#problemhund
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Freie Bürger in Bayern. Alle Stories zu den 3 Hunden findet die Suchmaschine eures Vertrauens - und es sind viele. Zum Herrchen: kein Wort!
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Schlecht geschlafen und äusserst aufgeregt machen wir uns auf den Weg zu Doni. Der Kopf platzt vor Fragen.
Wie begrüsse ich Doni?
Wie wird das Zusammentreffen zwischen den beiden Hunden ablaufen?
Wie wird mich die Trainerin finden - ja, sie sieht ziemlich hardliner mässig aus und schüchterte mich etwas ein 😂
Wird mich Doni packen? Berührungen mag er ja nicht wirklich.
Zu früh dort angekommen, nehme ich Nanuk aus dem Auto. Die Trainerin kommt mit vier Hunden auf uns zu und verstaut alle vier im Auto - auch ich musste Nanuk nochmals ins Auto einladen. Sie war nervös und ganz ausser sich, da sie durch meine Nervösität völlig irritiert war. Der tatsächlich sehr ruhige Samojed bellte während einer Stunde ununterbrochen und ich dachte den Spruch - das macht sie sonst nie - lasse ich lieber sein.😂
Zurück zu Doni: Sie nahm ihn aus dem Auto und drückte mir direkt die Leine in die Hand und forderte mich auf, ihn zu streicheln. Dies kommentierte sie mit "streichle ihn am Rücken, dort mag er es gar nicht." Ich dachte mir nur, super nett von ihr und beobachtete seine Körperspannung und wartete auf den Angriff des Rüden. Nichts passierte. In meinem Kopf war ein Gedanke - das soll mein Hund werden, so will ich auch alles mit ihm machen können.
Dann gab sie mir eine Bürste und meinte, ich solle ihn bürsten, das findet er auch ganz doof. Ich bürstete ihn - auch da kein Wank.
Anschliessend forderte sie mich auf, mit ihm zu springen - Dynamik sei schwierig. Er sprang mit, rempelte mich einmal kurz an und ich korrigierte ihn und dann war das Thema gegessen.
Die letzte Übung sollte mir seine Hingabe zur Ressourcenverteidigung zeigen. Ein paar am Boden liegende Gudelis soll ich vor ihm verteidigen. Er wollte direkt darauf zulaufen und ich blockte ihn ab. Tatsächlich nahm er sich etwas zurück. Das Thema war aber nicht gegessen - mit dem Blick immer wieder auf den Gutzis ging er in die Diskussion mit mir. Die Trainerin forderte mich auf, härter zu korrigieren. Doni nahm sich etwas zurück - für ihn war aber die Diskussion nicht abgeschlossen. Die Trainerin übernahm und beendete die noch offene Diskussion. Er akzeptierte sofort und wendete den Blick ab - sehr eindrücklich für mich.
Als Nächstes sprachen wir zusammen und Doni rieb dauernd den Maulkorn an meinem Bein - er will mich kontrollieren. Ich korrigierte ihn ununterbrochen und er nervte sich ganz schön ab den Grenzen, die ich ihm, unter Anweisung der Trainerin, setzte.
Am Schluss durfte ich den bellenden Sämi aus dem Auto nehmen. Nanuk konnte sich immer noch nicht beruhigen. Doni gefiel die Dynamik von Nanuk nicht und musste korrigiert werden, da ihn Nanuk ihr Getue nichts angeht. Dann lief ich los mit den Beiden.
Wer war der Problemhund? Ganz klar der weisse Flauschige, der mir beinahe den Arm auskugelte. Doni hingegen lief super toll an der Leine.
Ohne direkten Kontakt - das sei in ihrer Philosophie so, Koexistenz vor Freundschaft - gab ich Doni zurück. Die beiden konnten zur Ruhe kommen, der Eine schneller als die Andere.
Die Trainerin erzählte mir noch von ihrem Alltag und wie begrenzt Doni leben müsse um die Grenzen zu akzeptieren und vorallem, die Aussage, dass er Katzen ganz übel findet, schockierte mich etwas. Ja, wir haben zwei davon.
Wir beendeten das Treffen - ich völlig verwirrt, Nanuk total frustriert fuhren wir nach Hause.
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Sonne scheint wieder 🌞 Wünschen Euch eine schöne Woche 🐕🐾 . .. ... .... #hundeleine #dogleash #traindee #positiveshundetraining #positiverocks #perro #cane #chien #dogsofspain #campingmithund #dogsofitaly #sportmithund #problemhund #jogging #sleddog #trekkhund #dogsoffrance #sportzuhause #leinentraining #zughundesport #alterhund #dogscooting #tierheimhund #bikejöring #hund #camping #hundeschule #hundetraining #hundetrainer https://www.instagram.com/p/CAXDNPZnO7C/?igshid=lrs2dijjhtee
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Individuelle Mensch-Hund-Team-Lösungen
Probleme in der Mensch-Hund-Beziehung? Daxhun.de in Eiterfeld - Hünfeld - Fulda - Bad Hersfeld - Thüringen - Rhön - Hessisches Kegelspiel verhilft Ihnen zu einer harmonischen Mensch-Hund-Beziehung.
Die Lösung wird gemeinsam mit dem Hundehalter erarbeitet. Sie ist individuell auf ein Mensch-Hund-Team zugeschnitten, d. h. angepasst an den Besitzer und an das, was er im Stande ist zu leisten, an die Lebensumstände, an den Hund und dessen Bedürfnisse und an das Problem. Der Hundehalter bestimmt selbst und spricht aus (ggf. unterstützt durch gezielte Fragen des Hundetrainers) welche Bedürfnisse des Hundes besondere Wichtigkeit haben und durch gezielte Maßnahmen beeinflusst werden sollen. Nach dieser Hierarchie werden einzelne Maßnahmen verschiedener Bedürfnisse individuell zusammengestellt. Anstatt pauschale Vorgaben zu machen, erhöht dies die Motivation des Hundehalters.
Daxhun.de in Eiterfeld - Hünfeld - Fulda - Bad Hersfeld - Thüringen - Rhön - Hessisches Kegelspiel arbeitet mit Ihnen an der richtigen Lösung.
Sollte nicht gleich während der ersten Beratung entsprechende Maßnahmen erarbeitet werden können, gibt man den Hundehalter eine Beobachtungsaufgabe, herauszufinden, womit er seinen Hund am besten beeindrucken kann. In der Darauffolge werden Maßnahmen definiert und während des gesamten Beratungsprozesses (von Stunde zu Stunde) immer wieder abgeglichen. Die Durchführung der erarbeiteten Maßnahmen wird im Training überprüft und durchgesprochen. Spätestens wenn das weitere Training keine Fortschritte mehr erzielt, sollten die Maßnahmen und deren Einhaltung neu betrachtet (Nachfragen!) und bei Bedarf Zusammenhänge nochmals erklärt werden. Wichtig ist es, den Hundehalter darauf vorzubereiten, dass die Reaktion des Hundes das Problem zunächst erst einmal vergrößern kann und evtl. sogar neue Probleme schaffen kann. Deshalb sollte der Hundebesitzer die eigenen Gefühle gut kontrollieren, Authentizität bewahren und standhaft bleiben können um Reaktionen innerhalb der Familie oder der Umwelt abfangen zu können. Der Trainer sollte in dieser Phase gewährleisten, dass der Hundehalter in Konfliktsituationen oder bei dem Gefühl, dass „alles nur schlimmer wird“ Unterstützung bekommt, indem er bei Bedarf erreichbar ist (telefonisch). Die Aufgabe des Hundetrainers ist es nicht, mit dem Hund zu arbeiten, sondern den Hundehalter zu coachen in Körpersprache und Abgrenzung, Blicke und Hände zu kontrollieren, Zeit/Raum/Ressourcen/sich selbst zu verwalten und zwar durch genaue Bezeichnung/-schreibung was und wie es verändert werden soll (z. B. „Gehen!“/„Gucken!“, „Weitergehen und nicht nach dem Hund gucken!“, aufrechte Körperhaltung, Kopf hoch, Schultern nach hinten … und nicht z. B. „du musst mehr/weniger machen!“). So soll eine neue Stimmung – für Konfliktsituationen – geschaffen werden („Wer es schafft, Stimmung zu übertragen/zu verändern, der hat Macht“).
Coaching für den Hundehalter bei Daxhun.de in Eiterfeld - Hünfeld - Fulda - Bad Hersfeld - Thüringen - Rhön - Hessisches Kegelspiel.
Es können im späteren Trainingsverlauf auch sehr gut Konflikte „inszeniert“ werden. So hat der Hundehalter die Möglichkeit, Konflikte vorbereitet und kontrolliert eingehen zu können und dabei eine ruhige Stimmung zu bewahren (Hundeverhalten ignorieren). Daxhun.de bietet individuelle Lösungen bei Problemen in der Mensch-Hund-Beziehung durch die Erarbeitung eines speziell auf Hund und Halter abgestimmtes Trainingsprogramm für ein Hundetraining. Für alle Mensch-Hund-Teams im Einzugsgebiet Eiterfeld – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Geisa - Rhön und den Orten des Hessischen Kegelspiels an.
#problemhund#mensch-hund-team#beziehung#bindung#hundetraining#einzeltraining#problemhundetherapie#hundeschule#hünfeld#eiterfeld#bad hersfeld#fulda#rhön#thüringen#gassiservice#hundebetreuung#hundeschule hünfeld#hundeschule fulda#hundeschule rhön#hundeschule bad hersfeld
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Was ist aggressives Verhalten und wozu dient es?
Aggression bei Hunden
Aggression bei Hunden ist ein emotionales Thema, was (betroffene) Menschen in hohem Maße bewegt – besser gesagt beeinträchtigt. Aggressives Verhalten wird in der heutigen Zeit von Menschen und deren Umgebung selten toleriert bzw. akzeptiert. Oft wird aggressives Verhalten als „asozial“ bewertet. Wissenschaftlich und mit Verständnis betrachtet ist Aggression soziale Kommunikation (zwischen Hunden untereinander und/oder zwischen Menschen und Hunden), was zunächst als normal einzustufen ist – solange es verhältnismäßig ist. Erst wenn übermäßiges oder unerwünschtes/störendes Aggressionsverhalten auftritt, gilt es zu unterbrechen/zu regeln und Grenzen zu setzen. Daxhun.de vermittelt Ihnen die wichtigen theoretischen Kenntnisse zur praktischen Umsetzung bei der Arbeit mit Problemhunden - in Eiterfeld - Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Thüringen - Rhön und den Orten des Hessischen Kegelspiels.
Was ist aggressives Verhalten und wozu dient es?
Aggressionsverhalten ist Sozialverhalten und dient der Kommunikation bzw. der Konfliktbewältigung. Aggressives Verhalten ist ein Teil agonistischen Verhaltens. Agonistisches Verhalten umfasst Verhaltensweisen, die im Konflikt gezeigt werden, wie auch z.B. Flucht. Zweck von aggressivem Verhalten ist: • die Vermeidung des Ernstkampfes • Minimierung von Verletzungsrisiken • Distanzvergrößerung im Verteidigungsfall • eigene Interessen durchzusetzen gegen die Bedürfnisse des anderen • Erlenen der Verhältnismäßigkeit Aggressives Verhalten innerhalb einer Gruppe ist anders als bei einer 1:1-Begegnung! Unterschied: Aggressivität Aggressivität (Kampfbereitschaft) = Veranlagung ist abhängig von genetischer Disposition (=angeborene Eigenschaften) und Umwelteinflüssen (Ontogenese = Individualentwicklung, Sozialisation, Erziehung, Bindung, Status, Territorium, …) und aktuellem physischen Zustand (Geschlecht, Alter, Erkrankungen, …)
Welche Formen der Aggression gibt es?
Folgende Aggressionsformen kommen sowohl innerartlich (gegen Artgenossen) als auch zwischenartlich (gegen Menschen, gegen Beute) vor und sind wie unten beschrieben motiviert: Status-/beziehungsbedingte Aggression • Soziale Expansion durch Eroberung von Ressourcen => Erreichen des Status • Verteidigung von Ressourcen, Ansprüche geltend machen => Sicherung des Status • (körpersprachliche) Einschränkung nicht akzeptieren • Einschränkendes/dominierendes Auftreten • Konkurrenz-/Rivalen-Aggression Körpersprachlich zeichnet sich statusgebundene Aggression durch freie, offensive, nach vorne gerichtete Verhaltensweisen aus, Schnauze ist gerunzelt (Falten). Ressourcenbedingte Aggression • futtermotiviert = Verteidigung von Futter • beutemotiviert (auch Spielzeug) – je mehr Energie der Hund investiert hat, die Beute zu erlangen, desto stärker ist er bereit, sie zu verteidigen • sozialmotiviert – gegen andere Hunde/Menschen (Der Mensch könnte in diesem Fall die Ressource sein, die verteidigt wird -> Schutzaggression) • sexualmotiviert = Verteidigung des „Partners“ (kommt auch zwischenartlich vor, z. B. Veränderung des Verhaltens während des Zyklus/der Schwangerschaft der Frau) • territorialmotiviert (auch Liegeplätze) -> Besonders bei Herdenschutzhunden, die gezüchtet werden, um das Territorium zu verteidigen, ausgeprägt. Hier spielt Tag und Nacht = hell und dunkel eine besondere Rolle. Körpersprachlich gibt es Wechsel zwischen offensiv und defensiv, ressourcenbedingte Aggression muss nicht an den Status gekoppelt sein. => Unterscheiden: geht es um die Ressource oder um den Status? Defensive Aggression • schmerzbedingt • strafbedingt • angstbedingt Defensive Aggression dient dem Selbstschutz. Körpersprachlich ist alles nach hinten gerichtet, die Schnauze ist glatt (keine Falten). Sonstige Aggressionsformen • erlernte Aggression (Der auslösende Reiz muss nicht mehr vorhanden sein.), z. B. „Leinenaggression (Pöbeln an der Leine)“ • mütterliche (maternale) Aggression = Verteidigung des Nachwuchses • umgelenkte Aggression = wenn Aggression nicht ausgelebt werden kann, dreht sie sich um und richtete sich gegen einen anderen (z. B. Aggression gegen einen Reiz wird nicht zugelassen und richtet sich gegen den Menschen), vorwiegend betroffen sind Hunde mit einem geringen Nervenkostüm (Malinois, Schäferhund, Dobermann, …) • Wutsyndrom (genetisch bedingt) • Beuteaggression nicht = beutebedingte Aggression Aggression gegen die Beute (z. b. bei Jagdterriern) ist nicht natürlich, entsteht durch Zucht, Vermischung von Antrieben aus Jagd- und Aggressionsverhalten, entsteht außerdem durch „Training“ mit Bewegungsreizen und Schutz-/Diensthundeausbildung („trainierte Aggression“) • Autoaggression = wenn der Hund seine Aggression nicht ausleben kann richtet sie sich gegen ihn selbst= krankhaft! Eine reine Aggressionsform kommt selten vor, am häufigsten sind Mischformen, z. B. statusbedingte + beutemotivierte + erlernte Aggression …
Welche Rolle spielt der Mensch für die Ausbildung des Aggressionsverhaltens seines Hundes, wenn es um die frühe Entwicklung des Hundes geht? Was sollte geschehen?
• Verhaltensweisen (Normalmaß an Aggression) zulassen, weil es wichtig für soziale Entwicklung und Kommunikation ist • Übermäßiges/unverhältnismäßiges Aggressionsverhalten (da wo es stört/unerwünscht ist) unterbrechen • Grenzen setzen • Ressourcen einteilen • Frust ertragen • Talente fördern oder besser nicht fördern? • Ballspielen weglassen • Soziales Lernen ermöglichen (Räume schaffen) • Hund schützen/Sicherheit geben, damit er nicht selbst regelt • gute Welpengruppe (sonst lieber keine Welpengruppe …) • verantwortungsvoller Halter • verantwortungsvoller Trainer
Welche Lernformen kommen in Frage, um aggressives Verhalten zu unterbrechen?
Operante Konditionierung: Belohnung -> Verhalten wird häufiger gezeigt (verhaltensstärkend) Bestrafung -> Verhalten wird seltener gezeigt (verhaltensschwächend) Etwas wird hinzugefügt: Angenehmes -> positive Belohnung/Verstärkung Unangenehmes -> positive Bestrafung, z. B. Leine/Leine werfen, körperliche Einwirkung Etwas wird entfernt: Unangenehmes -> negative Belohnung/Verstärkung = Entlastung,, z. B. anhaltendes Sitz formen und nachlassen, wenn Aggression aufhört Angenehmes -> negative Bestrafung = Entzug, z. B. Freilauf Um Aggressionsverhalten zu unterbrechen eignen sich die positive Bestrafung, d. h. man wirft die Leine/nimmt den Hund an die Leine oder wirkt körperlich auf das Verhalten ein, bzw. die negative Belohnung, d. h. man wirkt körperlich Druck auf den Hund aus, den man nachlässt, wenn das Verhalten aufhört. Bei der operanten Konditionierung und der Akzeptanz durch den Hund spielen die sozialen Bezüge eine wesentliche Rolle, was heißt - Wer hat das „Recht“ zu belohne/bestrafen? - Von wem kann man Belohnung/Bestrafung annehmen? - In welcher Stimmung ist der Belohnende/Bestrafende? Die Hundeschule Hundeschule Fulda Daxhun.de bietet Einzeltraining für Hunde mit Problemverhalten und ihre Halter für das Einzugsgebiet Eiterfeld – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Geisa - Rhön und den Orten des Hessischen Kegelspiels an.
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Tipps zur Hundeerziehung
Tipps zur Hundeerziehung. Eine solide Hundeausbildung bzw. Hundeerziehung bildet die Basis für ein unkompliziertes und glückliches Hundeleben
Der Besuch einer guten Hundeschule sollte für jeden Hund und Halter Pflicht sein. Eine solide Hundeausbildung bzw. Hundeerziehung gemeinsam mit einem kompetenten Hundetrainer bildet die Basis für ein unkompliziertes und glückliches Hundeleben. Das Hundetraining einer guten Hundeschule sollte Hund und Halter die wichtigsten Methoden der Hundeerziehung lehren und vor allem Spaß machen. Die…
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Arbeit mit aggressiven Hunden
Daxhun.de ist kompetenter Berater und Partner bei der Arbeit mit aggressiven Hunden in Eiterfeld – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld - Geisa - Rhön und den Orten des Hessischen Kegelspiels
Persönliche Vorbereitung
Folgende Fragen sollte man für sich ehrlich beantworten (und bestenfalls von Zeit zu Zeit überprüfen):
• Was reizt mich daran mit Hunden zu arbeiten, die sich aggressiv verhalten?
• Wie reagiere ich, wenn ich angegriffen werde (gedanklich, emotional, körperlich)? • Was befähigt mich mit aggressiven Hunden zu arbeiten? • Wo sind meine Schwachstellen? • Wo sind meine persönlichen Grenzen? • Wann wäre es gut einen Fall abzugeben?
Selbstschutz ist wichtig
Dazu gehört:
• Fachwissen über Aggressionsverhalten
• Innere Haltung/Stimmung
• Ausdrucksverhaltens des Hundes
• Wirkung der eigenen Körpersprache
• Rassebesonderheiten
• Hunde beobachten und einschätzen
• Geplantes Handeln/Rahmenbedingungen
• Leinenhandling
• Hund handeln
• Maulkorb/Kleidung
• Material/Hilfsmittel/Hilfspersonen
• Eigene Fähigkeiten/Selbsteinschätzung
Praktische Übungen:
1. Die Dogge Lila hat eine Vorgeschichte: sie hat bereits Menschen gebissen ...Lila ist in einem Einzelzwinger untergebracht.
Ich versuche Lila außerhalb des Zwingers zu bedrohen, umm zu prüfen, ob sie aggressives Verhalten zeigt, danach zu entspannen und den Zwinger zu betreten.
Es war nicht leicht, durch Körpersprache (fixieren, näherkommen, aufbauen, Bewegung, Geräusche) bei Lila überhaupt aggressives Verhalten auszulösen. Eine Herausforderung herauszufinden, ob und wie man überhaupt bei einem Hund aggressives Verhalten auslöst. Lilas Reaktion auf die Bedrohung war sehr gemäßigt – ein minimales Drohfixieren, leises Knurren und Rückzug. Daraufhin wird die Situation entspannt, indem man den Blick rausnimmt und sich abwendet. Beim Betreten des Zwingers ist es von Vorteil, dem Hund keine Beachtung zu schenken, sondern einen „fiktive Auftrag“ zu verfolgen. An Lila vorbeigehen und die Hundehütte inspizieren, nach dem Wasser schauen, … Sehr schnell konnte sich Lila nähern und ließ sich streicheln.
So erfahre ich Einiges übe meine Ausstrahlung, Authentizität, … erfahren, was nachher bei der Arbeit mit aggressiven Hunden sehr wichtig ist.
2. Aus einer Hundegruppe in einem Zwinger einen Hund herauszusuchen, den mit einer Moxonleine einfangen, mit aus dem Zwinger nehmen und draußen auf eine normale Leine umleinen.
Keine leichte Aufgabe, nach Betreten des Zwingers den ausgesuchten Hund einzufangen. Hunde spüren es offensichtlich sehr schnell, wenn sie gemeint sind und was man vorhat … also unauffällig annähern, keine Hektik beim Umlegen der Schlaufe, zuziehen und mitnehmen, ohne dass die anderen nachlaufen. Beim Umleinen darauf achten, dass man mit einer Hand den Hund an der Moxonleine stramm sichert, während man mit der anderen Hand die normale Leine anklickt. Dann mit der normalen Leine den Hund stramm sichern, während man die Schlaufe der Moxonleine abnimmt.
3. Maulkorb anlegen
Aggressive Hunde mit Maulkorb zu sichern ist wichtig um Verletzungsgefahren vorzubeugen. Der Hundehalter kann dadurch mit kritischen Situationen entspannter umgehen.
Hunde grundsätzlich an einen Maulkorb zu gewöhnen hat den Vorteil, dass
• bei „gefräßigen“ Hunden das Aufnehmen von Müll/Gift verhindert werden kann
• in öffentlichen Verkehrsmitteln (besonders im Ausland) nicht verordnungswidrig verfahren wird
• der Maulkorb „abschreckende“ Wirkung hat und Menschen sich nicht unerwünscht nähern (kann auch bei ängstlichen Hunden von Vorteil sein)
• beim Tierarztbesuch keine Schwierigkeiten entstehen
• …
Es gibt viele verschieden Arten von Maulkörben, die jeweils an die Anforderungen angepasst sein sollten:
• Baskerville-Maulkorb – um aggressiven Hunden ein Sozialleben zu ermöglichen
• Schlaufenmaulkörbe – für den Tierarztbesuch/für kurzzeitige Anlässe
• Stoßmaulkorb – für den Schutzhundedienst/-sport
• …
Die Passform des Maulkorbes ist wichtig (3-Punkte Prinzip):
• nicht die Augen einengen
• die Nase muss Platz haben
• die Schnauze muss geöffnet werden können (hecheln)
Wie wird der Maulkorb angelegt (aggressive Hunde):
• mit dem Daumen durch das Halsband greifen
• die restlichen Finger halten den Maulkorb auf der einen Seite
• die andere Hand zieht den Maulkorb am Riemen über die Schnauze
• Schließen/Befestigung hinter dem Kopf
Gehen Sie die ersten überlegten Schritte unter Anleitung. Daxhun.de bietet Gassiservice für Hunde sowie Einzeltraining für Problemhunde für das Einzugsgebiet Eiterfeld – Hünfeld - Fulda – Bad Hersfeld – Geisa - Rhön und den Orten des Hessischen Kegelspiels an.
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Hundeerziehung Problemhunde: 5 einfache Tipps
Verhaltensauffälligkeiten bei Hunden werden von Hundebesitzern oft missverstanden oder falsch behandelt. Sie machen Fehler in der Hundeerziehung. Das führt dazu, dass Hundehalter, die Ihren Hund lieben, völlig verzweifelt sind. Sie wissen nicht mehr weiter, weil sie glauben, dass sie schon alles versucht haben.
So offenbaren sich Verhaltensprobleme bei Hunden
So genannte Problemhunde sind Hunde, deren Schicksal wegen ihres Verhaltens bereits beschlossene Sache ist. Dazu gehören Hunde, die unter leichten Auffälligkeiten leiden wie z.B. an der Leine ziehen, Dauerbellen, Sozialaggressionen zu anderen Hunden, ungehemmter Jagdtrieb oder Ungehorsam. Auch Hunde, die überängstlich sind und bei jedem Geräusch zusammenzucken oder sich verkriechen, werden zu den Problemhunden gezählt. Weitere Verhaltensprobleme enthüllt: Hunde, die so hyperaktiv sind, dass sie nicht mehr kontrollierbar sind. Hunde, die von einem Tag auf den anderen jeden Ihrer Artgenossen nur noch angreifen wollen. Hunde, die sich trotz größter Mühe ihres Halters einfach nicht erziehen lassen. Hunde, die sich nicht konzentrieren können. Gründe: Der Hund ist unsicher, weil er noch sehr jung ist. Wenn er aufgeregt ist, kann er auch die Kontrolle über die Blase verlieren. Trennungsangst könnte ein weiterer Grund sein. Im Allgemeinen gilt, dass dein Hund für seine Unsauberkeit wegen eines Verhaltensproblems nicht von dir bestraft werden sollte. Eine Bestrafung kann das Verhalten noch verstärken. Alles lesen
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🐕🐕 Körpersprache Hund. Damit DU DEINEN Hund besser verstehst
WIE VERBESSERE ICH DAS MITEINANDER MIT MEINEM LIEBLING?
WARUM VERHÄLT SICH MEIN HUND SO?
Viele Hundehalter kennt das ohnmächtige Gefühl nicht zu wissen, warum der eigene Hund in manchen Situationen ungewolltes Verhalten zeigt. Es gibt zwar viele gute Ratschläge in Büchern oder im Internet, aber so wirklich passen sie nicht zum eigenen Hund. Bei der Umsetzung der beschriebenen Tipps kommt der Mensch ins schiere Verzweifeln, da eine Fachmännische Anleitung nicht gegeben ist.
Das ist nicht schlimm, es geht ganz vielen so!
Aus dem Grund gibt es heuer ein Hundeseminar zu diesem interessanten Thema.
Bei Seminar denken viele gleich an verstaubte Vortragsräume und stundenlange Theorie….
Keine Sorge - wir veranstalten ein Seminar MIT Hund!
Genauso wie unsere Hunde wird auch unser Hundeseminar vielfältig, abwechslungsreich, spannend und für viele auch überraschend sein. Der ein oder andere Aha- Effekt wird sicher auch nicht fehlen.
Ganz ohne Theorie geht es dann zwar doch nicht, aber das Erlernte wird sofort bei den Praxisübungen ausprobiert und verfestigt.
Wir ausgebildeten Hundetrainer Dagmar und Jens von Hundewelten haben eine ganz klare Philosophie mit nur einem Ziel:
„Mensch und Hund zu einem harmonischen Team zu formen. Unser Anliegen ist es das erwünschte Zusammenleben von Mensch und Hund aufzubauen bzw. zu stärken.“
Dabei arbeiten wir Sprachfrei, ohne Gewalt und Hilfsmittel, nur mit der Kommunikation Köpersprache, das heißt Körperaktiv.
Wir, die Hundetrainer Dagmar und Jens, arbeiten nach SDTS* und geben unser Wissen darüber in unserem Hundeseminar an Euch weiter.
Für jeden der sich jetzt fragt „Was ist denn das?“
Hier eine kurze Erklärung:
SDTS® – SPEECHLESS DOG TRAINING SYSTEM
Das “Speechless Dogtrainingsystem” SDTS® wurde 1999 von Gerhard Wiesmeth speziell für Problemhunde entwickelt. (Das Original seit 1999)
SDTS® ist keine Methode sondern vermittelt dem Hundehalter, basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ein praxisorientiertes System zur Kommunikation mit dem Hund. Sprachlos, gewaltfrei und ohne jegliche Hilfsmittel ist es hierdurch möglich, innerhalb kürzester Zeit, selbst schweres Problemverhalten abzubauen.
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Streiflicht
(SZ) Zu den problematischen Wörtern im deutschen Sprachschatz zählt das Wort "Problem". Es wird nämlich überall dort hingestellt, wo eigentlich Lösungen gefunden werden müssten. Seit geraumer Zeit wird das Wort Problem als dermaßen problematisch empfunden, dass es nur als Teil eines Nominalkompositums auf die Weide geschickt werden kann. Am Wochenende griffen bekloppte Fans des Fußballvereins Rot-Weiss Essen demonstrierende Kurden an. In der Berichterstattung über die Unerfreulichkeit werden diese Fans "Problemfans" genannt und nicht "Vollidioten", was ja auch ein klangreiches Kompositum wäre. Das Problem wird überall dort angehängt, wo man im Augenblick nicht genau weiß, was man tun soll. Kinder, die andere Kinder beißen, sind Problemkinder, so wie Berliner Hunde, die andere Hunde beißen, als Problemhunde gelten. Mit der Zuordnung des Problems zum Hund hat man zumindest schon mal angedeutet, dass mit dem Hund irgendetwas nicht in Ordnung ist; wie man das Problem löst, muss der Senat erst in einer seiner kommenden Sitzungen beschließen respektive vertagen.
Menschen, die auf unschöne Weise gegen die Regeln des Gemeinwesens verstoßen, bereiten uns entweder Ärger oder, sofern wir milde gestimmt waren, Sorgen. Früher gab es auch das rührende Wort "Sorgenkinder", möglicherweise weil man damals weniger sozioanalytisch als mitfühlend durch die Welt ging. Freddy sang "Ich mach mir Sorgen, Sorgen um dich", aber Himmel, wie lange ist das schon her! Der leider schon zu Lebzeiten mit dem Vergessenwerden kämpfende schwäbische Poet und Bühnenkünstler Christof Stählin schrieb einmal den Satz: "Irgendwann Anfang der Sechzigerjahre ist die Sorge in Deutschland zum Problem geworden." Das hat sicher auch mit der in den Sechzigerjahren beginnenden Hinwendung vieler Deutscher zu Theorie und Analyse zu tun, aber wer weiß das schon, man sollte jetzt nicht unnötig problematisieren.
Das Problem ist, wenn es einem weiteren Nominativ vorgeschaltet ist, eine Art vorläufige Verfügung. Den Problembären als solchen zu benennen, öffnet den tabulosen Blick auf mögliche Maßnahmen, ihm wirkmächtig zu begegnen. Den Problemkiez schaut man sich als Stadtverwaltung eine Weile an, dann muss er gentrifiziert werden. Die Problemzone dagegen - gemeint ist damit der untrainierte Teil des menschlichen Körpers - wird keine harten Sanktionen fürchten müssen, sie ist als Problem definiert und wird bald ironisch, bald sorgenvoll als gegeben hingenommen. Das Problem ist so verdammt gut in unserer Sprachwelt unterwegs, dass wir seine Abwesenheit bereits als Höflichkeitsformel begreifen: "Danke für den Tipp!" "Kein Problem." Irgendwann wird das Problem so abgenutzt sein, dass es selbst zum Problem, also zum Problemproblem wird.
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Arbeit mit aggressiven Hunden - Teil 2
Wir schaffen Voraussetzungen für die Arbeit mit aggressiven Hunden - Hundeschule Daxhunde in Eiterfeld
Fachwissen über Aggressionsverhalten und dessen verschiedenen Formen ist unumstritten wichtig um herauszufinden, welche Motivation einen Hund antreibt, aggressives Verhalten zu zeigen und wie man darauf reagiert. Da in der Regel die Motivationen vermischt sind, ist es nicht immer einfach, eine Einschätzung zu treffen. Erfahrung/Routine ist maßgeblich und eine gute Beobachtungsgabe um Hunde richtig einschätzen zu können. Die innere Haltung/Stimmung ist beim Thema „Aggression“ entscheidend. Ruhig und souverän bleiben zu können, ist schwierig und wiederum abhängig von der Erfahrung/Routine, die man bereits hat. Eine Art „Lampenfieber“ ist jedoch immer gut, dadurch sind die Sinne geschärft und man ist aufmerksam. Beim Ausdrucksverhalten des Hundes gibt es viele Variationen. Nicht jeder Hund droht „lehrbuchartig“ bevor er zubeißt („Faustregel“: laut und Zähne zeigen ist weniger ernsthaft als leise und keine/nur Vorderzähne zeigen - natürlich gibt es auch hier Ausnahmen …). Es gibt auch Hunde, die zubeißen ohne zu drohen. Oft wird das Drohen (weil nicht erwünscht) immer unterbrochen und deshalb nicht mehr gezeigt. Eine Möglichkeit wäre hier, das Drohen wieder zu „lernen“, da es ein natürlicher Indikator für darauffolgendes Verhalten ist. (Z. B Hund provozieren – der Hund droht – entspannen/entfernen – der Hund lernt, dass es sich „lohnt“ zu Drohen.) Individuell sollte trotzdem immer die Frage gestellt werden: Welches (Ausmaß an) Verhalten kann ich dulden? Darf ein Hund imponieren, oder muss das bereits unterbrochen werden? Darf ein Hund drohen oder muss das bereits unterbrochen werden? Darf ein Hund attackieren, ist es angemessen? Einzelfallentscheidung … Wichtig ist die Verhältnismäßigkeit! Nicht grundsätzlich aggressives Verhalten „aberziehen“, wenn es natürliche Kommunikation ist. Auf die Arbeit mit aggressiven Hunden muss man gut vorbereitet sein (geplantes Handeln/ Rahmenbedingungen). Zwar ist nicht alles planbar, aber vieles. Leinenhandling/Hund handeln können ist Voraussetzung. Ist ein Maulkorb erforderlich? Wenn ja – vom Besitzer anlegen lassen oder/und selbst die Technik beherrschen. Im Zweifelsfall ist es wichtig, eigenes Material dabei zu haben (Halsband, Leine, Maulkorb). Vielleicht ist es hilfreich, eine Hilfsperson hinzuzuziehen? Natürlich sollte die Kleidung angemessen sein (keine Shorts und Flipflops ;-) und die Rahmenbedingung für das erste Treffen gut gewählt sein -> neutrales Gelände (am besten nicht zu Hause beim Halter, das der Hund bereits „beherrscht“), wenig Ablenkung oder ein Umgebung, die man selbst gut einschätzen kann (beim Trainer zu Hause) ermöglicht dem Trainer zunächst mehr Souveränität, als dem Hund.
Kennenlernen eines (aggressiven) Hundes beim Trainingsauftakt in der Hundeschule Daxhunde.
Beim Erstkontakt am Telefon bleibe ich neutral und versuche (evtl. vom Halter subjektiv empfundenes) beschriebenes Aggressionsverhalten nicht zu bewerten. Die Bereitschaft für ein Kennenlernen ist meinerseits grundsätzlich vorhanden. Meistens sind Halter von aggressiven Hunden zuvor oft ungesehen abgewiesen worden und dafür dankbar. Beim ersten Treffen nehme ich jedoch Selbstschutz ernst. Deswegen sieht das Zusammentreffen anders aus als sonst: - Nicht direkt auf Hund und Halter zugehen und stehenbleiben, sondern im Aufeinander zugehen bereits begrüßen/ansprechen und eine Laufrichtung vorgeben in die es gleich weiter geht. – Nicht „per Handschlag“ begrüßen und geeigneten Abstand halten (oft sind das Auslöser, die man zu Beginn vermeiden sollte), sondern während des Gehens eigenes Verhalten erklären und klare Anweisungen geben, die der Halten an/mit seinem Hund ausführt – kritische Situationen können dann noch beim Stehenbleiben und Erklären oder beim Umkehren auftreten, da dabei oft unbedacht eine Distanz unterschritten wird, die den Hund auslöst. - Beim Erstgespräch/Kennenlernen wird (in der Regel) noch nicht mit dem Hund bzw. am (aggressiven) Verhalten des Hundes gearbeitet – es dient der Beobachtung und Einschätzung von Hund und Halter um mögliche Arbeitsansätze zu definieren. - Habe ich mich für die Arbeit mit einem aggressiven Hund und dessen Halter entschieden, ist es wichtig beim Kennenlernen auch aggressives Verhalten zu sehen (was vom Halter oft vermieden wird) um den Hund richtig einschätzen zu können. - Eine bewusste Einschätzung nach dem Erstgespräch kann auch ein Verweis an einen anderen Trainer sein. Das wird meistens nicht so negativ empfunden, als eine direkte Abweisung am Telefon – ohne die Möglichkeit auf ein Kennenlernen. Ein Beispiel aus dem Trainingsalltag: Tino kommt mit Maulkorb gesichert ins Training. Es erfolgt ein langsames Kennenlernen: Berührungen (Stellen, Intensität wechseln), Laufen an der Leine (Einwirken), Ausführen von Kommandos (Kennt/Kann er das?, Durchsetzen, Reaktion auf Körpersprache (Stop & Go, Angebot machen)? – ist er entspannt, zeigt er Widerstand, wie kommuniziert er das?, Drohen (Wie reagiert er?). Tino macht alles gut mit und hält alles gut aus, genießt sogar Körperkontakt und Streicheleinheiten. Auf ein sehr starkes Bedrängen/Einwirken (Greifen und Einengen am Halsband) reagiert er mit Widerstand. Desewegen der Maulkorb ... Einschätzung: Tino ist im „normalen“ Umgang (also ohne diese spezielle, intensive Bedrängung) gut handelbar. Trotzdem gibt es Aggressionspotential. Der Halter sagt aus, dass Tino, meistens nachdem er sehr viel Aufmerksamkeit und Zuwendung erfahren hat, aggressives Verhalten zeigt -> aufgewertetes Selbstwertgefühl. Daran werden wir arbeiten.
Und jetzt noch einige Techniken für die Arbeits mit aggressiven Hunden vorgestellt von Hundeschule Daxhunde:
„Platz formen“ „Sitz formen“ – Hund sitzt links – linke Hand auf die Schulter des Hundes legen – rechte Hand hebt das rechte Vorderbein des Hundes an – linke Hand drückt gegen die Schulter in Richtung des Menschen – genügend Abstand zwischen Hund und Mensch lassen, dass der Hund liegen kann. „Aushebeln“ Den Hund quer vor den Menschen bringen – auf den Boden knien – über den Rücken des Hundes greifen und jeweils das Vorder- und Hinterbein, das näher am Menschen ist ergreifen – anheben und vom Menschen weg nach vorne ziehen – den Hund über die Oberschenkel nach unten gleiten lassen – ggf. den Hund mit den Unterarmen durch Gewichtverlagerung nach vorne an Schulter und Lenden fixieren. Bei großen Hunden muss diese Technik durch 2 Personen ausgeführt werden – eine Person für den vorderen Bereich (nimmt Vorderbein und kann später vorne noch den Kopf sichern) – die andere Person den hinteren Bereich (nimmt Hinterbein und sichert hinten) – Absprache bei der Ausführung (Kommando „Jetzt“ oder „Runterzählen“) Haben Sie einen aggressiven Hund und wollen mich kennenlernen? Daxhun.de bietet Hundetraining für Problemhunde für das Einzugsgebiet Eiterfeld – Hünfeld - Fulda �� Bad Hersfeld – Geisa - Rhön und den Orten des Hessischen Kegelspiels an.
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Mein Hund – mein Coach???
Ja :-) Bei mir ist dein Hund der Coach.
Dein Hund zeigt dir sehr genau, wo DEINE Probleme gerade liegen. Lass dich auf deinen Hund als Coach ein – und du wirst merken, dass er dir schon die ganze Zeit jede Menge Lösungsvorschläge macht. Er macht dir sogar vor, wie du diese Lösungen umsetzen könntest …
Was du von ihm lernen kannst …?
Die Lektionen deines Hundes lauten in etwa so:
Erstens: Zeig mir deine Bedürfnisse und Erwartungen genau so deutlich, wie ich es dir gegenüber tue. Steh für dich ein – genauso wie ich das auch mache. Wenn du genau weißt, was du willst – dann weiß ich es auch. Und so werden wir gewiss einen guten gemeinsamen Weg finden.
Zweitens: Ich meine es ernst! Also nochmal: Zeig mir deine Bedürfnisse und Erwartungen genau so deutlich, wie ich es dir gegenüber tue. Steh für dich ein – genauso wie ich das auch mache. Wenn du genau weißt, was du willst – dann weiß ich es auch. Und so werden wir gewiss einen guten gemeinsamen Weg finden.
Drittens: Höre auf, dich in Frage zu stellen. Das tue ich nie. Ich bin bei allem, was ich tue, überzeugt, richtig zu handeln. Trau dich das ruhig auch mal. Du wirst dich wundern, wie wenig Fehler du machst, sobald du deiner inneren Stimme folgst und aus Überzeugung handelst.
Und die letzte Lektion lautet: Bleib dir treu. Wie ich es tue.
Damit du diese Lektionen lernen und umsetzen kannst, wird dein Coach dir ganz fantastische Dinge zeigen, die du in keiner Hundeschule lernst.
Lerne, ganz bei dir zu sein.
Entdecke, wie sich Gegenwart anfühlt.
Fange wieder an, deiner Intuition zu vertrauen.
Finde zu dir selbst - und finde heraus, welches deine wahren Bedürfnisse sind
Diese Dinge werden dir zu einer ganz neuen Selbstsicherheit verhelfen. Und mit jedem Schritt in diese Selbstsicherheit wirst du dich von Unsicherheiten und Problemen lösen können, die auch deinen Hund verunsichern – und ihn vielleicht sogar zum "Problemhund" gemacht haben.
Lass dich auf das Abenteuer ein – und lass dich von deinem Hund als Coach auf dir Spur zu dir selbst führen. Schau dir unsere Angebote an, sicher ist etwas passendes für dich dabei!
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Leben mit 4 Pfoten
Leben mit 4 Pfoten ist mobile Hundeschule für Hunde mit problematischen Verhaltensweisen und Problemhunde. Die Hundeverhaltenstherapeuten besuchen Hund und Hundehalter in Witten, im gesamten Ennepe - Ruhr - Kreis und ganz NRW. Das Verhalten von Problemhunden kann durch eine Verhaltenstherapie schnell und nachhaltig aus der Welt geschaffen werden und gewährleistet einen artgerechten und gewaltfreien Umgang mit dem Hund. Neben einer Verhaltenstherapie bietet Leben mit 4 Pfoten seinen Kunden Antigiftködertraining, welches Hunde vor der Aufnahme von Giftködern schützt und Beratung vor dem Hundekauf, was die Anschaffung eines Hundes erleichtert. Regelmäßig finden im Ennepe - Ruhr - Kreis Seminare und Vortäge rund um das Thema Hund und Hundeerziehung statt, welche von Leben mit 4 Pfoten veranstaltet werden.
http://www.woody123.net/eintrag.php?id=476
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Kalt ist es 🥶🐕 Bin trotzdem ins Wasser 😁🐾 Sonne scheint ja 🌞 . .. ... .... #hundeleine #dogleash #traindee #positiveshundetraining #positiverocks #perro #cane #chien #dogsofspain #campingmithund #dogsofitaly #sportmithund #problemhund #jogging #sleddog #trekkhund #dogsoffrance #sportzuhause #leinentraining #zughundesport #alterhund #dogscooting #tierheimhund #bikejöring #hund #camping #hundeschule #hundetraining #hundetrainer https://www.instagram.com/p/CAF2YNYneoh/?igshid=b2e4dpqljsuo
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Reizangel Hundelaufband Hundebox-Training Fahrrad-Training Such- und Bringspiele Grundgehorsam Abruftraining Leinenführigkeit Wasserarbeit Erlebnisspaziergänge Ringtraining Hundeführschein – Vorbereitungstraining Gesicherter Freilauf Betreuung Futterberatung !!! Alle Trainings werden frei von Gewalt und Zwang durchgeführt !!! !!! Mit Konsequenz und Verständnis zum gewünschten Ziel !!!
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Einen schönen Muttertag euch Allen 💝 Natürlich auch den "nur" Hundemammas 🐕🥰 .. ... .... #hundeleine #dogleash #traindee #positiveshundetraining #positiverocks #perro #cane #chien #dogsofspain #campingmithund #dogsofitaly #sportmithund #problemhund #jogging #coronavirus #covid-19 #trekkhund #dogsoffrance #sportzuhause #leinentraining #sars #alterhund #dogscooting #tierheimhund #bikejöring #hund #camping #hundeschule #hundetraining #hundetrainer https://www.instagram.com/p/CAAUPs2n-xG/?igshid=ressi8qffzv3
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