#offene Liebe
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love-or-dramatic · 4 months ago
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Welche Beziehungsform ist es? Bin ich so anders?
Inzwischen ist etwas Zeit vergangen und vor allem ist sehr sehr viel passiert.
Ich habe mit 12 Jahren zum ersten Mal nach Alternativen Beziehungformen gesucht. Offene Beziehungen und Polyamorie sind viele einem Begriff.
Ich habe gedacht, dass meine Art zu leben in die offene Beziehung passt. Nun habe ich aber festgestellt, dass es gar nicht unbedingt so ist. Mein Partner und ich lesen viel, hören Podcast, aber nichts was dort steht oder gesagt wird deckt so richtig das ab, was wir leben.
Das tolle, wir beide wissen, dass wir nirgendwo rein passen müssen. Ich weiß, wie ich leben möchte und das es eben frei ist.
Mein Partner hat letztes Jahr schon immer unsere Beziehungsform als „Freie Liebe“ bezeichnet und ehrlich gesagt ist das zu 100% zu treffend.
Ich fühle viel, aber (noch) nicht auf romantische Ebene zu anderen Personen, außer ihn. Ich habe inzwischen drei Freundschaft+ Verbindungen, die alle sehr tiefgründig und verbunden sind.
Zu jeder Person habe ich eine individuelle Verneinung. Eine zwischenmenschliche Beziehung, die unvergleichlich ist. Nicht auf romantischer Ebene, aber auf einer Seelenebene.
Jeder Mensch gibt mir etwas anderes, alles erfüllt mich, lässt mich lebendig fühlen. Ich habe das Gefühl einfach ich zu sein und das bin ich auch. Ich liebe mich selbst, wenn ich mit den Menschen zusammen bin, weil sie so reine Seelen sind.
Ich bin vielseitig. Ich bin offen. Ich liebe mich und ich weiß, wer ich bin. So wie ich aktuell lebe, wollte ich immer leben. Es ist im Konsens, es ist mit viel Kommunikation verbunden, aber es ist so unfassbar leicht und erfüllend. Es ist unfassbar emotional und intensiv. Ich habe mich schon lang nicht mehr so lebendig gefühlt.
Es sind Verbindungen, wo Zeit zu zweit genossen wird. Es geht nicht um Sex, es geht um Nähe, es geht um Intimität in Gesprächen, es geht um Freiheit und sich fallen lassen.
Mein Partner und ich haben eine Liebesbeziehung, er ist integriert in meiner Familie, meinen Freund*innenkreis. Er ist mein Fels und wir haben jeden Tag Kontakt. Er ist mein Zuhause und auch der einzige der in meinem Zuhause einen Platz hat und dort rein kommt♥️
Aber die anderen Personen sind mir auch wichtig, nicht romantisch, sondern freundschaftlich. Es sind spirituelle, intellektuelle, tiefgründige Verbindungen. Es ist ein Energie Austausch und das ist wunderschön.
Jetzt fragen sich Menschen, wie häufig sehe ich die Personen. Wie bekomme ich alles unter einen Hut.
Meinen Partner seh ich zur Zeit leider nicht so oft, was aber an anderen Umständen liegt.
Meine erste Freundschaft+ habe ich nur zwei mal bei unserem kennenlernen gesehen im Mai, aber ich seh ihn jetzt wieder.
Meine zweite Freundschaft+ sehe ich eigentlich wöchentlich, zur Zeit alle zwei Wochen. Es ist immer super entspannt und schön.
Meine dritte Freundschaft+ ist ganz frisch und da steht noch nicht fest, wie häufig wir uns sehen und mit ihm ist es auch nochmal ganz anders, da wir eine unfassbare Seelenverbindung haben.
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offene-see · 9 months ago
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[...] Bei dir fühl ich mich angekommen. Ich weiß nicht ob ich genug bin, ich weiß nur das du es für mich bist. Ich wünsche mir nicht dass du dafür da bist mein Chaos zu besänftigen, ich wünsche mir dass du an meiner Seite bist während ich mein Leben selbst in die Hand nehme. Genauso möchte ich an deiner Seite stehen. Egal wie das Leben fällt und mit welchen Höhen und Tiefen wir konfrontiert werden:
Ich hoffe so sehr dass wir es schaffen unsere Mitte immer wieder zu finden. An den Ausgangspunkt zurückzukehren, ich deinen Planeten immer weiter erforschen darf, und du meinen, ein immer neues Hoch folgt und wir immer wieder zueinander finden. Ich bin kein Mensch der einfach geht sobald es schwierig wird. Denn wenn wir aus Sternen gemacht sind bist du der hellste und schönste an meinem Nachthimmel.
Ich liebe dich in jedem Universum, auf jedem noch so entfernten Planeten, zu jeder Uhrzeit, an jedem Moment und in jeder Hinsicht. Und nix davon wird sich in diesem Brief jemals widerspiegeln können. Aber eventuell ja einfach die Tatsache, das da ein Mensch draußen ist der dich liebt.
- Ein Brief an jemand besonderen
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galli-halli · 1 month ago
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Beim dudw wo Klaas in dieser Miene Höhlentauchen geht sagt er am Ende der Aufnahme: "Ich würde Joko da nicht reinschicken. Auch weil ich dann bei-, garnicht wüsste wies für mich weitergeht beruflich danach".
Und das in 2015/6, wow. Die beiden hatten sich schon immer lieb, da kann mir keiner was erzählen.
Das Duell war lange Zeit die Show, in der sie am wenigsten gezeigt haben, wie sehr sie sich wirklich mögen. Aber wenn das dann mal hervorblitzt, finde ich die Wirkung umso stärker.
Vermutlich wirkt es deshalb dann heute nochmal besonders krass, wenn sie im Nachhinein davon erzählen, wie sehr sie mit dem anderen gelitten haben und wie sehr das für das Konzept der Sendung runtergespielt wurde. Wenn man sich das bei einigen Aktionen vor Augen führt, potenziert sich der Effekt mMn dadurch nochmal.
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Die Zeit heilt angeblich alle Wunden, aber die Narben unserer Liebe bleiben offen.
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unbekanntesmadchen · 1 year ago
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Es ist erst möglich ein neues Kapitel zu beginnen, wenn man das alte geschlossen hat.
@unbekanntesmadchen
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caromcmxcviii · 1 year ago
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Nein, sorg dich nicht um mich - Du weißt, ich liebe das Leben.
Vicky Leandros
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textverliebtewelt · 2 years ago
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Ehrlichkeit
Ehrlichkeit, die Wahrheit spricht,
kein falsches Spiel, kein verstecktes Wort.
Ein Herz, das offen ist,
keine Angst vor dem, was kommt.
Ehrlichkeit, die Seele rein,
keine Lügen, die uns quälen.
Ein Weg, der klar und hell,
keine Schatten, die uns fallen.
Ehrlichkeit, die Freundschaft hegt,
kein Verrat, kein Misstrauen.
Ein Band, das stark und fest,
kein Bruch, kein Zerfallen.
Ehrlichkeit, die Zukunft baut,
keine Täuschung, keine Falle.
Ein Leben, das voller Glück,
keine Reue, keine Qualen.
Ehrlichkeit, die Wahrheit lebt,
kein Verstellen, kein Verbergen.
Ein Herz, das immer offen ist,
für die Wahrheit, die uns stärkt.
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love-or-dramatic · 4 months ago
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Poetry Slam Zeit
Alle predigen Frieden, doch sie schüren den Hass. Wir sollen alle Lieben, doch die Wangen sind nass. Erst fliegen die Fäuste, dann fließen die Tränen. Es ist in den Häusern, egal wo du schaust. Welche Liebe ist richtig, welche Liebe ist falsch. Man erkennt es nicht daran, wo herrscht die Gewalt. Ich bete für Frieden und kämpfe dafür. Doch sie wollen schießen, es gibt für sie kein wir. Ich sage dir eines, erheb deine Stimme. Wie ich es meine, nutz all deine Sinne. Sei laut, du bist stark, an jeden einzelnen Tag. Wie viele Kämpfe waren es, du musstest sie führen. Um eines Tages dich selbst zu spüren. Der Tag wird kommen, ab dann lebst du frei.
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Freche Witze & liebe Sprüche / Facebook
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simplicius-simplicissimus · 17 days ago
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The role of the artist is exactly the same as the role of the lover. If I love you, I have to make you conscious of the things you don’t see.
-James Baldwin
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offene-see · 2 years ago
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Wir alle sind nicht frei von schuld. Manche kämpfe muss man zusammen führen andere wiederrum alleine mit sich.
Ich hab mich schon immer in Menschen verloren und in anderen wiedergefunden. Das war mein Leben, ich lebte das Leben von anderen, die Probleme von anderen, ja auch das Leid.
Mir ist dieses Jahr das erste mal so wirklich bewusst geworden was es bedeutet "alleine" zu denken. Alleine Entscheidungen zu treffen, sich alleine zu freuen. Alleine traurig zu sein. Alleine zu lieben.
Die Gedanken von anderen denke ich immer noch. Aber ich kann mich davon entfernen wenn ich möchte. Ich kann in andere Welten fliehen, ein Buch lesen, einen Film gucken, mich in der Natur verlieren, mich der Musik hingeben.
Ich denke viel zu gerne, in der Zeit die ich hier habe über andere nach. Die Gedanken, der anderen, denken eben. Manchmal frag ich mich ob andere auch meine Gedanken denken und sich in mich verlieren.
Ich hoffe nicht.
Ich kann mich unentwegt in Gefühle und Erinnerungen stürzen am Ende des Tages stecke ich in meinem Körper und schließe die Augen. Am Ende des Tages leg ich alles beiseite und bin ganz allein bei mir, in der Dunkelheit.
Menschen sind heilsam und beängstigend zu gleich, du kannst sie nie genug durchdringen gleichzeitig können sie dich ebenfalls nicht ergründen. Wir erleben immer nur das erlebte von anderen und die Art wie sie Geschichten erzählen und die Gedanken von anderen denken.
Nichts ist für immer. Das weiß auch ich. Aber Gefühle sind lang und zäh, Liebe ist schön und bittersüß, tödlich.
Du bist mein Komet, in Tausend Teile zersplittert ich trage sie alle in mir, mit Liebe in Gedanken, bist du für immer in Meinen Atomen.
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Ich hätte so gerne ein klärendes Gespräch gehabt, wo vielleicht alle meine Fragen beantwortet werden und auch deine. Schade, dass ich dir nicht einmal das wert bin.
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ohneweiterebedeutung · 1 year ago
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♥︎♥︎♥︎
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love-or-dramatic · 5 months ago
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Aufmerksamkeit von anderen
Interessant ist, dass ich zur Zeit wieder mehr Aufmerksamkeit von Menschen brauche.
Ich weiß wer ich bin und über eine lange Zeit brauchte ich keine Bestätigung, doch aktuell brauch ich wieder Bestätigung, Flirten und co.
Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich zur Zeit viel zuhause bin und wenig „Erfolgserlebnisse“ habe und ich dadurch anders die Anerkennung brauche.
Interessant ist aber auch, dass es mir erst so geht, seitdem ich das erste mal mit jemand anderen geschlafen habe.
Ich analysiere mich viel selbst und bin gespannt, zu welchem Entschluss ich komme.
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stuffforshit · 2 months ago
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Sie war nie kompliziert. Es war er, der sich einredete, sie sei schwer zu verstehen, weil es einfacher war, sie so zu sehen, als sich selbst zu hinterfragen. Sie versuchte immer, ihm zu zeigen, wer sie wirklich war – durch ihre Worte, ihre Gesten, die leisen Momente, in denen sie einfach nur da war. Aber er war zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um das zu erkennen. Für ihn war es bequemer, sie als ein Rätsel darzustellen, als zu akzeptieren, dass er schlichtweg nicht bereit war, richtig hinzusehen. Sein Blick war immer auf sich gerichtet – seine Bedürfnisse, seine Wünsche, seine Welt. Wenn sie ihm erzählte, wie sie sich fühlte, hörte er zu, aber nur oberflächlich, nur so viel, wie es nötig war, um die Situation zu überstehen. Er hatte nicht die Geduld, wirklich zu verstehen, was in ihr vorging, weil es ihm zu anstrengend war, sich auf etwas anderes als sich selbst zu konzentrieren. Stattdessen klammerte er sich an die Vorstellung, dass sie eben kompliziert sei – weil das einfacher zu akzeptieren war, als die Tatsache, dass er sie nicht richtig sah. Wenn sie still war, weil sie verletzt oder nachdenklich war, nahm er das als persönliche Kränkung. Statt zu fragen, was sie brauchte, ging er davon aus, dass sie übertreibe, dass sie es komplizierter mache, als es sein müsste. Er machte es zu ihrem Problem, weil er keine Lust hatte, sich die Mühe zu machen, hinter die Fassade zu schauen. Sie war doch diejenige, die schwer zu verstehen war – nicht er. Das dachte er zumindest. Was er nicht begriff, war, dass sie immer klar war. Sie zeigte ihm ihre Liebe in jedem kleinen Detail – in den Momenten, in denen sie ihm Raum gab, wenn er nach einem langen Tag nach Hause kam. In den Zeiten, in denen sie ihm zuhörte, auch wenn sie selbst etwas auf dem Herzen hatte. Aber er sah das nicht, weil er immer nur darauf fixiert war, was er bekam, nicht darauf, was sie ihm gab. Er war es, der sie nicht verstand, weil er nie wirklich versuchte, sie zu sehen. Er sah nur sich selbst in dieser Beziehung und verpasste die Tiefe ihrer Gefühle, ihrer Hingabe. Sie war nie kompliziert. Sie war immer nur sie selbst – offen, ehrlich, und bereit, zu geben. Aber er war zu egoistisch, um das zu schätzen. Stattdessen machte er sie zum Problem, weil das einfacher war, als sich selbst einzugestehen, dass er derjenige war, der nicht sehen konnte. Denn die Wahrheit ist: Sie war nie kompliziert. Er war es, der nicht über seinen eigenen Horizont hinausblicken konnte, der nicht bereit war, sich wirklich auf sie einzulassen. Hätte er das getan, hätte er erkannt, dass sie die ganze Zeit nur darauf gewartet hatte, dass er sie wirklich sieht – nicht durch die Brille seines eigenen Egos, sondern mit offenen Augen und einem offenen Herzen. Aber das war für ihn zu viel verlangt.
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offene-see · 2 years ago
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Niemals ankommen
Heute bin ich Zug gefahren
umgeben von Handyzombies
richtung von Schmerz erfüllt
und in meinen Gedanken verfliegst nur du
Zug 2003, richtung Zukunft
draußen April wetter im warmen August
und in mir alles andere als Vernunft
mein Kopf gab mir Amy winehouse
uns in theatralischen Szenen
Kings of leon und ich hab kurz Glück gesehen
doch dann fiel mir ein
dass du längst woanders bist
dein Gedankenfluss mich am Ufer stehen ließ
und während ich diese Zeilen schrieb
du dich in wen anderen verliebst
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