#openstreetmaps
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abbiistabbii · 5 months ago
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Quick lists of "Alternative" software/websites I use:
Firefox (as an alternative to Chrome): Especially for the ad blocking capability. Use on both Phone and Computer.
DuckDuckGo (as an alternative to Google): No longer the thing your paranoid uncle uses, now an actually good search engine with the lack of tracking being a plus.
Kubuntu (as an alternative to Windows 11): My current Linux Distro and the best for people leaving Windows for Linux for the first time. Also KDE is Goated now.
LibreOffice (as an alternative to Microsoft Office): Works with MS-office formats and is FOSS, great if you don't trust google but need office software.
GIMP (as an alternative to Photoshop) because fuck Adobe.
Kdenlive (as an alternative to Premiere) because again, fuck Adobe.
OpenStreetMaps (as an alternative to Google maps): Tends to update quicker and is more detailed because everything is done by volunteers on the ground.
Krita (Alternative to ProCreate): Great painting app.
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warumichradfahre · 1 year ago
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Skurrile Critical Mass Köln
Kurz vor sechs fing es an zu regnen, der denkbar schlechteste Zeitpunkt für eine Critical Mass, die ja von den Teilnehmenden lebt. Ich selber kam aus Richtung Nordwesten über die Venloer Straße und den Friesenplatz und eben dort erwischte mich das Nass von oben. Anhalten und unterstellen oder schnell die paar Meter noch zum Rudolfplatz? Ich entschied mich für Letzteres und wurde eben (etwas)…
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quatregats · 4 months ago
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I have many freak behaviors but one that is definitely towards the top of that list is using online maps like a paper map. By which I mean instead of going to the search bar and typing in a place I just find it by locating it/zooming in
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dropsofsciencenews · 3 months ago
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OpenStreetMap to Stop Cheetah Trafficking
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Behind the glamorous social media photos of cheetah cubs lies a dark reality. With fewer than 7,000 individuals in the wild, the cheetah (Acinonyx jubatus) is one of the world’s most endangered species, and the illegal trade of live cubs, especially in the Horn of Africa, is devastating its populations. Poachers take cubs from their mothers while they hunt, selling them into the luxury pet market at prices reaching $50,000 per cub. Between 2020 and 2023, this trade increased by 50%, posing a serious threat to the species' survival.
However, a new methodology developed by a research team could finally help monitor and disrupt illegal cheetah trafficking through a three-tiered approach. Scientists are mapping not only the trafficking routes but also previously undocumented cheetah populations, combining prey species distribution models, habitat suitability, and a trafficking network based on OpenStreetMap data.
The first step involves locating cheetah prey, such as gazelles and antelopes, which are essential for their survival. The team used Maxent, a machine learning method, to cross-reference prey presence data with environmental variables like climate and land cover, thus mapping the most suitable areas for cheetah survival. This step identifies key conservation areas and, unfortunately, those most vulnerable to poaching.
Based on these data, researchers developed a Habitat Suitability Index (HSI) specific to cheetahs, highlighting areas where their survival is most probable. This model identifies regions with optimal conditions for stable populations and locates areas at risk of trafficking, enabling targeted interventions.
Finally, a model was created to understand how traffickers move cheetahs from remote origin areas to Arabian Peninsula markets. By integrating OpenStreetMap data on roads, ports, and border crossings, researchers identified the most likely land and sea routes and main transit points. Route optimization tools mapped out trafficking “hotspots,” allowing law enforcement to plan strategic interventions at critical crossing points, such as less monitored ports and borders.
This model is a breakthrough in conservation, as it not only enables mapping and monitoring of trafficking routes but also reveals previously undocumented cheetahs, giving scientists and conservationists a more complete picture of the situation. With this discovery, we finally have a system to protect one of Africa’s most iconic species and provide local communities with a tool to defend their natural resources.
See You Soon and Good Science!
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chery1bery1 · 9 months ago
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Hey there. Since the original map I've shared has been taken by Google for "violation of their terms of services" and someone had shared about an alternative map of the factories. This maps shares the contracts above the pins this time with purple and black ones.
PLEASE SPREAD THE WORD ABOUT IT AND BOYCOTT THE FACTORIES
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techniktagebuch · 1 year ago
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September 2022 bis August 2023
I Walk the Line (mit Google Street View)
Am 19. September 2022 komme ich auf einem Spaziergang in der Gegend von Perth an mehreren auffälligen Warnschildern vorbei.
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Offenbar kreuzt eine Ölpipeline hier den Weg und man darf auf keinen Fall Löcher graben, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen.
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Ein paar Meter weiter stehen noch mehr Warnschilder. Ich finde das interessant, weil ich mir vorstelle, dass der Bauer hier versehentlich ein Loch in die Pipeline gemacht hat und daraufhin die vielen Schilder aufgestellt wurden. In Wirklichkeit queren an dieser Stelle einfach zwei ganz normal markierte Pipelines die Straße. Das finde ich aber erst später heraus.
Was tut eine Pipeline überhaupt an diesem absurden Ort, oben auf einem Berg? In den nächsten Tagen fallen mir an mehreren Orten in Fife solche und andere Marker auf. In Aleks' schottischem Haus kommt das Gas aus einem Rohr, aber ich habe nie darüber nachgedacht, womit dieses Rohr eigentlich verbunden ist.
Ich recherchiere ein bisschen und finde heraus: Das Rohr in Aleks' Haus ist mit dem Forties Oil Field in der Nordsee verbunden. Zwischen diesem Ölfeld und meiner warmen Dusche ist das Forties pipeline system verlegt. Einen Teil davon habe ich zufällig gefunden. Aber wo ist der Rest? Ich sehe bei Openstreetmap nach, ob diese Pipelines dort verzeichnet sind und finde: fast nichts. Bei Wikipedia: nichts. Bei den verschiedenen Unternehmen, die Pipelines in Schottland betreiben: nichts, beziehungsweise nur äußerst vages Kartenmaterial.
Aber bei Google Street View sieht man natürlich diese Marker. Die dürfen nicht unsichtbar sein, sonst würden sicher ständig bei Bauarbeiten Löcher in Pipelines gemacht. In den nächsten Tagen fahre ich sehr viel mit Google Street View durch Fife und finde Pipelinemarker. Obsessionen beginnen so harmlos, ein Moment der Unaufmerksamkeit, ein Tag mit zu viel Freizeit genügt, und schlupp hat einen das Rabbithole eingesaugt.
Am 26. September, genau eine Woche, nachdem ich mein schönes neues Hobby entdeckt habe, werden zwei große Gaspipelines bei einem Anschlag zerstört. Ich recherchiere nur noch ganz vorsichtig mit anderen Suchbegriffen um die Ecke, um mich nicht verdächtig zu machen. Aber von außen, denke ich, kann ja niemand erkennen, wozu ich nachts, wenn ich nicht schlafen kann, stundenlang mit Google Streetview über einsame schottische Landstraßen und Feldwege fahre.
Einige Wochen später weiß ich, wo Pipelines gern wohnen und wo nicht so. Es macht mir Freude, das Satellitenbild zu betrachten, "bestimmt bist du da" zu denken, und dann mit Streetview auf die Stelle zu klicken und genau beim Pipelinemarker rauszukommen. Mainlining the secret truth of the universe!
Leider kann ich nicht sofort alles bei Openstreetmap eintragen, denn dafür darf man nicht einfach die Street-View-Daten verwenden, außerdem sollte man selbst vor Ort gewesen sein. (Zur Klarstellung: Ich halte diese Regeln für sinnvoll und richtig.) Mein Versuch, Aleks für mein Projekt "Walk the Line – Hiking the FM13 Pipeline" zu interessieren, bleibt erfolglos, obwohl das bestimmt eine schöne Strecke ist.
Ich denke oft darüber nach, ob Pipelines jetzt in Karten eingetragen sein sollten oder besser nicht. In Großbritannien scheint man eindeutig dem Prinzip "besser nicht" anzuhängen. Karten sind schwer zu finden und, wenn man sie findet, so schematisch wie U-Bahn-Pläne. Aber so richtig verboten scheint es auch nicht zu sein. Für Europa gibt es ganz offizielle, wenn auch nicht immer vollständige Karten. Auch bei Openinframap sieht man einiges (auf der Basis von Openstreetmap-Daten). Damit es nicht so aussieht, als wolle ich nur die schottischen Pipelines ausspionieren, kartiere ich auch ein paar in Hessen, Bayern und Baden-Württemberg, an denen ich vorbeikomme.
Bis August 2022 bin ich eine vierstellige Kilometeranzahl mit Street View durch Schottland gefahren und habe eine recht präzise Vorstellung von den vier bis sechs großen Pipelines an der Ostküste und der dazugehörigen Infrastruktur. In die Openstreetmap-Karte konnte ich fast nichts davon eintragen, weil ich noch nicht vor Ort war. Ich erwähne mein Pipelinefindehobby H. gegenüber. Er findet es überhaupt nicht so faszinierend wie ich und sagt, dass ich die Finger davon lassen soll. Die Welt sei nicht mehr so wie früher. Er erwähnt die Bahn-Sabotage aus dem Oktober 2022, die ich komplett verpasst oder vergessen habe. "Aber die Russen können doch selber bei Street View nachsehen", wende ich ein. "Ja, aber du musst ihnen nicht auch noch die Arbeit erleichtern", sagt H.
Das alles habe ich mir auch schon selbst gedacht, aber das schöne Hobby war stärker und ich habe immer Begründungen dafür gefunden, warum es doch okay ist, Pipelines in Karten einzutragen. Zum Beispiel, weil es ja auch für an der Strecke wohnende Menschen von Interesse ist. Oder weil man auch in einer weiter entfernten Zukunft, in dem die geheimhaltenden Unternehmen vielleicht gar nicht mehr existieren, wissen möchte, wo eigentlich Leitungen im Boden liegen. (Das ist kein ganz hypothetisches Problem, Berlin hatte es nach dem Krieg und der Teilung.) Außerdem bin ich wahrscheinlich bis heute geprägt davon, dass ich mit 15 "Der Schockwellenreiter" gelesen habe, einen Science-Fiction-Roman, dessen hoffnungsvolles Ende darin besteht, dass alle geheimen Daten öffentlich werden. Aber ich habe so oft an das Falsche geglaubt im Leben, und zwar insbesondere dann, wenn ich "was soll schon sein" gedacht habe, dass ich weiß, dass H. wahrscheinlich recht hat.
Ich verabschiede mich am selben Tag von meinem Pipelinehobby und behalte nur das Wissen zurück, dass man, wenn man bei GeoGuessr (beziehungsweise Geotastic) in Schottland Pipelinemarker sieht, wahrscheinlich an der Ostküste des Landes ist.
(Kathrin Passig)
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krukarius · 10 months ago
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Quick OSM effective data collection
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OpenStreetMap - An open source online street map
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Google Maps is incredibly useful - but did you know there's an open source equivalent? OpenStreetMap has been running for quite some time, and is a community driven replacement for Google, Bing and Apple maps. https://www.openstreetmap.org/
It's accessible via website, but there's also an app version which you can get for your phone which can be used similarly to Google Maps. The sat-nav functions aren't as good as other company-based products, but it does contain very good local-level information.
I've personally used it when hiking, visiting foreign cities in Europe and to create personal maps for tourist attractions, bookshops and good rock collecting spots. You can also download map data which can be used offline even if you don't have mobile signal.
They also have a community stories part of their website dedicated to the people who have used the project: https://www.openstreetmap.org/diary
If you want to support community led, open source, mapping software - do take a look at the funding page at: https://supporting.openstreetmap.org/
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daemonhxckergrrl · 2 years ago
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looks like people are really using openstreetmap now
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which is great and all, but i'd also like to use it
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learningbluejaymentality · 1 year ago
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Me, a GIS professional in an office: I hate my job. Goes home, does the same job, but unpaid and with a less powerful interface: This is nice
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magicicapra · 1 year ago
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(white knuckling my desk while dijkstra's algorithm slinks up slowly behind me, waiting to strike) I Need To Take Pokemon Go Less Seriously
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2dreamy · 2 months ago
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흔히들 오해하는 오픈스트리트맵의 철학
오픈스트리트맵(OpenStreetMap)의 철학에 대해 제가 이해했던 것과는 달리 받아들이는 이들이 있는 것 같아서 이에 대한 글을 쓰기 위해, 편집에 참여하는 구성원들이 흔히 오해하는 OpenStreetMap의 철학은 무엇이 있는지를 챗지피티(ChatGPT)와 제미나이(Gemini)에 물어 보았습니다. 약간의 힌트만 얻을 생각이었는데 그 답이 꽤 깊고 정리가 잘 되어 있어 그대로 갈무리해 두는 것도 도움이 될 것 같아 그대로 옮겨 둡니다. 1. 챗지피티(ChatGPT)의 답 OpenStreetMap(OSM) 편집에 참여하는 구성원들 사이에서도 OSM의 철학에 대한 몇 가지 오해가 생기곤 합니다. 이 오해들은 지도를 편집하는 데 있어 오용이나 충돌을 초래할 수 있습니다. 다음은 이러한 대표적인…
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linkway-pl · 3 months ago
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Jak Linkway.TMS ułatwia zarządzanie zleceniami transportowymi?
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Jak Linkway.TMS ułatwia zarządzanie zleceniami transportowymi?
Kompleksowa obsługa całego procesu zleceń
Linkway.TMS oferuje kompleksowe rozwiązanie do zarządzania zleceniami transportowymi, obejmujące cały proces od przyjęcia zlecenia po jego rozliczenie. System umożliwia efektywne planowanie, realizację, monitorowanie i rozliczanie usług transportowych. Dzięki integracji z mapami HERE i OpenStreetMap oraz zewnętrznymi dostawcami GPS, Linkway.TMS pozwala na precyzyjne wyznaczanie tras i bieżące śledzenie pojazdów. Ponadto, system obsługuje wyliczanie rentowności frachtu, wystawianie faktur i generowanie raportów. Ta wszechstronność znacząco upraszcza zarządzanie zleceniami, eliminując potrzebę korzystania z wielu oddzielnych narzędzi.
Automatyzacja procesów i zwiększenie efektywności
Linkway.TMS automatyzuje wiele procesów związanych z zarządzaniem zleceniami transportowymi, co przekłada się na zwiększenie efektywności operacyjnej. System automatycznie optymalizuje trasy, przydziela zasoby i generuje niezbędną dokumentację. Dzięki temu redukuje się czas potrzebny na ręczne planowanie i administrację. Automatyzacja minimalizuje również ryzyko błędów ludzkich, co prowadzi do poprawy jakości obsługi klienta. Ponadto, Linkway.TMS oferuje funkcje automatycznego powiadamiania o statusie zleceń, co usprawnia komunikację wewnątrz firmy i z klientami.
Analiza danych i optymalizacja procesów
Linkway.TMS dostarcza zaawansowane narzędzia do analizy danych, które umożliwiają ciągłą optymalizację procesów transportowych. System gromadzi i analizuje dane dotyczące realizacji zleceń, czasu przejazdów, kosztów operacyjnych i wielu innych parametrów. Na podstawie tych informacji, menedżerowie mogą identyfikować obszary wymagające poprawy i podejmować świadome decyzje biznesowe. Linkway.TMS oferuje również funkcje raportowania, które pozwalają na szybkie generowanie zestawień i wizualizacji kluczowych wskaźników wydajności. Dzięki temu firmy mogą stale doskonalić swoje procesy, zwiększać efektywność i redukować koszty operacyjne.
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dropsofsciencenews · 3 months ago
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OpenStreetMap per fermare il traffico di ghepardi
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Dietro le foto patinate dei cuccioli di ghepardo sui social si nasconde un mondo oscuro. Con meno di 7.000 esemplari in natura, il ghepardo (Acinonyx jubatus) è una delle specie più minacciate al mondo, e il commercio illegale di cuccioli vivi, specialmente nel Corno d'Africa, ne sta decimando le popolazioni. I bracconieri sottraggono i piccoli alle madri mentre queste sono a caccia e li destinano al mercato del lusso come animali da compagnia esotici, a un costo che può arrivare fino a 50.000 dollari per esemplare. Tra il 2020 e il 2023, questo commercio è aumentato del 50%, rappresentando una minaccia concreta alla sopravvivenza della specie.
Ora, però, una nuova metodologia sviluppata da un team di ricerca potrebbe finalmente aiutare a monitorare e interrompere il traffico illegale di ghepardi, con un approccio innovativo a tre livelli. Gli scienziati stanno mappando non solo le rotte di traffico, ma anche le popolazioni di ghepardi non ancora documentate, combinando i modelli di distribuzione delle specie preda, l’idoneità dell’habitat e una rete di traffico basata sui dati di OpenStreetMap.
Il primo passo consiste nel localizzare le prede dei ghepardi, come gazzelle e antilopi, essenziali per la loro sopravvivenza. Per farlo, il team ha utilizzato Maxent, un metodo di apprendimento automatico, per incrociare i dati di presenza delle specie preda con variabili ambientali come clima e copertura del suolo, mappando così le aree più adatte a sostenere i ghepardi. Questo passaggio consente di identificare le zone chiave per la conservazione e, purtroppo, anche quelle più vulnerabili al bracconaggio.
Sulla base di questi dati, i ricercatori hanno sviluppato un Indice di Idoneità dell'Habitat (HSI) specifico per i ghepardi, che evidenzia le aree dove la loro sopravvivenza è maggiormente probabile. Questo modello permette di individuare le aree con le condizioni migliori per ospitare popolazioni stabili e di identificare i luoghi a rischio di traffico, favorendo interventi mirati.
Infine, è stato costruito un modello per comprendere come i trafficanti trasportano i ghepardi dalle aree di origine, spesso remote, fino ai mercati della Penisola Arabica. Integrando i dati di OpenStreetMap su strade, porti e punti di confine, i ricercatori hanno individuato le rotte terrestri e marittime più probabili e i principali punti di transito. Grazie agli strumenti di ottimizzazione delle rotte, sono stati mappati i percorsi più caldi del traffico, permettendo alle forze dell’ordine di pianificare interventi strategici nei punti di passaggio critici, come porti e confini meno sorvegliati.
Questo modello rappresenta una svolta per la conservazione, non solo perché consente di mappare e monitorare le rotte di traffico, ma anche perché ha permesso di identificare ghepardi che finora sfuggivano alle ricerche, dando a scienziati e conservazionisti un quadro più completo della situazione. Grazie a questa scoperta, abbiamo finalmente in mano un sistema che permetterà di proteggere una delle specie più iconiche dell’Africa e di offrire alle comunità locali uno strumento per difendere le proprie risorse naturali.
A Presto e Buona Scienza! fonte
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josegremarquez · 5 months ago
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Geolocalización en HTML5: Navegando por el mundo digital
¿Qué es la geolocalización? La geolocalización es una tecnología que permite determinar la ubicación geográfica de un dispositivo, como un ordenador, un smartphone o una tableta. Gracias a esto, las aplicaciones web pueden ofrecer servicios personalizados basados en la ubicación del usuario, como encontrar negocios cercanos, obtener indicaciones para llegar a un destino o compartir la ubicación…
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techniktagebuch · 1 year ago
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11. August 2023
OsmAnd und ich, Liebe und Hass
Im Juli 2021 habe ich im Techniktagebuch darüber geschrieben, wie mühsam es immer noch ist, mit dem Fahrrad zu navigieren. In der Zwischenzeit habe ich mich weiter in die Eigenheiten von OsmAnd eingearbeitet, der OpenStreetMap-App für Android. Es ist eine großartige App, die absolut alles kann: Navigation in Gegenden ohne Handyempfang! Höhenlinien! Die Karte selbst ändern! Detaillierte Einstellung aller Vorlieben beim Fahrradfahren! Aber einfach macht sie es nicht.
Bei jeder geplanten Fahrradunternehmung sage ich: Jetzt könnt ihr euch unbesorgt auf mich verlassen, der Weg wird nicht wieder über Schotterstraßen und Treppen führen, ich hab endlich rausgefunden, was man in welchem entlegenen Untermenü einstellen muss. Ich hab die App jetzt im Griff! Meine Mutter (für die es aus Altersgründen wichtig ist, ausnahmslos auf befestigten Straßen zu fahren) macht dann skeptische Bemerkungen. Zu Recht, denn meine Behauptungen haben sie bereits mehrmals in Situationen gebracht, in denen ich ihr Fahrrad über Hindernisse tragen musste.
Anfang August bin ich mit OsmAnd erfolgreich im Allgäu herumgefahren und habe mich dabei gefragt, was eigentlich 2021 mein Problem war. Alles ist voll mit unübersehbarer Fahrradwegbeschilderung, die App zeigt (in ihrem Fahrrad-Modus) farbig an, welche Straßen gute Fahrradstraßen sind, und das sind sie dann auch.
Aber ich bin nicht im Navigationsmodus durchs Allgäu gefahren, sondern einfach den farbigen Fahrradstraßen der App gefolgt. Heute ist das anders, ich will in einer anderen Gegend an einen weit entfernten und relativ kompliziert zu erreichenden Ort. Ich gebe Start, Ziel und meine Vorlieben (keine Hauptstraßen, nur geteerte Wege) ein. Ich starte die Navigation aber nicht (was für das Folgende vielleicht relevant ist, vielleicht auch nicht), sondern sehe beim Fahren einfach meinem Punkt dabei zu, wie er die vorgeschlagene Linie entlangwandert. Das Handy ist mit zwei Einmachgummis am Lenker befestigt, weil das 2021 bestellte "Rubberman" viel zu winzig für mein Handy ist und ich immer noch keine passende Halterung besitze.
Die zwei Einmachgummis bewähren sich gut. Ab und zu will ich in eine andere App hineinsehen, und danach startet OsmAnd, wahrscheinlich aus Speicherplatzgründen, jedes Mal neu. Kein Problem, Start und Ziel sind erhalten geblieben, das Neuanzeigen der Strecke geht schnell.
Nur leider springt die App nach jedem Neustart in den Fußgängermodus. Ich merke das erst, als ich vor einem Wald stehe, in den ein fast nicht sichtbarer Weg hineinführt. Umkehren ist keine Option, die Strecke führt bergauf und ist so lang, dass der Fahrradakku vielleicht nicht reichen wird. Die nächste halbe Stunde fahre ich auf Wiesen- und Waldwegen, die sich vielleicht für ein unbeladenes Mountainbike eignen, aber nicht für ein voll beladenes Stadtrad. Dabei hadere ich laut mit der App. Allmählich fühlt es sich wie ein persönlicher Krieg zwischen uns an, dabei weiß ich, dass es nur ganz normale schlechte Usability ist. Die kann ich niemandem vorhalten, denn OpenStreetMap und OsmAnd werden von Freiwilligen betrieben – unter anderem von mir –, und es ist ein Wunder, dass fast alles fast immer fantastisch funktioniert. Nur eben nicht, wenn ich auf asphaltierten Nebenstraßen Fahrrad fahren möchte. Außerdem ist die Alternative Google Maps vor allem deshalb so problemlos zu nutzen, weil es fast keine Einstellungsmöglichkeiten hat und die Existenz aller Verkehrsmittel, die nicht Auto heißen, weitestgehend ignoriert.
Auf dem Rückweg passiert mir dasselbe noch mehrmals, diesmal aber aus anderen (unklaren) Gründen. Am unteren Ende einer steilen Schotterpiste im Wald begegne ich einem anderen Fahrradfahrer, der stehengeblieben ist und auf sein Handy schaut. "Zweimal hab ich schon versucht, diesen Weg zu fahren, zweimal bin ich an der Stelle gescheitert", sagt er. Ich frage ihn nicht, welche App er verwendet.
(Kathrin Passig)
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