#leben ist komisch
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fuerimmereiskalt · 1 year ago
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life is strange lately..
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brandybradyrandyandyndy · 3 months ago
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Bruh ich hab vorhin zwei Packungen Tee weggeschmissen, weil die scheiß Teebeutel fucking verschimmelt sind und dann hab ich mir einen komplett anderen Tee gemacht, der nicht verschimmelt war, aber auch komisch geschmeckt hat. Schau ich in den Wasserkocher:
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WIESO IST HIER ALLES SCHIMMLIG. Waschküche auch Schimmel. Bad sowieso.
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theallmightyglowingcloud · 10 months ago
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Ich hätte einfach heulen können beim Zahnarzt heute. Ich brauche „nur“ Füllungen und wir sind jetzt auch fast fertig aber ich bin so traurig dass ich in den letzten 5 Monaten einfach 839393392003 Jahre beim Zahnarzt verbracht und ein paar hundert € dagelassen habe. Ich dachte ich hätte vollkommen mental mit der BN abgeschlossen aber irgendwie doch nicht. Mir ist es ja sogar unangenehm den Namen einfach auszuschreiben, stattdessen muss ich die Abkürzung nehmen. BN.
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caughtinanotherworld · 2 years ago
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Egal wie viel Zeit vergeht, ich bin es immer noch richtig leid, wenn Leute so tun als ob ich eine minderbemittelte, verrückte Nutte vom Kudamm bin, die man einfach schlecht reden kann. Am besten noch drogensüchtig, dubios, dumm. Geht schneller, was nicht passt, wird passend gemacht. Passt besser zu selbst gebildeten narratives, die jeder mit eigener Motivation erstellt. Ist lustig, auch wenn man den Zusammenhang nicht kennt und keinerlei Bezug zu der Sache hat. Harmloser Wohnheimstreit, stalking, Psychopathen, mentale Mängel +, die armen Mädels, also Paul und Robin, angekratztes Ego, Uni Streit, Lügner. Antisoziale, verrückte und größtenteils unbekannte Tussi, es kommt nichts zurück. Harmloses, ausgeartetes Missverständnis, welches man hätte ganz einfach lösen können. Wenn ich mich nicht so angestellt hätte, stärkere Nerven, dickere Haut, aber warum ich? Wenn man mit Psychopathen spielt, denkt man irgendwann genauso. Und ich treffe immer mehr. Schlechtes Bauchgefühl sagt manchmal so viel aus. Man könnte aufwachen und von einem Tag zum anderen keine Ruhe mehr haben. Einfach so, grundlos. Und später sagen welche dann wirklich, dass es deine eigene Schuld ist. 🤪 Nächstes Mal, stelle ich einen Antrag, bevor ich unerlaubt und gelb ok hübsch atme.
Wenn man liest, muss man richtig lesen, nicht nur ein paar Wörter für den nächsten Kaffeeklatsch. Was genau ist hier die Motivation? Ist man aus dem Wohnheim? Ist man aus dem Ort? An der Uni? Familie/Bekannte von schizophrenen Ausschweifungen getroffen worden? Arbeitskollegen? Ist es lustig? Oder ist es nur lustig, wenn man irgendein persönliches Ziel verfolgt? Ist verrückt sein lustig? Ist stalking lustig? Ist es nur lustig, wenn man davon ausgeht, dass jemand unter einem steht? Ist es nur spekulieren? Darf man heutzutage nichts mehr sagen? Die Verrückte bildet sich ja alles ein. Was wenn eine fremde Person kommt und dich einfach durch den Dreck zieht? Fühlt sich scheiße an, oder? Wieso tuscheln fremde? Wieso tuscheln Arbeitskollegen? Wieso kennen manche dein Privatleben oder denken es zu kennen? Nur ganz schwache, armselige Menschen, ziehen andere, fremde Leute grundlos in den Dreck, weil sie da besser rankommen. Wenn manche unbedingt Aufmerksamkeit haben wollen, sollen sie Paul und Robin kontaktieren, die dichten noch besser als ich. Ich bin dagegen richtig sane und voll lieb. Wenigstens mache ich es nicht privat in meiner Freizeit und nenne es dann Zufall, Rettung der Armen und Verrückten. Wohlfahrt. Nächstenliebe. Die Wahrheit tut zu sehr weh und ich kenne die Wahrheit auch, wenn jemand anderes das hier nicht alles schreiben würde, würde alles einfacher laufen. Alas, soll es einfach nicht sein, es hält meinen minderbemittelten Verstand zusammen. Und der wurde in letzter Zeit wieder strapaziert. Es ist wie ein scheiß Kreis und es ist immer das gleiche. Aber das kenne ich schon, also analysiere ich hier einfach weiter. Nicht das jemand sagt, ich schreibe immer (gewollt) das gleiche, aber immer anders. Es soll keiner vergessen, es war doch alles harmlos. Manche versuchen zwanghaft ihr Gesicht zu bewahren, also lügen sie wo sie können. Aber das Problem ist, wenn man zu viel lügt, fällt man irgendwann auf die Fresse. Und das tut fast noch mehr weh als meine schizophrenen (Sarkasmus) Wutausbrüche. Nur traurige Menschen sind in einem stetigen Konkurrenzkampf mit anderen.
-> Wie Kripo Tristans Frauen. Kripo Tristan denkt er hat Gefallen an meinem gelben, haarigen, minderbemittelten Körper. Kripo Tristl und Robins Papi waren mal Kollegen. Und die Frauen die er casual datet sind größtenteils sehr traurig und denken ich bin ein Zootier oder eine Piñata für all ihren Frust. Die spielen auch Spiele und anscheinend nennt man das dating game und ich stehe planlos im Weg. Am Ende wartet ein Ring oder ein Ring und ein Kinderwagen, ich denke es ist das Alter und meins meine ich nicht. Wie Hyänen. Der Mann will sich plötzlich niederlassen, aber vorher war er immer sprunghaft. Darauf haben die Affären gewartet, aber irgendein naives, geistig behindertes Ding versucht ihn mit Tugend und schlitzäugigen Rehaugen reinzulegen. Einer muss ihn vor dem sozialen, ausländischen Untergang mit ihrem verrückten Blog bewahren. Egal ob meist bieder, verrückt oder faltig, ich war das neue Lieblingszootier. Ich bin angeblich prüde, aber die haben immer einen Stock im Arsch. Man muss nicht heucheln. Hab mich wieder so geliebt gefühlt und beobachtet. Aber dieses Mal waren es keine Studenten, sondern einfach traurige Frauen, die unbedingt heiraten wollen. Als ob hier irgendjemand ausgespannt wird und der Fisch ins falsche Netz geht. Wenn ich eine Analyse von meinem Aussehen und meiner Kleidung und meinem Leben will, frag ich.
Lass mich raten, auf Polizeidirektionen wird sehr viel getauscht und mit denen wollen sich die meisten dann nicht niederlassen. Dann sagen sie, sie wollen weder Ehe noch Kinder oder eine Beziehung, aber eigentlich meinen die nur keine Beziehung zu der, die sie nur zum ficken benutzen. Immer rumgereicht, aber keiner macht was richtig, richtig ernstes daraus. Dating bis es zur Ehe oder plötzlichen, ungeplanten Schwangerschaft kommt. Dating bis sich jemand umentscheidet. Gleicher Arbeitsplatz, so praktisch, man kennt sich untereinander, also wortwörtlich. Aber die gucken immer woanders und die Hyänen wollen immer wissen, was an der imaginären Konkurrenz plötzlich so toll ist. Und dann lästert man als gäbe es kein morgen. Ich hab nicht gefragt, das hat mir vorher schon gereicht. Wenn ich mich scheiße und minderwertig fühlen will, kann ich mich auch selber beleidigen, kein Grund das andere das für mich machen. Oder ich lese den Blog einfach von Anfang an. Ich dachte ich kenne Psychopathen, dann habe ich Frauen getroffen, die Mitte/Ende 30 zwanghaft einen Ehemann suchen und sesshaft werden wollen. Also ich finde das viel lustiger als eine nicht normale, semi hübsche-hässliche Einwanderin mit wirren, schriftlichen Ausschweifungen und naiver, schüchterner Persönlichkeit, die hauptsächlich zwei eierlose Freaks verunglimpft, weil sie deren Opfer geworden ist. So eiNE dummE aus dem Einzelhandel, jaja und richtig undankbar. Aber wofür genau ? Ich spekuliere auch nur, ich will jeden Tag spekulieren. Ich schreibe es hier sogar auf, dann können andere fiktiv mitlesen. Ich schätze mich im nächsten Leben für diese erneute, ungefragte Art von Aufmerksamkeit dankbarer. Auch wenn manche so tun als ob sie letztens bei einer Kontrolle am Kudamm vorher einen Freier von mir ziehen mussten, weil sie keinen verfickten Sarkasmus lesen können. Wenn man es nicht versteht, dann sollte man private Sachen nicht lesen, am Ende stehen da Sachen, die einem selber wehtun. So schnell kann es gehen. Oder auch nicht, vielleicht liege ich ja falsch.
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tagebucheintragsblog · 2 months ago
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Es ist ein komisches Gefühl,dass die Person ,der du mal alles erzählt und anvertraut hast, jetzt gar keine Ahnung mehr hat was in deinem Leben passiert
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fanfictionismyaddiction · 4 months ago
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Threes a Formula
Word count: 4.6k
Story Summary: Y/n Müller, a Media Design graduate from Stuttgart, accepts a live-in nanny position with the prestigious Wolff family in Monaco. She moves to care for their young son, Jack, and quickly adapts to the fast-paced lifestyle of the Formula One world. 
Chapter Summary: Y/n moves from Stuttgart to Monaco to work for the Wolff family, receiving a warm welcome from Toto, Susie, and their son, Jack.
Pairning: Toto Wolff x Susie Wolff x nanny!reader
Warnings: non all fluff
Masterlist
Ch.1
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Chapter 2: Moving to Monaco
Y/n spent the next few days finalizing her arrangements. Moving to Monaco was a significant step, and she wanted to be well-prepared. She packed her belongings meticulously, making sure to include her favorite books, her design tools, and some comforting items from home.
One of the hardest goodbyes was with her best friend, Emma. They had been inseparable since childhood, sharing countless memories and adventures. As the moving day approached, they decided to spend one last day together, creating new memories to hold onto until their next meeting.
They met at their favorite café in the heart of Stuttgart, Mókuska a cozy place filled with the aroma of freshly brewed coffee and the sound of soft chatter. They found a quiet corner and sat down, their favorite drinks in hand.
“Ich kann es nicht glauben, dass du wirklich gehtst, (I can't believe you're really leaving,)” Emma said, her voice tinged with sadness. “Es wird so komisch sein, wenn du nicht mehr immer hier bist. (It’s going to be so weird not having you around.)”
“Ich weiß, (I know,)” Y/n replied, her heart heavy. “Aber wir werden in kontakt bleiben. Vidoe calls, nachichten schreiben, social media - Ich werde dich über alles auf dem laufenden halten. (But we’ll stay in touch. Video calls, texts, social media—I'll keep you updated on everything.)” Y/n had to smile a sad smile back eventhough she was happy for this new chapter in her life leaving the old one behind still hurt. She wouldn't let her friendship with Emma end just because she was leaving the country but she knew it would be hard work for both of them to keep the contact.
They spent the afternoon reminiscing about their adventures, laughing at inside jokes, and promising to visit each other as often as possible. As the sun began to set, they walked to Schlossplatz were ther was a smal park with a small lake in the middle of stuttgart, their steps slow as they savored their last moments together.
Standing by the lake, Emma turned to Y/n, her eyes glistening with unshed tears. “Ich werde dich so sehr vermissen, (I’m going to miss you so much,)” she whispered.
Y/n pulled her into a tight hug. “Ich werde dich auch vermissen Emmchen. Aber wir veravschieden uns nicht für immer. Es ist nur der Anfang eines neuen Kapitels inunserem Leben. Außerdem sobald ich mich eingelebt halbe kommst du mich natürlich besuchen. (I’ll miss you too, Emmchen. But this isn't goodbye forever. It's just the start of a new chapter for both of us. And as soon as I have settled in you will of course come visit me"
They stood there in silence, holding each other, until the sky turned a deep shade of blue. Finally, they pulled apart, both knowing it was time to say goodbye.
“Versprich mir du rufst mich sofort an wenn du landest. (Promise me you'll call as soon as you land,)” Emma said, her voice trembling slightly.
“Verprochen. (I promise,)” Y/n replied, smiling through her own tears. “Und du musst mich auf dem laufenden halten was hier alles passiert. (And you better keep me updated on everything happening here.)”
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Two weeks flew by in a blur of packing, goodbyes, and final preparations. Y/n stood in her now almost empty room in Stuttgart, suitcases by her side. She took a deep breath, feeling a mix of anticipation and nostalgia. This was the start of a new chapter in her life.
As she made her way to the airport, Y/n couldn't help but feel a sense of nervous excitement coursing through her veins. The thought of leaving behind the comfort of her hometown and stepping into the unknown filled her with a mix of trepidation and exhilaration. Yet, beneath the surface, there was an undeniable sense of eagerness—a palpable excitement for the opportunities that awaited her in Monaco.
Upon arrival at the airport, Y/n's nerves gave way to a surge of adrenaline as she checked in for her flight. 
Y/n's family gathered at the airport to see her off. Her mother hugged her tightly, whispering words of encouragement in German, while her father gave her a reassuring pat on the back. "Remember, Y/n, this is an incredible opportunity. We're so proud of you," he said. 
Y/n smiled, feeling a mix of excitement and nervousness. "Thanks, Dad. I'll make the most of it."The anticipation of stepping onto that plane, bound for a new destination and a new chapter of her life, filled her with a sense of exhilaration that bordered on euphoria.
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As the plane soared through the clouds, carrying her closer to her destination, Y/n found herself lost in thought. She couldn't help but marvel at the serendipitous twists of fate that had led her to this moment—the chance encounter with the job listing, the nerve-wracking interview, and now, the thrilling prospect of starting anew in Monaco.
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Upon landing in Monaco, Y/n's excitement reached a fever pitch. Stepping off the plane and into the warm embrace of the Mediterranean air, she felt a surge of gratitude wash over her. She was ready—ready to embrace the challenges and opportunities that lay ahead, ready to immerse herself in the vibrant culture of Monaco, and most importantly, ready to become an integral part of the Wolff family.
As she made her way through the bustling airport, Y/n's heart raced with anticipation. She couldn't wait to meet Toto, Susie, and Jack, to begin her journey as their nanny, and to embark on this extraordinary adventure together. With each step she took, Y/n felt a sense of excitement and determination building within her—a determination to seize this opportunity with both hands and make the most of every moment.
As she emerged from the airport, Y/n scanned the crowd, searching for a driver holding a sign with her name. Toto had arranged for a driver to pick her up. "Welcome, Miss Müller. I'm here to take you to the Wolff residence," he said politely. Y/n smiled at him. “Its so nice to meet you. Y/n is fine.” She shook his hand.
as she was driven through the streets of Nice over to Monte Carlo, Y/n marveled at the stunning views of the sea and the luxurious yachts in the harbor. The journey wasn’t a long one but long enough for Y/n to think about all the possible scenarios about how the Wolffs would react to her standing before them. 
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Suddenly the car stopped by a massive tower block. It looked luxurious. Many cars were standing on the side to the foyer. Among the people walking in and out of the building, Toto was standing. To Y/n surprise he was much taller than she had anticipated sure she had seen some pictures of him online but seeing his height in relive was different than seeing him standing next to other tall people. Slowly she made her way out of the car. 
"Welcome to Monaco, Y/n," Toto said warmly, his voice filled with genuine hospitality. "I hope your journey was pleasant."
Y/n felt a wave of relief wash over her at Toto's kind words. "Thank you, Mr. Wolff,” she replied, returning his smile. "The journey was smooth, and I'm thrilled to be here."
Toto nodded, his eyes sparkling with enthusiasm. "Please, call me Toto. We like to keep things informal around here, we're delighted to have you join us," he said, gesturing toward the waiting car. "Let me help you with your luggage."
With practiced ease, Toto assisted Y/n in retrieving her suitcases from the car, his strength and agility evident in every movement. As they worked together to unload the bags, Toto engaged Y/n in light conversation, asking about her journey and expressing his excitement at having her as part of the family. 
As they finished unloading the luggage, Toto stepped back, a warm smile on his face. "There we go," he said, his tone cheerful. "All set. Now, let's get you settled in. I'm sure Susie and Jack are eager to meet you."
When she arrived at the Wolff residence, Susie was waiting to greet her. "Welcome, Y/n," she said, giving her a warm hug. "How was your flight?"
"It was great, thank you, Mrs. Wolff” Y/n replied, feeling instantly at ease.
"Come on in," Susie said. "I'll show you to your room and then we can have a tour of the house. And please, call me Susie.”
Y/n followed Susie through the beautiful home, taking in the elegant yet cozy decor. Seeing all of the shades of blue that were color accents in their home. Susie led Y/n to her room, which was spacious and bright, with a balcony overlooking the Sea. It felt like a perfect sanctuary.
"We've prepared this room for you. I hope you find it comfortable," Susie said.
"It's perfect, thank you," Y/n replied, placing her bags down.
"Once you're settled, come downstairs. Jack is eager to meet you," Susie said before leaving Y/n to unpack.
As Y/n unpacked, she thought about the journey that had brought her here. From the initial interview to the whirlwind move, everything had fallen into place. She was ready to embrace her new role and the adventures that lay ahead.
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After freshening up, Y/n made her way to the living room, where she found Susie and Toto sitting on the couch inviting her to sit next to them.
Suddenly, a door swung open, and the sound of small footsteps echoed through the hallway. Y/n turned to see a young boy with tousled blond hair racing towards her, standing shyly at the doorway, his eyes wide with curiosity and nervousness.
"Jack!" Toto called out with a smile, beckoning the boy over. "Come meet Y/n, your new nanny."
Jack hesitated for a moment, glancing between Y/n and his parents. With a gentle nudge from Susie, he slowly made his way over, his gaze darting up to meet Y/n's.
Y/n crouched down to Jack's level, offering him a warm smile. "Hi, Jack," she said softly. "It's nice to meet you. I heard you love racing cars."
Jack's eyes lit up at the mention of his favorite topic. "Really?" he asked, a hint of excitement creeping into his voice.
"Yes, really," Y/n replied, her smile widening. “I only now started watching it. Do you have a favorite driver?"
Jack's shyness began to melt away as he launched into a spirited discussion about his favorite drivers and cars. "I like Lewis Hamilton," he said, his voice growing more confident. "He's so fast!"
Y/n nodded enthusiastically. "Lewis is amazing! Have you ever been to a race?"
Jack's excitement was palpable now. "Yes! Daddy took me often," he said, looking up at Toto with pride.
Susie and Toto exchanged a pleased look after seeing how easy it was for both of them to connect.
After unpacking and making her room her new home, Y/n joined Toto, Susie, and Jack on the expansive balcony overlooking the breathtaking Monaco skyline.
"Wow, this views amazin'!" Y/n exclaimed, her eyes wide with awe as she took in the panoramic vista spread out before her.
Jack, now more comfortable, eagerly grabbed Y/n's hand. "Come see my secret hiding spot!" he exclaimed, tugging her towards the edge of the balcony.
Laughing, Y/n followed Jack as he led her around the balcony, pointing out his favorite spots and telling her about past adventures. "This is where I like to watch the sunset," Jack declared proudly, gesturing towards a cozy corner with a cushioned seat.
As they settled into comfortable lounge chairs arranged around a small table, the gentle breeze carried the scent of sea air, while the distant sound of waves crashing against the shore provided a soothing backdrop to their conversation.
"So, Y/n, tell us a bit about yourself," Toto said, leaning back in his chair with a warm smile. "What made you interested in joining our family?"
Y/n felt a rush of gratitude at Toto's genuine curiosity. "Well, I've always had a passion for childcare and creating nurturing environments for children to thrive in," she explained. "And the opportunity to work with a family as dynamic and inspiring as yours is truly a dream come true."
Susie nodded in understanding, her eyes sparkling with warmth. "We're thrilled to have you with us, Y/n," she said. "We hope you'll feel right at home here."
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As the afternoon wore on, Toto suggested they take a leisurely stroll along the picturesque promenade that lined the Monaco coastline. With Jack skipping ahead, they made their way down to the water's edge, the salty breeze invigorating their senses as they walked.
Jack bounded along the promenade, his excitement palpable as he explored every nook and cranny. "Look, Y/n! I found a seashell!" he exclaimed, holding up a delicate shell for her to see.
Y/n smiled at Jack's enthusiasm, feeling a warmth blossom in her heart. "That's beautiful, Jack," she said, reaching out to ruffle his hair affectionately.
As the sun began to dip below the horizon, casting a warm golden glow over the city, they decided to head back indoors for dinner. With Jack eagerly leading the way, they returned to the elegant dining area outside on the balcony, where a sumptuous spread awaited them.
The table was adorned with crisp linens, creating an atmosphere of refined elegance. Toto and Susie had prepared a feast fit for royalty—a tantalizing array of Mediterranean-inspired dishes, from fresh seafood to vibrant salads and decadent desserts.
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As they gathered around the table, Jack couldn't contain his excitement. "This looks amazing! Thank you Mommy.” he exclaimed, his eyes wide with anticipation as he surveyed the feast before him.
As they settled into the cozy ambiance of the dining area, Y/n couldn't help but feel a sense of excitement bubbling within her. The warmth and laughter of the Wolff family enveloped her, making her feel right at home.
"Um, Toto, Susie," Y/n began tentatively, her voice breaking through the lively chatter. "I wanted to ask if it's okay with you if I share bits of our daily life on my social media platforms? I like to document my experiences and share them with my followers, but I want to make sure it's alright with you first."
Toto and Susie exchanged a knowing glance before Toto leaned forward, a thoughtful expression on his face. "We understand, Y/n," he replied, his tone gentle yet firm. "While we respect your desire to share your experiences, we do have some conditions regarding what you can post."
Y/n nodded, eager to hear their conditions. "Of course, I completely understand," she said, her eyes earnest.
"We value our privacy as a family, especially when it comes to Jack," Susie chimed in, her voice soft but resolute. "We ask that you refrain from posting any photos or videos of Jack without our permission."
Y/n nodded in agreement, understanding the importance of respecting Jack's privacy. "Of course, I would never want to infringe on Jack's privacy," she assured them. "I'll make sure to always ask for your permission before posting anything involving him."
Toto and Susie exchanged a satisfied nod, pleased with Y/n's understanding and respect for their wishes. "Thank you, Y/n," Toto said, his tone warm with appreciation. "We appreciate your willingness to respect our boundaries."
With that settled, they returned to their meal, the conversation flowing effortlessly.
The dining room was alive with the sounds of laughter and animated conversation as Y/n, Toto, Susie, and Jack enjoyed their first dinner together. The delicious Mediterranean-inspired meal spread before them was a feast for the senses.
As the meal drew to a close, Y/n felt a sense of excitement bubbling within her. She wanted to capture this moment and share it with her friends and followers back home, but she was also aware of the importance of respecting the Wolff family's privacy. She took a deep breath, deciding to broach the topic carefully.
"Um, Toto, Susie," Y/n began tentatively, her voice cutting through the lively chatter. "I was wondering if it would be alright if I took a candid picture of just the two of you at the table and posted it on my social media? I want to share this wonderful experience with my friends and followers, but I understand if you'd prefer to keep things private."
Toto and Susie exchanged a quick glance. Susie's eyes sparkled with curiosity, while Toto's expression became more thoughtful. He leaned back in his chair, his fingers drumming lightly on the table.
"I'm not particularly fond of social media," Toto admitted, his tone measured. "I've always been wary of how much of our private lives are shared online. It can be invasive and sometimes even dangerous."
Y/n nodded, appreciating Toto's honesty. "I completely understand, Toto. I want to respect your privacy and boundaries. I wouldn't post anything without your approval."
Susie reached out and placed a hand on Toto's arm, giving him a reassuring smile before turning back to Y/n. "I think it's okay, Y/n, as long as we're mindful of what we share. How about you take a picture that focuses on us and the ambiance, without giving away too much of our personal details?"
Y/n's face lit up with relief and gratitude. "That sounds perfect. Thank you, Susie."
Jack, who had been listening intently, chimed in with a grin. "Can I be in the picture too?"
Susie chuckled and ruffled Jack's hair. "Maybe next time, sweetheart. Let's let Y/n capture this moment for us.”
Y/n looked over at Jack and smiled. "You know what, little man? How about we take a picture of all of us right after this one, just for the four of us. What do you think?"
Jack's eyes widened with excitement, and he bounced on his toes. "Yes, yes! Let's do it! I wanna be in the picture too!" he exclaimed, clapping his hands.
Y/n quickly retrieved her phone and framed the shot, capturing the beautiful spread of food, the warm candlelight, and the genuine smiles on Susie and Toto's faces as they interacted. She snapped the picture, making sure it conveyed the warmth and elegance of the evening without compromising their privacy.
After taking the photo, Y/n showed it to Toto and Susie. "What do you think?" she asked.
Toto studied the picture for a moment before nodding. "It's nice. You did a great job capturing the atmosphere."
Susie smiled warmly. "I love it. Thank you, Y/n."
"Do you have Instagram?" Y/n asked, feeling a bit bolder. "I'd love to tag you in the post, Susie."
Susie's eyes lit up with interest. "I do, actually. Here, let me find you."
They exchanged Instagram handles, and Y/n felt a surge of excitement at the prospect of staying connected with Susie through social media. She quickly edited the photo, adding a filter that enhanced the warm tones of the candlelight, and posted it with a heartfelt caption about her first dinner with the Wolff family.
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As they settled back into their chairs, Y/n couldn't help but feel a sense of accomplishment. She had successfully navigated a potentially tricky situation with respect and care, and in doing so, she had forged a deeper connection with Toto and Susie.
"Thank you for being so understanding," Y/n said sincerely. "I really appreciate it."
Toto smiled, his earlier reservations softening. "We appreciate your willingness to respect our boundaries, Y/n. It's important to find a balance."
Susie nodded in agreement. "And we're happy to share these moments with you."
“Thank you guys again for giving me this opportunity" Y/n replied, feeling a renewed sense of belonging.”
After a delightful dinner and capturing some candid moments, the evening began to wind down. Susie glanced at the clock and then at Jack, who was starting to show signs of fatigue.
"Y/n, would you mind taking Jack to bed?" Susie asked with a warm smile. "It's getting close to his bedtime, and I think he's had quite an exciting day."
Y/n nodded eagerly. "Of course, I'd be happy to.”
Jack took Y/n's hand, leading her towards his room with a sense of eagerness. "Come on, Y/n! I'll show you my room."
As they entered Jack's room, Y/n took in the cheerful decor. The room was filled with stuffed animals, books, and toys, with posters of race cars adorning the walls. Jack's bed was a cozy little haven, complete with soft blankets and his favorite stuffed animal, a plush race car.
"So, Jack, what's your bedtime routine?" Y/n asked, wanting to ensure everything went smoothly.
Jack looked up at Y/n with wide eyes. "First, I need to put on my pajamas."
Y/n nodded and helped Jack pick out his favorite pajamas, a set decorated with little race cars. Jack changed into them with Y/n's assistance, his excitement making the process a bit wiggly but ultimately successful.
Once he was in his pajamas, Jack climbed onto his bed and looked at Y/n expectantly. "Next, we have to read a story. I like the one about the race car that wins the big race," he said, pointing to a book on his nightstand.
Y/n picked up the book and settled into a chair next to Jack's bed. As she began to read, Jack listened intently, his eyes lighting up with each turn of the page. After the story, Y/n noticed that Jack seemed more relaxed, his eyelids growing heavy.
"Okay, Jack, what's next?" Y/n asked softly.
"We have to turn on my nightlight," Jack replied, pointing to a small lamp shaped like a car. "And then, you have to tuck me in really tight."
Y/n switched on the nightlight, casting a warm, soothing glow around the room. She then tucked Jack in snugly, making sure he felt secure and comfortable.
"Anything else?" she asked, smoothing his blanket.
Jack nodded, his voice becoming quieter. "You have to sing the goodnight song. Mommy always sings it to me."
Y/n's heart melted at Jack's request. She hesitated for a moment before saying, "I don't know the song your mommy sings, but I can sing a song my grandma used to sing to me when I was your age. Would that be okay?"
Jack nodded sleepily, his eyes half-closed. "Okay."
Y/n began to sing a soft, soothing lullaby that her grandmother had sung to her countless times. It was a German song. 
Aber Heidschi Bumbeidschi, schlaf lange, es is ja dein Muatter ausganga; sie is ja ausganga und kimmt neamer hoam und laßt das kloan Biabele ganz alloan! Aber Heidschi Bumbeidschi bum bum, aber Heidschi Bumbeidschi bum bum.
As she sang, Jack's eyes slowly closed, and a contented smile spread across his face.
When the song ended, Y/n whispered, "Goodnight, Jack. Sweet dreams."
Jack murmured a sleepy "Goodnight, Y/n," before drifting off to sleep.
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Y/n quietly tiptoed out of the room. She returned to the living room, where Susie and Toto were now waiting for her on the couch.
"How did it go?" Susie asked, a hopeful look in her eyes.
"It went really well," Y/n replied with a smile. "He's asleep now. We read his favorite race car story, and I sang him a lullaby my grandma used to sing to me. He seemed to like it."
Susie and Toto both smiled, clearly pleased. "Thank you, Y/n," Toto said. "We appreciate you helping with Jack's bedtime routine. It means a lot to us."
"It was my pleasure," Y/n said sincerely. "Thank you both for a wonderful first day. I can't wait for the next one."
Susie nodded, her eyes sparkling with warmth. "We're so glad you're here, Y/n. You've already made a great start."
Y/n took a deep breath, feeling a surge of gratitude. "Before we call it a night, is there anything important I should know about for the next week? Any appointments or events?"
Toto nodded thoughtfully. "Yes, we do have a few things coming up. Jack has a doctor's appointment on Wednesday afternoon, and on Friday, we have a family dinner with some friends. We'll make sure to fill you in on all the details."
"Perfect, thank you," Y/n replied, appreciating their clear communication.
As the evening drew to a close, they all stood up to head to their respective rooms. Susie gave Y/n a warm hug. "Goodnight, Y/n. We're so glad you're part of our family."
"Goodnight, Susie," Y/n replied, feeling a sense of belonging.
Toto extended his hand with a smile. "Goodnight, Y/n. Sleep well."
"Goodnight, Toto," Y/n said, shaking his hand warmly.
With final goodnight wishes exchanged, Y/n made her way to her room. She reflected on the day's events, grateful for the warm welcome and looking forward to the days ahead with the Wolff family.
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After getting ready for bed herself, Y/n was eager to share her experiences with her best friend, Emma. She pulled out her phone and started a FaceTime call.
"Hey, Em!" Y/n greeted as Emma's face appeared on the screen.
"Y/n! Wie ist Monaco? (Y/n! How’s Monaco?)” Emma's eyes sparkled with excitement.
“Das was ich bis jetzt gesehen habe ist wundervoll! Wir haben grade zu Abend gegessen. Es war sehr wahrmerzig und einladend. Hier, ich zeige Ihnen die Aussicht von meinem Balkon, (What I have seen of the country is just amazing! I just had dinner. It was so warm and welcoming. Here, let me show you the view from my balcony,)” Y/n said squiling, turning the camera to capture the breathtaking Monaco skyline.
Emma's jaw dropped. “Wow, dass sieht so wunderschön aus! I kann nicht glauben dass du wirklich dort bist. (Wow, that's stunning! I can't believe you're actually there!)”
“Ja ge? Und Susie und Toto sind so nett. Sie haben mir sogar erlaubt ein bild von ihenne beim Abendessen zu machen und ein Gruppenfoto von uns allen. Warte ich schike es dir, dass andere bild siehst du in meiner story. (I know, right? And Susie and Toto are just lovely. They even let me take a picture of them at dinner plus a groupe picture of all of us. Waite i'll send it to you the other picture you can see in my story."
As they chatted, Y/n felt a comforting sense of connection to her life back in Stuttgart. Despite the distance, she knew that her bond with Emma would remain strong, buoyed by their shared excitement and regular updates.
“Danke für den Anruf Y/n. (Thanks for calling, Y/n,)” Emma said warmly. “Ich vermisse dich aber ich freue mich so für dich. (I miss you, but I'm so happy for you.)”
"Ich vermisse dich auch, Em. Wir bleiben in Kontakt, ich verspreche es, (I miss you too, Em. We'll stay in touch, I promise,)” Y/n replied, feeling a pang of homesickness mixed with gratitude for her friend's unwavering support.
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celiawitchsworld · 29 days ago
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Celia wohnt mit ihrem Bruder in Manhattan, was ihr aber nur als Dach über dem Kopf dient.
Wirklich zuhause fühlt sie sich nirgends und ist deswegen viel und oft auf Reisen um viel in ihrem Leben von der Welt zu sehen und lernen.
Oft schon kam ihr das Gefühl das sie Dinge hörte oder das sie komische Dinge konnte. Bis sie heraus fand das sie eine Hexe ist. Jetzt musste sie lernen mit dieser Magie zurecht zu kommen und nicht einfach nur "normal" zu sein.
Keine 24/7
Schlecht in Anfängen aber freu mich über jeden 😊
Auch im Wire erreichbar @thelastone
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unscharf-an-den-raendern · 6 months ago
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keine ahnung ob es irgendwem auch so geht aber ich fühl mich total komisch nach gestern. ich bin wirklich super happy damit wie es ausgegangen ist aber trotzdem fühl ich mich jetzt iwie so leer und wie ausgepowert und denk wirklich an nichts anderes als die beiden😭 kann heute auf der arbeit auch iwie keine unterhaltungen halten, weil in meinem kopf zwei glückliche rummachende 15jährige sind und das sollte mich ja eigentlich glücklich stimmen aber tut es iwie nicht? ich kann’s iwie nicht beschreiben, vllt mach ich mich auch grad zum affen 🫠😂
Da ist jetzt so ein Nolin-förmiges Loch in meinem Leben.
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xxxthefirebetweenusxxx · 9 days ago
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Von diesem hier ...
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Zu:
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... diesem ...
Du bist erwachsen geworden. Du bist erfolgreich. Du lebst deinen Traum. Du bist glücklich. Du hast dein Herz geschenkt. Für mich als Vater ist es das schönste Gefühl der Welt, dich wachsen zu sehen und zu sehen, wie du dein Leben meisterst und auf eigenen Beinen stehst. Aber für mich als Vater ist es auch schmerzhaft. Denn die Zeiten in denen du so klein warst und alles von mir abgeschaut hast, rücken ein Stück weit in die Ferne.
Jetzt gibt es einen neuen Lebensabschnitt. Einen, der mich unendlich Stolz macht.
Lavea Aria Chartier - willkommen in der Familie
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Du, Colin Aiden Chartier, bist Vater geworden. Und somit hast du mich zum Großvater gemacht. Immer noch ein komisches Gefühl. Aber auch das schönste Gefühl überhaupt. Ich verspreche dir, dass ich sie nach Strich und Faden verwöhnen werde. Ich werde zu allem ja sagen, zu dem du nein sagst.
Auf einen neuen Lebensabschnitt.
In Liebe.
Dad.
@lucero-non-uro
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bibastibootz · 3 days ago
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Alles richtig (auf AO3, 1533 Wörter)
„Dass diesmal alles richtig wird.“ Zu viele Fragen schwirren noch in Sebastians Kopf. Vielleicht hilft ihm ein Gespräch mit Thorsten mitten in der Nacht. Vielleicht findet er eine Antwort in dem Flüstern in der Dunkelheit.
Sebastian kann nicht schlafen. Der Wasserhahn tropft, irgendein Gerät surrt fleißig vor sich hin und die Matratze ist viel zu durchgelegen. Kein Wunder also, dass es fast 1 Uhr ist und Sebastian immer noch nicht einschlafen kann. Er holt seine Arme unter der Decke hervor und verschränkt die Hände hinter seinem Kopf.
Und er denkt nach.
„Thorsten?“, flüstert er nach einer Weile in die Dunkelheit hinein. Für eine flüchtige Sekunde ist es komisch, dass er Thorstens Namen sagt, während er im Bett liegt. Während er nur eine Boxershorts und ein Unterhemd anhat. Während Thorsten nur eine Armlänge von ihm entfernt liegt.
Keine Antwort. Lediglich das Knistern von Thorstens Bettdecke ist zu hören.
Sebastian starrt an die Decke, an die Schatten, die über das Grau-Weiß tanzen. „Kannst du auch nicht schlafen?“, probiert er es noch einmal.
Dieses Mal regt sich Thorsten. „Doch, doch“, nuschelt er in sein Kissen, nur so halb überzeugend.
Sebastian dreht seinen Kopf nach rechts und guckt zu Thorstens Bett. Er hat Sebastian den Rücken zugekehrt und nur der Umriss seines Gipses am Bein ist in der Dunkelheit auf der hellen Bettdecke zu erkennen. Er sieht so klein und friedlich aus, wie er da so liegt.
Irgendwie niedlich.
Den letzten Gedanken würde Sebastian nie laut sagen. Thorsten würde ihn köpfen oder wieder bedrohen mit dem nächstbesten Gegenstand, sei es seine gesicherte Waffe oder ein stumpfes Buttermesser.
Aber dennoch. Niedlich. 
Sebastians Mundwinkel verformen sich zu einem Lächeln. Zuletzt hat er sich so das Zimmer mit jemandem geteilt, als er noch zur Schule gegangen ist und auf der Klassenfahrt das Glück hatte, mit seinem besten Freund ein Zweierzimmer abzukriegen. Damals haben sie so lange geredet, bis die Sonne schon wieder aufgegangen ist und die Vögel wieder gezwitschert haben.
Damals, denkt sich Sebastian. Das Lächeln verschwindet schlagartig von seinen Lippen. Stattdessen setzt sich wieder dieses dunkle, rauchige Etwas auf seine Brust und erschwert ihm das Atmen.
Früher war alles irgendwie leichter. Anders.
„Thorsten?“
Wieder ein Rascheln, gefolgt von einem Seufzen. „Ich will nur festhalten, dass ich jetzt nicht schlafen kann, weil du nicht schlafen kannst. Beschwer dich morgen also nicht, wenn du mir immer einen Kaffee bringen musst.“
„Mach ich nicht.“
„Gut.“ Thorsten atmet einmal tief aus. „Was hast du auf dem Herzen, Sebastian?“
„Hast du manchmal das Gefühl, dass du im Leben falsch abgebogen bist?“
Stille.
Sogar der Wasserhahn hört für einen kurzen Moment auf zu tropfen, als hätte er auch zugehört und würde kurz innehalten.
Thorsten ist sofort hellwach. „Wie meinst du das?“, fragt er nach, seine Stimme ganz leise. Das Licht muss nicht einmal an sein, damit Sebastian weiß, dass er die Stirn gerade gerunzelt hat.
„Dass irgendwas nicht richtig ist.“
„Auf der Arbeit?“
„Nein, so–“ Sebastian zuckt mit den Schultern. „Generell.“
Die Frage steht zwischen ihnen im Raum, zwischen den beiden alten Betten. Wobei die Frage eigentlich mehr ein Geständnis ist.
„Du denkst, du bist falsch abgebogen?“, hakt Thorsten nach. In seinem Tonfall schwingt Sorge mit, die er nicht unterdrücken kann, selbst wenn er wollte. Er erinnert sich noch sehr gut daran, wie tief Sebastian fallen kann.
Ein bisschen überrascht ist er auch. Eigentlich hatte er das Gefühl, dass sich besonders in den letzten Jahren vieles eingerenkt hat, sowohl zwischen ihm und Sebastian als auch bei Sebastian selbst.
„Ich meine–“, beginnt Sebastian und druckst ein wenig herum. Er löst seine verschränkten Finger und legt die Arme auf seine Brust. „Vor ein paar Jahren hatte ich eine Familie. Ich hatte eine Frau, hatte meine Kinder immer bei mir, hatte ein Haus, einen besten Freund, einen guten Beruf. Und jetzt habe ich nur noch–“ Er hebt seine Hand und lässt sie kraftlos wieder auf die Decke fallen. „Naja, dich und die Arbeit. Aber wieso bin ich allein? Was habe ich falsch gemacht? Was mache ich falsch?“
„Du bist nicht allein. Ich bin doch hier.“
„Das weiß ich doch.“
„Sollen wir die Betten wieder zusammenschieben, dann kannst du dich an mich kuscheln?“
Sebastian rollt mit den Augen. Da öffnet er einmal sein Herz und trifft auf Thorstens sarkastische Seite. In anderen Momenten genießt er diese Art von Thorsten, aber jetzt gerade kann er sie wirklich nicht gebrauchen. „Du nimmst mich wieder nicht ernst.“
„Oh doch, das tue ich, glaub mir“, antwortet Thorsten. Er atmet noch einmal tief aus. „Entschuldigung“, fügt er hinzu. Mit seinen Fingern fährt er einmal über das Bettlaken vor seinem Gesicht. „Es liegt also nicht an diesem fremden, durchgelegenen Bett, dass du nicht schlafen kannst, oder?“
Sebastian schüttelt den Kopf und muss schlucken. „Nein.“
„Warum denkst du denn, dass irgendwas nicht richtig ist in deinem Leben?“ Thorstens Blick fällt auf seine eigene Hand. „Weil du keinen Ring am Finger hast? Weil du eine Wohnung mietest und kein eigenes Haus besitzt? Weil du dein Leben lang schon dieselbe Arbeit machst?“
Sebastians linke Hand fliegt zu seiner Stirn und er knetet seine Schläfen. Diese scheiß Kopfschmerzen immer. „Ich dachte, dass ich nach Julia nochmal neu anfangen kann“, sagt er. „Und dass ich alles anders machen kann. Aber dieses Mal eben richtig, verstehst du? Aber da kam nichts, niemand.“
Der Wasserhahn tropft wieder. Plonk, plonk, plonk.
„Wer gibt denn vor, was richtig und was falsch ist?“
Plonk, plonk, plonk.
„Mein Herz?“
Thorsten lacht leise. „Eigentlich bin doch ich hier der Romantiker, oder?“
Sebastian beißt sich auf die Unterlippe. Seine rechte Hand liegt auf seiner Brust und krallt sich in sein Unterhemd. „Ein Herz habe ich trotzdem.“
„Und sagt dir dein Herz, was besser wäre für dich als das, was du hattest? So hast du das doch formuliert, oder? Dass wir alle von einem besseren Leben träumen.“
„Ja.“
„Wovon träumst du denn?“
Sebastian spürt, wie sein Kinn zu zittern beginnt. Seine Augen brennen und die graue Decke verschwimmt langsam. Seine Stimme ist ganz dünn, als er den Mund aufmacht. „Dass jemand da ist. Bei mir.“
Plonk.
„Sebastian?“
„Hm?“
Dieses Mal kommt ein lautes Rascheln aus Thorstens Richtung, als er sich im Bett auf seine andere Seite dreht. Sein Atem ist etwas gepresst, als er ganz vorsichtig Gewicht auf sein linkes Bein lässt. „Streck mal deinen Arm aus.“
„Wieso?“
„Mach einfach.“
Sebastian streckt einen Arm Richtung Zimmerdecke, sodass kalte Luft um seine Fingerspitzen tanzt.
Thorsten lacht leise auf. „Nein, nicht so.“ Noch mehr Rascheln, als er mit seinem Arm winkt. „Zur Seite. Zu mir.“
„Achso.“ Als Sebastian sich nach rechts dreht, sieht er in der Dunkelheit zwischen den beiden Betten einen Schatten. Er starrt auf Thorstens ausgestreckten Arm und seine offene Hand, die in dem fahlen Mondlicht schimmern. „Willst du jetzt Händchen halten, oder was?“
„Ich will dir zeigen, dass ich da bin. Und weil du nicht kuscheln willst, dann eben so.“
Sebastian braucht ein paar Sekunden, aber dann streckt er seinen Arm auch in Thorstens Richtung aus. Sein Gesicht gräbt sich dabei etwas tiefer in das Kopfkissen. Dann berühren seine Fingerspitzen Thorstens Handfläche.
Ein kleines Feuerwerk.
Langsam wandert er voran, bis er seine Finger komplett um Thorstens Hand winden kann. Dann greift auch Thorsten fest zu.
„Du bist nirgends falsch abgebogen, Sebastian. Für das Leben gibt es keine festgelegte Route. Kein richtig oder falsch.“
Sebastian schwört, dass ihm gleich das Herz aus der Brust springt. „Und wenn sich manches doch falsch anfühlt? Oder zumindest noch nicht ganz richtig?“
„Dann bist du wohl einfach noch nicht angekommen.“
Sebastian beißt die Zähne zusammen. Er kann Thorstens ruhigen Puls am Handgelenk fühlen. Das Blut rauscht in seinen Ohren. „Wie sieht’s denn bei dir aus? Träumst du von einem besseren Leben?“
„Ich bin eigentlich ganz glücklich.“
„Nur eigentlich?“
Thorsten grinst in die Nacht hinein. „Ich bin glücklich.“ Und ihm wird ganz warm ums Herz, als er realisiert, dass er die Worte auch wirklich ernst meint. „Wenn du aber immer noch auf der Suche bist, dann kannst du dich auch zu den Glücklichen zählen.“
„Wieso?“
„Dann steht dir die Welt offen.“
Sebastian beißt sich auf die Unterlippe. Es gibt noch so vieles, was er Thorsten erzählen möchte. Dinge, die ihm seit Jahren schon auf dem Herzen liegen. Dinge, wegen denen er nachts nicht schlafen kann – genau wie heute. Dinge, die alles, aber vielleicht auch nichts zwischen ihm und Thorsten ändern würden.
Und dann platzt es aus ihm heraus.
„Manchmal denke ich, ich hab meine Antwort schon gefunden.“
„Ja?“
Sebastian hört Thorstens Lächeln in dieser einen Silbe und er kann nicht anders, als es zu erwidern. „Ja.“
Meine Hand in deiner.
„Schön.“
Sebastian hat das Gefühl, als würde er gleich anfangen zu leuchten, so sehr strahlt er gerade Thorstens Umriss an.
Thorstens Griff verfestigt sich um Sebastians Hand. „Wenn der Fall hier vorbei ist, dann kommst du mit zu mir auf ein Bier. Und dann reden wir nochmal vernünftig, okay? Aber jetzt sollten wir schlafen.“
„Okay. Kann ich dann auch bei dir pennen? Dein Sofa ist deutlich bequemer als dieses Bett hier.“
„Klar, das weißt du doch.“
Sebastian lächelt in sich hinein. „Ja, das weiß ich“, flüstert er, so leise, dass fast nur er es hört.
„Ich lass deine Hand jetzt wieder los, sonst kugel ich mir auch noch den Arm aus.“
Sebastian lacht. Auch er nimmt seine Hand langsam zurück und legt sie reflexartig auf seiner Brust ab. Alles fühlt sich so warm an. Er atmet viel leichter. „Dann gute Nacht.“
„Gute Nacht, Sebastian.“
„Und danke dir.“
Plonk.
„Gerne.“
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thoughtcascades · 8 months ago
Note
Welche Person hat dein Leben am positivsten beeinflusst und wie?
Okay, das klingt jetzt komisch, aber um ehrlich zu sein, war ich es selbst (?) Ich musste irgendwie mein eigener größter Einfluss sein. Auf dem Weg dorthin sind viele Menschen in mein Leben getreten und wieder gegangen, manche großartig, manche einfach nur schädlich. Die guten zeigen dir, was möglich ist, und zwingen dich, dich noch ein bisschen mehr anzustrengen. Die schlechten zwingen dich, herauszufinden, was du nicht willst und für dich selbst zu kämpfen. Es ist ein beschissener Prozess, aber er formt dich. Auch wenn es scheiße ist, man lernt etwas, man wird ein bisschen härter. Also, ja, ein Kompliment an mich, weil ich einfach überlebt habe, und an alle anderen, die mich gezwungen haben zu wachsen, auch wenn sie es nicht wollten.
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theallmightyglowingcloud · 2 years ago
Text
Kaum bin ich wieder in der Drecksbude hier habe ich wieder Atemnot und Bauchschmerzen jungeeeee 
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tiefenabsturz · 1 year ago
Text
Es passiert lange Zeit nichts. Das Leben plätschert dahin, man lebt in seiner gewohnten Alltagsroutine und merkt wie die Tage immer mehr zu einem zähen Brei verschwimmen. Es ist nicht schlecht, aber es ist auch nicht gut. Es ist irgendwas dazwischen, vielleicht auch irgendwie nichts. Und dann plötzlich kommt ein erster Stein ins Rollen, und mit ihm ein Ereignis nach dem anderen. Die Taubheit der gewohnten Trägheit lässt mit einem Mal nach, und stattdessen kommen Emotionen, die so eindrücklich gespürt werden wollen; gespürt werden müssen. Ist es nicht komisch, wie man zwischen nichts passiert und alles verändert sich hin und her schwingt? Zwischen mühsamen Stillstand und schmerzender Bewegung.
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keinbutterdieb · 1 year ago
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Mein altes Leben, als ich noch Lebensfreude und Spaß an meinen Fandoms und anderen Dingen hatte, kommt mir so unendlich weit weg vor. Jetzt besteht mein Leben nur noch zu 100% aus trüben Gedanken, aus schrecklichen Selbstvorwürfen, weil ich nicht schon vor Jahren zum Arzt gegangen bin. Ich "warte" auf den Anruf in spätestes wenigen Wochen, dass es Krebs (im fortgeschrittenem Stadium) ist, meine Gedanken kreisen immer wieder und wieder und wieder darum, dass ich vielleicht nicht mehr lang lebe, und das Allerschlimmste ist, dass ich mich fast schon komplett selbst aufgegeben habe und kaum Hoffnung habe, dass doch noch alles gut werden könnte irgendwie. Ein Hauch Hoffnung ist da noch, dass es vielleicht doch kein Krebs ist, dass alles nur komische Zufälle sind, oder dass vielleicht doch noch eine Heilung möglich ist, aber die trüben Gedanken überwiegen und sie verschlingen mich, ich bin nur noch ein Schatten meiner selbst. Ich weine oft, doch meistens fehlt mir selbst dazu die Kraft.
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justalexx-things · 8 months ago
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Colin & Joel - lieblingsmomente meiner lieblingsidioten <3 (es sind etwas mehr geworden als ich dachte 😅) (+ noah in zwei szenen, weil ich dieses trio einfach vergöttere)
Part 1
Die sind btw nicht nach irgendeiner Reihenfolge nummeriert, ich liebe jeden einzelnen moment mindestens gleich dolle
1. "Küssen unter Zimmernachbarn ist kein großes Ding!" Diese Szene wird forever rent free in meinem hirn leben. Zu iconic. (Joel Lucas du bist auf keinen fall hetero, aber ey, keiner in diesem zimmer ist hetero.)
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2. "Du bist verrückt." "Ja, wie alle Genies." Keine Ahnung, was genau ich so an der Szene mag. Wahrscheinlich war's einzig und allein Samuels und Johnnys Leistung, wie sie miteinander immer agieren.
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3. My best friends :') <3 Er sieht Dinge als Besonderheit, statt als weird und komisch, und damit kann man die Welt verändern!
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4. Grundsätzlich liebe ich es, wenn die Jungs brainstormen. Ob nur zu zweit oder sogar mit Noah, obwohl er nicht mal in deren Team ist. Ich liebe einfach dieses Trio <3
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5. Colin, der einfach rumhüpft und zusieht, wie Joel Noah stalken nachspionieren will. Auch hier liegt es wahrscheinlich an Johnny und Samu, dass ich die Szene gern mag.
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6. Colin, der nicht dran glaubt, dass Noah ein Verbrecher ist, aber Joel anbietet, mit ihm in den Wald zu gehen. Ich liebe ihn einfach für sowas.
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7. Joel, der Noah anfeuert. Ich lieb's. Und caring Colin, weil er weiß, dass Joyce gut in Karate ist.
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daughterofhecata · 9 months ago
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Ich hänge gedanklich immer noch bei Peters Teil des dreiTag fest und es ist einfach... Imagine what we could have had.
Die Cola kippt um, wird gerade so noch erwischt, schwappt aber über
Reumütig tupft Peter mit Servietten die Cola von der Zeitung, dabei fällt ihm ein Artikel auf, der ihm komisch vorkommt
[insert Sport- oder Auto-related thing here]
Peter ruft Jeffrey an - entweder ist der auch komisch drauf oder sagt outright, dass da was nicht stimmt
Peter überzeugt Justus und Bob, mal kurz am Strand oder whereever vorbei zu fahren/sich mal kurz mit Jeffrey zu treffen
Weitere Hinweise, dass irgendwas nicht stimmt
Zu Ermittlungszwecken muss Peter sich unauffällig unter diese Gruppe Surfer/Autofans/whatever mischen (während Justus und Bob irgendeiner anderen Spur nachgehen)
Weil er ein Talent hat, sich mit genau solchen Leuten schnell anzufreunden (siehe zB Michael in Flüsternde Puppen; wette Sonnleitners Sportfälle geben da auch noch ein paar Beispiele her) kommt er gut in die Gruppe rein und kann sich da umhören
Irgendjemand macht sich ihm gegenüber total verdächtig, weil er irgendwelche absolut grundsätzlichen Dinge nicht weiß oder kann (wie eben der falsche Peter in Fremder Freund, bei dem ihm gleich klar ist, dass das kein geübter Läufer ist), was Justus und Bob (gerne auch nach eigener ausdrücklicher Aussage) im Leben nicht mitbekommen hätten
Peter solves the case/saves the day durch Abwarten und vorsichtiges Vorgehen und/oder irgendeinen beeindruckenden Stunt
Thoughts?
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