#barmherziger jesus
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Jesus zu Faustyna "Nicht in der Schönheit der Farben oder des Pinselstrichs liegt die Größe dieses Bildes, sondern in Meiner Gnade."
Als sie 1934 zum ersteb Mal das Bild des Barmherzigen Jesus sah, weinte sie bitterlich, weil es nicht belang, Jesus so schön darzustellen, wie sie Ihn schauen durfte. Doch Jesus tröstet sie.
Verehrung der Göttlichen Barmherzigkeit
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Große Volksmengen kamen zu ihm, die Lahme, Blinde, Krüppel, Stumme und viele andere bei sich hatten, und sie legten sie zu den Füßen Jesu nieder; und er heilte sie. Matthäus 15,30
Aus www.gute-saat.de
In der Antike begegnete man Menschen, die nicht sehen konnten, mit Gleichgültigkeit und Verachtung. Bei den Griechen wurden blinde Jungen als Galeerensklaven eingesetzt, während blinde Mädchen als Prostituierte arbeiten mussten.
Als Jesus kam, machte Er Blinde sehend und öffnete die Ohren der Gehörlosen und den Mund der Stummen. Das sprach sich herum, so dass man die Kranken zu Ihm brachte, damit Er sie heilte.
Die Jünger Jesu sind aufgefordert, genauso barmherzig gegenüber Kranken und Menschen mit Handicap zu sein wie ihr Meister. So wurden bereits im 4. Jahrhundert Blindenasyle errichtet. Im 16. Jahrhundert brachte man Blinden erstmals das Lesen bei; dafür wurden dreidimensionale Buchstaben aus Wachs oder Holz benutzt. 1834 erfand dann Louis Braille (1809-1852), ein blinder Organist, ein Buchstabensystem mit bis zu sechs gestochenen Punkten. Seine Erfindung fand durch christliche Missionare weltweite Verbreitung.
Charles-Michel de l’Épée (1712-1789), ein Priester in Paris, entwickelte die Gebärdensprache für Gehörlose und gründete und finanzierte eine Schule für sie. Er wollte, dass auch die Gehörlosen das Evangelium Jesu Christi kennenlernen.
Gott überlässt keinen Menschen seinem Schicksal. Er „ist reich an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat“ (Epheser 2,4). Dabei geht es Ihm vor allem um das Heil unserer Seele. Bis heute ruft Er Menschen zu sich, damit sie die Ewigkeit bei Ihm im Himmel verbringen - dann ohne irgendeine körperliche Beeinträchtigung.
Täglich mehr unter www.gute-saat.de
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Es kommt raus, was in uns steckt
Epheser 4,31-32 (Schlachter 2000): "[31] Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan samt aller Bosheit. [32] Seid aber gegeneinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, gleichwie auch Gott euch vergeben hat in Christus."
Es ist schon sehr ernüchternd, wenn wir als Christen diese Verse lesen. Erst müssen wir feststellen, dass diese Ermahnung des Paulus an eine Gemeinde, also an gläubige Christen geschrieben wurde. Das heißt selbst in den Anfängen der Gemeinde CHRISTI waren Bitterkeit, Wut, Lästerungen und so weiter reale Probleme. Und dann müssen wir auch noch feststellen, dass diese Probleme auch in unserer Zeit und in unseren Gemeinden auch fast 2000 Jahre später genau so vorhanden sind wie damals.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wo kommt das alles her? Woher kommen Wut, Zorn, Geschrei, Lästerungen, Bosheit und dergleichen? Und wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, erkennen wir uns in dieser Auflistung doch auch wieder, oder?
Wir wollen uns heute einmal auf die Suche nach der Quelle all dessen begeben und schauen, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, das alles irgendwie los zu werden.
Einen ersten, sehr deutlichen Hinweis finden wir schon ganz am Anfang der Bibel und zwar kurz nach der Sintflut.
1. Mose 8,21 (Schlachter 2000): "Und der Herr roch den lieblichen Geruch, und der Herr sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe."
Über Jahrhunderte, ja sogar Jahrtausende hinweg haben die Menschen sich den Kopf zerbrochen über die Frage, was wohl der "Naturzustand" des Menschen ist. Viele von der Welt gefeierte Denker und Philosophen haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht eine Antwort auf diese Frage zu finden. Einer davon namens Jean-Jacques Rousseau schrieb dann 1755 in seiner Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen: "Der Mensch ist von Natur aus gut, ich glaube es nachgewiesen zu haben." Schade! Da hat Rousseau was falsches geglaubt! Hätte er auch nur die ersten Kapitel der Bibel gelesen und geglaubt, dann hätte er sich das ganze Nachdenken sparen können und direkt die Wahrheit über die Natur des Menschen gefunden!
Der Mensch ist nicht von Natur aus gut! Nein, er trachtet nach dem Bösen und zwar von Jugend auf!
JESUS selbst sagt es auch sehr deutlich:
Markus 7,14-23 (Schlachter 2000): "[14] Und er rief die ganze Volksmenge zu sich und sprach zu ihnen: Hört mir alle zu und versteht! [15] Nichts, was außerhalb des Menschen ist und in ihn hineinkommt, kann ihn verunreinigen; sondern was aus ihm herauskommt, das ist es, was den Menschen verunreinigt. [16] Wenn jemand Ohren hat zu hören, der höre! [17] Und als er von der Menge weg nach Hause gegangen war, fragten ihn seine Jünger über das Gleichnis. [18] Und er sprach zu ihnen: Seid auch ihr so unverständig? Begreift ihr nicht, daß alles, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht verunreinigen kann? [19] Denn es kommt nicht in sein Herz, sondern in den Bauch und wird auf dem natürlichen Weg, der alle Speisen reinigt, ausgeschieden. [20] Er sprach aber: Was aus dem Menschen herauskommt, das verunreinigt den Menschen. [21] Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken hervor, Ehebruch, Unzucht, Mord, [22] Diebstahl, Geiz, Bosheit, Betrug, Zügellosigkeit, Neid, Lästerung, Hochmut, Unvernunft. [23] All dieses Böse kommt von innen heraus und verunreinigt den Menschen."
All das Böse, das wir überall um uns herum tagtäglich in der Welt sehen und selbst tun, all das kommt aus dem Herzen!
Wut? Kommt aus unserem Herzen. Zorn? Aus unserem Herzen. Bitterkeit, Geschrei und Bosheit? Richtig! Aus unserem Herzen! Im gerade gelesenen Abschnitt (Markus 7,18-19) finden wir aber auch schon einen kleinen Hinweis darauf, wie das zu ändern ist. Wie wir gerade gelesen haben geht Nahrung ja in den Bauch und nicht ins Herz. Aber es gibt offenbar andere Dinge, die in unser Herz hinein können! Also können wir unser Herz von außen befüllen!
Lukas 6,43-45 (Schlachter 2000): "[43] Denn es gibt keinen guten Baum, der schlechte Frucht bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Frucht bringt. [44] Denn jeder Baum wird an seiner Frucht erkannt; denn von Dornen sammelt man keine Feigen, und vom Dornbusch liest man keine Trauben. [45] Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösen Schatz seines Herzens das Böse hervor; denn wovon sein Herz voll ist, davon redet sein Mund."
Das, was unser Herz erfüllt, das kommt auch aus uns heraus! Davon reden wir und dem entsprechend handeln wir. Wenn aus unserem Mund Geschrei und Lästerung kommen, wo kommt das dann her? Aus unserem Herzen! Wenn Wut, Zorn, Bitterkeit und Bosheit unser Denken und Handeln bestimmen, wo kommt das her? Aus unserem Herzen!
Das ist genau wie bei einer Saftpresse. Wenn wir einen Apfel auf eine Saftpresse drücken, was kommt dann raus? Selbstverständlich Apfelsaft, oder? Wieso? Weil der Apfel damit voll ist! Ein Apfel wird aber nie Orangensaft gebe, weil eben kein Orangensaft im Apfel ist.
Nur das, was drin ist, kann auch rauskommen!
Und genau so ist das auch bei uns Menschen. Nur das, was in uns ist, kann auch aus uns heraus kommen!
Wir versuchen ja oft Dinge zu verharmlosen. Wenn man jemanden im Zorn beleidigt hat, dann sagt man oft "Das ist mir so rausgerutscht..."
Absolut richtig! Es ist aus dem Herzen auf die Zunge und direkt aus dem Mund gerutscht!
Oder wir versuchen die Schuld zumindest teilweise jemand anderem zuzuschieben. "Die Person hat mich so wütend gemacht, da konnte ich gar nicht anders als zu schreien / der Person eine zu scheuern!"
Ist das so? Was entscheidet denn, was aus einer Frucht kommt? Die Saftpresse oder der Inhalt der Frucht?
Egal in welchem Winkel man presst, egal welche Farbe die Saftpresse hat, aus einem Apfel kommt immer Apfelsaft. Und so ist es auch egal was uns in unserem Leben begegnet oder was uns unter Druck setzt. Wenn unser Herz mit Bosheit, Wut und Zorn erfüllt ist, wird auch das aus uns heraus kommen.
Wenn unser Herz aber mit der Liebe CHRISTI erfüllt ist, dann wird selbst unter dem schlimmsten Druck nur Liebe und Barmherzigkeit aus uns herauskommen!
Damit sind wir auch schon direkt beim nächsten Punkt: Wie ändern wir das, was aus uns heraus kommt?
Matthäus 12,33 (Schlachter 2000): "Entweder pflanzt einen guten Baum, so wird die Frucht gut, oder pflanzt einen schlechten Baum, so wird die Frucht schlecht! Denn an der Frucht erkennt man den Baum."
Das, was wir pflanzen, das ernten wir auch. Oder anders ausgedrückt: Womit wir unser Herz füllen, das kommt auch raus!
Das heißt also, dass ein Weg zu beeinflussen, was aus unserem Herzen kommt, was wir sagen und tun, ist zu kontrollieren, was wir in unser Herz hinein lassen und womit wir es füllen!
Einen sehr deutlichen Hinweis darauf, wie wir das tun können finden wir direkt am Anfang der Psalmen:
Psalm 1,1-3 (Schlachter 2000): "[1] Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, [2] sondern seine Lust hat am Gesetz des Herrn und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht. [3] Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl."
Anstatt die Welt in unser Herz zu lassen sollten wir viel mehr dem Wort GOTTES Raum geben! Dann wird unser Herz auch die Frucht der Gerechtigkeit und Liebe hervorbringen und Bosheit, Zorn, Wut, Geschrei, Bitterkeit und dergleichen werden keinen Platz mehr in unserem Leben haben!
Lasst uns danach streben und CHRISTUS ähnlicher werden!
Zum Schluss möchte ich noch mit euch zwei Verse aus dem 1. Brief des Paulus an die Thessalonicher lesen:
1. Thessalonicher 3,12-13 (Schlachter 2000): "[12] Euch aber lasse der Herr wachsen und überströmend werden in der Liebe zueinander und zu allen, gleichwie auch wir sie zu euch haben, [13] damit er eure Herzen stärke und sie untadelig seien in Heiligkeit vor unserem Gott und Vater bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus mit allen seinen Heiligen."
Genau das wünsche ich uns allen!
Gebet:
Herr JESUS, ich danke Dir von ganzem Herzen, dass Du mich liebst. Du bist für mich auf diese Erde gekommen und hast Dein Leben für mich hingegeben, damit ich ewiges Leben haben kann. Du hast den größten Liebesbeweis erbracht, der überhaupt möglich ist! Aber du siehst auch, wie lieblos ich oft bin. Du siehst wie voll mein Herz mit Dingen ist, die mich nur von Dir trennen. Darum bitte ich Dich heute, dass Du mich immer mehr in Deiner Liebe wachsen lässt! Mache mich überströmend darin. Stärke mein Herz immer mehr durch Dein Wort und erfülle mich mit Deinem Geist, damit das Böse keinen Platz mehr in meinem Herzen und Leben hat! Danke, dass Du es tun wirst und dass ich auf Deine Versprechen immer vertrauen kann. Denn Du, JESUS, bist treu.
Amen!
(by R. Foth)
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CONFESSION OF SINS:
Himmlischer Vater, wir haben gegen Dich gesündigt, durch Undankbarkeit, Ungehorsam und Härte des Herzens. Wir haben die Warnungen Deiner Propheten und Apostel nicht beachtet und auch nicht als diejenigen gelebt, die auf das Erscheinen deines Sohnes warten. Wir haben die Welt und die Dinge der Welt geliebt und nicht dein Reich und deine Rechtschaffenheit gesucht. Woher wir dich bitten, sei uns barmherzig. Vergib uns für unsere Sünden und erlöse uns von allem Bösen und dem Bösen und führe uns auf den Wegen der Gerechtigkeit und des Friedens durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Heavenly Father, we have sinned against You, through ingratitude, disobedience, & hardness of heart. We have not heeded the warnings of Your prophets & apostles nor lived as those who await the appearing of Your Son. We have loved the world & the things of the world, & have not sought Your Kingdom and righteousness. Wherefore we beg You, be merciful to us. Forgive us for our sins & deliver us from all evil & the evil one & lead us in the ways of righteousness & peace, through Jesus Christ our Lord.
Amen.
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Für fromme Christen ist Rockmusik das Werk des Satans
Strenggläubigen Christen passt Rockmusik gar nicht in ihr Weltbild – sie sei zügellos und eine okkulte Gefahr. (…) Gläubige aus radikalen Freikirchen haben Angst, der dämonischen Versuchung nicht widerstehen zu können und das Seelenheil aufs Spiel zu setzen. Für sie ist der christliche Glaube hell, weiss und lichtvoll. Gott ist gütig und barmherzig, Jesus die Lichtgestalt schlechthin. Die…
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Seid barmherzig wie euer Gott barmherzig ist. Wie ihr den Geringsten unter euch behandelt so behandelt ihr Jesus, Gott und den Menschen an sich.
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Habe heute in der Bahn zwei ältere Damen gesehen, die sich vorher nicht kannten und über das Leben sprachen. Als die eine Dame erzählte das es ihr nicht gut ging, redete die andere Dame so lange mit ihr darüber bis es ihr wieder besser ging...
Das ist pure Barmherzigkeit.
#barmherzigkeit#ältere dame#leben#glaube#gott#barmherzig#menschen#vertrauen#zeit#licht#glück#jesus#verständnis#hoffnung
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Vertrag mit einem Dämon
Death talk, religion talk, blood, demon stuff
Justus starrte in die glühend roten Augen der Dämonin. Sein Herz pochte schnell. Die Dämonin hatte ihn beim Kragen gepackt und nach oben gezerrt. Eigentlich hatte er erwartet, dass Dämonen warm waren. Wie Feuer. Aber ihre Klauen waren kalt, auch wenn der Rest ihres Körpers Hitze abstrahlte, fast schon wie ein Lagerfeuer. Es war irgendwie... angenehm. Die Angst kroch durch seinen ganzen Körper, aber die Wärme wirkte dem entgegen. Sie war seltsam anziehend. Vertraut. Justus konnte es sich nicht erklären. Die Dämonin entblößte einen Teil ihrer Fangzähne und fauchte.
“Du klebst ja förmlich am Tod. Ist ja langweilig. Nein, den Gefallen, dich umzubringen, tue ich dir nicht. Ich bin doch nicht Azrael, oder wie auch immer der Kerl heißt.”
Desinteressiert ließ sie Justus wieder zu Boden fallen. Justus atmete endlich wieder frei. Er hatte kaum gemerkt, wie sein Kragen sich in seinen Hals gebohrt hatte.
“H-hey!”, rief Peter. Seine Stimme zitterte. “Soll das heißen, dass- dass er bald stirbt?! Um Gottes Willen-”
Die Dämonin rollte mit den Augen und verschränkte die Arme.
“Echt dumm von dir, seinen Namen in meiner Anwesenheit zu sagen. Er ist der Grund, weshalb ich jetzt hier bin. Verdammtes Arschloch. Barmherzig soll er sein. Von wegen. Und die Arbeit bleibt an uns hängen.”
Peter und Bob sahen sich mit großen Augen an. Peter war die Angst ins Gesicht geschrieben. Bob sagte als erster wieder etwas.
“Du kennst…-?”
“Sogar persönlich. Naja, den Vater zumindest. Jesus habe ich noch nicht zu Gesicht bekommen. War das nicht der, der allen Vergebung versprochen hat? Lügner. Und den Heiligen Geist kann man sowieso nicht sehen. Ja, ich stand direkt vor dem alten Knacker. Gerade gestorben, innerhalb von ein paar Sekunden von einem Kleinkind zu einer Seele geworden, plötzlich ganz anders. Meine Mutter lässt er rein durch sein tolles goldenes Tor. Ich wollte gerade hinterher, aber nein, ich darf ja nicht. Plötzlich kommt Michael, dieser Faulpelz von Erzengel und schickt mich in die Hölle runter. Vielleicht besser so. Aber das sind trotzdem alles Faulpelze da oben. Die machen in ihrem Garten Eden 2.0 Party oder so - was weiß ich, was die da oben machen - und wir machen die ganze Arbeit.”
Stille legte sich wie eine schwere Decke über den Raum. Die drei Fragezeichen wussten eine Weile lang nicht, was sie sagen sollten. Sie standen eng aneinander und starrten die Dämonin an, neben der sogar Peter klein aussah.
“U-und stirbt er jetzt?”, fragte Peter schließlich wieder.
“Das wär’s ja noch”, meinte die Dämonin genervt. Jetzt waren ihre roten Augen wieder direkt auf Justus gerichtet. “Hey, Totenjunge, wie heißt du?”
“Justus”, sagte Justus und versuchte, ruhig zu klingen. “Justus Jonas.”
Es sah aus, als würde eine Flamme sich in den Augen der Dämonin entzünden. Für einige Sekunden sah sie ihn nur überrascht an, dann lachte sie. Ihre scharfen Zähne ließen Justus, Peter und Bob unfreiwillig erzittern.
“Das erklärt so einiges. Justus Jonas. Du hast viel von deinen Eltern geerbt.”
Allen drei Fragezeichen fiel die Kinnlade herunter. Jetzt war es Justus, der seine Worte nicht mehr auf die Reihe bekam.
“Du- du kennst meine Eltern? Aber- aber wie?”
Mittlerweile dachte er gar nicht mehr daran, in Frage zu stellen, ob das alles hier echt war. Wissenschaft und Logik hatte er schon lange aus dem Fenster geworfen.
“Wir sind zufällig am selben Tag gestorben”, meinte die Dämonin knapp. “Ach, was heißt schon zufällig? Wahrscheinlich war es Schicksal. Hast du jemals darüber nachgedacht, dass an dem Autounfall von deinen Eltern zwei Wagen beteiligt waren? Dreimal darfst du raten, wer im zweiten saß. Naja, deine Mutter war ein Medium, genau wie ich. Während dein Vater, meine Mutter und der Chauffeur wort- und gestaltlos nach oben getrieben sind, haben wir uns ein bisschen unterhalten. Ja, du kleiner Atheist, Medien existieren. Du bist selbst eins, ob du’s glaubst oder nicht. Allerdings wohl eher unfreiwillig und noch dazu ein ziemlich blindes, weil du dich selbst so anlügst. Du solltest mal öfter auf deinen rothaarigen Freund da drüben hören. Der ist das genaue Gegenteil von dir.”
“Ich bin ein Medium?!”, staunte Peter.
Die Dämonin nickte und seufzte genervt.
“Peter Dunstan Shaw, wenn ich mich nicht irre. Du ziehst Geister förmlich an. Sperr mal die Ohren auf, statt wegzurennen, dann läuft in deinem Leben vielleicht auch nicht so viel schief. Kann ja nicht jeder eine physische Form haben wie ich, da muss man eben anders auf sich aufmerksam machen. Oh und du brichst gerne mal in Spukhäuser ein. Ironisch, bei dem Namen.”
Jetzt sah sie Bob an. “Und du streitest dich mit diesen zwei Halblingsdesastern rum, wie? Du bist?”
“Bob. Bob Andrews”, sagte Bob. Er schien sich langsam zu beruhigen.
“Robert Andrews.”
“Ja.”
“Ganz toll. Wir haben also einen eiskalten Realisten, einen Angsthasen und, zumindest dem Namen nach, jemanden, der wirklich Mut hat. Ganz schön aufmüpfig für deine Größe, hm?”
“Jetzt haben wir uns alle mehr oder weniger freiwillig vorgestellt”, meinte Bob und sammelte all sein Selbstbewusstsein zusammen. “Was ist mit dir?”
Die Dämonin schmunzelte.
“Gute Frage. Wollt ihr das wirklich wissen?”
“Allerdings”, pflichtete Justus seinem Freund bei. Peter war das alles immer noch nicht geheuer.
“Ach, du sprichst also für deine Freunde? Was seid ihr denn für ein komischer Verein, dass ihr einen Anführer habt?”
“Wir haben keinen Anführer”, sagte Peter schnell und warf Justus einen wütenden Blick zu.
“Wir sind Detektive”, erklärte Justus.
Er zog eine Visitenkarte hervor und hielt sie der Dämonin hin. Das war vielleicht ein komischer Anblick. Aber anstelle davon, dass sie Justus auslachte, nahm die Dämonin ihm die Karte vorsichtig mit den Spitzen ihrer Klauen ab und sah sie sich an. Der Fall des Begriffs “Detektive” hatte wohl irgendetwas in ihr bewegt. Ihr Mund verzog sich zu einem fast wohlwollenden Lächeln.
“Warum denn nicht gleich so? Vielleicht kann man mit euch ja arbeiten.”
“Arbeiten?”
“Justus, pass auf”, warnte Peter ihn ängstlich.
Die Dämonin achtete gar nicht auf ihn.
“Ganz genau. Ihr habt euch derselben Aufgabe verpflichtet wie ich, nur eben auf Sterblichenbasis. Ich will, dass du mit mir eine Vereinbarung eingehst, Justus Jonas.”
“Kommt gar nicht in Frage”, sagte Bob sofort.
Er packte Justus beim Arm und zog ihn weg. Wenn es irgendeine schlechte Idee gab, von der Bob sich vorgenommen hatte, dass es die einzige bleiben sollte, in die sich die drei Fragezeichen nicht stürzen würden, dann war das ein Vertrag mit irgendeinem Dämon.
“Ach, komm schon”, sagte die Dämonin fast schon verführerisch. Als wäre sie nicht davor schon anziehend genug gewesen. Mindestens so anzüglich wie angsteinflößend. “Ich bin nicht der Teufel und keiner von euch ist Faust. Ich will nicht eure Seelen.”
Bob sah hektisch zwischen Justus und Peter hin und er. Beide hatten ihre Augen fest auf die Dämonin gerichtet.
“Halt ihn nicht fest, Bob. Wisst ihr, wenn hier kein Vertrag geschlossen wird, muss ich dafür sorgen, dass das, was hier passiert ist, nicht in die Außenwelt gelangt. Ich könnte euch umbringen, euch die Stimmen rauben oder die Seelen oder die Erinnerung. Aber wenn wir uns einigen, dann gehöre ich zu euch und ihr könnt gehen, solange ihr mich mitnehmt.”
“Was sind die Bedingungen?”, fragte Justus gezwungen ernst. Er musste sich sehr konzentrieren. “Ich nehme an, dass bei so einem dämonischen Vertrag mit hohen Einsätzen gehandelt wird.”
“Ach was… Ich will nur Freiheit. Ich bin hier eingesperrt und viele meiner Fähigkeiten wurden mir gestohlen. Die will ich wieder und die bekomme ich wieder, wenn ich mich an ein Totenkind binde.”
“Und wenn du draußen bist, was für ein Unheil richtest du dann an?”
“Gerechtigkeit. Dämonen bestrafen die schlechten Seelen, nicht die unschuldigen. Das ist doch wohl kein Unheil.”
Justus atmete tief durch. “Was bekommen wir?”
“Justus. Nein”, sagte Bob streng.
“Sei still, Bob.”
“Just, das ist eine Dämonin! - Peter, sag doch auch mal was!”
“Sie ist gruselig.”
“Oh, danke”, sagte die Dämonin kichernd. “Ich will euch sagen, was ihr bekommt: Mich. Eine Dämonin als Diener. Als Sklave, wenn es unbedingt sein muss. Denk darüber nach, Bob Andrews. Ich könnte dir so viel ermöglichen. Schutz, Erfolg, Reichtum, Aufmerksamkeit, Liebe. Ich könnte dir erzählen, wer du wirklich bist. Deine Probleme wären gelöst.”
Plötzlich war Bob nicht mehr so stark. Sie hatte seine Schwachstelle gefunden. Er ließ Justus’ Arm langsam los.
“Und du, Peter Shaw. Du könntest mutig sein. Anstatt vor den Geistern wegzulaufen, könntest du sie dir zum Freund machen.”
Jetzt bohrten sich die Augen der Dämonin direkt in Justus’ Kopf.
“Justus Jonas… Ich könnte dir das geben, was du dir schon so lange gewünscht hast. Du könntest mit deinen Eltern reden. Ich könnte es dir beibringen. Ich könnte sie dir zeigen. All das für einen Tropfen Blut.”
Es war, als wäre der Raum plötzlich von rot flammenden Kerzen erleuchtet. Justus, Peter und Bob standen in einer Reihe vor der Dämonin und hatten ihre Arme ausgestreckt, die Haut entblößt. Bob biss die Zähne aufeinander. Die spitze Klaue der Dämonin stach in sein Fleisch. Tiefrotes Blut rollte seinen Arm herab und tropfte auf die Visitenkarte. Dasselbe tat die Dämonin auch mit Peter und Justus. Auf jedem der Fragezeichen war ein Tropfen menschlichen Blutes. Die Dämonin grinste triumphierend und hielt Justus die Hand hin. Justus zögerte keine Sekunde. Die unsichtbaren Kerzen flackerten gefährlich. Langsam breiteten sich dunklere Flecken auf der bleichen Haut der Dämonin aus. Ihr peitschenartiger Schwanz zog sich immer weiter zusammen. Sie schloss die Augen. Ihre Zähne flachten ab. Sie schrumpfte.
Schließlich war alles vorbei. Vor den drei Fragezeichen, die vor Angst zitterten, stand ein Mädchen ihren Alters mit schwarzen Haaren und gebräunter Haut. Bis auf ihre spitzen Eckzähne und den roten Schimmer ihrer Augen erinnerte nichts auch nur im Geringsten an ein übernatürliches Dasein. Aber ihre Hand war noch immer fest mit der von Justus verhakt. In der anderen hielt sie die blutige Visitenkarte. Mit einem selbstzufriedenen Grinsen steckte sie die Karte in eine Innentasche ihrer Lederjacke. Erst jetzt ließ sie Justus los. Die Wunden an den Armen der Jungen wurden zu Narben.
“Nennt mich Jelena Charkova.”
#die drei ???#die drei fragezeichen#justus jonas#peter shaw#bob andrews#jelena charkova#demon au#fanfiction
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Der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen noch verderben. 5. Mose 4,31
Deshalb dürfen wir uns auch darauf verlassen, dass Gott unser Beten erhört, wenn wir ihn um etwas bitten, was seinem Willen entspricht. 1. Johannes 5,14
Wenn mein Erlöser und Herr Jesus Christus meine Gebete nicht erhört, weil die Gebet nicht nach seinem Willen waren, oder weil eine Erhörung nicht mein Bestes, zu meinem Heil, gewesen wäre. https://www.youtube.com/watch?v=8QVOBwTi1cM
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Abrigo - Altersheim anders (Elisabeth)
Heute durfte ich die Wirkungsstätte der Barmherzigen Schwestern kennenlernen, bei denen ich wohne. Drei der vier Schwestern arbeiten im benachbarten Altersheim.
Bereits Francisco Mendonça, der Gründer des Heilgtums in Bom Jesus da Lapa, kümmerte sich um kranke, alte und einsame Menschen.
Seit 1946 arbeiten Barmherzige Schwestern hier.
Zur Zeit leben im abrigo 47 Personen. Das sind Männer und Frauen, die entweder keine Familie mehr haben oder auf der Straße gelebt haben. Das Mindestalter für die Aufnahme ist 60, aber es gibt auch Ausnahmen.
25 Personen arbeiten im abrigo, darunter auch Psychologinnen und Sozialarbeiterin en.
Die Bewohner/innen geben ihre Pension, falls sie eine haben, aber ohne Geld- und Lebensmittelspenden wäre es nicht möglich, die Menschen aufzunehmen. Sie sind rund um die Uhr betreut, bekommen Essen, Kleidung, Medikamente, Therapien.
Menschen aus der ganzen Region können hier wohnen ohne Zeitbeschränkung. Mache kehren zu ihrer Familie zurück, aber die meisten bleiben hier, bis sie sterben.
Es gibt auch psychisch kranke Menschen, Personen mit Alzheimer oder Downsyndrom.
Manchmal arbeiten auch Freiwillige mit, zum Teil Menschen die statt einer Haftstrafe hier arbeiten. Auch zwei der Schwestern sind schon in Pension, eine bekommt Gehalt, die anderen beiden sind Freiwillige.
Eine für mich sehr berührende und wichtige Einrichtung und mit nichts vergleichbar, das es in Österreich gibt.
Sr. Lilian zeigt mir die Kleiderspenden.
Speisesaal mit Plastikgeschirr, damit sich niemand verletzen kann und Küche.
Medikamente!
Manche haben noch Hobbies 😊
Ein wunderschöner Garten und eine fast antike Nähmaschine...
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Montag, 3. Oktober : Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 10,25-37.
Montag, 3. Oktober : Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 10,25-37. :Da stand ein Gesetzeslehrer auf, und um Jesus auf die Probe zu stellen, fragte er ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz? Was liest du dort? Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft und all deinen Gedanken, und: Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst. Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach, und du wirst leben. Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster? Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen. Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter. Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter. Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn. Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme. Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde? Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso!https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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#Bibeltagesvers #Tagesvers #Hebräerbrief | 💭 Liebe Geschwister im Herrn 🙏🏼 🌼, „wir sehen aber Jesus, der ein wenig niedriger gewesen ist als die Engel wegen des Todesleidens, mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; er sollte ja durch Gottes Gnade für alle den Tod schmecken. Daher musste er in jeder Hinsicht den Brüdern ähnlich werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoherpriester würde in dem, was Gott betrifft, um die Sünden des Volkes zu sühnen;“ Hebräer 2:9, 17 SCH2000 | möge der Herr euch segnen und behüten 🙏🏼 🕊🌟| #vergebung #gotteswort #bibel #gottsprichtzudir #heiligergeist #evangelium #ist #wahrheit #diegutebotschaft #erkenntnis #jesus #erettet #durch #gnade #liebe #gott #sprach #im #sohn #durch #sohn #dreieinigkeit #treue #freude #schönertag #bibelverse #bibelwissen #bibelkennenlernen #christ (hier: Bremen, Germany) https://www.instagram.com/p/Cb42gOcLS2Y/?utm_medium=tumblr
#bibeltagesvers#tagesvers#hebräerbrief#vergebung#gotteswort#bibel#gottsprichtzudir#heiligergeist#evangelium#ist#wahrheit#diegutebotschaft#erkenntnis#jesus#erettet#durch#gnade#liebe#gott#sprach#im#sohn#dreieinigkeit#treue#freude#schönertag#bibelverse#bibelwissen#bibelkennenlernen#christ
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König
Der Wochenspruch für die mit dem 1. Advent beginnende Woche wurde dem Buch des Propheten Sacharja entnommen:
Siehe, dein König kommt zu dir, ein gerechter und ein Helfer.
Jesus Christus – der König. Ist es nicht verknöchert, alt, unsinnige Tradition, Jesus als König zu bezeichnen? Glaubende, die Jesus Christus als König bezeichnen, sagen damit aus, dass für sie Jesus Christus der Herrscher ist. Menschliche Herrschaften, Gesetze sind immer diesem König unterzuordnen. Glaubende sind allein diesem König verantwortlich – da können menschliche Herrscher noch so viel Autorität beanspruchen, sie können noch so viel Ehrbezeugungen und Gesinnungs-Unterwerfungen fordern. Glaubende gehören diesem Herrscher Jesus Christus, diesem allein. Sie haben sich nach seinem Willen auszurichten, diesen zu tun, so gut sie es können.
Gleichzeitig ist dieser Herrscher aber sanftmütig, barmherzig, heilig. Der Gott-König wurde nach seiner Geburt als Säugling in eine Futterkrippe gelegt. Er dient, er hilft, er steht bei, er hat gelitten, hat nicht das Blut seines Volkes verlangt, sondern selbst sein Blut vergossen. Menschen-Herrscher haben sich an ihm zu messen. Er stellt menschliche Herrschaften auf den Kopf. Ist eine Herrschaftsparodie. Eine Herausforderung für alle Tyrannen. In diesem Sinn leben Glaubende unter menschlichen Herrschaften, nicht herrschend, sondern dienend. Aber sie gehören allein Jesus Christus und sind allein ihm verantwortlich.
Und sie werden einmal bei ihm sein, bei dem König der Herrlichkeit.
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"Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert, die kleinen Fehler machen ihn liebenswert." Pearl S. Buck Blick übers Beiboot, Kurs liegt an. Alles entspannt im Lot, wenn man segeln kann. Ich mag schöne Boote, Mit Stahl und Holz gebaut, mit so einer persönlichen Note, womit man sich weit raus traut. Wunderschöner Innenraum, Das Licht scheint hier etwas heller, Diese Seemannschaft ist ein Traum, Paar Flaschen Wein stets im Keller. Es ist der der Glück findet, der sich traut spontan zu sein Der sich nicht an Sachen bindet Schätze sind Freunde und ein guter Wein. #ostsee #travelblogger #sailing #genua #travel #travemünde #waves #sammysummer #freedom #crew #rumundehre #welle #vino #midsummersail #karibik #shark #lesson #fun #ukulele #musiker #kanaren #trave #See #olsch #kalimba #bietje #sechsmeterundeinrum #frühling #siebenmeterundeinbier und Lehrtext für Dienstag, 18.05.2021 Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige HERR.Psalm 111,4 Und es geschah, als Jesus mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen. Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn.Lukas 24,30-31 https://www.instagram.com/p/CPDdlpiANMO/?utm_medium=tumblr
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