#maismehl
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diedeutschestunde · 3 months ago
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HALLO ALLE LEUTE DORT!
AUTOR: 
KARL"THE SAXONY"W. KORNMACHER STÜMPEL :
SPÄTZLE (DEUTSCHE NUDELN) GEBRATENES MAISMEHL
ZUTATEN:
350gr. MAISMEHL
2 Esslöffel gepökelte Maisstärke
2 EL (KLEINE TEELÖFFELGRÖSSE) GEHÄRTETES BACKPULVER
500 CC.3 WASSER
VERFAHREN:
IN EINEM BEHÄLTER ALLES MIT EINEM METALLLÖFFEL VERMISCHEN Zutaten einrühren, bis sie das Wasser vollständig aufgesaugt haben und alle sehr gut eingearbeitet sind. Dann erhitzen Sie das Wasser in einer Flasche und geben Sie die gesamte Mischung hinzu, sobald es zu kochen beginnt. Nachdem es das Wasser vollständig aufgesaugt hat, gießen Sie alles auf den Tisch und zerdrücken Sie es mit dem zylindrischen Holzstab, bis es seine Größe ausdehnt. Zum Schluss alles in Rechtecke schneiden und mit einem Pfannenwender auf jeder Seite je 2 Minuten zart anbraten. Sobald alles fertig ist, servieren Sie es mit einer salzig-süßen oder süßen Soße.t
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puraanna · 1 year ago
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Holá amigos, die letzten zwei Wochen war viel los!
Es war leben in der Bude bzw. Finca, denn vier Mädels aus Deutschland haben unter Leitung unseres Mitbewohners Andres (siehe Foto) einen Spanischkurs absolviert, bevor es für die vier für ein Jahr in ihre sozialen-/Freiwilligenprojekte geht. Das tolle daran: wir haben nette Mädels kennengelernt, wurden jeden Tag 2x von der Schul-Köchin bekocht und konnten uns am Freizeit-/ Kulturprogramm beteiligen und so noch mehr von der Region kennenlernen.
U.a. Haben wir bei einer befreundeten Familie aus dem Dorf gemeinsam „Tamales“ zubereitet - mit einem traditionellen Ofen! „Tamales“ bestehen aus einem Maismehl-Teig, der zusammen mit Koriander (ist hier generell der Renner - zum Glück mag ich das Kraut), Paprika, Bohnenpaste und/oder Fleisch in Bananenblätter eingewickelt und gekocht wird. Ein typisches Gericht zur Weihnachtszeit - siehe Foto.
Weiteres Highlight: wir haben zum allerersten Mal den Kaffee unserer eigenen Finca probiert. Und er schmeckt richtig lecker! In den letzten Wochen wurden ein paar Kilo unserer Bohnen zum ersten Mal in der Sonne selbst getrocknet, beim Bau der Trockennetze hierfür hatte ich mitgeholfen. Nun war es soweit: nach ca. 5 Wochen Trocknung wurden die Bohnen in einem Nachbarort geschält und geröstet. Verrückt, wie schnell die Bohnen verarbeitet sind - im Gegensatz zur aufwendigen und anstrengenden Ernte. Nach ca. einer Stunde hielten wir ca. 15 kg gerösteten Kaffee in der Hand. Mehrere Cafés in der Umgebung bieten diesen Service für Kleinbauer:innen an. Auf unserer Finca sollen perspektivisch auch Maschinen angeschafft werden, um den Kaffee selbst Verarbeiten und Abfüllen zu können. Denn: den Kaffee anschließend selbst zu verkaufen ist 1.000 Mal lukrativer, als wie bislang den Weg über die „cooperativas“ zu gehen (siehe dazu ältere Blogbeiträge).
Letztes Wochenende durften wir dann etwas sehr besonderes und einzigartiges erleben. Zusammen mit einem befreundeten Kaffeebauern und Pastor sind wir 6h in den Urwald gefahren (davon 3h über Stock und Stein und durch Flüsse!). Dort angekommen, wurden wir mit offenen Armen empfangen und haben eine Nacht bei den „Cabécares“ verbracht. Die Cabécares sind die zweitgrößte indigene ethnische Gruppe in Costa Rica, die seit mindestens 3.000 Jahren auf dem Staatsgebiet von Costa Rica leben. Ihre Dörfer liegen im Tal am Fluss, oben in den Hängen, bis tief hinein in den Wald - wo noch überall Familien leben, wissen unsere Gastgeber gar nicht genau.
Das war unglaublich! Unfassbar schöne Natur, Sternenhimmel zum niederknien, eiskalte Nächte, die Zivilisation gefühlt unendlich weit weg, kein Internet, keine Fahrzeuge, die Hühner laufen durchs Wohnzimmer. Gewohnt wird in einfachen Holzhütten. Die alten Modelle mit Dächern aus Naturmaterialien, die neueren (dank Unterstützung der Regierung) mit Wellblech und, ja: Solarpenals. Strom und fließend Wasser gibt es, gekocht wird über dem Feuer. Ich nehme mit: kochen mit Feuer in der Küche = ungünstig. Rauch in den Augen und in der Lunge = doof.
Die Cabécares haben ihre eigene Sprache, viele sprechen aber auch spanisch. Carlos, unser Gastgeber, hat uns ein paar Vokabeln beigebracht: „wishka“ = Katze, „kawa“ = Sonne, „tulu“ = Mond, „shkina“ = Hallo, wie gehts, „wekte“ = danke.
Den Gottesdienst in der behelfsmäßigen Kirche haben wir auch miterlebt, durften uns der Gemeinde am Anfang sogar kurz vorstellen. Es wurde gesungen, die Wichtigkeit des Glaubens betont, über die Vorbildfunktion von Erwachsenen für Kinder gesprochen, Verluste und Krankheiten der Gemeindemitglieder betrauert. Jesus („El señor“) spielte da eine sehr große Rolle. Für mich befremdlich mitzuerleben, wie stark und streng und emotional gläubig die Menschen scheinen. Und dass eine Religion im Fokus steht, die mit dem Glauben ihrer Vorfahren wohl kaum etwas zu tun hat.
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inkognito-philosophin · 7 months ago
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Moira - Verletzungen in der Psychotherapie
Moira hält Fachleuten den Spiegel vor
Ich bin wohl eine der wenigen Personen, die keine neuen Wunden durch die Psychotherapie bekommen hat. Meine Wunden wurden in unheilbare verändert.
Mein Misstrauen gegenüber jeglichen Therapeuten im Bereich der Psychologie ist daher logisch, hat aber nichts mit einer selbsterfüllenden Prophezeiung zu tun. Ich glaube nicht an dieses Konzept und weiß aus Erfahrung, dass schlechte Erwartungen zu positiven Überraschungen führen können.
Die Wurzel allen Übels
Trotz meiner Kindheit kam für mich eine Therapie nie in Frage. Meine Mutter bewies mir in meinen ersten fünf Lebensjahren, mit meinem aggressiven, alkoholsüchtigen Stiefvater, wie sehr sie mich hasste. Jegliche vorstellbare Art von psychischer und physischer Gewalt aktivierte meine Urinstinkte – ein reiner Schutzmechanismus. Heute nutze ich diese Fähigkeiten zu meinem Vorteil.
Vor der ersten Klasse kam ich ins Heim, einige Jahre später zu Pflegeeltern. Doch hier wiederholte sich das Muster ähnlich. Eine Mutter, die mich mehr erniedrigte als mich unterstützte. Und ein Vater, der Alkoholiker war. Ich hatte gelernt, mich selbst zu versorgen, doch ich musste mich auch selbst erziehen.
Zum Glück glaubte ich meinen Pflegeeltern kein Wort, wie z.B. dass ich es niemals zu etwas bringen würde. Das hat es jedoch nicht erträglicher gemacht.
Schließlich verwandelten sich kindliche milde Überreaktionen in mäßige bis starke Allergien und Intoleranzen und Schmerzen. Mein Hausarzt nahm mir nach zwei qualvollen Jahren die Schmerzen mit dem richtigen Medikament, doch das Ganze (plus die familiäre Situation) war zu viel für mich.
Also entschied ich mich doch dafür, eine Therapie zu versuchen.
Erkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung – auch für Therapeuten
Meine, mir antrainierte, Offenheit hatte ihre Nachteile. Nach fast drei Jahren verzweifelte meine Therapeutin an dem Fehlen eines Fortschrittes. Schließlich gab sie meinem Hausarzt die Schuld und riet mir, diesen zu wechseln. Ihm vertraute ich mehr, und dies sollte angeblich mehr schaden als fördern.
Ich lehnte ab und wurde kurzerhand – ironischerweise über meinen Hausarzt – aus der Therapie geworfen.
Im Laufe der ambulanten ersten Therapie hatte ich auch eine Psychiatrie und eine stationäre Psychotherapie kennengelernt. Nach vier Wochen unter stark depressiven Patienten und einer aggressiven Chefärztin mit Geltungsdrang, stand ich noch immer am Anfang. Ich war die einzige Patientin, die sie nicht zum Weinen bringen konnte – das sagt wohl alles.
Den stationären Aufenthalt musste ich aufgrund einer Kiefer-OP abbrechen, doch meine Therapeutin und ich gingen im Guten auseinander. Allerdings empfing sie mich nach einigen Monaten hochgradig aggressiv und schrie mich eine halbe Stunde lang an und warf mir Magersucht und groteske Manipulation vor (auch seitens meiner Ärzte). Ich muss wohl nicht erklären, warum ich noch am selben Tag wieder abgereist bin.
Der letzte Versuch war eine teilstationäre Behandlung, um von meinem Pflegevater weg zu kommen. Doch auch nach drei Monaten Langeweile und Eigenmästung mit Maismehl war ich noch immer keinen Schritt weiter. Ich hatte keine Therapiegespräche und beschäftigte mich daher damit, den Mitarbeitern den Spiegel vorzuhalten. Zudem fand ich dort meine heutige Arbeitsstelle.
Wer hoch steigt…
Trotzdem versuchte ich es erneut mit einer Therapie und fand einen Therapeuten, dessen Ego nicht größer sein konnte. Erst beschimpfte er alle seine Kollegen als Versager, hatte aber offensichtlich keine Ahnung, wie er mit mir umgehen sollte. Tiefenpsychologie schien auch nicht zu mir zu passen, da ich bis heute nicht verstehe, warum es mir helfen soll, wenn ich mit einem Zuschauer Selbstgespräche führe. Natürlich brachte auch er keine Träne aus mir heraus, versuchte aber weiterhin meine erste Vertrauensperson zu werden.
Bis dato hatte ich jegliche Kontakte zu Familie, Freunden und meinem Hausarzt abgebrochen. Blieb nur noch einer. Doch viel helfen musste ich nicht, auch wenn ich lange gespürt hatte, dass auch er langsam an mir verzweifelte.
Erst versprach er mir ewige Unterstützung, obwohl ich ihm bereits verdeutlicht hatte, dass ich abbrechen wollte: „Egal, was Sie sagen. Egal, was Sie tun. Ich lasse Sie nicht im Stich!“
Nur wenige Wochen nach diesem Versprechen riss ihm der Geduldsfaden. Endlich sprach er aus, was ich schon ewig gesehen hatte. Er war genauso wie seine anderen Kollegen und voller Vorurteile. Daher brüllte ich ein „Bullshit!“ zurück und wurde bei der nächsten Sitzung aus der Therapie geworfen.
Natürlich stellte er es als meine Schuld dar.
So schlecht diese Erfahrungen auch waren, so sehr haben sie geholfen, meine Memoiren zu füllen, die ich sogar veröffentlichen durfte. Wenn auch nur aus reiner Neugierde (Wie entsteht ein Buch?). So viel zum Thema, dass ich nie etwas zustande bringen kann…
Moira Dawkins, 05.07.22
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atundo-shop · 9 months ago
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HOT-CHIP Challenge 2024: Das Comeback in Lila HOT-CHIP Challenge 2024: Das Comeback in Lila! Die #hotchipchallenge ist zurück und sicherer denn je! In der neuen Purple Edition ab 16 Jahren vereinen die knusprigen Tortillachips aus Maismehl die extremsten Gewürze der Welt und lassen selbst die erfahrensten Chili-Liebhaber an ihre Grenzen stoßen. Mit einem Scoville-Wert von bis zu 2,2 Millionen ist die Carolina Reaper Chili, die Hauptzutat der Chips, offiziell die schärfste Paprika der Welt. #chips #snacks #candyshop #spicy #germanfood @hotchipchallenge
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mundgefuehl0 · 9 months ago
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Pizzateig selber machen: Einfache Anleitung für perfekte Pizza zu Hause
Eine hausgemachte Pizza ist ein wahrer Genuss und nichts schlägt den Geschmack von frischem Pizzateig direkt aus dem eigenen Ofen. Das Herstellen von Pizzateig zu Hause mag zunächst einschüchternd erscheinen, ist aber eigentlich ganz einfach und erfordert nur wenige Zutaten. In diesem Artikel werde ich Ihnen eine einfache Anleitung geben, wie Sie Ihren eigenen Pizzateig zubereiten können, der die Grundlage für eine köstliche hausgemachte Pizza bildet.
Zutaten:
300 g Weizenmehl (Typ 00 oder Typ 405) 1 Teelöffel Trockenhefe 1 Teelöffel Zucker 1 Teelöffel Salz 200 ml warmes Wasser 2 Esslöffel Olivenöl Anleitung:
Die Trockenhefe aktivieren: In einer kleinen Schüssel das warme Wasser mit dem Zucker vermischen. Die Trockenhefe über die Wassermischung streuen und etwa 5-10 Minuten stehen lassen, bis die Hefe aktiviert ist und anfängt, zu schäumen. Dieser Schritt ist entscheidend für die Entwicklung des Teigs und stellt sicher, dass die Pizza schön aufgeht.
Die trockenen Zutaten vermischen: In einer großen Schüssel das Mehl mit dem Salz vermischen. Dies sorgt dafür, dass das Salz gleichmäßig im Teig verteilt ist und Klumpenbildung verhindert wird.
Die Hefemischung hinzufügen: Sobald die Hefe aktiviert ist, geben Sie die Hefemischung pizzateig selber machen zusammen mit dem Olivenöl zum Mehl. Mit einem Holzlöffel oder den Händen gut vermischen, bis ein gröberer Teig entsteht.
Den Teig kneten: Den Teig auf eine saubere, leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und etwa 5-10 Minuten lang kräftig kneten, bis er geschmeidig und elastisch ist. Dieser Schritt ist wichtig, um die Bildung von Gluten zu fördern, was für die Struktur des Teigs entscheidend ist.
Den Teig ruhen lassen: Den Teig zu einer Kugel formen und in eine leicht geölte Schüssel geben. Die Oberseite des Teigs mit etwas Olivenöl bestreichen, um ein Austrocknen zu verhindern. Die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch oder Frischhaltefolie abdecken und an einem warmen Ort etwa 1-2 Stunden ruhen lassen, bis sich das Volumen des Teigs verdoppelt hat.
Den Teig ausrollen: Sobald der Teig aufgegangen ist, kann er ausgerollt und nach Belieben belegt werden. Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche den Teig in der gewünschten Größe und Dicke ausrollen. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen oder auf ein mit Maismehl bestreutes Pizza-Peels (Schneidebrett) geben, um ihn leicht auf den Pizza-Stein oder ins Backrohr zu schieben.
Die Pizza belegen und backen: Den Teig mit Ihrer Lieblingssauce und Belägen nach Wahl belegen. Dann die Pizza in einem auf höchster Stufe vorgeheizten Backofen oder auf einem vorgeheizten Pizzastein backen, bis der Teig knusprig ist und der Belag goldbraun ist.
Genießen: Die hausgemachte Pizza aus dem Ofen nehmen, in Stücke schneiden und sofort servieren. Genießen Sie die köstliche Pizza mit Familie und Freunden!
Mit dieser einfachen Anleitung können Sie zu Hause ganz einfach Ihren eigenen Pizzateig herstellen und köstliche hausgemachte Pizza genießen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Belägen und Saucen, um Ihre perfekte Pizza zu kreieren, und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Guten Appetit!
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builtbybricks · 10 months ago
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Mexiko
Kultur und Geschichte Mexikos
Die mexikanische Kultur ist eine faszinierende Mischung aus indigenen Traditionen und spanischen Einflüssen, die sich über Jahrhunderte hinweg entwickelt hat. Die Wurzeln reichen bis zu den alten Zivilisationen wie den Azteken, Maya und Olmeken zurück. Diese Zivilisationen hinterließen beeindruckende archäologische Stätten wie Teotihuacan, Chichén Itzá und Palenque, die heute bedeutende Touristenattraktionen sind.
Mexikanische Spezialitäten
Die Küche Mexikos ist weltweit für ihre Vielfalt und Geschmack bekannt. Tacos, Tamales, Enchiladas und Guacamole sind nur einige der Gerichte, die die reiche kulinarische Landschaft des Landes prägen. Die Verwendung von Maismehl, Bohnen, Chili, Avocado und Schokolade spiegelt die Vielfalt der nativen Zutaten wider, die die Grundlage vieler traditioneller Gerichte bilden.
Tradition & Kunst
Ein markantes Merkmal der mexikanischen Kultur ist die Kunst, die sich in Form von Malerei, Skulptur und Handwerk manifestiert. Künstler wie Diego Rivera, Frida Kahlo und David Alfaro Siqueiros haben die Kunstszene des Landes geprägt und internationale Anerkennung erlangt. Musikalisch ist Mexiko bekannt für Mariachi, eine traditionelle Musik, die oft von großen, mit Silber verzierten Ensembles dargeboten wird. Cumbia, Ranchera und Norteño sind weitere populäre Musikgenres.
Religion & Glaube
Religiös ist Mexiko stark katholisch geprägt, was sich in den zahlreichen Kirchen und religiösen Festen wie der Feier des Dia de los Muertos (Tag der Toten) zeigt. Dieses Fest, das am 1. und 2. November stattfindet, ehrt die Verstorbenen und ist ein lebhaftes Beispiel für die Verbindung von präkolumbianischen und katholischen Traditionen. Darüber hinaus feiert Mexiko eine Vielzahl von Festivals und Veranstaltungen, die die lebendige und farbenfrohe Natur der Kultur widerspiegeln. Der Cinco de Mayo, der Unabhängigkeitstag am 16. September und das Guadalajara International Film Festival sind nur einige Beispiele für die kulturellen Ereignisse, die das Land zu bieten hat.
Piñatas
Piñatas gehören traditionell zu Mexiko und sind ein wichtiger Bestandteil vieler Feierlichkeiten und Festlichkeiten, insbesondere bei Geburtstagsfeiern und während der Weihnachtszeit. Die Piñata ist ein bunt dekoriertes Gefäß aus Pappmaché, das normalerweise mit Süßigkeiten, Früchten und kleinen Spielzeugen gefüllt ist. Sie wird an einer Schnur aufgehängt, und Kinder versuchen blindfolded (mit verbundenen Augen), sie mit einem Stock zu zerschlagen, um die darin enthaltenen Leckereien und Geschenke herauszubekommen.Der Ursprung der Piñata reicht weit zurück und hat sowohl präkolumbianische als auch europäische Einflüsse. Ursprünglich wurde sie von den Azteken für religiöse Zeremonien verwendet. Später übernahmen die Spanier die Tradition und integrierten sie in die christlichen Feierlichkeiten, insbesondere während der Fastenzeit, um die Verführungen und Sünden zu symbolisieren, die überwunden werden müssen.Heute sind Piñatas ein Symbol für Freude, Feier und Gemeinschaft in Mexiko und in vielen anderen Teilen der Welt, in denen mexikanische Kultur zelebriert wird. Sie sind ein lebhaftes Beispiel für die Verschmelzung von indigenen und europäischen Traditionen, die die reiche und vielfältige Kultur Mexikos prägen.
Sombrero
Der Sombrero ist ein ikonisches Hutdesign, das eng mit der mexikanischen Kultur verbunden ist. Mit seiner breiten, nach außen gewölbten Krempe und der hohen, konischen Krone ist der Sombrero nicht nur ein praktisches Accessoire, sondern auch ein Symbol für Tradition und Folklore.Ursprünglich stammt der Sombrero von den Vaqueros, den mexikanischen Viehhirten, die auf den weiten Ranchos des Landes arbeiteten. Die breite Krempe diente dazu, vor der intensiven Sonne zu schützen, während die konische Form dem Hut Stabilität verlieh, um den Herausforderungen des Arbeitsalltags standzuhalten. Die Vielfalt der Sombreros spiegelt die regionale Vielfalt Mexikos wider, wobei verschiedene Gebiete ihre eigenen Variationen des Huts entwickelt haben.In der Folklore und Popkultur ist der Sombrero zu einem international erkennbaren Symbol für Mexiko geworden. Er wird oft in Verbindung mit traditionellen Tänzen, Festivals und Feierlichkeiten gezeigt. Darüber hinaus findet man den Sombrero häufig in der Darstellung von Charros, den mexikanischen Reitern, die in farbenfrohen traditionellen Outfits auftreten.Obwohl der Sombrero heutzutage weniger als Alltagskleidung getragen wird, bleibt er ein wichtiges kulturelles Erbe und wird oft zu festlichen Anlässen oder als dekoratives Element verwendet. Die kunstvoll verzierten Sombreros sind beliebte Souvenirs für Besucher, und die Vielfalt der Designs spiegelt die kreative und kulturelle Reichtum Mexikos wider. Der Sombrero bleibt somit nicht nur ein praktisches Accessoire, sondern auch ein kulturelles Symbol, das die Wurzeln und den Stolz der mexikanischen Identität widerspiegelt. Read the full article
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diy-kompass · 1 year ago
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[ux_text text_align="center"] Pancakes sind schnell gemacht und schmecken lecker als Frühstück oder Dessert. [/ux_text] [ux_video url="https://www.youtube.com/watch?v=7ttrPgIFWOY&ab_channel=gruensteinKitchen"] Die Tradition der Pancakes in Amerika: Ein Geschmack der Geschichte Die Tradition der Pancakes in Amerika hat ihre Wurzeln in der Zeit der Ureinwohner, die sie aus Maismehl oder Kürbissen herstellten. Mit der Ankunft der europäischen Siedler kamen neue Rezepte mit Weizenmehl und Hefe hinzu. Im 18. und 19. Jahrhundert wurden Pancakes zum festen Bestandteil des amerikanischen Frühstücks, besonders im Süden. Diese Vielseitigkeit hat dazu beigetragen, dass sie zu einer beliebten Mahlzeit für Menschen aller Schichten wurden. Heute sind Pancakes nicht nur ein Frühstücksfavorit, sondern auch eine kulinarische Leinwand für Kreativität. Der "National Pancake Day" am 28. Februar feiert diese Leckerei und dient oft wohltätigen Zwecken. Von Fruchttoppings bis zu herzhaften Varianten mit Speck und Eiern – Pancakes sind nicht nur Essen, sondern ein Stück amerikanischer Geschichte, das sich mit jedem Bissen weitererzählt.
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blog-aventin-de · 1 year ago
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Als die Menschen geschaffen wurden
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Als die Menschen geschaffen wurden - Maya Märchen 
Hier ist nun der Anfang, als entschieden wurde, den Menschen zu erschaffen, und was in das Fleisch des Menschen eingehen sollte, wurde gesucht. Und die Vorväter, der Schöpfer und der Macher, die genannt wurden Tepeu und Gucumatz, sagten: »Die Zeit des Morgengrauens ist gekommen, lasst uns das Werk beenden. Lasst jene, die uns ernähren und erhalten sollen, erscheinen, die edlen Söhne, die zivilisierten Vasallen, lasst den Menschen erscheinen. Lasst die Menschlichkeit entstehen im Angesicht der Erde.« So sprachen sie. Sie versammelten sich und hielten Rat in der Dunkelheit und in der Nacht. Sie redeten und suchten. Sie dachten nach und grübelten. Auf diese Art kam ihre Entscheidung klar ans Licht. Sie fanden und entdeckten, was eingehen sollte in das Fleisch des Menschen. Es war, gerade ehe die Sonne, der Mond und die Sterne erschienen über dem Schöpfer und dem Macher. Von Paxil, von Cayalá kamen die Sprossen des gelben Mais und die Sprossen des weißen Mais. Und dies sind die Namen jener Tiere, die die Nahrung brachten: yac (die Gebirgskatze), utiú (der Kojote), quel (ein kleiner Papagei) und bob (die Krähe). Diese vier Tiere riefen den gelben Mais und den weißen Mais und wiesen den Pflanzen den Weg. So erfanden sie die Nahrung, und dies war es, was in das Fleisch des erschaffenen Menschen einging; dies war es, woraus das Blut des Menschen gemacht wurde. Und die Menschen waren erfüllt von Freude, weil sie ein schönes Land vorfanden, voll der Freuden, üppig gefüllt mit weißem und gelbem Mais und voll unzähliger anderer Früchte und Honig. Es gab Nahrung in Hülle und Fülle in jenen Dörfern, die Paxil und Cayalá hießen. Es gab Nahrung aller Art, kleine und große Nahrung, kleine Pflanzen und große Pflanzen. Die Tiere wiesen dem Mais den Weg. Und dann mahlend den gelben und weißen Mais machte Xmucané neun Getränke. Davon kam die Stärke. So wurden den Menschen Muskeln. Dies taten die Vorväter, Tepeu und Gucumatz wurden sie genannt. Danach begannen sie über die Schöpfung zu reden, über die Schöpfung unserer ersten Mutter und unseres ersten Vaters. Der gelbe und weiße Mais waren ihr Fleisch. Maismehl war es, aus dem sie die Arme und die Beine des Menschen machten. Nur Teig von Maismehl wurde verwendet für das Fleisch unserer ersten Väter. Vier Männer wurden erschaffen. Und dies waren ihre Namen: Balam-Quitzé, Balam-Acab, Mahucutah und Iqui-Balam. Es ist überliefert, dass sie gemacht und geformt wurden, dass sie selbst keine Mutter und keinen Vater hatten. Man nannte sie nur Menschen. Sie wurden nicht von einer Frau geboren, noch wurden sie vom Schöpfer oder vom Macher gezeugt. Und da sie das Aussehen von Menschen hatten, waren sie Menschen. Sie redeten, sahen, hörten, gingen, griffen nach Dingen. Sie waren gut und schön. Ihre Gestalt war die Gestalt des Menschen. Sie waren begabt mit Verstand. Sie sahen. Und sofort sahen sie weit, und es gelang ihnen zu sehen und zu wissen all das, was in der Welt war. Sie schauten, und sofort sahen sie alles rings um sich, und bei angestrengtem Sehen sahen sie über den ganzen Bogen des Himmels und über das ganze Gesicht der Erde hin. Alle Dinge, verborgen in der Ferne, sahen sie, ohne sich von der Stelle zu bewegen. Groß war ihr Wissen, und ihr Sehen erreichte die Wälder, die Felsen, die Seen, die Meere, die Gebirge und die Täler. Wirklich, es waren bewunderungswürdige Menschen. Da sprachen der Schöpfer und der Macher zu ihnen: »Wie denkt ihr über euer Sein. Seht ihr nicht? Hört ihr nicht? Ist es nicht gut, dass ihr sprechen und gehen könnt? Schaut also. Vertieft euch in die Welt, seht die Gebirge und die Täler erscheinen. Versucht, sie zu schauen.« Dies sagten sie zu den ersten vier Männern. Und augenblicklich sahen die ersten vier Männer, was da alles ist auf der Welt. Dann dankten sie dem Schöpfer und dem Macher: »Wirklich, wir danken euch zwei- und dreimal. Wir sind erschaffen worden. Wir haben einen Mund, ein Gesicht. Wir sprechen, wir hören, wir denken, wir gehen, wir fühlen uns vollkommen, und wir wissen, was weit und was nah ist. Wir sehen, was groß und was klein ist im Himmel und auf Erden.« Sie waren fähig, alles zu wissen, und sie betrachteten die vier Ecken, die vier Punkte des Himmelsbogens und das ganze runde Gesicht der Erde. Aber der Schöpfer und der Macher hörten das gar nicht gern: »Es ist nicht gut, dass unserer Arbeit Ergebnis, unsere Geschöpfe, sagen, sie wüssten alles, Großes und Kleines«, so sprachen sie. Und also hielten die Vorväter wieder Rat. »Was sollen wir mit ihnen machen? Richten wir es so ein, dass sie nur sehen, was nahe ist. Lasst sie nur wenig sehen vom Gesicht der Erde. Es ist nicht recht, was sie sagen. Wer weiß, vielleicht sind sie doch nicht einfach Geschöpfe unserer Hervorbringung? Vielleicht sind sie auch Götter? Und wenn sie sich nicht vermehren, was wird beim Morgengrauen geschehen, wenn die Sonne aufgeht?« Also sprachen sie. »Lasst uns ihre Wünsche etwas einschränken. Denn so ist es nicht recht. Sie sollten wirklich nicht uns gleich und ebenbürtig sein.« Also sprachen die Vorväter, der Schöpfer und der Macher. Also sprachen sie und veränderten das Wesen ihrer Kreaturen. Das Herz des Himmels blies Nebel in die Augen der ersten Männer. Ihr Blick wurde getrübt wie ein Spiegel, auf den man haucht. Ihre Augen wurden abgedeckt. Sie konnten nur noch sehen, was nahe und was deutlich war. Auf diese Art wurde die Weisheit und all das Wissen der vier ersten Männer zerstört. Dann wurden die Frauen gemacht. Gott selbst machte sie sorgfältig. Und so im Schlaf tauchten sie plötzlich auf, wahrhaftig und schön, die Frauen des Balam-Quitzé, Balam-Acab, des Mahucutah und des Iqui-Balam. Sie waren ihre Frauen, und als sie erwachten und sie fühlten, war sofort ihr Herz mit Freude erfüllt, weil sie nun Frauen hatten… Viele Menschen wurden gemacht, und in der Dunkelheit vermehrten sie sich. Weder die Sonne noch das Licht waren bisher gemacht, als sie sich so vermehrten. Alle lebten zusammen. Sie waren vorhanden in großer Zahl: die schwarzen Menschen und die weißen Menschen, Menschen vieler Klassen, Menschen vieler Zungen, und es war herrlich, ihnen zuzuhören. Es gibt Generationen auf der Welt, es gibt Völker in Ländern, deren Gesicht wir nicht sehen, die kein Heim haben. Sie wandern nur durch die kleinen und großen Wälder wie Verrückte. So spricht man verächtlich von den Menschen des Waldes. So redeten sie dort, wo sie die aufgehende Sonne sahen. Die Rede von allen war gleich. Sie beschworen nicht Holz noch Stein. Sie erinnerten sich des Wortes des Schöpfers und des Machers, des Herzens des Himmels, des Herzens der Erde. Und dies sprachen sie, während sie an das Heraufziehen der Morgendämmerung dachten. In diesen Worten beteten sie zu Gott, liebend, gehorsam, furchtvoll. Sie blickten zum Himmel, wenn sie um Söhne und Töchter baten und sprachen: »Oh, du, Schöpfer und Macher! Schaut auf uns, hört uns an. Verlasst uns nicht, gebt uns nicht auf. Oh, Gott, der du bist im Himmel und auf Erden, Herz des Himmels, Herz der Erde, gib uns Nachkommen, solange die Sonne sich bewegt, und Licht ist.« »Lass den Tag anfangen. Gib uns viele gute Straßen, flache Straßen. Mögen die Völker Frieden haben, viel Frieden, und mögen sie glücklich sein. Gib uns ein gutes Leben, eine sinnvolle Existenz. Oh, ihr, Huracáb, Chipi-Caculgá, Raxa-Caculhá, Chipi-Nanauac, Raxa-Nanauac, Voc, Hunahpú, Tepeu, Gucumatz, Alom, Quaholom, Xpiyacoc, Xmucané, Großmutter der Sonne, Großmutter des Lichts, lass es tagen, lass das Licht kommen.« Und so sprachen sie und beteten das Aufgehen der Sonne herbei, die Ankunft des Tages. Und zur selben Zeit sahen sie das Aufgehen der Sonne. Sie dachten an den Morgenstern, den Großen Stern, der vor der Sonne kommt, der das Himmelsgewölbe erleuchtet und die Oberfläche der Erde, der die Schritte der Menschen erhellt, die geschaffen worden und gemacht waren. Als die Menschen geschaffen wurden – Maya Märchen – Mittelamerika Read the full article
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pane-bistecca · 1 year ago
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gernekochen · 1 year ago
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Maxi Surf & Turf Taco - Die Geschmacksbombe vom Grill [enthält Werbung]
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Wer von euch liebt Tacos? Wir mögen sie wirklich unheimlich gerne und deswegen gibt es auch heute, den großen Bruder, den Maxi Taco! Dafür verwenden wir Weizentortillas mit einem gewissen Anteil an Maismehl, die wir erstmal im Ofen in Form bringen und backen. Ihr könnt hier auch fertige Tacos verwenden, aber wir wollten euch einfach […]
https://www.gernekochen.de/?p=37354
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glutenfreie-rezepte · 2 years ago
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Glutenfreies Buchweizen-Maismehl Brot ohne Hefe
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native-blog-deutsch · 2 years ago
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6 Gerichte der Native Americans, die du mindestens einmal probieren solltest
Allzu oft wird über die amerikanischen Ureinwohner und andere indigene Gruppen und Kulturen in der Vergangenheitsform und nicht in der Gegenwart geschrieben. Es ist zwar wichtig, die gewaltsame Kolonialisierung durch die amerikanische Regierung zu erkennen und zu verurteilen, aber ebenso wichtig ist es, zu erkennen, dass es sich nicht nur um Kulturen der Vergangenheit handelt, sondern um lebendige, widerstandsfähige und sich ständig modernisierende und anpassende Kulturen der Gegenwart und Zukunft. Seit etwa zwanzig Jahren gibt es in der kulinarischen Landschaft eine wachsende Bewegung indigener Menschen, die sich dafür einsetzen, die Zutaten und Ernährungsweisen, auf denen die USA aufgebaut wurden, zu präsentieren und gleichzeitig den Zugang zu indigenen Lebensmitteln in einer Vielzahl von indigenen Gemeinschaften zu verbessern. Nachhaltiges Essen ist seit langem ein zentraler Wert in der indigenen Küche, wie z.B. regenerative landwirtschaftliche Praktiken wie der Zwischenfruchtanbau (d.h. mehrere Pflanzen zusammen anzubauen) und die Verwendung der ganzen Pflanze oder des ganzen Tieres für abfallfreies Kochen. Hier sind nur einige der köstlichen indianischen Gerichte, die du unbedingt probieren solltest.
Blue Corn Mush
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Mais ist in vielen indigenen Gemeinschaften in den USA und Mexiko ein Grundnahrungsmittel, das eine heilige Bedeutung hat und sehr nahrhaft ist, besonders wenn es durch Nixtamalisierung verarbeitet wird. Obwohl Maisbrei in vielen verschiedenen indianischen Stammesgemeinschaften gegessen wird, ist blauer Mais einzigartig im Südwesten. Ursprünglich wurde er von der Hopi-Gemeinschaft angebaut und wird von vielen Gemeinschaften wie den Hopi, Acoma und Diné genossen. Blauer Maisbrei, auch bekannt als tanaashgiizh, ist ein Wohlfühlessen mit einer cremigen, gries- oder breiähnlichen Textur, die mit Wacholderasche bestreut wird, um ein kalziumreiches Essen zu schaffen. Diese Alternative zu Milchprodukten ist wichtig für eine Gemeinschaft, die dafür bekannt ist, dass sie größtenteils laktoseintolerant ist, da Milchprodukte nicht Teil der Ernährung der Ureinwohner waren, sondern von den Spaniern zusammen mit Weizen und Zucker eingeführt wurden.
Banahas
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Banahas werden von der Food-Autorin des Kansas City Magazine, Natalie Torres Gallagher, als "ähnlich wie Tamales, aber ohne die Füllung" beschrieben. Die Choctaw-Bananen werden ähnlich wie Tamales gekocht und gegessen. Das Maismehl wird mit Wasser und wahlweise Salz und Backpulver vermischt, bevor es in aufgeweichte Maisspelzen eingewickelt und weich gekocht wird - etwa 30-45 Minuten. Die Choctaw Nation, die als drittgrößte staatlich anerkannte Nation in den USA gilt, liegt in den südlichen Regionen von Oklahoma. Anders als die meisten Tamales werden die traditionellen Banahas ohne Fleisch- oder Gemüsefüllung gegessen. Es gibt jedoch keine Regel, die besagt, dass du sie nur pur essen musst, um ihre indigenen Ursprünge zu schätzen. Du kannst auch Salsa, Bohnen oder andere schmackhafte Beilagen hinzufügen. Du kannst die Banaha auch in einzelne Scheiben schneiden und vor dem Servieren anbraten.
Wojapi-Sauce
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Wie deine Lieblingsmarmelade, Preiselbeersoße oder Kompott besteht die Wojapi-Soße aus einer Mischung aus gekochten einheimischen und oft wilden Beeren. Sie eignet sich perfekt zum Übergießen von Fleisch, Wild, Maisgerichten und einigen Gemüsesorten, um ihnen Säure und Schärfe zu verleihen. Wojapi ist ein traditionelles Gericht der Lakota-Stammesgemeinschaft in South Dakota, bei dem einheimische Produkte wie Aronia verwendet werden, um eine reichhaltige violett-rote Soße herzustellen. Aronia ist nur eine der Zutaten, die in der indigenen Küche zeremoniell, medizinisch und kulinarisch verwendet werden, und sie ist bekannt für ihren ausgeprägt säuerlichen Geschmack. Außerdem sind sie unglaublich nährstoffreich: Aroniabeeren enthalten viele Antioxidantien und Vitamin C und haben entzündungshemmende Eigenschaften, was sie in vielerlei Hinsicht zu einer wertvollen Zutat macht. Aroniabeeren wachsen in verschiedenen Regionen und werden von vielen indianischen Gemeinschaften in Soßen wie Wojapi sowie in Kuchen und Puddings verwendet.
Wasna oder Pemmikan
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Getrocknetes Fleisch ist ein Grundnahrungsmittel vieler Kulturen rund um den Globus. Jerkies, gepökeltes Fleisch und ähnliche Produkte sind aus vielen Gründen so universell, z. B. wegen der saisonalen Verfügbarkeit von Tieren, langen Wintern ohne pflanzliche Nahrungsmittel und der Fülle an verderblichem Fleisch, das konserviert werden muss, sobald ein Tier getötet wurde. Bei den amerikanischen Ureinwohnern wurden Wildtiere wie Wildbret, Bison, Lachs und Truthahn auf diese Weise getrocknet und konserviert. Dazu gehört auch Wasna oder Pemmican, zwei unterschiedliche Bezeichnungen für dieselbe Art von Nahrung. Wasna ist ein Begriff der Lakota-Sioux-Gemeinschaft und Pemmikan wird von den Cree verwendet. Patties werden aus getrocknetem Wildfleisch hergestellt, das mit anderen lokalen Pflanzen wie gemahlenen Würgebeeren gemischt wird. Das Fleisch von Hirsch, Elch oder Bison wird zunächst getrocknet und zerkleinert und dann mit den wilden Beeren vermischt. Tierisches Fett wird als Bindemittel verwendet, um Patties herzustellen, die viel Energie und Nährstoffe enthalten und auch unterwegs leicht zu essen sind.
Drei Schwestern
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Obwohl Gedanken und Ideen rund um die nachhaltige Landwirtschaft in aller Munde sind (und aufgrund des sich schnell verändernden Klimas auch notwendig sind), ist die regenerative Landwirtschaft in den indigenen Gemeinschaften schon immer praktiziert worden. Bohnen, Kürbis und Mais sind als die drei Schwestern bekannt, weil das Trio in der indigenen Landwirtschaft oft in Gruppen zusammengefasst wird: Die Maisstängel bieten eine natürliche Stütze, an der die Bohnen klettern können. Der Kürbis breitet sich aus und schützt den Boden. Die Bohnen liefern Stickstoff, um den Boden für zukünftige Ernten zu regenerieren. Die Drei Schwestern machen deutlich, dass es von Vorteil ist, die Ernährung und den Anbau auf die Bedürfnisse der Umwelt auszurichten. Mais, Bohnen und Kürbisse lassen sich nicht nur gut sammeln, sondern passen auch gut zum Kochen. Eintöpfe, Salate und sogar vegetarische Burger können durch die Kombination der Zutaten zu einer köstlichen, anpassungsfähigen und nährstoffreichen Mahlzeit werden.
Chaquewa oder blaues Maisporridge
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Blaue Maissorten, darunter Hopi und Navajo (Dine), sind im gesamten Südwesten der USA zu finden und werden auf verschiedene Weise verwendet, von Tortillas über Maisbrot bis hin zu Brei. Dieser blaue Maisbrei, auch bekannt als Cheque oder Chaquehue, wird in der Regel zum Frühstück gegessen, ähnlich wie Haferflocken. Er kann süß oder herzhaft serviert werden und mit verschiedenen Zutaten wie Pekannüssen oder Piñon bestreut werden. Eine dieser blauen Maissorten, die unter der Bedrohung durch den Kolonialismus fast untergegangen wäre, war die Sorte Yoeme im Norden New Mexicos, die weniger bekannt ist als andere Pflanzen in der Region. Die Samen wanderten schließlich nach Arizona ein. Samen, genau wie Menschen, lieben es oft zu reisen! Dank eines Mitglieds der Yoeme-Gemeinschaft in Arizona, das in den 1980er Jahren einige seiner Samen an eine Organisation namens Native Seed Search weitergab, sind sie inzwischen wieder in New Mexico angekommen. Native Seed Search ist eine von vielen Organisationen, die Saatgut bewahren und das Saatgut mit seinen Ursprüngen in den indigenen Gemeinschaften in den USA zusammenbringen. Organisationen wie diese tragen dazu bei, breitere Netzwerke innerhalb der indigenen Bewegung für Ernährungssouveränität zu fördern und zu unterstützen.
Originalartikel von ADRIENNE KATZ KENNEDY:
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franzis-frantic-thoughts · 5 months ago
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Jetzt keine Glutenunverträglichkeit
Weil ich ja eh aus Maismehl bin
Weil ich ein Brö-ö-ö-ötchen bin.
Müsste Bernd das Brot nicht eigentlich Es-Pronomen benutzen? Es heißt ja immer Bernd das Brot, und nicht Bernd der Brot.
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cyberhippie-logbook · 4 years ago
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Kleines Intermezzo zwischendurch. Habanero Mayo auf warmen Kichererbsen-Mais Crackern. Vegan Spicy Kichererbsen- und Maismehl zum flüssigen Brei verrühren und frittieren. Unter 10 Minuten prep & done #cracker #vegan #maismehl #kichererbsenmehl #Mayo #habanero https://www.instagram.com/p/CH8R19-BDzG/?igshid=610tr5r2aoit
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brotbacklust · 6 years ago
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Knusper Knäcke Rezept von BROTBACKLUST macht süchtig! ****************************** Crispbread with seeds healthy and delicious for aperitif with dips and guacamole. ****************************** #knäckebrot #brotselberbacken #rezept #glutenfrei #gesund #maismehl #brotbacklust #schweden #abenteuerrezept #einfacherezepte #snack #machtsüchtig #crispbread #glutenfree #cornflour #bread #healthyfood #yummy #bakingbread #homemade https://www.instagram.com/p/BsNlueDnesp/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1rluolgln9ts6
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frissoderfreck · 3 years ago
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082 POLLO CHINO EN SALSA DE NARANJA
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