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every bathroom needs a waterfall faucet like this.....
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Heute hat uns der wunderbare und hochengagierte @theo.p mit den Finessen unserer neuen Website vertraut gemacht, - …auf die wir im Übrigen noch immer megastolz sind!!! In diesem Zusammenhang möchten wir Euch gerne nochmal auf die Unterstützungsmöglichkeiten für unseren gemeinnützigen Verein hinweisen: Unter „Dein Beitrag zählt“ (Link in Bio!) findet Ihr mehr Informationen, wie Ihr unsere Arbeit unterstützen könnt! So könnt Ihr z.B. via gooding ganz ohne Mehrkosten für Euch (!!) und ohne separate Anmeldung in über 1.800 namhaften Online-Shops einkaufen und damit so ganz nebenbei unser schönes Familien- und Quartierszentrum Neue Vahr Nord e.V. mit Euren Einkäufen unterstützen. Danke, dass Ihr da seid, Danke für Euren Support, Danke-Danke-Danke! Wir für Euch, Ihr für uns, einer für alle und alle für einen, Miteinander - Füreinander! #familienundquartierszentrum #mehrgenerationenhäuser #mehrgenerationenhaus #bremen #neuevahrnord #vahr #wirsindfüreuchda #weloveyou #website #homepage #wordpress #gemeinnützig #verein #gooding #shopping #shoppen #online #onlineshopping #donation #donations #spenden #unterstützung #supportsmallbusiness #support #supportlocal #club #supportus #spende #spendenfürdengutenzweck #sozialearbeit (hier: Vahr, Bremen, Germany) https://www.instagram.com/p/CnwoIwbt0Yu/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Online oder doch lieber im Laden?
Sind wir einmal ganz ehrlich, es gibt eigentlich kaum etwas tolleres als zu Shoppen... Egal ob es sich dabei um neue Klamotten, Games, neue Technik oder Spielzeug für die lieben kleinen Handelt, es macht immer wieder viel spaß durch die Riesen Auswahl sich durch zu stöbern und dabei vielleicht Sachen zu entdecken die man vorher gar nicht auf dem schirm hatte. Allerdings gibt es bei der ganzen Sache ein kleines aber feines Problem...
Wo bekomme ich das her was ich will?
Das kleine aber feine Problem bei der ganzen Sache ist, laufe ich lieber in den Laden und such mir da das was ich gerne möchte oder hocke ich mich lieber vor den PC und Shoppe Online? Gut... Ja na klar, beides hat so seine vor und auch Nachteile. Geht man in den Laden hat man nun einmal den Nachteil, man ist einige Zeit unterwegs und muss vielleicht mehrere Läden abklappern bis man hat was man gerne will, wieder rum hat man aber auch den Vorteil das man das was man möchte auch noch am selben tag hat, zudem kann man den Artikel gleich im laden begutachten und sich ein besseres Bild davon machen, zudem kann man gegebenenfalls kleine Läden unterstützen und seine Stadt etwas am leben erhalten... Auf der anderen Seite bietet das Online Shoppen den Vorteil man hat eine deutlich größere Auswahl, oftmals auch bessere Preise und man muss sich nicht unter Menschen begeben... Dafür allerdings gibt es auch Nachteile die oft etwas Nervig sind... So zum Beispiel kann es beim Online Shoppen dazu kommen das die Wahre gar nicht ankommt, die Bezahl Methode nicht funktioniert, die bestellten Sachen zu klein oder zu groß oder sogar kaputt sind und noch einige andere Sachen... Egal für was man sich am ende aber entscheidet, egal ob im Laden oder Online jeder muss für sich selbst wissen für was er sich am ende entscheiden wird, aber wer für seine Kinder ein Spielzeug kaufen will, sollte den Laden vielleicht bevorzugen... Schließlich gibt es nichts tolleres als die leuchtenden Augen zusehen wenn die kleinen das Spielzeug aus dem regal nehmen. AD / Sponsored / Werbung Read the full article
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https://www.zazzle.de/z/5x0w4hy8?rf=238580747074414465
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für das character ask game: 9, 14 (gerne mit Bildern, wenn du magst - wo du neulich meintest, du würdest mit ihm shoppen gehen) und 20 für Martin?
Let's see how far I get with this...
9. Could you be roommates with this character?
Yeah, absolutely. Neither of us takes much space, Martin doesn't seem to be big on the culinary side so the kitchen is my territory by default, he's quiet, he can handle people with emotional issues, and he won't put up with my shit when I'm in a bitchy mood.
14. Assign a fashion aesthetic to this character.
I'll have you know that this question nearly broke me. But, uh, here's what I got? Does that count as an aesthetic? IDEK. I dub it "1940s son-in-law".
Yes, some of the models are women, because we live in times in which it's difficult to find colorful fashion for men. But come on, Martin spends decades of his life in DDR! I'm not putting him in modern monochrome. I wanted to include an allusion to his green shirt, but again, modern dress shirts for men are... eh. They're cut very slim. 1940s shirts bunch up way more at the beltline and the sleeves - which is exactly why I like them. As for the rest, yeah. Corduroy fishtail pants, suspenders, lots of knit sweaters and vests, can't forgo the flatcap. Ignore that one double-breasted coat; that was an American style, but it's also difficult to find German 1940s men fashion online that isn't, y'know, Wehrmacht uniforms :/
(I'm not gonna link back to every commerce and pinterest page I looked at, but I will source the ravelry patterns down under the cut.)
20. Which other character is the ideal best friend for this character, the amount of screentime they share doesn't matter?
Going with a platonic friend here although I think him and Otto being best friends is an excellent basis for their romance, I was tempted to reply "Anni" as I really enjoyed writing the development of their friendship, but it's more that Martin is the ideal friend for Anni than the other way round. The ideal best friend for Martin is probably Dr. Margot Sauerbruch. She doesn't have the parental vibes to him that team dad Prof. Sauerbruch gives off because she's closer to Martin in age, so they would be seeing more eye to eye, her panic when she hears Martin got arrested shows she clearly cares about him without biases, they share similar medicine ethics, and she can snark with him during the smoke breaks.
vest, 3rd picture
sweater, 4th picture
vest, 7th picture
sweater, 8th picture
#Charité#Charité at War#ask thingie#thanks!#why won't the finished post show the pics in three rows when that's how I aligned them in the editor?
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LittleLuna sucht mammy
Hallo ich bin LittleLuna 32 Jahre alt noch männlich bin dabei eine Geschlechtsanpassung zu machen.
Ich bin little im Alter von 1 bis 2 Jahren
Ich trage gerne niedliche Kleider von meinen windeln weiß bei mir keiner ausser online Freunde.
Meine Hobbys sind spazieren gehen, schwimmen, zeichnen, shoppen.
Bin eher weniger an einer sexuellen Beziehung interessiert da ich sexuel kein Verlangen oder Interesse habe.
Komme aus dem Landkreis Stuttgart
Liebe Grüße LittleLuna
Luna.lipp(@)web.de
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Can you provide a link to the "Daniels" menwear you've been posting? Thanks!
And thank you for following my Tumblr.
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Kleider online shoppen schweiz
Discover the ultimate convenience of online shopping for clothing in Switzerland with TheOpenStudio. Explore a wide range of stylish and trendy apparel from the comfort of your home. Shop for the latest fashion trends and enjoy hassle-free delivery right to your doorstep. Elevate your wardrobe effortlessly!
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Woche 57
(letzte Woche)
Montag:
Wir sind früh morgens gegen 5:30 UHR in Sao Paulo angekommen und vom Terminal in ein Taxi zur Unterkunft. Dort mussten wir erstmal warten, denn man kam nur mit Fingerscannen rein und deshalb musste der Sicherheit Mensch uns erst mit Reisepass und so registrieren. Er hat sogar ein Foto gemacht. In die richtige Wohnung konnten wir dann noch nicht, aber dafür in eine andere, um uns noch ein bisschen auszuruhen.
(Aussicht vom Apartment aus)
Die anderen haben alle geschlafen, aber ich habe nur Serien geschaut. Irgendwann wollte ich dann raus gehen und mir Kaffee holen. Ich habe mich ein bisschen unwohl gefühlt, denn es warnen außer einer traurig großen Menge an obdachlosen, nicht so viele Menschen auf der Straße. Bei der Hauptstraße war dann ein bisschen mehr los, denn dort schien eine Karneval Feier stattzufinden. Ich bin weitergelaufen und wollte zu Starbucks, der hatte aber leider geschlossen. Also bin ich den Weg wieder zurück. In der Wohnung habe ich mir dann Kaffee gemacht und mit Mama telefoniert. Irgendwann kam auch Luana aus dem Zimmer raus. Sie hat sich dann fertig gemacht, und da es schon Mittagszeit war, entschieden die anderen beiden zu wecken. Wir haben dann gewartet, um in die eigentliche Wohnung zu gehen. Dort haben wir dann unsere Sachen abgestellt und uns langsam, aber sicher auf den Weg zu einer großen Einkaufsstraße gemacht. Dort gab es viele kleine Stände mit Schmuck, wo wir fündig wurden. Außerdem waren wir bei Starbucks, was sonst. Anna wollte in einen Klamotten Laden und wir sind natürlich mitgekommen. Ich habe mir ein paar schöne Dinge ausgesucht, um sie anzuprobieren, ohne die Intention zu haben, etwas zu kaufen, aber die Dinge haben dann so gut gepasst und waren so cool, dass ich mich doch entschieden habe welche zu kaufen.
Von dort ging es dann zum Mercado Municipal, wo es unter anderem Obststände gab. Dort haben uns die Verkäufer ganz viel zum Probieren gegeben und wir haben eine Cashew Frucht, sowie lila Drachenfrucht und Ananas gekauft.
Etwas später hat es dann angefangen richtig zu schütten und wir mussten durch einen richtigen See laufen, um zum Uber zu kommen. Wir haben extra unsere Schuhe ausgezogen.
Der Uber hat uns dann zum Supermarkt gebracht, wo wir für das Abendessen eingekauft haben, bevor es zur Wohnung ging.
Dort haben wir dann Nudelsalat gekocht. Der war sehr lecker, und mit den übrigen Nudeln haben wir dann Nudelchips gemacht, denn es gab eine Luft Fritteuse in der Wohnung! Die Chips waren sehr lecker. Anschießend haben wir noch Avatar geschaut, bevor es ins Bett ging.
Dienstag:
Gegen 8 Uhr sind wir aufgestanden und ich habe erstmal geduscht. Anschließend habe ich das Obst geschnitten und den Tisch gedeckt. Bald waren alle wach, um zu Frühstücken.
Alle machten sich fertig, um zum Museum zu gehen. Wir haben als endlich alle fertig waren einen Uber bestellt und das Gebäude verlassen, aber Emily wurde mit ihrem Fingerabdruck nicht rausgelassen. Nach einer Weile haben sie sie aber einfach gehen lassen. Beim Museum, wo der Eintritt Dienstags gratis ist, haben wir eine ganze Weile angestanden, nur um raus zu finden, dass man trotzdem online Tickets buchen muss. Das haben wir dann also gemacht, aber erst für halb zwei. Also sind wir die Stände an der Straße entlang gegangen und dann nochmal in den Laden vom Tag zuvor, denn auch die anderen wollten etwas kaufen. Ich hatte vorher ja schon Rock und Jeans gekauft, und habe mich dann doch noch für ein Oberteil entschieden. In dem Laden habe ich viel Geld gelassen. Es war komisch, denn in Deutschland gebe ich eigentlich nur Geld für second Hand Klamotten aus, es sei denn ich bin mit meinen Eltern unterwegs und finde etwas, was sehr gut passt. Naja, ich war zufrieden mit dem Oberteil.
Nach dem Shoppen ging es noch kurz zu Starbucks. Es fing kurz an richtig zu schütten und zu stürmen, aber dann legte es sich schnell wieder und wir konnten problemlos die Straße zum Museum überqueren. Dort mussten wir dann erneut anstehen, diesmal kamen wir aber mit unseren Tickets rein. Es war eine Ausstellung einer Künstlerin der 60er Jahre und dann noch eine weiter, die teilweise das Thema Frauen Afrikanischen Hintergrundes hatte. Dieser Teil hat mir sehr gefallen, war aber auch sehr klein. Im hinteren Bereich waren dann auch bekannte Künstler, über die ich schon viele Vorträge gehört habe, sowie Matisse, Van Gogh, Monet, Manet, Picasso und sogar Rafael. Es waren nicht die bekanntesten und Besten ihrer Kunstwerke, aber trotzdem beeindruckend.
Nach dem Museum sind wir dann zu einem veganen Restaurant für ein sätes Mittagessen gegangen. Dort gab es verschiedene Optionen, teilweise auch brasilianisch und immer einen Salat und einen Nachtusch dazu. Ich hatte Coxinhas, eine brasilianische Kleinigkeit, mit Salat und Couscous. Das Essen der anderen durfte ich aber auch probieren und es war sehr lecker.
Nach dem Essen ging es kurz zurück zum Apartment, wo wir eigentlich nur die Sachen abstellen wollten und dann Rollschuh fahren gehen. Allerdings haben wir dann im Fahrstuhl entschieden, dass es schon spät ist und es sich nicht mehr lohnt, also sind wir umgedreht. Zuhause haben wir Trash TV geschaut und für Paris das Hostel gebucht. Außerdem habe ich verzweifelt probiert unser Essen für den Flug vegetarisch zu buchen, für mich vegan, aber leider gab es die vegane Option nicht mal zu sehen.
Wir haben zum Abendessen dann Gemüse in unsere Luftfritteuse geworfen und sind bald ins Bett gegangen.
Mittwoch:
Für diesen Tag war geplant, nach little Tokyo fahren und uns dort ein bisschen umschauen und dann Mittag essen. Wir haben also gefrühstückt und uns fertig gemacht. Wir sind direkt zu einem Schmuckladen gegangen und dann zu einem japanischen Supermarkt, wo die anderen sich leckere Snacks geholt haben. Ich habe für den nächste Tag eine vegane Schokomilch geholt. Anschließend sind wir über einen kleinen Markt gelaufen und dann haben wir überlegt, wo wir essen wollen. Es war kurz schwierig zu entscheiden, haben dann aber ein Restaurant gefunden, wo ich eine Udon Nudelsuppe gegessen habe.
(Ampel in little Tokyo)
Später haben wir uns dann noch Bubble Tee geholt und sind anschließend zu einem Rollschuhring gelaufen, der direkt die Straße runter war.
Das Rollschuhfahren war sehr spaßig.
Wir sind nochmal kurz zum Supermarkt gegangen und haben Algensalat sowie Gyozas gekauft, die wir dann mit den Resten der Vortage zum Abendessen essen wollten. Zuhause haben wir dann schon eingecheckt, denn der nächste Tag würde der letzte in Brasilien und auch in Lateinamerika sein, denn am Abend würde der Flug nach Paris gehen.
Donnerstag:
Morgens sind wir nach dem Aufstehen runter gegangen, denn in unserem Gebäude gab es einige Restaurants und Läden und wir wollten uns Açai zum Frühstück holen. Leider gab es aber keine also ging es wieder hoch. Da haben wir dann gepackt und uns fertig gemacht und sind dann ganz raus gegangen zu einem anderen laden, wo wir uns Açai geholt haben. Dann mussten wir aber zurück zum Apartment und unsere Sachen in einen anderen Raum stellen. Nachdem wir die Sachen abgestellt haben, haben wir uns dann auf den Weg zum Park Ibirapuera gefahren. Der war sehr schön und wir sind ein Stückchen gelaufen und haben uns dann ans Wasser gesetzt. Dann hat es aber leider angefangen zu regnen und deshalb haben wir einen Uber zum Stadtteil Vila Madaleina gerufen. Dort gibt es viel Street Art und hippe Cafés. Wir sind dort ein wenig rumgelaufen und haben uns alles angeschaut. Unter anderem zum „Batman weg“ wo es wände voller Kunst gab. Dann hat es erneut angefangen zu schütten, aber wir sind durch den regen zu einem Poke Restaurant gegangen, wo wir gegessen haben. Und dann war es auch schon Zeit zurück zur Unterkunft zu fahren und unsere Sachen zu holen, denn wir mussten zum Flughafen. Es war ein wenig Stau, weswegen die Fahrt lange ging, aber wir hatten viel Zeit. Wir haben unser Gepäck aufgegeben und sind schnell durch die Sicherheit und Migration. Dann haben wir uns bei Starbucks Getränke geholt und gewartet, bis das Boarding anfing.
Im Flugzeug waren wir dann wie aufgeregte kleine Kinder und haben uns über die Fernseher gefreut. Wir saßen in der mittleren Reihe alle nebeneinander.
Ich hatte eine E-mail bekommen, dass sie unsere Mahlzeiten zu vegan ändern konnten und dann waren wir sehr happy, als unser Abendessen kam. Wir haben es als erste bekommen und es war Gemüse und reis und ein Soja Patty. Dazu gab es Salat und Obst. Es war sehr lecker. Nach dem Essen habe ich dann einen Film geschaut und versucht bei bisschen zu schlafen.
Freitag:
Ich bin aufgewacht und vor mir auf dem Tisch stand zweimal Frühstück. Ich war überrascht, dass ich anscheinend doch so gut geschlafen habe, dass ich nicht bemerkt habe, dass das Frühstück gebracht wurde. Es bestand aus einer pflaume und einem Sandwich mit Tofu und getrockneten Tomate, sowie Rucola. Für Flugzeugessen sehr lecker. Dazu gabs dann noch Kaffee. Der Flug ging noch ca. Ein und eine halbe Stunde. IN Lissabon angekommen mussten wir uns beeilen, um unseren Anschlussflug nach Paris zu bekommen. Wir waren aber pünktlich und somit gut in der Zeit.
Es war komisch nach so langer Zeit wieder in Europa zu sein und wir haben uns gefreut nicht so lange bei der Einreise anstehen zu müssen. Man wusste nur nicht ganz, wie man sich fühlen soll, denn wir waren traurig, dass wir nicht mehr in Lateinamerika waren, aber auch froh, näher an zuhause zu sein. Aber ganz war unsere Reise ja noch nicht um. Wir sind durch die Einreise durch, und sind zu unserem Gate gegangen. Nach einer Weile passierte aber nichts, und mit noch einem Blick auf die Anzeige haben wir dann gesehen, dass der Flug nach Paris Verspätung hat. Also bin ich ein bisschen durch den Flughafen gelaufen und habe mir die Läden angesehen und einen Matcha Latte geholt. Nach einer Weile war dann aber doch Zeit fürs Boarden.
Wir standen noch fast eine Stunde auf dem Rollfeld, bis wir endlich los gelflogen sind.
(Blicke aus dem Flugzeug)
In Paris angekommen, kam zum Glück direkt unser Gepäck und dann haben uns Annas Eltern mit Luftballons willkommen! Das war so niedlich, wir haben uns sehr gefreut. Sie sind am Tag vorher mit dem Auto nach Paris gefahren und waren so lieb uns vom Flughafen abzuholen und zum Hostel zu fahren. Das hat uns definitiv ein bisschen Stress genommen.
Unser Hostel hatte unten eine Bar und war voll bepackt, es war ja schon spät an einem Freitagabend. De anderen haben vor mir eingecheckt, denn sie haben betten in einem vierer Zimmer für drei Nächte gebucht. Ich habe entschieden, doch nur eine Nacht in Paris zu bleiben, denn eine Freundin von mir würde am Samstag ihren Geburtstag feiern und ich wollte sie überraschen. Natürlich wäre ich auch gerne mit den anderen in Paris geblieben, aber die Überraschung war es mir wert. Also habe ich dann auch eingecheckt. Ich war zwei Türen weiter in einem achter Zimmer. Dort habe ich mich kurz mit einem Italiener unterhalten und bin dann direkt zu den andern gegangen. Auch wenn es schon 22 Uhr war, haben Annas Eltern uns zum Essen eingeladen, also habe wir uns warm angezogen, denn es war sehr kalt, und sind raus auf die Suche nach einem Restaurant gegangen. Wir haben uns für ein vietnamesisches Restaurant entschieden. Das Essen war unerwartet lecker und gar nicht so teurer. Ich war sehr zufrieden. Außerdem gab es natürlich Orangina.
Nach dem Essen haben Luana, Anna und ich dann noch entschieden ein bisschen die Straße lang zu laufen und haben darüber geredet, wie stylisch und cool die ganzen Menschen in Paris aussehen. Es ist einfach alles so anders als Lateinamerika. Zwar bekannt aber doch ungewohnt. Generell ist es komisch so lange nicht hier gewesen zu sein und trotzdem fühlt es sich vertraut an. Man ist irgendwie traurig und trotzdem freut man sich so, wieder zuhause zu sei, jedenfalls fast.
Nachdem wir noch eine Weile spaziert sind, haben wir uns dann auch entschieden zum Hostel zurückzugehen, denn es war spät, doch mit dem Jetlag hat man es gar nicht unbedingt gemerkt. Wir haben uns Bettfertig gemacht und dann ging es ins Bett.
Samstag:
Ich musste früher aufstehen als die andern, denn ich musste ja zum Bahnhof. Ich hatte den TGV um 10:55 Uhr gebucht, also klingelte mein Wecker um 8, um noch genug Zeit zu haben, um zu duschen, alles zusammen zu packen, etwas zu essen und mit der Metro zum Bahnhof zu fahren. Ich habe mich also fertig gemacht und dann mehrmals bei den anderen geklopft, die aber leider nicht die Tür geöffnet haben. Irgendwann dann aber doch und obwohl wir eigentlich zusammen Frühstücken wollten, habe ich gesagt, dass sie auch weiterschlafen können, also haben wir uns nur kurz verabschiedet. Wir würden uns ja für das Icja Rückkehrer Seminar in einer Woche direkt wiedersehen.
Ich bin dann nochmal kurz auf die Dachterrasse des Hostels hoch und die Aussicht war wirklich wunderschön. Man konnte sogar den Eiffelturm sehen!
Anschießend wollte ich eigentlich draußen ein Café suchen, habe dann aber gesehen, dass es vom Hostel auch ein „Basic“ Frühstück für 3 Euro gibt, wo man Kaffee und Baguette bekommt, also habe ich einfach das gemacht. Nach meinem Französischen Frühstück habe ich dann meine Sachen geholt und ausgecheckt und bin zwei Blöcke zur nächsten Metro Station gelaufen. Dor habe ich mir dann ein Ticket geholt du bin eingestiegen. Ich musste nur zwei Stationen fahren und dann einmal umsteigen und nochmal zwei Stationen zum Ostbahnhof fahren. Dort habe ich mich dann hingesetzt, bis das Gleis für den Zug angekündigt wurde.
Dann habe ich mir noch einen Kaffee geholt. Ich habe mir einen großen Cappuccino mit Sojamilch bestellt, und zwar auf FRANZÖSISCH. Und ich kann kein Französisch, habe es jedenfalls nie gelernt. Aber die zwei Sätze habe ich mir dann doch irgendwie aneignen können und war sehr stolz auf mich, als die Dame noch gefragt hat welche Größe ich haben will und ob ich gerne Kakao obendrauf hätte du ich beide Fragen beantworten konnte. Mit meinem Cappuccino bin ich dann zum Gleis gelaufen und musste bis ans Ende des Bahnsteigs latschen, um zu meinem Wagon zu gelangen. Ich habe mein Gepäck abgestellt und mich auf meinen Platz gesetzt und dann ging es los. Ab nachhause!
In Karlsruhe musste ich dann in den ICE umsteigen und es war sehr ungewohnt, dass alles auf deutsch war und alle deutsch gesprochen haben. Ich habe mir ein paar Snacks gekauft und natürlich auf deutsch mit der Kassiererin gesprochen. Es war einfach komisch.
Ich habe mir bei Le Crobag noch einen Kaffee geholt und zu meinem Erstaunen hatten sie vegane Muffins. Den habe ich dann gegessen während ich auf den Zug gewartet habe und er war überraschend lecker.
Bald kam der ICE. Die Zugfahrt war jetzt nochmal länger, aber durchgehend, bis zum Berliner Hauptbahnhof. Ich habe mir also gemütlich gemacht. Es war auch nicht viel los im Zug.
Als ich in Berlin ankam habe ich mich sehr gefreut wieder in der Heimat zu sein. Ich bin erstmal zu McDonalds gelaufen und habe mir die neuen veganen Chicken Nuggets geholt und dann auf meine Mama gewartet, die noch im Zug von Bonn saß.
Als sie ankam ist sie erstmal an mir vorbeigelaufen, aber dann habe ich sie angerufen und sie hat mich gefunden. Nach einem halben Jahr waren wir endlich wieder vereint. Wir waren beide sehr glücklich.
Wir sind dann zum Parkhaus gelaufen, wo das Auto stand und erstmal nachhause gefahren.
Es hat sich alles super normal angefühlt, was komisch ist, denn ich war ja so lange weg und hatte ein anderes normal.
Ich war dann auch gar nicht lange zuhause, sondern wurde direkt zu einer Party gebracht und zwar der Geburtsgasfeier von zwei meiner Freunde.
Ich wollte ursprünglich nämlich erst den Zug am Montag zurück nach Berlin nehmen, und habe das auch meinen Freunden gesagt. SO konnte ich aber eben zu der Geburtstagsfeier gehen und alle überraschen. Ich habe es nur einer anderen Freundin erzählt, die mir dann ein bisschen dabei geholfen hat das zu organisieren.
Es hat sich echt gelohnt, als ich in den Raum kam haben alle geschrienen und sich sehr gefreut mich zu sehen. Es war ein richtig schöner Abend
Und jetzt bin ich wieder zuhause und freue mich sehr gier zu sei, auch wenn ich Ecuador und die anderen sehr vermisse.
Der Blog ist dann hiermit auch erstmal zu ende. Danke an alle die gelesen haben oder noch lesen werden.
Der Blog ist ja wie ein Tagebuch aufgebaut und damit mehr für mich gedacht, um später an die Zeit erinnern zu können.
Ich bin sehr froh, das ganze Jahr durchgezogen zu haben.Ich vermisse die Pitahayas.
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