#oberflächenbearbeitung
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Bewertung optischer Abweichungen von Flächenbefestigungen mit Betonbauteilen und mit Naturwerkstein
„…Wer in den vergangenen zwei Jahrzehnten aufmerksam die Gestaltung von kommunalen Straßen, Wegen und insbesondere Plätzen beobachtet hat, konnte bemerken, dass die Angebotsvielfalt an Belagselementen aus Beton- und Naturwerkstein für Pflasterdecken und Plattenbeläge deutlich zugenommen hat. So wie die Gestaltungsmöglichkeiten durch die Vielfalt an Formaten, Farben und Oberflächenbearbeitungen…
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#Abweichung#Betonbauteile#Farbe#Flächenbefestigungen#Format#Gestaltung#Naturwerkstein#Oberflächenbearbeitung#Optik#Plattenbeläge#Rissfreiheit#Streitfall
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Schleifen von unrunden Bauteilen wie Nockenwellen und Pumpenelementen.
#schleifen#kurbelwelle#nockenwelle#metallbearbeitung#oberflächenbearbeitung#oberflächentechnik#industrie#präzision
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Schunk: Automatisierte Oberflächenbearbeitung
Der Lauffener Greifsystem- und Spanntechnikspezialist Schunk hat nun sein Portfolio um Werkzeuge für die robotergestützte automatisierte Oberflächenbearbeitung erweitert. Denn in vielen Bereichen kommt es auf perfekte Oberflächen an. Manuelles Polieren, Schleifen und Bürsten ist oft mit hohem Aufwand verbunden. Automatisierte Verfahren versprechen hierzu eine attraktive Alternative. Mit…
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Auftrag: Sideboard restaurieren
Liebe Freunde des guten alten und ehrlichen Handwerks,
hier zeigen wir Euch wieder was unsere Mädels in der Werkstatt (hier Jenny) für eine Erfahrung und für ein Feingefühl bei Restaurierungsarbeiten haben!
Unser Kunde hat unter einem halben Dutzend Sideboards, die wir momentan zur Aufarbeitung anbieten, dieses kleine feine auserkoren und die Restaurierung bei uns in Auftrag gegeben.
Und das…
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Christine Duncombe-Thüring – FarbRäume: Staufen vom 01.04. bis 15.05.2022
Christine Duncombe-Thüring – FarbRäume: Staufen vom 01.04. bis 15.05.2022
Die Arbeiten der an der FHS Wiesbaden ausgebildeten Keramikerin und Malerin Christine Duncombe-Thüring (*1957) sind das Ergebnis intensiver Oberflächenbearbeitung. Dichte, farbintensive Kompositionen mit Reliefs und Zeichnung erstrecken sich über ihre runden oder flachen Gefäßkörper. Muster werden in den Ton gewalzt, Platten zerschnitten und neu zusammengesetzt, Porzellan- und Sinterengoben mit…
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#angewandte Kunst#Bilder auf Ton#Christine Duncombe-Thüring#Collage#Craft2eu#Glasur#Handwerkskunst#Keramik#Keramikmuseum Staufen#Kunsthandwerk#Steinzeug
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Selber schon häufig das Problem gehabt, Kanten schön rund zu bekommen. Da wäre so ein Maschinchen schon nicht schlecht...
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Ende 2008
Wir machen das jetzt ja digital
Ich mache ein Praktikum fürs Studium, bei einer kleinen IT-Firma. Wir betreuen regionale Firmen und haben einen Rufdienst, falls etwas nicht geht kommen wir vorbei und reparieren es.
Ein Kunde ruft an und bittet um Unterstützung. Etwas Triviales – was genau weiß ich nicht mehr, ich glaube Tonerkartuschen an zwei Druckern wechseln. Da die meisten Kunden auch Verbrauchsmaterial über uns beziehen, ist dies ein einfacher, aber kein ungewöhnlicher Auftrag. Mein Kollege und Praktikumsbetreuer fragt, ob ich den Einsatz allein übernehmen will, und ich sage ja. Mein Betreuer sagt mir noch, ich solle mir die Firma zeigen lassen – “da hast du was zu lachen”.
Ich klemme mir die Tonerkartuschen unter den Arm und fahre zum Kunden. Der Chef empfängt mich persönlich, wir gehen zu den betreffenden Geräten, die Arbeit ist in wenigen Minuten erledigt. Der Chef fragt mich, ob ich gern mal die Firma sehen will – immerhin war ich noch nicht bei diesem Kunden und es hilft immer, sich einen Überblick zu verschaffen. Ich erinnere mich an die Worte meines Betreuers und bejahe natürlich.
Es handelt sich um eine alte Firma, die bereits seit Jahrzehnten mechanische Spezialteile als Einzelstücke oder Kleinstserien herstellt. Dabei durchlaufen die Teile mehrere Arbeitsschritte – Rohzuschnitt, Feinfräsung, Oberflächenbearbeitung, Bohrungen, Gewindeschneiden, Endkontrolle, Verpackung, Versand ist eine typische Kette. Dabei ist üblicherweise bei jedem Bauteil ein Laufzettel dabei, auf dem die einzelnen Arbeitsschritte abgehakt und vom Ausführenden unterschrieben werden.
Obwohl die Arbeitsabläufe für einen Techniker interessant sind, kann ich noch nichts zum Lachen erkennen. Mir fällt auf, das neben jedem Arbeitsplatz ein PC mit Drucker und Scanner steht, selbst bei den kleinsten PCs in jedem Raum. Ich frage den Chef danach, immerhin wären Netzwerkdrucker einfacher und sooo viel zu scannen gibt es ja auch nicht. Der Chef antwortet: “Nee, wir brauchen das so. Das ist für die Laufzettel. Wir machen das jetzt ja digital.” Ich stelle erstmal keine Fragen dazu, wird schon seinen Grund haben. Ich bin jedoch leicht überrascht, denn in solch alten Firmen werden Arbeitsvorgänge oft jahrzehntelang nicht verändert, und schon gar nicht zur Verwendung solch neumodischer Technologien.
Am Ende der Führung – im Versand. Mir fällt auf, dass die Laufzettel hier kleiner zu sein scheinen – bzw. ist das Papier gleich groß, nämlich A4, aber der Laufzettel selbst ist nur klein in der MItte des Papiers gedruckt. Ich schwatze noch mit dem Chef, als das nächste Teil zum Versand kommt – und plötzlich weiß ich, was mein Kollege meint, als der Versandbeauftragte mit seiner Arbeit beginnt:
An jeder Station wird der Laufzettel ausgedruckt, per Hand ausgefüllt, per Hand unterschrieben, wieder eingescannt, und per Email an den nächsten Bearbeiter gesandt, der die gleichen Schritte wieder ausführt. Drucken – ausfüllen – scannen, immer wieder. So erklärt sich auch der breite weiße Rand um den Ausdruck am Ende der Arbeitskette – die Drucker sind nicht randlos, und so wird die Grafik immer kleiner und kleiner. Ich muss mir große Mühe geben, nicht loszuprusten, während ich mich verabschiede.
Ich frage mich noch, ob man hier selbst auf diese Idee gekommen ist, oder ob ein gut gemeintes und wohlgeplantes System hier an den Anwendern scheitert, und warum alle Mitarbeiter dieses System als Arbeitserleichterung sehen. Am Ende versuche ich jedoch nicht darauf einzuwirken, denn die Arbeitsweise scheint ganz offensichtlich für alle Beteiligten selbstverständlich zu sein und zu funktionieren.
Schön, diese neue digitale Welt.
(Malte)
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Über eine #Treppe aus #Naturstein läuft es sich einfach besser 🙃👍🏼 Wie über diese hier in #Hamburg aus gelben #Granit aus #Deutschland und unserem #Natursteinwerk. Mit der richtigen Oberflächenbearbeitung sind Treppen aus Granit auch im Aussenbereich trittsicher und zudem pflegeleicht. Ein echter Hingucker. #treppen #gartenliebe #galabauer #galabau #gartenlandschaftsbau #steinmetz #garten #gartengestaltung #gartenideen (hier: Natursteinwolf GmbH & Co. KG - die Natursteinmanufaktur) https://www.instagram.com/p/Chq8weNDh9N/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#treppe#naturstein#hamburg#granit#deutschland#natursteinwerk#treppen#gartenliebe#galabauer#galabau#gartenlandschaftsbau#steinmetz#garten#gartengestaltung#gartenideen
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Die Funktionsweise der Schleiftechnik mit praxisnahem Fachwissen leicht verständlich erklärt.
#schleifen#oberflächen#metallbearbeitung#oberflächentechnik#oberflächenbearbeitung#funktion#erklärung#fachwissen
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Selbstreflexion
Der Bezug zu dem Laubblatt ist in meiner Plastik in einem, immer wiederkehrenden, Element zu sehen. Die aufgeworfene Form der Seitenrändern eines Herbstblattes wird in meiner Plastik als charakteristischer Bogen dargestellt. Weiter findet sich das Element um die Stängel-ähnliche Erhebung oder als Verbindung/fliessenden Übergang.
Was eindeutig nicht geklappt hat war das Zurückgreifen auf Inspirationen. Ich habe zwar nach Inspirationen gesucht, war dabei aber nicht erfolgreich. Ich habe mich zu fest auf das Herbstblatt konzentriert und habe deshalb keinen grossen Bezug aus anderen Plastiken herstellen können. Auch hatte ich Probleme damit auf Tumbler überhaupt Plastiken zu finden. Mein Inspirationsmaterial ist dementsprechend nur in Bezug auf meine gezeichneten Studien zum Herbstblatt vorhanden.
Die Oberflächenbearbeitung ist konsequent glatt und ohne Unebenheiten. Allgemein schmeichelt diese Oberflächenbearbeitung der Form, da alles fliessend und unterbrechungslos wirkt und so ein Element in das Andere übergehen kann. Ich wollte somit das Gefühl von einer Einheit vermitteln. Ich finde grundsätzlich habe ich zwar die Oberflächenbearbeitung konsequent durchgezogen und auch mein Ziel der fliessenden Übergänge erreicht, jedoch zweifle ich daran, ob sich dies in Bezug auf das Herbstblatt fördernd auswirkt.
Ich würde bei einem potenziellen nächsten Mal eindeutig mehr die wöchentlichen Updates des Tumbler-Blogs einhalten. Dies habe ich aus zu wenig Disziplin ein bisschen verpasst. Ich muss unbedingt an diesem Fehler arbeiten, auch in Bezug auf weitere Arbeiten, unabhängig vom SFBG. Mein Ziel ist es bei einem nächsten Mal auch unbedingt Inspirationsmaterial zu sammeln und dieses auch zu posten.
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Küchenarbeitsplatte - Welche Unterschiede gibt es?
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Küchenarbeitsplatte - Welche Unterschiede gibt es?
Küchenarbeitsplatte – Welche Unterschiede gibt es?
Der Begriff Küchenarbeitsplatte, auch kurz Arbeitsplatte genannt, bezeichnet die Arbeitsfläche in Küchen zur Essensvorbereitung. Diese Arbeitsplatten sind meist fest montiert und bilden den waagerechten Abschluss von Einbauküchen mit einer Tiefe von etwa 60 cm und in einer Arbeitshöhe von 85 cm bis 110 cm (mindestens 82 cm bis Unterkante der Arbeitsplatte für unterbaufähige Geräte). In diese Platten werden darunter befindliche Herde und Spülbecken eingepasst. Eine Besonderheit sind die sogenannten Inselküchen oder Kücheninseln, die sich nicht an Raumwände anschließen.
Die Hersteller von Küchenarbeitsplatten aus mineralischem Plattenmaterial bezeichnen auch Waschtische für Bäder als Arbeitsplatten.
Alle Arbeitsplatten benötigen Auflagekanten in Abständen von 0,6 m bis 0,9 m, um die aufgestellten Lasten ohne Schaden zu tragen. Die Materialauswahl und die Oberflächenvergütung werden neben den Farben durch Härte, Unempfindlichkeit (mechanische Schlag- und Kratzfestigkeit und chemische sowie thermische Beständigkeit) und Pflegeleichtigkeit bestimmt.
Laminat
Laminat ist an der Oberfläche relativ dicht, schlag- und abriebresistent. Während der Begriff „Laminat“ häufig synonym für Bodenbeläge verwendet wird, werden Laminate (z.B. in Form von HPL – kurz für High Pressure Laminate) in Küchen mit verschieden gestalteten Oberflächen verwendet und halten kurzzeitig hohen Temperaturen (z. B. durch Zigarettenglut und heiße Topfböden) stand. Entsprechende Oberflächen sind leicht zu pflegen und reinigen, hitze- und lichtbeständig sowie geruchsneutral und unempfindlich gegen Alkohol bzw. organische Lösemittel sowie die Einwirkung von Wasserdampf und Wasser. Küchenarbeitsplatten mit HPL-Oberflächen sind laut der Bedarfsgegenständeverordnung für den Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen.
Einer ihrer Nachteile ist die geringere Schlag-, Kratz- und Hitzebeständigkeit. Heißes Kochgeschirr kann sich in die Oberfläche einprägen, daher sind stets hitzebeständige Untersetzer vor dem Absetzen von erhitzten Töpfen und Pfannen zu verwenden.
Mitteldichte Holzfaserplatten (MDF-Platten)
Mitteldichte Holzfaserplatten (MDF-Platten) bestehen aus feinstzerfasertem, hauptsächlich rindenfreiem Nadelholz und durch eine schonende Verpressung wird ein in Längs- und Querrichtung gleichermaßen homogener Holzwerkstoff hergestellt. Die Kanten sind glatt und fest und können ohne besonderen Anleimer profiliert werden.
Im Handel sind MDF-Platten mit Dicken von 2 mm bis 60 mm mit einer Dichte von 600 bis 1000 kg/m³ erhältlich. Der Verwendungsbereich ähnelt dem der Flachpressplatte (Spanplatte), durch ihren feinen, nahezu homogenen Aufbau können jedoch die Kanten und Flächen profiliert und anschließend lackiert werden. Die Notwendigkeit von Anleimern, wie dies bei Flachpressplatten der Fall wäre, entfällt, daher werden sie für Küchenarbeitsplatten und für Küchenfronten verwendet.
Holz
Vollholz (vor allem aus harten Hölzern, wie Buche) findet man als Arbeitsplatten in der Privatküche, zumeist als mobile Schneidbretter und selten in Gänze als Küchenarbeitsplatten. Diese Naturmaterialien können technisch gesehen wie Laminat- bzw. MDF-Platten eingeordnet werden. Bei Vollholz ist Vorsorge vor Pilzbefall in der Küche zu treffen. Typischerweise werden sie mit einem Holzöl imprägniert oder auch lackiert. Ein Sonderfall sind geölte oder beschichtete Leimhölzer in Küchen.
Naturstein
Natursteine finden als Küchenarbeitsplatten in polierter Form Verwendung. Es gibt aber sogenannte bebürstete Steinoberflächen, die matt sind. Passend zu den Arbeitsplatten werden sie auch als Boden- und Wandbeläge mit polierten Steinoberflächen in Küchen verbaut. Natursteine halten hohen Temperaturen (z. B. Zigarettenglut und heiße Topfböden) stand. Die Steinoberflächen sind leicht zu pflegen und zu reinigen, hitze- und lichtbeständig sowie geruchsneutral und unempfindlich gegen Reinigungsmittel, Alkohol, Lösemittel sowie die Einwirkung von Wasserdampf und Wasser. Sie sind in unterschiedlichsten Farben, Textur und Haptik auswählbar.
Die Natursteine, die für die Küchenarbeitsplatten verwendet werden, sind vor allem Granite, Gabbros, Gneise und Quarzite. Diese sind unempfindlich gegen Nässe und chemische Aggressorien, sofern eine fachgerechte Auswahl getroffen wird.
Granite, Gabbros, Gneise, Quarzite
Granite, die ein körniges Gefüge haben, gibt es in nahezu allen Farben (außer Blau: das ist extrem selten und sehr preisintensiv und Schwarz). Sie zählen zu den dichtesten Steinen mit geringer Wasseraufnahme.
Werden dunkle Oberflächen bevorzugt, können die dunklen Gabbros, sogenannte „schwarze Granite“ gewählt werden, die granitähnliche Eigenschaften haben.
Gneise bieten buntere, hellere Farben.
Quarzite zählen zu den härtesten Gesteinsfamilien überhaupt. Sie weisen eine hohe Kratzfestigkeit und nehmen nahezu kein Wasser auf.
Weitere Natursteine
Andere Gesteine sind in deutschen Küchen eher selten vertreten. Mitunter kommen harte und dichte Sandsteine (z. B. Ruhrsandstein) zum Einsatz. Diese sind porös und neigen zur fleckigen Aufnahme von Flüssigkeiten. Gesteine, die empfindlich gegen Chemikalien sind (Marmore, bestimmte Granite, Basalte, Basanite usw.), sind relativ ungeeignet, da Zitronensäure, Essigsäure und Fruchtsäuren auf diesen Steinen Spuren hinterlassen. Dennoch finden in Italien z. B. Küchenarbeitsplatten aus den empfindlichen Carrara-MarmorenVerwendung. Schwindender Glanz wird dort ganz offensichtlich nicht als Nachteil empfunden. Im Konditorengewerbe kommen häufig Arbeitstische aus Carrara-Marmor zum Einsatz, da Zuckerguss schnell abkühlen muss und Marmoroberflächen hierfür besonders geeignet sind, des Weiteren haftet kein Teig auf den Marmoroberflächen an.
Abstoßungen und Kratzer können insbesondere im Kantenbereich auftauchen, eine Behebung erfordert in der Regel Fachpersonal von Steinmetzbetrieben. Bei polierten Steinoberflächen kann Reinigen mit Mikrofasertüchern erfolgen.
Quarzwerkstoff
Arbeitsplatten aus Quarzkomposit, einem Kunststein, werden aus Quarzgranulat, Farbpigmenten und synthetischem Harz in einem speziellen Vakuum- und Vibrationsprozess unter hohem Druck verpresst. Sie können mit unterschiedlichen Farben und mit schillernden und glitzenden Bestandteilen an der Oberfläche hergestellt werden und sind massive Platten, die wie Naturstein bearbeitet werden (siehe oben). Diese Arbeitsplatten können in beliebigen Farben individuell hergestellt werden. Glitzernde Effekte von Mineralen, die vergleichsweise in bestimmten Natursteinen (z. B. Spektrolit, Star Galaxy) vorkommen, können eingemischt werden.
Neuerdings werden antibakteriell ausgerüstete Quarzwerkstoff-Küchenarbeitsplatten angeboten, die den Stoff Triclosan enthalten. Nach einer Untersuchung einer Gruppe von US-Forschern „könnte Triclosan schädlicher sein, als bislang bekannt war“.
Mineralwerkstoff
Die Arbeitsplatten, die als Mineralwerkstoffe hergestellt und bezeichnet werden, bestehen aus einer mineralischen Komponente (Aluminiumhydroxid) und einem Acrylat oder Polyesterharz, die in industriechemischen Verfahren als Platten in einer Stärke von etwas mehr als einem bis drei Millimeter oder in voller Plattenstärke hergestellt werden. Im Grunde handelt es sich um Verbundwerkstoffe, die andere Materialien beschichten. Mineralwerkstoffe werden im Stärkebereich von 1 bis 3 mm direkt auf das Trägermaterial (meist Spanplatte) aufgebracht, im Stärkebereich 6-24 mm wird je nach Anwendung ein Trägermaterial (Spanplatte, MDF …) nachträglich untergebaut. Im höheren Stärkebereich (18-24 mm) wird gar kein Trägermaterial benötigt. Sie sind chemisch recht beständig und können mit der Technologie einer Hartholzbearbeitung bearbeitet werden. Diese Arbeitsplatten sind haptisch wärmer und weicher als Steinplatten oder Stahl und beständiger als Holz. Im Küchenbereich ist zu beachten, dass die Hitzebeständigkeit nach Herstellerangaben nur bis 180° reicht, daher ist ggf. mit Untersetzern zu arbeiten.
Mineralwerkstoffe sind homogen durchgefärbt, haben eine porenfreie Oberfläche und sind dementsprechend nachschleifbar und revitalisierbar. Außerdem ist eine recht hohe Chemikalienresistenz gegeben, was den Mineralstoff für die Anwendung in Küche, Bad und Labor ideal macht.
Edelstahl
Arbeitsplatte aus Edelstahl mit fugenlos eingeschweißter Spüle
Edelstahl (Handelsnamen auch: Cromargan oder Nirosta) ist lebensmittelbeständig, kratz- und hitzebeständig und wird mit unterschiedlichen Oberflächen geliefert. Sie bestehen aus Chrom-Nickel-Stahl. Im professionellen Küchengewerbe zählen Edelstahloberflächen zur Standardausrüstung, wenngleich auch nur niedrige Qualitäten dort eingesetzt werden. Auch werden dort Edelstahlarbeitsplatten aus Stabilitätsgründen mit einer Trägerplatte aus z. B. einem Holzwerkstoff verklebt.
Die Anwendung in der privaten Küche erfolgt vor allem im gehobenen Ausbausegment und auch in anderen Qualitäten als in der Großküche. Es gibt auch strukturierte Platten, etwa mit Waben oder Karo-Prägung. Je nach Oberflächenbearbeitung und im Gebrauch kann jede Arbeitsplatte ein individuelles Aussehen erhalten. Mit Microfasertüchern und Inox-Reinigungsmittel kann eine Reinigung erfolgen.
Gegen elektrischen Schlag durch Fehlerspannung sollten Arbeitsplatten aus Stahl schutzgeerdet werden.
Beton
Es gibt Angebote von Betonwerksteinplatten, deren kalkgebundene Oberflächen jedoch nicht empfindlich gegen Säuren sind, wie beispielsweise Marmor. Sie stellen einen Sonderfall der Küchenarbeitsplatte dar. Bei der Herstellung kann der Spezialbeton eingefärbt werden. Beton wird flüssig angemischt und in eine Holzschalung gegossen, in dem die Ausschnitte ausgespart werden. Die Sichtoberflächen können mit Hartwachs behandelt sein. Die hergestellten Betone sind hitzebeständig, oberflächlich behandelt chemisch resistent, die Ecken und Kanten einer Beton-Küchenplatte können allerdings schlag- und stoßgefährdeter als andere Materialien sein.
Keramik
Eine 12 mm starke Küchenarbeitsplatte aus Keramik mit erkennbaren Wasserablaufrillen, in der bei der Herstellung auch eine Aussparung für den Herd gefräst wurde.
Arbeitsplatten aus Keramik und keramischen Mischmaterialien werden in Dicken ab 3 mm verbaut, die auch auf 3+3 mm verklebt und verstärkt werden können. Es gibt darüber hinaus Keramikplatten in Stärken von 10, 12 oder 20 mm, die ohne Trägermaterial auskommen. Es gibt Keramik-Arbeitsplatten in unterschiedlichem Farben und mit Oberflächengestaltungen (rau, poliert, matt, strukturiert). Das Keramikmaterial ist auch für den Außenbereich geeignet und UV-beständig. Die Oberflächen sind sehr kratz- und säurebeständig, außer gegen Flusssäure. Flusssäure kommt im Privatbereich nicht zum Einsatz.
Keramik zeichnet sich durch eine hohe Hitzebeständigkeit aus. Die Flüssigkeitsaufnahme der Keramikoberflächen ist nahe null, daher können nahezu keine Lösungen oder Flüssigkeiten in das Material eindringen. Dem Vorteil der großen Härte von Keramikarbeitsplatten steht ein Nachteil aller harten Werkstoffe gegenüber: Sie sind spröde und so sind, z.B., die Kanten von Keramikarbeitsplatten schlag- und stoßempfindlich und können leichter ausbrechen als es bei Holz oder Kunststoff der Fall ist. Darüber hinaus kann es aufgrund des keramischen Brennprozesses bei ca. 1200 Grad Celsius zu ganz leichten (allerdings kaum sichtbaren) produktionsbedingten Unebenheiten kommen. Die Keramik-Arbeitsplatten können mit gängigen Lösungs-, Desinfektions- und Reinigungsmitteln gesäubert werden.
Glaskeramik
Bei den glaskeramischen Küchenplatten, die im Handel als Glasplatten bezeichnet werden, handelt es sich um ein bruchsicheres, hitzebeständiges und kratzfestes Material. Verwendet wird dieses Material in Küchen bereits seit langem für die Kochfelder. In Glaskeramik dringt keine Flüssigkeit ein. Mit einem speziellen Siebdruckverfahren können die Unterseiten der Küchenarbeitsplatten mit Druckmotiven beliebig gestaltet werden. Glaskeramik wird in unterschiedlichen Materialstärken hergestellt.
Ökologische Aspekte
Die niedrigsten Energieverbräuche bei der Herstellung entstehen bei den Arbeitsplatten, die sie aus natürlichen Werkstoffen (Holz, Naturstein und die aus diesen Materialien bestehende Platten aus Beton und beschichteten Hölzern) hergestellt werden. Der gesamte Herstellungsprozess dieser Materialien ist durch geringe Energieverbräuche gekennzeichnet. Keramik, Edelstahl, Glaskeramik und Glas wird bei hohen Temperaturen und entsprechend hohem Energieaufwand hergestellt.
Die Schadstoffmenge spielt ebenso wie bei Möbel aus Holzwerkstoffen allgemein eine nicht unerhebliche Rolle. Wenn nicht nur eine Platte sondern auch eine ganze Küche aus entsprechenden Materialien gemacht ist, hilft auch die Einhaltung von Grenzwerten nur wenig, da die Menge des verbauten Materials groß ist und die enthaltenen Schadstoffe entgasen können. Arbeitsplatten aus Naturholz können als Sperrmüll kostenfrei und umweltschonend entsorgt werden.
Naturstein, Beton und Keramik können, da sie entweder aus Naturmaterial bestehen oder zusammengesetzt sind – wie auch Naturholz –, umweltschonend entsorgt werden. Naturstein, mineralische Keramik und Beton, werden auf Bauschuttdeponien entsorgt. Die Annahme auf Deponien ist kostenpflichtig. Diese Stoffe erzeugen bei der Entsorgung keine Emissionen, Holzprodukte allerdings schon, da sie verbrannt werden.
Glaskeramik wird auf einem gesonderten Weg über Recyclinghöfe entsorgt.
Die Recycling-Fähigkeit des Edelstahls ist gut und bei einer Entsorgung entstehen keine für die Gesundheit der Menschen bedenklichen Emissionen. Allerdings entstehen bei der erstmaligen Herstellung von Edelstahl hohe Energieverbräuche, wie auch beim erneuten Einschmelzen. Problematisch sind Edelstahlplatten, die mit Spanplatten unterfüttert und verklebt wurden. Die unterschiedlichen Materialien lassen sich schwer voneinander trennen.
Reinigung
Grundsätzlich sind die oben genannten Materialien nur mit spezifisch geeigneten Reinigungsmitteln zu behandeln.
Bei Naturstein kommen neben Reinigungsmitteln auch Pflegemittel und Mikrofasertücher zum Einsatz. Beschichtete Platten können durch Wischen gereinigt werden.
Edelstahl ist relativ unempfindlich und kann mit speziellen Reinigungsmitteln behandelt und auch nachpoliert werden.
Vollholz ist problematisch, es kann unter Einfluss von stehendem oder eingedrungenem Wasser in Fugen aufquellen.
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel „Küchenarbeitsplatte“ aus der „freien Enzyklopädie Wikipedia“ und steht unter der Lizens „Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported“: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/ .
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M A T E R I A L ° TRAVERTIN
Travertin, auch Antik-Marmor genannt, ist ein sehr warmer Stein. Diese Eigenschaft ist technisch bedingt durch die vielen offenen Hohlräume im Stein. Der warme Eindruck wird unterstützt durch die braunen Farbtöne. Da Travertin relativ leicht ist (Dichte: 2,0 - 2,5 g/cm³) eignet er sich hervorragend als Baustoff. Ob im Innenbereich als Bodenbelag und Wandbekleidung oder sogar als komplettes Badezimmer, inklusive Waschbecken und gefliester Dusche. Je nach Material und Oberflächenbearbeitung wirkt er mal elegant und edel oder eher rustikal. Unabhängig davon verleiht jeder Naturstein einem Raum einen einzigartigen und exklusiven Charakter. Die Gestaltungsmöglichkeiten mit Naturstein sind grenzenlos. Tolle Effekte lassen sich durch die Kombination verschiedener Sorten erreichen. Natursteine sind natürlich gewachsene Steine. Sie sind Gemenge aus Mineralien, deren Zusammenhalt durch direkte Verwachsung oder durch eine Grundmasse, ein Bindemittel gewährleistet wird. Jeder Naturstein (d.h. jede Fliese, Bodenplatte, jede Sockelleiste usw.) ist ein Unikat. Jedes Stück Naturstein kommt nur ein einziges Mal auf der Erde vor. Dies macht unter anderem die Exklusivität der Natursteine aus. Bei Naturstein ist es üblich und normal, dass Farb- und Strukturunterschiede, offene Stellen, Adern usw. auftreten. Ebenso sind Verschiedenheiten in der Körnung, Schattierungen und teilweise Flecken normal. Dies sind Naturspiele, die zu den Besonderheiten des Natursteins gehören, sie sind normal und somit kein Grund für Beanstandungen.
Im Außenbereich überzeugt Travertin in Form von Bodenplatten und individuellen Ziergegenständen (Gartenbank, Brunnen, Statuen u.v.m.). Ein Hauptmerkmal vieler Travertine sind die offenen Hohlräume auf der Oberfläche. Sie können in unterschiedlichen Größen auftreten, was die Optik des Steines aber nicht mindert. Sie bestimmen maßgeblich die Eigenschaften von Travertin. Durch die vielen Hohlräume erhöht sich auch die Fähigkeit des Steines, Wärme zu speichern, was vor allem bei Verlegung in Kombination mit einer Fußbodenheizung optimal ist.
Während im Außenbereich Travertin meist in seiner ursprünglichen Form belassen wird, verfüllt man für den Innenbereich die Löcher mit Spachtelmasse. Dies erleichtert die Pflege und ermöglicht die Verwendung im Nassbereich. Ungespachtelter, naturbelassener Travertin ist frostbeständig, was für gespachtelten Travertin nicht 100 prozentig gilt. Die Spachtelmasse verhält sich bei Frost anders als der Stein und kann dadurch herausplatzen. Travertin ist ein relativ hartes Gestein und zeichnet sich durch eine sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen Verschmutzungen und Kratzer aus.
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Die schwarzen Granit Arbeitsplatten sind aus dem Material Devil Black mit Eco Antik Oberflächenbearbeitung.
http://www.arbeitsplatten-deutschland.com/aktuelle/projekte-tuebingen-granit-arbeitsplatten-devil-black
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