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leinwandfrei · 20 days ago
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Eine lohnende Rückkehr zur Literatur - "Queer" von Luca Guadagnino, nach William S. Burroughs
Der italienische Regisseur Luca Guadagnino ist derzeit sehr produktiv. 2024 trat er zunächst mit dem Sportler- und Beziehungsdrama Challengers in Erscheinung. Im Herbst desselben Jahres schon folgte die nächste Produktion des Ausnahmefilmers. Seine Premiere feierte Queer im September, in der Konkurrenz um den goldenen Löwen in Venedig. Guadagnino verarbeitet hier wie in seinen ersten Erfolgen wieder einen literarischen Stoff. Und dieser hat es in sich. William S- Burroughs‘ 1951 verfasste autobiografisch beeinflusste Arbeit steht hier - was das Provokationspotential betrifft - sicher näher an Bones and all denn an der sehr romantischen Vorlage André Acimans bei Call me by your name. Zuletzt hat sich Guadagnino zu einem Fachmann für Liebesgeschichten unter extremen Umständen und mit großer poetischer Kraft entwickelt. In Call me by your name (2017) erzählte er die Erweckungsgeschichte eines bisexuellen Jugendlichen, gespielt vom damit zum Star avancierenden Timothée Chalamet. In Bones and all (2022; erneut mit Chalamet) widmete er sich der Liebesgeschichte zwischen zwei modernen Kannibalen. In Challengers wiederum erzählt er eine von Ehrgeiz und dem Kampf um das Talent wie Macht zerfressene Menage á troi, welche von einer engen Freundschaft zu einem Schlachtfeld auf dem Tennisplatz führt .
In Queer widmet sich Gudagnino dem wilden Trip eines äußerst ungleichen Paares – mitten in einer modellhaften Variante von Mexico-City und dem südamerikanischen Dschungel. Ex-Agent Daniel Craig übernimmt die vom Autor autobiografisch angelegte Hauptrolle des William Lee und ist als hoffnungslos verliebter Junkie unbarmherzig im Umgang mit dem eigenen Körper wie völlig ungehemmt in der Darstellung einer zerstörerischen Obsession. Die provokante wie traurig-tragische Rolle hat dem britischen Darsteller schon jetzt diverse Nominierungen eingebracht. Drew Starkey spielt Eugene Allerton, das Objekt seiner Begierde, ein junger finanziell abgebrannter Amerikaner, welcher ein großes Interesse am Schachspiel hat und dessen Beziehung zu Lee stets undefiniert bleibt. Für Lee ist nach dem ersten Blickkontakt mit Eugene alles vom Zusammensein mit diesem bestimmt. Eugene aber bleibt als Figur ein wenig farblos, vor dem Genuss von Alkohol prüde und insbesondere was seine sexuelle Orientierung betrifft, nicht klar festgelegt. Für die Reise nach Ecuador legt er vertraglich fest, dass Lee dreimal die Woche auf körperliche Nähe hoffen darf. Die Frage, ob es ihm nicht manchmal auch eine Freude mache, beantwortet er uneindeutig und nur unter dem Einfluss einer starken Droge wird aus den beiden ein echtes Paar – für kurze Zeit. Am Ende steht Lee allein da, seinen Gefährten hat er irgendwo zwischen dem gemeinsamen Trip und der Rückkehr nach Mexiko zwei Jahre später verloren – aber seine Liebe ist geblieben. Die geöffnete Tür zu einer intimen Liebesbeziehung wurde nicht durchschritten (um in der Metapher der Botanikerin im dritten Abschnitt des Films zu bleiben). Vielleicht scheitert diese schlicht an den gesellschaftlichen Beschränkungen der 1950er Jahre – vielleicht aber auch an einem emotionalen Ungleichgewicht und der Opiaten-Sucht Lees.
Mit dieser Datierung kommt man auch zu einem der zwei zentralen Probleme des handwerklich wie üblich tadellosen Films: die zeitliche Verortung. Der von William S. Burroughs 1951 bis 1953 verfasste Text wurde erst 1985 veröffentlicht, der Text eines jungen Autoren damit fälschlicher Weise in eine späte Werkphase des prominentesten Beat-Poeten neben Jack Kerouac verschoben. Guadagnino scheint sich aber eher in den 1980ern wohlzufühlen und dementsprechend ist die zu Teilen zu aufdringlich vordergründige Musik wie die Ausstattung eher in den bunten 1980ern zu verorten. Eröffnet wird der Film mit einem Nirvana-Cover, gefolgt von einem originalen Titel der Grunge-Band, welche erst in den 1990ern ihre Erfolge feierten. Gekoppelt an diese zeitlich Desorientierung ist das zweite Problem der Produktion zu verorten: die Modellhaftigkeit der mexikanischen Stadt, welche zum einen eine geheime, aber große queere Szene hat und zum anderen von Armut geprägt ist. Mit diesem Problem der Künstlichkeit hat Guadagnino häufiger zu kämpfen, in seinen besten Momenten nutzt er sie zur Verstärkung seiner Inhalte. Hier aber ist die Diskrepanz manchmal zu groß, die Kunstfertigkeit nicht kongruent mit der Handlung und ihrer Dramaturgie. So ist von Armut, Krankheit und insgesamt menschlicher Not in den Hochglanzbildern wenig zu sehen. Allenfalls Lee verkörpert den Typus der ins Ausland geflüchteten und in erster Linie verlorenen, einsamen, heimatlosen und hoffnungslosen Junkies. Ihre Sucht richtet sich aber eigentlich nicht auf Opiate, sondern den Wunsch auf ein freies Leben – als queere Persönlichkeiten und Künstler. Auch wenn die bildlichen Parallelen zu Ed Hopper gerade angesichts der leer gefegten Bars voller vereinzelter Amerikaner sicher nicht auszuschließen sind, bleiben die Aufnahmen zu klinisch und schön, erinnern an die wunderschönen Aufnahmen Italiens in Call me by your name. Lees desolater Zustand und Craigs verbrauchter Körper verstärken als punktuelle Kontraste diesen Eindruck noch zusätzlich.     Stilistisch bleibt sich Guadagnino damit treu und auch die Körperzeichnung seiner eleganten, aber einfach ausgestatteten Hauptdarsteller wird hier von Drogenexzessen wie Krankheitsschüben Lees allenfalls kurz unterbrochen. Die Zeit im Dschungel ist wiederum schockierend und eine wahrlich rudimentäre Erfahrung.
Die feste Hand des Regisseurs ist in allen Momenten zu sehen und auch zu spüren. Die fast ekstatische Liebe Lees verläuft sich in der kühlen Starre seines Begleiters und in den gleichermaßen kühlen Konstruktionen der fast zu perfekten Aufnahmen einer künstlichen mexikanischen Stadt. Zudem wird die etwas wirre Irrfahrt des Romans um einen rahmenden Erfolg – einen überwältigenden Trip nach dem Konsum des ominösen Stoffes Yage aus dem südamerikanischen Dschungels – ergänzt. Die von Lee erhoffte Wahrheit ist für Eugene aber wohl zu viel. Filmdramaturgisch ist die Entscheidung zur Rahmung gut und rein optisch führt sie mit der Körperverschmelzung zu einem der stärksten Momente neben der Sichtbarmachung der Wünsche des Protagonisten, den erträumten Szenen der zärtlichen Berührung in der Öffentlichkeit und der echten Nähe zu seinem angebeteten Partner. Aber Trip-Szenen stehen immer auf der Kippe zum Kitsch und laufen Gefahr zu überdrehten, klischeehaften Darstellungen der von Regisseuren imaginierten Wirkung von Drogen zu werden. In diesem Fall markieren sie den Höhepunkt und sofortigen Absturz des Verhältnisses zwischen den beiden Männern.
Luca Guadagnino hat einen schönen Film aus einem kantigen, fließenden und nicht dramaturgisch orientierten Text gemacht und damit einen entscheidenden Aspekt der literarischen Vorlage nicht getroffen. Anders als in Filmen wie Trainspotting und Fear and Loathing in Las Vegas fehlt ein gewisses Maß an Übertreibung und Wahnsinn, welcher auch Teil der Literatur Burroughs ist. Ästhetisch betrachtet aber ist die Produktion fast schmerzlich makellos und Daniel Craig anders als sein Regisseur mutig, wenn es um das Abtauchen in die Abgründe des menschlichen Daseins geht. Ein spannender Film für Cineasten und eine unerwartete Textauswahl - gemessen am literarischen Konsens der Gegenwart.     
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indubio-proreo · 7 months ago
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Gericht verurteilt 23-Jährigen zu Geldstrafe für Nötigung
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Bericht
Am Freitag stand ein 23-Jähriger, der die deutsche und kroatische Staatsbürgerschaft besitzt, wegen des Vorwurfs, eine räuberische Erpressung begangen zu haben, vor dem Schöffengericht in Siegen. Im Dezember 2023 soll er laut Anklage einen zum Tatzeitpunkt 17-Jährigen Deutschen unter Androhung von Gewalt gezwungen haben, 20 € an einem Bankautomaten in der City-Galerie abzuheben. Während des Abhebevorgangs soll er den Betrag dann eigenmächtig auf 50 € erhöht haben und sich dann mit dem Geld entfernt haben. Der Angeklagte, der einige Monate zuvor eine Entgiftung wegen Benzodiazepinen und Opiaten hinter sich gebracht hatte, ließ zu Beginn der Verhandlung eine Erklärung seiner Verteidigerin abgeben. Es sei richtig, dass er mit dem Geschädigten zum Bankautomaten ging und dieser 50 € für ihn abhob. Allerdings hätte dieser ihm das Geld seit einigen Monaten geschuldet und er hätte ihm nie Gewalt angedroht. Weitere Fragen zum Sachverhalt wollte er vorerst nicht beantworten. Als der 18-Jährige Geschädigte in den Zeugenstand trat, bestätigte er die Version sogar, zumindest zum Teil. Er war sich relativ sicher, sich das Geld beim Angeklagten geliehen zu haben, als er diesen vor einer Edeka-Filiale in Achenbach traf.
Der Angeklagte gab allerdings an, das Geld am Siegener Bahnhof an den jungen Mann verliehen zu haben. Einige Monate nachdem er Anzeige erstattete, traf er wieder auf den Angeklagten und hätte sich dann an seine Schulden erinnert. Der 17-Jährige konsumierte laut eigener Angabe zu dieser Zeit viele aufputschende Drogen, unter anderem Kokain und Amphetamine. Während seiner Vernehmung verstrickte er sich immer wieder in Widersprüche. Das Gericht schien auch zumindest kurzzeitig den Eindruck gewonnen zu haben, er hätte eventuell eine Absprache mit dem Angeklagten getroffen, um eine Klärung außerhalb des Gerichts mit ihm zu erreichen. Die Staatsanwaltschaft teilte ihm deutlich mit, dass diese kurz davor stünde, ein Ermittlungsverfahren wegen vorsätzlicher Falschaussage gegen ihn einzuleiten.
„Kann ich verstehen“, sagte der Geschädigte dazu.
Was der Zeuge bewusst verschwieg und welche Informationen er aufgrund von scheinbar gravierenden Gedächtnislücken tatsächlich nicht mehr abrufen konnte, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Er gab allerdings an, in der Situation am Geldautomaten verängstigt gewesen zu sein, und nachdem er mit seinen Aussagen aus der polizeilichen Vernehmung konfrontiert wurde, wollte er auch wieder relativ sicher sein, dass der Angeklagte ihn doch verbal bedrohte.
~ Es war aus meiner Sicht ziemlich nervig an jedem Zeugen und jeder Einlassung einige Zweifel haben zu müssen. Ob Einlassungen schlecht abgesprochen oder schlecht einstudiert waren sei dahin gestellt, aber es war unterm Strich eher als Mileustudie zu bezeichnen.~ Der Angeklagte brachte selbst einen Zeugen zum Prozess mit, welcher ihn wohl entlasten sollte. Dieser wurde sogar vom Gericht zugelassen. Allerdings trug er nicht wirklich zur Entlastung des Angeklagten bei. Im Gegenteil, er gab an, gesehen zu haben, dass der Geschädigte selbst das Geld aus dem Automaten entnahm und dem Angeklagten übergeben hätte, obwohl diese Behauptung schlichtweg falsch war. Vor seiner Vernehmung sichtete das Gericht nämlich Fotos der im Geldautomaten verbauten Kamera, die eindeutig belegten, dass der Angeklagte das Bargeld aus dem Gerät nahm. Nachdem der Geschädigte seine Bankkarte aus dem Automaten zurück hatte, entfernte er sich unverzüglich und hob nur 7 Minuten später in der Sparkasse an der Morleystraße den Rest seines Geldes von seinem Konto ab, um es bei seiner Mutter zu verwahren. Er gab an, er hätte Angst gehabt, der Angeklagte würde sonst eventuell auch dieses einfordern. Der Angeklagte war kein unbeschriebenes Blatt. Er war bereits zu Geldstrafen für Körperverletzungen und Beleidigungen in mehreren Fällen verurteilt worden. Vor den Plädoyers einigten sich die Prozessbeteiligten darauf, dass nach der Beweisaufnahme nur noch von einer Nötigung nach § 240 StGB auszugehen sei. Es sei davon auszugehen, dass der Geschädigte tatsächlich Schulden beim Angeklagten hatte, wahrscheinlich auch bei anderen Personen aus dem Drogenmilieu. Deshalb konnte dieser wohl auch nicht mehr korrekt einordnen, wo der besagte Kredit gegeben wurde. Die Staatsanwaltschaft führte in ihrem Plädoyer an, dass sie die Schilderung der verbalen Androhung von Gewalt für glaubwürdig hält. Sie hatte unter anderem wegen der zunächst sehr entlastenden Schilderung des Geschädigten den Eindruck, dass dieser vom Angeklagten eingeschüchtert sei. Zudem hätte der vom Angeklagten beigebrachte Zeuge eindeutig zur Situation am Geldautomaten falsche Angaben gemacht.
Sie ist auch davon überzeugt, dass der Geschädigte die Situation trotz Widersprüchen auf seiner Seite wirklich bedrohlich empfand. Sie sah den Tatbestand der Nötigung als gegeben und forderte eine Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu je 10 €. Die Verteidigerin des Angeklagten betonte den geringen Streitwert von 50 €. Sie hob hervor, dass der Angeklagte dem Geschädigten Geld geliehen hätte, weil dieser gut nachempfinden könne, wie es sei, eine Suchtproblematik und wenig Geld zu haben.
Sie sah es als belegt an, dass der Geschädigte sich bei vielen Leuten Geld lieh und gab an, dass sie nicht den Eindruck hätte, der Geschädigte fühle sich vom Angeklagten eingeschüchtert. Im Gegenteil, er hätte in den Pausen Gespräche mit ihrem Mandanten gesucht. Sie bekräftigte ihre Einlassung zu Anfang des Verhandlungstages und forderte einen Freispruch. Der Angeklagte nutzte die Gelegenheit für ein letztes Wort nicht und schwieg.
~Man konnte es fast begrüßen nachdem man 2 Zeugen hörte die viel redeten, aber wenig sagten~ Nach einer Pause zur Beratung fiel nach 5 Stunden Verhandlung ein Urteil in dem Fall, der ursprünglich wegen 50 € seinen Anfang fand. Der Angeklagte wurde wegen Nötigung zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu je 10 € verurteilt. Zusätzlich trägt er die Kosten des Verfahrens. Der Vorsitzende erläuterte, vor allem wegen der relativ geringen Summe ein mildes Urteil gefällt zu haben. Allerdings sei davon auszugehen, dass der Angeklagte seinen legitimen Anspruch auf das Geld durch unlautere Mittel durchsetzte. Entweder er sprach tatsächlich die Androhung von Gewalt aus oder nutzte die Drohkulisse, um den Geschädigten zur Zahlung zu nötigen. Der Vorsitzende riet dem 23-Jährigen, eine Therapie für sein Aggressionsverhalten zu machen. Er geht davon aus, dass der Angeklagte tatsächlich eine Drohkulisse schuf, die den Geschädigten verängstigte, und dieser wahrscheinlich auch Erinnerungslücken vorspielte, weil er Angst hatte, für eine mögliche Falschaussage verfolgt zu werden.
~ Wie die Verteidigerin halte ich es für nicht ausgeschloßen dass der Geschädigte die Situation eventuell auch wegen massiven Schlafentzug durch Drogeneinfluss bedrohlich empfand. Es war allerdings auch fast offensichtlich dass es eine Art Absprache von Geschädigtem und Angeklagten vor der Verhandlung gab. Die Wahrheit blieb leider schleierhaft.~
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drugsinceu · 1 year ago
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decadentthingpainter · 2 years ago
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Wenn man den Zeitungen glauben darf, nutzen Verbrecher GHB um junge Frauen zu betäuben und dann sexuell zu missbrauchen.
In diesem Zusammenhang ist GHB, zusammen mit Opiaten und Benzodiazepinen, in die Gruppe der sogenannten „K.o.-Tropfen“ einzureihen. Zur Anwendung als K.-o.-Tropfen sind hohe Mengen erforderlich. Die Verabreichung geschieht oft in Kombination mit Getränken, die den unangenehmen Geschmack der Droge überdecken. 
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justusjonas · 2 years ago
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nachvollziehbar! aber da bob ja derjenige ist, der die ganzen fälle aufschreibt und archiviert, wie watson es tut, und das erste buch auch mit seiner perspektive beginnt, so wie die sherlock holmes bücher aus watsons perspektive erzählt werden, ist er in dem sinne sehr watson-esque! natürlich ist ddf keine 1:1 adaption von sherlock holmes, da sind keine lustig namensanspielunhen versteckt wie bsp bei house md und es sind drei und nicht zwei ermittler; ddf bringen auch ganz viele eigene charakteristiken mit sich! bob und peter teilen sich, bei robert arthur wenigstens, die watson rolle, da peter halt einfach der zweite mann ist, immer mit dabei ist etc und bob den rest, die archivierung übernimmt, ist aber natürlich alles nur sehr lose:) peter repräsentiert einen anderern aspekt sherlocks weil sherlock holmes auch körperlich selten schwächelt, robert arthur hat mit peter und justus szsg sherlock holmes in zwei personen gespalten und ihnen beide einen „fehler“ gegeben weil man kindern natürlich keinen hang zu opiaten geben kann :,) in späteren nicht-robert-arthur büchern ist natürlich bob eher detektivisch aktiv als peter, und wird eher zu einer sherlock figur aber ich finds auch eigentlich toll wie sich ddf weiterentwickeln wie so n moderner mythos hehe
ddf dynamik wird viel klarer wenn man re-realisiert dass peter und bob ja eigentlich eine person sind weil sie ja beide watson sind 🤔 andererseits sind justus und peter auch beide sherlock holmes, aufgeteilt in aspekte. und ich glaube das ist, warum justus bob nicht so viele freundschaftsdefinierende momente haben weil sie eben nicht zwei seiten der selben münze sind aber das macht es ja auch so interessant
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saulsplace · 3 years ago
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Meditatie en Mindfulness zijn de nieuwe opiaten voor het volk
Thich Nhat Hanh (1926–2022) was een Vietnamese boeddhistische monnik die begin dit jaar overleed. Hij is ook wel ’s werelds meest invloedrijke boeddhist genoemd en wordt gezien als de persoon die ‘mindfulness’ naar het Westen bracht. In één van zijn lezingen spreekt hij over eenzaamheid en de illusie van verbinding:
“Why don’t you say to yourself: ‘with every step I take, I am on the way home’? Then you will live as a free man, as Buddha said, take refuge of the island within the self.”
Oftewel: je gaat naar huis, omdat je jezelf daar veilig wil voelen. Zodra je het kantoor verlaat, je op de parkeerplaats begeeft, ben je eigenlijk niet bij jezelf, maar ben je in een tussenstaat. De mensen moeten dichterbij zichzelf komen: in jezelf. Dat is waar je wil zijn, waar je vrij bent, waar je altijd naar op weg dient te zijn. Technologie schept de illusie van verbinding. Dat blijft echter altijd onbevredigend omdat die techniek de aandacht wegzuigt bij dat waarmee we écht verbonden dienen te zijn: onszelf.   
Morgenland en Avondland
Hiermee heb ik de boeddhistische positie gekenschetst die ik hier wil behandelen. In eerste opzicht is dit al typisch een denkwijze van het Morgenland, het boeddhisme: het idee dat je de zon inloopt en dan ophoudt te streven – just be. Het loutere zijn, samenvallen met jezelf, zou volstaan om in het leven gelukkig te zijn, of tenminste niet ongelukkig en onbevredigd. 
Maar wij, Europeanen, zijn niet zo. Als kinderen van het Avondland ligt dat niet in onze aard. Wij zijn Faustisch, voortdurend rusteloos strevend – wij moeten zaken in de wereld teweegbrengen, dingen buiten onszelf realiseren, om inwendig onszelf te kunnen zijn. De ziel van de scheppende kunstenaar drukt zich af op het materiaal van de wereld. 
Verklaringen liggen in de biologie, het klimaat en het milieu. Veel Aziatische landen hebben een klimaat waar het hele jaar door de zon schijnt – het is klam en dat maakt enerzijds moe, maar anderzijds kun je het hele jaar door vruchten plukken. In zo’n warm vruchtbaar klimaat hoef je jezelf niet bijzonder druk te maken: de omgeving voorziet voortdurend. Europa is anders qua omgeving: wie niet op tijd zaait, verhongert in de winter. Als je in de zomer je huis niet op orde maakt voor de winter, vries je letterlijk dood. Het klimaat – zeker het Noord-Europees klimaat – dwingt tot een voortdurend vooruitdenken en vooruitplannen. 
Subjectieve vrijheid
“Met elke stap die je zet, ben je een stap dichterbij thuis, want thuis is in jezelf – met elke stap die je zet, ben je een meer vrij mens”, aldus Thich Nhat Hanh, die met deze woorden pleitbezorger is van de subjectieve vrijheid. Dit wil zeggen: wie zijn of haar wensenlijstje van het leven steeds kleiner maakt, zal er vrede mee hebben dat de machthebbers zijn of haar keuzemogelijkheden en bewegingsvrijheid toenemend inperken. De subjectieve vrijheid tref je in jezelf, maar als je kijkt naar de vrijheid die je objectief hebt, ben je nu een slaaf van het lot.
Wie de boeddhistische leer van Thich Nhat Hanh consequent navolgt, komt uit op een soort epicurisme – kleinschaligheid, rust, overzicht en geborgenheid scheppen. Binnen je eigen ziel en dan hooguit in je eigen huishouden. Aanvaarden dat je de turbulente wereld niet kunt bijsturen en jezelf terugplooien op je eigen kiem. Zoek het dichtbij, zoek het in jezelf. 
Echter deze vorm van epicurisme kan praktisch niet meer bestaan. Daarmee bedoel ik: bestaan binnen deze wereld waarin alles met alles is verbonden. We leven in kleine appartementjes en zijn voor ons voedsel afhankelijk van supermarkten. Voeren we een gesprek of bekijken we een video, dan houden mobiele telefoons, cookies, sensoren en zoekmachines dat bij. Die informatie gaat naar bedrijven en overheden: zij schotelen ons vervolgens bijpassende reclames en nieuwe zoeksuggesties voor.
Onze interactie met anderen – of we dat nu leuk vinden of niet – is toenemend digitaal. Dat idee van “het zelf als een eiland” is een illusie. Je trekt jezelf terug en het enige gevolg is dat de kongsi’s van bedrijven en overheden verder op weg gaan naar dat ‘metaverse’. Terwijl jij mediteert, brengen zij die alomvattende digitalisering van het sociale en economische verkeer dichterbij. Je trekt jezelf terug en koopt daarvoor tijdelijk wat rust en ademruimte, maar op termijn verlies je de mensheid.  
Ook aan de zelfbeschikking over onze lichamen wordt geknaagd. Via QR-codes blijkt het nemen van vaccinaties ongeveer verplicht; in sommige landen worden boetes uitgedeeld als je niet komt opdagen voor de injectie. Verdragen en grondwetten zijn aangepast om vaccinaties te kunnen opleggen. Via het brein is de geest deel van het lichaam, dus ook de spirituele soevereiniteit zal mettertijd verdwijnen. Misschien zal dit niet via vaccinaties gaan, maar nu de fysieke integriteit van het lichaam is opengebroken, is de vormelijke invulling slechts een bijkomstigheid.
Mensen laten zich nu eenmaal gek maken door alle onzin die rondgaat in de mainstream media en op de sociale media. Hun innerlijke wereld wordt daardoor bepaald. De boeddhistische filosofie kan helpen om daar afstand van te bewaren en als individu meer solide te zijn, soeverein in denken. Niettemin blijft die verknoping van mens en data doorgaan, en spoedig komen ook de cybernetica, de geestverruimende drugs, de hersenimplantaten. Dan is die innerlijke wereld niet soeverein meer. 
Handelend scheppen
Dit toont aan dat het Faustische boven het boeddhistische staat: we zullen moeten handen en streven om de wereld actief te beïnvloeden, anders overkomt het ons. Dan veegt die ontwikkeling ons van de kaart. Dus stop met mediteren en ga in plaats daarvan handelend scheppen.
Meditatie en mindfulness zijn de nieuwe opiaten voor het volk. De voorstelling van het individu als eiland dat aan zichzelf genoeg heeft, stemt overeen met wat dames uitdragen op dating apps. Daar is hun frame: “Ik ben niet op zoek, mijn leven is in balans en ik heb genoeg aan mijzelf, een partner is hooguit een aanvulling.” Hieruit spreekt een narcistische pseudospiritualiteit. Want natúúrlijk is ze zoekende – anders zat ze niet op die app. Precies dát is de kern, want de mens is een maatschappelijk wezen. Wij hunkeren naar verbinding met anderen, omdat dit deel is van onze aard.
Hier stuiten we opnieuw op de tekortkoming van de boeddhistische denkwijze. Want het feit dat je partner voor het werk naar het buitenland verhuizen moet, dat je elkaar wegens corona reisrestricties niet meer ziet – dit alles hangt samen met de geglobaliseerde wijze waarop onze economische en interactieve betrekkingen zijn georganiseerd. Op elke stap van de weg worden we met onze neus op dit feit gedrukt, doen alsof je daarbij op weg bent naar huis, is zelfbedrog.
Bezoek de lezing met Sid en Paul Cliteur op 28 april in Arnhem, over zijn boek Wees Afgrondelijk. En steun Sid via BackMe – dit is belangrijker dan ooit!
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Lustige Fakten zu Amputationen - Teil 1
Eine Amputation ist der Verlust eines Körperteils. Ist glaube ich jeden der hier draufklickt soweit klar. Aber so einfach wie man denkt ist das ganze Thema nicht, weshalb ich denke, dass es ein ganz nettes Thema ist um mal einzusteigen.
Also, wie äh... geht das jetzt mit ner Amputation?
Erst mal fangen wir bei der Ursache der Amputation selbst an. Die häufigsten 2 Formen der Amputation (zumindest in Deutschland) ist die traumatische und die chirurgische.
Traumatisch ist irgendwie klar. Irgendwas passiert (meist unfall-mäßig) und ab ist das gute Stück. Kann Scharf/Spitz verlaufen (aka Messer, Axt, scharfe Kante von z.B. einem Kühlschrank, Säge, ein sich hinreichend schnell bewegendes Stück draht) oder stumpf (z.B. durch die “flache Seite” des Kühlschranks, Autofür, Kühl-Tür, Feuerschutz-Tür (generell Türen, Türen sind gefährlich!), Stein (mit entsprechendem Gewicht und/oder Geschwindigkeit) oder auch einen Autoreifen) passiert. Im ersten Fall wird das entsprechende Körperteil sauber abgetrennt/geschnitten während im letzteren Fall das ganze eher eine Riss-Quetsch-Verletzung ist die halt so sehr gerissen und gequetscht ist, dass am Schluss nix mehr da war, was weiter reissen oder gequetscht werden konnte.
Es gibt da natürlich noch die Zug-Reiss-Verletzungen (Vierteilen ist ja aus der Mode gekommen aber so bestimmte industrielle Maschienen bekommen auch noch gut Finger, Hände und Füße gut aus einen Menschen gerissen) aber die sind aktuell eher selten hierzulande.
Entsprechend des Unfall-Hergangs (oder äh... je nach dem was das Mittel der Wahl war, wenn es kein Unfall war) ist es mehr oder weniger kompliziert das entsprechende Körperteil wieder mit dem restlichen Körper zu vereinen. Faustregel hierbei: Je schärfer das Trauma und je schneller aufm OP-Tisch desto besser. Dazu aber später mehr.
Wichtig in jedem Falle:
- Selbstschutz!
- Unfallstelle sichern
- 112 anrufen (wichtig: Wer spricht, Wo seit ihr, Was ist passiert, Wie viele verletzte gibt es und in welchen Zustand sind die verletzten?)
- Blutung stillen wenn möglich (dazu gleich mehr)
- Körperteile einsammeln und wenn vorhanden auf Eis legen (auf Eis halten sich die meisten Körperteile gut und gerne 6 Stunden)
- Verletzen im Auge behalten. Manche denken sie können mit nur einem Bein weiter laufen und so schlimm das doch nicht, aber sie irren sich und sind in dem Zustand äh... nicht ganz so zurechnungsfähig. Auch wenns nicht so sehr blutet. Auch wenn’s aktuell nicht so weh tut. Adrenalin ist ne coole Sache. Leider nur nicht so auf dauer.
FALLBEISPIEL
Leider nicht selbst erlebt aber nen Bekannten passiert: Motoradfahrer (liebevoll “rollende Organspender” in bestimmten Kreisen genannt) mit Hochgeschwindigkeitstrauma (aka Unfall mit hoher Geschwindigkeit... je nach Quelle bekommt man da werte ab 30km/h (ja ich weis) und 60 km/h raus (ja ich weis das erscheint sehr wenig aber die Kräfte sind enorm! Also denkt dran, nicht die Geschwindigkeit ist gefährlich sondern der plötzliche Stillstand! Schnallt euch an und Airbags sind toll!).  Wo waren wir? Ah ja, junger Mann mit Hochgeschwindigkeitstrauma. War an einem schönen Sommertag unterwegs, von der Straße abgekommen und so halb unter, halb durch eine Leitplanke. Welche ihm bei so ca 80-100 km/h aufprallgeschwindigkeit sauber das eine Bein so auf Höhe mitte Oberschenkel durchgetrennt hat. Das heißt wir hatten hier einen klassischen Fall von scharfer Amputation. Ein glatter, sauberer Schnitt einmal durch. Gute Lederkombi hatte da auch keine Chance. Wer ne Käseschneide zuhause hat, kann sich das jetzt bildlich gut vorstellen.
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So ungefähr schaute dass dann aus wenn man auf das Bein schaute. Nur äh... in Farbe, ohne Beschriftung, mit ner schicken (nun kaputten) Lederkombi-Hose rings herum und natürlich so n bissel blutig.
Werkt ihr was? Ich sagte “so n bissel blutig”. Aber da sind doch MEHERE große Blutgefäße! Fette Arteria femoralis, das müsste doch ne Spritzblutung geben weil aterielle Blutung! Außerdem ist in so nem Bein doch locker ein Liter Blut drinne, also so ungefähr ein sechstel des gesammten Blutes. Das matscht doch jetzt da rum!
Ja, erinnert ihr euch an Adrenalin? Das gute Zeug macht nicht nur das Herz n guten Ticken schneller, es wirkt auch hervoragend vasokonstriktorisch aka es lässt Gefäße sich zusammenziehen! (warum? Weil Radius einen Gefäßes um faktor hoch vier proportional zu Flussgeschwindigkeit steht. aka enge Gefäße = höhere Fließgeschwindigkeit = mehr Druck) Also es läuft also: Schock -> Nebennierenrinde freakt complett aus und wird kräftig ausgequetscht -> Adrenalin-Flut-Party im Körper -> Vasokonstriktion im Bein + kräftig Opiate im Hirn -> kein Schmerz und so leichte Verwirrung bis hin zu so leicht Banane sein.
Die Folge des Falls war also dass der junge Mann so völlig verwirrt auf der Straße saß und sein Bein betrachtete, was so ca einen halben Meter weiter weg lag, als es so sollte. Sein Hirn war gerade massiv mit allem geflutet was so geht und kam zu den Schluss dass da irgendwas nicht stimmt aber war nicht in der Lage so richtig zu checken was und warum an dem Bild nicht stimmte. Bluten tat er so gut wie gar nicht weil Adrenalin sehr effektiv seine Gefäße verschlossen hatte. Er hatte dann beim Eintreffen der Rettungskräfte ein wenig verwirrt versucht sein Bein wieder mit seinen Körper auf eine Linie zu bringen, war aber nicht so ganz in der Lage zu erkennen warum und was da nicht so richtig ging.
Kollegen haben darauf hin Mann und sein Bein eingesammelt, ihm ne gute Blutsperre am Bein gesetzt und ihn mit guten künstlichen Opiaten (Fentanyl ist aktuell das Mittel der Wahl, ist ca 125 mal so stark wie Morphin, ist n cooles Zeugs sag ich euch!) versogt weil die körpereigenen Stoffe nicht so lange halten (Adrenalin und eigene Opiate halten so ca 10-15 Minuten, bei manchen Leuten mehr oder weniger natürlich) und dann kam alles zusammen mit Blaulicht ins krankenhaus wo die lieben Unfallchirurgen (übrigens: Orthopäde und Unfallchirurg wurde in den letzten Jahren zu einem Facharzt zusammengelegt) in mühseeliger Kleinarbeit Bein und Mensch wieder vereinten. Soweit ich weis läuft der gute Mann jetzt wieder, Motorrad fahren tut er allerdings nicht mehr ;)
Insgesamt hatte er Glück gehabt: scharfes Trauma, junger Mensch und schnelle Hilfe haben ihn sein Körperteil erhalten.
Was ist jetzt aber mit den Stumpfen Traumatas?
Ja äh... die sind schlechter.
Erinnert sich wer an das Bild hier?
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Das ist die Folge eines stumpfen Quetsch-Trauma. Anders bei scharfen Traumata wo Knochen, Nerv, Muskel und Blutgefäße sauber durchgetrennt werden, ist so n stumpfes Trauma ein einziges Chaos. Der Knochen wird halt irgendwo gebrochen, meist in eine Trümmerfraktur aka lauter Kleinteile (und keiner hat Lust auf DAS Puzzle), Blutgefäße, Haut und Nerven einfach irgendwo abgerissen und die Haut ist meist das, was am rissfestesten ist. Eine Amputation durch stumpfes trauma ist meist eine ziemliche schweinerei und schwierig wieder zusammen zu bringen.
Meist ist hier keine vollständige Rekonstruktion möglich. Man puzzlet den Knochen zusammen, nagelt und verschraubt was so geht (und wo man überhaupt nen Nagel oder ne Schraube rein bekommt), schneidet meist Haut grozügig weg und schaut was vom Muskel zu retten ist (erstaunlicherweise meist recht viel wenn nicht komplett zerfetzt) das eigentliche Problem ist aber meist das Blutgefäß und der Nerv.
Blutgefäße müssen sauber freipräperiert werden, dann wird häufig beide enden “sauber” geschnitten aka dafür gesorgt dass beide enden sauber und glatt sind und dann beide Enden miteinander vernäht (unter Einsatz von Lupen und viel Fingerspitzengefühl).
Aber das eigentliche Problem ist der Nerv. oder sagen wir es so: Der Ausläufer vom Nerv.
Die tatsächliche Nervenzelle sitzt irgendwo im Rückenmark und chillt. Das, was wir als “Nerv” kennen ist eigentlich nur ein langer Ausläufer vom Nerv selbst. Der ist mal während der Embryonalentwicklung unter Hilfe von diversen Signalstoffen gewachsen und unser Hirn hat mühseelig in der Kindheit gelernt wie man das mit der Steuerung macht. Tja und jetzte ist quasi das wichtige Kabel kaputt. Abgerissen. Man kann den Ausläufer wieder annähen (mit noch feineren Lupen und viel mehr Fingerspitzengefühl) aber keiner weis vorher, ob das jetzt wirklich wieder zusammen wächst und weiter geht.
Der Nerv im Rückenmark kann theoretisch natürlich nen neuen Ausläufer machen oder den alten Ausläufer etwas verlängern (sonst könnten wir ja gar nicht wachsen ;) ) ABER: Ohne diese Spezial-Signal-Stoffe weis der Nerv nicht so richtig wohin er wachsen soll und unser Gehirn weis im schlimmsten Fall dann nicht mehr so richtig was es jetzt mit den komischen neuen Signalen machen soll. (dazu gibts noch eine Menge Probleme und Komplikationen die da auftreten können selbst wenn die OP selbst ein großer Erfolg war)
Um es etwas einfacher zu machen:
Bei stumpfen Traumata ist meist das abgetrennte Körperteil nicht mehr vollständig zu retten. Bei dem Beispiel da oben?
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Es sieht sehr brutal aus... und das ist es auch. Man musste hier die gesamte Mittelhand entfernen. Der Mann hier hat jetzt nur noch Radius und Ulnar und DIREKT DA DRAN 2 Finger. Weil der Rest schlicht nicht zu retten war.
Also, Take-Home-Message für Heute:
- Amputation = Verlust eines Körperteils
- traumatische Amputationen kann man in scharf und stumpf unterscheiden
- scharf = sauberer Schnitt, meist einfacher zu retten, oft mit Vollständigen Erhalt des Körperteils verbunden wenn schnell genug im OP-Saal
- stumpf = Riss-Quetsch-Verletzung und oft mit Verlust von mehr oder weniger des Körperteils verbunden weil einfach zu matsch für Chirurgen
- Körperteil auf Eis und zusammen mit Menschen SCHNELL ins Krankenhaus!
- Niemals die Wirkung von Körpereigenen Opiaten und Adrenalin unterschätzen!
- Niemals die WIRKDAUER von körpereigenen Opiaten und Adrenalin überschätzen
Mehr gibt’s im Teil 2, wo wir uns mit mehr interessanten Fakten beschäftigen und uns Themen wie chirurgische Amputationen, Versorgung nach der OP und Spätfolgen beschäftigen. :)
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flammentanz · 4 years ago
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“Opium, seltsamstes aller Gifte, du Wohltäter der schmerzgepeinigten Kranken, gütig und furchtbar zugleich. Wehe den Unglücklichen, die deinen Lockungen erliegen ...”
Robert Reinert, der mit dem Drama “Nerven” 1919 ein eindrucksvolles Psychogramm deutscher Befindlichkeiten kurz nach Beendigung des Ersten Weltkrieges drehte, schuf mit “Opium" im selben Jahr einen mehr der Kolportage verhafteten, aber dennoch sehr interessanten Film. Der renommierte Arzt und Philanthrop Professor Gesellius (Eduard von Winterstein) widmet sich der Erforschung von Opiaten. Nach einem sechsjährigen Studienaufenthalt in China steht der Wissenschaftler kurz vor der Rückreise nach Europa, als man ihm die Opiumhöhle von Nung-Tschang (Werner Krauß) empfiehlt, in der dieser seinen Kunden eine besonders wirkungsstarke Zubereitung des Rauschgiftes anbietet. Nung-Tschang ist von Hass beseelt, seit ihm vor siebzehn Jahren ein Europäer die Gattin abspenstig machte und mir ihr ein Mädchen zeugte, das Nung-Tschang als seine Tochter Sin (Sybill Morel) in seinem Haus gefangen hält. Er tötete seine untreue Ehefrau und verführte den Nebenbuhler zum Opiumkonsum, der ihn zu einem physischen und psychischen Wrack werden lies. Sin fleht Gesellius an, sie mit nach Europa zu nehmen und sie damit dem Zugriff ihres despotischen “Vaters” zu entziehen. Der Mediziner willigt ein, woraufhin ihm Nung-Tschang erbitterte Rache schwört und dem verhassten Professor von nun an wie ein drohender Schatten folgt. Nach seiner Rückkehr hält Gisellius leidenschaftliche Vorträge über die Gefahren des Opiums und öffnet sein Sanatorium für diejenigen, die dem Rauschgift verfallen sind. Sein alter Freund Richard Armstrong (Friedrich Kühne) - er ist der Mann, der von Nung-Tschang aus Rache zugrunde gerichtet wurde - wird unter falschem Namen als Patient aufgenommen. Sin, die man in Magdalena umbenannt hat, wird als Krankenschwester eingestellt. Armstrongs Sohn Richard (Conrad Veidt) und Maria Gesellius (Hanna Ralph) haben in Abwesenheit des Professors eine leidenschaftliche Affäre mit einander begonnen, was sie in verzweifelte Schuldgefühle stürzt. Richard unternimmt einen Selbstmordversuch, der zunächst misslingt, den er bei seinem anschließenden Aufenthalt im Krankenhaus jedoch vollendet. Maria verdächtigt ihren Gatten, der inzwischen über den Ehebruch seiner Frau informiert ist, den Rivalen getötet zu haben. Gisellius, den das von ihm in China konsumierte Opium mehr und mehr beherrscht und in Alpträume versetzt, zweifelt selbst, ob er seinen Nebenbuhler nicht doch ermordet hat. Später wird Magdalena, die Gisellius zutiefst ergeben ist, fälschlicherweise die Tat selbst gestehen, bis sie ein Zufall von aller Schuld freispricht. Der Professor folgt dem Ruf seiner Regierung zu einer Forschungsreise nach Indien. Die Gattin des Maharadscha macht dem Wissenschaftler, der unter Nung-Tschangs Einfluss inzwischen endgültig dem Opium erlegen ist, Avancen. Im Drogenrausch hält er sie für seine Frau Maria, doch im nüchternen Zustand wendet er sich von ihr ab. In halsbrecherischer Flucht können Gisellius und Magdalena dem tödlichen Zorn des Maharadscha nach Europa entkommen. An seinen Drogenexzessen unheilbar erkrankt, wird Professor Gisellius in der noch kurz bemessenen Zeit, die ihm verblieben ist, in seinem eigenen Sanatorium gepflegt. Reinerts Film besticht zwar durch äußere Effekte und Massenszenen, fasziniert jedoch am meisten durch die den Opiumrausch illustrierenden Traumsequenzen. Auch die Viragierung wirkt sehr interessant. Als Regisseur hätte er gut daran getan, einige seiner Darsteller zu mäßigen, vor allem Werner Krauß übertreibt in den meisten seiner Szenen teilweise schier unerträglich. Eduard von Winterstein ist hingegen wie in “Nerven” sehr überzeugend, und Conrad Veidt gibt eine frühe Kostprobe seiner Kunst, ehe ihn im folgenden Jahr seine Darstellung des Cesare in “Das Kabinett des Dr. Caligari” (an der Seite des diesmal eindrucksvoll dämonischen Werner Krauß) unsterblich machen wird.
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ak-fastmoneyfastlife · 4 years ago
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Tagebucheintrag 1: Erster (halber) Tag ohne Drogen
Gestern noch total high auf Opiaten in den heutigen Tag geflogen. Ich bemerke das ich auf einmal eine große Interesse an meiner alten Musik habe. Ich saß 7 Stunden am Stück dran mir all meine Musik die ich höre auf Spotify in Playlisten zu packen, weil ich früher noch kein Spotify hatte.
Ich denke sehr viel an früher. Mit wem ich über die Jahre neue Musik entdeckt habe und auf Konzerte gegangen bin. Ich bin euch so unendlich dankbar diese Musik zu kennen, die ich einst einfach aus meinem Kopf löschen wollte. Ich spüre ein Vertrautes Gefühl in dieser Musik. Vorallem in Black Metal und Crust Punk.
Ich vermisse einige Leute von früher. Wir standen uns allen mal näher.
Ich hoffe euch allen geht es gut da draußen. Ich hoffe ihr seid alle zuhause und in Sicherheit.
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keinjournalist · 4 years ago
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Die Aversions-Qualität zwischen Opiaten und Zigaretten
Bevor die Behandlung von Konsumstörungen mit Aversionen zur Frage kommt, sei darauf hingewiesen, es hierbei mit einer Hypothese zu tun zu haben. Jeder Einzelne muss über sein intellektuelles und emotionales Empfinden selbst erforschen, inwieweit die vorliegende These für einen selbst Relevanz hat. Darum sei vorweg, als erster Versuch ein Wort für die schwierige Anwendung zu finden, von „Individualpharmakologie“ die Rede. Es ist nicht klar, ob die Aversionen, welche durch Einnahme von Opiaten und „ich-dystonem“ Rauchen (angeblich) auszulösen sind, ohne eine Art selbstisches Bewusstsein (überhaupt) eine Wertigkeit haben. Genauso kann natürlich vorher die Idee im Individuum Unbehagen auslösen, da ja versucht wird, über das Unangenehme in eine angenehme Stabilität vorzudringen. Weil aber alle Methoden zur Entwöhnung diesen „Willen“ gewissermaßen voraussetzen, müsste der korrekte Gebrauch dieser Technik ebenso vorbereitet werden. Ohne den Willen, anders zu sein, kann weder der Opiat-Gebraucher seinen überflüssigen Konsum reduzieren, noch der „Zigarettenraucher“. Nichts desto trotz, hat es einen gewissen Kunstfehler (in der Heilkunst) an sich, solchen Zusammenhang unerwähnt zu lassen. Versucht man also, sowohl vorher als auch nachher, dem Vorschlag der Aversionsbildung* (sich oder dem anderen) zu vertrauen, liegen die Erfolge dieser Heilung beim Betroffenen. Er wird somit sprachlich autonom und wächst in seiner natürlichen Rolle, sich selbst sein Heiler sein zu müssen.
 *  Wie genau die Aversion potentiell nutzbar ist bleibt offen. Dass es hier zu einer Aversion kommt, beinhaltet das Risiko, von gefährlichen physiologischen Zuständen getroffen zu werden. Angesichts des psychologischen Nutzens mag dies zwar unterzuordnen sein, jedoch bleibt das untersuchte Phänomen im Licht einer „Phase der Veränderung“. Der Kreislauf mag äußerst belastet sein, ohne diesen kommt es aber nicht zur erwünschten „Charakterveränderung“, vor unbegrenztem Aversionsgebrauch oder nach Einwilligung in die „risikobehaftete“ Aversionsbildung.
keinjournalist 26.07.2021 14:05
bild: gogh
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cherrystreamonline · 4 years ago
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Cherry Stream Deutsch Film Ganzer Online 2021
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Der Protagonist von Downhill ist ein pensionierter Sanitäter Walker, der mit PTBS aus dem Irak zurückkehrt. Die schmerzhaften Erinnerungen lassen ihn nicht los und Walker versucht mit Hilfe von Opiaten mit ihnen umzugehen. Aber alles geht zu weit.
Cherry ist kein schlechter Film. Tatsächlich ist es sehr gut anzusehen, und während das Tempo etwas Arbeit gebrauchen könnte (Teile des Films fühlten sich einfach zu nachsichtig und viel zu überfordert an), besteht das Hauptproblem hier darin, dass sich das Thema dazu eignet, einen kleineren, intimeren Film zu machen und so bestand der erste Fehltritt der Brüder Russo darin, sie auf Blockbuster-Ebene zu stilisieren. Daher werden die ergreifenden Themen und Handlungen von lauten Bildern und Rahmenentscheidungen überschattet, die für den Film selbst wenig sinnvoll waren. Ich meine, brauchten wir wirklich einen visuellen Moment mit einem Arzt, der in Tom Hollands Hintern blickte? Ich schätze jedoch den Ehrgeiz und das Experimentieren, mit denen jedes Segment der Geschichte erstellt wurde, auch wenn es nicht ganz erfolgreich war. Cherry ist aus Nico Walkers Buch adaptiert, das Hollands Kirsche (die durchweg unbenannt bleibt) durch drei Perioden seines Lebens begleitet: seine College-Jahre, seine Zeit in der Armee und die Folgen seiner Erfahrung in der Armee, als er sich an Opioids wendet, um sie zu behalten die mentalen Dämonen in Schach. Holland ist der Erzähler der Ereignisse, die sich abspielen, und manchmal bricht er die vierte Wand, indem er direkt auf dem Bildschirm mit uns spricht. Diese Technik ermöglichte es uns, während des gesamten Films mit ihm in Verbindung zu bleiben, auch wenn die stilistischen Entscheidungen so übertrieben waren. Das Aussehen Hollands ist vielleicht einer der Gründe, warum ich Cherry (den Film) nicht vollständig beurteilen kann, weil es so zwingend ist, ihn anzuschauen.
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dbsc · 5 years ago
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Ich hätte nie gedacht das ich mal über einen Monat clean von benzos, opiaten, dissos und psychedelika bleibe. Unglaublich. 15.02.2020
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drugsinceu · 2 years ago
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justjunkiestuff · 5 years ago
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ballern amphe mehr wenn man sie mit schmerztabletten mischt und zieht?
Ich finde die Mischung von Opiaten und Amphetamin gut. Naja, was heißt es ballert mehr. Es ist was anderes. Man hat die wärme und das wohlfühlen von den Opiaten, aber das “schwimmende / glasige” ist wegen dem Amphetamin dann nicht mehr da und man hat klare Gedanken. Bei hoher Dosis von beiden geht das schnell auf dem Kreislauf und kann Wechselwirkungen verursachen, welche ich persönlich mag. Diesen “zerstörten Matschkopf” haha.
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einfachzugezogen · 6 years ago
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Die Sache mit den opiaten
Opiate geben dir Kraft. Energie , Gleichgültigkeit , Stärke, Arroganz, Verlust , Seelenraub , leeres Konto , Liebe , Euphorie, Gier, Wärme , Verlust von Einsamkeit , Körperliche Abhängigkeit. Es ist ein zweischneidiges Schwert. So gut wie du dich auf der Droge fühlst so schlecht geht es dir ohne. Ich weis bis heute nicht ob man dem Teufel seine Seele verkauft hat.
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formulaswissat-blog · 5 years ago
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Formula Swiss Austria
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Adipositas-Medikamente sind sie sicher
Wenn Sie in eine medizinische Marihuana-Apotheke gehen, sehen Sie oft über 20 verschiedene Arten von Produkten. Die Namen dieser Produkte klingen wie alternative Musik-Rockbands wie Purple Haze, Northern Lights, OG Kush, Bubba Kush, White Widow oder Sour Diesel.
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Es gibt keine etablierten Richtlinien oder Labors, die Qualitätskontrollen für die verschiedenen Marihuana-Sorten durchführen. Daher können Patienten nicht sicher sein, dass sie dasselbe Produkt in verschiedenen Apotheken kaufen. Sie sollten jedoch von ähnlicher Qualität sein.
Es gibt 2 allgemeine Sorten von Marihuana, Indica und Sativa. Die meisten fertigen Produkte sind heutzutage Kombinationen von Stämmen. Sativas haben im Soziales Netzwerk hier Allgemeinen süße, blumige Aromen und sollen inspirierend und anregend sein. Sie können hilfreich sein, um den Geist von den Schmerzen zu trennen.
Indica-Mischungen hingegen haben einen trockenen und stinktierartigen Geruch. Sie wirken entspannend, beruhigend und lindern Stress und Schmerzen. Patienten sagen oft, dass sie bei chronischen Schmerzen in Verbindung mit Schmerzmitteln intestine funktionieren.
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Die Leute denken oft, dass die verschiedenen Mischungen aufgrund der unterschiedlichen Verhältnisse von Cannabinoiden in ihnen unterschiedlich wirken. Cannabinoide verändern den Geist von Marihuana, und THC ist das bekannteste. Interessanterweise zeigt die Forschung, dass THC bei weitem das bei allen Sorten vorherrschende Cannabinoid ist.
Terpene sind die Geruchsmoleküle, die in ätherischen Ölen von Pflanzen vorkommen. Diese ätherischen Öle werden in der Aromatherapie eingesetzt, da sie die Gehirnfunktion und -stimmung beeinflussen. Die Forscher glauben jetzt, dass Terpene die Wirkung von Marihuana auf den Körper beeinflussen. Vorausgesetzt, dies ist wahr, bedeutet dies, zu wissen, wie eine Sorte riecht, um vorherzusagen, wie sie auf den Körper wirkt.
Das am häufigsten in Marihuana vorkommende Terpen ist Myrcen. Es ist erdig, fruchtig, Zitrusfrüchte und Mango in der Qualität. Dieses Terpen ist ein starkes Antibiotikum, entzündungshemmend und schmerzlindernd. Es wird angenommen, dass es in Kombination mit THC wirkt, Depressionen verringert, die Stimmung erhöht und mehr THC in das Gehirn gelangen lässt.
Ein anderes Terpen, Beta-Caryophyllen, riecht nach Pfeffer. Es behält die Schmerzlinderungseigenschaften bei, hat aber keine mentale Wirkung. Es gilt additionally als nicht psychoaktiv. Pinen ist ein weiteres Terpen, das ein Hauptbestandteil von Terpentin ist. Es hat einen kiefernen Geruch und ist gezeigt worden, um Fokus, Selbstzufriedenheit und Gedächtnis zu erhöhen. Terpenol duftet blumig mit einem Hauch von Orangenblüte. Es hat eine signifikante beruhigende Wirkung und ist ideally suited für Schlafstörungen.
Es gibt andere Terpene, die bei der Verbesserung des Gedächtnisses helfen, von denen man annimmt, dass sie durch vorhandene Marihuanastämme nachteilig beeinflusst werden. Eines davon ist Pulgone, das die Zerstörung von Gedächtnisübertragungsproteinen verlangsamt. Es hilft, die Leute wach zu halten.
Die meisten Patienten, die auf der Suche nach Hilfe beim Schlafen sind, sollten nach einer blumig süßen Marihuana-Sorte mit Linalool suchen. Je mehr Forschung betrieben wird, desto deutlicher werden hoffentlich die verschiedenen Terpensorten und ihre Auswirkungen auf den Körper. Dies wird den Patienten helfen, ihre Krankheit wirksamer zu behandeln.
In Denver gibt es verschiedene Arten des Drogentests, wobei der Urintest am häufigsten angewendet wird. Dieser Take a look at kann auf Drogen in fünf allgemeinen Kategorien überprüfen. Dies sind Cannabinoide oder Marihuana und Hasch, Kokain oder Crack-Benzoylecognin, Opiate oder Heroin, Codein, Morphin oder Opium, Amphetamine oder Methamphetamine und Velocity ??sowie Phencyclidin oder PCP. Drogentests im Urin sind die kostengünstigsten aller Drogentests.
Diejenigen, die gegen ein Drogenscreening sind, sagen, dass der Urintest invasiv ist und dass er missbraucht werden kann, indem der Urin einer Mitarbeiterin auf Schwangerschaft oder Vorhandensein von verschreibungspflichtigen Medikamenten überprüft wird, die auf ein medizinisches Drawback hindeuten könnten. Ein Arbeitgeber könnte non-public medizinische Fakten über einen Bewerber herausfinden. Wenn der potenzielle Arbeitgeber beispielsweise sicherstellen möchte, dass eine Frau nicht schwanger ist, weil er befürchtet, dass die Particular person wegen einer Geburt für eine Weile arbeitslos sein wird, kann ein Drogentest eine Schwangerschaft aufdecken. Der Arbeitgeber könnte auch andere medizinische Fakten herausfinden, z. B., ob der Bewerber Medikamente gegen Krebs oder gegen Depressionen einnimmt - beides Krankheiten, die ein Arbeitgeber bei einem Vorstellungsgespräch vor dem Arbeitsantritt gesetzlich nicht erfragen darf.
Einige Arten des Drogenscreenings zeigen den jüngsten Drogenkonsum. Ein Urintest ist einer davon, da er die Verwendung innerhalb der letzten Woche zeigen kann. Bei starken Marihuanakonsumenten können Urintests sogar eine Nutzung nachweisen, die einen Monat oder länger vor dem Test stattgefunden hat. Diese Assessments unterliegen Manipulationen durch Mitarbeiter, Bewerber, Studenten und andere, die nicht riskieren möchten, den Take a look at nicht zu bestehen. Aus diesem Grund werden Urin-Drogentests unter strengen Bestimmungen durchgeführt, die versuchen, diese Möglichkeit auszuschließen.
Es gibt auch andere Methoden für das Drogenscreening, die den Drogenkonsum über einen längeren Zeitraum belegen, beispielsweise den Haartest. Dies ist einiges teurer als Urintests, aber es ist der beste Test, um festzustellen, wann der Drogenkonsum stattgefunden hat und ob er noch andauert. Einige Medikamente, wie Heroin, Morphin und Codein, haften am Haar, und Laborfachleute können anhand des Haarwachstums des Schafts feststellen, wann diese Medikamente zum letzten Mal angewendet wurden. Haartests zeigen normalerweise keinen Drogenkonsum, der innerhalb der letzten Woche aufgetreten ist. Dies sind keine geeigneten Untersuchungen, um festzustellen, ob ein Angestellter Kokain geschnupft hat, bevor er an diesem Tag zur Arbeit kam, da sie durch einen Haartest nicht erkannt werden können.
Ein weiterer Test, der immer beliebter wird, ist der Speicheltest. Obwohl es ein bisschen mehr kostet als Urintests, ist es billiger als Bluttests. Speicheltests können feststellen, ob in den letzten Tagen Medikamente https://at.formulaswiss.com/ eingenommen wurden. Sie sind daher hilfreich, wenn Sie wissen müssen, ob die Person kürzlich Medikamente eingenommen hat. Speicheltests eignen sich besonders gut zum Auffinden von Methamphetamin und Opiaten.
Blutuntersuchungen sind eine der verfügbaren Arten von Drogentests, die die genauesten Ergebnisse illegaler Drogen im System einer Individual liefern. Sie sind invasiv und teuer, so dass sie von Unternehmen nicht routinemäßig für zufällige Drogenkontrollen verwendet werden.
Schließlich ist eine Artwork von Arzneimittel-Screening, die nicht sehr häufig angewendet wird, das Schweißfleck-Screening. Dies ist ein kontroverser CBD in ihrer Pflege einsetzen Check, da er zu einem falsch positiven Ergebnis führen kann, wenn sich eine Individual nur in der Nähe von gebrauchtem Marihuana-Rauch aufhält.
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Was ist eine Entzündung? Es ist definiert als der Zustand der Entzündung; Insbesondere ein Zustand eines Körperteils, der auf Verletzungen, Infektionen, Reizungen usw. reagiert und durch verschiedene Kombinationen von Rötung, Schmerz, Hitze, Schwellung und Funktionsverlust gekennzeichnet ist.
Eine natürliche Artwork, Ihre Gesundheit zu unterstützen, ist das ätherische Öl Copaiba. Copaiba-Öl wird aus dem Harz des Copaiba-Baums gewonnen, der mehr als one hundred Fuß hoch wachsen kann und im tropischen Südamerika vorkommt. Seit dem 16. Jahrhundert wird das ätherische Öl von Copaiba in traditionellen Gesundheitspraktiken von den Einheimischen im Norden und Nordosten Brasiliens verwendet.
Copaiba hilft nicht nur bei Entzündungen, sondern kann auch bei Angstgefühlen helfen und auf die Haut aufgetragen werden, um einen klaren, glatten Teint zu fördern. Verschiedene Hersteller von ätherischen Lesen Sie unseren Blog Ölen geben intern an, dass Copaiba-Öl die Gesundheit des Herz-Kreislauf-, Immun-, Verdauungs-, Nerven- und Atmungssystems unterstützt. * Es ist ein starkes Antioxidans, das die Immungesundheit fördert.
Wie nimmst du es? Nur ein Tropfen professional Tag intern. Oder in einen Diffusor stellen. Oder für Empfindlichkeit topisch kombiniert mit einem Trägeröl auftragen.
Ätherische Öle maskieren Symptome nicht einfach so wie synthetisch hergestellte Produkte. Sie passieren Zellmembranen, um die Ursachen von Problemen auf zellulärer Ebene anzugehen.
Viele Blogs machen die Aussage, dass Copaiba Important Oil der stärkste entzündungshemmende Inhaltsstoff auf dem Planeten ist! Es ist einzigartig in seiner Zusammensetzung, Mikronährstoffen und Eigenschaften. Obwohl es sehr stark entzündungshemmend ist, ist es sicher, intern eingenommen zu werden. Nur ein Formula Swiss Austria Tropfen pro Tag ist von großem Nutzen. Überdosieren Sie niemals ätherische Öle intern. Sie sind sehr mächtig und potent. Sie können auch verbreitet werden. Normalerweise fülle ich ungefähr 4 Tropfen Öl in meinen Diffusor. Wenn Sie ein ätherisches Öl einatmen, gelangt es in jede Zelle Ihres Körpers!
Viele Leute denken, dass Copaiba Sie "hoch" wie ein Cannabinoid bringt. Copaiba enthält jedoch keine psychoaktiven Cannabinoide. Es gibt drei Arten von Cannabinoiden. Copaiba-Öl enthält die Artwork von Cannabinoiden, die als Beta-Caryophyllen bezeichnet werden. Möglicherweise wird dies als BCD bezeichnet. Betacarophyllen oder BCD verursacht keine Illusionseffekte. Copaibas Hauptbestandteil Caryophyllen kann sogar neuroprotektiv sein.
Seien Sie vorsichtig, wo Sie Ihre ätherischen Öle kaufen. Sie möchten sicherstellen, dass Sie sie von einem vertrauenswürdigen Unternehmen erhalten, nicht von einem Fremden im Web. Da die Flaschen abnehmbare Wikipedia hier Verschlüsse haben, sollten Sie sicherstellen, dass sie nicht manipuliert wurden. Untersuchen Sie die verschiedenen Unternehmen, um festzustellen, welche Artwork von Assessments sie durchführen.
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