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#lieferengpass
gutachter · 3 months
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Mögliche Mieter müssen weiter warten: Weitere Verzögerungen bei Baustelle am Frauenfeld
München: „…Der kommunale Wohnbau wird nun erst im März 2025 fertiggestellt, das hat der Architekt dem Gemeinderat jüngst verkündet. Grund sind unter anderem Lieferengpässe. Schlechte Nachrichten vom Frauenfeld: Nachdem der Architekt des kommunalen Wohnbauprojekts den Oberschleißheimer Gemeinderat schon im Herbst in Kenntnis gesetzt hatte, sein Budget um 700 000 Euro zusätzlich auf 6,5 Millionen…
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world-of-news · 13 days
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connywilmeringfan · 2 months
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Aus einem Esel kann man kein Rennpferd mach . studioline Fotostudio Köln / Breite Straße hat sich alle mühe gemacht . mfg eure Conny
Einen wunderschönen " Muharram " wünsche ich euch . TEIL 2 in der scheiß BRD gibt es schon wieder Lieferengpass bei Tollwut-​Impfstoffe , also wissen eingeweihte wieder bescheid . mfg eure Conny
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surveycircle · 2 years
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Lieferengpässe und Kaufverhalten im Lebensmitteleinzelhandel" https://t.co/CHPuiJBrPL via @SurveyCircle #kaufverhalten #lebensmittel #lieferengpass #corona #ukrainekrise #lieferung #umfrage #surveycircle https://t.co/KsYvegnzSl
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Jan 4, 2023
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anlage-top · 2 years
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Technologieaktien - Steht ihnen ein neuer Höhenflug bevor?
Technologie-Aktien wurden im letzten Jahr wie viele andere US-Aktien als relativ teuer eingestuft. Das schnelle Wachstum und die hohe Gewinne ließen die US-Märkte auf immer neue Höchststände steigen. Wen die Bewertungen und das Dollarrisiko in 2021 von einem Kauf abhielt, konnte sich in diesem Jahr bestätigt fühlen. Im Folgenden soll dieses Thema näher erläutert werden.
Die steigenden Leitzinsen ließen vor allem Wachstumswerte in den USA stark fallen
Im aktuellen Marktumfeld sollten sich Anleger aber wieder etwas genauer mit Technologieaktien auseinandersetzen. Nach dem Platzen der Dotcom-Blase rund um die Jahrtausendwende brauchte der Technologiesektor beinahe zehn Jahre, um das Vertrauen von Anlegern zurückzugewinnen. Mit dem Siegeszug der Tech-Riesen Facebook, Apple, Amazon, Netflix und Google – häufig als sogenannte „FAANG“-Aktien zusammengefasst – änderte sich der Blick auf die Branche. Im Vergleich zum Jahr 2000 waren Technologiewerte nicht mehr nur aufgrund von starkem Wachstum und hohen Gewinnerwartungen interessant. Gerade die “FAANG”-Aktien erreichten schnell eine marktbeherrschende Stellung und überraschende Stabilität. Gleichzeitig war die Technologiebranche DER Innovationstreiber des letzten Jahrzehnts. Die Verbreitung des Internets und des Smartphones haben den Alltag der Menschen verändert. Nahezu jede Branche ist bereits vom technologischen Fortschritt betroffen oder wird es noch sein. Daten sind zu einem der wichtigsten Wirtschaftsgüter geworden und der Trend zu mehr Digitalisierung ist schon lange nicht mehr aufzuhalten.
Durch das Datensammeln werden Menschen untereinander, aber auch mit den Unternehmen und ihren Produkten noch stärker vernetzt. So können Produkte und Dienstleistungen immer effizienter hergestellt bzw. erbracht werden. Den Siegeszug der Technologiebranche konnten Investoren auch gut an den Aktienkursen ablesen. Der bekannte US-Technologieindex NASDAQ jagte bis Ende 2021 von einem Rekord zum Nächsten und ließ andere Branchenindizes weit hinter sich. Seit Jahresanfang drehte sich aber das Bild und selbst Schwergewichte wie Microsoft oder Apple gerieten zwischenzeitlich deutlich unter Druck. Amazon lag im Juni sogar fast 40 Prozent unter dem Allzeithoch von November 2021. Tatsächlich hat kaum ein anderer Sektor im ersten Halbjahr so viel verloren wie die lange Zeit heiß gelaufenen Technologie-Aktien.
Doch was löste den Ausverkauf bei US-Wachstumsaktien aus?
Während Ukraine-Krieg, Coronakrise und hohe Inflation beinahe alle Aktienmärkte negativ beeinflussten, wurden die sogenannten Wachstumswerte zusätzlich von der Notenbankpolitik in den USA getroffen. Mit Blick auf die stark anziehende Inflation reagierte die Federal Reserve deutlich rascher und stärker als die EZB. Von nahe 0 Prozent wurden die Leitzinsen allein in 2022 um 2,25 Prozent angehoben. Gerade die Bewertungen der schnellwachsenden Technologieunternehmen sind allerdings stark von den erwarteten Erträgen in der Zukunft abhängig. Steigen nun die Zinsen, fallen auch die Bewertungen der zukünftigen Gewinne und die betroffenen Aktien geraten in eine Abwertungsspirale. Abschreiben sollte man Technologieaktien aber auf keinen Fall – gerade im aktuellen Marktumfeld.
Bei den sehr hohen Inflationsraten von 8,5 Prozent in den USA und 8,9 Prozent in der Eurozone können viele Tech-Unternehmen ihre Vorteile ausspielen: Sie verfügen über eine starke Preissetzungsmacht und können steigende Kosten relativ einfach an ihre Kunden weitergeben. Die (beinahe) Monopolstellung einiger Unternehmen ist aber nicht der einzige Vorteil. Im Softwarebereich sind inzwischen viele Konditionen von vorneherein an die Inflation gebunden. Bei der Hardware profitieren Hersteller von der ungebremsten Nachfrage nach ihren Bauteilen. Passendes Beispiel sind Halbleiter, die Kernbestandteile moderner Technologie. Der Lieferengpass während der Coronakrise hat der Welt bereits vor Augen geführt, wie abhängig ganze Industrien von den kleinen Mikrochips sind. Halbleiterhersteller können auch in 2022 den Hunger der Welt nach ihren Produkten kaum stillen.
Daran haben auch der Ukraine-Krieg, steigende Leitzinsen oder Inflation nichts geändert
Apropos Lieferketten: Hier sind Technologietitel häufig weniger stark betroffen als klassische Industriewerte. Genauso wie von den hohen Rohstoffkosten. Für eine raschere Erholung der US-Technologieaktien im Vergleich zu Europa, könnte auch die höhere Flexibilität der Notenbank führen. Die Fed hat zwar zuletzt betont, dass die Inflationsbekämpfung im Vordergrund ihres Handelns stehen soll und dafür auch eine Eintrübung der Wirtschaft in Kauf genommen wird. Experten gehen aber trotzdem davon aus, dass die Fed eine möglichst sanfte Landung für die Konjunktur erreichen möchte. Die erwarteten und bereits eingepreisten Zinserwartungen könnten sich also womöglich als harmloser herausstellen als aktuell befürchtet.
Während die USA eine relativ starke Erhöhung der Zinsen verkraften kann, muss die EZB mit Rücksicht auf Länder wie Italien und Spanien Vorsicht walten lassen. Auch ein Absenken der Zinsen halten Experten für die USA schon im ersten Halbjahr 2023 für möglich, was die heimischen Aktienmärkte befeuern sollte. Bei der Auswahl der richtigen Aktien, Fonds oder ETFs empfehlen Experten aber genau hinzuschauen. Viele der genannten Vorteile treffen nur auf die „erste Reihe“ der Technologieaktien zu. Also etablierte Unternehmen mit marktbeherrschender Position, soliden Unternehmensfinanzen und möglichst hohen Cash-Beständen. Kleinere Wachstumswerte der zweiten und dritten Reihe könnten auch aufgrund von Problemen bei der Finanzierung noch länger volatil bleiben. Die US-Notenbank kündigte nämlich Anfang des Jahres nicht nur steigende Leitzinsen an, sondern auch den Stopp der Liquiditätsversorgung.
Es werden also keine Anleihen mehr am Markt aufgekauft und damit die Kreditkosten der Unternehmen verteuert. Die „Kleinen“ trifft dies in der Regel deutlich härter als die „Blue Chips“. Der Fokus von Anlegern sollte also derzeit auf Marktführern in langfristigen Wachstumsbranchen liegen. Dazu gehören die großen Plattformanbieter, aber auch Sektoren wie Big Data, Robotik, KI und Cloud-Computing. Wer bei der Anlage auf Fonds oder ETFs setzt, sollte dringend darauf achten, dass einzelne Werte in den Portfolios kein zu starkes Übergewicht haben. Statt der gewünschten Diversifikation handelt man sich sonst ein erhebliches Klumpenrisiko ein, das die Schwankungen im Depot unnötig erhöht.
Fazit In keiner anderen Branche sind in der Vergangenheit die Gewinne so stark gestiegen. Dass sich an diesem Trend etwas ändert, erscheint angesichts des starken Digitalisierungsdrangs in allen Branchen unwahrscheinlich. Technologieaktien sind aktuell gleich aus drei guten Gründen attraktiv: moderate Bewertungen, steigende Gewinne und gute Aussichten. Spielverderber könnte hier aber der Dollar sein. Dieser befindet sich im Vergleich zum Euro auf einem Jahreshoch und würde bei einer Abschwächung europäischen Anleger die Rendite verhageln. Bei der Gewichtung von US-Titeln sollten Anleger daher grundsätzlich vorsichtig vorgehen und dabei immer auch die Währungsrisiken des Gesamtportfolios im Auge behalten.
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kulturell · 2 years
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gutachter · 11 months
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Brandschutz und Statik: Zwei neue Turnhallen können nicht in Betrieb gehen
Puchheim: „…Die beiden neuen Turnhallen am Schulzentrum in Puchheim können weiterhin nicht in Betrieb gehen. Unter anderem gibt es Zweifel an der Sicherheit des Brandschutzes. Von Beginn an handelte es sich um eine Verdruss-Baustelle – und das hat sich nicht geändert. Gleich zu Beginn der Baumaßnahme gab es Verzögerungen beim Abbruch, wie das Landratsamt jetzt noch einmal erinnert. Die dadurch…
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frontwolf2020 · 3 years
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🚨🚨🚨 Wird der Sprit jetzt knapp?
In NRW sieht man seit einigen Tagen vermehrt ein „ausverkauft“ bei einigen Produkten an der Zapfsäule.
Droht jetzt doch ein Lieferengpass?
Unser Kanal: @Front_Wolf2020
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drekingreen · 5 years
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Arzneimittelengpässe: Wie die FDA einen „zusammengebrochenen Markt“ wiederbeleben will
http://dlvr.it/RHLWtg
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manuelstolte · 7 years
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Endlich wieder! Weihnachten kann kommen...!!! #langegewartet #lieferengpass #espresso #besterespresso #schokobombe #caffeebrigade #sonderlieferung #siebträger #ranciliosilvia (hier: Traben-Trarbach)
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SONNTAG 11.09.2022
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Hallo liebe Gäste,der Sonntag ist am Start und es kann im Park weitergeballert werden. Von früh an wurde wieder ordentlich Paint verschossen und auch unsere knapp 80 Paintball Kids haben ebenfalls für reichlich Action gesorgt. Leider hat auch das Wetter heute noch für eine kurze Regenpause gesorgt. Dabei fiel natürlich auf, dass durch den Lieferengpass immernoch nicht die Dachpappe zur Reperatur des einen Unterstandes geliefert worden ist. Wir werden jetzt also mehr Druck machen, damit das undichte Dach endlich repariert werden kann. Wir sind dran und entschuldigen uns für die Nässe unter dem Regenschutz. Sorry...Wir bedanken uns bei euch allen für den coolen Tag, die Action und den Spaß. So muß es sein. Kommt gut nach Hause, schaut bald mal wieder rein. Lesen Sie den ganzen Artikel
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gutachter · 1 year
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Hohe Preise und Engpässe: Wohnungsbau wird immer schwieriger - dabei werden Neubauten gebraucht
Wolfratshausen: „…In diesem Frühjahr feierte die Baugenossenschaft Wolfratshausen (BGW) den Spatenstich für ihr 19 Millionen Euro teures Neubauprojekt „Am Waldrand“. Mit der 2026 erwarteten Fertigstellung wird die Zahl der von der BGW verwalteten Wohnungen auf 521 ansteigen. In Zeiten von Personalmangel sowie steigender Bau- und Sanierungskosten scheint die Belastungsgrenze damit vorerst…
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techcree · 3 years
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Großes Problem Halbleiter Lieferengpässe
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Es ist eigentlich egal wo man hinschaut. Lange Lieferzeiten in einer der wichtigsten Industriesparten könnten uns nachhaltig schaden. Lieferengpässe bei der Chip Produktion werden uns noch eine ganze Zeit begleiten.
Werksschließungen wegen Corona, wie am Beispiel von Malaka in Malaysia und auch anderen Orts, hohes Poker um den Markt generell, Handelskonflikte wie zwischen USA und China und dann auch noch eine stark gestiegene Nachfrage, wie am Beispiel der Automobilindustrie. Diese stellen massiv um auf eAutos, doch in der neuen Mobilität stecken noch mehr Computerchips als in herkömmlichen Verbrenner-Fahrzeugen. Dazu kommt noch die Neuausrichtung bei der Energieherstellung zu Photovoltaik, Windkraft und Solar und um unsere Kommunikationsinfrastruktur zu verbessern werden hunderte Sateliten ins All geschickt.
Doch auch wenn die Chiphersteller ranklotzen, neue Werke bauen und immer mehr Robotertechnologie eingesetzt wird, kann der Lieferengpass immer noch nicht aufgehoben werden. Wir haben uns verkalkuliert, verzockt und falsch geplant und unsere Ansprüche zu schnell geändert. Da kommt diese wichtige Industrie, die unseren Alltag am Laufen hält nicht mit.
Zudem steigen die Energiekosten. Da häufen sich nicht zu unrecht Gedanken, wie:"Jetzt bekommen wir die Rechnung private Unternehmen zu Energieversorgern gemacht zu haben. Obgleich Milliarden aus Steuermitteln in diese Richtung fließen, wie im Fall des Kohle- und Atomaustiegs erhöht man dort saftig die Preise.
Schlechtes Management, verzockt, zu gierig, falsche Investitionen in die Zukunft?" Die Mängelliste der Klagenden ist lang geworden. Doch es ist wohl nicht allein ein rein deutsches Problem. Solche Gedanken dürften einige aktuell haben, doch die Auswirkungen des Halblietermangels düfrten wir erst so richtig im Laufe des aktuellen Jahres 2022 zu spühren bekommen.
Die Corona Pandemie ist nicht der alleinige Grund für die Probleme, doch die Pandemie macht uns unsere Defizite deutlich gemacht. Analysten jedenfalls gehen davon aus, dass die Lieferengpässe noch einige Zeit anhalten dürften. Von ca. 12-24 Monaten gehen diese vereinzelt aus. Wohl dem der einen Laptop bestellt und diesen auch zeitnah bekommt.
Wohl dem, dessen Computer nicht kurzfristig die Krätsche macht. Eigentlich brauchen wir uns aktuell garkeine Gedanken zu machen über ein neues Smartphone-Modell, weil wir jedes jahr immer das neueste nächste Modell erwarten. Viel mehr sollten wir hoffen, dass unser aktuelles Smartphone nicht kaputt geht. Und wir sollten wohl froh sein, dass der eAuto Boom aktuell noch ausbleibt. Wer jetzt in einem der Elektronikgroßmärkte die direkte Mitnahme des Apple Macbooks erhofft könnte entäuscht werden und wer online bestellt muss warten.
Irsinnigerweise versuchen die Hersteller jetzt auch noch mit günstigen Angeboten die Kunden bei Stange zu halten obgleich sie garnicht liefern können. So richtig passt es nicht zusammen, dass auf der einen Seite der Raspberry Pi derzeit zum Sonderpreis in der Schlagzeile auftaucht und in einer anderen Schlagzeile die Rede davon ist, dass der Einplatinen Computer nicht lieferbar ist.
Doch die Spitze der Absurditäten dürfte noch nicht erreicht sein, glaubt man zumindest den Analysten. Die langen aber auch häufig falsch und gerade bei der Beurteilung von Techunternehmen haben Analysten sich in den letzten Jahrzehnten nicht mit Ruhm bekläckert.
Chiphersteller wie Infineon sind da offenbar deutlich optimistischer. Hier rechnet man damit, dass die Produktion, die gestiegene Nachfrage schon bald befriedigen können wird. Doch es bleibt ja noch ein Defizit auszugleichen. Da müssen Infinieon, Intel und Co ebenso wie alle anderen ziemlich auf die Tube drücken. Zumindest wollen wir als bald solche Schlagzeilen nicht mehr sehen:"Chip-Engpässe und Corona-Ausfälle kosten Apple sechs Milliarden US-Dollar Umsatz."
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korrektheiten · 3 years
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Sonntag, 28.11.2021 10:20 Uhr
Kopp: +++ Thomas Strobl: »Großteil der eingeschleusten Personen wird in Deutschland verbleiben« +++ +++ Notis Mitarachi: »Wir befreien unsere Inseln von dem Migrationsproblem« +++ +++ Mittelstand ächzt unter Lieferengpass und steigenden Kosten +++ +++ Die türkise Grenzlüge: Österreich ist eine Drehscheibe des Asyl-Ansturms auf Europa +++ [...] Der Beitrag Sonntag, 28.11.2021 10:20 Uhr erschien zuerst auf Kopp Report. http://dlvr.it/SDLF4k
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verbandsbuero · 3 years
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EU-Toolbox gegen explodierende Energiepreise für Nichteisen-Metallindustrie ungenügend
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EU-Toolbox gegen explodierende Energiepreise für Nichteisen-Metallindustrie ungenügend Berlin (14.10.2021) – Die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVMetalle) sieht bei der „Toolbox" der Europäischen Kommission gegen die drastisch steigenden Energiepreise weiteren Handlungsbedarf, da wirkungsvolle Maßnahmen für die energieintensiven Industrien zu kurz kommen.  Franziska Erdle, WVMetalle-Hauptgeschäftsführerin: „Die aktuell hohen Energiepreise sind ein massives Problem für die energieintensive Industrie und betreffen auch die Unternehmen der NE-Metallindustrie in hohem Maße. Die NE-Metallbranche befindet sich in einer besonders prekären Situation momentan: Energiepreise und Rohstoff-Lieferengpässe, wie etwa bei Magnesium, haben die Branche fest im Würgegriff. Beides wirkt sich erheblich auf den Rohstoffmarkt aus. In manchen europäischen Unternehmen wird die Produktion aufgrund der Energiepreise um bis zu 50 Prozent heruntergefahren. Es drohen sogar völlige Produktionsstopps. Die so entstandene Knappheit wirkt sich wiederum auf die Rohstoffpreise an der Börse aus, die ebenfalls in die Höhe schnellen." Die WVMetalle begrüßt deshalb die Stoßrichtung der EU-Kommission, mit einem entsprechenden Instrumentenkasten Abhilfe zu schaffen. Der Vorschlag reicht jedoch nicht aus. Denn in der Toolbox fehlen wirkungsvolle Instrumente für die energieintensiven Industriesektoren. Dabei muss es zum einen um kurzfristige Maßnahmen für den derzeitigen Preisschock gehen. Zum anderen brauchen die Unternehmen der energieintensiven Grundstoffindustrie aber auch einen langfristig stabilen und verlässlichen Rahmen, der ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit sichert. Dazu braucht es wirkungsvolle Instrumente, die nicht an anderer Stelle neue Probleme aufwerfen. Die WVMetalle hat im Hinblick auf die Sicherstellung der Stromversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen bereits ein Konzept für einen europäischen Industriestrompreis entwickelt. Das Konzept liegt auf dem Tisch und muss Eingang in die Überlegungen der EU-Kommission finden. „Um die europäische Industrie – insbesondere die stromintensive Industrie – weiterhin wettbewerbsfähig zu halten, sind jetzt dringend zusätzliche Maßnahmen erforderlich. Ein europäischer Industriestrompreis kann hier eine Lösung darstellen", fordert Erdle. Das veröffentlichte Konzept finden Sie unter diesem Link, das Positionspapier zum Lieferengpass im Bereich Magnesium hier. Lesen Sie den ganzen Artikel
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