#nach der migräne
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Literally dying why is Blockveranstaltung the worst thing anyone has ever invented
#vladi speaks#KOPFSCHMERZEN. ICH HAB KOPFSCHMERZEN. UND WIR HABEN NOCH 30 MIN REFERAT + 30 MIN DISKUSSION VOR UND#und außerdem. kenne ich den Kommilitonen. und der spricht deutsch als Fremdsprache. SCHLECHT. und. ich kann ninma.#hätte morgens dafür die Energie gehabt aber. nicht nach stunden referat mit Fett Migräne und Maske und Rückenverspannung und Brustschmerzen#WHY DOES THIS HAVE TO HAPPEN SO
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Muskeln aus Plastik by Selma Kay Matter
Kay ist schwer verknallt – und schwer erkrankt. Auf den Crush folgt jedes Mal ein Crash, auf starkes Herzklopfen Migräne, auf Knutschen Gliederschmerzen. Während Kay versucht, den Folgen von Long Covid zu entkommen, bringen nur die Sehnsucht nach Aron und der Wunsch nach einem starken, androgynen Körper Linderung. „Muskeln aus Plastik“ beschäftigt sich mit chronischer Erkrankung und Transness – und der Art und Weise, wie unsere Gesellschaft über „gesunde“ Körper nachdenkt und spricht. Gibt es überhaupt eine Sprache für Schmerz? Jenseits aller formalen und intellektuellen Traditionen untersucht Selma Kay Matter die dünne Linie zwischen Lust und Schmerz und erdenkt dabei neue Formen von Care, Intimität und queerem Widerstand – ein beeindruckendes, intuitives und bewegendes Debüt.
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Manuelle Therapie hilft bei Spannungskopfschmerz und Migräne
Ein systematischer Review zeigt positive Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten.
Es ist nachgewiesen, dass Patienten mit Kopfschmerzen unter einer niedrigeren Lebensqualität im Vergleich zu Gesunden leiden. Die Behandlungsmethode erster Wahl besteht in der Verabreichung von Medikamenten. Die Effektivität von Manueller Therapie wurde bisher nur in Bezug auf die Frequenz und Intensität der Kopfschmerzattacken bei Migräne, Spannungskopfschmerz und zervikogenem Kopfschmerz untersucht. Die Studienlage zur Effektivität der Manuellen Therapie bezüglich der Lebensqualität bei diesen häufigen Kopfschmerztypen ist gering.
Ein aktueller systematischer Review aus Italien beschäftigte sich nun genau damit. Zehn Studien wurden einbezogen und Daten von insgesamt 728 Patienten (davon etwa 80 Prozent Frauen) ausgewertet. Die Anzahl der Behandlungen reichte von viermal in vier Wochen bis hin zu 14-mal in sechs Monaten. Eine Therapieeinheit dauerte zwischen 15 und 50 Minuten. Verglichen wurde die Manuelle Therapie mit einer medikamentösen Behandlung oder Placebo. Die Follow-up-Untersuchung erfolgte frühestens zwei Wochen und spätestens neun Monate nach der letzten Behandlung.
Gemessen wurde die Lebensqualität anhand verschiedener Tests:
• HIT-6 (Headache Impact Test) • HDI (Headache Disability Inventory) • MIDAS (Migraine Disability Assessment Questionnaire) • SF-12/36 (Short Form Health Survey)
Sowohl in der HIT-6-Skala als auch in der HDI-Skala zeigten sich signifikant bessere Ergebnisse für die Manuelle Therapie – sowohl direkt nach der Behandlung als auch beim Follow-up. Bei den anderen beiden Messmethoden zeigten sich keine deutlichen Unterschiede.
Zudem verbesserte sich die Lebensqualität nur bei Patienten mit Spannungskopfschmerz und Migräne. Patienten mit zervikogenem Kopfschmerz schienen von der Manuellen Therapie nicht zu profitieren. Da diese Patientengruppe allerdings nur in einer der zehn Studien zu den Probanden zählte, ist die Aussagekraft gering.
Die Autoren schlussfolgern, dass Manuelle Therapie eine sinnvolle Behandlungsmethode bei Spannungskopfschmerz und Migräne sein kann. Allerdings sei die Aussagekraft des Reviews begrenzt, die Evidenz also gering. Es liegen zu wenige Studien dazu vor, die ausgewertet werden konnten.
#faszientherapie#faszientherapie münster#krankengymnastik#krankengymnastik münster#physiotherapie#physiotherapie münster
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15062024
Ich will etwas erleben.
Spontan nachts nach Kroatien fahren.
Im Auto schlafen.
Herumfahren ohne sich um Geld zu sorgen, wo der nächste Schlafplatz ist, wo ich auf die Toilette gehen kann, wo ich duschen kann, wo ich Essen herbekomme.
Aber ich kann nicht so spontan sein.
Ich hasse es weg zu fahren, weg von meiner gewohnten Umgebung, von meinen vier Wänden zu sein.
Ich bin ein Heimscheisser, muss ständig pinkeln, brauche immer Essen und Trinken griffbereit, bekomme Migräne aus den unterschiedlichsten Gründen, fühle mich aus dem Nichts schlapp, bin auf einmal schlecht gelaunt, brauche alle meine Habseligkeiten bei mir, weil ich vielleicht auf einmal ein bestimmtes Kleidungsstück tragen will oder ich jetzt die Gesichtscreme auftragen will.
Ich muss für alle Eventualitäten vorbereitet sein.
Ich bin nicht spontan, aber wäre es so gerne.
Ich wünschte, neue Umgebungen würden mir keine Angst machen und fremde Menschen und Ansammlungen würden mich nicht einschüchtern.
Manchmal wünschte ich mir, ich wäre mehr.
#abnehmblog#abnehmen#abnehmreise#motivation#weightloss#beauty#diary#diet#food#health & fitness#journal#journaling#my diary#personal#tagebuch#gedanken#meine gedanken#rant#rant post#personal rant#venting
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allnacht
ich liege hellwach vorbei ist der tag bin mittags am schlafen und abends am arsch
scheiß netflix macht krach mein nachbar macht krach hab jetzt schon migräne das blaulicht ist krass
ich sehn mich nach schlaf ich liege hellwach die dusche kracht runter und ich mach mich nackt
der penner macht krach krass, bin ich am sack will einfach nur schlafen und wieder ist tag
(c) prosa kleiner stunden
#nachtleben#nachts#selbstgeschiebenes#poesie#gedicht#berlin#stadt#kreatives schreiben#kreativ#insomia#schlaflos
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Allgemeines zur Migräne
Was ist Migräne? Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die ihren Ursprung im Gehirn hat. Obwohl viel auf dem Gebiet geforscht wird, sind alle Ursachen für Migräne noch nicht bekannt.
Welche Ursachen kann Migräne haben? Wetterfühligkeit: - bei starker Hitze / Kälte - Unwetter (oft auch schon, wenn sich ein Unwetter anbahnt) - Wechsel von Hoch- und Tiefdruck Stress: - negativer aber auch positiver Stress - Aufregung - Druck von Anderen oder von sich selbst - Erholungsphase (z.B. wenn am Freitag Nachmittag der Stress der Woche abfällt oder zu Beginn eines Urlaubs) Persönliche Ursachen: - Triggerpunkte (Muskelverhärtungen, die bei - meist unbewusster oder unfreiwilliger - Stimulation zur Migräne führen) - bestimmte Gerüche - bestimmte Lebensmittel Hormonelle Gründe: - Menstruation / Periode - Schwangerschaft - Wechseljahre
Welche Arten von Migräne gibt es? Es gibt viele verschiedene Migränearten, aber sie alle lassen sich in die folgenden Kategorien einordnen: - episodische Migräne ohne Aura - episodische Migräne mit Aura - chronische Migräne ohne Aura - chronische Migräne mit Aura Episodisch oder Chronisch? Eine episodische Migräne liegt vor, wenn die Anzahl der Kopfschmerztage unter 15 Tage pro Kalendermonat liegt. Die Migräne wird dann als chronisch bezeichnet, wenn die Schmerztage über 15 Tage pro Monat liegen.
Was ist eine Aura? Als Aura werden Symptome bezeichnet, die eine Migräne ankündigen. Am bekanntesten sind in dem Zusammenhang Sehstörungen. Bei dieser Form der Aura, kann man einen Tunnelblick bekommen oder man sieht bunte Punkte, die die Sicht massiv einschränken. Eine Aura kann jedoch auch sein, wenn man vermehrt gähnt oder ein Kribbeln in den Exremitäten. Es ist manchmal nicht so leicht, herauszufinden, ob und an welcher Aura man leidet. So eine Aura zeigt sich in der Regel 1 bis 2 Stunden, bevor die Migräne in Form von Schmerzen beginnt. Sie hat jedoch auch ihre Vorteile. Nimmt man schon während der Aura ein Triptan (dazu später mehr) ein, kann man verhindern, dass die Migräne ausbricht.
Was passiert bei einer Migräne? Unser Gehirn verfügt über einen natürlichen Filter, der für unser Bewusstsein unwichtig sind. Wenn die Migräne startet, schaltet sich dieser Filter ab. Alles, was wir Menschen normal nicht bewusst wahrnehmen, trifft uns ungefiltert: - Nackenschmerzen, da wir auf einmal ganz bewusst wahrnehmen, dass unsere 6-8 kg Kopf nur von Wirbeln und hauptsächlich von der Muskulatur getragen wird - Übelkeit bei jeder Bewegung, weil wir die Erschütterungen im Gehirn wahrnehmen - Lichtempfindlichkeit, weil wir helles Licht auf einmal als Schmerz wahrnehmen - Geräuschempfindlichkeit, weil unser Gehirn selbst leiseste Geräusche sehr laut und bewusst wahrnimmt
Migräne oder Kopfschmerzen? Wer Kopfschmerzen hat, dem ist erstmal egal, welche Art von Kopfschmerzen er hat. Das sollte es allerdings nicht, denn nicht jede Kopfschmerzart wird gleich behandelt. In der Medizin sind etwa 250 verschiedene Arten an Kopfschmerzen bekannt. Wie also kann man als Laie erkennen, wann es normale Kopfschmerzen sind und wann Migräne? Früher hieß es, dass Migräne immer nur halbseitig auftaucht und daran zu erkennen sei. Das wurde inzwischen korrigiert, denn der Kopfschmerz kann sowohl halb- als auch beidseitig auftreten und kann selbst während einer laufenden Attacke variieren. Migräne ist der einzige bekannte Kopfschmerz, der bei kleinsten Bewegungen stärker wird. Es gibt also eine ungefährliche Möglichkeit zur Selbstkontrolle: Schüttelt einfach ein paar mal schnell den Kopf von links nach rechts. Bleibt der Schmerz gleich, ist es keine Migräne. Wird der Schmerz schlimmer, ist es Migräne.
Habt ihr die Vermutung, sucht unbedingt zur Abklärung einen Arzt auf!
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Fisch-TV unter der Eisdecke - wir gehen Eisangeln!
Die 1. Woche auf der Hundefarm war geschafft und wir hatten uns endlich in unserer Cabin einrichten können, da stand auch schon wieder das Wochenende vor der Tür. Hierfür lud uns Fin, den ich letztes Wochenende das 1. Mal nach 8 Jahren wieder gesehen habe, zu sich nach Hause zum Eisangeln ein. Natürlich folgten wir dieser Einladung ohne Nachzudenken & machten uns Freitagabend auf den 1 ½ stündigen Weg ins absolute Niemandsland am Marsh Lake, welchen Fin sein zu Hause nennt.
Die Wegbeschreibung war ungefähr wie folgt: „Die Einfahrt ist die 1. Einfahrt, nachdem ihr Judas Creek überquert habt, 10 km hinter Judas Creek Drive. Dan folgt einfach der frisch geräumten Straße. Falls ihr stecken bleibt, ruft mich an & wir sehen weiter…“ – wie wir schon feststellten, eine nicht ganz untypische Ortsangabe für den Yukon, da man die meisten Orte auf Google Maps nicht wirklich findet. Dank der präzisen Beschreibung hatten wir keine Mühe das schöne Holzhaus im absoluten Nichts zu finden. Dort erwartete uns bereits Fins lustig aussehender, moppeliger Hund & Chicken Wings, die auf dem Grill lagen.
Wir sahen uns im Haus um, wo es vieles zu entdecken gab, unter anderem auch ein Billardtisch aus den 40ern, der nach dem Abendessen auch ausgiebig genutzt wurde. Nachdem wir uns ein paar alkoholische Getränke hinter die Binde geschüttet hatten, zeigte die Uhr bereits 1 Uhr morgens. Ich schielte immer wieder aus dem Fenster, um vielleicht die Nordlichter zu sehen, da es an diesem Ort absolut 0 Lichtverschmutzung gab. Die nächste Straßenlampe ist hier 10km entfernt. Als ich dann nochmal nach draußen trat war ich absolut überwältigt, nicht von den Nordlichtern, sondern dem aberwitzigen Sternenhimmel. Ein klarer Himmel, kein Mond & keine Lichtquelle weit & breit. Ich habe noch nie so viele Sterne auf einen Haufen gesehen. Fin erkannte mein Erstaunen & meinte, es sei doch ein guter Zeitpunkt in den am Haus angrenzenden Hot Tub zu springen, in den Himmel zu gaffen & eine Lunte zu rauchen. Das ließen wir uns nicht 2x sagen und chillten bis 2:30 Uhr im 40°C warmen Wasser unter dem geilsten aller Sternenzelte.
Am morgen hatten wir es dann glücklicherweise nicht allzu eilig aufs Eis zu kommen. Deshalb gab es erstmal feinstes Frühstück, bevor wir uns langsam zum Atlin Lake aufmachten. Wir beluden Fins Truck, hingen den Skidoo hinten ran & fuhren ca. 1 h durch feinstes Yukon-Panorama. Bombenwetter hatten wir auch erwischt! Miri, die letzte Nacht aufgrund von Migräne nur 3 h Schlaf bekam, döste ein wenig vor sich hin, bis wir am Zielort angelangt waren. Der Plan war das ganze Equipment auf einen Schlitten zu packen, den wir dann mit dem Skidoo, auf dem wir saßen, aufs Eis ziehen.
Ein Stück durch den Wald, ging es nach kurzer Zeit aufs Eis. Wir waren nicht 100% sicher, wie dick das Eis noch sei, rechneten aber mit guten 50cm. Am Rand natürlich entsprechend weniger, weswegen Fin uns auch mit höchster Konzentration über den an manchen Stellen bereits etwas rissigen Rand drüber manövrierte – getreu nach dem Motto: go fast and commit. Nach kurzer Fahrt auf dem See mit Motorschlitten parkten wir das Ding & machten eine Probebohrung, um zu sehen, wie Tief das Wasser unter uns ist. Wir wollten ca. 7m. Mit dem Echolot suchten wir nach einer geeigneten Stelle, um einen „Fischfernseher“ zu machen. 4 Löcher später fanden wir eine geeignete Stelle, also bereitete Fin ein Riesenloch vor über das wir dann ein abgedunkeltes Zelt stellten und uns drumherum setzten. Durch die Dunkelheit im Zelt & das Licht, welches von der Sonne durch das Eis scheint, sorgten dafür, dass wir bis auf den Boden gucken & somit auch unsere Haken & die interessierten Fische sehen konnten. Fin nannte es den Fisch-TV.
Miri & ich konnten unser Glück kaum fassen. Keiner von uns war bisher je Angeln gewesen & jetzt saßen wir auf einem der größten Seen, den wir je gesehen haben, mit einem Kumpel, mit dem ich seit Jahren eigentlich kaum was zu tun hatte, der uns aber die absolut volle Experience lieferte, mit einer Angel in der Hand. Es verging eine Weile & wir laberten & tranken, ohne dass sich groß was tat. Für mich war es aber auch gar nicht so wichtig, ob wir was fangen, dass ich mit der Experience an sich schon vollkommen zufrieden war. Nach einer Weile war es dann aber soweit & Fin hatte einen am Haken. Wie Vollidioten versuchten Miri & ich unsere Leinen aus dem Weg zu bringen, wobei man definitiv merkte, dass wir blute Anfänger waren. Trotzdem landete Fin die Forelle & tötete sie, denn natürlich nehmen wir die mit & Essen sie. Wie geil is’es bitte?!?
Jetzt waren wir auch angefixt & wollten auch was aus dem Wasser ziehen. Aber wieder war es Fin, der eine 2., etwas größere Forelle an Land zog. Beeindruckend! Dann Biss auch bei Miri einer an, die zwischendurch aufgrund ihres Schlafmangeln im Campingstuhl weggedöst war. Leider hatte sie das mit dem Einholen der Leine nicht so raus, sodass der Fisch sich befreien konnte, ohne dass wir ihn zu Gesicht bekamen. Das gleiche passierte mir einige Minuten später auch… etwas frustrierend war es schon… aber alles Teil der Lernerfahrung.
Nach ca. 5 Stunden auf dem Eis machte sich Fin, der in der Zwischenzeit noch einen 3. Fisch aus dem Loch holte, den wir dann aber wieder frei ließen, weil das Abendessen ja schon gesichert war, daran den Fisch an Ort & Stelle zu filetieren. 2 Weißkopfadler, die schon sehnsüchtig auf die Fischreste warteten, kamen erstaunlich nah an unser Lager. Es war inzwischen halb 6 & wir waren relativ ready, langsam aufzubrechen, als Fin mehr oder weniger scherzend fragte, ob ich nicht versuchen wolle, nochmal einen richtig fetten Fisch zu angeln, während er mir einen abstrus großen Haken reichte. Ich dachte, klar, wieso nicht & ließ das Ding ins ungewisse, da ich mich inzwischen außerhalb des Zelts befand & nicht mehr ins Wasser schauen konnte.
Es dauerte ca. 5 Minuten, bis ich was am Haken hatte. Ich war motiviert es diesmal nicht zu vergeigen & tat mein möglichstes den Fisch an Land zu ziehen. Ich tat mich schwer & dachte es läge daran, dass ich einfach keine Ahnung habe. Nach 5 Kampf übergab ich die Angel an Fin, damit er mir nicht wieder abhaut. Als aber auch er seine liebe Not hatte den Fisch an die Oberfläche zu bugsieren, war uns klar, dass wir es hier mit einem richtigen Oschi zu tun hatten. Als auch Fins Arme nach 10 Minuten nachließen, übernahm ich wieder, denn es war ja schließlich mein Fisch & dann auch noch der dickste Fang des Tages. Diesmal werde ich es nicht vergeigen!
Ich kämpfte & kämpfte, während Fin seinen Kopf ins Loch steckte um eine Ahnung zu bekommen, womit wir es hier eigentlich zu tun haben. Meine Arme fingen an zu brennen, aber jetzt wollte ich ihn & Fin, der die Schnur ein wenig leitete meinte, dass er jetzt Meter um Meter näher käme. Ich war aufgeregt! Gleich hab ich dich!! Wir spürten, dass er jetzt an der Eisfläche angekommen sein musste, woraufhin Fin am Loch kniend an der Schnur zog & diese plötzlich Riss… der Fisch war weg. Desillusioniert schauten wir beide uns an. Was ist gerade passiert. Ich hatte es unter Kontrolle & dann war Fin ein bisschen zu nervös. Schwupps, war der Fisch weg…
In mir machte sich eine Mischung aus Frustration & Ungläubigkeit breit, ob dessen, was da gerade passiert war. Fin tat es sichtlich leid, aber ich hatte keine Probleme ihm zu verzeihen, denn das gerade, war absolut der Wahnsinn! Zwar hätte ich „Berry“, wie ich das Biest genannt hab, gern gesehen, aber wir bezweifelten, ob dieses „Monster“ überhaupt durch Loch gepasst hätte. Vielleicht war das auch der Grund, warum die Leine riss… Fin schätze den Brocken auf ca. 10-15 Kilo! Und der hatte ordentlich Kraft…
Nach dieser Aufregung war es dann definitiv Zeit zu verschwinden. Wir packten unseren Scheiß, verfütterten die Fischreste an die Adler (was super cool war!!) & fuhren zurück zu Fins Haus. Dort bereitete der Hausherr die Ausbeute köstlich zu & wir speisten den frischesten Fisch, den ich je gegessen habe. Danach ließen wir den Abend beim Billard ausklingen… Was für ein Tag!!
Sonntagmorgen zauberte Fin uns dann noch Frühstück, bevor wir uns von ihm und seiner Mutter verabschiedeten. DANKE für diese geile Zeit. Wir wurden nach aller Kunst verwöhnt, sodass es sich anfühlte wie ein Jochen-Schweizer Erlebniswochenende, inklusive Vollpension. Ein perfektes Beispiel, warum man reist & warum es so schön sein kann mit bekannten aus aller Welt Kontakt zu halten.
Doch das Wochenende war noch nicht ganz beendet. Bevor es zurück zu Farm ging, stoppten wir noch am Swan Heaven, wo jedes Jahr um diese Zeit tausende Schwäne das erste getaute Stehwasser finden können. Wir machten einen kurzen Spaziergang und lauschten der Geräuschkulisse. Anschließend fuhren wir nochmal zurück zum Mt. Sima, wo ich letzte Woche noch Ski fahren war (siehe unten), da dort das jährliche Sled’n’Shred stattfand, wo Leute mit einem Schneemobil um die Wette den Berg hoch heizten & dabei einen Skier/Snowboarder hinter sich herzogen, welche dann auf dem Weg nach unten einen Slalomkurs durchfuhren. Definitiv coole Veranstaltung irgendwie…
Zum Schluss trafen wir uns dann in Whitehorse noch mit einem Arbeitskollegen von Shames Mt, der nun auch hier ist & schlenderten ein wenig durch die Stadt, die wir noch gar nicht so richtig kennenlernen konnten. Müde von all diesen Eindrücken, kamen wir zurück in unsere Cabin, in der wir nun endlich das 1. Mal so richtig Zeit hatten & das erlebte verdauen konnten. Morgen wieder bisschen Alltag & uns um die Hunde kümmern. Was für ein Wochenende!!
gabi
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Jamies Valentinstag 2023
Also erstmal an sich isr mir Valentinstag ziemlich rille ist nen Tag wie jeder andere aber heute hat einfach anders rein gehauen
Musste um 4:30 aufstehen
Um 5 im Wohnmobil (so halb unfreiwillig)
Um 8 an der Ostsee mama auf reha besuchen
Mama hat ehrlich geweint als sie mich gesehen hat und mich zum ersten mal ehrlich umarmt
Frühstück nach 5h wach sein
Frühstück deswegen nicht komplett drin behalten
Um 11 in Bad Doberan mit Händen in den Taschen über lose Bodenplatte gemault
Grüner Pulli ist jetzt komplett rot weil Blut
Brille kaputt
Brille hat tiefen schnitt übern auge hinterlassen
Extreme Migräne (immernoch 12h später)
Erstmal Krankenhaus
Zum Glück nichts weiter passiert alles heil
Sehe aus wie Rocky Balboa nach Boxkampf
Um 13 Uhr mama in Klinik verabschiedet
Papa meckert mich seit 2h voll wie dumm ich bin mit Hände in den Taschen zu laufen
Teddy krank, Papa ist zu grob zu Barney
Fischbrötchen
Kurz im Auto gepennt aber wach geworden weil ich wieder blute
Brille von befreundeten berenteten Optiker repairen lassen
Er will küsschen zum abschied kann grad so fliehen
Schmerztabletten wirken nicht wirklich
Auge wird blau/lila und schwillt an
Stunde im bett wird nicht besser
Entscheide mich doch ins kino zu gehen
Enge freundin schenkt mir Rose, süße geste aber ich kann absolut nichts mit anfangen und bin überfordert
Schauen Banshees of Inisherin
Freundin bekommt Panikattacke und geht mid film sagt ich soll da bleiben
Ich bleibe und hasse mich dafür
Es ist ein sehr guter aber verdammt nochmal düsterer film
Ich höre fliegen wie ein Stein und fange an zu weinen
Borderline leere ist zurück
Gesicht brennt wie scheiße weil aufgeschürft
Hab die Rose am Bahnhof gelassen weil ich sie nicht annehmen kann und niemand da war
Oma ist sauer mit mir weil ich nicht angerufen hab dabei will ich doch nächste Woche nach Prag
Dank des falls bin ich mir unsicher ob ich mich das traue dabei reise ich super gerne alleine und liebe Prag
Alles in einem nen ziemlich beschissener Tag
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Das C@nn@b!s und Ich 💚
Beginn: Oktober 2020
Ich wollte nur probieren wie es schmeckt, plötzlich erfuhr ich von 100.000 verschiedenen Sorten. Die Wirkung war anders & so schön.. so befreit. Es half mir beim Essen & beim schlafen.. Gegen meine Migräne & Panikattacken.. Ich zog um & kannte immer jemanden in der Umgebung. Ich sah sie & half beim aufwachsen, ernten & schnibbeln. Ich probierte medizinisches & bekam Daten um mir alles mögliche aussuchen zu können. Zu Beginn war der Verbrauch von 5g im Monat & heute 30g in 3 Tagen. Was soll ich tun?.. alles tut weh.. Ich sperre mich ein & lasse niemanden an mich heran. Keiner versteht welch Schmerz ich täglich spüren muss. Glaub mir ich will das auch nicht.. Ich brauche Hilfe das weiß ich.. Ich habe Angst.. ich habe keine Kraft.. Wie läuft das ab?.. Wie soll ich den Gefallen verlieren soweit werd ich nie sein.. Ich bin in einem Loch & nutze das C@nn@b!s es hilft mir den Kopf auszustellen aber nach einer gewissen Zeit hilft es nicht mehr wie am Anfang ich bräuchte hochprozentigeres. Doch durch die immer häufigeren Schübe meiner Krankheit bin ich machtlos.. Ich habe Angst vor der Zukunft.. Alles fühlt sich zurzeit wie ein Film an..ich realisiere nichts mehr.. ich rede aber vergesse worum es geht, ich bin anwesend aber nicht da.. Was passiert hier gerade?.. was kann ich tun?.. ich will das es aufhört..
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Traditionelle Chinesische Medizin in Zürich: Ihr Weg zu Ganzheitlicher Gesundheit
In einer schnelllebigen Welt, in der Stress und ungesunde Lebensweisen zunehmend zur Norm werden, suchen viele Menschen nach alternativen Heilmethoden, um ihr Wohlbefinden zu verbessern. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) hat sich als eine der ältesten und wirksamsten Methoden zur Förderung von Gesundheit und Lebensqualität etabliert. In Zürich gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die Vorteile der TCM zu nutzen. Qualifizierte TCM-Therapeuten in Zürich bieten umfassende Behandlungen, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmt sind.
Was ist Traditionelle Chinesische Medizin?
Die Traditionelle Chinesische Medizin ist ein ganzheitliches Heilkonzept, das Körper, Geist und Seele als Einheit betrachtet. TCM basiert auf über 2000 Jahren medizinischer Tradition und umfasst verschiedene Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Kräutermedizin, Tuina (chinesische Massage), Qi Gong und Ernährungsberatung. Der Hauptfokus der TCM liegt auf der Harmonisierung des Qi, der Lebensenergie, die durch Meridiane im Körper fließt. Ein Ungleichgewicht oder eine Blockade des Qi kann zu körperlichen und emotionalen Beschwerden führen.
Die Rolle der TCM-Therapeuten
Qualifizierte TCM-Therapeuten in Zürich verfügen über fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in der Anwendung verschiedener TCM-Techniken. Sie sind in der Lage, die Symptome der Patienten ganzheitlich zu betrachten und die zugrunde liegenden Ursachen von Krankheiten zu identifizieren. Nach einer gründlichen Diagnose, die oft eine Puls- und Zungendiagnose einschließt, erstellen die Therapeuten einen individuellen Behandlungsplan.
Die Behandlung kann aus verschiedenen Komponenten bestehen, je nach den spezifischen Bedürfnissen des Patienten. Dazu gehören:
Akupunktur: Die gezielte Stimulation von Akupunkturpunkten hilft, das Qi ins Gleichgewicht zu bringen und Beschwerden zu lindern. Diese Methode ist besonders wirksam bei Schmerzen, Stress und Schlafstörungen.
Kräutermedizin: Chinesische Kräuter werden oft in Form von Tees, Tinkturen oder Pillen verabreicht. Die Auswahl der Kräuter erfolgt basierend auf der Diagnose und den spezifischen Symptomen des Patienten.
Ernährungsberatung: In der TCM spielt die Ernährung eine zentrale Rolle für die Gesundheit. Die Therapeuten beraten ihre Patienten, welche Nahrungsmittel die Gesundheit unterstützen und welche sie vermeiden sollten, um das Wohlbefinden zu fördern.
Tuina und Qi Gong: Diese Techniken kombinieren Massage und Bewegung zur Förderung der Durchblutung und des Energieflusses. Tuina kann Verspannungen lösen und Schmerzen lindern, während Qi Gong Übungen die innere Balance und Entspannung fördern.
Die Vorteile der TCM in Zürich
Zürich hat eine blühende TCM-Community mit vielen qualifizierten TCM-Therapeuten. Diese Experten haben die Fähigkeit, die kulturellen und individuellen Unterschiede der Patienten zu verstehen, was für eine erfolgreiche Behandlung entscheidend ist. Die Vorteile der TCM umfassen:
Ganzheitlicher Ansatz: TCM betrachtet die Gesundheit als ein Zusammenspiel von physischen, emotionalen und energetischen Faktoren. Dies führt zu einem umfassenderen Verständnis der Gesundheit und Krankheit.
Individuelle Behandlungen: Jeder Mensch ist einzigartig, und die TCM-Therapeuten in Zürich entwickeln personalisierte Behandlungspläne, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Gesundheitsziele des Einzelnen abgestimmt sind.
Natürlichkeit: Die Verwendung von natürlichen Heilmitteln wie Kräutern und Akupunktur macht die TCM zu einer sanften und wirksamen Alternative zur westlichen Medizin, die häufig chemische Medikamente beinhaltet.
Präventive Gesundheitsförderung: TCM legt großen Wert auf Prävention und hilft den Menschen, ihre Gesundheit aktiv zu fördern, bevor ernsthafte Probleme auftreten.
Linderung chronischer Beschwerden: Viele Patienten berichten von positiven Effekten bei chronischen Erkrankungen wie Rückenschmerzen, Migräne, Schlafstörungen und Stress.
Wie finden Sie einen qualifizierten TCM-Therapeuten in Zürich?
Die Wahl des richtigen TCM-Therapeuten ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Behandlung. Hier sind einige Tipps, um einen qualifizierten TCM-Therapeuten in Zürich zu finden:
Überprüfen Sie die Qualifikationen: Achten Sie darauf, dass der Therapeut eine formale Ausbildung in TCM absolviert hat und über die entsprechenden Zertifikate verfügt.
Erfahrungsberichte lesen: Online-Bewertungen und Empfehlungen von ehemaligen Patienten können Ihnen helfen, einen Eindruck von der Kompetenz und dem Stil des Therapeuten zu bekommen.
Ein erstes Gespräch führen: Viele TCM-Therapeuten bieten ein Erstgespräch an, in dem Sie Fragen stellen und die Behandlungsmethoden kennenlernen können. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um herauszufinden, ob der Therapeut zu Ihnen passt.
Sich wohlfühlen: Vertrauen und Wohlbefinden sind entscheidend für eine erfolgreiche Behandlung. Wählen Sie einen Therapeuten, bei dem Sie sich wohlfühlen und der Ihre Anliegen ernst nimmt.
Fazit
Die Traditionelle Chinesische Medizin bietet in Zürich eine wertvolle Ergänzung zur westlichen Medizin und ermöglicht es den Menschen, ihre Gesundheit ganzheitlich zu fördern. Mit den qualifizierte TCM-Therapeuten in Zürich haben Sie Zugang zu einem breiten Spektrum an Behandlungsmethoden, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind. Egal, ob Sie chronische Beschwerden lindern oder einfach nur Ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern möchten, die TCM bietet Ihnen die Werkzeuge, die Sie dafür benötigen. Nutzen Sie die Chance, die heilenden Kräfte der TCM zu entdecken und erleben Sie eine neue Dimension der Gesundheit in Zürich.
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Weil man es uns nicht ansieht
TW: in diesem Beitrag geht es um chronische Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf die mentale Gesundheit, bzw. um meine persönlichen Erfahrungen in diesem Kontext.
Man sieht es mir nicht an. Die meisten Menschen würden mich wahrscheinlich als eine dynamische, positive und fröhliche Person beschreiben. Denn man sieht mir nicht an, dass ich krank bin. Und häufig vergesse ich selbst fast, mit welcher Belastung ich Tag für Tag lebe. Ich gehe meist lächelnd durch mein Leben, denn meine Erkranungen sind zwar ein Teil von mir, doch sie definieren mich nicht. Und auch wenn ich zu kämpfen habe, gibt es keinen Grund für mich, mein Umfeld schlecht zu behandeln. Oft geht es mir wirklich gut, aber dann kommt wieder ein Tag wie heute und jede Positivität ist wie weggewischt.
Gestern war ich noch voller Energie und Tatendrang und habe meine To Do Liste problemlos abarbeiten können. Heute sieht die Welt anders aus. Um 8 Uhr klingelt mein Wecker. Es gibt viel zu tun, ich muss unbedingt meine Hausarbeit weiter schreiben. Aber um kurz vor 11 liege ich immer noch im Bett. Diesmal ist es Migräne. Mein Kopf pocht, das Licht sticht förmlich durch meine Augen in mein Gehirn und stochert darin herum. Mir ist so schlecht, dass ich versuche mit Atemübungen zu verhindern, dass ich mich übergebe. Ich weiß, ich müsste was essen, damit es mir besser geht, aber ich bekomme nichts herunter. Selbst meinen Kaffee kann ich nicht anrühren. Fast drei Stunden liege ich jetzt schon so im Bett, konzentriere mich aufs Atmen und denke drüber nach, was ich heute alles schaffen muss. Um 11 Uhr schleppe ich mich endlich ins Bad, in der Hoffnung, dass eine heiße Dusche hilft. Aber bis in die Dusche komme ich nicht. Mir wird so schlecht, dass ich mich im Bad einfach auf den Boden setze. Atmen, sage ich mir. Einatmen, ausatmen, keine Panik bekommen. Aber wie ich hier so sitze, neben dem Wäschetrockner auf dem Boden, fühle ich mich unfassbar erbärmlich. Schon wieder bin ich an diesem Punkt. Schon wieder geht es mir schrecklich und mein Körper lässt mich im Stich, wie so häufig. Ich breche in Tränen aus. Super, jetzt sitze ich heulend auf dem Badezimmerboden und von hier aus verselbstständigen sich meine Gedanken.
Eigentlich ist es immer die selbe Gedankenspirale. Es fängt an mit "Warum?". Warum ich? Womit habe ich das verdient? Warum ist mein Körper so fragil? Warum kann ich nicht einfach gesund sein? Normal sein? Warum ich? Ich versinke in Selbstmitleid und hasse mich dafür, denn es gibt Menschen, denen geht es so viel schlechter als mir. Aber die Gedanken lassen sich nicht aufhalten. Ich fühle mich wie ein Versager. Schwach, weil ich es nicht hinbekomme, durch einen einfachen Alltag zu gehen. Weil ich so oft meine Aufgaben nicht erfüllen kann. Weil ich meine Freunde vernachlässige, Verabredungen absage und Deadlines nicht einhalten kann. Weil mein Studium sich in die Länge zieht. Weil ich Routinen nicht etablieren kann. Und alles nur, weil mein Körper sich von innen heraus selbst bekämpft, mich nach außen hin nicht schützen kann und mit Belastungen überfordert ist. Ich bin ein junger Mensch und ich habe viele Ziele, die ich in meinem Leben erreichen möchte, aber an solchen Tagen wünsche ich mir, ich würde einfach nicht existieren.
Nach einer halben Stunde schaffe ich es doch, mich unter die Dusche zu stellen, in der Hoffnung, dass meine Tabletten bald wirken. Ich beschließe, meine Aufgaben für heute links liegen zu lassen und einfach wieder ins Bett zu gehen, bis es mir besser geht. Ich weiß genau, dass ich mich morgen dafür fertig machen werde, nichts geschafft zu haben. Dafür, dass ich unproduktiv war und meine Aufgaben vor mir hergeschoben habe. Auch, wenn ich eigentlich weiß, dass ich nichts dafür kann. Dass es wichtig ist, dass ich mich an solchen Tagen um meine Gesundheit und mich selbst kümmere. Dass mein labiler Körper ein Teil von mir ist, den ich akzeptieren muss. Dass ich durch meine Situation überhaupt so geworden bin, wie ich heute bin. Dass meine Erkrankungen mich zu einer starken Person gemacht haben. Dass ich stark bin.
Aber die einzige Person, die mir das sagt, bin ich selbst. Und es fällt nicht immer leicht, sich selbst zu glauben. Von außen hört man Dinge wie: "Dabei siehst du so fit aus.", "Du hast Diabetes? Aber du bist doch so schlank!", "Du hast Rheuma? Aber du bist doch noch so jung!", "Ach, beschwer dich mal nicht. Komm du erstmal in mein Alter.", "Warum bist du ständig so müde? Du bist doch noch jung und munter.", "Schon wieder Urlaub? Du arbeitest doch eh nur so wenig."
Und egal wie sehr man weiß, dass diese Menschen falsch liegen, dass sie unwissend sind und kein Recht haben, so zu urteilen, man überträgt diese Dinge auf die eigenen Denkweisen. Also habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich krank melde. Ich fühle mich schlecht, wenn ich Termine absagen muss. Ich fühle mich unfähig, weil ich alltägliche Dinge nicht erledigt bekomme, wie jeder gesunde Mensch. Und ich habe Angst, verurteilt zu werden. Als unzuverlässig oder faul gesehen zu werden. Dabei gebe ich mein Bestes.
Ich will kein Mitleid von meinen Mitmenschen, aber was ich mir wünsche, sind Verständnis und Anerkennung. Für mich und alle anderen Menschen, die mit chronischen Erkrankungen zu kämpfen haben. Es steckt so viel mehr dahinter, als eine Krankheit. Es ist eine große psychische Belastung. Vor allem in unserer Gesellschaft, die so auf Leistung getrimmt ist. Wir geben alles was wir können, doch um mithalten zu können, müssen wir so viel mehr geben, als gesunde Menschen.
Aber keiner sieht das. Denn man sieht es uns nicht an.
18. Oktober 2024
#adhd#chronic illness#chronic pain#diabetes#rheumatoid arthritis#rheumatism#adhs#type 1 diabetes#living with chronic illness#mental health#mental health awareness
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Die HÖHE der Homophobie: Komme extra nen halben Tag früher als ich muss nach Hause um zu her Univeranstaltung zu gehen auf die ich mich seit Wochen freue. Bis ich los muss isses noch ne gute halbe Stunde. Kriege grad Migräne in einem Ausmaß wie schon lange nicht mehr. T-15 min bis ich unbeweglich im Bett liege.
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Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in Zürich: TCM Zürich für eine ganzheitliche Therapie
In einer Welt, die immer hektischer wird, suchen viele Menschen nach Alternativen zur Schulmedizin, um ihre Gesundheit auf ganzheitliche Weise zu fördern. Eine der beliebtesten alternativen Heilmethoden, die in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen hat, ist die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM). Besonders in Zürich erfreut sich die TCM wachsender Beliebtheit, da sie Menschen die Möglichkeit bietet, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. In diesem Artikel erfahren Sie, warum die TCM Zürich für eine ganzheitliche Therapie ideal ist und welche verschiedenen Behandlungsansätze sie bietet.
Was ist TCM und wie funktioniert sie?
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) hat eine jahrtausendealte Geschichte und basiert auf dem Konzept des Qi (Lebensenergie), das durch den Körper fließt. Ein zentrales Prinzip der TCM ist die Vorstellung, dass Krankheiten durch ein Ungleichgewicht im Energiefluss entstehen. Ziel der TCM ist es, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Dies geschieht durch verschiedene Methoden, darunter Akupunktur, Kräutertherapie, Tuina-Massage und Qi Gong.
In TCM Zürich für eine ganzheitliche Therapie werden all diese Behandlungsansätze angeboten, um den individuellen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. Durch die Kombination dieser Ansätze kann eine ganzheitliche Therapie erreicht werden, die sowohl körperliche als auch geistige Aspekte der Gesundheit berücksichtigt.
Akupunktur: Eine bewährte Methode zur Förderung der Gesundheit
Die Akupunktur ist eine der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Methoden der TCM. Sie basiert auf der Vorstellung, dass durch das Einsetzen feiner Nadeln in spezifische Punkte des Körpers der Energiefluss (Qi) reguliert und Blockaden gelöst werden können. In TCM Zürich für eine ganzheitliche Therapie wird Akupunktur bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt, darunter:
Chronische Schmerzen (z.B. Rücken- oder Gelenkschmerzen)
Migräne und Kopfschmerzen
Stress und Schlafstörungen
Verdauungsprobleme
Unterstützung bei der Rauchentwöhnung
Akupunktur ist nicht nur eine symptomatische Behandlung, sondern zielt darauf ab, die Ursache der Beschwerden zu beheben, indem das gesamte energetische Gleichgewicht des Körpers wiederhergestellt wird.
Kräutertherapie: Natürliche Heilmittel für Körper und Geist
Die Kräutertherapie ist ein weiterer wichtiger Bestandteil der TCM und wird oft in Kombination mit Akupunktur eingesetzt. Die in der TCM verwendeten Kräuter sind sorgfältig ausgewählt und auf den individuellen Zustand des Patienten abgestimmt. In TCM Zürich für eine ganzheitliche Therapie werden Kräuterrezepturen verwendet, die sowohl zur Behandlung akuter Beschwerden als auch zur langfristigen Stärkung der Gesundheit dienen.
Ein erfahrener TCM-Arzt erstellt für jeden Patienten eine individuelle Kräutermischung, die zur Wiederherstellung des energetischen Gleichgewichts beitragen soll. Dabei werden nicht nur physische Symptome, sondern auch emotionale und mentale Aspekte des Wohlbefindens berücksichtigt.
Tuina-Massage: Heilung durch Berührung
Die Tuina-Massage ist eine traditionelle chinesische Heilmassage, die Akupressur, manuelle Therapie und Massage kombiniert. Sie wird häufig bei Schmerzen, Muskelverspannungen und Gelenkbeschwerden eingesetzt, kann aber auch bei Stress und emotionalen Ungleichgewichten helfen. In TCM Zürich für eine ganzheitliche Therapie ist die Tuina-Massage ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung, da sie durch gezielte Berührungen Blockaden löst und den Energiefluss harmonisiert.
Die Tuina-Massage wird oft als eine entspannende und gleichzeitig heilende Methode beschrieben, die sowohl den Körper als auch den Geist beruhigt.
Qi Gong: Bewegung für Körper und Seele
Qi Gong ist eine Bewegungs- und Atemtechnik, die in der TCM eine zentrale Rolle spielt. Es kombiniert langsame, kontrollierte Bewegungen mit bewusster Atmung und Meditation, um das Qi zu stärken und den Geist zu beruhigen. In TCM Zürich für eine ganzheitliche Therapie wird Qi Gong häufig als ergänzende Methode zur Akupunktur und Kräutertherapie angeboten, um den Heilungsprozess zu unterstützen und das innere Gleichgewicht zu fördern.
Qi Gong ist nicht nur eine therapeutische Methode, sondern auch eine präventive Praxis, die regelmäßig durchgeführt werden kann, um das Wohlbefinden zu steigern und Krankheiten vorzubeugen.
Warum TCM Zürich die richtige Wahl ist
Zürich ist eine Stadt, die nicht nur für ihre hohe Lebensqualität, sondern auch für ihre vielfältigen Gesundheitsangebote bekannt ist. TCM Zürich für eine ganzheitliche Therapie bietet Ihnen die Möglichkeit, von erfahrenen TCM-Ärzten und Therapeuten behandelt zu werden, die über fundierte Kenntnisse der Traditionellen Chinesischen Medizin verfügen.
Ein großer Vorteil der TCM ist ihre Individualität: Jeder Patient wird als einzigartig betrachtet, und die Behandlung wird speziell auf die persönlichen Bedürfnisse und das energetische Ungleichgewicht abgestimmt. Dies unterscheidet die TCM von vielen westlichen Therapieformen, die sich oft nur auf die Behandlung von Symptomen konzentrieren.
Darüber hinaus arbeiten viele TCM-Praktiker in Zürich eng mit westlichen Medizinern zusammen, um eine umfassende und integrative Versorgung zu gewährleisten. Dies macht die TCM Zürich für eine ganzheitliche Therapie besonders attraktiv, da sie sowohl die alten Weisheiten der TCM als auch die modernen Erkenntnisse der Schulmedizin miteinander verbindet.
Fazit
Die Traditionelle Chinesische Medizin bietet eine Vielzahl von Behandlungsansätzen, die darauf abzielen, das Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele wiederherzustellen. In Zürich gibt es zahlreiche qualifizierte TCM-Praktiken, die auf ganzheitliche Therapien spezialisiert sind und individuell auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen. TCM Zürich für eine ganzheitliche Therapie vereint traditionelle Methoden wie Akupunktur, Kräutertherapie und Qi Gong, um eine umfassende Heilung und langfristiges Wohlbefinden zu fördern.
Ob zur Behandlung von chronischen Beschwerden oder zur Stärkung der allgemeinen Gesundheit – TCM in Zürich bietet Ihnen die Möglichkeit, auf sanfte und natürliche Weise Ihre Gesundheit zu verbessern.
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Hydration und Gesundheit: Tipps für die richtige Flüssigkeitszufuhr während des Tages
Die richtige Flüssigkeitszufuhr spielt eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Wasser ist der Hauptbestandteil unseres Körpers und trägt zu zahlreichen lebenswichtigen Funktionen bei. Ohne ausreichend Flüssigkeit können sowohl körperliche als auch geistige Fähigkeiten beeinträchtigt werden. Doch wie viel Wasser ist wirklich nötig? Wann und wie sollte man trinken? Und welche Faktoren beeinflussen unseren Flüssigkeitsbedarf?
In diesem Artikel geben wir Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie Ihren Körper den ganzen Tag über optimal mit Flüssigkeit versorgen können, und erklären, warum die Wahl des richtigen Trinkgefäßes – wie etwa einer 1l graduierte Stunden Flasche – dabei eine wichtige Rolle spielen kann.
Warum ist Hydration so wichtig?
Wasser übernimmt in unserem Körper viele entscheidende Aufgaben. Zu den wichtigsten gehören:
Transport von Nährstoffen und Sauerstoff: Wasser hilft dabei, lebenswichtige Nährstoffe in die Zellen zu transportieren und Abfallprodukte abzutransportieren.
Regulierung der Körpertemperatur: Durch Schwitzen und Verdunstung trägt Wasser zur Regulierung unserer Körpertemperatur bei.
Schutz der Organe und Gelenke: Wasser wirkt wie ein Schmiermittel für unsere Gelenke und schützt sensible Organe vor Stößen.
Verdauung: Ohne ausreichend Wasser kann unser Verdauungssystem nicht effizient arbeiten. Es hilft, Nahrungsmittel aufzuspalten und Nährstoffe aufzunehmen.
Wie viel sollte man trinken?
Eine der häufigsten Fragen in Bezug auf Hydration ist, wie viel Wasser man täglich trinken sollte. Die allgemeine Empfehlung lautet oft, etwa 2 bis 2,5 Liter Wasser am Tag zu trinken. Diese Faustregel variiert jedoch je nach individuellen Faktoren wie:
Körpergewicht: Menschen mit höherem Körpergewicht benötigen mehr Wasser.
Aktivitätsniveau: Wer regelmäßig Sport treibt oder körperlich arbeitet, verliert mehr Flüssigkeit und sollte entsprechend mehr trinken.
Klimatische Bedingungen: In heißen oder trockenen Klimazonen steigt der Wasserbedarf.
Ernährung: Bestimmte Lebensmittel, insbesondere salzhaltige oder proteinreiche Nahrungsmittel, können den Flüssigkeitsbedarf erhöhen.
Anzeichen von Dehydration
Es ist wichtig, auf die Signale des Körpers zu achten, um eine Dehydration zu vermeiden. Typische Symptome sind:
Durstgefühl: Durst ist oft das erste Anzeichen, dass der Körper mehr Flüssigkeit benötigt.
Kopfschmerzen: Flüssigkeitsmangel kann zu Spannungskopfschmerzen oder Migräne führen.
Konzentrationsprobleme: Bereits ein geringer Flüssigkeitsmangel kann die geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.
Trockene Haut und Lippen: Die Haut wird trocken, rissig oder spröde.
Dunkler Urin: Ein stark konzentrierter, dunkler Urin ist ein klares Zeichen dafür, dass der Körper mehr Wasser benötigt.
Wann sollte man trinken?
Es reicht nicht aus, nur zu trinken, wenn man Durst hat. Denn das Durstgefühl tritt oft erst auf, wenn der Körper bereits dehydriert ist. Um dies zu vermeiden, ist es ratsam, regelmäßig über den Tag verteilt zu trinken. Hier sind einige Tipps:
Morgens nach dem Aufwachen: Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, der während des Schlafs entsteht.
Vor den Mahlzeiten: Ein Glas Wasser 30 Minuten vor einer Mahlzeit kann die Verdauung unterstützen und das Sättigungsgefühl fördern.
Während körperlicher Aktivitäten: Achten Sie darauf, während des Trainings ausreichend Wasser zu trinken, um den Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen auszugleichen.
Abends vor dem Schlafengehen: Ein Glas Wasser vor dem Schlafengehen kann den Flüssigkeitshaushalt über Nacht stabilisieren. Aber vermeiden Sie, zu viel zu trinken, um nächtliche Toilettengänge zu vermeiden.
Wie bleibt man den ganzen Tag über hydriert?
Eine der größten Herausforderungen für viele Menschen ist es, den ganzen Tag über ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Hier sind einige praktische Tipps, wie Sie dies erreichen können:
Trinkflasche immer dabeihaben: Eine wiederverwendbare Trinkflasche ist ein einfaches Hilfsmittel, um sicherzustellen, dass Sie jederzeit Zugang zu Wasser haben. Hier kommt die 1l graduierte Stunden Flasche ins Spiel. Diese Flasche hilft Ihnen nicht nur dabei, Ihre tägliche Flüssigkeitszufuhr zu messen, sondern auch, sich an regelmäßige Trinkintervalle zu erinnern. Durch die Stundenmarkierungen auf der Flasche können Sie sicherstellen, dass Sie zu jeder Tageszeit ausreichend Wasser trinken.
Wasser geschmackvoll machen: Wenn Ihnen reines Wasser langweilig erscheint, können Sie es mit frischen Früchten oder Kräutern aromatisieren. Zitronen-, Gurken- oder Minzwasser sind beliebte Alternativen, die nicht nur erfrischend, sondern auch gesund sind.
Erinnerungen einstellen: In unserem hektischen Alltag vergessen wir oft, regelmäßig zu trinken. Nutzen Sie Erinnerungen auf Ihrem Smartphone oder Apps, die Sie daran erinnern, alle paar Stunden ein Glas Wasser zu trinken.
Wasserreiche Lebensmittel essen: Lebensmittel wie Gurken, Melonen, Tomaten und Salat enthalten viel Wasser und tragen zur Flüssigkeitszufuhr bei.
Welche Getränke sind geeignet?
Nicht alle Flüssigkeiten sind gleich. Während Wasser zweifellos die beste Wahl ist, gibt es andere Getränke, die auch zur Flüssigkeitszufuhr beitragen können:
Kräutertees: Ungezuckerte Kräutertees sind eine gute Alternative zu Wasser und haben oft zusätzliche gesundheitliche Vorteile.
Verdünnte Fruchtsäfte: Reine Fruchtsäfte enthalten viel Zucker, daher ist es besser, sie zu verdünnen.
Milch: Milch ist nicht nur hydratisierend, sondern liefert auch Nährstoffe wie Kalzium und Proteine.
Weniger geeignet sind jedoch:
Koffeinhaltige Getränke: Kaffee und schwarzer Tee wirken harntreibend und können den Körper dehydrieren.
Alkohol: Alkohol entzieht dem Körper Wasser und kann schnell zu Dehydration führen.
Zuckerhaltige Softdrinks: Diese Getränke enthalten oft viel Zucker und bieten kaum gesundheitliche Vorteile.
Tipps für spezifische Gruppen
Verschiedene Alters- und Lebensgruppen haben unterschiedliche Bedürfnisse in Bezug auf die Flüssigkeitszufuhr.
Kinder: Kinder haben einen höheren Wasserbedarf im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht. Achten Sie darauf, dass sie regelmäßig trinken, insbesondere bei körperlicher Aktivität.
Ältere Menschen: Mit zunehmendem Alter nimmt das Durstgefühl ab, weshalb ältere Menschen oft weniger trinken, als sie sollten. Hier können regelmäßige Erinnerungen hilfreich sein.
Sportler: Wer intensiv Sport treibt, verliert mehr Flüssigkeit und sollte auf eine ausreichende Zufuhr von Wasser und Elektrolyten achten.
Fazit
Hydration ist ein zentraler Bestandteil unserer Gesundheit. Regelmäßiges Trinken unterstützt zahlreiche Funktionen im Körper, von der Verdauung über die Temperaturregulierung bis hin zur geistigen Leistungsfähigkeit. Es ist wichtig, auf die Signale des Körpers zu achten und proaktiv dafür zu sorgen, dass man ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Hilfsmittel wie eine 1l graduierte Stunden Flasche können dabei helfen, die tägliche Trinkmenge zu überwachen und sicherzustellen, dass man den ganzen Tag über hydriert bleibt. Mit den richtigen Gewohnheiten und Hilfsmitteln ist es leicht, eine optimale Flüssigkeitszufuhr sicherzustellen und so einen wichtigen Beitrag zu einem gesunden Lebensstil zu leisten.
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TCM Zürich
Suchen Sie nach ganzheitlichen Heilmethoden in Zürich? Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bietet einen umfassenden Ansatz für Gesundheit und Wohlbefinden, der auf der Harmonisierung der Lebensenergie, auch Qi genannt, basiert. Mit ihren Wurzeln, die Tausende von Jahren zurückreichen, umfasst die TCM verschiedene Praktiken wie Akupunktur, Kräutermedizin, Ernährungsberatung und Tai Chi.
Was ist TCM?
Die TCM basiert auf der Überzeugung, dass ein harmonisches Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele für optimale Gesundheit unerlässlich ist. Praktizierende beurteilen die individuelle Konstitution und den Gesundheitszustand jedes Einzelnen, um maßgeschneiderte Behandlungen anzubieten. In Zürich finden Sie erfahrene TCM-Praktiker, die sich dafür einsetzen, Ihnen zu besserem Wohlbefinden zu verhelfen.
Vorteile der TCM
1. **Schmerzlinderung**: Die TCM ist besonders effektiv bei der Behandlung von chronischen Schmerzen wie Rückenbeschwerden, Migräne und Arthritis. Akupunktur stimuliert bestimmte Punkte, um natürliche Schmerzlinderung zu fördern.
2. **Stressabbau**: Der ganzheitliche Ansatz der TCM hilft, Stress und Angstzustände zu reduzieren, indem er Entspannung und geistige Klarheit durch Akupunktur und Kräutertherapie fördert.
3. **Verdauungsgesundheit**: Viele Menschen in Zürich suchen TCM Zürich Behandlung von Verdauungsproblemen. Kräutermedizin und Ernährungsberatung helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen und die Darmgesundheit zu verbessern.
4. **Immunsystem stärken**: TCM stärkt das Immunsystem und ist eine hervorragende Wahl zur Vorbeugung saisonaler Erkrankungen.
Warum TCM in Zürich wählen?
Zürich beherbergt zahlreiche Kliniken, die auf TCM spezialisiert sind, in denen qualifizierte Praktiker personalisierte Behandlungen in einer ruhigen Umgebung anbieten. Egal, ob Sie Linderung von einem spezifischen Anliegen suchen oder Ihr allgemeines Wohlbefinden steigern möchten, TCM bietet eine sichere und effektive Alternative oder Ergänzung zur Schulmedizin.
Erleben Sie TCM noch heute
Wenn Sie die Vorteile der Traditionellen Chinesischen Medizin erkunden möchten, sollten Sie einen Termin in Zürich buchen. Mit einem Fokus auf patientenorientierte Betreuung begleiten TCM-Praktiker Sie auf Ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden und helfen Ihnen, Balance und Vitalität wiederherzustellen. Entdecken Sie einen neuen Weg zu Gesundheit durch die alte Weisheit der TCM im Herzen von Zürich.
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MiRa: Ein Überblick über die Migräne-Datenplattform und kritische Reflexion
Migräne ist eine weit verbreitete neurologische Erkrankung, die Millionen von Menschen weltweit betrifft. Eine neue Initiative namens MiRa (das Migränerada) zielt darauf ab, Migräneanfälle systematisch zu dokumentieren und mögliche Zusammenhänge mit Wetterbedingungen zu erforschen. Doch nicht alle sind von dieser Methode überzeugt. In diesem Artikel werden wir die Plattform MiRa vorstellen, ihre Unterstützer benennen und eine kritische Perspektive auf ihre Methodik und Zielsetzung bieten. Was ist MiRa? MiRa ist eine Plattform, auf der Migränepatienten ihre Anfälle dokumentieren können. Ziel ist es, durch die Sammlung dieser Daten mögliche Korrelationen zwischen Migräneanfällen und Wetterbedingungen zu identifizieren. Das Projekt wird von Dr. Charly Gaul geleitet und von verschiedenen Institutionen und Organisationen unterstützt, darunter die MigräneLiga, die Universitätsmedizin Rostock, die Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein, die bayrische Sparkassenstiftung, die Firma IISYS und die Hochschule Hof. Unterstützer von MiRa: - MigräneLiga - Universitätsmedizin Rostock - Migräne- und Kopfschmerzklinik Königstein - Bayrische Sparkassenstiftung - Firma IISYS - Hochschule Hof Kritik an MiRa Obwohl MiRa gut unterstützt wird und ein ambitioniertes Ziel verfolgt, gibt es auch kritische Stimmen. Ein zentrales Argument gegen die Plattform ist, dass sie ihrer Methodik nach den falschen Ursachen von Migräne nachgeht. Argumente gegen MiRa: - Wetter als Ursache: Die Annahme, dass Migräne hauptsächlich durch Wetterbedingungen ausgelöst wird, wird von vielen Experten und Betroffenen als zu einseitig betrachtet. Migräne ist eine komplexe Erkrankung, die durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden kann, darunter genetische Disposition, hormonelle Schwankungen, Stress und Umweltfaktoren. - Psychosoziale Faktoren: Kritiker wie der Autor dieses Artikels betonen, dass psychosoziale Faktoren und zwischenmenschliche Dynamiken eine signifikante Rolle bei der Entstehung von Migräne spielen. Beispiele sind Stress im Beruf, familiäre Spannungen oder soziale Erwartungen. - Datenverknüpfung: Anstatt nur Wetterdaten zu verknüpfen, sollte MiRa nach Meinung der Kritiker auch psychosoziale Daten erfassen. Fragen wie "Was wollte jemand von Ihnen im Moment des Migräneanfalls?" könnten wertvolle Einblicke liefern. Vorschläge zur Verbesserung Um MiRa effektiver zu gestalten und ein breiteres Spektrum an Migräneursachen abzudecken, könnten folgende Maßnahmen in Betracht gezogen werden: Verbesserungsvorschläge: - Erweiterung der Datenerfassung: Neben Wetterdaten sollten auch Informationen zu Stresslevel, sozialen Interaktionen und psychischen Belastungen erfasst werden. - Patientenbefragungen: Regelmäßige Befragungen der Patienten zu ihrem Alltag und ihren zwischenmenschlichen Beziehungen könnten helfen, Zusammenhänge besser zu verstehen. - Interdisziplinäre Forschung: Eine Zusammenarbeit zwischen Neurologen, Psychologen und Sozialwissenschaftlern könnte zu umfassenderen Erkenntnissen führen. Fazit MiRa ist ein gut gemeintes Projekt, das darauf abzielt, die Ursachen von Migräne besser zu verstehen. Doch um wirklich effektiv zu sein, sollte es seine Methodik erweitern und auch psychosoziale Faktoren berücksichtigen. Nur durch eine umfassende Datenerfassung und interdisziplinäre Forschung kann ein vollständiges Bild der Migräneursachen gezeichnet werden.
Fragen und Antworten zur Vertiefung des Verständnisses
1. Welche Rolle spielt das Wetter bei Migräneanfällen? Antwort: Die Rolle des Wetters bei Migräneanfällen ist umstritten. Einige Studien deuten darauf hin, dass Wetteränderungen, wie Luftdruckschwankungen, Temperaturänderungen oder hohe Luftfeuchtigkeit, Migräne auslösen können. Allerdings sind diese Auslöser individuell sehr unterschiedlich. Während einige Betroffene wetterempfindlich sind, spielen bei anderen Betroffenen ganz andere Faktoren eine Rolle. Die Forschung in diesem Bereich ist noch nicht abgeschlossen, und es bedarf weiterer Studien, um die genauen Mechanismen zu verstehen. 2. Wie können psychosoziale Faktoren Migräne beeinflussen? Antwort: Psychosoziale Faktoren wie Stress, zwischenmenschliche Konflikte und soziale Erwartungen können erheblich zur Entstehung von Migräne beitragen. Stress führt zu biochemischen Veränderungen im Gehirn, die Migräneanfälle auslösen können. Zwischenmenschliche Konflikte und soziale Drucksituationen können ebenfalls Stress erzeugen und somit Migräne begünstigen. Eine ganzheitliche Betrachtung der Migräneursachen muss daher sowohl physiologische als auch psychosoziale Aspekte berücksichtigen. 3. Warum könnte die Fokussierung auf Wetterdaten als Hauptursache für Migräne problematisch sein? Antwort: Die ausschließliche Fokussierung auf Wetterdaten könnte problematisch sein, weil sie andere wichtige Auslöser von Migräne vernachlässigt. Migräne ist eine multifaktorielle Erkrankung, und die Ursachen sind vielfältig. Eine zu einseitige Betrachtung könnte dazu führen, dass andere relevante Faktoren wie Ernährung, Schlafmuster, hormonelle Schwankungen und psychosoziale Belastungen unzureichend berücksichtigt werden. Eine umfassende Erfassung aller möglichen Auslöser ist notwendig, um effektive Präventions- und Behandlungsmethoden zu entwickeln. 4. Welche weiteren Daten könnten neben Wetterinformationen in die MiRa-Plattform integriert werden, um ein besseres Verständnis der Migräneursachen zu erreichen? Antwort: Neben Wetterinformationen könnten folgende Daten integriert werden: - Stresslevel und psychische Belastungen - Ernährungsgewohnheiten und Flüssigkeitszufuhr - Schlafmuster und Schlafqualität - Hormonelle Veränderungen, insbesondere bei Frauen - Medikamenteneinnahme und andere gesundheitliche Bedingungen - Zwischenmenschliche Beziehungen und soziale Interaktionen Durch die Integration dieser Daten könnte ein umfassenderes Bild der Migräneursachen gezeichnet und individuellere Präventions- und Behandlungsmethoden entwickelt werden. 5. Welche Ansätze könnten helfen, die Migräneforschung interdisziplinärer zu gestalten? Antwort: Um die Migräneforschung interdisziplinärer zu gestalten, könnten folgende Ansätze hilfreich sein: - Interdisziplinäre Teams: Zusammensetzung von Forschungsteams aus Neurologen, Psychologen, Soziologen und anderen relevanten Fachrichtungen. - Ganzheitliche Studien: Durchführung von Studien, die sowohl physiologische als auch psychosoziale Daten erfassen und analysieren. - Patientenbeteiligung: Einbeziehung von Patienten in den Forschungsprozess, um ihre Erfahrungen und Perspektiven besser zu verstehen. - Kooperationen: Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Forschungseinrichtungen und Kliniken, um einen umfassenderen Ansatz zu entwickeln. - Förderung interdisziplinärer Projekte: Bereitstellung von Fördermitteln für Projekte, die unterschiedliche Disziplinen einbeziehen und innovative Ansätze verfolgen. Wurde bereits abgeschaltet. Read the full article
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