andere da zu sein, tut sich schwer damit, dem Hund gegenüber klare Grenzen zu setzen. Der Vierbeiner bekommt jeden Wunsch erfüllt und bestimmt den Alltag — eine Konstellation, die ein zielführendes Training unmöglich macht.“
Ein Hund braucht eine Bezugsperson, die ihm Sicherheit und Orientierung gibt. Dafür ist es unerlässlich, sich in der Beziehung auch abgrenzen und Struktur vorgeben zu können. Doch genau das fällt Menschen mit einem Helfersyndrom oft schwer, weiß Sonee Dosoruth aus Erfahrung: „In dem Bemühen, es dem Hund recht zu machen, geben sie ihre eigenen Bedürfnisse komplett auf. Damit nehmen sie eine Rolle ein, die der Hund nicht wirklich ernst nehmen kann.“
Persönlichkeitsentwicklung als Basis für harmonisches Miteinander
„Die Qualität der Beziehung zu Ihrem Hund wird bestimmt über die Beziehung zu sich selbst”, bringt Sonee Dosoruth die Lösung auf den Punkt. „Wenn Sie sich selbst bedingungslos annehmen und gut für sich sorgen, strahlen Sie eine natürliche Präsenz aus. Sie müssen Ihrem Hund nichts mehr beweisen und werden als Führungsperson akzeptiert.“
Um diesen Zustand zu erreichen, ermutigt die Expertin im Problemhundetraining zu folgenden Schritten:
��� Pflegen Sie liebevolle Gedanken sich selbst gegenüber, zum Beispiel vor dem Spiegel
● Gönnen Sie sich täglich Momente, in denen Sie bewusst nur für sich da sind
● Lernen Sie Nein zu sagen, ohne sich dafür zu rechtfertigen
„Indem Sie Ihre eigenen Bedürfnisse wieder in den Mittelpunkt rücken, grenzen Sie sich ganz natürlich auch von Ihrem Hund ab”, erläutert Sonee Dosoruth. „Das ist für ihn hochattraktiv und entspannt die Beziehung. Sie müssen sich seine Zuneigung nicht mehr über ständige Verfügbarkeit ‚verdienen‘.“
Bindung vs. Beziehung: Ein entscheidender Unterschied
In diesem Zusammenhang räumt die Hundetrainerin mit einem weitverbreiteten Missverständnis auf: „Bindung und Beziehung werden oft synonym verwendet, meinen aber nicht dasselbe. Bindung ist das emotionale Band, das ganz von selbst zwischen Mensch und Hund entsteht. Beziehung dagegen beschreibt die Art des Miteinanders: Wer hat das Sagen, wer folgt wem?“
In Sonee Dosoruths Problemhundetraining geht es deshalb nicht in erster Linie um den Aufbau einer möglichst engen Bindung, sondern um eine klare, vertrauensvolle Beziehung. „Stellen Sie sich vor, Ihr Hund hätte die Wahl: Würde er Ihnen aus freien Stücken folgen? Weil Sie eine Persönlichkeit sind, die ihm Sicherheit gibt? Daran arbeiten wir.“
Geliebt werden beginnt mit Selbstliebe
Auch wenn es im ersten Moment befremdlich klingen mag: Am Anfang jedes erfolgreichen Problemhundetrainings steht die Beziehung zu sich selbst. „Wenn Sie sich selbst aus ganzem Herzen annehmen und gut behandeln, verändert das Ihr Verhalten”, erklärt Sonee Dosoruth. „Das bildet die Basis, die sich unmittelbar auf die Beziehung zu Ihrem Hund überträgt. Allerdings ist das nur ein Teil des Gesamtbildes — das Verhalten Ihres Hundes muss ebenfalls gezielt trainiert werden. Erst durch das Zusammenspiel beider Ansätze erreichen Sie eine nachhaltige Veränderung.“Wer erkennt, dass die Schwierigkeiten mit dem Hund vor allem eigene, unbewusste Muster widerspiegeln, sollte das als Chance begreifen. „Betrachten Sie Ihren Problemhund als Wink mit dem Zaunpfahl, endlich gut für sich selbst zu sorgen”, ermutigt die Expertin für Problemhundetraining. „Alles, was Sie in Ihre Persönlichkeitsentwicklung investieren, zahlt sich doppelt und dreifach aus — nicht nur bei Ihrem Vierbeiner.”
Hundehalter, die bereit sind, mit Unterstützung von Sonee Dosoruth neue Wege zu gehen, können sich auf einen tiefgreifenden Wandel freuen. In einem einfühlsamen Vorgespräch nimmt sich die erfahrene Hundetrainerin Zeit, die einzigartige Situation von Mensch und Hund genau zu analysieren. Gemeinsam entwickeln sie einen individuellen Plan, der neben dem klassischen Hundetraining auch die menschliche Weiterentwicklung in den Fokus rückt. So wird das Miteinander von Halter und Vierbeiner Schritt für Schritt leichter, bis sich aus anfänglichen Problemkonstellationen eine Quelle täglicher Freude und Bereicherung entwickelt hat.
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Arbeit mit aggressiven Hunden - Teil 2
Wir schaffen Voraussetzungen für die Arbeit mit aggressiven Hunden - Hundeschule Daxhunde in Eiterfeld
Fachwissen über Aggressionsverhalten und dessen verschiedenen Formen ist unumstritten wichtig um herauszufinden, welche Motivation einen Hund antreibt, aggressives Verhalten zu zeigen und wie man darauf reagiert. Da in der Regel die Motivationen vermischt sind, ist es nicht immer einfach, eine Einschätzung zu treffen. Erfahrung/Routine ist maßgeblich und eine gute Beobachtungsgabe um Hunde richtig einschätzen zu können. Die innere Haltung/Stimmung ist beim Thema „Aggression“ entscheidend. Ruhig und souverän bleiben zu können, ist schwierig und wiederum abhängig von der Erfahrung/Routine, die man bereits hat. Eine Art „Lampenfieber“ ist jedoch immer gut, dadurch sind die Sinne geschärft und man ist aufmerksam. Beim Ausdrucksverhalten des Hundes gibt es viele Variationen. Nicht jeder Hund droht „lehrbuchartig“ bevor er zubeißt („Faustregel“: laut und Zähne zeigen ist weniger ernsthaft als leise und keine/nur Vorderzähne zeigen - natürlich gibt es auch hier Ausnahmen …). Es gibt auch Hunde, die zubeißen ohne zu drohen. Oft wird das Drohen (weil nicht erwünscht) immer unterbrochen und deshalb nicht mehr gezeigt. Eine Möglichkeit wäre hier, das Drohen wieder zu „lernen“, da es ein natürlicher Indikator für darauffolgendes Verhalten ist. (Z. B Hund provozieren – der Hund droht – entspannen/entfernen – der Hund lernt, dass es sich „lohnt“ zu Drohen.) Individuell sollte trotzdem immer die Frage gestellt werden: Welches (Ausmaß an) Verhalten kann ich dulden? Darf ein Hund imponieren, oder muss das bereits unterbrochen werden? Darf ein Hund drohen oder muss das bereits unterbrochen werden? Darf ein Hund attackieren, ist es angemessen? Einzelfallentscheidung … Wichtig ist die Verhältnismäßigkeit! Nicht grundsätzlich aggressives Verhalten „aberziehen“, wenn es natürliche Kommunikation ist. Auf die Arbeit mit aggressiven Hunden muss man gut vorbereitet sein (geplantes Handeln/ Rahmenbedingungen). Zwar ist nicht alles planbar, aber vieles. Leinenhandling/Hund handeln können ist Voraussetzung. Ist ein Maulkorb erforderlich? Wenn ja – vom Besitzer anlegen lassen oder/und selbst die Technik beherrschen. Im Zweifelsfall ist es wichtig, eigenes Material dabei zu haben (Halsband, Leine, Maulkorb). Vielleicht ist es hilfreich, eine Hilfsperson hinzuzuziehen? Natürlich sollte die Kleidung angemessen sein (keine Shorts und Flipflops ;-) und die Rahmenbedingung für das erste Treffen gut gewählt sein -> neutrales Gelände (am besten nicht zu Hause beim Halter, das der Hund bereits „beherrscht“), wenig Ablenkung oder ein Umgebung, die man selbst gut einschätzen kann (beim Trainer zu Hause) ermöglicht dem Trainer zunächst mehr Souveränität, als dem Hund.
Kennenlernen eines (aggressiven) Hundes beim Trainingsauftakt in der Hundeschule Daxhunde.
Beim Erstkontakt am Telefon bleibe ich neutral und versuche (evtl. vom Halter subjektiv empfundenes) beschriebenes Aggressionsverhalten nicht zu bewerten. Die Bereitschaft für ein Kennenlernen ist meinerseits grundsätzlich vorhanden. Meistens sind Halter von aggressiven Hunden zuvor oft ungesehen abgewiesen worden und dafür dankbar. Beim ersten Treffen nehme ich jedoch Selbstschutz ernst. Deswegen sieht das Zusammentreffen anders aus als sonst: - Nicht direkt auf Hund und Halter zugehen und stehenbleiben, sondern im Aufeinander zugehen bereits begrüßen/ansprechen und eine Laufrichtung vorgeben in die es gleich weiter geht. – Nicht „per Handschlag“ begrüßen und geeigneten Abstand halten (oft sind das Auslöser, die man zu Beginn vermeiden sollte), sondern während des Gehens eigenes Verhalten erklären und klare Anweisungen geben, die der Halten an/mit seinem Hund ausführt – kritische Situationen können dann noch beim Stehenbleiben und Erklären oder beim Umkehren auftreten, da dabei oft unbedacht eine Distanz unterschritten wird, die den Hund auslöst. - Beim Erstgespräch/Kennenlernen wird (in der Regel) noch nicht mit dem Hund bzw. am (aggressiven) Verhalten des Hundes gearbeitet – es dient der Beobachtung und Einschätzung von Hund und Halter um mögliche Arbeitsansätze zu definieren. - Habe ich mich für die Arbeit mit einem aggressiven Hund und dessen Halter entschieden, ist es wichtig beim Kennenlernen auch aggressives Verhalten zu sehen (was vom Halter oft vermieden wird) um den Hund richtig einschätzen zu können. - Eine bewusste Einschätzung nach dem Erstgespräch kann auch ein Verweis an einen anderen Trainer sein. Das wird meistens nicht so negativ empfunden, als eine direkte Abweisung am Telefon – ohne die Möglichkeit auf ein Kennenlernen. Ein Beispiel aus dem Trainingsalltag: Tino kommt mit Maulkorb gesichert ins Training. Es erfolgt ein langsames Kennenlernen: Berührungen (Stellen, Intensität wechseln), Laufen an der Leine (Einwirken), Ausführen von Kommandos (Kennt/Kann er das?, Durchsetzen, Reaktion auf Körpersprache (Stop & Go, Angebot machen)? – ist er entspannt, zeigt er Widerstand, wie kommuniziert er das?, Drohen (Wie reagiert er?). Tino macht alles gut mit und hält alles gut aus, genießt sogar Körperkontakt und Streicheleinheiten. Auf ein sehr starkes Bedrängen/Einwirken (Greifen und Einengen am Halsband) reagiert er mit Widerstand. Desewegen der Maulkorb ... Einschätzung: Tino ist im „normalen“ Umgang (also ohne diese spezielle, intensive Bedrängung) gut handelbar. Trotzdem gibt es Aggressionspotential. Der Halter sagt aus, dass Tino, meistens nachdem er sehr viel Aufmerksamkeit und Zuwendung erfahren hat, aggressives Verhalten zeigt -> aufgewertetes Selbstwertgefühl. Daran werden wir arbeiten.
Und jetzt noch einige Techniken für die Arbeits mit aggressiven Hunden vorgestellt von Hundeschule Daxhunde:
„Platz formen“ „Sitz formen“ – Hund sitzt links – linke Hand auf die Schulter des Hundes legen – rechte Hand hebt das rechte Vorderbein des Hundes an – linke Hand drückt gegen die Schulter in Richtung des Menschen – genügend Abstand zwischen Hund und Mensch lassen, dass der Hund liegen kann. „Aushebeln“ Den Hund quer vor den Menschen bringen – auf den Boden knien – über den Rücken des Hundes greifen und jeweils das Vorder- und Hinterbein, das näher am Menschen ist ergreifen – anheben und vom Menschen weg nach vorne ziehen – den Hund über die Oberschenkel nach unten gleiten lassen – ggf. den Hund mit den Unterarmen durch Gewichtverlagerung nach vorne an Schulter und Lenden fixieren. Bei großen Hunden muss diese Technik durch 2 Personen ausgeführt werden – eine Person für den vorderen Bereich (nimmt Vorderbein und kann später vorne noch den Kopf sichern) – die andere Person den hinteren Bereich (nimmt Hinterbein und sichert hinten) – Absprache bei der Ausführung (Kommando „Jetzt“ oder „Runterzählen“) Haben Sie einen aggressiven Hund und wollen mich kennenlernen? Daxhun.de bietet Hundetraining für Problemhunde für das Einzugsgebiet Eiterfeld – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Geisa - Rhön und den Orten des Hessischen Kegelspiels an.
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Kalt ist es 🥶🐕 Bin trotzdem ins Wasser 😁🐾 Sonne scheint ja 🌞 . .. ... .... #hundeleine #dogleash #traindee #positiveshundetraining #positiverocks #perro #cane #chien #dogsofspain #campingmithund #dogsofitaly #sportmithund #problemhund #jogging #sleddog #trekkhund #dogsoffrance #sportzuhause #leinentraining #zughundesport #alterhund #dogscooting #tierheimhund #bikejöring #hund #camping #hundeschule #hundetraining #hundetrainer https://www.instagram.com/p/CAF2YNYneoh/?igshid=b2e4dpqljsuo
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Mein Hund – mein Coach???
Ja :-) Bei mir ist dein Hund der Coach.
Dein Hund zeigt dir sehr genau, wo DEINE Probleme gerade liegen. Lass dich auf deinen Hund als Coach ein – und du wirst merken, dass er dir schon die ganze Zeit jede Menge Lösungsvorschläge macht. Er macht dir sogar vor, wie du diese Lösungen umsetzen könntest …
Was du von ihm lernen kannst …?
Die Lektionen deines Hundes lauten in etwa so:
Erstens: Zeig mir deine Bedürfnisse und Erwartungen genau so deutlich, wie ich es dir gegenüber tue. Steh für dich ein – genauso wie ich das auch mache. Wenn du genau weißt, was du willst – dann weiß ich es auch. Und so werden wir gewiss einen guten gemeinsamen Weg finden.
Zweitens: Ich meine es ernst! Also nochmal: Zeig mir deine Bedürfnisse und Erwartungen genau so deutlich, wie ich es dir gegenüber tue. Steh für dich ein – genauso wie ich das auch mache. Wenn du genau weißt, was du willst – dann weiß ich es auch. Und so werden wir gewiss einen guten gemeinsamen Weg finden.
Drittens: Höre auf, dich in Frage zu stellen. Das tue ich nie. Ich bin bei allem, was ich tue, überzeugt, richtig zu handeln. Trau dich das ruhig auch mal. Du wirst dich wundern, wie wenig Fehler du machst, sobald du deiner inneren Stimme folgst und aus Überzeugung handelst.
Und die letzte Lektion lautet: Bleib dir treu. Wie ich es tue.
Damit du diese Lektionen lernen und umsetzen kannst, wird dein Coach dir ganz fantastische Dinge zeigen, die du in keiner Hundeschule lernst.
Lerne, ganz bei dir zu sein.
Entdecke, wie sich Gegenwart anfühlt.
Fange wieder an, deiner Intuition zu vertrauen.
Finde zu dir selbst - und finde heraus, welches deine wahren Bedürfnisse sind
Diese Dinge werden dir zu einer ganz neuen Selbstsicherheit verhelfen. Und mit jedem Schritt in diese Selbstsicherheit wirst du dich von Unsicherheiten und Problemen lösen können, die auch deinen Hund verunsichern – und ihn vielleicht sogar zum "Problemhund" gemacht haben.
Lass dich auf das Abenteuer ein – und lass dich von deinem Hund als Coach auf dir Spur zu dir selbst führen. Schau dir unsere Angebote an, sicher ist etwas passendes für dich dabei!
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Leben mit 4 Pfoten
Leben mit 4 Pfoten ist mobile Hundeschule für Hunde mit problematischen Verhaltensweisen und Problemhunde. Die Hundeverhaltenstherapeuten besuchen Hund und Hundehalter in Witten, im gesamten Ennepe - Ruhr - Kreis und ganz NRW. Das Verhalten von Problemhunden kann durch eine Verhaltenstherapie schnell und nachhaltig aus der Welt geschaffen werden und gewährleistet einen artgerechten und gewaltfreien Umgang mit dem Hund. Neben einer Verhaltenstherapie bietet Leben mit 4 Pfoten seinen Kunden Antigiftködertraining, welches Hunde vor der Aufnahme von Giftködern schützt und Beratung vor dem Hundekauf, was die Anschaffung eines Hundes erleichtert. Regelmäßig finden im Ennepe - Ruhr - Kreis Seminare und Vortäge rund um das Thema Hund und Hundeerziehung statt, welche von Leben mit 4 Pfoten veranstaltet werden.
http://www.woody123.net/eintrag.php?id=476
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