#pinselstrich
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~5.5.2024~
Joko.
Einfach nur Joko.
Es hat sage und schreibe 2 Jahre gebraucht, bis ich diese Zeichnung fertig hatte. Und jetzt so auf das fertige Ergebnis blicken zu können ist ein Gefühl, das man nicht beschreiben kann.
Es freut mich sehr, es mit euch teilen zu können. (Auch wenn es mir im Herzen wehtut, euch das Bild nur mit Wasserzeichen zu präsentieren - aber es ist nunmal das Internet.)
Wie weich sein Blick einfach ist, wird mich niemals nicht faszinieren.
Ich lieb die Zeichnung.❤️
#joko und klaas#joko winterscheidt#fanart#jogo#jkvsp7#jk art#soft softer joko#wollt ihr einen funfact dazu wissen?#als ich das Bild begonnen hatte#war meine Absicht#ein AKTUELLES Bild von Joko zu zeichnen#tja#so viel zu aktuell#2 jahre alt#2 Jahre Zeichnung#über 11.000 Pinselstriche#und stundenlange Arbeit#Joko du wunderschöner Mann#du wirst das vermutlich nie sehen#und der Kuss von gestern macht mich immer noch verrückt
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''Pinselstrich Schwarz-Gelb, (Brush stroke black & yellow)'' (alentours 1972)____________Roy Lichtenstein.
Glaçage coloré en noir et jaune, monté sur une plaque en bois, dans la boîte en plexiglas d'origine, Dimensions: 45 x 117 cm.
#''Pinselstrich Schwarz-Gelb#(Brush stroke black & yellow)'' (alentours 1972)____________Roy Lichtenstein.
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German Vocabulary: Painting
die Acrylfarbe -- acrylic paint die Aquarellfarbe -- watercolour paint das Aquarellpapier -- watercolour paper das Bindemittel -- binder; binding agent die Borsten (pl.) -- bristles der Fächerpinsel -- fan brush die Farbe -- colour; paint der Firnis (pl. die Firnisse) -- varnish die Gouache -- gouache die Grundierung -- primer das Harz (pl. die Harze) -- resin das Leinöl -- linseed oil die Leinwand (pl. die Leinwände) -- canvas der Malgrund (pl. die Malgründe) -- [painting] surface der Malkasten -- paintbox das Malmittel -- medium der Napf (pl. die Näpfe) -- pan [of watercolour] die Ölfarbe -- oil paint das Ölmalpapier -- oil painting paper die Palette -- palette das Palettenmesser -- palette knife das Pigment (pl. die Pigmente) -- pigment der Pinsel (pl. die Pinsel) -- brush der Schwamm -- sponge der Spachtel -- painting knife die Staffelei -- easel die Tafel -- panel das Terpentinöl -- turpentine die Tube -- tube das Verdünnungsmittel -- thinner das Wassergefäß -- water container
die Acrylmalerei -- acrylic painting das Aquarell -- watercolour der Effekt (pl. die Effekte) -- effect der Entwurf -- sketch, outline die Komposition -- composition die Lasur -- glaze die Lavierung -- wash die Malerei -- painting die Ölmalerei -- oil painting die Skizze -- sketch der Pinselstrich (pl. die Pinselstriche) -- brushstroke die Technik -- technique die Textur -- texture der Ton (pl. die Töne) -- shade; tone
aquarellieren -- to paint in watercolours aufspannen -- to stretch lasieren -- to glaze malen -- to paint maskieren -- to mask mischen -- to mix; to blend reinigen -- to clean trocknen -- to dry tupfen -- to dab tüpfeln -- to dot überziehen -- to coat verdünnen -- to thin; to dilute
blass -- pale dunkel -- dark durchsichtig -- transparent; clear flüssig -- liquid glatt -- smooth gleichmäßig -- even; consistent lichtdurchlässig -- translucent marmoriert -- marbled monochrom -- monochrome nass -- wet rissig -- cracked transparent -- transparent trocken -- dry überlappend -- overlapping wasserlöslich -- water soluble
fett auf mager -- fat over lean hell-zu-dunkel -- light to dark nass-in-nass -- wet-on-wet nass-auf-trocken -- wet on dry
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In jener frostigen Winternacht, während des Skilagers in den verschneiten Bergen, begann ein unerwartetes Abenteuer der Selbstentdeckung, das ich niemals vergessen würde. Anni und ihre Freundinnen hatten die gemütliche Holzhütte, in der wir untergebracht waren, mit Lachen und Geschichten gefüllt. Der Duft von heißem Kakao mischte sich mit dem Knistern des Kaminfeuers, als das Gesprächsthema sich zu Jungs und romantischen Geschichten wandte.
Zunächst fühlte ich mich wie ein Außenseiter in dieser Runde. Meine Erfahrungen in der Liebe waren anders als die der Mädels, weniger direkt und deutlich ungewiss. Sie bemerkten schnell meine Verlegenheit und tauschten amüsierte Blicke aus. Anni, mit ihrem unnachahmlichen Gespür für Momente, in denen sie jemanden aus der Reserve locken konnte, lächelte verschmitzt und verkündete, dass sie eine Überraschung für mich hätten. „Schließ deine Augen“, wies sie mich an, und ich gehorchte, mein Herz klopfte vor nervöser Erwartung.
Kaum hatte ich die Augen geschlossen, spürte ich eine sanfte Berührung auf meinem Gesicht. Pinselstriche, mal leicht, mal fest, zeichneten wohlüberlegt Linien und Kurven. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich in den Gesichtern der Mädchen freudige Verschwörung. Sie hatten angefangen, mich zu schminken. Zuerst wollte ich protestieren, doch irgendetwas in ihrem fröhlichen Eifer hielt mich zurück. Warum nicht? Warum nicht einfach diesen Moment genießen?
Sie führten mich zum Spiegel, und ich war verblüfft, wie die Farben mein Gesicht verwandelten, wie sie Züge hervorhoben, von denen ich nicht einmal wusste, dass ich sie besaß. „Wow, du siehst unglaublich aus!“, riefen sie aus und ihre Begeisterung war ansteckend.
Noch bevor ich mich ganz von meinem Spiegelbild losreißen konnte, kamen sie mit einer weiteren aufregenden Idee um die Ecke: eine spontane Modeschau. Ich sollte Kleidungsstücke anprobieren, darunter auch schicke Damenunterwäsche und High Heels. Zuerst sträubte ich mich, von alten Unsicherheiten gehemmt, doch ihre spielerische Drohung, die Jungs einzuladen, wenn ich nicht mitmachte, machte den Vorschlag umso reizvoller. Ich stimmte schließlich zu, getrieben von einer Mischung aus Nervenkitzel und der verlockenden Aussicht, mich in etwas Neues zu wagen.
Anni überreichte mir den Slip, indem sie ihn schelmisch über meinen Kopf zog, und ich zog mich ins Bad zurück, um mich umzuziehen. Das Bad wurde zum Backstage-Bereich, die Mädels zu meinem Publikum. Sie kicherten und tauschten erwartungsvolle Blicke, während ich mich verwandelte. Als ich schließlich herauskam, komplett gestylt und geschminkt, war die Luft elektrisiert. Ich fühlte mich befreit und seltsam kraftvoll, als ich vor ihnen auf und ab lief, während Applaus und Pfiffe den Raum erfüllten.
Anni's Freundin, immer die Mutigste von allen, gab mir sogar spielerisch einen Klaps auf den Po. Wir verbrachten den Rest des Abends damit, eine Teenie-Romanze zu schauen und weiter über Jungs zu plaudern, aber diesmal fühlte ich mich als vollwertiges Mitglied ihrer Runde.
Es war ein magischer Abend, der meine Sicht auf mich selbst und meine Beziehung zu Anni und ihren Freundinnen nachhaltig veränderte. Sie zeigten mir, dass wahre Freundschaft bedeutet, einander in jedem Moment des Lebens zu unterstützen und zu feiern, egal wie unkonventionell der Weg auch sein mag.
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🚨 Alle Beteiligten haben fleißig Indizien die besten Beiträge erschaffen und zusammengetragen und befinden sich aktuell in den Endzügen der Schaffensphase. Es wird unter Hochdruck nach den letzten Rechtschreibfehlern gefahndet und jeder Pinselstrich sitzt bei den Fahndungsplakaten!
Eure Hauptermittler*innen Mods werden dann alle Beiträge zusammenstellen und euch bald ermöglichen die Ermittlungsakten vorzubestellen!
Aktuell peilen wir Ende Juli/Anfang August an, um den Shop zu öffnen - Das erfahrt ihr aber noch in einem gesonderten Post und macht euch auch schon gefasst auf spannende Spuren, die wir auslegen werden.
💙🚨
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Der letzte Porno
Gottes Anwesenheit wird von den Kafir oft falsch interpretiert (sexualisiert). Im Laufe des Lebens erlebt ein Mensch das weite Spektrum der Intimität. Dabei lebt er eine Asexualität aus, welche die Sexualität als Maximum diskriminiert. Das Internet hat den Schlussstrich gezogen. Heute leben wir (ohne es zu wissen) in der Kultur der Asexuellen. Alles weiter "Sexuelle" ist bloß eine Kopie oder der Zwang eine gelungene Kunst zu beschmieren. Kamasutra bla bla bla. Angehängte Pinselstriche, welche das Gemälde nun zu einem "neuen Bild" macht. Nein, es gibt keinen 'new porn'. Die Sexualität der Moderne ist geprägt von einem breiten Spektrum an Ausdrucksformen und einer zunehmenden Akzeptanz von Vielfalt. Wir erleben die Multierotik. Die Integration vollkommen unsexueller Dinge ins Sexuelle et vice verca. In einer Gesellschaft, die sich stetig weiterentwickelt, erleben Menschen eine Offenheit gegenüber verschiedenen sexuellen Orientierungen und Identitäten. Die moderne Sexualität reflektiert auch ein verstärktes Bewusstsein für die Bedeutung von Einvernehmlichkeit, Respekt und Gleichberechtigung in zwischenmenschlichen Beziehungen. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, wie die Kultur der Asexualität eine Omega zum Thema Sexualität gebildet hat. Es wird absolut ignoriert, dass die Mehrheit in das "Synthetisch-sexuelle" sich beendet hat. Trotzdem gibt es weiterhin Herausforderungen und Diskussionen im Hinblick auf Geschlechterrollen, sexuelle Bildung und die Anerkennung der Rechte aller Individuen, unabhängig von ihrer sexuellen Ausrichtung.
Oder so.
Bild: Oscar F. Bluemner 1917
Text: keinjournalist & chatgpt
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Ein Augenblick in Vollkommenheit
In diesem magischen Moment, zwischen Laken und unseren Herzen, verschmelzen Seelen in einem Rausch der Leidenschaft.
Stunden vergehen und die Welt um mich herum verschwimmt zu einem fernen Traum.
Unsere Körper tanzen im Takt der Liebe, und jeder Atemzug fühlt sich an, als würden wir die Essenz des Lebens selbst einatmen.
Wir schmiegen uns eng aneinander. Unsere Herzen schlagen im Einklang und jede Berührung ist wie ein Gedicht, das von den Lippen der Liebe geflüstert wird.
In diesen Augenblicken, in denen wir verflochten liegen, spüre ich diese Vollkommenheit und die Welt um uns scheint still zu stehen, als ob sie sich selbst in diesem unvergesslichen Moment verlieren könnte.
Aus der Wohnung nebenan ertönen zärtliche Klänge auf dem Klavier. Die Melodie, welche sich in meine Welt einschleicht scheint wie der letzte Pinselstrich auf einem nahezu vollendeten Gemälde zu sein.
- v.
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« IN GEHEIMSTER EHE »
Über Stefan George und Dora Carrington & Lytton Strachey
Im Atelier, wo das Licht sanft durch die hohen Fenster strömt, entfaltet sich die Geschichte von Carrington, einer Malerin, deren Seele sich in den Farben ihrer Leinwand widerspiegelt – ein Nachhall aus einer anderen Zeit, der ihre Verbindung zu Lytton Strachey, einem Schriftsteller, dessen Worte die Grenzen des Herkömmlichen sprengen, versinnbildlicht. In einer Zeit, die von den Unruhen des Krieges erschüttert wird, finden sie in der Kunst einen Zufluchtsort, ein stilles Sanktuarium, an dem die Gesellschaft keine Macht hat. Ihre Liebe, so ungewöhnlich sie auch sein mag, ist ein leises Aufbegehren gegen die Erwartungen einer Welt, die sie nicht versteht. Stefan George, dessen Schreiben sich durch strenge Form und lyrischen Klang auszeichnet, hätte in Carringtons und Stracheys Geschichte vielleicht eine Seelenverwandtschaft erkannt. Ihre Beziehung, geprägt von geistiger Liebe und komplexen Gefühlsverwicklungen, ähnelt der vornehmen Zurückhaltung, die auch das Werk des Dichters durchzieht. So wie George die Werke der antiken Griechen verehrte, so verehrt Carrington die Reinheit der Kunst, die sich in jedem Pinselstrich offenbart, und Strachey, mit seinem scharfen Verstand und seiner spöttischen Sicht auf die Welt, könnte als ein neuer Sokrates gesehen werden, der die Wahrheiten des Lebens hinterfragt. Ja, die "geheimste Ehe" ist ihr Leben, umgeben von Büchern und Farben, in dem ein Raum entsteht, der nur ihnen gehört, ein Raum, in dem die Kunst zur Glaubenssache wird und sich die Liebe, frei von den Bindungen des Körpers, zu einer reinen Form der Freundschaft veredelt.
©️ Ambrose the Poet
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Aquarell
Meine Augen
schwimmen
ganz entspannt
im Wasserspiegel
der den Himmel
einfängt
Pinselstriche
treiben
federleicht
im Bodensee
den die Sonne
wärmt
Pappelriesen
wiegen sich
im Silberkleid
Aquarell
das den Wind
umarmt
Meine Augen
finden
farbenfroh
den kleinen Jungen
der das Ufer
erdet
Ganz versunken
blickt er da
im Wasser
auf Pappelbesen
die die weißen
Wolken fegen
auf Kreise
die malt leis
der Sommerregen
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Mein Leben eine Leinwand, jeder Pinselstrich ein Tag und leb ich grad alleine male ich jeden davon Schwarz.
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- for english scroll down
In dem zauberhaften Raum, eingehüllt in ein sanftes und verlockendes Licht, fanden Nietzsche und Foucault zusammen, um die tiefe Sinnlichkeit einer ausgedehnten Massage zu erleben. Die Atmosphäre war erfüllt von einem Hauch von exotischen Düften und dem sanften Klang einer beruhigenden Melodie, die die Sinne der beiden Männer in Einklang brachte. Inmitten der Stille und der sinnlichen Aura legten sie sich auf weiche, mit Seide überzogene Liegematten und richteten ihren Fokus auf den Reichtum der Empfindungen, die sie miteinander teilen würden.
Nietzsche, ein Mann von muskulöser Stärke und zugleich mit einem tief empfindenden Herzen, begann behutsam, das duftende Massageöl auf die warme Haut von Foucault aufzutragen. Mit langsam gleitenden Bewegungen seiner geschickten Hände, die den Körper mit einer sinnlichen Berührung erkundeten, weckte er die erogenen Zonen von Foucault zum Leben. Jeder liebevolle Pinselstrich war wie ein zärtlicher Tanz, der Foucault in einen Zustand tiefer Entspannung versetzte und sein Verlangen nach Berührung und Zärtlichkeit weckte.
Die Hände von Nietzsche glitten geschmeidig über die Haut von Foucault, wobei er achtsam auf jede Reaktion und Empfindung des Körpers achtete. Mit gekonnten Griffen massierte er sanft verspannte Muskeln, löste Blockaden und ließ Foucault sich in einen Zustand der tiefen Entspannung fallen lassen. Dabei erkundete er behutsam die einzigartigen Konturen und Kurven des Körpers, die jeden einzelnen Teil von Foucaults Wesen widerspiegelten.
Während der Massage trafen sich immer wieder ihre Blicke, die mit einer elektrischen Spannung erfüllt waren. In diesen kostbaren Momenten der Verbindung spürten sie die Intensität ihrer Anziehungskraft, die sich zwischen ihnen aufbaute. Es war, als ob ihre Augen miteinander kommunizierten und ihre Seelen in einem unsichtbaren Dialog verschmolzen.
Mit jeder weiteren Berührung wurde die Verbindung zwischen ihnen stärker und intensiver. Nietzsche wagte es, seine Hände behutsam über Foucaults Rücken gleiten zu lassen und entdeckte dabei eine erstaunliche Sensibilität in der Nähe von Foucaults Po. Die Berührung war einfühlsam und liebevoll, als ob Nietzsche die verborgene Schönheit in diesem Teil von Foucaults Körper enthüllen wollte. Er ließ seine Finger behutsam über die empfindliche Haut gleiten, dabei entstand eine elektrisierende Spannung, die Foucault tief im Inneren erzittern ließ.
Foucault, überrascht von dieser unerwarteten Berührung, spürte, wie eine erregende Woge durch seinen Körper strömte. Sein Herz begann schneller zu schlagen, und sein Atem wurde tiefer und intensiver. Ein Gefühl von Ekstase durchströmte ihn, während Nietzsche mit geschickten Händen diese empfindliche Region erkundete und dabei eine ungeahnte Lust in Foucault, überrascht von dieser unerwarteten Berührung, spürte, wie eine erregende Woge durch seinen Körper strömte. Sein Herz begann schneller zu schlagen, und sein Atem wurde tiefer und intensiver. Ein Gefühl von Ekstase durchströmte ihn, während Nietzsche mit geschickten Händen diese empfindliche Region erkundete und dabei eine ungeahnte Lust in ihm entfachte.
Nietzsche bemerkte Foucaults Reaktion und wurde von einer brennenden Leidenschaft erfasst. Er spürte den Ruf der Freiheit und der Rebellion in sich und erkannte, dass es an der Zeit war, die Grenzen der konventionellen Berührung zu überschreiten. In einem Akt der Provokation und der Entfesselung seiner wilden Seite beugte Nietzsche sich vor und küsste zärtlich Foucaults Lippen.
Es war ein Kuss voller Verlangen, der die Atmosphäre zwischen ihnen noch intensiver machte. Ihre Lippen verschmolzen zu einer Einheit, während sich ihre Zungen spielerisch umeinander wanden. Die Zeit schien stillzustehen, während sie in diesem sinnlichen Tanz der Leidenschaft versanken. Es war ein Ausdruck ihrer Sehnsucht, ihrer Begierde und der unbändigen Energie, die zwischen ihnen pulsierte. Nachdem ihre Lippen sich wieder voneinander gelöst hatten, spürten sie eine magnetische Anziehungskraft, die sie unaufhaltsam weiterführte. Nietzsche, von einem unbezähmbaren Verlangen getrieben, bewegte seine Zunge behutsam entlang von Foucaults Körper. Jeder einzelne Kuss, jede sanfte Berührung entfachte ein Feuer in ihnen, das sich immer weiter ausbreitete.
Seine Zunge wanderte von Foucaults Hals über die Konturen seiner Brust, folgte den sanften Kurven seines Bauches und verweilte schließlich an den empfindlichen Stellen seines Körpers. Nietzsche nahm sich Zeit, jeden Zentimeter zu erkunden und Foucault mit seiner sinnlichen Zunge zu verwöhnen. Die Empfindungen, die durch diesen Akt der Zärtlichkeit hervorgerufen wurden, waren von einer intensiven Lust und einem tiefen Verlangen erfüllt.
In diesem Moment waren sie mehr als nur zwei Individuen, die sich begegneten. Sie waren Verbündete in ihrer Suche nach Freiheit, Befreiung von den Fesseln der heteronormativen Matrix. Ihre körperliche Begegnung war eine Manifestation ihres gemeinsamen Wunsches nach einer Welt, in der Lust und Genuss jenseits gesellschaftlicher Zwänge und Erwartungen erfahren werden konnten.
ENG:
In the enchanting room, enveloped in a soft and alluring light, Nietzsche and Foucault came together to experience the deep sensuality of an extended massage. The atmosphere was filled with a hint of exotic fragrances and the soft sound of a soothing melody that harmonized the senses of the two men. Amid the silence and sensual aura, they lay down on soft, silk-covered couch mats and focused on the richness of the sensations they would share.
Nietzsche, a man of muscular strength and at the same time with a deeply feeling heart, gently began to apply the fragrant massage oil to Foucault's warm skin. With slow gliding movements of his skilled hands, exploring the body with a sensual touch, he brought Foucault's erogenous zones to life. Each loving stroke of the brush was like a tender dance, putting Foucault in a state of deep relaxation and awakening his desire for touch and tenderness.
Nietzsche's hands slid smoothly over Foucault's skin, attentive to every reaction and sensation of the body. With skillful grips, he gently massaged tense muscles, released blockages, and allowed Foucault to fall into a state of deep relaxation. As he did so, he gently explored the unique contours and curves of the body that reflected every part of Foucault's being.
During the massage, their eyes met again and again, filled with an electric tension. In those precious moments of connection, they felt the intensity of their attraction building between them. It was as if their eyes communicated with each other and their souls merged in an invisible dialogue.
With each successive touch, the connection between them grew stronger and more intense. Nietzsche dared to let his hands gently glide over Foucault's back and discovered an amazing sensitivity near Foucault's buttocks. The touch was sensitive and loving, as if Nietzsche wanted to reveal the hidden beauty in that part of Foucault's body. He gently let his fingers glide over the sensitive skin, creating an electrifying tension that made Foucault tremble deep inside.
Foucault, surprised by this unexpected touch, felt an exciting surge flow through his body. His heart began to beat faster, and his breathing became deeper and more intense. A feeling of ecstasy flowed through him as Nietzsche explored this sensitive region with deft hands, feeling an unexpected pleasure in Foucault, surprised by this unexpected touch, felt an exciting surge flow through his body. His heart began to beat faster, and his breathing became deeper and more intense. A feeling of ecstasy flowed through him as Nietzsche explored this sensitive region with deft hands, igniting an undreamed-of lust within him.
Nietzsche noticed Foucault's reaction and was seized by a burning passion. He felt the call of freedom and rebellion within him and realized that it was time to go beyond the boundaries of conventional touch. In an act of provocation and unleashing his wild side, Nietzsche leaned forward and tenderly kissed Foucault's lips.
It was a kiss full of desire that made the atmosphere between them even more intense. Their lips melted into one as their tongues playfully entwined. Time seemed to stand still as they sank into this sensual dance of passion. It was an expression of their longing, their desire, and the unbridled energy that pulsed between them. After their lips parted again, they felt a magnetic pull that led them inexorably onward. Nietzsche, driven by an indomitable desire, gently moved his tongue along Foucault's body. Every single kiss, every gentle touch ignited a fire in them that kept spreading.
His tongue traveled from Foucault's neck to the contours of his chest, followed the gentle curves of his belly, and finally lingered on the sensitive parts of his body. Nietzsche took his time exploring every inch and indulging Foucault with his sensual tongue. The sensations evoked by this act of tenderness were filled with an intense pleasure and a deep desire.
At that moment, they were more than just two individuals meeting. They were allies in their search for freedom, liberation from the shackles of the heteronormative matrix. Their physical encounter was a manifestation of their common desire for a world in which pleasure and enjoyment could be experienced beyond social constraints and expectations.
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Mein Leben eine Leinwand, jeder Pinselstrich ein Tag und leb ich grad alleine male ich jeden davon Schwarz.
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Jesus zu Faustyna "Nicht in der Schönheit der Farben oder des Pinselstrichs liegt die Größe dieses Bildes, sondern in Meiner Gnade."
Als sie 1934 zum ersteb Mal das Bild des Barmherzigen Jesus sah, weinte sie bitterlich, weil es nicht belang, Jesus so schön darzustellen, wie sie Ihn schauen durfte. Doch Jesus tröstet sie.
Verehrung der Göttlichen Barmherzigkeit
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"Das Auge"
Acryl auf Leinwand
110x110cm
2022
Die dargestellte Szenerie, ein Mann, auf dem Boden sitzend, sein Spiegelbild betrachtend, schreit nach Stille und Intimität. Umrahmt von einer Maske nach M. Janco, das Groteske mit dem Alltäglichen verbindend und einer Statue nach C. Parmigianni, die als surreales Element die Leibhaftigkeit der Figur kontrastiert, gerät der Betrachter unweigerlich ins Visier des Reflektierenden und wird Teil des Prozesses. Selbst völlig zurückgezogen und abgewand, kann sich die Figur nicht von der Sicht anderer lösen und wird in ihrer Selbstreflexion gebrochen. Verstärkt werden diese Spannungen durch sichtbare Pinselstriche, umhüllt von transparentem Grün und Rosa, Farben die versuchen Klarheit und Distanz zu schaffen, wo keine Distanz möglich ist.
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Die spirituelle Bedeutung von Kunst und Kreativität: Ausdruck der Seele
Das Wichtigste zu Die spirituelle Bedeutung von Kunst und Kreativität: Ausdruck der Seele
- Kunst kann als Spiegel der inneren Seele fungieren. - Kreativität ist ein kraftvoller Weg der Selbstentfaltung. - Spirituelle Praktiken und Kreativität fördern das persönliche Wachstum. - Der männliche Ausdruck in der Kunst hat einzigartige Aspekte. - Kreativität kann Frieden und Heilung bringen. - Verbindung mit der inneren Welt - Förderung der Achtsamkeit und Gegenwart - Förderung der Selbstreflexion und des Wachstums - Planen Sie Zeit ein, um kreativ aktiv zu sein, sei es malen, zeichnen oder schreiben. - Erstellen Sie einen kreativen Raum, der die freie Entfaltung fördert. - Verbinden Sie kreative Tätigkeiten mit meditativen Praktiken.
Externe Einblicke
Für weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie wertvolle Einblicke bei Psychology Today und American Art Therapy Association.
Fragen zum Nachdenken
Welche Rolle spielt Kunst in der männlichen Selbstfindung? Kunst hat für viele Männer eine spezifische und tiefgreifende Rolle bei der Selbstfindung. Traditionell fanden Männer durch eine Reihe von weniger expressiven Aktivitäten Bestätigung, etwa im Beruf oder Sport. Künste bieten jedoch eine einzigartige Plattform, durch die Männer sich abseits von sozialen Erwartungen ausdrücken können. In der Kunst kann ein Mann Aspekte seiner selbst erforschen, die in kontemporären Männlichkeitsdiskursen oft untergegebenen bleiben. Gedanken und Emotionen, die sonst unausgesprochen bleiben, finden durch Pinselstriche oder geschriebenes Wort ihren Ausdruck. Dieses kreative Schaffen kann einen Raum der Reflexion und Akzeptanz schaffen. Ist es nicht seltsam, dass Kunst als weibliche Domäne betrachtet wird? Der Gedanke, dass Kunst eine weibliche Domäne sei, ist tief in kulturellen Archetypen verwurzelt. Dies ist jedoch eine Missinterpretation der Geschichte. Viele der großen Künstler der Vergangenheit waren Männer. Der moderne Diskurs könnte Kunst als weniger maskulin wahrnehmen, weil sie zumeist mit Emotionen und Empathie assoziiert wird. Die Herausforderung besteht darin, diese enge Sichtweise aufzubrechen und Kunst als das zu sehen, was sie ist: Ein universeller Ausdruck der menschlichen Erfahrung über Geschlechtergrenzen hinweg. Ein männlicher Zugang zur Kunst kann genauso kraftvoll und aussagekräftig sein wie ein weiblicher. Kann Kreativität wirklich tiefe spirituelle Erleuchtungen bringen? Die Idee, dass Kreativität spirituelle Erleuchtung bringen kann, ist keine neue. Kreative Praktiken haben seit jeher spirituelle Komponenten, von schamanischen Tänzen bis hin zu religiösen Malereien. Der Akt des Schaffens verbindet Geist und Materie. Für Männer, die möglicherweise weniger Kontakt zu ihrer emotionalen und spirituellen Seite haben, kann Kreativität ein unerforschter Bereich überraschender Wachstumsmöglichkeiten sein. Sie bietet die Möglichkeit, Gedanken und Gefühle ohne Voreingenommenheit zu vermitteln. Das eigentliche Gewicht liegt jedoch darin, wie tief eine Person bereit ist, in ihren kreativen Prozess einzutauchen. Wie passt Kunst in den hektischen Alltag des modernen Mannes? Der moderne Alltag kan stressig sein und bleibt oft wenig Raum für kreativen Ausdruck. Doch es gibt Möglichkeiten, Kunst in das tägliche Leben zu integrieren. Auch kurze, kreative Aktivitäten können tiefgreifende Auswirkungen haben. Ein schneller Skizzenblock, ein kleines Tagebuch oder sogar das Smartphone können dafür verwendet werden. Diese kreativen Fluchten helfen nicht nur beim Abschalten, sondern fördern auch langfristig das Wohlbefinden. Kunst muss nicht aufwendig oder teuer sein; wichtiger ist, dass sie authentisch bleibt. Ist Kunst nicht nur eine Flucht vor der Realität? Kunst kann als Flucht gesehen werden, doch ist diese Flucht nicht oft notwendig? In einer Welt voller Druck und Stress kann Kunst eine Rückkehr zu sich selbst darstellen. Anstatt vor der Realität zu fliehen, hat Kunst die Fähigkeit, alltägliche Sorgen zu reflektieren und zu verarbeiten. Es ist ein Sich-selbst-Bewusstsein und nicht die Realitätsflucht. Kreativität bietet die Möglichkeit, die Realität zu verschieben und neu zu gestalten, indem man die Perspektive verändert. Read the full article
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Die Kunst der Kalligrafie in Japan: Eine Reise in die Welt des Shodō
**Servus Konnichiwa Freunde der japanischen Kultur!** 🌸✍️ Ich habe einen neuen Blogbeitrag über die faszinierende Welt der japanischen Kalligrafie, Shodō, veröffentlicht! In diesem Artikel erfährst Du, warum Shodō nicht nur eine Kunstform ist
Ein Beitrag von Der Japan Bayer Christoph Die Kalligrafie, im Japanischen „Shodō“ genannt, ist weit mehr als nur Schönschrift – sie ist eine uralte Kunstform und ein Weg zur Selbstdisziplin, der tief in der japanischen Kultur verwurzelt ist. Shodō feiert nicht nur die japanische Schrift, sondern auch die geistige Haltung der Menschen. Durch die Pinselstriche wird in Japan ein meditatives…
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