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17. April 2024
Worin ich ein Handy repariere, verschiedene Dinge lerne und das Haus nicht anzünde
Anfang Januar ließ sich Aleks' Handy nicht mehr einschalten. Er war gerade in irgendeiner entlegenen schottischen Gegend, hatte aber das 2022 gekaufte Chromebook dabei und außerdem WLAN, so dass er mir das Problem mitteilen konnte. Ich habe zuerst erfolglos versucht, ihn von Deutschland aus zur Gehäuseöffnung anzuleiten, und ihm dann ein neues bestellt, was er wegen 2-Faktor-Authentisierung nicht selbst machen konnte.
Weil ich mein letztes Handy so oft auf- und wieder zugemacht habe, bin ich überzeugt, dass sich bestimmt alles reparieren lässt, und zwar von mir. Als ich einige Wochen später selbst in Schottland ankomme, sehe ich nach, ob es den von Aleks beschuldigten Einschaltknopf des Handys als Ersatzteil zu kaufen gibt, und es gibt ihn. Ich bestelle mir zum zweiten Mal ein Handyöffnungsbesteck, aber diesmal nicht mehr das riesige, von dem ich 98% bisher nicht gebraucht habe und das wegen seiner Nichtmitnehmbarkeit jetzt nutzlos in Berlin liegt, sondern eins zum Immerdabeihaben, also nur einen ganz kleinen Schraubenziehergriff mit magnetischen Bits für die gängigen Handyschrauben.
Als der angekommen ist, öffne ich die Handyrückseite mit dem neuen Heizungstoaster und meinem Küchenmesser, schraube alles raus und stelle fest: Die Hardwareknöpfe des Moto G7 Power, also der Einschaltknopf und die Lautstärkeregler, sind unaustauschbar mit dem Chassis verschweißt, man kommt nicht dran. Wozu es die Ersatzteile zu kaufen gibt: keine Ahnung. Eine Aus- oder Einbauanleitung gibt es nirgendwo im Internet.
Kurz bevor ich das gemerkt habe, habe ich außerdem herausgefunden, warum in allen Anleitungen steht, dass man den im Handy eingeklebten Akku zum Beispiel mit einer Kreditkarte vorsichtig heraushebeln soll. Ich habe es mit meiner abgelaufenen Bahncard versucht, aber für die vorletzte festsitzende Ecke aus Ungeduld einen von den neuen spitzen Schraubenziehern verwendet und dabei ein winziges Loch in den Akku gemacht. Es hat geraucht und gefunkt, ich habe "uh-oh" gesagt, das Handy zur Haustür getragen und dort schnell den Akku ganz herausgerupft, wobei ich Gelegenheit hatte, endlich mal "thermal runaway" zu sagen. Dann kam der Akku in ein Metallgefäß im Garten, wo enttäuschenderweise nichts weiter geschah.
Kurz danach lerne ich (bei ifixit.com), dass man einen einmal ausgebauten Handyakku gar nicht wieder einkleben soll, wie ich es beim eigenen Handy viele Male getan habe. Man soll einen neuen bestellen. Diesmal bleibt mir nichts anderes übrig.
Im April kommt der neue Akku und ich baue ihn ein. Das Handy geht immer noch nicht, weil es ja nicht am Akku lag, sondern am Einschaltknopf. Aber manchmal hilft geduldiges Wackeln an allen Teilen. Ich wackle geduldig an allen Teilen, drücke oft und lange in verschiedenen Kombinationen die Hardwareknöpfe und stecke verschiedene Kabel in die Ladebuchse, die, wie sich dabei herausstellt, ebenfalls einen Wackelkontakt hat. Irgendwann geht das Handy wieder an. Zuerst nur die Ladeanzeige, etwas später startet es dann.
Jetzt kann ich die App "TestM" installieren und damit die Hardwareelemente des Handys einzeln testen. Sie bestätigt, dass der Einschaltknopf defekt ist.
Ich lese nach, ob man ohne Einschaltknopf leben kann. Für alle Funktionen – Ausschalten, Screenshot, Neustart, Aufwecken – gibt es Workarounds. Nur für eine nicht: das Einschalten.
Update: Molinarius weist mich nach der Veröffentlichung dieses Beitrags auf von mir ungefundene Anleitungen und Erfahrungsberichte hin, denen zufolge man manche Android-Handys ohne Einschaltknopf starten kann. Dazu soll man entweder den Akku aus- und wieder einbauen, was ich zufällig getan habe, oder das Ladekabel einstecken und dann – oder vielleicht auch gleichzeitig – eine Lautstärketaste drücken, was ich zufällig auch getan habe.
Weiteres Update: Nachdem mir ein paar Tage später beim Einbau des Ladebuchsen-Ersatzteils das Handy wieder ausgeht, probiere ich diese Methoden und noch ein paar andere durch und habe mit keiner davon Erfolg. Aber während das Handy noch an war, hatte ich es für alle Fälle schon mal in den Developer Mode versetzt. (Wer ein Android-Handy hat und das noch nicht getan hat, sollte es jetzt gleich tun – es ist extrem einfach, schadet nichts* und nützt manchmal). Deshalb kann ich jetzt dieser Anleitung folgen und auf meinem Laptop ADB ("Android Debug Bridge") und Fastboot installieren (wie es am Mac gegangen wäre, steht hier). "adb devices" erkennt das an den Laptop angeschlossene Handy zwar nicht, aber trotzdem funktioniert "fastboot reboot" einfach so** und das Handy schaltet sich ein. Ohne Einschaltknopf. Nur fünf Jahre, nachdem Gregor Meyer im Techniktagebuch beschrieben hat, wie es geht, richte ich das dann auch endlich für mein eigenes Handy ein.
* Richtiger wäre wie immer "kommt drauf an": Bitte diese Korrektur von Sushi Suppenkasper berücksichtigen.
** Weiteres Ausprobieren ergibt: Das funktioniert nur, wenn das ausgeschaltete Handy vorher in einen so-halb-eingeschalteten Modus versetzt wird. Und zwar muss man dazu beide Lautstärketasten gedrückt halten, dann das Kabel einstecken. Dann taucht eine Art Kommandozeilenansicht auf, die zum Einschalten noch nichts nutzt, weil sie einen funktionierenden Einschaltknopf zum Bestätigen der Auswahl voraussetzt. Aber ab hier geht es dann vom Laptop aus mit "fastboot reboot" weiter.
Als ich Aleks davon berichte, dass sein Handy jetzt wieder läuft, das Grundproblem aber nicht behebbar ist, sagt er: "Ist mir egal, der Einschaltknopf ging schon jahrelang nicht. Ich hab das Handy einfach nie ausgeschaltet. Man muss nur aufpassen, dass der Akku nicht leer wird."
Nachdem ich "Wieso steht das noch nicht im Techniktagebuch!" gerufen habe, diskutieren wir verschiedene Einsatzmöglichkeiten für das reparierte ... also das jedenfalls jetzt wieder eingeschaltete Handy. Ich bin für eine im Hausflur aufgehängte ständige Regenradar-Anzeige (nützlich, wenn man in Schottland wohnt und einen Hund hat). Aleks möchte lieber ein Betthandy. Was die Vorteile eines Betthandys sein sollen, erschließt sich mir nicht, vielleicht wird er es eines Tages selbst aufschreiben.
"Gut, dass ich nicht so ein blödes Handy habe, sondern das praktische Fairphone, bei dem man alles austauschen kann", habe ich bei der Reparatur mehrmals gedacht. Erst als ich für diesen Beitrag noch mal genauer recherchiere, finde ich heraus, dass man beim Fairphone 5 alles austauschen kann außer dem Einschaltknopf.
(Kathrin Passig)
#defekt#Reparatur#Handy#Motorola Moto G7 Power#Einschaltknopf#Workaround#Lithium-Akku#Fairphone#2FA#2-Faktor-Authentisierung#Toaster#TestM#Regenradar#Schraubenzieher#Kathrin Passig#Developer Mode#Android#Android Debug Bridge#ADB#best of
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Rattlinger eiskalt (2)
© waidwund
Drballa steht mit seinem Hausstand-Einkaufswagen noch brav-bibbernd vorm Haus. Er kam gestern Abend hier vorbei, und der Rattlinger hat da schon wie immer bei offenem Fenster auf der Fensterbank gelehnt gegrinst, als wär' er high gewesen. Auf seinen Gruß bekam er ungewöhnlicherweise keine Antwort, aber Drballa vermutet, dass Rattlingers Hörgeräte-Akkus leer waren, "… lieber Tabak und Bier, ihr verstehts scho'!"
Aber als Drballa heute Morgen auf dem Weg in die Stadt wieder hier vorbeidefilierte, hatte sich Rattlinger keinen Millimeter bewegt, guckte noch immer so debil grinsend starr Richtung Horizont und war komplett vereist.
Im Hintergrund macht die SpuSi bereits ihre Arbeit. "Hobts scho wos?" "Nicht direkt. Der Sauerstoff ist abgedreht."
Rattlinger litt unter COPD und hatte ständig die Sauerstoffschläuche in der Nase. Ohne ging so gut wie nichts mehr, und "er hatte immer Panik davor, dass ihm der Stoff aus den Flaschen ausging, g'raucht hot er oba trotzdem!", schlaumeiert die Nachbarin im Kittel, die den Kriminalisten penetrant auf den Füßen steht.
Die Drei sehen sich mit ihrem Hier-stimmt-was-nicht-Blick an …
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#dezernat-4#gelöste fälle#deutschsprachiger text#deutscher text#fiktion#autoren auf tumblr#fiktive orte
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Tag Fünf ¦ Estland - Tallinn
Auch heute begann der Tag wieder mit einem gemütlichen Kaffee, diesmal am Strand vor Dennis' Zelt.
Morgendlicher Strandgenuss
Als dann alles zur Abfahrt bereit war stellten wir fest, dass es mal wieder echt eng werden würde mit dem Strom im Akku, wir hatten 120km zurückzulegen mit 27% Restakkustand und beschlossen, dass wir einfach mal losfahren und den Verbrauch im Auge behalten. Gesagt, getan gings los und schon bald bemerkten wir, dass es gut möglich wäre wenn wir gemütlich eine konstante Geschwindigkeit fahren. Also stellten wir den Autopilot auf 70km/h und fuhren ganz entspannt über die Straßen, die mittlerweile immer mehr durch Wälder führten und die Felder wichen immer weiter Futterwiesen mit Kühen, je nördlicher wir kamen.
Dabei fiel uns auch nochmals auf, wie anders hier die Straßenverläufe sind als bei uns zu Hause: Da es hier keine Hügel, Wälder oder sonstige Hindernisse gibt, denen es beim Bau einer Straße auszuweichen gilt, gibt es sehr einfache, schnurgerade Straßen, die die Ortschaften miteinander verbinden. Oftmals fährt man 3-4km komplett geradeaus, dann kommt ein kleiner Knick in der Straße von vielleicht 10° und danach geht's nochmals ein paar Kilometer geradeaus. Keine Leitplanken, breite Fahrspuren die auch mal Platz zum ausweichen beim überholen lassen, und Bushaltestellen. Jede Menge Bushaltestellen. An der Autobahn, an der Schnellstraße, überall sind sie verteilt, damit die Menschen in den weitläufig verteilen Bauernhöfen und Siedlungen wenigstens irgendeine Möglichkeit haben, ohne Auto wegzukommen. Oder zur Schule.
Unser Zwischenziel, eine Ladesäule in Pärnu, erreichten wir dann mit knackigen 0,8% Rest im Akku und konnten dort für einen guten Preis den Akku wieder voll füllen. Dabei haben wir noch etwas zu Mittag gekocht und gegessen.
Leicht waghalsige Prognose
Nachdem sowohl der Akku als auch unsere Mägen wieder voll waren, wollten wir die berühmten Sandstrände des Baltikums noch etwas ausnutzen und fuhren an den Strand von Pärnu, wo wir uns ins Meer stürzten. Bzw. eigentlich nicht, denn der Strand dort war so dermaßen flach, dass man erstmal locker 100m vom Ufer aus ins Wasser laufen musste, bis man überhaupt die Chance hatte zu schwimmen. Aber das Wasser war erfrischend und nach dieser gelungenen Abkühlung machten wir uns auf den Weg das letzte Stück nach Tallinn.
Pärnu Beach
Dort kamen wir gegen 19 Uhr an und parkten in der Nähe der Burg, die wir dann erkundeten, bevor wir durch die sehr schöne Altstadt schlenderten und dort noch in ein Restaurant einkehrten.
Tallinn
Wir schlafen heute auf einem Parkplatz etwas außerhalb im Industriegebiet, von wo aus wir morgen früh um 4:30 Uhr aufbrechen werden, um um 6 Uhr mit der Fähre von Tallinn nach Helsinki überzusetzen.
Bis dahin.
Höchste Taxidermiekunst im Beer House Tallinn
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Warum dieser Blog?
Ich schaff es einfach nicht.
"Ich will den Kapitalismus lieben" singt Funny van Dannen in seinem Lied "Kapitalismus" und zählt eine Reihe von Vorteilen auf, die man als Mensch oder Gesellschaft vom Kapitalismus haben könnte. Funny schafft es - besser als meine Eltern oder meine Lehrer*innen an der Handelsakademie - mir die Liebe zum Kapitalismus schmackhaft zu machen.
Geht es mir denn nicht gut mit meinen zwei bis drei Motorrollern (einen restaurier ich grad), meiner 56m² Meter Wohnung, dem Laptop, dem umfangreichen Angebot an Musik, dass ich überrall hören kann, der flächendeckenden Telekommunkation, dem vielfältigen Angebot an Klopapier? NEIN!
Sage ich ohne Trotz. Ich bin mir lediglich bewusst, dass ich mir meine Motorroller nur leisten kann, solange ich sie selber reparieren kann. Ich kann einer Person nicht 120 Euro dafür geben, dass sie meinen Vergaser putzt.
Über Streamingdienste und die mickrigen Einkünfte, die Musiker*innen dadurch erzielen, sollte man mit mir nicht zu lange reden und Klopapier kauf ich mir immer das zweitbilligste, weil ich mir eigentlich sicher bin, dass ich mir nur die billigen Supermarkt-Eigenmarken leisten kann. Mein Laptop (auch der Akku!) ist 10 Jahre alt. Und die 56m² gehören zu einer mittlerweile unverschämt billigen super gedämmten Genossenschaftswohnung, deren Anteil bereits meine Großeltern abbezahlt haben. Manchmal höre ich, was 56m² mittlerweile in Wien kosten und erschrecke so sehr, dass ich es wieder vergesse. Der Kapitalismus ermöglicht mir eine Teilhabe an Wohlstand und Fortschritt, wie man sie eben nur in wenigen europäischen Ländern (ich habe den Verdacht, es sind ehemalige Kolonialmächte) genießen kann. Aber er schränkt meine Teilhabe am Reichtum auf eine Weise ein, die ich als sehr ungerecht empfinde. Das schöne Leben verdanke ich zu einem großen Teil meinen Großeltern und deren Großeltern, die am Aufbau von Genossenschaften in meinem Wohnort nicht unbeteiligt waren.
Niemand muss dem Kapitalismus dankbar sein, weil der ja die von Funny aufgezählten Leistungen nicht für die Konsument*innen erbringt, sondern für die Shareholder - die Marktanteilseigner*innen. Auch das ist falsch, denn die Leistungen erbringt nicht der Kapitalismus sondern wir Menschen. Aber ich habe keinen Marktanteil, alles was ich vermarkten kann ist meine Arbeitskraft. Und auch das mach ich eher schlecht.
Alle Räder stehen still..
Ich bin Antikapitalistin, weil ich diese Arbeitskraft in jedem mir erdenklichen Wirtschaftssystem wirkungsvoller einsetzen kann, als ich es jetzt tue. Das stimmt vielleicht nicht ganz. Wenn ich mich anstrenge, fällt mir bestimmt ein wirkungsloseres Wirtschaftssystem ein. Aber es ist halt auch anstrengend, nachvollziehen zu können, wie das Verlegen, Vertreiben und Vermarkten meiner Lieblingsmusik so teuer sein kann, dass Majorlabels und Streamingdienste meinen Lieblingskünstler*innen so wenig Geld für ihre Werke abgeben können, dass sie als Musikant*innen eigentlich nur durch Konzerte und Merchandise-Verkauf gut überleben können.
Ich könnte mich noch in sehr vielen weiteren Beispielen über mein wirkungsloses Dasein in der Welt der Marktwirtschaft echauffieren, bevor ich auch nur in die Verlegenheit käme, mich über die Ausbeutung von Kinderarbeit, Abholzung und Monokultur, Tierleid und Klimaerhitzung zu beschweren, wie das Menschen tun, die mir erwachsener vorkommen als ich. Aber das sind Probleme, die man dann erst als Politiker*in oder Cosmopolitin … Cosmopolitiker*in vor Augen haben muss.
Oder sollte ich sagen: "Die ich als Politiker*in vor Augen haben muss"?
Denn das Private ist politisch. Sollte ich nicht selber etwas tun gegen das Leid und die Zerstörung, die verursacht wird, um meinen täglichen Bedarf an Stromspeichereinheiten, Fortbewegungsmitteln, Kleidungsstücken, Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Unterhaltung zu decken?
… wenn dein Kontostand es will.
Im Kapitalismus mag Kaufkraft die größte Kraft sein, die wir als Konsument*innen einsetzen können. In der liberalen Gesellschaftskritik ist die Überzeugung verbreitet, dass wir mit jedem Produkt, dass wir erwerben auch eine Stimme dafür abgeben, wie das Produkt hergestellt wird. Das gilt aber nur für jene, die das Privileg haben, sich die teuer vermarkteten Produkte ebenso leisten zu können, wie Diskont-Ware. Weniger Kaufkraft heißt auch weniger Einfluss auf den Markt. Ich hab keinen Einfluss darauf, wie ethisch vertretbar Handtaschen von Balmain oder Chanel hergestellt werden.
Wir sind die Abnehmer*innen von Waren, wir stellen sie nicht selber her. Ob das Fleisch in meinem Hamburger wirklich Fleisch ist, entscheide nicht ich, sondern der Betrieb, der das Laibchen herstellt.
Als Abnehmer*innen stimmen wir nicht über die Herstellung der angebotenen Waren ab, sondern über die Verhältnisse, unter denen wir die Waren kaufen. Wir stimmen ab über Produktdesign, die Wirksamkeit von Umwelt- und Fairtraidezertifikaten und über den Preis. Wer drei Euro für den Liter Barista-Hafermilch zahlt, stimmt dafür, dass sich alle, die nur ein Drittel des Einkommens zur Verfügung haben, diese Hafermilch nicht so gut leisten können (Ja, sorry. Preispolitik in diesem Preissegment orientiert sich nicht an den Herstellungskosten. Ich hab selber lang und hartnäckig dran geglaubt).
Was ist Privat?
Das Private ist Politisch heißt für mich, dass ich meine Motive für politischen Aktivismus aus dem eigenen Alltag beziehe. Denn dort nehme ich den größten Einfluss meines Handelns wahr. Sagt mir das mehr über den Einfluss all derjenigen, die sich dafür engagiert haben, dass man Milchshakes nurmehr mit Papierstrohhalmen trinken kann (bläh)? Oder sagt es mehr über die Kultur des Empowerments, die ich durch Punk und autonome Szene genossen hab?
Wie ermächtigt fühlen sich Menschen, deren politisches Handeln sich darauf beschränkt, jedes Jahr ein fast neues Handy in die Wundertüte zu stecken während sie gerettete Erdbeermarmelade zu Weihnachten verschenken? Ist es nicht sogar kontraproduktiv, das eigene Gewissen dermaßen zu beruhigen und dann weiter zu konsumieren? Ist ziviles Engagement das Neue Opium des Volks?
Hurra, die Welt geht unter
Eigentlich wird mir das hier zu zynisch. Denn letzten Endes wird jedes ehrenamtliche zivilgesellschafltiche Engagement - auch meines - vom Staat ausgenutzt, um Versorgungsleistungen zB an gewissen Randgruppen nicht erbringen zu müssen. Das Märchen vom Schlanken Staat funktioniert nur, solange Sorgearbeit unsichtbar und unbezahlt ist.
Zizek sagt, die Menschen hätten Schwierigkeiten, sich eine Welt ohne Kapitalismus vorzustellen. Ich glaub aber: Viele Schwierigkeiten, unter denen die Menschen leiden, beruhen auf der Lüge, dass es der Kapitalismus wäre, der uns das Schöne Leben ermöglicht.
Was Zizek im Rahmen des berühmten Zitats eigentlich beschreibt, ist der Mangel an Bildern, mit denen wir eine Zukunft beschreiben könnten, in der wir den Kapitalismus überwunden haben. Wir sind – zumindest jenseits der Kunst – auf negierende Darstellung und zynische Sprachformen angewiesen, um zu beschreiben, was sein könnte, wenn das, was ist, nicht mehr ist und sich Absurdität, Redundanz und Ausbeutung in Artefakte – also Überbleibsel oder Splitter – eines überwundenen Systems verwandeln.
„Ein Hundert Euro Schein, was soll das sein? Wieso soll ich dir was wegnehmen, wenn wir alles teilen“ fragt die Kinderstimme im KIZ-Song „Hurra, die Welt geht unter“.
Katha hat mich eingeladen, eine Rasthütte in Vorarlberg zu besuchen. Vorarlberg ist ein Teil von Österreich, der für viele Menschen nur theoretisch existiert. Die meisten Leute kennen keine Details und sie glauben, wenn sie Innsbruck erreicht haben, haben sie’s bald geschafft. Als käme gleich nach Zirl der Tunnel und dann der Bodensee. Bregenz, Feldkirch, Bludenz und das lustige Schruns/Tschagguns lagen in meiner Vorstellung so nah beieinander wie Gumpoldskirchen, Guntramsdorf und Biedermannsdorf.
Ich stell mir vor, wie wir uns auf den Weg machen und auf dem Weg drüber reden, was es bei der Rasthütte gibt und was nicht. Gibt’s dort Kühe oder sind es Ziegen? Wird es mehr sein wie in der Piefkesaga oder wie in Die Wand? Ist die Hütte bewirtet?
Ich muss aber auch an eine Hütte aus meiner Kindheit denken. Die Berndorfer Hütte auf der Hohen Mandling, zu der ich mal mit meinen Eltern gewandert bin (oke, meine Eltern mit mir). Zwanzig Jahre später habe ich gelesen, dass sie während des Zweiten Weltkriegs einer Gruppe von Partisanen Schutz geboten hat. Im nächsten Satz stand, dass sie 2007 abgebrannt ist.
Katha steht deine Hütte noch? Und wenn ja, wie lange bleiben wir?
-diana- Bild: Calvin & Hobbes 22. Mar 1994 (Watterson, vertrieben durch Universal Press Syndicate 1994)
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Schloss Einstein Folge 1030
Charlotte ist wütend, weil Leon seine Insulin-Pens zu Hause liegen lassen hat und dann zum Basketball spielen gegangen ist. Er weigert sich nämlich, eine Insulin-Pumpe zu benutzen, weil er nicht will, dass jeder gleich merkt, dass er Diabetes hat. Nach Elisabeth aus Schloss Einstein Seelitz ist er erst der zweite Charakter mit Diabetes. Endlich wieder Chronic Illness Representation!
Casper möchte für Mikka Snacks aus dem Snackautomaten holen, doch der ist leer und weil Sirius Putzdienst hat, kann er ihn erst in zwei Tagen wieder auffüllen. Casper versucht trotzdem alles - z.B. Frau Schiller einen neuen Putzplan anzubieten.
Weil sich Charlotte und Joyce im Share Space schon wieder in die Haare gekriegt haben, lenken sich Io und Leon mit einem romantischen Spaziergang ab.
Casper schafft es, dass Sirius den Snackautomaten doch früher auffüllen kann, indem er Frau Schiller dabei zusieht, wie sie ihr Tablet entsperrt und es dann klaut, als sie kurz telefoniert.
Auch im Schloss Einstein Universum gibt es Wohnungsmangel: Frau Amani beklagt sich bei Dr. Berger über ihre Probleme bei der Wohnungssuche: "Bis ich endlich eine Wohnung finde, wo ich denke die passt wirklich zu mir, haben sie da schon über 100 Leute beworben."
Kurze Zeit später im Hintergrund
Bestimmt überteuert.
Frau Schiller findet heraus, dass jemand den Putzplan geändert hat, doch weil Casper es zugibt, Mikka ihn allerdings decken möchte, müssen beide putzen.
Marlon hat ein Problem: Er hat vergessen, sich für ein Modul anzumelden und das einzige, in dem noch Platz ist, ist Herr Hausers Waldlaufmodul. Zum Glück gibt es Frau Amani, denn Dr. Berger möchte das Zukunftsprojekt gerne medial begleiten lassen. Wenn Marlon es schafft, noch drei andere Schüler:innen aufzutreiben, die es mit ihm machen, muss er nicht zum Waldlaufmodul. Yay, endlich wieder die Schülerzeitung!
Mikka und Casper wäre nicht Mikka und Casper, wenn sie nicht noch einen Weg finden würden, sich um den Putzdienst vorbeizumogeln. Casper hat einen alten kaputten Saugroboter gefunden und Mikka weiß gleich, was los ist. Mikka: "Ich glaube, hier ist der Kontakt zum Akku verbogen." Casper: "Deshalb funktioniert der Stoßsensor nicht." Also versucht Mikka, die Drähte mithilfe einer Zange wieder miteinander zu verbinden. Ich hoffe, sie haben Punkt 1 beachtet.
Sie haben den Akku nicht vorher rausgenommen, aber es ist trotzdem nichts passiert. Mein Physikunterricht ist lange her, aber versteh ich das richtig? Die haben ohne den Akku vorher rauszunehmen mit einer Metallzange an dem Kabel hantiert, über das ein Sensor Strom vom Akku kriegt? Hallo, schon mal was von Leckstrom gehört? Das verstößt doch bestimmt gegen mindestens eine Vorschrift zur Arbeitssicherheit. Anzeige ist raus!
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Sterne fotografieren - meine Tipps vom ersten Mal
Im Herbst hatte ich endlich Gelegenheit mich einmal mit der Problematik Sterne fotografieren befassen zu können.
In Deutschland Sterne zu fotografieren ist gar nicht so einfach wie man es sich denkt. Wenn man sich eine aktuelle Karte der Lichtverschmutzung anschaut, merkt man schnell, warum. Einen klaren Sternenhimmel kann man nur noch an den wenigsten und abgelegensten Orten finden. Überall sonst gibt es vom Menschen gemachtes Licht, welches den Sternenhimmel überdeckt. Trotzdem hatte ich das Glück im Mecklenburg in einer schönen Septembernacht fast ideale Bedingungen zu finden. Also nichts wie die Sachen gepackt und raus in die Natur.
Planung zum Sterne fotografieren Zum Sterne fotografieren solltest du dich ein bisschen am Nachthimmel auskennen. Zumindest solltest du den Großen Wagen und den Nordstern finden können. Alles andere stellt sich dann mittels Astronomie-Apps oder der guten alten Sternkarte schon heraus. Ausserdem denke an warme Kleidung, gerade im herbst oder Winter. Denn die sorgt dafür, dass du auch in einer kalten Nacht lange Spass haben kannst. Nichts ist schlimmer als beim Fotografieren zu frieren. Weiterhin ist auch eine Taschenlampe (oder eine Stirnlampe) sehr praktisch, wenn du Einstellungen an der Kamera verändern möchtest. Ideale Voraussetzung zum Sterne fotografieren sind ein klarer und unbewölkter Himmel, kein Vollmond und - wie schon am Anfang erwähnt - keine Lichtverschmutzung. Denn die erhellt den Nachthimmel und macht so eine Sternenfotografie fast unmöglich.
Ausrüstung und der passende Platz zum Sterne fotografieren Wichtig zum Sterne fotografieren ist vor allem ein Stativ! Je nachdem, wie du fotografieren möchtest, kommst du auf lange Belichtungszeiten. Diese kann man nicht mehr frei Hand ohne Verwacklungen ausführen. Ein zusätzlicher Kamera-Akku verhindert, dass du mitten in den schönsten Aufnahmen plötzlich ohne Strom für deine Kamera da stehst. In dieser Hinsicht spreche ich aus Erfahrung. Ebenso bietet sich ein Fernauslöser für deine Kamera an. Ideale Fotos vom Sternenhimmel machst du mit einem Weitwinkelobjektiv. Für geile Aufnahmen wählst du am besten einen Platz in einer schönen Landschaft. Ein Tal zwischen zwei Bergen eignet sich super dafür! Oder du nimmst ein imposantes Motiv in den Vordergrund - ein Haus oder dominante Bäume zum Beispiel. Leider hatte ich bei meinen Aufnahmen nichts davon an meinem Platz finden können. Denn ich befand mich auf dem platten Land und nur ein paar einzelne Bäume standen herum. Von daher ist bei meinen Fotos noch Verbesserungsbedarf. Aber für das erste Mal bin ich mit meinen Aufnahmen zufrieden. Welche Einstellungen für die Kamera? Nachdem du einen Standplatz gewählt hast, mache dir klar, was du fotografieren möchtest. Es ist ein Unterschied, ob du die Milchstraße und den Sternenhimmel fotografierst oder ob du Sternspuren haben möchtest. Entsprechend musst du deine Belichtungszeit wählen. Ich habe mich für den Sternenhimmel entschieden. Als Einstellungen für meine Kamera wählte ich folgenden: - Manueller Modus / Bulb - Blende: Offenblende (kleine Blendenanzahl) - Bildstabilisator deaktivieren (generell bei Verwendung eines Stativs) - Manueller Fokus (Live-View bei 10facher Vergrößerung) - ISO-Wert (100 für Sternspuren / 3200 für Milchstraße) - Belichtung (Sternbilder und Lichtstraße) - Berechnung nach der 500er Formel: - 500/ (Cropfaktor der Kamera x Brennweite = maximale Belichtungsdauer - Bsp. Nikon D5100 500 / (1,5 x 18) = 18, 5 sek - Belichtung bei Sternspuren (entweder du belichtest wie oben und hast dann mehrere Fotos, die du zusammenfügst oder du belichtest nach den Berechnungen zum Beispiel einer App - je nachdem wie lang die Spuren sein sollen. Bei einem 360 Grad-Kreis zeigt mir meine App 23 Stunden und 56 min an. Das hält vermutlich mein Sensor nicht aus.) - Weissabgleich (ich habe direktes Sonnenlicht gewählt um die rötlichen und gelben Lichtfarben herauszuheben) - Spiegelvorauslösung sollte eingestellt sein, um Verwacklungen zu vermeiden
Im Prinzip kannst du bei der Entwicklung von Fotos in der Nachbearbeitung noch viel herausholen. Ich jedoch versuche bereits beim Fotografieren das Bild möglichst perfekt hinzubekommen. So brauche ich nicht viel Zeit mit der Nachbearbeitung aufzuwenden. So habe ich bei diesen Fotos nur in Lightroom die Objektivkorrekturen benutzt und etwas die Fotos beschnitten. Anschliessend habe ich noch beim letzten Foto ein Preset von Luminar benutzt. Wie gefallen dir meine Sternbilder? Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Wenn ja, hinterlasse doch bitte einen Kommentar hier oder auf den sozialen Netzwerken! Hast Du Dich schon in meinen Newsletter eingetragen? Er informiert dich über Interessantes und Neues, nicht nur von und auf meiner Webseite. Read the full article
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Etappe 36: Meran - Latsch (28,3 km; 351 hm)
Nach zwei erholsamen Tagen Pause sind meine physischen und mentalen Akkus wieder voll. Für ein zerschlissenes T-Shirt und meine Schuhe war jedoch Schluss
Glücklicherweise bemerkte ich die Bruchstelle am Schuh noch vor dem Start heute morgen, denn so konnte ich in einem der zahlreichen Bergsportfachgeschäfte in Meran adäquaten Ersatz besorgen. Eine Stunde später ging es dann schon wieder los
Ohne ein richtiges Etappenziel führte mich mein heutiger Weg vorbei an Apfelplantagen
Apfelplantagen
Apfelplantagen
und einer Apfelplantage mit einer Burg im Hintergrund
Mein Vitaminhaushalt für die kommenden Tage war natürlich schon vor dem Mittagessen gedeckt 😁
Gegen 18 Uhr lief ich durch das kleine Dörfchen Latsch, wo ich zur Freude meiner Reisekasse eine günstige Pension und ein ebenfalls erschwingliches wie auch leckeres Abendessen ausmachen konnte
Mahlzeit 😋
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Zurück nach Tokyo
Da heute meine Rückreise nach Tokyo anstand, konnte ich auch nicht wirklich etwas erleben. Beim Check-Out nutzte ich nochmal ein letztes Mal den japanischen Gepäcktransport und versendete es an meine letzte Unterkunft, damit ich kein Stress beim Bahnfahren habe und die nächsten Tage etwas entspannter verbringen kann.
Zum Frühstück gab es dann zwei sehr gute Croissants. Also wirklich Hut ab, über die hätte ich mich auch in Frankreich gefreut. Da können deutsche Bäckereien nicht mithalten. 😅 Während ich mal während der ersten Hälfte der Bahnfahrt noch die NBA Semifinals anschauen konnte, schaute ich mir bei der zweiten Fahrt von Osaka nach Tokyo den Ghibli-Film "Chihiros Reise ins Zauberland" an. Laut IMDb ist es der am besten bewertete Film des Studio Ghibli und ich wurde auf jeden Fall nicht enttäuscht. Ich weiß nicht, ob ich ihn besser fand als "Mein Nachbar Totoro", aber ist auf dem ungefähr gleichen Niveau würde ich mal sagen. Nur das Ende wurde mir dann etwas vermiest, weil der Akku meiner Bluetooth-Kopfhörer nicht mehr ausreichte. 😞
Für die zweite Fahrt reservierte ich mir außerdem einen Sitzplatz auf der in Fahrtrichtung linken Seite des Zuges. Die Tohaiko-Shinkansen-Strecke ist für ihren Blick auf den Mt. Fuji bekannt und führt oft dazu, dass die idealen Sitzplätze am Fenster schnell ausgebucht sind. Leider war das Wetter am Fuji nicht wirklich gut und eine Wolkendecke verdeckte den schönen Anblick. Ich konnte ihn leider nur am Fuß des Berges etwas erahnen. 😞
In Tokyo angekommen, ging es dann auch direkt Richtung Unterkunft. Da durch mein spontanes Buchen doch sehr viele Hotels schon sehr teuer waren, entschied ich mich mal wieder für ein Kapselhotel. Hier hat es aber auch einen Wellness-Bereich mit Saunen und einem Onsen, den ich vorhabe zu nutzen. 😄 Im Endeffekt bin ich mit meinem Standort in Akasaka gar nicht so weit entfernt von meiner ersten Unterkunft in Tokyo.
Zum Abendessen machte ich mich dann auf den Weg zu einem Soba-Restaurant, dass etwas weiter weg lag. Ich nutzte die Distanz für einen abendlichen Spaziergang und konnte so auch nochmal im Hinblick auf die nächsten Tage ohne Regenschirm aus dem Haus. Das Soba mit Tempura war sehr lecker und ein rohes Ei aufgeschlagen über dem warmen Reis ist ein Gamechanger. 😄
Leider konnte ich heute auch nicht viele Fotos machen, weshalb es nur ein Bild vom Essen und eins von hell beleuchteten Bürogebäuden geben wird. 😂 Kann auch sein, dass es die nächsten Tage generell weniger Bildmaterial geben wird. Das hängt sehr davon ab, wie viel Neues ich noch erleben kann.
Das ist nämlich grade das große Problem. Ich habe noch überhaupt keinen Plan, was ich machen soll. Das schlechte Wetter hat mir meine Pläne dann doch etwas kaputt gemacht. Aber ich werde denke ich schon noch was finden.
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Der LincPlus X1 2-in-1 Windows-Tablet-Computer mit Tastatur und Stylus-Stift verfügt über einen 10,1 Zoll großen IPS-HD-Touchscreen. Dieser erschwingliche und tragbare 2-in-1-konvertierbare laptop/notebook ist mit verschiedenen Funktionen ausgestattet, darunter der neueste Intel Gemini Lake N4100-Prozessor mit 4M-Cache, 8 GB RAM, 64 GB Speicherkapazität, 128 G SSD und integriertem Windows 10-System. Darüber hinaus verfügt dieser taktile Windows-Tablet-PC über eine abnehmbare Tastatur, die es den Benutzern ermöglicht, die Tastatur zu entfernen und das Gerät als eigenständiges iPad zu verwenden, ohne auf der Tastatur tippen zu müssen. Darüber hinaus kann der X1 konvertierbar-Tablet-PC mit Tastatur auf seinem Ständer (der sich von 0 bis 145 Grad verstellen lässt) und dem Stylus-Stift, der auf 4096 Druckstufen reagiert, aufgerichtet werden. Dank seiner Vielseitigkeit können Sie auf Ihrem Tablet-Computer verschiedene Aktivitäten ausführen: Tippen, berühren, zeichnen oder schreiben Sie auf eine natürlichere Art und Weise mit diesem taktilen Tablet mit Tastatur. Sie können es auch zur Unterhaltung verwenden, indem Sie Filme ansehen oder eBooks lesen. Dieses preisgünstige Tablet wiegt 705 g und hat einen 26-Wh-Akku, der länger hält als viele andere Tablets auf dem Markt. Wenn Sie ein leistungsstarkes Touchscreen-Tablet suchen, das Sie auf Reisen oder beim Surfen im Internet verwenden können, dann ist dieses Gerät genau das Richtige für Sie!
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Nierenbeckenentzündungen durch Elektrofahrzeuge von DHL
Nierenbeckenentzündungen durch nicht beheizbare Zustellfahrzeuge
Hätten Sie gewusst, dass DHL mit seinen vom allgegenwärtigen Ökoterrorismus aufgezwungenen klapprigen Elektrokutschen tatsächlich Nierenbeckenentzündungen bei seinen Zustellern riskiert? Nein? Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie bitte einfach weiter und nehmen Sie damit die authentischen Erfahrungsberichte durchgefrorener und entsprechend angefressener Zusteller zur Kenntnis.
Wie kommt es zu Nierenbeckenentzündungen?
Ist die Körperregion um Blase und Niere ausgekühlt, dann wird dadurch die Immunabwehr sämtlicher Ausscheidungsorgane und ihrer Ableitungen deutlich geschwächt. Dann haben Bakterien, die durch die Harnröhre eindringen, leichtes Spiel. Als Resultate entstehen dann z.B. Harnröhrenentzündungen, Harnwegsinfektionen, Blasenentzündungen und schließlich auch Nierenbeckenentzündungen (Pyelonephritis). Die gefährliche Auskühlung kann durch viele Faktoren entstehen. Beispielsweise durch knackigen Frost und fiese Minusgrade der Außentemperatur im Winter. Ist man bei klirrender Kälte draußen unterwegs, dann muss man unbedingt darauf achten, die Nierengegend sowie den Unterleib mollig warm zu halten. Wer schon jemals mit einer der o.g. Infektionen zu tun hatte, wird sofort bestätigen, dass kein Mensch die damit verbundenen Schmerzen braucht. Vorbeugen ist da unendlich viel besser als Heilen. Insbesondere bei von Natur aus besonders gefährdeten Frauen, denn deren vergleichsweise kurze Harnröhre steht bei Schwächung durch Kälte für ekelhafte Erreger aller Herkunft offen wie ein Scheunentor. Keine Frau sollte das ersthaft riskieren.
Nierenbeckenentzündungen #1: Erfahrungsbericht Frau X.
Frau X. ist eine junge sympathische Zustellerin, die erst seit kurzem für DHL arbeitet. Als sie heute hier mit ihrer DHL Elektrogurke vorfährt, ist sie in dicke Winterklamotten gehüllt, die einer Expedition zum Polarkreis alle Ehre gemacht hätten. Wir kommen kurz ins Gespräch. Sie erzählt, dass sie ungeachtet der eisigen winterlichen Minusgrade ohne Heizung unterwegs ist. Zwar hat der gelbe Elektrohobel grundsätzlich eine Heizung. Doch es wird den Zustellern dringend empfohlen, diese nicht zu benutzen, da sonst die schwächlichen Akkus schneller in die Knie gehen, als man „Weihnachtsplätzchen“ sagen kann. Und wenn der E-Schrotthaufen unterwegs irgendwo liegen bleibt, weil die Akkus hingeschmissen haben, dann kommt erst recht Gemütlichkeit auf. Das will kein Zusteller riskieren. Zumal sich dann auch der verdiente Feierabend grausam weit nach hinten verschiebt, sozusagen zur Feiernacht mutiert. Auch die nette Frau X. hat auf solche Extratouren keinen Bock. Also lässt sie die Heizung Heizung sein und hüllt sich in Thermohosen, Moonboots, Winterpullis und dicke Daunenjacken aus ihrem privaten Kleiderbestand. Mir drängt sich die Frage auf, warum man in ein Auto eine Heizung einbaut, die man bei Kälte bitte nicht benutzen soll. Wozu ist der ganze Mist dann überhaupt gut? Frau X. hat dazu eine klare Meinung. Und bibbert, eingemummelt in ihre mehrlagige Wintergarnitur, weiter zum nächsten Zustellpunkt. Natürlich nicht ohne wärmende Winterhandschuhe an den Händen. Mit steif gefrorenen Fingern ist schlecht Lenken.
Nierenbeckenentzündungen #2: Erfahrungsbericht Herr Y.
Herr Y. ist in Sachen Zustellung bei DHL ein alter Hase, der aus seinem Herzen grundsätzlich keine Mördergrube macht. Seine Schimpftiraden auf die durch und durch unzuverlässigen Elektrokarren sind regelmäßig sehr ausgedehnt und mit kernigen Schimpfwörtern, auch aus dem Bereich der Fäkalsprache, üppig garniert. Aus seiner Abneigung gegen die elektrischen „Scheißkarren“ macht er jedenfalls kein Geheimnis. Auch er hat natürlich keine Lust, sich beim Zustellen „den Arsch abzufrieren„. Allerdings ist er mit den verhassten E-Schleudern schon so oft unterwegs mit ausgelutschten Akkus gestrandet, dass er die Nutzung der Heizung nicht mehr riskieren will. So muss auch er sich und seine Nieren mit winterlichem Zwiebel-Look gegen die schneidende Kälte schützen. Was ihn ebenfalls recht warm halten dürfte, ist sein permanenter Groll gegen die „scheiß beschissenen Ökokarren„. Trotzdem kann diese Art der Heizung wohl nicht im Sinne des Erfinders gewesen sein. Immerhin gelingt es Herrn Y., seine ansehnlichen Dienstjahre in die Waagschale zu werfen, wenn morgens die Zustellfahrzeuge verteilt werden. Zwar gelingt es ihm nicht immer, dabei einen Verbrenner abzustauben. Aber kleine Siege halten auch warm.
Note „ungenügend“ für die Elektrofahrzeuge von DHL
Klimaschutz, alles schön und gut. Doch die Kritik an E-Fahrzeugen ist gerade in diesem Punkt massiv. Ich zitiere wörtlich:
Das größte Bauteil eines Elektroautos ist mit mehreren hundert Kilo Gewicht die Batterie. Und sie ist das klimaschädlichste. Denn für das hier verwendete Lithium werden fragile Ökosysteme in Südamerika zerstört und der dort lebenden Bevölkerung Land und Wasser geraubt (…)
Die Herstellung eines 100-kWh-Akkus, notwendig für einer Reichweite von rund 400 Kilometer, verursacht eine Klimabelastung von 15 bis 20 Tonnen Kohlendioxid. Ein Wert, für den ein 6-Liter Mittelklassewagen mit Benzin- oder Dieselmotor bis zu 100.000 Kilometer weit fahren kann (…)
Der ökologische Rucksack, also die Summe der Umweltbelastung durch alle bei der Herstellung verwendeten Materialien, ist bei der E-Mobilität im Vergleich zu Verbrennungsmotoren doppelt so hoch (…)
Unter dem Strich sind E-Autos keineswegs umweltfreundlicher als Benziner oder Diesel, zumindest nicht, wenn sie eine ähnliche Reichweite haben (…)
Quelle: Kann das Elektroauto die Umwelt retten?
Die Zusteller von DHL müssen sich also unter dem Deckmäntelchen des Umweltschutzes mit Fahrzeugen herumplagen, die der Umwelt tatsächlich gar keinen bzw. einen Bärendienst erweisen. Die E-Klapperkisten sind akkumäßig so schwach auf der Brust, dass man im Winter bitte nicht heizen soll (wann, wenn nicht dann?) und dass man trotzdem wegen der enormen Störfälligkeit dauernd irgendwo liegenbleibt. Ist der E-Schrotthaufen dann havariert, muss es doch wieder der Verbrenner richten. Fazit: die Ökobilanz ist komplett für den Allerwertesten, die Zusteller müssen sich in ihrem Berufsalltag aus eigener Kraft vor massiven Gefährdungen ihrer Gesundheit schützen und die Alltagstauglichkeit und Belastbarkeit der gelben Luschen ist gleich Null. Es wird also niemand mehr wundern, wenn bei mir beim Thema E-Zustellfahrzeug sofort die Lichter ausgehen.
– Milla Münchhausen –
Beitragsbild/Symbolfoto von Maxim auf Unsplash
P.S.: Bei dem hier als Symbolbild dargestellten DHL-Transporter handelt es sich um einen Verbrenner. Dieser Umstand ist der Autorin bewusst. Aber es soll ja wirklich nur ein Symbolfoto sein. Und diesen symbolischen Zweck erfüllt das Bild zufriedenstellend. Also bitte keine lästerlichen Kommentare darüber, dass die Autorin einen Verbrenner nicht von einer Elektromöhre unterscheiden kann
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Einhell Akku-Zug-Kapp-Gehrungssäge TE-SM 36/8 L
Einhell Akku-Zug-Kapp-Gehrungssäge TE-SM 36/8 L Li-Solo Power X-Change (36 V, max. 65 mm x 305 mm Schnitttiefe/-breite, Ø 216 mm Sägeblatt, neigbarer Sägekopf, ohne Akku) Power X-Change – Die Akku-Zug-Kapp-Gehrungssäge TE-SM 36/8 L Li-Solo ist Teil der Einhell Power X-Change Familie, in der Akkus und Systemgeräte flexibel kombiniert werden können. Twin-Pack Technologie – Die Twin-Pack…
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#2x18 Volt#36 Volt#Akku#Akkusäge#Einhell#Gehrungssäge#Kappsäge#Power X-Change#Power4All#SystemKIT#Twin-Pack#Zugsäge
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Tag Eins ¦ Polen - Kostomłoty
Am Morgen genießen wir in unserem bescheidenen Zuhause noch einmal einen Kaffee und nachdem dann die restlichen Notwendigkeiten ins Auto geladen sind, treten wir den Start der Reise an, die uns zunächst gen Osten der Bundesrepublik führen soll.
Eine besondere Ehre erweist uns bei dieser Fahrt Palmela, die uns (hoffentlich) den ganzen Weg bis zum Nordkap begleiten wird und somit die nördlichste Palme Europas sein wird.
Palmela in ihrem vorübergehenden Zuhause
Die Stimmung ist gut, die Straßen sind frei und nach einer kurzen Frühstücks-Rast bei einem Lidl rollen wir entspannt über die Autobahnen bis wir den deutsch-polnischen Grenzübertritt erreichen. Auf der polnischen Seite fahren wir noch etwa anderthalb Stunden bis wir in einem kleinen Dorf in ein Restaurant einkehren, in dem uns eine hübsche junge Dame bedient.
Nicht die hübsche junge Dame
Nach dem guten und günstigen Essen machen wir uns auf den Weg zum nahe gelegenen Supercharger, welcher etwa 20min entfernt liegt. Doch was nach einem einfachen Weg klingt, wird zu einem kleinen Abenteuer: Als wir die Strecke nach Navigationssystem fahren, kommen wir nach kurzer Zeit auf eine Straße, die schon beim einbiegen wie eine Baustelle aussieht und nach einigen hundert Metern stehen wir vor einer "Straßensperre", die einfach aus einem aufgeschütteten Kieshaufen besteht. Ohne Schilder oder sonstige Vorwarnung.
"Straßenabsperrung" auf polnisch
Also bleibt uns nichts anderes übrig als zu wenden und ein Stück zurück zu fahren. Nach kurzem Blick auf die Karte sehen wir, dass es eine kurze Umgehung zu geben scheint, der wir folgen. Die menschenleere Straße führt über die riesigen Felder, die hier überall die Landschaft dominieren in die nächste Wohnsiedlung. Dort biegen wir dann ab auf eine "Straße", die uns ein wenig an unseren Trip vor zwei Jahren in Albanien erinnert, denn es ist eher eine grob befestigte Schotterpiste als eine Straße.
Auf Abwegen
Nachdem auch dieses Element des Hürdenlaufs überwunden ist, fahren wir weiter und kommen auch bald am Supercharger an, der nun allerdings voll belegt ist und vor dem schon drei weitere Tesla warten um laden zu können. Das ist nun also das erste Mal in über 100.000km Teslafahren in ganz Europa, dass ich jemals an einer Ladesäule warten muss, bis ich dran komme. Bei der Routenplanung des Trips haben wir bereits im Voraus gesehen, dass es gerade in Osteuropa noch ein paar Lücken gibt im Ladenetzwerk von Tesla und die bestehenden Standorte wie dieser hier eher klein sind mit nur vier Ladeplätzen. Da wir allerdings keinen Zeitdruck haben sehen wir das gelassen und vertreiben uns die Wartezeit mit einer Folge Breaking Bad. Nach etwa einer Stunde inklusive Ladezeit fahren wir mit vollem Akku vom Gelände und parken ganz in der Nähe an einer verlassenen Straße, um dort zu nächtigen. So geht unser erster Tag zu Ende und wir freuen uns sehr auf die kommende Zeit und auf alles, was wir erleben werden.
Bis dahin.
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Elfbar 1500: Kraftvoller Geschmack und langanhaltende Leistung
Elfbar Schweiz freut sich, die Lancierung seines neusten Produkts, der Elfbar 1500, bekannt zu geben. Das revolutionäre Gerät wurde entwickelt, um ein aussergewöhnliches Geschmackserlebnis in Kombination mit einer unvergleichlichen Akkulaufzeit zu bieten. Da die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Vaping-Produkten immer weiter steigt, ist die Elfbar 1500 sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Vaper ein absolutes Novum.
Leistungsstarkes Geschmacksprofil
Bei der Entwicklung der Elfbar 1500 lag der Schwerpunkt auf dem Geschmack. Mit einer hochmodernen Zerstäubungstechnologie stellt dieses Gerät sicher, dass jeder Zug mit reichem und authentischem Geschmack verpackt ist. Die Elfbar 1500 bietet eine breite Palette von Geschmacksoptionen, von klassischen Fruchtmischungen bis hin zu exotischeren Mischungen, die jeden Gaumen ansprechen. Jede Geschmacksrichtung wurde sorgfältig zusammengestellt, um ein befriedigendes Erlebnis zu bieten. Das macht die Elfbar 1500 zu einer Top-Wahl für alle, die beim Dampfen Wert auf Geschmack legen.
Langanhaltende Leistung
Eine der herausragenden Eigenschaften der Elfbar 1500 ist ihre beeindruckende Akkulaufzeit. Ausgestattet mit einem leistungsstarken 1500mAh-Akku, ist dieses Gerät so konzipiert, dass es länger hält als seine Vorgänger, einschließlich des beliebten Elfa-Modells. Die Elfbar 1500 ist ein idealer Begleiter für alle, die viel unterwegs sind und kann ohne häufiges Aufladen genutzt werden.
Die Langlebigkeit der Elfbar 1500 geht nicht zu Lasten ihrer Leistung. Das Gerät besteht aus hochwertigen Komponenten, die harmonisch zusammenarbeiten, um während der gesamten Lebensdauer eine konstante Dampfproduktion zu gewährleisten. Die Benutzer können ein zuverlässiges und befriedigendes Erlebnis vom ersten bis zum letzten Zug erwarten, ohne dass die Qualität oder der Geschmack nachlassen.
Benutzerfreundliches Design
Zusätzlich zu ihrer Leistung bietet die Elfbar 1500 ein schlankes und ergonomisches Design, wodurch sie bequem in der Hand liegt und einfach zu bedienen ist. Das Gerät ist mit einem Zugmechanismus ausgestattet, der ein nahtloses Verdampferlebnis ohne lästige Knöpfe oder Einstellungen ermöglicht. Dank seiner kompakten Größe eignet er sich außerdem perfekt für diskretes Dampfen und passt problemlos in jede Tasche.
Kunden können die gesamte Palette der Elfbar 1500 Produkte und Geschmacksrichtungen bequem über ApeVape entdecken, einen vertrauenswürdigen Online-Händler, der für sein Engagement für Qualität und Kundenzufriedenheit bekannt ist. Mit schnellem Versand und einem benutzerfreundlichen
Einkaufserlebnis sorgt ApeVape dafür, dass Vaper bequem von zu Hause aus auf die neuesten Elfbar-Angebote zugreifen können.
Spezielle Launch-Aktionen
Um die Einführung der Elfbar 1500 zu feiern, bietet Elfbar Schweiz spezielle Aktionen für Kunden an, die über ApeVape einkaufen. Es gibt zeitlich begrenzte Rabatte und exklusive Bundle-Angebote, die es Vapern ermöglichen, das neue Gerät zu einem unschlagbaren Preis zu erleben. Diese Initiative spiegelt das Engagement von Elfbar Schweiz wider, seinen treuen Kunden Wert und Zufriedenheit zu bieten.
Schließen Sie sich der Vaping-Revolution an
Für diejenigen, die ihr Vaping-Erlebnis verbessern wollen, ist die Elfbar 1500 jetzt bei ApeVape erhältlich. Kunden können eine breite Palette von Geschmacksrichtungen entdecken und die Kraft der Elfbar 1500 aus erster Hand erleben. Schliessen Sie sich Elfbar Schweiz an und feiern Sie dieses innovative Produkt, das verspricht, die Vaping-Landschaft neu zu definieren.
Für weitere Informationen, besuchen Sie unsere Website: https://apevape.ch/
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Unverzichtbares Reisezubehör für eine stressfreie Reise
Reisen sollte aufregend und reibungslos sein, aber ohne das richtige Zubehör kann es schnell überwältigend werden. Hier sind einige unverzichtbare Reisezubehöre, um Ihre Reise entspannt und angenehm zu gestalten.
1. Praktische Koffer-Organizer Packwürfel und komprimierbare Taschen sind wahre Platzwunder und helfen dabei, Ihre Sachen ordentlich und griffbereit zu verstauen. Sie erleichtern das Packen und Auspacken, besonders wenn Sie mehrere Stopps auf Ihrer Reise haben.
2. Tragbare Ladegeräte & Powerbanks Nichts ist ärgerlicher, als unterwegs ohne Akku dazustehen. Eine kompakte Powerbank hält Ihre Geräte geladen, sodass Sie verbunden bleiben, Fotos machen und ohne Sorge navigieren können.
3. Reisegrößen-Toilettensets Kompakte, auslaufsichere Flaschen und Behälter für Ihre Pflegeprodukte halten Ihr Gepäck leicht und TSA-konform. Diese Sets sind ideal für Vielflieger, die schnell und bequem auf ihre Essentials zugreifen möchten.
4. Nackenkissen & Schlafmaske Komfort ist bei langen Flügen und Autofahrten entscheidend. Ein weiches Nackenkissen und eine hochwertige Schlafmaske erleichtern das Ausruhen während der Reise, sodass Sie erfrischt und bereit für neue Erlebnisse ankommen.
5. Sicherheitsschlösser und RFID-Schutz Zum Schutz Ihrer Wertsachen wählen Sie ein TSA-zertifiziertes Schloss und erwägen Sie Geldbörsen oder Kartenhüllen mit RFID-Schutz. Diese verhindern das unerlaubte Auslesen Ihrer Kreditkarten und sorgen für ein beruhigendes Gefühl.
Investieren Sie in hochwertiges Reisezubehör, um Ihre Reise zu vereinfachen, Stress zu minimieren und jede Reise so entspannt wie möglich zu gestalten. Das richtige Reisezubehör ist unverzichtbar für jeden gut vorbereiteten Reisenden!
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Die beliebtesten E-Zigaretten der letzten Zeit!
Als Produkt, das sich in den letzten zwei Jahren nach und nach entwickelt hat, stehen einweg e zigaretten disposables schon seit einiger Zeit im Rampenlicht, und verschiedene Marken treiben die Entwicklung verschiedener Produkte voran. Als beliebteste Produkte auf unserer Website dürfen Sie die folgenden Einweg-E-Zigaretten nicht verpassen: UTCO Gorilla 7000, UTCO Aliens 9000, RandM Tornado 7000, RandM Tornado 9000.
Beschreibung: UTCO Gorilla 7000 Einweg E-Zigarette Disposable Kit Wiederaufladbar, Es fasst 14 ml. Das Gerät verfügt über einen Typ-C Anschluss, der an der Unterseite aufgeladen werden kann, sodass Sie weiter saugen können, bis der gesamte E-Saft verbraucht ist. Um die bequemste Haltung einzunehmen, können Sie die Luftstromregelung anpassen.
Beschreibung: Das UTCO Aliens 9000 Einweg E-Zigarette Disposable Kit ist ein Einweg E-Zigarette Kit mit coolem Design und wiederaufladbar. Es enthält 18 ml und kann bis zu 9.000 Züge verdampfen. Erhältlich in 12 Geschmack.
Beschreibung: Das RandM Tornado 7000 Puffs wiederaufladbares Einweggerät ist ein Einweg Vape Gerät mit hoher Kapazität, das bis zu 7000 Züge aromatischen Dampfs bietet. Es verfügt über einen 850mAh Akku, einen riesigen vorgefüllten E-Saft mit 14 ml und eine einstellbare Luftstromsteuerung. Mit seinem schlanken und kompakten Design eignet sich der Tornado perfekt zum Dampfen unterwegs und sein per Zug aktivierter Zündmechanismus macht ihn unglaublich einfach zu bedienen. Dies ist ein 20mg Typ.
Beschreibung: Das RandM Tornado 9000 Puffs Wiederaufladbarer Einweg Artikel ist ein vorgefülltes All-in-One Einweg Vape Gerät, das eine große E-Saft Kapazität und eine lange Akkulaufzeit bietet. Mit bis zu 9.000 Zügen pro Gerät ist es so konzipiert, dass es ein benutzerfreundliches und bequemes Dampferlebnis bietet, ohne dass Wartung oder Nachfüllen erforderlich sind. Dies ist ein 20mg Typ.
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