#man hört immer wieder
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shipping1addict · 11 months ago
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"Du kannst sie nicht umerziehen", "Sei die klügere"
Watch me
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comfortabletoe · 2 months ago
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Sooo... Ich bin natürlich noch tiefer in das Spatort Loch gerutscht und muss jetzt selbstverständlich auch alle anderen Projekte von Vladi und Daniel gucken. Einige Sachen habe ich online schon gefunden, aber vielleicht hat ja jemand auch ein Drive oder noch paar weitere Links👀
Ich nehme natürlich alles gerne an, aber besonders interessiert wäre ich an "Alles in bester Ordnung" (2021) mit Daniel und "Ausgerechnet Sibirien" (2012) mit Vladi. Und falls "Münter & Kandinsky" (2024) auf schon irgendwo verfügbar ist (kostenfrei ofc🙂‍↔️), wäre das auch Bombe.
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evil-maryland · 3 months ago
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So ich hab jtz endlich auch mal Spatort (warum heißt das so????) angefangen nachdem mein dash voll mit dem Zeug war
Ich war zuerst richtig skeptisch ngl weil yk es ist Tatort? das schauen gefühlt nur Boomer und Gen X Leute aka alte Menschen und personen Mittleren alters
aber es ist so geil??? ich hab jtz Der Herr des Waldes fertig und omgs waren die beiden Folgen geil, da haben selbst meine (rechten) Eltern nd nein gesagt weil es anscheinend besser war als manch andere Tatorte?? naja
Leo und Adam sind so?? JA halt ykwim die sind toll die passen zusammen Adam scheint zwar ob der seine Ausbildung von Ebay Kleinanzeigen hat aber EGAL die sind super mausig und ich mag die beiden total
was ich irgendwie nd verstanden hab in DfL ist warum wurde sie so genannt? hab ich da irgendwas nicht gehört?? anyways das war sonst absolut geilo die frau war super und ich verstehs total! Der anfang war lowkey funny gerade wenn man scheiß internet hat und as 10 mal abstürzt und man immer wieder diese "Hey Arschloch...pst" hört
DHdW war so mega geil so zuerst der Einsiedler typ?? der war so verdammt cool und hat mich irgendwie voll an Clopin aus notre dame de paris musical erinnert ngl aber der war fr cool. Der mörder war ja mal ein absolutes arschloch aber es wäre lowkey nice gewesen Adams vater sterben zu sehen halt diese Ganze scene am Ende war so *keysmash* ich kann nd mehr
also ja ich bin jtz obsessed
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hanna-water · 4 days ago
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Bin erst seit Herbst letzten Jahres im Fandom und ich finde es auch ein bisschen schade, dass wir bis jetzt so wenig vom Dreh zu hören bekommen.
Natürlich kann es daran liegen, dass es ihnen die letzten Jahre einfach ein wenig zu viel war und sie das dieses Jahr reduzieren wollen und die Mitwirkenden auch dazu angehalten wurden weniger zu teilen und/oder es auch einfach bis jetzt noch nicht‘s „herzeigendwertes“ gab und sie erst mal locker in den Dreh gestartet sind. Alles völlig legitim. Meistens kam in den Berichten ja auch was darüber, wo im Saarland gedreht wird und die wollen das nicht wieder im Voraus verraten? Es gibt so viele plausible Gründe, warum sie noch warten, aber…
Aber natürlich wünscht man sich - wenn man von anderen hört, wie das letztes Jahr oder zu FdG war - das für die eigene 'erste Drehphase' zum Spatort natürlich auch. Ich hätte einfach wahnsinnig gerne so einen kurzen SR Bericht mit einer Mini-Plotzusammenfassung, damit man mit den eigenen Spekulationen, wie es weitergehen könnte, auch irgendwo ansetzen kann :')
Hey anon 🤗, du sprichst mir aus der Seele und die möglichen Gründe für die derzeitige Stille hast du richtig gut beschrieben. Ich bin auch noch nicht so lange dabei aber habe genau wie du gesehen welche Infos, Bilder oder Berichte in den letzten Jahren zum Dreh veröffentlicht wurden und mich deshalb schon sehr auf diese 4 Wochen gefreut. Dass wir nicht den üblichen Bericht zum Drehbeginn bekommen haben ist sehr schade aber wir können uns trotzdem darauf freuen, dass es in ca. 2 Wochen Infos in den Medien geben wird. In den letzten Jahren gab es immer so eine Art Pressetermin bei dem Interviews gegeben wurden, auch für Zeitungen und so. Da das wichtige Werbung für den SR-Tatort ist, wird sowas ganz bestimmt auch diesmal stattfinden. Und dann gibt´s sicher auch einen Bericht zum Endspurt der Dreharbeiten in den SR-Nachrichten. Ein kleiner Radiobeitrag könnte auch noch drin sein. 😊 Ist die Stille trotzdem beunruhigend weil man denkt, dass etwas im Busch ist und es vielleicht kurzfristige Änderungen gab? - JA. Aber das muss nicht bedeuten, dass der nächste Film nicht trotzdem super wird ✨. In 2020 mussten wegen den Corona-Einschränkungen Änderungen am Drehbuch vorgenommen werden und alles musste plötzlich an die neuen Regeln angepasst werden (Quarantäne für den Cast und so). Trotzdem ist "Der Herr des Waldes" ein richtig toller Tatort geworden, weil alle mit Herzblut dabei sind. Ich glaube wir müssen einfach der Produktion und dem Cast die Daumen drücken, dass alles gut läuft und Vertrauen haben, dass alle Beteiligten jetzt gerade Vollgas geben um wieder einen großartigen Film zu machen. 🎬💪 (not me being dramatic...)
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strictpunishedhubby · 1 year ago
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Über eine halbe Stunde verbringe ich hier schluchzend knienden in der Ecke, nachdem ich mit dem Ledergürtel gehörig meinen nackten Po versohlt bekam. Meine über mich verärgerte Frau sitzt mit einer Frauenzeitschrift hinter mir, blättert darin rum und schimpft zwischendurch, weil ich die letzte Zeit so ungezogen war. Sie hatte beschlossen einen disziplinarischen Strafnachmittag zu verhängen, mit Einsatz von dem bereits eingesetzten Gürtel, wegen dem mein armer Po noch immer so furchtbar wehtut. Hinzu kommt die Eröffnung meiner Frau, alle vier Strafhilfsmittel kämen heute intensiver und länger als üblich zu Einsatz. Danach wird sie mich um 18 Uhr ins Bett schicken, selbstverständlich ohne Abendessen, weil ein frecher Faulpelz sich sein Essen erst verdienen müsse.
„Du bist und bleibst nur mein kleiner, ungezogener Rotzlöffel! Aber Deine Ungezogenheit werde ich Dir schon noch austreiben! Der Kochlöffel, der Rohrstock und Teppichklopfer werden mir dabei helfen! Mit all denen wirst Du heute wieder, wie schon so oft, Bekanntschaft machen, vielmehr Dein Po, Dein nackter Po! Und es wird strenger ausfallen als Du es gewohnt bist! Viel strenger! Deine Mama hat Dich wohl nicht streng genug erzogen! Auch wenn sie Deinen Po oft verhauen hat!“
„Mama war doch auch immer so streng, aber nur mit mir. Meine Schwester hat nie Haue von ihr bekommen, auch wenn sie was angestellt hat. Ich jedoch wurde für jede Kleinigkeit von Mama verhauen, selbst als ich schon 20 war, wie Du es ja selber miterlebt hast! Sie sagte immer, Mädchen muss man schonen und Jungen versohlen! Du bestrafst mich ja noch strikter! Ich finde das als ungerecht.
„Was erzählst Du nur für ein dummes Zeug? Du hältst Dein inakzeptables Verhalten nur für Kleinigkeiten? Du glaubst Deine Bestrafungen wären ungerecht? Glaubst Du nichtsnutziger kleiner Flegel das wirklich? Bevor Du in drei Stunden ins Bett gehst, wird Dein Hintern spüren, was es heißt uneinsichtig zu sein! Ich hoffe für Dich, die nächsten Stunden werden Dich eines Besseren belehren! Erzähle mir mal, wie wurdest Du von Deiner Mama erzogen und bestraft!“
Meine Frau lässt sich von mir gerne ausführlich und detailliert berichten, wie kompromisslos und für mich so empfindlich spürbar ich von Mama bestraft wurde. denn ich muss auch ihr dabei mein jämmerliches Verhalten in allen Einzelheiten beschreiben. Sie ist fest davon überzeugt dadurch würde meine Ergebenheit ihr gegenüber gestärkt, weil ich strenge permanente Bestrafungen seit meiner Kindheit gewohnt bin, diese von ihr erwarte und für notwendig und richtig betrachte. Und wirklich, im Inneren bin ich ein kleiner, ungezogene Junge geblieben, ja ich liebe nicht nur meine Frau, sondern auch die Art und Weise wie sie mich als ihr Ehemann bestraft, führt und lenkt. Wie sie über mich und meinen Tagesablauf bestimmt. Meist stellt sie mir zwischen meinem Geständnis peinliche Fragen, sie will wohl deshalb alles genau wissen, sie will es bestätigt sehen, dass sie nicht zu nachsichtig mit mir umgeht. Sie stellt gezielt für mich so schmähliche Fragen. obwohl sie schon kurze Zeit später, als wir uns kennengelernt hatten oft zugegen war, wenn Mama meinen nackten Po verdroschen hat. Am liebsten hört sie von mir, als sie das erste Mal zugegen war, ich mit 20 Jahre so heftig von Mama versohlt wurde und wie bitterlich ich dabei geweint habe. Wir waren erst wenige Tage befreundet und sie hat mich nach Hause begleitete, weil Mama sie kennenlernen wollte. Ich werde die Prügel nie vergessen, weil es für mich so peinlich war, wie Mama vor ihr, ohne auf mein Schamgefühl zu achten, meinen nackten Po verprügelt hat. Meine Frau erinnert sich deshalb so gerne daran, weil sie es wohl schon damals befürwortet und sich wohl vorgenommen hat, mich auch mit Schlägen zu bestrafen, wenn ich ihr nicht pariere. Schon am nächsten Tag hat sie meinen nackten Po verdroschen, weil ich sie als Petze beschimpft habe! Mama fragte wo wir herkommen, und sie sagte wir waren ein Bier trinken. Alkohol hat mir Mama strikt verboten, schließlich sei ich nur ihr kleiner unreifer Junge. Mein Gesicht wurde bleich, denn ich kannte die so schmerzhaften und demütigenden Konsequenzen für mich allzu gut. Mama reagierte umgehend, so wie ich es erwartet und befürchtet hatte. Sie schrie mich aufgebracht an, "hole sofort den großen Kochlöffel aus der Küche, aber Dalli!" Mit rotem Kopf machte ich mich Richtung Küche, als ich die Küchenschublade öffnete um den großen Kochlöffel, der ausschließlich zu meiner Erziehung bestimmt war rauszuholen, hörte ich wie mir Mama zu meinem Entsetzen mir nachrief, "und vergiss den Rohrstock nicht!" Mit Kochlöffel und Rohrstock in der Hand, gesenktem Kopf und mit feuchten Augen betrat ich das Wohnzimmer um Abbitte zu leisten und wie gewohnt Mama artig um meine Bestrafung zu bitten. Automatisch, mein Vergehen bewusst, übergab ich schluchzend Mama Kochlöffel und Rohrstock. "Hose runter!" Mein Kopf wurde noch röter als er schon war, als ich leicht zögerlich meine Hose herunterzog und so in meinem rosa Langbeinschlüpfer vor den beiden stand. Als Mama mir befahl den Schlüpfer auch noch runterzuziehen und mein Po nur mit einem geblümten Mädchenschlüpfer bedeckt war, sah ich in das verächtlich, dreinblickendes Gesicht meiner jetzigen Frau, gefolgt von einem herablassenden Lächeln, das langsam in Gekicher überging. Mama lachte mit, wie verlegen ich mit herunterlaufenden Tränen vor Scham, in Mädchenschlüpfer vor den beiden stehen musste, rief sie lakonisch, "das sind die richtigen Schlüpfer für so einen ungezogenen Lauser!" Als ich über Mamas Schoß lag, natürlich musste ich mir vorher meinen Po vollständig entblößen, den Mama mit dem Kochlöffel gründlich bearbeitete, rutschte es meiner Frau begeistert heraus, " Feste, feste Haue hat ein Junge der seiner Mama nicht gehorcht verdient! Ja Jungen und auch Männer die nicht gehorchen wollen, brauchen Prügel, Prügel und nochmal Prügel!" Dabei nickte sie als Bestätigung fortlaufen mit ihrem Kopf. Das inspirierte Mama noch heftiger meinen Po zu verhauen, und mein Weinen wurde noch erbärmlicher.
Ich brauche hier wohl nicht zu sagen, dass Mama und meiner Frau sich auf Anhieb gut verstanden, und meine Frau für Mama die von ihr gewünschte Schwiegertochter ist, eben weil sie mir nichts durchgehen lässt und mich streng erzieht und bestraft. Mama hat aus Sicht meiner Frau ihr wertvolle Ratschläge gegeben, wie ich von ihr erzogen werden solle, meist während ich Sprechverbot hatte und mit versohltem Po und mit schaurigen Gefühlen alles mithörte. Dabei lachten beide ständig, bestätigten sich gegenseitig, waren mit sich selber zufrieden. Sie amüsierten sich darüber, wie ich unruhig nur mit meinem ängstlichen Wimmern betroffen reagierte.
Auch, weil mein Po so heftig schmerzte und um Zeit zu gewinnen berichtete ich ihr detailliert was sie immer so gerne hört, von den Zeiten wie Mama mich erzog, bevor wir uns kennenlernten.
„Immer wenn ich ungezogen war, bekam ich oft sogar im Beisein meiner Schwester meinen nackten Po versohlt, danach musste ich mich immer mit Nase zur Wand in die Ecke stellen, nie wissend ob nachdem ich mit dem Kochlöffel verdroschen wurde, nicht auch noch der von mir gefürchtete und verabscheute Rohrstock mich erneut, dann noch intensiver zum Weinen brachte. Je älter ich wurde, desto mehr schämte ich mich noch mit Schlägen auf meinen nackten Po erzogen zu werden. Es war mir immer so peinlich, wenn ich wie ein kleiner unartiger Junge so erbärmlich weinte, meine Schwester mich wegen meinem nacktem, roten verdroschen Po auslachte und verspottet. Bemerkungen wie, sie wäre so froh, dass sie die heruntergezogenen rosa und geblümten Mädchenschlüpfer, die ich jetzt trug, ausgemustert hat, aber diese für mich als ihr kleines, ungezogenes Brüderchen noch gut sind. Mit gespieltem Mitleid fragte sie mich wie es sich anfühlt, nachdem Mama mir erlaubt die Ecke verlassen zu dürfen und ich meine Schlüpfer über meinen frisch versohlten Po wieder hochziehen darf. Sie habe ja noch nie die Erfahrung machen müssen, Schüpfer über einen verdroschenen Po zu ziehen, sie wisse nur wie sie angenehm sie über einem blassen Po sind. Sie belustige sich oft mit solchen Sprüchen über mich und meiner Lage, Mama lachte immer herzhaft mit. Da ich immer all ihre abgelegte Unterwäsche zum Auftragen bekam, kauft mir Mama nur sehr selten Unterwäsche, dann war es keine Jungenunterwäsche, sondern ebenfalls ausschließlich rosa oder geblümte Mädchenunterwäsche. Ihre Begründung, diese stände mir besser als Jungenunterwäsche, geschweige denn Herrenunterwäsche und sei zudem meist preisgünstiger. Außerdem habe ich ausschließlich Mädchenunterwäsche zu tragen, wäre ich doch noch weinerlicher als ein kleines Mädchen, da mir schon die ersten Tränen herunterliefen, wenn sie mir eine Tracht Prügel ankündigt. Nach einer Züchtigung war ich immer erleichtert, wenn ich anschließend auch wenn es erst 18 Uhr war, meine Mädchennachtwäsche anziehen durfte, um bis zum nächsten Morgen ins Bett gesteckt zu werden. Wenn ich artig m Bett liegenblieb, bekam ich keine weitere Haue.
Meine Frau hat nicht nur die Erziehungsstrafen von Mama übernommen, sie geht noch wesentlich rigoroser mit mir um. Schon seit Beginn unserer Ehe kommt es noch wesentlich öfters als bei Mama vor, dass sie mich manchmal mehrmals die Woche auch schon bei geringfügigen Vergehen gehörig verprügelt, da sie von mir nicht nur absoluten Gehorsam verlangt, sondern auch auf akribische Ausführung ihrer Anordnungen achtet, ja sogar dann schon, wenn ich mich nicht devot und ergeben genug verhalte. Sie verwendet zu meinen Bestrafungen Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer, Kleiderbügel Gürtel und anderen Haushaltsgegenstände, je nach ihrer Laune, oder was ihr geraden geeignet erscheint.
Wenn ich vor einer erneuten Züchtigung flehentlich um Nachsicht bitte, Mama wäre nicht ganz so streng gewesen, hält sie mir entgegen, "Ja, ja, die Mamas sind immer zu gut und zu nachsichtig mit ihren Jungens! Aber ich bin Deine Frau und nicht Deine Mama! Deshalb werde ich Dich und den Rohrstock nicht schonen und Du bekommst noch wesentlich fester was hintendrauf als von Deiner lieben Mama!"
Gleich wird sie mich völlig eingeschüchtert auffordern, den Kochlöffel aufzuheben, aus der Ecke zu kommen, sie zu meiner weiteren Bestrafung reuevoll bitten. Wie sehr sehne ich mich danach, den Strafnachmittag hätte ich endlich überstanden! Aber bis dahin wird noch viel Geheule und Gejammer zu hören sein!
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I spend over half an hour here kneeling in the corner, sobbing, after having my bare bottom spanked thoroughly with the leather belt. My wife, who is upset with me, sits behind me with a women's magazine, leafing through it and occasionally scolding me for being so naughty lately. She had decided to carry out a disciplinary punishment in the afternoon, with the use of the belt that was already in place, because of which my poor bottom still hurts so terribly. Added to this is my wife's statement that all four punishment aids are being used more intensively and for longer than usual today. Afterwards she will send me to bed at 6 p.m., of course without dinner, because a cheeky slacker has to earn his food first.
“You are and remain just my little, naughty cheeky brat! But I'll get your naughtiness out of you! The wooden spoon, cane and carpet beater will help me! You will get to know all of them again today, as you have done so many times before, but rather your bottom, your bare bottom! Much stricter! Your mummy probably didn't raise you strictly enough! Even if she spanked your bottom a lot!”
Mummy was always so strict, but only with me. My sister never got a spank from her, even if she did something wrong. However, I was beaten by my mummy for every little thing, even when I was 20, as you saw it yourself! She always said, girls have to save and boys need to be spanked! You also punish me even more severely! I think that's unfair.
“What kind of stupid stuff are you saying? Do you think your unacceptable behavior is just a small thing? Do you think your punishments are unfair? Do you, good-for-nothing little rascal, really believe that? Before you go to bed in three hours, your butt will feel what it means to be unreasonable! I hope the next few hours will teach you otherwise! Tell me, how were you raised and punished by your mummy!”
My wife is happy to let me tell her in detail and precisely how uncompromisingly and how sensitively I was punished by my mummy, because I also have to describe my miserable behavior to her in every detail. She knows that I am still ashamed during my report, because I also have to report to her in detail about my pathetic behavior. She is firmly convinced that this would strengthen my devotion to her, because I have been used to strict, permanent punishments since my childhood, expect them from her and consider them necessary and right. And really, inside I remained a little, naughty boy, indeed I not only love my wife, but also the way she punishes, leads and directs me as her husband and how she determines me and my daily routine. She usually asks me embarrassing questions between my confessions, that's probably why she wants to know everything exactly, she wants it confirmed that she isn't being too lenient with me. She deliberately asks such shameful questions for me, even though shortly after we got to know each other, she was often present when mom spanked my bare bottom. Her favorite thing to hear about me is when she was there for the first time, when I was 20 years old, my mummy spanked me so hard and I cried so bitterly. We had only been friends for a few days and she accompanied me home because Mummy wanted to get to know her. I will never forget the beating because it was so embarrassing for me how mummy spanked my bare bottom in front of her without paying attention to my sense of shame. My wife remembers it so fondly because she was probably in favor of it back then and probably planned to punish me with a beating if I didn't obey her. The very next day she spanked my bare bottom because I called her a snitch! Mummy asked where we were from and she said we were drinking a beer. My mummy strictly forbade me to drink alcohol, after all I was just her immature little boy. My face turned pale because I knew all too well the painful and humiliating consequences for myself. Mummy responded immediately, just as I had expected and feared. She shouted at me angrily, "Get the big wooden spoon out of the kitchen immediately, but Dalli!" With a red head I headed towards the kitchen, when I opened the kitchen drawerto get out the large wooden spoon that was intended solely for my education, I heard my mummy calling after me, to my horror, "and don't forget the cane!" With wooden spoon and cane in hand, head bowed and eyes moist, I entered the living room to apologize and, as usual, ask mom for my punishment. Automatically, aware of my derailment, I sobbed and handed the wooden spoon and cane to Mummy. "Pants down!" My head became even redder than it already was as I hesitantly pulled down my pants and stood in front of the two of them in my pink long-legged panties. When mummy ordered me to pull down my panties and my bottom was only covered with my flowery girls' panties, I looked into the contemptuous looking face of my now wife, followed by a condescending smile that slowly turned into giggles. Mummy also laughed, how embarrassed I stood with tears streaming down, ashame in front of the two of them in girls' panties. She called out laconically, "these are the right panties for such a naughty rascal!" When I was lying over mummy's lap, of course I had to completely expose my bottom first, which mummy worked thoroughly with the wooden spoon, my wife enthusiastically said, "A boy who doesn't obey his mummy deserves a firm, firm slaps on bare!" Yes, boys and men who don't want to obey need a beating, a beating and more a beating!" She nodded her head in confirmation. This inspired Mummy to spank my bottom even harder and my crying became even more pitiful.
I probably don't need to say here that mummy and my wife got along well right away, and my wife is the daughter-in-law that mummy wants, precisely because she doesn't let me get away with anything and strictly educates and punishes me. From my wife's point of view, Mummy gave her valuable advice on how I should be educated by her, mostly while I was banned from speaking and listened with scary feelings and with my spanked bottom. Both of them laughed constantly, confirmed each other, and were happy with themselves. They're amused by the way I restlessly reacted with only my frightened whimpers of shock.
Also because my bottom hurt so badly and to gain time I told her in detail what she always loves to hear about the times my mummy raised me before we met.
“Every time I was naughty, I often had my bare bottom spanked even in the presence of my sister, after which I always had to stand in the corner with my nose to the wall, never knowing whether after I had been beaten with the wooden spoon, whether the one I feared would also be the same and loathed cane made me cry again, then even more intensely. The older I got, the more ashamed I was of being brought up with beatings on my bare bottom. I was always so embarrassed when I cried so pathetically like a naughty little boy and my sister laughed and mocked me because of my bare, red, spanked bottom. Comments like, she was so glad she got rid of the pulled-down pink and floral girls' panties I was now wearing, but these are still good for me as her naughty little brother. With feigned pity, she asked me how it felt after mom allowed me to leave the corner and I was allowed to pull my panties back up over my freshly spanked bottom. She's never had the experience of putting panties over a beaten bottom, she just knows how comfortable they are over a pale bottom. She often made fun of me with such sayings about me and my situation, mummy always laughed heartily along. Because I was always given all of her discarded underwear to wear, Mom only rarely buys me underwear; then it wasn't boys' underwear, but only pink or floral girls' underwear.In addition, I only have to wear girls' underwear, because I would be even tearier than a little girl, as the first tears would run down my eyes when she announced that I would be spanked. After a punishment, I was always relieved when I was allowed to put on my girls' nightwear afterward, even if it was only 6 p.m., and be put to bed until the next morning. If I stayed in bed well, I wouldn't get any more beatings.
My wife has not only taken on my mother's parenting punishments, she is even more strict with me. Since the beginning of our marriage, it has happened much more often than with Mummy that she has spanked me several times a week, even for minor infractions, because she not only demands absolute obedience from me, but also ensures that her orders are carried out meticulousl, yes, even if I don't behave submissively and devotedly enough. She uses canes, wooden spoons, carpet beaters, clothes hangers, belts and other household items to punish me, depending on her mood or whatever seems appropriate.
When I beg for leniency before being punished again, because Mummy wouldn't have been so strict, she counters me by saying, "Yes, yes, a mummy is always too good and too lenient with her young boy! But I am your wife and not your mummy! That's why I won't spare you and the cane and you'll get a much harder beating on your backside than from your dear mother!"
In a moment, completely intimidated, she will command me to pick up the wooden spoon, come out of the corner, and ruefully ask her to punish me further. How I long to finally get through the afternoon of punishment! But until then there will be a lot of howling and moaning!
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mindless-mars · 3 months ago
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Okay, hab Das Ende Der Nacht jetzt 3x angeschaut und immer noch paar Fragen bzw leichte Kritik. Vielleicht können mir ein paar aufmerksamere Zuschauer*innen ja helfen :)
1. am Anfang wird angedeutet, dass einer der beiden Fahrer was mit dem Überfall zu tun hat, bzw es wird für beide angedeutet und am Ende irgendwie nicht so super eindeutig aufgelöst.
Was ich damit meine:
Ralf Höchstädter steht in der ersten Szene da und schaut kinda gierig das Geld an, es läuft "Money Money Money" von ABBA, er sagt zu Aytac was in die Richtung "da sind 3Mil hinten drin und wir arbeiten hier für wenig Geld", seine Frau sagt, sie haben Geldnot und er hat sich distanziert.
Aytac Celik erschrickt als Ralf kommt und lässt das Handy fallen, auf dem er tippt. Wir finden später raus, dass er Karla regelmäßig seine Fahrtrouten schickt. So wie das gefilmt ist, könnte man meinen, er spricht sich da gerade mit ihr ab. Er antwortet Ralf auf den oben genannten Satz mit "irgendwann ändert sich das", meaning irgendwann wird er reich. Hier werden absichtlich Zweifel beim Publikum geweckt. Hat er das Auto hinter sich wirklich nicht bemerkt? Ist er nur traumatisiert und kann deswegen kaum was über den Überfall sagen, oder deckt er Karla? Ist Adam bisschen rassistisch, oder hat Aytac tatsächlich was mit dem Celik Klan zu tun? Bedeutet der Augenkontakt mit Karla beim Besprühen der Scheiben, dass sie gegenseitig abchecken, ob alles läuft?
Bei beiden ist es das klassische Krimi "ist ers, ist ers nicht?". Ralf verwirft man schnell als Verdächtigen, weil er einfach nicht mehr vorkommt. Bei Aytac hingegen wird bis zum Ende nicht On Screen gelöst, ob er wirklich nur von Karla ausgenutzt wurde, oder ob er doch von allem weiß. Ja, wir als Publikum interpretieren, aber für einen Krimi wirkt es doch etwas unbefriedigend, dass die 2 Hauptverdächtigen vom Anfang einfach fallen gelassen werden, weil man die tatsächlichen Täter*innen findet. Muss ja nicht heißen, dass die alleine waren, gut möglich, dass einer der Fahrer doch was damit zu tun hatte. Besonders bei Aytac bleibt es relativ unklar, da es kein klassisches Krimi-Gespräch in Richtung "ah okay, ja wenn das so ist, kannst du's nicht gewesen sein" gibt.
Ich hoffe, ihr versteht was ich mein lol
2. Warum hat Karla ein GPS Gerät?? Und warum ist es bei Aytac? Ich kann mir schon was zusammenreimen, aber irgendwie ergibt das für mich relativ wenig Sinn. Er weiß, dass sie eins hat, aber sie steckt es ihm heimlich zu, um seinen Transporter zu orten? Dann müsste er das ja mit zur Arbeit nehmen? Vor allem war es in der Camping Tasche von Ralf? Wie? Warum? Hä?
3. Warum rennt Pia nicht sofort los, als sie sich befreit, sondern hört Karla und ihrer Mum bei dem Gespräch zu, dass sie sowieso nur halb versteht, weil sie kein Französisch kann?
4. Warum sind nicht sofort Helikopter und ne riesen Mannschaft im Einsatz, wenn eine Polizistin entführt wird?
5. Warum ist Adam so schlecht im heimlich jemanden verfolgen?
6. Warum eine romantische Szene mit Pia und Adam andeuten und sie dann gleich wieder verwerfen (thank god)? Entweder ganz oder gar nicht würd ich sagen.. also wenns nicht romantisch gemeint war, warum dann überhaupt dieses Framing?
Okay, bei paar Sachen denk ich mir einfach, der Spatort spielt in nem Paralleluniversum, in dem paar kleine Sachen anders laufen, passt schon, ich brauch nicht super Realismus :D
Aber für den Casual Tatort Watcher war das doch super super verwirrend alles. Noch mehr als für mich.. Also auch unabhängig von Adam&Leo Backstory..oder?
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spatort-polls · 14 days ago
Note
Hi! Liebe den Blog! Mich würde mal interessieren, wie der nennenswerte Erfolg des Spatort Fandoms sich auf andere deutschsprachige Fandoms ausgewirkt haben könnte. Man hört immer wieder, dass es das erste deutsche Fandom für viele ist. Vielleicht sieht man sich dadurch auch mal in anderen deutschen Ecken um? Oder überhaupt mal in der Welt der Fandoms?
Was man unter 'in einem Fandom sein' versteht und ob man bspw. Medien aus der Kindheit hier zählt, sei an dieser Stelle jedem selbst überlassen.
Also meine Frage: Wie hat Spatort eure Beziehung zu deutschem Fandom beeinflusst?
1. Ich war vor Spatort noch nie in irgendeinem Fandom und es ist auch (bisher) mein Einziges.
2. Ich war vor Spatort noch nie in irgendeinem Fandom, aber seit dem kamen noch andere hinzu. (auch deutsche)
3. Ich war vor Spatort noch nie in irgendeinem Fandom, aber seit dem kamen noch andere hinzu. (aber keine davon deutsch)
4. Ich bin/war schon in einem oder mehreren deutschen Fandoms und Spatort kam dazu.
5. Ich war schon in einem oder mehreren deutschen Fandoms, aber hatte eine lange Pause/hatte nur noch internationale Fandoms/hatte mit Fandom ganz aufgehört/etc. und Spatort hat mich wieder zurückgebracht.
6. Ich bin/war schon in internationalen Fandoms. Spatort ist mein erstes und (bisher) einziges deutsches Fandom.
7. Ich bin/war schon in internationalen Fandoms. Spatort war mein erstes deutsches Fandom, aber seit dem kamen noch andere deutsche Fandoms hinzu.
8. Bonus Option: I'm not actually the target audience for german media/don't know any german, but I'm here anyway!
Ich bin sehr gespannt auf diese Ergebnisse. (und vielleicht Empfehlungen für deutsche Fandoms)
Liebe Grüße!
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avmoos · 3 months ago
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The One That Got Away - Frage an alle!
Nach dem Post von @reversereaction bin ich recht nostalgisch geworden und habe ein bisschen an die alten Zeiten auf FF.de gedacht... Da ist mir gleich eine Frage für alle eingefallen.
Welche Storys, die euch besonders am Herzen lagen, gibt es (inzwischen) nicht mehr? Was hat euch daran so begeistert?
Ich mache gerne den Anfang, mir sind nämlich gleich drei eingefallen.
sweet revenge. - LeniSalvatore (?)
Was soll ich sagen, ich hatte und habe eine Schwäche für Heartbreaker-Storys, auch wenn sie meines Wissens nicht mehr im Trend sind. Ist ja auch reichlich cheesy! Aber sweet revenge war die erste Story, bei der ich angenommen wurde, bei der ich wirklich Feuer und Flamme war. Meine Güte, was muss ich die arme LeniSalvatore (wenn ich den Namen so noch richtig in Erinnerung habe) mit meinen Update-Nachfragen genervt haben, aber ich war locked in. Naja. Irgendwo müsste ich noch einen Download haben, bei dem etwa fünf Kapitel existiert haben, aber viel weiter lief die Story nie. Schade.
Was mich allerdings auch langwierig geprägt hat, ist der Blog: Den gab es zu sweet revenge nämlich. War wahrscheinlich nicht so schwer, den mit GIFs zu füllen, da die Hälfte des Casts aus Vampire Diaries war, aber so waren die Dinge damals nun mal. Heute würde ich ehrlich sagen, dass Website-Blogs die ganze Arbeit, die man reinsteckt, nicht wert sind - aber meine Liebe haben sie trotzdem.
Phönixblut - Spinne
Phönixblut ist so ein kleines Rätsel für mich. Ich erinnere mich nicht mehr an die genauen Details, aber es war eine wirklich düstere Hogwarts-Story mit Mystery/Crime Elementen, die dann von einem Tag auf den anderen mitsamt Autor/-in verschwunden ist. Das kam wirklich irgendwie aus dem Nichts, mehrere Kapitel waren gepostet und die OCs ausgewählt. Ich war wirklich investiert in Storyline und Schreibstil, weshalb ich mich immer noch frage, warum das Ganze so abrupt verschwunden ist - dass eine Story nach ein paar Kapiteln abgebrochen wird und man nie wieder vom Erstellenden hört ist ja gefühlt par for the course im MMFF Fandom, aber das komplette Ausradieren kam mir damals wie heute sehr merkwürdig vor.
birds in the storm - nepenthe
birds ist tatsächlich die einzige der drei Geschichten, die theoretisch noch existiert - und die einzige, bei der ich nicht dabei war. Nicht, dass ich das nicht angestrebt hatte! Im Gegenteil, für birds hatte ich am längsten Steckbrief meiner gesamten FF-Karriere geschrieben und war reichlich stolz auf meinen 3000 Wörter Charaktertext und meine Kalkulationen, damit das (echte) herausgesuchte Apartment mit der realistischen finanziellen Situation des OC vereinbar war... Bis dann mein heißgeliebtes Sony Xperia Z sein tragisches Ende auf unserem Badezimmer-Fliesenboden gefunden hat. Da ich damals natürlich noch nicht auf Google Docs unterwegs war, bleibt der Steckbrief für immer im Limbo verloren... Obwohl ich mit leichtem Herzen sagen kann, dass ich aus verschiedenen Gründen sowieso nie den Platz bekommen hätte.
Im Endeffekt habe ich die Story auch nie gelesen - shame on me - aber irgendwie hat sie es geschafft, nie aus meinem reichlich löchrigen Hirn zu verschwinden. Irgendwie symbolisiert birds für mich der Beginn einer neuen Ära - für immer der Auslöser für meinen ersten richtig großen, ausführlichen Steckbrief.
Teilt gerne, was eure Lieblingsstorys waren! Der Erinnerungstrip hat mir viel Freude gemacht und es ist wirklich schön, sowohl viele Usernamen von früher wiederzuerkennen als auch (für mich) neue Usernamen kennenzulernen.
Alles Liebe
Ariel ♥
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emopunkrap · 5 months ago
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Wie geht man damit um, wenn man nicht mehr leben möchte? Wenn Wut, Frust und Hass deinen Alltag bestimmen? Dieser Schmerz in der Brust und das ständige Gefühl, jemand drückt dir die Luft ab und du kämpfst und kämpfst dagegen an und rinnst nach Luft, doch dieses Gefühl hört nicht auf.
Wenn du nachts nicht schlafen kannst, weil dich Gefühle und Gedanken plagen, die immer und immer wiederkehren und du nichts dagegen machen kannst. Du versuchst mit Schlaf diesem Gefühl zu entfliehen, und trotzdem bist du ständig so müde, weil dir diese Gedanken deine letzte Energie rauben. Wenn du nicht weißt ob du schreien, weinen oder kotzen sollst. Alles was du willst, ist das es aufhört zu schmerzen. Also suchst du dir ein anderes Ventil, aber dadurch wird es auch nicht besser. Es wird zur Sucht. Kaufsucht, Drogen- und Medikamentenmissbrauch oder du beginnst dich selbst zu verletzen. Vielleicht hörst du auch einfach auf zu essen. Vielleicht tust du auch alle aufgezählten Dinge, aber außer noch mehr Frust ändert sich nichts an deiner Gefühlslage. Trotzdem hörst du nicht auf, und dieses scheiß Gefühl breitet sich immer mehr und stärker in deinem Körper aus, was nun? Suizid, denkst du dir und nach und nach freundest du dich immer mehr mit dem Gedanken an. Aber wie, fragst du dich? Möglichkeiten gibt es viele, aber welche ist effektiv und möglich? Und vor allem, was ist unauffällig?
Nach langem Überlegen entscheidest du dich für Tabletten und Alkohol und denkst dein Tod ist dir sicher, aber nein. Du wirst gefunden, der Rettungswagen bringt dich in ein Krankenhaus und danach folgt ein Aufenthalt in der Psychiatrie, und jetzt? fragst du dich. Jeder weiß jetzt von deinem Suizidversuch und Scham breitet sich in deinem gesamten Körper aus. Die ständigen Fragen von Freunden und Familie, wieso und warum. Du versuchst ihnen Antworten zu geben, aber das was du ihnen sagst reicht ihnen nicht. Sie können es nicht verstehen. Plötzlich ist sie wieder da, diese Frust und du beginnst ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Super, noch mehr Emotionen und Gefühle mit denen du dich auseinandersetzten musst. Wie geht es jetzt weiter, fragst du dich..
Du bekommst den Rat, dich in Therapie zu begeben, als hättest du dieses Thema nicht schon hunderte Male durchgekaut, doch wirklich gebracht hat es nie was. Du bist nicht schlauer geworden und hast erfahren was nicht mit dir stimmt, woher diese Gefühle und Gedanken kommen. Oder doch? Diagnosen über Dieganosen und plötzlich wirst du mit Medikamenten vollgepumpt, damit es dir ,,besser" geht. Und vielleicht tut es das auch. Vielleicht zeigen die Medikamente Wirkung, doch vielleicht redest du es dir auch nur ein.
22 Jahre jung, noch nicht einmal fest im Leben und Dinge wie Depressionen, Angststörungen, Panikattacken und Schlafstörungen kontrollieren dein Leben. Und dann gibt es da noch eine Sache: Borderline.
Kommt daher deine Wut und deine Anspannung? Du erfährst, dass Menschen mit dieser Diagnose, dieser Krankheit Gefühle bspw. viel stärker wahrnehmen. Und es gibt noch so viel mehr, was dieses Krankheitsbild ausmacht! Aber um das alles aufzulisten, fehlt mir gerade die Kraft.
Und so plötzlich spürst du etwas, was es schon lange nicht mehr gab; einen kleinen schimmer Hoffnung, Hoffnung das jetzt alles besser wird. Doch dann trifft dich die bittere Wahrheit: das Leben wird trotzdem nicht leichter. therapierbar, ja aber nicht heilbar.
Also begibst du dich in Therapie, lernst damit umzugehen, aber verschwinden wird es trotzdem nicht. Lediglich die Symptome können abnehmen. Aber du gibst dem ganzen eine Chance, trotzdem ist und bleibt es ein tägliches auf und ab deiner Gefühle. Du gibst dir die größte Mühe, dein Leben zu leben, und es zu schätzen, zu genießen. Ja, es gibt manchmal unfassbar schöne Tage, aber nach einer kurzen Euphorie kehrt diese chronische Leere und Einsamkeit immer wieder zurück.
Und da wären wir wieder am Anfang. Wie geht man damit um, wenn man nicht mehr leben möchte?
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ilredeiladri · 6 months ago
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Kurze Info an alle, die immer wieder behaupten, dass die Linke eh keine Chance hat, in den Bundestag zu kommen und man deshalb doch lieber die Grünen oder die SPD wählen soll:
Im Bundestag gibt es neben der 5%-Hürde auch die Grundmandatsklausel. Diese besagt, dass eine Partei mit mindestens drei Direktmandaten in den Bundestag einzieht, auch wenn sie keine 5% erlangt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Linke das schafft, ist sehr hoch, und damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie in den Bundestag einzieht.
Wenn man die Linke also eigentlich wählen möchte, sollte man das tun. Das wird keine verschenkte Stimme sein. Verschenkt wäre die Stimme nur dann, wenn man sie aus Angst einer anderen Partei gibt, mit deren Inhalten man vielleicht weniger übereinstimmt.
Ich hab nichts gegen Leute, die die Grünen oder die SPD wählen - alle drei Parteien links der Mitte sollen bei der nächsten Wahl möglichst stark vertreten sein - aber bitte hört doch auf, anderen einreden zu wollen, dass sie nicht die Linke wählen sollen. Das ist nicht nur kontraproduktiv, sondern auch undemokratisch.
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tryingadifferentsong · 3 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 164 - 167
Ey, was ist denn mit der 6. Klasse los? Irgendwie scheinen die es alle super lustig zu finden, sich (auch in der Anwesenheit von Lehrerinnen) über Johannes vermeintlichen Schweißgeruch lustig zu machen? Auch Paula, die letzte Folge noch ganz einfühlsam war, stellt ihm anscheinend ein eingepacktes Deo auf seinen Platz. Hätte man auch diskreter machen können. Auch Franz ist auch wieder richtig gemein zu Johannes. Man hätte viel mehr auf das "Mobbing", wie es Johannes damit geht, mental health und so weiter eingehen können. Aber am Ende ist Story vor allem dafür da, dass Johannes von Frau Seiffert Tipps zum Meditieren bekommt, nochmal für das Comedy-Element mit den Knoblauch-Pralinen und um sein Schwärmen für Frau Hansen einzuleiten. Immerhin entschuldigt sich Franz am Ende vor der ganzen Klasse bei Johannes, aber er war ja bei weitem nicht der einzige...
Thekla und Max tun mir ja beide ein bisschen leid, dass sie von ihrem Crush abgelehnt werden. Aber Thekla ist quasi der Urtyp einer Delulu-Maus. Sie hört, wie Sebastian super laut vor allen in der Mensa sagt, dass der Kuss keine Bedeutung hatte und sie ist so "ich würd trotzdem mit ihm nochmal in Titanic gehen 🥰". Bei den letzten Proben zum Kuss-Event verhaken sich dann aber noch ihre Zahnspangen (das auch so ein Element, dass so typisch Seelitz-Komik ist). War erst enttäuscht, dass nicht Herr Schatz, sondern ein random anderer Kieferorthopäde kommt um die beiden zu entwirren, aber der ist ja gerade mit Frau Reichenbach in der Karibik 😂
Beziehungsprobleme auf SE und natürlich reden die betreffenden Personen miteinander - nicht. Elisabeth pampt lieber beim Frühstück rum, anstatt ihn mit ihm über den Kuss mit Thekla zu reden. Thekla ist weiterhin delulu und crasht auch noch das Gespräch von Sebastian & Elisabeth in der Eisdiele - diese Teenager-Streits find ich wirklich etwas anstrengend, aber gut es sind halt eben Teenager und gibt uns Drama für den Plot 😅 aber ich find's wirklich etwas unbefriedigend, dass wir keinerlei "klärendes Gespräch" oder so sehen, das Thema Eifersucht in Beziehungen hätte man da ja gut thematisieren können.
Da muss mal eine Referendarin an die Schule kommen, damit die Kids sich mal mit dem Namenspatron ihrer Schule auseinandersetzen sollen. Bei mir zumindest war das so ungefähr das erste Thema in der 5. Klasse und wurde auch danach mehrmals wiederholt. Anna, Laura und Louisa wenden im Rahmen des Projekt dann mal wieder magische Methoden an, um mit Einstein zu reden. Liebs irgendwie, dass das auch so ein wiederkehrendes Element in Seelitz ist 😂 erstmal was ist das bitte für ein cooler Side Fact über Frau Gallwitz?? sie ist als Baby mal Albert Einstein begegnet und hat anscheinend immer das Foto davon dabei! Dann war es ja pures Schicksal, dass sie mal Lehrerin für Naturwissenschaften an einem Albert-Einstein-Gymnasium wird. Und sie macht sogar bei dem Ritual der Mädels mit, obwohl sie als Physikerin ihre Probleme damit hat - so schön, solche Interaktionen zu sehen!
Herr Stollberg, der wohlgemerkt Biologie-Lehrer ist, kauft für eine DM ein Ackerland, das er zum Schulgarten umgestalten will. Er beauftragt Herrn Wolfert, den Geschichtslehrer, mit der Planung, und am Schluss muss Frau Hansen, die Sportlehrerin, anmerken, dass das Land erstmal umgegraben werden muss. Hätte Stollberg das nicht als Biologe selbst wissen sollen? 🧐 Aber immerhin wollen Wolfert & Hansen in ihrem ökologischen Schulgarten das Ownership Prinzip anwenden, nur bringen sie es jetzt wirklich nicht besonders attraktiv rüber. Dafür hat Kevin die deutlich besseren Ideen und lockt die Internats-Kids durch einen angeblich dort gefundenen Goldklumpen zum Umgraben.
(Ich habe zwar keine einzige Folge Spatort gesehen, aber irgendwie mitbekommen, dass Spaten da eine Rolle spielen - in diesen SE Folgen geht es im Zuge des Umgrabens des Schulgartes sehr viel um Spaten - irgendetwas könnte man daraus sicher cross-overn :D)
Otto steigt ein, Ingo steigt aus. Quasi Staffelstab-Übergabe der Dorfkids. Aber bin schon ein bisschen sad, die original Dorfkids waren echt mit ein Highlight beim Rewatch bisher und Wolf bekommt nur noch komische Storys ab jetzt 🥲 aber Giovanni ist ja richtiger Survival-Pionier. Ich weiß es passiert nicht, aber ein Gastauftritt von Giovanni mit Wolf, Ingo und Doro als Survival Trainer im Survival Modul der neuen Staffel wäre Chefs Kiss gewesen 🥹
Philip will für das Firmenjubiläum seines Vaters (auch ein random Anlass) ein Feuerwerk selbst bauen. Dass Max ihm dabei helfen möchte, passt sehr genau in das Bild, das ich von Max habe. Der würde als Erwachsener safe vor Silvester für mehrere Hundert Euro Böller in Polen kaufen. Philip verursacht aber erstmal einen Brand im Labor inklusive dramatischer Rettung.
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anonym280 · 9 months ago
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Wie soll man heute noch lieben?
Wie soll das in einer Welt funktionieren, in der Vertrauen so oft gebrochen wird?
Von allen Seiten hört man Geschichten von Betrug, von Menschen, die einander täuschen und verletzen. Es scheint, als ob es mehr darum geht zu gewinnen, als wirklich zu lieben. Ist das inzwischen ein Trend? Ist es normal geworden, Herzen zu brechen und Menschen zu zerstören?
Früher war Liebe etwas Kostbares, etwas worauf man sich verlassen konnte. Doch heute? Woher soll ich wissen, wer es wirklich ernst meint? Jeder sagt doch, er würde niemals betrügen, niemals verletzen. Und trotzdem scheint es immer wieder genau so zu enden: mit Enttäuschungen, mit Schmerz, mit gebrochenen Versprechen.
Manchmal frage ich mich, ob es überhaupt noch möglich ist, in dieser Zeit aufrichtige Liebe zu finden. Sind wir alle so abgestumpft, so misstrauisch geworden, dass wir gar nicht mehr fähig sind, wirklich zu lieben? Ist es wichtiger einem Trend nachzugehen, als bis ans Ende allein zu sein.
Es fühlt sich an, als hätten wir verlernt, was Liebe wirklich bedeutet. Statt sich gegenseitig zu stützen, machen wir uns kaputt. Jeder will etwas von dem anderen, aber kaum einer ist bereit, das Risiko einzugehen, sich wirklich zu öffnen. Wir spielen miteinander, anstatt uns ehrlich zu begegnen.
Und ich frage mich: Ist es das wirklich wert? Wäre es nicht einfacher, allein zu bleiben, als ständig aufs Neue durch diesen emotionalen Höllenritt zu gehen? Immer wieder zu hoffen, nur um am Ende verletzt zu werden?
Manchmal denke ich, dass es besser wäre, für immer allein zu sein, als in dieser Welt, die so kalt und herzlos wirkt, nach Liebe zu suchen.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 16
Die vier Frauen kennen kein Ende und durch den Sekt wird die Stimmung immer ausgelassener.
Michelle hat inzwischen Dance Musik aufgelegt und es entwickelt sich immer mehr eine Party Atmosphäre.
Während ich vor ihnen auf allen vieren durch den Dildo im Mund und den Dildo im After fixiert und angeleint an meinen Eiern im Käfig in meinem Fluffy Catsuit gefangen bin.
Angeregt durch die Partymusik fängt Sabine an zu tanzen und fordert die anderen drei Frauen auf mit einzusteigen und zieht sie dabei von ihren Sitzen hoch.
Ein Hammer Anblick wie sich die Mädels in ihrer sexy Fluffy Kleidung zur Musik bewegen Nadine mit ihrem Fluffy Sweater und dem kurzen Fluffy Rock; Michelle in ihrem Fluffy Jumpsuit und auch Sabine und Angelika tragen herrlich Fluffy Fuzzy Outfits.
Sabine und Angelika fangen nun an sich beim Tanzen innig und heiß zu Küssen. Durch die angeheizte Stimmung beginnt auch Michelle und Nadine sich zu streicheln und zu Küssen.
Michelle streichelt dabei Nadines Brüste und greift ihr auch immer wieder in den Schritt.
Soweit ich das aus meinem Blickwinkel im Käfig mitbekomme, denke ich nur „Wow, wow, wie geil.“ und das Pulsieren in meinem Penis steigt, bis dieser wieder hart und steif ist.
Sabine sagt zu Michelle: „Wo ist denn eigentlich der Schalter für Alex, der arme ist ja ganz still geworden.“
Michelle sagt: „Da hast du recht, hier hast du ihn du kennst dich ja inzwischen aus“
Sabine nimmt den Schalter stellt sich vor mich und beginnt vor dem Käfig an zu tanzen und schiebt dabei die Regler im Takt der Musik hoch und runter. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“
Sabine sagt: „Ja, so ist es fein Fluffy Alex das macht Spaß.“
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen und zusammenzucken.
Michelle sagt nun: „Mädels ich habe eine witzige Idee, wir könnten doch Flaschendrehen mit Fluffy Alex spielen.“
Die Frauen antworten freudig: „Au ja, das hört sich spaßig an.“
Noch immer fixiert im Käfig denke ich nur „Oooh shit nein, das heißt bestimmt nichts Gutes.“
Michelle verlässt kurz den Raum und kommt mit einer Kiste voll Sexspielzeug und SM-Utensilien zurück.
Michelle sagt: „Hier schaut mal die Kiste durch, was euch so gefällt,jeder der dran ist denkt sich was Spaßiges oder Gemeines aus was man mit Fluffy Alex machen muss. Setzt euch mal um den Käfig und ich fange einfach mal an.“
Die Frauen setzen sich um den Käfig und Michelle nimmt eine der leeren Sektflaschen.
Legt sie oben auf den Käfig und dreht die Flasche.
Die Sektflasche dreht sich mehrmals im Kreis und bleibt bei Angelika stehen.
Sabine grinst verschmitzt und Angelika schaut etwas erschrocken auf.
Michelle sagt: „So meine liebe Angelika, du musst Fluffy Alex diesen Foxtail Plug einführen und diesen Knebel anlegen und Alex einen Song lang auf allen vieren an der Leine durch den Raum führen und dabei ordentlich auspeitschen.“
Angelika lachend: „Ha, ha, dass mache ich doch gerne.“
Michelle und Nadine gehen zum Käfig lösen die Halterungen der Dildos und zieh sie langsam heraus.
„Aaahmmmh“ muss ich aufstöhnen. Michelle öffnet den Käfig und Nadine bindet die Leine los.
Ich bin heil froh endlich aus dem Käfig herauszukommen und mich wieder bewegen zu können.
Angelika nimmt den Plug und sagt: „Hier Fluffy Alex leck mal fein deinen Plug.“
Sie hält ihn mir hin und ich lecke brav, dann stellt sie sich hinter mich und schiebt mit den Foxtail-Plug in den Hintern. „Aaaamhmmh“ muss ich erneut aufstöhnen, danach legt sie mir den Knebel an.
Sie nimmt die Leine und eine Peitsche und marschiert los, dabei zieht sie recht stark an meinen Eiern und schlägt mich zum Takt der Musik mit der Peitsche, „Peng, Peng, Peng“, knallt die Peitsche „Aaaaammpf“.
Die anderen Frauen jubeln und tanzen zur Musik, während ich in meinem Catsuit auf allen vieren herumgeführt werde.
Nach dem Lied versammeln sich wieder alle um den Käfig und Angelika Dreht die Flasche, nach einigen Drehungen bleibt sie bei Nadine stehen.
Nadine grinst und Angelika sagt: „Ha, jetzt bist du dran, hmm ich weiß nicht so recht. Ach ja, Alex muss ein Lied lang den E-Stim und Vibrator auf der Höchsten Stufe aushalten.“
Ich denke nur „Ooooh verdammt, bitte nicht!“
Doch Nadine nimmt den Schalter und WUMMS „Aaahmmpf, Aaahmmpf“ setzt der E-Stim am Penis und den Eieren ein und der Dildo im After fängt heftig an zu Vibrieren.
Die Stimulation ist so heftig, dass ich vor Schmerzen zusammengerollt am Boden liege.
Wärend die Frauen grölend und lachend auf dem Sofa sitzen und wieder anfangen zu tanzen.
Nach dem Lied dreht Nadine die Flasche und wieder bleibt sie bei Angelika stehen.
Nadine sagt: „So meine liebe, du musst Fluffy Alex Sekt aus deinem Schuh trinken lassen und danach muss er dir ein Lied lang deine Muschi lecken.“
Inzwischen hat sie Spaß an dem Spiel gefunden und muss grinsen und zieht mich an der Leine zu sich heran.
Angelika sagt: „Na, Fluffy Alex dann komm mal her und zeig mal, was du kannst.“
Sie nimmt den Knebel ab, füllt Sekt in Ihren roten High Heel und hält in mir hin.
Ich trinke brav aus dem Schuh, dann schiebt sie ihr Höschen runter und den Fluffy Sweater hoch,
Spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird sichtbar.
Ich krabbele naher und fange an ihre Vagina mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Genüsslich lehnt sich Angelika zurück und stöhnt da bei immer wieder leicht auf „Aaaahmmm“
Nach dem Lied höre ich auf, doch Angelika sagt: „So nicht Fluffy Alex, schön noch ein Lied weitermachen.“
Die Mädels rufen zustimmend: „Ja Angelika, so ist es richtig lass unseren Fluffy Sklaven mal schön etwas arbeiten.“
Nach dem Lied schiebt mich Angelika bei Seite und dreht die Flasche.
Die Sektflasche bleibt zwischen Sabine und Michelle stehen.
Angelika sagt: Hmm, da seid ihr wohl beide dran.
Angelika geht zur Kiste schaut hinein und greift nach zwei Teilen und hält sie hoch.
Angelika sagt: „Hier der Strap-On Umschnalldildo ist für dich Sabine und du liebe Michelle lässt dich gleichzeitig von Alex mit diesem Penisknebel verwöhnen.“
Ich denke nur: „Oooh, nein nicht schon wieder dieses Martyrium mit dem Umschnalldildo.“
Kurzgesagt und getan legt sich Sabine den Strap-On an und Michelle legt mir den Penisknebel an.
Michelle sagt lächelnd: „Da fehlt noch das passende Lied und sie schaltet „Who Let the Dogs Out“ an.
Michelle zieht mich an der Leine zu sich heran, spreizt ihre Beine und ihre Muschi wird in dem unten offenen Jumpsuit sichtbar. Freudig greift sie meinen Kopf und führt sich den Penisdildo in Ihre Vagina.
Ich tauche dabei tief in Ihren herrlichen Traumhaften Fluffy Schoß ein.
Gleichzeig spüre ich wie der Plug aus meinem After gezogen wird und Sabine recht unsanft mir den großen Dildo mit Schwung in den Hintern schiebt. „Aaaaahmmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen.
Während ich versuche Michelle mit dem Penisknebel zu verwöhnen rammt mir Sabine zum Takt der Musik immer wieder den Dildo in den Hintern. „Aaaaahmmmpf“
Doch scheinbar hat Michelle das Lied auf Wiederholungsschleife gestellt denn, das Lied will und will einfach nicht aufhören.
Nach einigen Minuten drückt sie endlich das Lied weiter und ich kann kurz durch schnaufen.
Die Frauen kennen aber einfach kein Ende und spielen für Stunden weiter und ich muss zahlreiche Demütigungen und Bestrafungen erleiden, mehrfach werde ich von hinten herangenommen, meine Eier und mein Penis gequetscht, gedehnt und gepiesackt, Muschis mehrfach von mir verwöhnt und Füße geleckt und vieles mehr.
Bis sich schließlich am Abend Sabine und Angelika befriedigt und vergnügt verabschieden und sich für den großartigen Tag bedanken und für den nächsten Samstag verabreden.
Michelle sperrt mich wieder in den Käfig und verabschiedet die Gäste.
Vollkommen erschöpft und erleichtert, dass der Abend endlich zu Ende ist, verharre ich in meinem Käfig und Warte auf meine Herrin.
Ende Episode 16
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techniktagebuch · 1 month ago
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18. April 2025
Passionsmusik heißt nämlich nicht, dass man beim Zuhören leiden muss
Weil Karfreitag ist und Aleks mehrere verschiedene vor über zwanzig Jahren gekaufte Passionsmusik-CDs besitzt, hören wir die Johannespassion in einer Aufnahme aus den 1970er Jahren. Das heißt, Aleks hört sie und ich toleriere sie, ich kann eine Passion nicht von der anderen unterscheiden.
Irgendwann fragt Aleks, ob es vielleicht auch Aufnahmen gibt, in denen die Solisten nicht die ganze Zeit mit so einem schlimmen Vibrato und gerollten R singen, "sie müssen das doch können, zwischendrin singen sie im Chor mit, und der Chor singt ganz normal". Dazu habe ich ausnahmsweise auch eine Meinung, nämlich dieselbe: dass es scheußlich klingt. Ich dachte nur bisher, das liege an meinen passionsmäßig desinteressierten Ohren.
Während Aleks im Internet herauszufinden versucht, was eine historisch korrekte Aufführungspraxis wäre, frage ich Angela Leinen, die als erfahrene Choristin und Hörerin von WDR-Musiksendungen alles darüber weiß. Sie empfiehlt uns zwei Namen.
Jetzt hören wir eine neuere Version, in der auch wirklich weniger gejodelt, aber immer noch das R gerollt wird. Sie kommt via YouTube aus den Minilautsprechern von Aleks' Macbook. "Ginge das nicht auch über das CD-Abspieldings?" (das in diesem Beitrag abgebildet ist), frage ich, denn ich erinnere mich vage, dass es auch Bluetooth kann. "Ja, aber nein", sagt Aleks. Dann erinnere ich mich auch wieder daran, warum wir das gar nicht erst versuchen.
Angela hat uns schon gewarnt: "Mir ist es manchmal ein bisschen zu schnell und nüchtern". und zu schnell findet es jetzt auch Aleks. Aber da die Musik von YouTube kommt, lässt sich das leicht beheben. Er reduziert die Abspielgeschwindigkeit auf 85%. Warum YouTube das kann, ohne dass sich die Tonhöhe ändert, ist hier auf Deutsch so ungefähr und hier auf Englisch etwas genauer erklärt. Jetzt klingt es ganz okay.
(Kathrin Passig)
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doomdoomofdoom · 3 months ago
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Hey, ich habe nach der Wahl ein paar Gedanken und Fragen, die ich bei dir loswerden möchte. Von deinen Posts habe ich den Eindruck, dass du dich auskennst (zumindest besser als ich ...). Du kannst das hier gern ignorieren, wenn du keine Lust drauf hast.
Also, ich denke, dass Leute auf jeden Fall dran bleiben müssen, zu wählen. Bei jeder noch so kleinen Wahl (Gemeinderat, Stadtverordnetenversammlung und was es nicht alles so gibt). Dass man die (mehr oder weniger) linke Opposition halt dadurch iwie stärken muss, dass sie in der Fläche vertreten ist, und sich da eine Wende abzeichnet.
Ich kann niemandem sagen wie man wählen sollte, aber ich fürchte, dass sich in Ecken, wo es bei manchen kleinen Wahlen leider nur die Wahl zwischen Pest und Cholera gibt, auch nichts verbessert, wenn man nicht wählt. Vielleicht sorgt eine steigende Wahlbeteiligung und Stimmen für CDU statt AfD langfristig dafür, dass sich wieder Kandidaten für andere Parteien finden und aufstellen lassen...?
Vielleicht ist das sehr naiv. Und es kommt halt auch von jemandem, der dieses Problem derzeit nicht hat. Aber nicht zu wählen führt ja tatsächlich nur dazu, dass die AfD unwidersprochen gewinnt.
Vorneweg: Ich bin auch kein Experte. Nur aus Versehen ein bisschen zu viel informiert. (Ist Nebeneffekt des trans seins.)
Du hast absolut recht: Der Kampf gegen Rechts hört jetzt nicht plötzlich auf. Wählen gehen ist und bleibt auf jeder Ebene das wichtigste Mittel. Besonders bei kleineren Wahlen gilt oft Desinteresse, also geht keiner wählen. Außer Rentner und Wutbürger. Also CDU und AfD. Wenns eh nur die beiden gibt, kann sich - theoretisch - jede*r Bürger*in über 18 einer anderen Partei anschließen und aufstellen lassen. Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen willst etc etc. Dass das nicht für alle realistisch ist, ist aber klar. Trotzdem kann man einer Partei beitreten, um von innen zu helfen, oder einfach von außen mal ein bisschen Druck machen. Parteien, die den Arsch hochkriegen, kriegen auch mehr Stimmen.
Wichtig ist auch, dass wir jetzt nicht nachlassen. Die Linke hat einen irren Aufwärtstrend zur Wahl hingelegt. Den müssen wir fortsetzen, denn einen neuen starten ist deutlich schwieriger. Nach der Wahl ist vor der Wahl: Demonstrieren gehen, Abgeordnete anschreiben, vor Ort aktiv werden (entweder als Teil einer Partei oder allgemein), das gleiche Programm. Auch Abgeordnete deiner bevorzugten Partei kannst du anschreiben: Sowohl mit Lob als auch Kritik. Wir sind keine Milliardäre also haben wir keine Lobbyisten. Aber wir können unsere Meinungen trotzdem an Politiker herantragen, und hier zählt dann Menge statt Kohle: Auch wenn die nicht alle Nachrichten lesen, kriegen die trotzdem einen groben Überblick wer was wie stark verlangt. Das kann dann auch als Argumentierhilfe dienen, im Sinne von "Mich erreichen regelmäßig Bitten unserer Bürger zum Thema x. Allein diese Woche habe ich 69 Briefe dazu erhalten. Offensichtlich ist das ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft und wir sollten das besprechen."
Wie so oft ist dein persönlicher Einfluss größer, je kleiner das System ist. In einem Kaff mit 10 Leuten wärst du 10% der Wählerschaft. Da wird der Gemeinderat schon aufpassen. Deswegen ist wichtig, dass viele Menschen mitmachen. Sprich deine Freunde an, ob die nicht was ähnliches schicken wollen.
Es muss auch nicht immer direkt an Heinz-Holger aus deinem Wahlkreis gehen. Tatsächlich haben wir viel mehr Möglichkeiten, an der Politik teilzunehmen, als vielen bewusst ist. Wusstest du zum Beispiel, dass jeder eine Petition (nicht die Sorte mit Unterschriften) direkt an den Bundestag richten kann? Diese muss dann von Abgeordneten bearbeitet werden und die zugehörige Entscheidung muss begründet werden. Das lässt sich alles online erledigen und einsehen. (Ich persönlich empfehle allerdings von den Diskussionsforen fernzubleiben. Rentner und Wutbürger halt.)
Ich werde mich optimistisch halten (ist besser für die Gesundheit) und hoffen, dass die stärkere Linke uns doch ein Stück weiter bringt, und der plötzliche Aufschwung für viele motivierend wird.
Und ich kann zum Spaß trotzdem Merz 4 Jahre lang mit meiner linksgrün-versifften Lebensweise auf den Sack gehen.
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langernameohnebedeutung · 6 months ago
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Auch wenn es mir mitunter schwer fällt die ganzen Mobbing Berichte, die bei dir eingereicht werden zu lesen, finde ich es gut, dass du versuchst dieses Thema zur Sprache zu bringen und stimme dem was du dazu sagst 100% zu. Ein Faktor der, wie ich finde, auch oft und insbesondere von Lehrern überhaupt nicht berücksichtigt wird, sind die Langzeitfolgen von Mobbing. Ich wurde am Gymnasium gemobbt als ich 14-15 Jahre alt war. Zum Glück nie körperlich, aber meine Mobber waren sehr effektiv darin mein Selbstbewusstsein fast komplett zu zerstören und mich innerhalb der Klasse zu isolieren. Ich bin jetzt 41 Jahre alt. Ich habe meine 20er und 30er hauptsächlich damit verbracht mein Selbstbewusstsein wieder Stück für Stück aufzubauen. Ich habe keine Freunde, da ich es immer noch fast unmöglich finde wieder jemandem zu vertrauen (der nicht zu meinem Familienkreis zählt). Und es ist nicht so dass ich mir nicht Mühe gegeben hätte, aber jeglicher sozialer Kontakt insbesondere zu Gleichaltrigen fällt mir immer noch unheimlich schwer. Damals als die anderen das erste Mal auf Parties gegangen sind etc. habe ich allein zu Hause gesessen und keine Freunde gehabt. Mir fehlen da wichtige soziale Erfahrungen, die jeder Teenager macht und ich hasse, dass meine Mobber mich darum gebracht haben. Ich hatte Glück, dass ich eine Familie habe, die mich liebt und unterstützt und mir gezeigt hat, dass das was meine Mobber über mich gesagt haben nicht wahr ist. Ich habe die, die ich heute bin mehr oder weniger akzeptiert, aber ich frage mich trotzdem oft, wie mein Leben bisher verlaufen wäre, wäre ich nicht gemobbt worden. Was tun gegen Mobbing ist eine schwierige Frage. Die Lehrer besser und vor allem anders schulen wäre sicher ein Anfang. Ich denke manchmal, es wäre gut wenn Mobber selbst mal gemobbt werden, um am eigenen Leib zu erfahren wie sich das anfühlt, aber wann hat Auge um Auge etc jemals irgendwas gebracht außer noch mehr Menschen miserabel zu machen?
Das tut mir Leid 🫂🫂🫂 Ich bin froh, dass du deine Familie hast, auf die du dich verlassen kannst.
Ich selber hatte in der Schule Freunde, aber es war halt eine sehr enge Gruppe und wir hatten sehr wenig Anschluss an die 'Mehrheit' und ich habe besonders an der Uni gemerkt, dass mir da auch gewisse Social Skills fehlten weil ich gemerkt habe, dass alle sehr schnell da neue Freunde und enge Freundschaften gefunden haben - aber mir war es zuerst gar nicht in den Sinn gekommen, mich an andere Leute anzunähern oder mich da irgendwie zu integrieren und ich wusste auch nicht wirklich wie weil meine gesamte Geisteshaltung war: 'Die wollen ja sowieso nichts mit mir zu tun haben.' Ich hatte das Glück dass dann im Laufe des Studiums ein paar Extrovertierte an mich angedockt haben und ich außerdem als SHK tätig war, wo ich dann längerfristig mit einigen Kommilitonen zusammengearbeitet und die kennengelernt habe - aber ich habe immer noch große Schwierigkeiten dabei, mich auf neue Menschen einzulassen und da Intimität zuzulassen (Ich glaube die lange undiagnostizierte ADHS und das ständige Masking helfen da auch nicht wirklich). Ich glaube was mir am meisten geholfen hat, ist Freundschaften aufzubauen besonders mit Menschen mit denen ich wirklich etwas gemeinsam habe (Hobbies, Interessen, Aktivitäten) und darüber eine Verbindung zu entwickeln. (Wobei mir auch aufgefallen ist, dass viele Leute mit denen ich mich befreunde ähnliche Erfahrungen gemacht haben)
Ich denke/hoffe, dass die bright side of it all ist dass wir uns zumindest in die Richtung bewegen, dass Leute mehr Bewusstsein für solche Sachen haben. Aber es ist halt ein sehr langer Weg - das Wissen um Trauma an sich und Kindheitstrauma insbesondere ist vergleichsweise noch relativ jung in der Wissenschaft und unserem kulturellen Verständnis - aber das gilt auch bei vielen Sachen: Wenn du daran denkst, wie oft man von älteren Leuten absolut abgefuckte und gruselige Kindheits- oder Familiengeschichten hört, wo sich dann die nachfolgenden Generationen Schritt für Schritt von wegbewegt haben und jetzt an dem Punkt sind, wo Kinder zumindest systemisch davor geschützt werden und es allgemein als verpönt gilt. Und ich hoffe dass es Mobbing in den kommenden Jahren in eine ähnliche Richtung gehen wird und damit auch neue Methoden zur Prävention und Intervention entstehen werden und neue Methoden, das zu verarbeiten.
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