#portikus
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Jochen Lempert at Portikus, Frankfurt, 2022
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In 1990 Ellsworth Kelly made a floor piece, Yellow Curve-Portikus to fit a gallery in Frankfurt. In 2015, Glenstone made a gallery to fit the same sized Kelly Yellow Curve. They installed it again this year to mark the 100th anniversary of the artist's birth. And now they released a little youtube video about making it. It's very nice.
Interestingly, last year, when Matthew Marks remade Red Floor Panel, another piece made for a German gallery floor, it was considered the same 1992 work, refabricated.
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Athener Kaffee-Tagebuch: Heliaia Helliniki Kouzina
Für den meinen letzten Abend in Athen habe ich mir etwas ganz besonderes vorgenommen: ein Abendessen mit Blick auf die Akropolis. Das geht natürlich vom Kneipen- und Tavernenviertel Monastiraki. In den Tagen davor habe ich schon nach einer passenden Location gesucht und dabei schon die eine oder andere Speisekarte studiert. Ein Sofrito von der Insel Korfu hatte mein Interesse geweckt. Also ging…
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#coffeenewstom#Agora#Apostel Philippus#Athen#Bemalter Portikus#Coffeenewstom#Griechenland#Griechische Küche#Heliaia Helliniki Kouzina#Helliniki Kouzina#Kerkiraiko Sofrito#Kerkyra#Kirche des heiligen Philippus von Vlassaros#korfiotische Küche#Korfu#Monastiraki#Moukas#Mythos#Ouzo#Philippus#Philipus#Restaurant Moukas#Sofrito#Stoa Poikile#Taverna Moukas#Taverna Vergina#Vlassaros
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Adrian Piper at Portikus, Frankfurt December 27, 2024
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In retrospect the 2000s seem like a succession of crises: greeted with optimism and high expectations the new millennium already in 2001 was deeply shaken by the 9/11 terrorist attacks and seen out by the global financial crisis. Accordingly the „Time“ magazine named it „The Decade from Hell“.
As Germany’s financial center Frankfurt am Main naturally is a seismograph for the repercussions of global shocks and especially in the aftermath of the financial crisis had to cope with a diminishing communal prosperity. At the same time the overall population grew by 30,000 during the decade, a circumstance that necessitated additional living spaces for an overall rejuvenating population. As a result the building sum for housing by the end of the decade was twice as high as that for office buildings and in addition created backlog demand for infrastructural projects like schools and daycare centers. Interestingly, Frankfurt in 2004/05 introduced instruments to secure architectural quality, namely a building consultancy and a centralized application acceptance.
That these instruments proved themselves documents the latest edition of Wilhelm Opatz’s architectural guide „Architekturführer Frankfurt 2000-2009“, recently published by Junius Verlag: the editor chose ten exemplary buildings (plus a selection of „bonus“ buildings) ranging from Esther Hagenlocher’s „House L“ (2000) over Nicholas Grimshaw’s exceptional „Messehalle 3“ (2001) and David Chipperfield’s „The Frankfurt House“ (2002) to Roland Hagmüller’s „The Seven Swans“ (2008). That the documentation of the buildings even for a local can become an insurmountable hurdle proves Christoph Mäckler’s „Portikus“ exhibition hall: instead of photographs by Opatz’s trusted collaborator Georg Dörr the reader is presented with the architect’s sketchbook documenting the genesis of Mäckler’s design and his analysis of historic forms.
Against this background one cannot avoid the impression that, despite the 2000s bad records, for Frankfurt am Main the decade is associated with a spirit of departure that already fills the reader with anticipation for the next volume. A warmly recommended and, as always, highly entertaining read!
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Photographieren, posieren
1.
Klaus photographiert, Käthe posiert. In ihrem Rücken ein Haus, von dem man etwas sieht. In seinem Rücken, von denen man nichts sieht. Die Szene ist in Wittbräuke (daher kommt das Künstlerehepaar Witney und Wit Bräukel). Der Ort gehört heute zu Witten-Herdecke.
Meine Großmutter steht vor ihrem Haus auf einem Grundstück, das privat ist. Man musste früher, ich war seit 2007 nicht mehr da, durch ein Eisentor, um langsam über die Auffahrt ungefähr 120 Sekunden (das sind zwei Minuten) den Hang hich zu fahren. Unter einem 'Portikus zweiter Klasse' (keiner Tempelfassade im sog. großen Stil wie bei einem Portikus erster Klasse, sondern nur einer Terrasse auf Säulen) könnte man bei jedem Wetter aus dem Auto trocken aussteigen und das Haus trocken betreten. Links von Käthe befindet sich ihr Tennisplatz, rechts von ihr, in ihrem Wald, der sich bis zur Hohensyburg erstreckt, ist ihr Swimming Pool.
Im Rücken ihres Ehemannes Klaus, des ambitionierten Photographen, liegen die Häuser, die man sieht. Das sind ihre Stalllungen, ihre Reithalle und ihr Gebäude für das Personal. Meine Großmutter scheint ihre Position zu genießen. Sie tut es. Da bin ich mir absolut sicher. Gestern ist sie sie mir wieder einmal mit ihren vier Kindern im Traum erschienen. Sie gehört zu denen, die nachleben, das sind alle die, die gelebt haben.
Starke Menschen entfernen sich schwer, weg kommt keiner. Käthe entfernt sich maximal mit der Geschwindigkeit einer Seidenraupe, eher der einer Schnecke. Bis heute führten die Träume jedes mal dazu, dass ich am nächsten Morgen aus unruhigen Träumen erwachte und mich in meinen Bett in einen ungeheuren Irrenden verwandelt fand. Wie konnte ich nur glauben, dass sie schon weg sei?
2.
Zurück zum Foto. Die Brasilianer (Leute aus Recife wie Gilberto Freye) sprechen von Casa Grande, wenn sie das Haus im Rücken meiner Großmutter meinen. Sie sprechen nicht von Senzala (Hütte), wenn die die Häuser im Rücken meines Großvaters meinen. Man sagt dann Ställe und Personalgebäude. Aber Wenn man heute an dem Grundstück vorbeifährt, sieht man von einer Ecke aus das:
Das ist also nicht das Casa Granda meiner Großmutter, das sind in einem teils schräg metaphorischen, teils treffenden Sinne ihre Senzalas. Diese vier Gebäude dienten dem Personal und den Pferden. Zuerst sprach man von Dienerschaft. 1926, als die VESTAG (dazu gleich mehr) gegründet wurde und dieses Haus von der VESTAG für meinen Urgroßvater Adolf Klinkenberg als repräsentativer Wohnsitz nicht weit von der Ruhr entfernt gebaut wurde, da waren die Pferde noch nicht vollständig verschwunden. Sie waren aber nur noch Luxus. Casa Grande, den Sitz von Adolf Klinkenberg (Käthes Vater) kann man heute von außen aus sehen. Man braucht dann aber eine Drohne, sonst wird es schwierig. Auf Googlemaps muss man hier nicht verpixeln, die Mauer und die alten Bäume sperren auch so den Blick auf den Park und Casa Grande.
Solche Architekturen, ich meine auch den Park, sehen vielleicht adelig aus, sie sind es aber nicht. Das sind bürgerlich-rechtliche Privatgrundstücke, deren Sozialpflichtigkeit grundsätzlich feststeht. Sie ist ein Witz gegenüber den Pflichten des Adels. So ein Grundstück Sitz zu nennen ist auch eine schräge Metapher. Die Immobilie ist an kein Amt gebunden, obschon die VESTAG dieses Haus ihrem Vorstandsmitglied baute. Das folgten aber nur Erwartungen, die erstens nicht einklagbar und zweitens kurzfristig waren. Das Haus steht länger und hat länger Eigentümer, als die im Vorstand sind. Richard Wagner hat zu solchen Situationen des Sitzes, des Baus und teils vertraglicher Pflichten vier Opern geschrieben, die vom Ring des Nibelungen handeln. Architekturen, die dem Haus in Käthes Rücken ähneln, ich meine nicht Walhalla, ich meine die Haufen und Höhlen in der Oper, das ist das, was im römischen Recht auch contubernium genannt wird. Wenn sie nach 1800 gebaut wurden, lief es nahezu immer darauf hinaus, dass sie zu Behausungen werden, die von Lindwürmern gehütet werden. In ihnen gab die Unterscheidung zwischen Privatheit und Öffentlichkeit nur noch Anlaß für Verwechslungen, die nicht alle, aber u.a. mich, wiederholt aus unruhigen Träumen erwachen lassen.
Die Hochzeit zwischen Käthe und Klaus ist ein Teil jener postfeudalen Gesellschaft gewesen, in der Manager sich teilweise adelig gaben. Wenn sie entweder blöd waren oder keine Romane des 19. Jahrhunderts gelesen hatten, dann wollten sie darin nur Vorteile sehen. Die Hochzeit zwischen den beiden lies ihre Vornamen wie in kurzen Schatten gesagt unangetastet: Käthe und Klaus. Die Nachnamen Klinkenberg und Brandi wurden nach patriachalischem Muster, familien- und namensrechtlich zu einem Namen (Brandi).
Frau Käthe brachte das große Haus und Vermögen, Herr Klaus die Bildung, Kontakte zur Exekutive, Legislative und Jurisdiktion, zur Universität sowie als eher unpraktische Mitgift eine Reihe von musischen, zuvor extra nur mit Müttern assoziierte Ambitionen und Sensibilitäten mit. Ihre Hochzeit wurde gesellschaftlich als Vereinigung zweier Familien aus der Oberschicht der Stahl- und Kohleindustrie des Ruhrgebietes gewürdigt, zumindest so gefeiert. Klaus war Sohn von Paul Brandi, der leitender Beamter in Essen war. Käthe war Tochter von dem erwähnten Adolf Klinkenberg. Ihr Milieu hat das als Hochzeit zwischen den Klinkenbergs und den Brandis gesehen, auch wenn niemand bestritten hat, dass es Käthe und Klaus waren, die da heirateten. Anders geht es nicht, wenn Wesen heiraten, die sich genealogisch organisieren. Das ist und bleibt phantasiebegabt, auch wenn es darin involviert ist, Menschenfleisch zu fabrizieren. Die beiden hatten 5 Kinder, davon 3 gemeinsam, eines davon ist meine Mutter.
3.
Das Haus im Hintergrund liegt dem decorum nach in der dritte Reihe. Die dritte Reihe ist die Reihe des Vorstands der Vereinigten Stahlwerke. Das war ein 1926 gegründeter, vertikal integrierter Montankonzern. Die juristische Person ist eine Aktiengesellschaft gewesen, die (was kann ich dafür) VESTAG. Das Haus ist auch in dieser Zeit gebaut worden und meinem Großvater dann später übereignet worden, wegen seiner Arbeit für die VESTAG. Das war fatal, das kann man anders nicht sagen.
Die Reihe ist eine Reihe, die ziemlich weit vorne liegt und in der man umso besser einen Sinn für den Abstand zur zweiten und zur ersten Reihe entwickelt. Was danach kommt, mag danach kommen. Die erste Reihe bildet etwas, was mehr als zwei Nummern größer erscheint. Die Villa Hügel ist exponentiell größer, die Abstände verlaufen mathematisch betrachtet nicht linear. Die erste Reihe ist zumindest in dieser Gegend, dem Ruhrgebiet, die Reihe der Eigentümer von Familienunternehmen wie Krupp oder Thyssen gewesen. Noch während meines Studiums in Passau bin ich zum Beispiel dem Studenten Felix Henle, Sohn von Susanne Henle und Enkel von Berthold Beitz, Ur-Enkel von Peter Klöckner mit dem Hinweis auf den Geburtsnamen meiner Mutter vorgestellt worden. Das hat seinen Blick merklich geändert, ich würde sagen aufgehellt und geöffnet, zumindest für mehr Aufmerksamkeit gesorgt. Ach so, das ist ja ein lustiger und verrückter Zufall, ha ha ha! Das sagt man dann so.
Obschon ich ihn und er mich noch nicht kannte, konnte wir uns einordnen und Einladungen mit dem aussprechen, was man entweder Kredit oder Ansehen nennt. Die Reihe Berthold Beitz, Susanne Henle, Felix Henle: die kannte ich zwar nicht auswendig, aber mein großer Bruder kannte sie. Die Linien hängen einem an, wie ein Mantel, der auch dann noch die Form besitzt, die ihm einst ein persönlich bekannter Schneider gab, wenn er längst industriell in Pakistan produziert wird. Das ist anhängender und anhänglicher Kredit, das ist Sitte, zu deren Physik Kant sogar behauptet, da gäbe es einen Metaversion von, die Metaphysik der Sitten. Tracht und Träger gibt es auf jeden Fall.
In und auf der zweite Reihe des Ruhrgebietdecorums liegt die Villa von Albert Vögler, der dem Vorstand der VESTAG auch angehörte, ihm aber vorsaß, weil er 'beste' Verbindungen zur Politik pflegte, dafür musste der nicht eine Tochter verheiraten. Gegenüber meinem Urgroßvater Adolf Klinkenberg, einem Ingenieur, hatte er, was Macht angeht, Vorzüge. Ernst Brandi, der Onkel von Klaus, gehörte auch dem Vorstand an, Klaus heiratete also die Tochter eines Vorstandskollegen seines Onkels. Vögler stand darüber, ich spreche von feinen Unterschieden, die zum Gewebe der Gesellschaft gehören. Vögler soll herausragend agiert haben, damit die erwähnten Vorzüge gehabt haben. Einer war vor allem der Umstand, dass er ein talentierter Machtmensch war. Das war einer, der mit allen Leuten umgehen kann oder umzugehen weiß, dazu noch einer, den alle umgeben wollen. Setzt er sich an den Tisch, hoffen andere auf glückliche Tischordnung und Nähe zu ihm. Betritt er den Raum, brechen ande ihre Gespräche ab, um ihn zu begrüßen. Die Krupps und die Thyssens sind unantastbar. Albert Vögler musste am Ende des zweiten Weltkrieges allerdings tun, was Albert Ballin am Ende des ersten Weltkrieges getan hat und was sogar Aby Warburg am Ende dieses Krieges tun wollte: Er hat sich erschossen. Das sind die Kosten der Vorzüge, wenn man direkt nach den Unantastbaren in zweiter Reihe, dafür jedoch im Bereich der Tastbaren in erster Reihe steht.
Die zweite Reihe ist eine, die sich nicht in Familienunternehmen und Eigentümern aufhält, anders gesagt: Sie halten sich dort nicht auf. Die in zweiter Reihe sind also nicht die Familien der Unternehmer und Eigentümer. Sie sind in dieser Gegend Verwalter oder Manager, die an privatgesellschaftlich komplex organisierte Konzerne mit der Struktur einer anonymen Gesellschaft gebunden sind und da an einer Front stehen, an der Sichtbarkeit und Aktion beginnt. Die Zweitreiher sind Vorstandvorsitzende. Sie stehen IN verbindlicher Relation zur Politik, selbst wenn sie zu den freien Gestalten gehören. Diese zweite Reihe ist diejenige, die 'die ganze Scheiße', sprich: die obersten Realwidersprüche, nicht nur verteilen, sondern auch fressen muss (das könnte eins sein).
Von Zweitreihern wie Vögler von der VESTAG scheibt Vesting auch, wenn er in seinem Buch über Rechtssubjekte und Petsönlichkeitsideale von den Managern schreibt. Vögler geht nicht darin auf, in dieser Reihe der oberste Schurke gewesen zu sein. Ihn als Nazi abzutun ist das Attest derer, die keine Unannehmlichkeiten haben wollen. Den musste man nicht zum Sündenbock machen, was er getan hatte, wußte er selbst am besten und da liess er sich auch keine Verantwortung abnehmen.
4.
Die im Decorum dritte Reihe, das ist also die Linie (die gründliche Linie und der Zug) derjenigen Familie, zu der meine Mutterlinie [!] gehört. Wie immer ist das diese Reihe ein Reigen mit eigenen Rechten, sie ist einer der Linienzüge, von denen englisch gesagt wird, dass sie drawing, drafting und drifting seien.
In so einer Linie läuft mit, was wir im MPI fault lines nennen. Das sind Linien, an denen Verwerfungen und Entwürfe zusammenkommen. Diese Familie ist weder unantastbar noch ist ihr Leben so eng an die Verwaltung, an Aktiengesellschaften und Politik gebunden. Sie ist auf weiter ausgetriebene, quasi 'vollendetere' Seite schon bürgerlich. Sie wechselt leicht die Seiten und kommt leichter weiter, aber auch nicht, ohne unsicher und limitiert zu sein. Sterblich sind sie auch. In der Generation der Brandis, die Käthe und Klaus folgte, geht die Kurve der Selbstmordrate in den fünfziger und sechziger Jahren vorübergehend nach oben. Die Söhne und Töchter waren statistisch betrachtet unter größerer Lebensgefahr, man würde wohl sagen: von innen bedroht. Klaus, mein Großvater, war auch kein Muster und Vorbild an Resilienz. Auch sein Tod wird wie als zaudernder Verwandter des Suizides beschrieben, wie ein Aufgeben oder der Verlust an Lust. Das Zimmer, in dem er starb, das hatte eine Schräge und Industrietapete. Er hatte sich zuletzt unter das Dach zurückgezogen, dorthin, wo entweder das eigenen Personal oder das von Gästen seine Kammern haben konnte. Am Morgen nach seinem Tod stand auf einem kleinen runden Tisch eine Packung Bahlsen Cracker. Die war angebrochen, wie ein Flügel stand ein Teil des Pappdeckels nach oben. Das ist ein halbes Jahrhundert her und gehört seit dem und gegenwärtig zu den Blicken, die mir vor Augen stehen und dort laden.
Ich gehöre zu einer Generation in dieser Familie, die nicht studiert hat, um aufsteigen zu können, sondern um absteigen zu können. Mein Zugang zum Forschung und Lehre tendiert dazu, einen Blick der Dekadenz einzunehmen, aber auch einen Blick jener amazonischen Wesen, die das Ende ihrer Welt bereits hinter sich haben und dennoch, wenn auch weiterhin limitiert und unsicher, unbeständig und fröhlich existieren. Das sind keine Ureinwohner, keine von denen, die zuerst da waren und denen ein Ort oder eine Zeit ursprünglich gehörte. Ich auch nicht. Das sind Wesen, die einen tropischen Zugang zu den Denkräumen haben. Ich auch. Sagen wir so: Die Xucuru sind keine originellen oder gar ursprünglichen Wesen, sie sind tropische Wesen. Ich auch. Der Blick der Dekadenz ist da, los werde ich den bestimmt nicht mehr. Ich muss das Beste daraus machen. Da ist mir Rudolf Wiethölter glücklicherweise über den Weg gelaufen. Die Formel ist trivial: Es hilft alles nichts. Er sagte das so: Ohne Recht geht es nicht, mit dem Recht auch nicht. Gerade daraus versuche ich, ein Forschung zu jenen Helferlein zu entwickeln, die nicht alles sind. Das sind zum Beispiel Letter, Briefe, Tafeln, Tabellen und immer sind es juridische Kulturtechniken.
Wenn ich zu Details forsche und immer wieder zu dem, was unterhalb der Schwelle des Rechts liegt und dennoch dabei kooperiert, Recht wahrzunehmen, habe ich dafür mehr Gründe, als selbst ich bereit bin, offen zu legen. Diese Erklärung soll ausweichend und assoziativ sein.
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“Ma jidhirlix li l-Mulej ħa jieħu għalih”- Il-Kappillan ta’ Raħal Ġdid.
PJAN:
Rapport Informattiv
Vox Pop
Intervista man-nies ta’ Raħal Ġdid dwar l-opinjonijiet tagħhom fuq il-proġett kurrenti tal-Knisja ta Kristu Re ġewwa Raħal Ġdid stess.
PUNTI IMPORTANTI MIĠBURA:
Il-Knisja Parrokkjali ta Raħal Ġdid applikat għal permess għal- kafetterija ta’ Class 4C li jitħalla l-permess għal tisjir fuq il-post, b’hekk kien hemm min ħaseb li kien pjanat li jitwaqqaf ristorant fuq is-sit.
https://timesofmalta.com/article/paola-parish-priest-withdraw-eatery-plans-prime-minister-says.1091032 Il-PM jħeġġeġ sabiex ma jitħallux l-pjanijiet ta’ tisjir fuq il-post u l-applikazzjoni “non-starter” bħal din tiġi rtirata. Kompla jghid li jemmen li l-knejjes “m għandhomx jiġu rrovinati b dawn it tip ta applikazzjonijiet”, “Jekk wieħed irid jieħu kafe’ ġewwa Raħal Ġdid hemm postijiet oħrajn” jghid il-PM
F’ April 15 2024, Il-Knisja Parrokjali ta’ Raħal Ġdid ssostniet li m’għandha l-ebda intenzjoni li tiftaħ restaurant fuq il-bejt tal-bażilika, mentri hu pjanat sabiex tinfetaħ kafetterija zgħira. Jitbiddel l-permess għal Class 4D.
L-ebda ikel m’hu ser ikun qiegħed jiġi msajjar fuq il-post.
““Qatt ma kien hemm il‑ħsieb li jkun hemm ristorant fuq il‑bejt tal‑knisja parrokkjali iżda ġie maqbul li jkun prudenti li l‑parroċċa temenda l‑applikazzjoni tagħha biex telimina aktar spekulazzjoni u ideat żbaljati.” Jghid l-Arċidjoċesi
Se jkunu pprovduti postijiet fejn wiehed jista’ jpoġġi barra, iżda m’hi ħa tiżdied ebda struttura sabiex tinżamm l- valur tal-estetika tal-knisja mingħajr ebda impatti negattivi lejha.
“Il-kafetterija proposta, li tagħmel parti minn proġett akbar li jinkludi mużew u ċentru ta’ interpretazzjoni, se tkun qed topera f’binja eżistenti f’wieħed mill‑kampnari. Filwaqt li mhu se jsir ebda bini fuq barra, imwejjed u siġġijiet mhux fissi se jitqiegħdu barra wara l‑balavostri għoljin tal‑knisja skont l-applikazzjoni oriġinali.”- Arċidjoċesi ta’Malta
L-ħsieb oriġinali kien li jintuża spazzju eżiżtenti sabiex jitbiddel f’kafetterija aċċessibli ghal-parruċċani u viżitaturi. L-kafetterija nnifisha tagħmel parti minn proġett akbar li jinkludi mużew u interpretation centre. https://timesofmalta.com/article/paola-parish-priest-withdraw-eatery-plans-prime-minister-says.1091032
Proġett similari sar f’Bażilika ta San Pietru ġewwa Ruma.
“hemm pjanijiet biex din il-parti tal-bażilika tibda tkun aċċessibbli bħala attrazzjoni turistika bl-installazzjoni ta’ viewing platform” – Massimo Axisa
Barra l-qbil li tinħoloq l-idea ta kafetterija, kien hemm qbil ieħor sabiex “l-installazjoni ta viewing platform” tkun fil-ġenb tal-knisja, aċċessibli ghal-pubbliku.
“Il‑kampnar u l‑portiku tal‑Bażilika ta’ Kristu Re f’Raħal Ġdid se jibbenefikaw minn finanzjament ta’ €400,000 mill-Gvern” “sabiex isiru t-tiswijiet u r-restawr neċessarju fil-parti ta’ fuq tal-bażilika permezz tal-entitajiet Komunità Malta u l-Kunsill Malti għall-Arti rispettivament.”
Fis-16 ta’ April Mark Laurence mar iżur il-bażilika mal-kappilan sabiex jispejga fid-dettal l-idea tiegħu. L-kappilan jsosstni illi “fuq is-saqaf tal-portiku lanqas qieghed fuq is-saqaf tal-knisja”
Ġewwa l-kampnar hemm 12-il kamra u huwa pjanat li jsir “vertical museum”, Kull kamra ddedikata għal tema differenti.
Fil-filmat Fr Marc Andre Camilleri jitkellem kif dan il-proġett m’huwiex jtellef mill-qdusija tal-knisja u huwa biss proġett li qiegħed juża’ t-tempju t’Alla sabiex jieħu ħsieb il-kommunita’ u huwa importanti li dan “t-tempju” nieħdu ħsiebu. “Qiegħed nisraq lil xi ħadd?” wieġeb Fr Marc meta ġie mistoqsi “Inti qiegħed tagħmel id-dar t’Alla dar tal-ħallelin, ma tħossx li vera din?”
Fil-filmat jwieġeb l-kritika tan-nies rigward il-veduta, juri viżwalment il-veduta, li ħa tkun aċċessibbli għall-pubbliku, tagħti għall-ħafna postijiet madwar Malta bħal Ħal-Luqa, L-Imdina u diversi iktar.
“Ma jidhirlix li l-Mulej ħa jieħu għalih”
“Kieku nista niftaħ l-knisja għal-tnax-il siegħa” “free of charge”
Fr Marc jitkellem fuq l-opinjoni tal-PM u jgħid li m’huwiex ħa jieqaf issa għaliex ilhom 10 snin għaddejjin biex jsebbħu l-knisja (mis-16 ta’ April 2024)
“Il-proġett jipproponi wkoll pjan terran u kmamar għall-użu pastorali, li se joffru spazju għad-diversi gruppi ta’ tfal, żgħażagħ, adulti u anzjani li jiffurmaw il-komunità parrokkjali” TVM News April 14 https://tvmnews.mt/news/il-knisja-trid-tiftah-kafetterija-fuq-il-bejt-tal-bazilika-ta-rahal-gdid/
Franco Debono ma jaqbilx mal-idea u tefa diversi posts fuq il-midja soċjali fosthom b’diska ta Faithless bl-isem ta “God Is a DJ” bil-kumment tiegħu jgħid li din għandha tkun id-diska
uffiċċjali tal-Knisja ta’ Raħal Ġdid”. https://lovinmalta.com/malta/unbelievable-but-true-franco-debono-reacts-to-plans-to-build-rooftop-cafeteria-in-paola-church/
Filmat Lovin Malta intervista ma Fr Marc isosstni li xejn m’hu ser jinbena fuq il-knisja. Semma wkoll li fost dawk it-tnax -il kamra jaf ikun hemm xi ftit minnhom użati għal lezzjonijiet tal-katekiżmu.
L-kafetterija hija biss parti żgħira minn proġett kbir.
Siġġijiet u mwejjed mhux fissi fuq is-saqaf tal-portiku.
https://newsbook.com.mt/en/paola-parish-clarifies-no-plans-for-roof-restaurant-only-small-cafeteria/
https://church.mt/amended-paola-parish-cafeteria-application-rules-out-cooking-on-premises/
https://timesofmalta.com/article/paola-parish-wants-eatery-top-church-roof.1090987
Dettalji tal-applikazzjoni: https://www.pa.org.mt/pacasedetails?CaseType=PA/02260/24
Lovin Malta ħadu l-interess li jistaqsu lil ChatGPT sabiex jikrea ismijiet li jistgħu jkunu ta’ użu għall-kafetterija.
RITRATTI TA' PERMESSI MAĦRUĠA
L-ewwel permess Class 4D
It-tieni permess Class 4C (TIBBDIL FIL-KLASSI) :
RIŻORSI WARA XULXIN (Skont id-dati)
14 ta’ April:
Times of Malta-
Paola parish seeks permit for eatery atop of church, Curia says it's a cafeteria
Newsbook-
Paola Parish clarifies: No plans for roof restaurant, only small cafeteria
Malta Independent-
No restaurant, just a cafeteria on roof of Paola parish church, Curia says
TVM NEWS-
Il-Knisja trid tiftaħ kafetterija fuq il-bejt tal-Bażilika ta’ Raħal Ġdid
15 ta’ April:
Times of Malta-
PM urges Paola parish to drop eatery plans, Curia says they are being amended
Arċidjoċesi ta'Malta-
L-applikazzjoni emendata għal kafetterija fil-parroċċa ta’ Raħal Ġdid teskludi tisjir fuq il-post
Lovin' Malta-
‘Unbelievable But True’: Franco Debono Reacts To Plans To Build Rooftop Cafeteria In Paola Church
Lovin Malta-
‘Is-Sky Lounge Ta’ Kristu Re’: We Asked ChatGPT To Suggest Names For Paola Church Rooftop Cafeteria
16 ta’ April:
Times of Malta-
Watch: ‘I don’t think God will be offended’ - Paola priest shows café plans
18 ta’ April:
Lovin Malta-
27 ta’ Lulju:
Times of Malta-
Paola church drops plans for rooftop café after securing funding for restoration
TVM NEWS-
Il‑Parroċċa ta’ Raħal Ġdid b’finanzjament mill-Gvern għar-restawr urġenti tal-Bażilika
RAPPORT
“Ma jidhirlix li l-Mulej ħa jieħu għalih”- Il-Kappillan ta’ Raħal Ġdid
16/12/2024
Kif qed jiżvolġi il-proġett tal-Knisja ta’ Raħal Ġdid.
“Qatt ma kien hemm il-ħsieb li jkun hemm ristorant fuq il-bejt tal-knisja” jwieġeb Fr Marc Andre Camilleri wara l-kontroversji li nħalqu dwar il-proġett tal-Knisja ta’ Raħal Ġdid.
Fl-14 ta’ April 2024 jitħarġu pubblikament l-pjanijiet ta’ dan l-proġett li jinvolvi kmamar bħala mużew b’temi differenti, kafetterija (Klassi 4D), observation deck kif wkoll ħanut tas-souvenirs. Fost dawn l-pjanijiet, l-iktar li spikkat kienet il-kafetterija li ħolqot diversi opinjonijiet mil-pubbliku fuq il-midja soċjali. Times of Malta ddettaljat illi kafetterija ta’Klassi 4D turi li “Dan it-tip ta' permess jippermetti l-preparazzjoni u l-bejgħ ta' ikel u xorb sħun u kiesaħ, kif ukoll tisjir, u huwa t-tip ta' permess attribwit għar-ristoranti.”. Madankollu l-Kurja nsistiet xorta waħda illi “l-intenzjoni tal-Parroċċa hija li tuża kamra f’wieħed mill-kampnari eżistenti bħala kafetterija żgħira għall-parruċċani u l-viżitaturi.”
Id-diversi artikli li ntħarġu minn pjattaformi u organizzazzjonijiet differenti dwar dan n-nuqqas ta’ ftehim, irriżulta li Fr Marc Andre Camilleri u l‑Arċidjoċesi ta’ Malta sabu kompromess sabiex titbiddel il liċenzja minn Klassi 4D għal dik 4C li “ma tippermettix li jsir tisjir fuq il‑post.”, jiktbu L-Arċidjoċesi ta’ Malta li ħadu din d-deċiżjoni “biex telimina aktar spekulazzjoni u ideat żbaljati” .
L-Prim Ministru Robert Abela nnifsu jitkellem f’intervista ma Times of Malta waqt li juri nuqqas ta’ qbil mal-permess tal applikazzjoni, fi kliemu jgħid li l-knejjes “m’għandhomx jiġu rrovinati b dawn it-tip ta applikazzjonijiet”.
L-Avukat Franco Debono lanqas ma qabel ma dan il-proġett, tant li tefa posts jirredikolha dan il-proġett b’mod speċifiku billi jsemmi d-diska “God is a DJ” ta’ Faithless u ikkummenta li din hi “Id-diska uffiċċjali tal-Knisja Parrokkjali ta’ Raħal Ġdid”. Fis-16 ta’ April 2024 l-ġurnalist Mark Laurence minn Times of Malta żar il-bażilika waqt intervista ma Fr Marc Andre Camilleri li kellu l-opportunita’ sabiex jispjega iktar fid-dettal l-proġett billi juri viżwalment l-postijiet speċifiċi li ħa jkunu qegħdin jiġu rrestawrati maż-żmien.
Ħafna mil-pubbliku rreferew għas-silta tal-Evanġelju fejn Ġes��’ jaqleb l-imwejjed tal-bejjiegħa ħdejn it-tempju, sabiex juru l-idea tagħhom ta kif Alla għandu jirreaġixxi għall-proġett bħal dan, madankollu Fr Marc iwieġeb “Ma jidhirlix li l-Mulej ħa jieħu għalih għaliex dan it-tempju huwa mibni għall-unur tiegħu biex iservi l-kommunitá ” b’hekk mhux ħa jtellef il-qdusija tal-knisja .F’diversi rapportiil-kappillan jssostni illi s-siġġijiet u l-imwejjed m’humiex ser ikunu fuq is-saqaf tal-knisja ‘żda fuq is-saqaf tal-portiku b’siġġijiet u mwejjed mhux fissi kif wkoll l-ebda struttura m’hi pjanata li tiżdied sabiex tinżamm l-valur tal-estetika tal-knisja mingħajr ebda impatti negattivi lejha.
Il-Kurja tenfasizza illi l-kafetterija hija biss parti żgħira minn proġett ħafna akbar, storiku u turistiku sabiex l-knisja tiġi apprezzata iżjed. It-tnax-il kamra li hemm fil-kampnar imsejħin li jkollhom għanjiet differenti; ftit minnhom “veritcal museums”, hekk kif sejħilhom Fr Marc, b’temijiet differenti u l-bqija ser ikunu spazji ddedikati għan-nies tal-paroċċa b’etajiet differenti sabiex jkun hemm it-tgħalim tal-katekiżmu.
Fl-intervista ma Times of Malta, Fr Marc juri il-veduta li tidher mill-ispazju li hu pjanat li jkun l-observation deck sabiex jirrispondi l-kritiki tan-nies rigward l-veduta limitata għal “ħabs u ċimiterju”, hekk kif intqal minn-nies. L-filmat juri l-veduta filwaqt li Fr Marc jsemmi u juri d-diversi rħula u bliet li jidhru mil-post bħal “L-Imdina, Ħal-Luqa, San Ġiljan.....kollox jidher minn hawn” jghid Fr Marc Andre Camilleri.
Fis-27 ta’Lulju TVM news iħabbar illi “Il‑kampnar u l‑portiku tal‑Bażilika ta’ Kristu Re f’Raħal Ġdid se jibbenefikaw minn finanzjament ta’ €400,000 mill-Gvern.” Fil-kumplament tar-rapport niskopru illi dawn il-finanzi mħabbrin mil-ministru Owen Bonniċi Byron Camilleri kif ukoll mill-kappillan ta’ Raħal Ġdid, ser jgħinu “sabiex isiru t-tiswijiet u r-restawr neċessarju fil-parti ta’ fuq tal-bażilika permezz tal-entitajiet Komunità Malta u l-Kunsill Malti għall-Arti rispettivament.” Fl-istess jum Times Of Malta jiktbu li l-proġett huwa ttamat li jkun komplut fl-2025.
PJAN TAL-FILMAT
Mistoqsijiet possibli għal Vox pop:
Taħseb li din il-kafetterija ħa tiġbed lil ġenerazzjonijiet iżjed lejn il-knisja?
X’taħseb fuq lidea tal kafeterija?.. Għaliex?
Kieku tagħmel użu minn din il-kafetterija?
Għandek interess li eventwalment iżżur l-mużew malli jitlesta l-proġett?
Taħseb li wara dan il proġett għandhom jiftħu iżjed bħalhom madwar irħula oħra f’Malta?
Postijiet ta’ Interess:
Raħal Ġdid ħa jkun il post prinċipali fejn ħa nsaqsu il-mistoqsijiet tal-Vox pop minħabba li il-kafetterija ħa tinfetaħ hemm.
Apparti Raħal Ġdid ħa nmorru ukoll il-Belt Valletta biex naraw kieku dan il-proġett kellu isir ġo irħula oħra, b’hekk inkunu nafu perspettivi oħra ukoll.
Ħinijiet:
Valletta: Bħala ħinijiet tal-iffilmjar ħa nmorru bejn is-siegħa u l-erbgħa, ħabba li dawk il-ħinijiet ikun hemm min irid imur jixtri x’jiekol jew inkella ikun hemm min qiegħed jaqdi il qadi ta’ wara ix-xogħol. B’hekk insibu varjeta ta eta’.
Raħal Ġdid- Wara l-ħin tal-quddiesa tal- 8:30/10:00 AM
L-equipment li ħa nużaw:
Tripod
Kamera
SD cards
USB-C Microphone
Tascam recorder
Permessi:
Ħabba li hija diffiċli biex issaqsi lil kull persuna biex jiffirmaw il-karti tal-kunsens, qabel ma nibdew il-mistoqsijiet tal-Vox pop ħa nistaqsuhom għall-kunsens verbali li ħa jkun irrekordjat għal provi.
Udjenza li qed nimmiraw għaliha:
Minħabba li r-rapport normalment tiġi imtella’ fuq il medja socjali bħala grupp ta’ udjenza qegħdin nimmiraw għal nies li joqgħodu fil-viċininanzi.
LISTA TA’ REFERENZI
Archdiocese of Malta. (2024). Amended Paola parish cafeteria application rules out cooking on premises. [online] Available at: https://church.mt/amended-paola-parish-cafeteria-application-rules-out-cooking-on-premises/.
Arena, J. (2024a). Paola church drops plans for rooftop café after securing funding for restoration. [online] Times of Malta. Available at: https://timesofmalta.com/article/paola-church-drops-plans-rooftop-cafe-securing-funding-restoration.1095954.
Arena, J. (2024b). Paola parish seeks permit for eatery atop of church, Curia says it’s a cafeteria. [online] Times of Malta. Available at: https://timesofmalta.com/article/paola-parish-wants-eatery-top-church-roof.1090987.
Galea, C. (2024). ‘Is-Sky Lounge Ta’ Kristu Re’: We Asked ChatGPT To Suggest Names For Paola Church Rooftop Cafeteria. [online] Lovin Malta. Available at: https://lovinmalta.com/humour/is-sky-lounge-ta-kristu-re-we-asked-chatgpt-to-suggest-names-fors-paola-church-rooftop-cafeteria/.
Independent.com.mt. (2024). No restaurant, just a cafeteria on roof of Paola parish church, Curia says - The Malta Independent. [online] Available at: https://www.independent.com.mt/articles/2024-04-14/local-news/No-restaurant-just-a-cafeteria-on-roof-of-Paola-parish-church-Curia-says-6736260218.
Jurgen Balzan (2024). Paola Parish clarifies: No plans for roof restaurant, only small cafeteria. [online] Newsbook. Available at: https://newsbook.com.mt/en/paola-parish-clarifies-no-plans-for-roof-restaurant-only-small-cafeteria/.
L-Arċidjoċesi ta’ Malta . (2024). L-applikazzjoni emendata għal kafetterija fil-parroċċa ta’ Raħal Ġdid teskludi tisjir fuq il-post. [online] Available at: https://knisja.mt/l-applikazzjoni-emendata-ghal-kafetterija-fil-parrocca-ta-rahal-gdid-teskludi-tisjir-fuq-il-post/?_ga=2.20813816.1512547125.1734197854-1039669133.1734197854.
Lovin' Malta (2024). [online] Tiktok.com. Available at: https://www.tiktok.com/@lovinmaltaofficial/video/7359152052297026849.
Massimo Axisa (2024). IlParroċċa ta’ Raħal Ġdid b’finanzjament mill-Gvern għar-restawr urġenti tal-Bażilika. [online] TVMnews.mt. Available at: https://tvmnews.mt/news/il%E2%80%91parrocca-ta-rahal-gdid-bfinanzjament-mill-gvern-ghar-restawr-urgenti-tal-bazilika-2/.
Planning Authority. (2023). Planning Authority - PA Case Details. [online] Available at: https://www.pa.org.mt/pacasedetails?CaseType=PA/02260/24.
Tortell, A. (2024). ‘Unbelievable But True’: Franco Debono Reacts To Plans To Build Rooftop Cafeteria In Paola Church. [online] Lovin Malta. Available at: https://lovinmalta.com/malta/unbelievable-but-true-franco-debono-reacts-to-plans-to-build-rooftop-cafeteria-in-paola-church/.
TVM Newsroom (2024). Il-Knisja trid tiftaħ kafetterija fuq il-bejt tal-Bażilika ta’ Raħal Ġdid. [online] TVMnews.mt. Available at: https://tvmnews.mt/news/il-knisja-trid-tiftah-kafetterija-fuq-il-bejt-tal-bazilika-ta-rahal-gdid/.
Zammit, M.L. (2024a). PM urges Paola parish to drop eatery plans, Curia says they are being amended. [online] Times of Malta. Available at: https://timesofmalta.com/article/paola-parish-priest-withdraw-eatery-plans-prime-minister-says.1091032.
Zammit, M.L. (2024b). Watch: ‘I don’t think God will be offended’ - Paola priest shows café plans. [online] Times of Malta. Available at: https://timesofmalta.com/article/watch-i-don-t-think-god-offended-paola-priest-shows-cafe-plans.1091076 .
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DIA 29 DE MARÇO DE 2024 EM BERLIM A INSTALAÇÃO DE LUCY RAVEN “READY MIX” NA NEUE GALLERY :na minha primeira visita à Neue Nationalgalerie comecei pela instalação vídeo Ready Mix (2021) de Lucy Raven no piso superior do edifício Mies van der Rohe , que lida com os temas do trabalho, tecnologia e os mecanismos ocultos do poder. A partir desta extensa instalação , os visitantes tem uma linha de visão direta para o poço de construção do edifício "berlin moderno", e o trabalho faz referências visuais e temáticas diretas ao local de construção monumental do novo museu . A abertura da exposição coincidiu com a colocação da primeira pedra do edifício, projetado por Herzog & de Meuron.Lucy Raven fez a instalação de filme imersivo Ready Mix, 2021, no local de uma fábrica de cimento em Bellevue, Idaho. O trabalho explora propriedades de força, pressão e materialidade (tanto geológicas quanto sintéticas) dentro do contexto do oeste dos Estados Unidos. A Neue Nationalgalerie convidou Lucy Raven para expor o Ready Mix por ocasião do início do “moderno de Berlim”, que está em construção ao lado. Apresentado no salão superior do edifício Mies van der Rohe, o filme permite apreciar os legados complicados do Modernismo, com seus espaços urbanos desenvolvidos, e a celebração de formas constru��das que incorporavam matérias-primas como o concreto. Além disso, levanta questões de durabilidade, sustentabilidade e autonomia da arquitetura como uma forma moderna de cultura e função visual.Lucy Raven (nascida em 1977) é de Tucson, Arizona. Viver e trabalha em Nova York. Tem um BFA em arte e um BA em história de arte pela Universidade do Arizona, Tucson, em 2000, e um MFA pela Milton Avery Graduate School of the Arts do Bard College, Annandale-on-Hudson, Nova York, em 2008. O seu trabalho tem sido exibido em todo o mundo, incluindo Wiels, Bruxelas, Bélgica (2022); Dia Chelsea, Nova York, EUA (2021); Serpentine Galleries, Londres, Reino Unido (2016–17); Columbus Museum of Art, Ohio, EUA (2016); Portikus, Frankfurt, Alemanha (2014); e o Hammer Museum, Los Angeles, EUA (2012).Raven ensina na Cooper Union School of Art em Nova York.Vídeo a preto e branco, som quadrafónico, tela de alumínio e madeira compensada e estrutura de assentos de alumínio 45 minutos Diretor e editor: Lucy Raven
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Frankfurter*innen
Kaiserdom St. Bartholomäus Mainkai park Towards Mainhattan Portikus Art Gallery A new Frankfurterin
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Die 5 besten Strände Mallorcas
Es ist nicht notwendig, in die Karibik zu reisen, um Traumstrände mit transparentem Wasser und türkisfarbenen Farben zu genießen. Die Die besten Strände Mallorcasviele von ihnen jungfräulich und versteckt, haben nichts, um andere zu beneiden, Sandbänke der Weltda sie eine große Auswahl an Aktivitäten sowie kleine Buchten bieten, in denen Sie sich ausruhen und die mediterrane Brise atmen können, für diejenigen, die möchten Genießen Sie einen Strand- und Golfurlaub. Mein Buchtipp: 111 Orte auf Mallorca Golfresort Pula liegt vor einem der besten Strände Mallorcas, San Marjal Strand, ein wunderschöner Sandstrand, umgeben von Natur, in Sohn dienen. Unser Haus ist die perfekte Wahl für diejenigen, die eine entspannte Atmosphäre genießen, Golf spielen und die mallorquinische Küste erkunden möchten, indem sie die 5 beste Strände auf der Insel, da es in einem liegt außergewöhnliche Lageumgeben von charmanten Dörfern oder einzigartigen Enklaven wie Drachenhöhlen. Die besten Strände Mallorcas können vom Hotel aus besucht werden Wir beschreiben die 5 besten Strände Mallorcas, die Sie kennen sollten, obwohl es noch viele mehr gibt, die anderen Sandgebieten in Spanien in nichts nachstehen. Entdecken Sie diese paradiesischen Ecken bei Ihrem nächsten Besuch: Am Marjal-Strand Weniger als 5 km von der Hotel In der Nähe des Wohngebiets Pines Coast finden Sie die bekannte Sa Marjal-Bucht, einen wunderschönen, von Natur umgebenen Strand. Es zeichnet sich durch die Klarheit seiner Gewässer teilweise aufgrund seines sandigen Meeresbodens und seiner geringen Tiefe. Im Sommer gibt es nur wenige Wellen, obwohl es nicht vor dem Ostwind geschützt ist. Es ist ideal für Familien mit Kindern, da es gut erreichbar ist und wenig Touristenmassen hat. Höhle San Marjal befindet sich in einer von Natur geprägten Umgebung Vegetation bestehend aus kleinen Büschen, Tamarellen und Kiefern. Can Pastilla-Strand Nur eine Autostunde vom Pula Golf Resort entfernt liegt ein weiteres der Die besten Strände Mallorcas: Strand Can Pastilla. Es ist ein Familiengebiet, das einen ruhigen Strand mit verschiedenen Dienstleistungen und Einrichtungen bietet und eine ideale Sandbank für Wassersportarten darstellt. Entlang der Promenade gibt es verschiedene Orte, an denen Sie die mallorquinische Nacht genießen können. Bucht bleiben Die Estància-Bucht in der Gegend von Can Pastilla ist eine kleine, sehr kleine Bucht vertrauter Strand zu dem man mit Kindern gehen kann, da es geschlossen ist und keine Gefahr besteht. Es ist von Restaurants und Orten umgeben, an denen Sie bei einem Drink die einzigartige Aussicht auf das Mittelmeer genießen können. Portitxol-Strand Portikus ist ein Fischerdorf mit einem Promenade ideal für Skater, Dogwalker, Radfahrer und Spaziergänger, die sich während Ihres Aufenthaltes in unserem Hotel auf einer Rundtour lohnt. Der Strand, Ses Palmeresist eine flache Bucht und normalerweise ziemlich ruhig, mit Bars mit Terrassen rund um die Promenade, geschmückt mit Palmen und traditionellen Häusern, die eine Postkartenatmosphäre schaffen. Illetas-Strand Dies ist eine weitere der Die besten Strände Mallorcasan der Südwestküste gelegen, in der Touristenstadt Inseln. Es liegt in einer ruhigen und wunderschönen Bucht mit erstklassigen Restaurants und Geschäften, die auf den umliegenden Klippen installiert sind, was es zu einer spektakulären Landschaft macht. Dies ist der längste Strand der drei, aus denen die Stadt Illetas besteht. Kommen Sie und entdecken Sie die 5 Die besten Strände Mallorcasalle in der Nähe des Pula Golf Resorts, wo Sie zwischen verschiedenen Arten von Golfplätzen wählen können Suiten und genießen Sie einzigartige Ausblicke auf das Mittelmeer, charmante umliegende Städte und Sandbänke voller Muße, die Sie in Ihrem nächsten Urlaub mit Ihrer Familie besuchen können. Read the full article
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Canaletto
Der Portikus mit der Laterne / Portico with a Lantern
1740-1745
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Shahryar Nashat Model Malady Portikus, Frankfurt April 23 – June 19, 2016
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Shireen Seno: A child dies, a child plays, a woman is born, a woman dies, a bird arrives, a bird flies off Solo exhibition at daadgalerie, Berlin April 5-May 7, 2023
Opening: Wednesday, April 5, 7pm Artist Talk with Shireen Seno and George Clark
Thursday, April 13, 7pm Screening: Big Boy (2012) by Shireen Seno
Thursday, April 20, 7pm Screening: Years When I Was a Child Outside (2008) by John Torres Artist Talk with John Torres
Filmmaker and artist Shireen Seno’s work explores relationships in all their complexity and intricacies: within the family, to political relationships, to media and technology, between different species and ecosystems. Through a politics of attention and remarkable sensitivity, Seno creates a space for repressed narratives, often set against the backdrop of Philippine colonial history and diaspora life. In doing so, her practice takes her to archives as well as to Candaba, a wetland near Manila where migratory birds settle halfway along the East Asian–Australasian Flyway. She encounters the world with a keen awareness of the malleability of images and a deep distrust of overly linear narratives. Shireen Seno’s first solo exhibition in Europe brings together works from the last four years: the 17-channel video installation A child dies, a child plays…, the film essay To Pick a Flower, new photographs and a sequel to her image essay Trunks.
Shireen Seno’s body of work touches on an array of interconnected activity from feature films to multi- screen installations, passing through collective practice, site-specific installations, photographic enquiries, and curatorial excavations. Her work addresses memory, history, and image-making, often in relation to the idea of home.
A recipient of the 2018 Thirteen Artists Award from the Cultural Center of the Philippines, she is known for her films Big Boy (2012) and Nervous Translation (2017) which have won awards at Rotterdam, Punto de Vista, Shanghai, Olhar de Cinema, Vladivostok, and Lima Independiente and have screened at New Directors/New Films at Film Society of Lincoln Center and MoMA, New York; Yebisu International Festival of Art & Alternative Visions, Tokyo; Rencontres Internationales, Paris/Berlin; Tate Modern, London; UCCA Center for Contemporary Art, Beijing; NTU Center for Contemporary Art, Singapore; Portikus, Frankfurt; Taipei National Center for Photography and Images, Taipei, Museum of the Moving Image, New York; National Museum of Modern and Contemporary Art (MMCA), Seoul; Museum of Contemporary Art & Design Manila; MAIIAM Contemporary Art Museum, Chiang Mai; and M+, Hong Kong, among others.
Together with artist and filmmaker John Torres, Shireen Seno runs Los Otros, a critically acclaimed film and video studio and platform committed to the intersections of film and art, with a focus on process over product. In 2019, Seno and Torres realised the exhibition Cloudy with a Chance of Coconuts at Portikus, Frankfurt am Main. Shireen Seno is currently a film fellow of the DAAD Artists-in-Berlin program.
Photo documentation (exhibition views and façade daadgalerie): Thomas Bruns
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Lecture notes: Stuart Bailey and the Installation (28.3.23)
Any artistic medium can:
Include the 2D (drawing, painting, printmaking, photography, etc.), 3D (sculpture, etc.) and 4D (film, photography, etc.).
Carry histories that may overlap with each other (scientific, political, historical, social, aesthetic, etc.).
Be transformed to occupy space and reject/question established ‘conventions’ within these mediums.
The spatial transformations of these mediums can be cross-disciplinary, and demonstrate various layers of meaning.
The term to describe these are installations.
For example, Nora Schultz approaches printmaking through a sculptural practice that shifts the focus from refinement and precision (often an expectation in printmaking) to showcasing the process in a performative way.
“Nora Schultz’s work examines the genesis of pictorial representation and production as an artistic dynamic. Her works explore questions around the emergence of pictures, and production as an artistic dynamic. She is less interested in the finished work than in how images and objects come into being and in the physical traces that process leaves behind. The actualities of production accordingly play a central role in her prints, printing machines, installations, and performances; process always remains legible.” - from the Portikus Press Release of her 2012 exhibition
Participatory elements, alongside occupation of space, can foster a deeper engagement between the artwork, the artist and the audience.
In an installation, conventions about artistic medium/s can be dismantled to not only comment on its history and materiality, but can also address other themes.
“An encounter with her work appears designed to make the brain halt and fail in its first attempts to process a logical account. Its wilful obscurity acts like a protest against the so-called “fast time” of the information age. Literally dragging cognitive activity into step with its own primitive tempo, it invites us to search its contours for details of an object’s manufacture and use.” - Michelle Cotton
For example, Ciara Phillips facilitates the audience’s expression through printmaking and other two-dimensional mediums to voice political and aesthetic concerns.
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