#lang land ding
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🍊 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐜𝐭 𝐎𝐫𝐚𝐧𝐠𝐞 𝐆𝐚𝐫𝐝𝐞𝐧: 𝐒𝐩𝐫𝐢𝐧𝐠 𝟐𝟎𝟐𝟒 𝐏𝟒𝐏 🍊
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Solltest ihr lieber sagen das du sie betrogen hast. Geht nämlich schon rum
So, jetzt mal gut aufgepasst: Du solltest schleunigst zusehen, dass du Land gewinnst und insbesondere meine Frau nicht weiter behelligst. Mir könnte nicht egaler sein, ob man mich als notorischen Fremdgeher betitelt oder nicht, meinetwegen häng deiner er-hat-mit-dem-heiligen-Geist-geschlafen-Theorie dein Leben lang nach, wenn's dich glücklich macht. Aber: Meine Frau hat diese Art Missgunst nicht verdient und dafür stehe ich ein. Unsere Ehe hat sich vor kurzem wiedergefunden und ich weiß, dass das manchem nicht schmeckt. Aber sie basiert auf absoluter Transparenz und vor allen Dingen auf Respekt. Daraus ergeben sich Ehrlichkeit und Loyalität, alles Dinge, die von anonymen Leuten wie dir nicht anfechtbar sind. Wenn meine Frau ein Bedürfnis hat, äußert sie das vor mir und wir finden einen Weg, dieses Bedürfnis zu realisieren. Wenn ich ein Bedürfnis habe, erfährt sie es von mir und wir finden auch dafür einen Weg. So verhält es sich in einer Ehe zwischen erwachsenen Menschen, in der es keinerlei Raum für Respektlosigkeiten gibt. Ich respektiere meine Frau, und das längst nicht nur in Worten. Die Zeiten, in denen ein kurzes Stelldichein vielleicht mal aufregend war und sich kleine Egos mit Affären füttern, sind vorbei. Genauso auch die Zeiten, in denen haltlosen Unterstellungen irgendeine Art von Relevanz beigemessen wird. Ich weiß, manche von euch stecken noch mitten in der Pubertät, alles gut. Das sind harte Zeiten. Aber damit bist du hier an der falschen Adresse. Also hau rein.
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Waren denn Rassismus und Antiziganismus zwischen 1945 und 2015 in Deutschland irgendwann mal weg? Das ist eine rhetorische Frage und die Antwort lautet natürlich: NEIN.
An einem besonders krassen Beispiel aus Bayern* (1972 !) legt dieses Buch in aller Deutlichkeit dar, dass auch die Bestimmungen des Grundgesetzes zu dieser Zeit im Land Bayern noch lange nicht gültig waren. Das ist kein Wunder, schließlich hatte Bayern das Grundgesetz 1949 ja auch explizit abgelehnt, war der Bundesrepublik aber trotzdem beigetreten.
(*) Was sich zu der Zeit in den ostdeutschen Jagdgründen abspielte, war ganz gewiß nicht besser, aber im Westen selten bekannt.
1972 waren "die 68er" schon 4 Jahre her, hatten aber in diesem Landstrich die Dinge keinesfalls zum Besseren geändert. Im Gegenteil: Das Bedrohungsgefühl der besorgten Bürger war massiv gewachsen. Offenbar mit ein Grund, tapfer weiter CSU zu wählen.
Das Buch gibt es für 4,50 € (zuzüglich Porto) auch bei der https://www.bpb.de/
Ich schreibe sehr selten Buchempfehlungen und diese grundsätzlich nur, wenn ich das entsprechende Buch selbst gelesen habe.
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Hai Counter: 3
Ich gewöhne mich langsam an den Linksverkehr wobei ich immer noch vorsichtig sein muss nicht rechtsrum in den Kreisverkehr zu fahren. Während wir so durch die Gegend fahren und jegliche Roadtrip Lieder durch gegrölt haben, kommen wir auf einmal an einer Riesen großen Mango vorbei. Wir halten natürlich an. Neben der Mango ist natürlich ein großer Mangobaum. Ich freue mich schon sehr darauf wenn die Zeit reif ist um Mangos vom Baum zu pflücken, das dürfte ca. in 4 Wochen so weit sein.
Was mir schon in dem ganzen Trip auffällt sind die Rauchwolken die nach Waldbrand aussehen. Cat erteilt mir eine Lehrstunde und ich erfahre das das hier total normal ist, da es hier scheinbar geplante Brände gibt die verhindern sollen das größere Brände entstehen oder sich unaufhaltsam ausbreiten. Sie erklärt mir das nur das auf dem Boden liegende Laub verbrannt wird und der Rest des Waldes bleibt verschont. Genau so sehen die Wälder an denen wir vorbei fahren aus. Unten Schwarz, verkohlt oben Grün und Saftig.
Nach 3 Stunden Fahrt sind wir in Airlie Beach angekommen. Der Surfer Vibe der Stadt überkommt uns direkt. Obwohl man hier nicht surfen kann gibt es hier zahlreicher Surferläden die kaum cooler sein könnten. Ich fühle mich sofort wohl.
Wir bauen unser Zelt auf und sind sehr zufrieden das wir einige Tage hier bleiben und nicht erneut das Zelt ab und wieder aufbauen müssen. Wir leben nicht alleine hier. Es gibt unfassbar viele Vögel und jegliche Arten von Fliegen. Vögel die ich liebevoll "Rubbish Bird" nenne sehen besonders unnütz aus mit dem komisch langen Schnabel .Eine besondere Art von fliegen hat es auf unsere Bodylotion abgesehen und futtert fröhlich von unseren Beinen. Scheinbar hat der Geruch eine ganze Herde an Fliegen angelockt und wir gewähren ihnen ein gutes Abendessen, da diese Art uns sonst nichts tut. Wir verbringen die Tage mit Shopping auf Märkten und das aufsuchen einer Bar das sich schwieriger herausstellt als es sein sollte da wir von einem PINK Event gehört hatten das eindeutig nicht in der beschriebenen Bar lief da wir dort eine Live Band fanden die Country Musik spielte.
Unser Tripp zu den bekannten Whitsunday Island beginnt gegen 10 Uhr, wir fahren mit einem Rafting Boot ca. 1 Stunde. Der Captain hat unfassbar viel Spaß und wir fliegen über das Wasser, schlagen Kurven und hüpfen über die Wellen. Genau mein Ding. Als wir an unserem Ersten Spot, dem Schnorchel platz angekommen sind kann ich kaum fassen wie blau das Wasser hier ist.
Wir schnorcheln ca. eine Stunde und ich sehe SCHON WIEDER ein Hai! zwar ein etwas kleinerer Hai aber es war ein Hai. Dieses mal habe ich ihn entdeckt. darauf bin ich sehr stolz. Leider ist dieses Riff lange nicht so beeindruckend wie bei unserem Ersten Ausflug. Das Wasser ist etwas Trüb und die Größe des Riff lange nicht so beeindruckend. Aber trotzdem sehr aufregend und unfassbar schön zu sehen.
Es geht weiter zum Nächsten Stopp. Um ehrlich zu sein hatte ich das was jetzt kommt nicht erwartet. Wir liefen durch ein kleinen Wald eine Treppe hoch. Ich war am Anfang unserer Herde und als ich die letzten paar Stufen erklimme fallen mir die Augen aus dem Kopf. Nicht nur weil es so unfassbar, unbeschreiblich schön aussieht sondern weil es so unfassbar grell in meinen Augen sticht, durch das krasse Weiß des Strandes. Wir stehen eine Weile auf dem Aussichtspunkt, machen Bilder und können schon von oben aus die vielen Stechrochen sehen.
Wir begeben und Richtung Strand nach unten um dort einige Stunden zu verbringen mit schwimmen, gucken und Stechrochen aus dem Weg gehen.
Als wir Cat und ich so durch die ewigen weiten des Kristallklaren Wasser laufen, schwimmt plötzlich ein kleiner, ca. 30cm langer Lemon Shark an uns vorbei. Mein Herz schlägt höher. Noch ein Hai.
Wir genießen die Stunden in der Natur und cremen uns alle 30 Minuten sehr Panisch mit Sonnencrem ein. Haben wir sehr gut gemacht. Keiner von uns hat am Abend Sonnenbrand. Andere aus unserem Boot sind als Krebs zurück an Land gekommen.
Die Rückfahrt war sehr aufregend und unfassbar cool. Wir Surften mit dem Rafting Boot auf der Welle eines vorausfahrenden Bootes. Leider Kosten die Bilder die von mir gemacht wurden 8 Dollar und ich bin zu geizig. Eine kurze Beschreibung sollte genügen: Cat und ich sind auf dem Rand des Bootes an der Seite gesessen und mussten uns an einer Schnur festhalten um nicht ins Wasser zu fallen. Als Das Boot surfte konnten wir unsere rechte Hand ins vorbeirauschende Wasser halten. Das war richtig cool. Mein Lächeln geht mir mit dem Gedanken an den Moment nicht mehr aus dem Gesicht.
Nach einem sehr Ereignisreichen Tag holen wir uns an einem Food Truck eine leckere Asiatische Mahlzeit und Fallen danach ziemlich fertig ins Bett.
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Kindheit
Irgendwie hab ich nicht das Gefühl, dass es primär um Fehlentscheidungen gehen wird oder das „was wäre wenn“. Vielleicht finde ich mich so auch gar nicht selber wieder aber irgendwie reizt es mich mir einfach mal Dinge von der Seele zu schreiben.
Ich bin aufgewachsen in einem kleinen Dörfchen im tiefsten Niedersachsen. Jüngstes Kind von 3 Geschwistern. Einziges Mädchen, Prinzessin könnte man meinen aber nein.
Trotz früher Trennung meiner Eltern, im Alter von ca. 5 Jahren, und einem Alkoholiker als Vater hatte ich bis zur Trenung keine schlechte Kindheit. Als mein Vater noch da war, war er sowieso 5 Tage die Woche auf Montage. Die Wochenenden verbrachte er mit seinem Motorrad, Sonntags durfte ich mit. Meist gab es dann Pommes oder Eis, das sind gute Erinnerungen.
Was machte mich in meiner späten Kindheit und frühen Jugend also so dermaßen traurig?
Ich musste sehr früh sehr erwachsen werden. Nach der Trennung meiner Eltern lebten wir vorerst im Nachbardorf in einer kleinen Wohnung, das war nicht schön aber immerhin hatte ich mein eigenes Zimmer, die Jungs teilten sich eins. Dann bauten wir gemeinsam den Dachboden bei einem Freund meiner Mutter aus. Eine schöne große Wohnung mit Balkon. Außerdem ein riesiger Garten und mehrere Hektar Land.
Zwischen meinem jüngstem Bruder und mir liegen 6 Jahre Altersunterschied, die Jungs sind nur 3 Jahre auseinander.
Meine Mutter war viel am arbeiten also „kümmerten“ sich meine Brüder um mich.
Mit anderen Worten,war ich eigentlich immer nur das dritte Rad am Wagen. Ich verbrachte viel meiner Freizeit mit Menschen die im Schnitt 6-12 Jahre älter waren als ich. Meine Geschwister hatten extrem viele Flausen im Kopf und wenn ich heute irgendwelche bekloppten Videos auf Instagram von jungen Männern sehe die mit Fahrzeugen etc. Scheiße bauen habe ich sofort die zwei im Kopf.
Wir zogen aus welchen Gründen auch immer irgendwann zurück in mein Elternhaus, mein Vater war bis dato ausgezogen. Das war das letzte Jahr in dem ich Kontakt zu ihm hatte, da war ich ca. 8 Jahre alt.
Danach wurden die Flausen im Kopf meiner Brüder immer wilder.
Wie das auf‘m Dorf nunmal so ist hat man viele Freiheiten. So lernte ich in der Zeit auch das Schießen mit Luftgewehr und co. Natürlich findet man das als Kind alles ganz super.
Meine Mutter hatte einen neuen Partner, netter Typ, Motorradclubmitglied, Tätowierer. Aber genau deshalb waren es neben dem Arbeiten nun auch noch die Wochenenden mit meinen Brüdern alleine oder wir waren auf Feiern des Clubs. Ich lernte schnell wie ich mich selber verpflegen konnte und wie ich mich im Zweifel gegen meine Brüder durchsetzen konnte. So war ich dann die, die am Ende die Freund meiner Brüder auf den Hauspartys mit Bier holen usw. versorgte.
Auch das findet man als Kind ganz witzig.
Der einzige der mich als die Prinzessin und das kleine Mädchen was ich war behandelte war mein Halbbruder aus erster Ehe, den ich in der Zeit kennenlernte. Meine Mutter hatte die Ehe und meinen Bruder lange verschwiegen. Mit unter weil der besagte Halbbruder im Jugendgefängnis saß und mein Vater davon nichts wissen wollte.
Ich wurde schnell erwachsen und auch mein Hormonhaushalt war nicht ganz unschuldig. Ich wurde im Alter von 6 Jahren von einem Oberarzt aufgeklärt was Sex ist und wie das alles funktioniert weil man befürchtete, dass meine Pubertät bereits mit 7-9 Jahren eintreten könnte. Dank der behandelnden Ärzte kam die erste Periode jedoch erst mit 12 Jahren. Genau an meinem Geburtstag. Das ist in heutiger Gesellschaft vielleicht normal, aber in der Zeit eben einfach nicht. Ich lernte meinen „ersten Freund“ kennen. Achtung red flag; er war fast 16 Jahre alt zu dem Zeitpunkt.
Man sollte meinen, dass meine Familie dementsprechend Alarm schlagen sollte aber nein, das war soweit fein. Also machte ich im alter von 12 Jahren meine ersten „sexuellen Erfahrungen“. Nein, nicht im Sinne von Sex oder richtigem Petting aber halt doch irgendwie sexualisiert.
Ab da ging alles sehr schnell, ich war die erste in der Klasse die einen BH tragen musste, die erste die einen Freund hatte. Ab dem Moment wurde ich von meinen männlichen Mitschülern schnell sexualisiert.
Ich erinnere mich an einen Tag wo ich in der Schule ein weißes Shirt trug und plötzlich platschnass war, damit die Jungs was zum gucken haben. Den Lehrern war das egal, das war ja nur ein Streich.
Logischerweise war eine „Beziehung“ in dem Alter sehr schnell zum scheitern verurteilt, Gottseidank.
In der Zeit erfuhr ich auch viele viele negative Dinge aus meiner Familie. Oma und Opa väterlicherseits wohnten nebenan und mein Großvater hatte genauso wie mein Vater einen hang zu Gewalt. Opa nie mir gegenüber aber meinen Geschwistern.
Ich hörte mir an was für ein schlechter Mensch mein Vater war, wie er versuchte meine Geschwister und meine Mutter umzubringen und nie jemand Anzeige erstattete. Meine Mutter sagte mir, wenn ich ihr erstes Kind gewesen wäre, hätte sie keine weiteren bekommen. Meine Geburt war aufgrund des Krankenhauses und der Komplikationen für sie enorm traumatisch gewesen. Aber in meiner Familie hat nie jemand gelernt mit Traumata umzugehen, also hörte ich scherzhaft immer wieder „Du hast ja auch versucht mich umzubringen“. Das macht definitiv was mit einem Kind.
Als ich 13 wurde lernte meine Mutter einen neuen Mann kennen. Alsbald zogen wir in eine Stadt. Ab da wurde alles nur noch komplizierter.
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Stand März 2024
Was ich (nicht) brauche
Ich las gerade, dass Kathrin Passig, Mia Culpa und Molinarius im September 2023 im Techniktagebuch aufgeschrieben haben, was sie alles (nicht) brauchen. Da überkam mich ein Drang, mich auch dazu zu äußern.
Fernseher mit Soundbar und Subwoofer, große Kühl-/Gefrierkombination, Spülmaschine: In einem Paralleluniversum bin ich ein Minimalist, der all das nicht braucht. Aber in diesem Universum ist das alles sehr angenehm, um es sich zu Hause schön zu machen und sich von der Außenwelt zurückzuziehen. Das hat in den Jahren 2020 ff. besondere Bedeutung erlangt.
Staubsaugroboter: Ich könnte die Wohnung von Hand schneller saugen, aber meine Lebensqualität wäre in dieser Zeit wesentlich geringer. So starte ich den Deebot Slim und räume ihm entspannt den Weg frei: Die Stühle in der Küche trage ich raus, damit er auch unterm Esstisch saugen kann, und baue damit im Wohnzimmer eine Festung, die verhindert, dass der Deebot auf den Teppich oder in den schmalen Spalt unterm Sofa fährt, das täte ihm nicht gut. Und dann macht er zwei Stunden lang sein Ding und ich meins. Den Teppich und die paar Ecken, wo er nicht hinkommt, sauge ich im Anschluss schnell mit dem Stielstaubsauger.
E-Reader: Träge und mühsam zu benutzen, bin ich nie richtig mit warm geworden. Ich lese seit Kurzem wie Kathrin Passig Bücher aufm Smartphone und bin sehr zufrieden damit. Wenn ich das Smartphone beim Lesen eh schon in der Hand habe, bin ich nicht alle paar Sätze versucht, das Buch wegzulegen und zum Smartphone zu greifen.
Smart Home: Es geht mir ähnlich wie mancher Vorrednerin, der Einrichtungsaufwand und die zu befürchtende Obsoleszenz der Lösungen schrecken mich ab. Aber um mein Wohnzimmer gut und komfortabel zu beleuchten, habe ich mir letztes Jahr dann zumindest für diesen Raum mal neun smarte Birnen und ein Hub gekauft, mit dem sich jetzt per App die Beleuchtungssituation der anstehenden Tätigkeit (arbeiten, lesen, Film gucken) anpassen lässt.
Spielekonsole: Kann mir nicht vorstellen, sowas mal zu besitzen. Das bisschen, was ich spiele, geht sehr gut am Smartphone und am PC.
Drucker: Ich hätte eigentlich gerne einen, z.B. für Retourenetiketten, wobei das zum Glück immer seltener erforderlich ist. Außerdem könnte ich dann schnell mal Infomaterial für meine Solawi erstellen und solche Sachen. Wenn ich darüber nachdenke, lande ich schnell an dem Punkt, wo ich die große Lösung will, nämlich einen Farblaserdrucker. Und scannen sollte er auch können! Aber lohnt sich das wirklich? Außerdem ist in meiner Wohnung nirgends mehr Platz dafür.
Sprachsteuerung: Nutze ich hauptsächlich am Smartphone, um Timer zu setzen, etwa beim Kochen, wenn ich mehlige, fettige oder nasse Finger habe.
Smartwatch: Meine erste Armbanduhr bekam ich mit sechs, mein erstes Handy mit ca. 18. Bald danach hörte ich auf, eine Armbanduhr zu tragen. Noch heute fühlt sich mein linker Unterarm manchmal seltsam nackt an, und ab und zu liebäugle ich mit der Anschaffung einer Smartwatch. Allein, ich glaube nicht, dass der Nutzen den Aufwand (morgens anziehen, abends ausziehen, laden usw.) aufwiegen würde.
AR-Brille: Würde ich unbedingt haben wollen, wenn es sie in einem leichtgewichtigen Formfaktor (wie seinerzeit Google Glass) und mit guter Bildqualität und Bedienbarkeit gäbe (ganz anders als seinerzeit Google Glass). Dann könnte ich immer auf Mastodon und in diversen Chat-Apps herumdaddeln, ohne den Blick unhöflich von meinem realweltlichen Gegenüber abwenden zu müssen. Und auch für die Satellitennavigation zu Fuß oder auf dem Rad stelle ich es mir toll vor. Aber einstweilen ist das wohl noch Science Fiction.
Auto: Für Campingurlaube, Möbeltransporte, Gruppenausflüge und so wäre unkomplizierter Zugriff auf einen Minivan toll. Aber den müsste man sich irgendwie mit einer Gruppe enger Freund*innen teilen, damit es sich irgendwie lohnen würde.
(Kilian Evang)
#Nichtbrauchtechnik#Kilian Evang#Auto#AR-Brille#Smartwatch#Sprachsteuerung#Drucker#Spielkonsole#Smart Home#E-Reader#Staubsaugroboter#Haushaltstechnik#Fernseher#Subwoofer#Spülmaschine
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Das ist mein erstes Leben
10.03.2024: Ich dachte die Tage über meine Mutter nach. Aktuell läuft es zuhause wirklich besser und das macht mich glücklich, denn es war sehr lange (meine ganze Kindheit(/teilweise Jugendzeit) super ätzend, super schwer und manchmal unerträglich. Mit dem Alter und der Zeit kam dann wohl die Reife und Veränderungen (von beiden Seiten aus). Ich liebe meine Eltern. Vor allem aber liebe ich meine Mutter. Wir sind uns verschiedenen und ich bin definitiv nicht ok mit dem, wie sie mich in vielen Aspekten erzogen und behandelt hat. Und doch wenn ich sie jetzt ansehe, spüre ich tiefe Zuneigung und Liebe. Ich denke diese Gefühle entstammen der Aussage, dass wir alle erst das Leben lernen. So wie es mein erstes Leben ist, ist es auch ihr erstes Leben. Das lässt mich die Dinge ein wenig anders betrachten. Es rechtfertigt nichts von dem was passiert ist, und dennoch macht es etwas mit mir. Meine Eltern sind damals nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland gekommen. Die restliche Familie ist noch immer in der Heimat. Wir haben nur uns vier. In einem andern Land, mit anderen Normen und Werten, kulturellen Hintergründen und einem fucking fremden Land zu leben, ist so schwer. Ich kann es mir gar nicht ausmalen oder groß vorstellen, wie es ist, wenn die ganze Familie woanders ist. Seitdem ich klein bin arbeiten meine Eltern ständig, mein Vater mehr als meine Mutter, vergleichsweise war sie entsprechend noch öfter zuhause. Ich bin die Erstgeborene und war/bin definitiv kein einfacher Mensch, gewiss auch zu teilen meiner Erziehung geschuldet und dennoch kann und möchte ich ihn nicht böse sein. Ich ziehe hier aber eine bestimmte Grenze, denn natürlich könnten sie lernen, sich weiterbilden und nachvollziehen, wie eine angemessene und förderliche Erziehung aussieht, was Relevanz und was irrelevant ist, aber unsere finanzielle Absicherung, die Möglichkeit zu schaffen hier in Deutschland zu leben, stand schon immer im Fokus. Selbst wenn meine Eltern gewillt sind sich damit auseinanderzusetzen, viel Zeit bleibt ihnen nicht übrig. Mein Vater versuchte Englisch zu lernen und saß an seinem einzig freien Tag manchmal daran um zu lernen, aber das ist eben auch nicht so einfach. Ich schätze das dennoch sehr. Und natürlich spreche ich da aus einem sehr privilegierten Standpunkt heraus, gesegnet mit einem klugen Köpfchen und den Zugängen zu diversen Bildungmöglichkeiten (schreibt man das so? egal). Zusätzlich arbeite ich im sozialen Bereich und beschäftige mich privat super gerne damit. Das macht es mir in vielen Situationen und Momenten einfacher zu sagen, welche Reaktion angemessener gewesen wäre. (Natürlich hab ich damit nicht immer recht, aber grundsätzliche Zwischenmenschlichkeiten (siehe z.B. Beitrag zum Thema Selbstbild), oder welche Auswirkungen bestimmte Worte haben können.) Und ich bin logischerweise nicht für meine Eltern da, um ihnen zu zeigen, wie man Kinder richtig erzieht. Ich bin noch immer ihr Kind. Es spielen logischerweise noch viele andere Faktoren, wie Kultur, eigenes Aufwachsen, Erfahrungen und und und mit rein. Worauf ich hinaus möchte: Wir leben gerade alle unser erstes Leben (wahrscheinlich, und falls wir doch schon mehrere geführt haben sollten, können wir uns offensichtlich nicht mehr daran erinnern) es ist ok Fehler zu machen und die Erfahrungen zu sammeln. All die Dinge brauchen Zeit und wir müssen lernen mit ihnen umgehen zu lernen. Es ist ok, wenn es mal zu schwer, zu anstrengend sein sollte und ihr keine Antwort auf all die Dinge habt. Müsst ihr auch nicht immer. Wir wachsen und leben von all unseren Erlebnissen und Erfahrungen, dabei mal den verkehrten Weg zu gehen, sich zu verlaufen oder zu verirren, gehört wohl manchmal dazu. Gut Ding will Weile haben, oder so? Am Ende ist das hier gerade mein erstes Leben, und ich versuche und probiere das Beste draus zu machen. Ich erwarte von meinen Mitmenschen nicht, dass sie alles perfekt und richtig machen, sage ihnen, dass auch Fehler zum Leben dazu gehören und das sollte ich mir selbst auch öfter sagen. Nicht mehr so streng zu mir zu sein
und mir den Raum dafür zu geben auch Fehler zu machen und aus diesen zu lernen. Ich kann und muss nicht alles wissen. Das erwartet doch auch niemand, außer ich selbst vielleicht.
Ach Mensch, das erste Leben? Was mach ich hier nur? Hab nur ein Leben? Lebe mein Leben und das erste Mal. Keine Ahnung, wie das geht, aber First try ig?
- togeft
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De glazen bol en de lamp
Het was ongelooflijk druk in de Kunsthal op de tentoonstelling van Ai Wei Wei. De zalen leken uit te puilen, niet alleen van mensen maar ook van kunstwerken. Het waren de laatste weken, ik had te lang gewacht. Een jaar geleden las ik zijn autobiografie '1000 jaar vreugde en verdriet'*, en was zeer onder de indruk. Zijn vader Ai Qing, een dichter die jarenlang verbannen is geweest vanwege zijn ideeën en opvattingen, ging zijn zoon voor in een geloof in mensen en rechtvaardigheid. Soms denk ik dat uiteindelijk voor mij het woord het wint van het beeld. Tell, don't show.
Eén werk op de tentoonstelling raakte me onverwacht. Wat ongelukkig geplaatst, half voor een doorgang in een kleine zaal met nog meer werken, dwong het publiek omzichtig eromheen te draaien, een beetje zoals de uit Lesbos afkomstige, verbleekte en vervuilde zwemvesten zich om een enorme glazen bol scharen. Kunstliefhebbers en vluchtelingen opeen geperst. Het voelde als ongemakkelijk. 'Niet aanraken, don't touch' staat op de vloer.
Enkele dagen later nam ik me voor nog eens goed naar de foto te kijken en over het werk na te denken. De bol samen met de eens gebruikte reddingsvesten maken een informatiebordje amper nodig. Hun metaforische werking is helder. De bol voorspelt de toekomst voor wie erin gelooft, de reddingvesten symboliseren dromen, gevaar en angst. Die door wanhopige vluchtelingen gedragen reddingsvesten zijn tot ornamenten gemaakt van een stralend ding dat niet alleen maar indrukwekkend is in zijn omvang en perfectie maar ook ijzingwekkend is. Zijn gewicht zou elk mens verpletteren. Ik fantaseerde dat het werk alleen in een grote zaal te zien zou zijn, een schrijn voor verdronken vluchtelingen. De kleine ruimte in Rotterdam maakte het ding banaler, en ongewild pijnlijker.
Ai Wei Wei is een activist, soms een anarchist en een showmaster, met ernstige motieven weliswaar en een onberispelijke ambachtelijke beheersing. Zijn werken zijn soms spectaculair en bijna altijd verleidelijk. In het overweldigende rumoer van beelden en mensen in de Kunsthal verlangde ik naar eenvoud. Nu trek ik hier met inkt en pen een dun lijntje van 'Chrystal Ball' naar 'De lamp', een gedicht** dat zijn vader tijdens of vlak na een verblijf in de gevangenis schreef:
De hoop die tot de horizon reikte
gaat nu niet verder dan deze lamp –
en hoeveel verder is de hemel!
De pijlen van het licht hebben afstanden weggevaagd
tot het punt waar die die niets meer zijn;
maar wat doet me met bevende vingers
zachtjes het schitterende gelaat
van deze lamp beroeren?
* '1000 jaar vreugde en verdriet'| Ai Wei Wei | Uitgeverij Lebowski Publishers 2021 | vertaling Koos Mebius en Gertie Mulder
** 'Sneeuw valt op het land van China'| Ai Qing | Uitgeverij Lebowski Publishers 2021 | vertaling Daan Bronkhorst
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Farmaphobia und Halloween
Halloween ist, wie ich kürzlich erst raus gefunden hab, hier in Irland ein mega großes Ding. Die Halloween-Tradition kommt nämlich von den Iren (nicht Irren). Seit mehreren Wochen werden jetzt anlässlich des immer näherrückenden Halloweens über all ca. einmal pro Woche die verbotenen Feuerwerkskörper hochgejagt und das teilweise auch am helllichten Tag. Zudem gibt es eben dieses Farmaphobia um sich schonmal in Halloween Stimmung zu bringen, die meisten Jugendlichen in meinem Alter sind dort die letzten Jahre auch hingegangen und gehen da auch teilweise mehrmals pro Jahr hin, obwohl sich das nicht ändert.
Also nun zu Farmaphobia.
Letzten Freitag war ich mit meinen Gastschwestern und jeweils zwei Freunden von ihnen bei dem in Irland berühmten Farmaphobia. Da das Land ja relativ klein ist gibt es hier nicht so mega viele Attraktionen, dementsprechend kamen die Leute aus ganz Irland um zu Farmaphobia zu gehen. Für Farmaphobia kauft man sich ein Ticket, das dann für einen bestimmten Abend gilt. Geöffnet ist das an den Wochenenden bevor Halloween.
Am Eingang haben wir ein Armband mit den Nummern 1-5 bekommen. Die Nummern stehen für die fünf Labyrinthe in die man jeweils nur einmal darf und die aufsteigend gruseliger werden. Im ersten scheunenartigen Raum haben wir aber erstmal eine Belehrung bekommen, dass wir da nicht teilnehmen sollen, wenn wir schreckhaft sind oder Platzangst haben. Danach mussten wir noch einen Zettel unterschreiben, dass die gruselig verkleideten Mitarbeiter/Schauspieler uns anfassen dürfen, wir die aber nicht ohne deren Einverständnis. Dann hat meine Gastschwester (Catherine) ihre zwei Freunde und mich mit genommen zu Nummer 4, einem Maisfeld, mit der Begründung; Das Zweit gruseligste ist immer gut zum Anfang. In dem Labyrinth hab ich meine grade gegebene Unterschrift direkt vergessen, Als mich jemand plötzlich von hinten erschreckt hat hab ich dem Schauspieler reflexartig aus versehen eine Backpfeife gegeben. Das hat mir sehr sehr leid getan und ich hab mich danach extra dolle darauf konzentriert meine Hände bei mir zu behalten. Im Mais Labyrinth standen teilweise in den Ecken gruselige Vogelscheuchen oder wir wurden von verrückten Farmern verfolgt, aber zum Glück haben die uns nicht aufgetrennt. Ich war trotzdem sehr froh, als wir raus waren. Als nächstes ging es zu Nummer 2, einem kirchlich angehauchtem Gruselweg, wo auch wieder Schauspieler versuchen dich zu erschrecken und immer „Sacrifice“ gezischt. Das fand ich nicht ganz so gruselig, weil ich generell nicht besonders gläubig bin und mich das eher darin bestätigt hat. Danach sind wir zu Nummer 3 gegangen. Das war ClownTown und hat mir einiges abverlangt. Wir sind durch einen engen Gang gegangen, der in einem Glas- und Spiegellabyrith geendet hat durch das wir von Clowns mit mega lauten Fahrradhupen gejagt wurden. Da wir das gruseligste zum Schluss machen wollten sind wir danach in Nummer 1 gegangen, das hatte das Thema Zombies, auch die kamen einfach aus irgendwelchem Ecken auf uns zu und haben mir echt meine Nerven geraubt, vor allem die Räume durch die wir durch mussten, wo ein verkleideter Mensch an „anderen Menschen“ rumexperimentiert hat. Das letzte war aber am schlimmsten. Da sind wir durch ein gruseliges Gefängnis gelaufen, wo das Licht die ganze Seit geflackert hat. Gleich in der ersten Kurve stand ein blutiger Gefangener, der in seinem Gefängnis rum gesprungen ist und an den Gitterstäben gerüttelt hat. Damit hat er auch nicht aufgehört als meine Gastschwester an ihm vorbei gelaufen ist, aber als ich grade da lang wollte werden die Gitterstäbe plötzlich aus Gummi und der kommt so voll nah auf mich zu. Ich hab mich umgedreht um weg zu laufen und bin voll in die Wand gelaufen. Nach dem ersten Schreck waren dann die nächsten Gefängnisse mit ihren Insassen nicht mehr so schlimm, weil sie wenigstens da drin geblieben sind. Dann mussten wir uns aber durch einen extrem engen Luftkissen weg durch pressen, der gefühlt unendlich war uns als wir da endlich raus waren standen wir in einem weißen Raum voller Nebel, so dass man nicht mal seine Füße sehen konnte, geschweige denn den Ausgang. Ich weiß nicht mehr, wie wir es da raus geschafft haben, ich weiß nur noch dass ich extrem erschöpft und erleichtert war.
Auf den Wegen zwischen den Labyrinthen waren auch verkleidete Schauspieler, die dich versucht haben zu verängstigen, wie diese Ganny, mit der ich dann netterweise ein Foto machen durfte.
Alles in allem war es ein echt gruseliger aber auch lustiger Abend und ich weiß jetzt, was das viel Erwähnte Farmaphobia ist.
Ich werde auf jeden Fall Ende des Monats noch einen Bericht schreiben, wie der tatsächliche Halloweenabend war.
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❣️ Printed ver. Coming Soon ❣️
Stay tuned to see what @brilcrist and I have been cooking behind the scene 👀
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Unfertige Baustelle: Flughafentower
Das mag für den flüchtigen Besucher erst einmal eine unspektakuläre Entdeckung sein, jedoch war ich vor vier Jahren an genau dem selben Ort und seit dem hat sich nichts getan.
Der Flughafen Ezeiza ist der Portschlüssel Argentiniens in den wohlhabenden Teil dieser Welt, vor allem Europa (Spanien) und in die USA (Florida). Nicht eine Konversation unter Argentiniern verläuft ohne eine Referenz zu Europa, egal worum es geht, Europa ist das Maß aller Dinge. Und das war eigentlich schon immer so, obwohl Argentinien selbst eine so stolze Nation ist. Jenseits des Fußballs ist man halt meilenweit von der Qualität, der Zuverlässigkeit und vor allem vom Wohlstand Europas entfernt. Und gleichzeitig sehnt man sich nach Nachahmung der reichen europäischen Welt. Wer kann, der holt sich die spanische oder italienische Staatsbürgerschaft - ein Kinderspiel für die meisten, da nicht selten ein Großelternteil europäisch war - und zieht dann nach Spanien, wegen der Sprache und verdient sich dort seine Brötchen.
Als der Taxifahrer mich vor vie Jahren auf den damals fast fertigen neuen Flughafentower ansprach und mir sagte, Buenos Aires und Argentinien sei auf dem Weg der Modernisierung, war dies schon damals eine Utopie. Gerade hatte die Peronistische Partei die Präsidentschaftswahlen gewonnen inmitten einer Wirtschaftskrise, die der liberale Vorgänger Macri nicht in den Griff bekommen hatte. Mit den Peronisten an der Macht ging es noch schneller bergab, zumal Covid dem Land extrem geschadet hat - auch weil die Grenzen 2 Jahre lang dicht waren und über 200 Tage eine Ausgangssperre griff! - ein politisches Versagen. Die Modernisierung des Landes war schon damals ins Stocken geraten, spätestens mit Covid wurde sie dann ganz abgewürgt.
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The Promised Land
I've done my best to live the right way I get up every morning and go to work each day But your eyes go blind and your blood runs cold Sometimes I feel so weak I just want to explode
De tekst van Bruce sprak jarenlang boekendelen voor mij in de jaren dat ik werkte op een werkplek waar ik mezelf niet op mijn plek voelde. Ik vervloekte iedere ochtend dat ik er op de fiets naartoe moest, en de toekomst leek uitzichtloos te zijn. Ik had geen idee hoe het verder moest met mijn leven en voelde mezelf diep ongelukkig van binnen. Hoe moest ik dit leven blijven volhouden als ik mezelf totaal niet gemotiveerd voelde om hier iets van geluk uit te halen? Ik hield het ook niet lang meer vol. In juni 2013 blokkeerde alles in mij en kon ik alleen maar huilen. Mijn huisarts was duidelijk toen ik bij hem verscheen. Een zware depressie en suïcidale gedachten zorgden voor een zware burn-out. Ik werd ziekgemeld, en er zou een lange hobbelige weg volgen waarbij ik het gevoel had dat ik een strijd moest voeren met mijn werkgever en instanties die mij terug wilde plaatsen naar die werkplek waar ik zo ongelukkig van werd. Na een lange strijd hoefde ik uiteindelijk niet meer terug, maar dat kostte veel energie, depressieve en suïcidale gedachten, en veel uithoudingsvermogen.
Eén ding in die periode werkte als één grote shot aan anti-depressiva. Het concert van Bruce Springsteen in het Goffertpark in Nijmegen. Uitgerekend die avond speelde hij het album 'Darksness In The Edge Of Town' helemaal integraal live. Het album waaruit ik zoveel moed en herkenning haalde en wat ik zo vaak draaide nadat ik weer na een slopende werkdag thuis kwam om ergens iets van energie uit te kunnen halen. Ik voelde mezelf begrepen door de teksten van Bruce. Zijn muziek sleepte mij er doorheen.
Tien jaar later sta ik weer bij een concert van Bruce in Amsterdam. Ik sta bijna vooraan het podium. In die tien jaar is mijn leven compleet veranderd. Ik ben via een lange omweg uiteindelijk op een werkplek terecht gekomen waar ik mezelf wel op mijn plek voel. Ik heb een stabiele en fijne relatie met een lieve vriendin en heb een vaste structuur gevonden voor een gelukkig leven.
Uitgerekend wanneer Bruce en The E Street Band het nummer 'The Promised Land' spelen komt hij onze kant van het podium op. Ik zing enthousiast mee met het nummer waaruit in 10 jaar daarvoor zoveel steun haalde in die moeilijke periode. Opeens staat Bruce heel dichtbij, en terwijl ik met hem mee zing kijkt hij mij recht in de ogen aan, en wijst hij naar mij. Voor hem waarschijnlijk een dagelijkse routine tijdens ieder concert van hem, maar die blik betekend voor mij zoveel meer. Terwijl Bruce mij aankijkt realiseer ik mezelf dat ik 10 jaar nadat ik zo depressief en suïcidaal was er toch nog steeds ben. En het gaat goed met mij. Ik heb het overleefd en sta sterk in mijn schoenen. Terwijl Bruce zingt 'If I could take one moment into my hands, Mister I ain't a boy, no I'm a man, And I believe in a promised land', gaat er een combinatie door mijn lichaam van emotie, kippenvel en opluchting dat ik er toch nog steeds ben. 'It ain't no sin to be glad you're alive' zoals Bruce later op de avond nog zou zingen in 'Badlands'. Dank, Boss!
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Norma
Sie trägt gute Literatur aus Russland schon im Namen und besseres Russland im Herzen: Norma Schneider. Kann man ein Buch über ein Land schreiben, ohne in das Land zu kommen? Die besten Reiseführer werden in Zimmern geschrieben, die nicht verlassen werden, durch Kopfreisen. Es geht also, auch wenn im Schreiben wie im Reisen dann was schief gehen kann.
Schneiders Buch basiert in weiten Teilen auf Internetrecherche. (Rechts-) Theorien Russlands legen aber nahe, dass Russland ohnehin ein artifizieller, kunstvoller und künstlicher Ort ist. Überall auf der Welt sind Dörfer gestellt, künstliche Orte, die in echt nicht natürlich und natürlich nicht in echt gewachsen sind. Aber dieses Land hat das explizit gemacht, mit den Potjomkinschen Dörfern. In Brasilien gibt es künstliche Parkplätze, sogar Potjomkinsche Parkplätze, aber obschon die Brasilianer die Russen Südamerikas sind und das im Nordosten gerne vorführen, nennen sie ihre Parkplätze nicht extra künstliche oder gar Potjomkinsche Parkplätze. So etwas gibt es nur in Russland. Weil darüber hinaus die russische Gegenkultur in weiten Teilen im Internet sich abspielt, hat Schneider richtig recherchiert.
In dem Buch gibt es Passagen, die Russland erklären, das sind prekäre Stellen, weil Erklärungen keine Verstehungen sind. Ino Augsberg hat einmal über einen Autor gesagt, der wolle eher etwas erklären als etwas verstehen. In dem Sinne können die erklärenden Passagen in Schneiders Buch prekär sein, aber glücklicherweise will Schneider verstehen, noch mehr: Sie gibt weiter, verstehen zu wollen. In Russland leben unter anderem Russen, die zu den erklärensten Völkern der Welt gehören. Hat man genug Geld, um sich einmal einen Tag lang in einen Sessellift zu setzen, der den Suvrettahang bei St. Moritz hoch und runter gondelt, und beobachtet man dann Leute, die während dieser Fahrt ihren Gefährten alles das erklären, was sich entweder bewegt oder still wahrnehmbar ist, dann werden das höchstwahrscheinlich Russen sein. Russland zu erklären ist in Russland nicht nur hohe Kunst, auch Alltag und Genuß (wenn auch der Art nach, mit dem Leute Zigaretten, Bier und Schnaps genießen). Man muss sich nicht unbedingt daran messen, im Zweifel kommt man eh nicht mit.
Aber Norma Schneider trägt gute russische (zumal rechtstheoretische) Literatur in ihrem Namen (nämlich Sorokins Buch über oströmische Digesten, also gesetzesartige Dinge noch dann, wenn sie unartig aussehen) und weiß offensichtlich, dass Namen Aufgaben sind und Verantwortung ermöglichen. Und sie trägt besseres Russland im Herzen. Sie erklärt schon gut, sind halt aber Erklärungen. Dem Tod darf man auf jeden Fall keine Gründe geben, im übrigen bleiben Erklärungen erlaubt, aber eben auch, wegen ihres begründenden Charakters, prekär.
Zu den prekären Stellen kommen viele wunderbare Stellen, in denen Schneider Russland mitteilt, also auch teilt, was in Russland passiert und dabei die Russen teilt. Da habe ich unheimlich viel erfahren. Superbuch für alle die, die an (Rechts-) Theorien Russlands interessiert sind. Norma Schneider fährt Untergrundbahn und kreuzt erkennbar die Wege anderer, das scheint in ihrem Schreiben noch Methode, was kann man sich mehr wünschen? Bestimmt was, aber das ist schon sehr wunschvoll und wunderbar.
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Die besten Sehenswürdigkeiten und Hotels in Flensburg | 2023 | Rooms24
Flensburg ist eine Seestadt im hohen Norden Deutschlands, nahe der dänischen Grenze. Sie ist nach Kiel die zweitnördlichste Stadt des Landes und hat eine lange Geschichte als Hafenstadt. Flensburg war Mitglied der Hanse und Teil Dänemarks bis zum Jahre 1864, als es an Preußen abgetreten wurde. Heute ist die Stadt mit seiner malerischen Lage an der Flensburger Förde und seinen vielen historischen Gebäuden ein beliebtes Ausflugsziel. Die Stadt beherbergt auch eine Reihe ausgezeichneter Hotels, die den Besuchern einen komfortablen Ausgangspunkt bieten, um die Gegend zu erkunden.
In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf einige der besten Dinge, die man in Flensburg sehen und tun kann. Wir werden auch einige praktische Informationen darüber geben, wie man sich in der Stadt fortbewegt und wo man übernachten kann... Weiterlesen
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11.-13. April 2023
Händewaschen in Großbritannien: Es bleibt schwierig
Das Campingplatz-Waschhaus ist ganz neu und hat Mischbatterien (in diesem Land selten) mit Bewegungssensor. Beim ersten Versuch, mir die Hände zu waschen, kommt acht Sekunden lang immerhin angenehm temperiertes (in diesem Land selten) Wasser und dann keines mehr. Ich wedle und wedle und glaube dann, dass der Hahn defekt ist. Mit dem Ellbogen öffne ich die Türverriegelung und wasche mir die Hände in der Nachbarkabine weiter. Weiter, aber nicht zu Ende, denn auch hier gibt es nach acht Sekunden kein Wasser mehr und alles Wedeln bleibt ergebnislos. Ich gehe wieder zurück in die erste Kabine, und jetzt ist der Wasserhahn dort wieder bereit, eine kleine Portion Wasser herzugeben. Ich vermute einen seltsamen Timeout, vielleicht muss man immer eine Minute warten.
Beim nächsten Besuch im Waschhaus versuche ich die Wartetheorie zu testen, werde aber ungeduldig und probiere in der Wartezeit andere Dinge aus. Vielleicht hat man ja aus dem Rassismusdebakel mit dem Seifenspender gelernt und meine Hände sind zu weiß für den Sensor? Probehalber halte ich meinen schwarzen Jackenärmel unter den Sensor und bekomme einen nassen Ärmel. Das lässt sich aber auch nicht reproduzieren.
Bei den folgenden Besuchen probiere ich alles durch: Unterschiedliche Wedel-Arten, unterschiedliche Entfernungen, unterschiedliche Beleuchtung, Abtrocknen des Sensors, es hilft alles nichts. Das Wasser kommt manchmal willig und sofort, manchmal lange gar nicht mehr, dann aber doch wieder, ein Muster kann ich nicht erkennen. Es ist bei allen Wasserhähnen im Waschhaus gleich, ein einzelner defekter Sensor scheidet also als Fehlerursache aus.
Am Ende des Aufenthalts habe ich viel Zeit investiert, aber auch viel Wasser gespart. Jedenfalls beim Händewaschen; die Duscharmaturen waren sehr gut (in diesem Land selten) und wahrscheinlich habe ich das beim Händewaschen eingesparte Wasser beim Duschen verbraucht. What you lose on the swings you gain on the roundabouts.
Diesen Bewegungssensor-Wasserhahn der Firma “Dart Valley Taps” sollte man eher nicht kaufen, außer vielleicht, wenn man einen Campingplatz betreibt und seine Gäste hasst..
Update: Nach Betrachtung der “Dart Valley Taps”-Website glaube ich, der Wasserhahn kann nichts dafür. Wahrscheinlich kommt auf dem Campingplatz das “Washroom Control System” zum Einsatz, “specially designed to meet the requirements of the modern day safe-ensuite in mental health units, prisons and police cells”. Es hat eine “lock-out”-Option “to limit the number of operations in each period of adjustable run times”, und diese Option hat jemand entweder total verkonfiguriert oder gar nicht konfiguriert und ihre Defaulteinstellung ist unbrauchbar. Meine erste Theorie von der Wartezeit war also wahrscheinlich doch richtig und alle späteren Theorien nur das Ergebnis von abergläubischem Versuchsrattenverhalten.
(Kathrin Passig)
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De laaste post over Vietnam al weer. Na een land bezocht te hebben, vind ik het altijd leuk om de dingen die me opvielen op te schrijven. Ik vond Vietnam een fijn land. Misschien wel omdat het een land is waar ik precies kon weten wat te verwachten. Weinig poespas en opsmuk. De mensen verwelkomen toeristen en doen hun best voor je omdat ze je geld willen. Zo zei de gids naar Ninh Binh het ook, in Vietnam zijn ze blij met toeristen omdat het geld in het laatje brengt. Vietnam is geen rijk land, maar de absolute armoede zijn ze veelal ontstegen. Deels door het toerisme, maar ook omdat ze elke kans aangrijpen en hard werken. Zo maken ze rietjes als alternatief voor plastic uit een bepaalde soort gras die ze inmiddels wereldwijd exporteren. Sowieso viel het me op dat ze veel initiatieven hebben op gestart voor een beter milieu. Tijdens de trip naar Ninh Binh kwamen we langs een openbare bijeenkomst waarbij de lokale bevolking uitleg kreeg over het verminderen van het gebruik van plastic en vangt een bergvolk tegenwoordig geen olifanten meer, maar fokt ze. Al blijven de tamme olifanten noodzakelijk voor de lokale bevolking. Dit contrasteert echter wel met de troep op straat in Hanoi mensen maken overal hun eigen afvalbergen. Maar in Ha Long Bay doen ze inmiddels hard hun best de vervuiling van de baai een halt toe te roepen met hoge boetes voor toeristen die plastic meenemen.
De zucht naar het geld van toeristen brengt ook mindere fijne dingen met zich mee. Je wordt als je over straat loopt, vrij continu toegeroepen om massages, eten of souvenirs te kopen. Over het algemeen levert dat echter geen problemen op. Ik beantwoordde gewoon hun begroeting of zei no thank you en liep door. Je kan het ze ook niet kwalijk nemen. Soms zijn ze echter heel hardnekkig en is 3x nee zeggen nog niet genoeg. Ik wordt dan per keer meer kortaf of reageer helemaal niet meer en 1x heb ik zelfs een flinke fuck off moeten gebruiken, maar dat was bij een irritant mannetje dat 'mooie vrouwen' aanbood. Maar ook bij het keer punt op de rivier in Ninh Binh waren ze veel te hardnekkig en moesten we ze negeren. Ook criminaliteit is een ding. Al heb ik zelf niets vervelends meegemaakt. Mijn hotel waarschuwde er wel expliciet voor, niet alleen voor zakkenrollers maar ook wisseltrucs omdat het soms lastig is om zicht te houden op alle nullen op het geld. Grappig genoeg was het juist ik die zo verkopers 10.000 gaf terwijl ik 100.000 wilde geven. Ook was ik inmiddels zo gewend aan nee zeggen dat ik een man probeerde af te wimpelen die me probeerde te vertellen dat ik gwwn straat maar het klooster in wandelde. Her en der zag ik overigens wel mensen loeren en 1 keer begon een man die me eerst tegemoet was komen lopen me te volgen. Ik stopte toen abrupt waardoor hij me weer passeerde en dat loste het op. Het is denk ik geen enorm probleem, maar het is wel goed scherp te blijven en makkelijke kansen weg te nemen, dus bijvoorbeeld niet je smartphone uit je kontzak laten steken. Als westerling ben je nu eenmaal biljonair in Vietnam en 100.000 dong is voor hun een dikke fooi, maar voor ons 4 euro.
De gids naar Ninh Binh vertelde ook dat met de toegenomen welvaart het allemaal wel beter is geworden. 15 jaar geleden was de criminaliteit veel erger en hadden maar weinig mensen een auto. Zelf moest hij als klein kind vaak tussen de stoelen van de bus zitten om een extra stoel te besparen. Zijn ouders moesten voor dag en dauw op en vele uren reizen om überhaupt te kunnen gaan werken. Dan nog hadden ze vaak alleen maar rijst te eten en soms niet genoeg voor iedereen. Dat is gelukkig voor veel mensen nu anders. Er zijn veel auto's in Hanoi en nog heel veel meer scooters, al zie je nog steeds flink wat armoede bij mensen aan de onderkant.
Het verkeer in Hanoi verdient tenslotte ook nog een eervolle vermelding. Het is totaal bizar. Stoplichten en zebrapaden, voor zover ze er zijn, betekenen niets. De strategie om de straat over te steken is gewoon in een rustig tempo en rechte lijn gaan lopen en het verkeer jou te laten ontwijken. Als je gaat anticiperen op het verkeer kan dat leiden tot ongelukken (het bekende alle twee steeds naar dezelfde kant stappen). Zelf had ik daarbij nog de lastige factor dat ik sneller loop dan de meeste Vietnamezen, waardoor het een paar keer is gebeurd dat ze dachten voor langs te kunnen terwijl ze eigenlijk achterlangs moesten. Heb mijn looptempo dan ook maar aangepast, het warme, klamme weer was sowieso geen uitnodiging tot haasten (32/34 graden met 85-95% luchtvochtigheid). Ook is het even wennen dat iedereen gretig gebruik maakt van zijn claxon, het beste is het maar om het te negeren. Het verkeer went wel, al blijft het spannend om een plein over te steken terwijl alles om je heen raast.
Ik vergeet vast nog wel zaken (zoals de aardige receptionisten in het hotel), maar tot zover Vietnam, de volgende post gaat over Taiwan.
Foto 1: de drukte in beer street, foto 2: een Amerikaanse legerhelicopter, de Huey, foto 3: ritueel geklingel in het oude keizerlijke citadel, foto 4:propaganda posters, foto 5: wisseling van de wacht bij het mausoleum van Ho Chi Min, foto 6: het huis van Ho Chi Min, foto 7: poppen voor water toneel, foto 8: one pilar pagode, foto 9: een taoistische tempel.
Ps. Als er mensen zijn die dit lezen is een like oid wel fijn
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