#kunst und künstler
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The Geese, 1874 by Claude Monet(1874, oil on canvas)
#claude monet#monet#impressionism#kunst#art#kunstwerk#artwork#meisterwerk#kunstliebhaber#art lover#artist#künstler#kunstderwoche#art of the week#art and culture#kunst und kultur#art inspo#impressionist art#kunstmuseen#art museum#museum#artcommunity#monetpainting#art history#discoverart#artmuseums
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Adam und Eva im Paradies von Johann Wenzel Peter (Öl auf Leinwand)
#kunst#kunstwerk#art#artwork#johann wenzel peter#künstler#artist#religio#religiöse kunst#religious art#paradies#paradise#menschen#human beings#adam#eva#eve#adam und eva#adam and eve#eden#garten#garden#tiere#animals#leben#life#natur#nature#schöpfung#creation
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Snow-White and Rose-Red, from Little Brother & Little Sister and Other Tales by the Brothers Grimm, pub.1917 (colour litho)
#art#artwork#kunst#kunstwerk#arthur rackham#artist#künstler#mythical art#mystische kunst#mythical creatures#mystische kreaturen#fairy tale#märchen#fairy tale art#snow-white and rose-red#schneeweißchen und rosenrot#brothers grimm#gebrüder grimm#girls#mädchen#forest#wald#magical forest#zauberwald#dwarf#zwerg#evil#böse#story#geschichte
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Tipp: Ausstellung 'Goyo' in Berlin
#Einzelausstellung#Fotoausstellung#Fotograf#Gelassenheit#Goyo#koreanischer Künstler und Fotograf#Kunst#Kunstausstellung#landscape#Landschaftsfotografie#Manuela Mordhorst#Photography
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Tie Solution GmbH, ein führender Hersteller für hochwertige Halstücher und Schals, kündigt eine besondere Zusammenarbeit mit dem talentierten Künstler Johannes Ehemann an.
Offenbach am Main, Wetzlar, Deutschland - 06. September 2023 - Tie Solution, einer der führenden Hersteller von luxuriösen Halstüchern und Schals, freut sich, die einzigartige Zusammenarbeit mit dem renommierten Künstler und ehemaligen Profi-Eishockeyspieler Johannes Ehemann anzukündigen. Gemeinsam kreieren sie eine aufsehenerregende Kollektion von Halstüchern aus 100% Satin-Seide, bedruckt mit Ehemann´s beeindruckenden Kunstwerken.
Ehemann, bekannt für seine differenzierenden und einzigartigen Kunstwerke, hat in der Vergangenheit professionell Eishockey unter anderem für die Eisbären Berlin und Saale Bulls Halle gespielt. Heute erkundet er als Künstler eine Fülle von Themen wie Popkultur, individueller Ausdruck, mentale Gesundheit und die Wertschätzung von Einzigartigkeit und Andersartigkeit.
Mit Tie Solution hat der Künstler einen idealen Partner gefunden, um seine Kunst einem modebewussten Publikum zugänglich zu machen. "Mit Hilfe von Tie Solution möchte ich meine Kunst einem breiteren Publikum zugänglich machen. So kann man nicht nur ein Stück meiner Kunst besitzen, sondern auch tragen", erklärt Ehemann.
Tie Solution ist seit Jahrzehnten für seine hochwertige Produktqualität, exzellenten Service und pünktliche Lieferung bekannt. Die Firma hat sich auf die Produktion von Halstüchern und Schals aus Seide spezialisiert und steht für einzigartige Qualität. Zuletzt hat das Unternehmen unter anderem in Zusammenarbeit mit der spanischen Künstlerin La Tana aus Altea Spanien Aufsehen erregt.
Die in limitierter Auflage erhältlichen Halstücher von Johannes Ehemann sind ab sofort verfügbar. Weitere Informationen zur Kollektion finden Sie auf der Webseite von Johannes Ehemann. Die Preise beginnen ab 149,90 €.
Johannes Ehemann Johannes Ehemann, einstiger Profi-Eishockeyspieler und heute gefeierter Künstler aus Schwabach, hat eine einzigartige Kunsttechnik entwickelt, die den Nerv der Zeit trifft. Er fotografiert den Alltag, druckt das Foto auf Polaroid, zerknüllt es und malt es dann fotorealistisch in Übergröße auf Holz. Der Reiz seiner Arbeiten liegt in ihrer Einzigartigkeit und ihrer tiefgründigen Ausstrahlung – ein Spiegelbild des Lebens selbst, authentisch und unverfälscht. Mit seiner Liebe zum Detail und seinem Sinn für die Ästhetik des Echten trifft Johannes Ehemann den Geschmack von Kunstliebhabern jeder Altersgruppe. Nähere Informationen unter
Studio Ehemann Karlstraße 51 63065 Offenbach a. Main mailto:[email protected]
Website Youtube Instagram
Tie Solution GmbHDas Dienstleistungsunternehmen Tie Solution GmbH, mit Sitz in Wetzlar, ist ein international agierender Anbieter für Damen & Herren Accessoires in den Bereichen Merchandising, Corporate Identity und Mode. Spezialisiert auf Schals, Halstücher, Winterschals, Mitzahs, und Krawatten, bietet das Unternehmen Produkte in höchster Qualität und Design an. Das Design-Team arbeitet individuell an jedem Projekt und erstellt Accessoires nach Maß. Um die beste Qualität zu garantieren, werden hochwertige Materialien aus Italien, Großbritannien, Spanien und Frankreich verwendet, und je nach Bedarf können die Produkte im Digitaldruck, Siebdruck oder gewebt hergestellt werden. Die Tie Solution GmbH beliefert eine Vielzahl verschiedener Kunden aus dem In- und Ausland, darunter Banken, Airlines, Automobilhersteller, Werbeagenturen, Messen, Getränkehersteller, Regierungen, Modeunternehmen, Vereine und Sport- Verbände. Das Unternehmen möchte seinen Kunden qualitativ hochwertige Accessoires zu erschwinglichen Preisen anbieten und gehört zu den führenden Firmen seiner Branche in Deutschland und Europa.
www.tiesolution.org www.tiesolution.de www.tiesolution.es
Kontakt: Andreas Schmitt Tie Solution GmbH Philipp-von-Bostel-Weg 20 35578 Wetzlar Presse Abteilung [email protected]
Tel. D: +49 6441 982 08 48 Tel.AT: +43 720 880 223 Tel.CH: +41 435 081 498 Tel ES Madrid: + 34 91 060 11 47 Tel ES Barcelona: +34 93 66 33 141
#tiesolution#fashion#accessoires#mode#accessoire#corporateevent#moda#johannes ehemann#künstler#kunst#kunstwerk#kunst und kultur#kunsthandwerk#malerei#contemporaryart#abstraction#artiste#graffiti#code kunst
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die kunst als sehnsucht nach dem idealen (s. 59-83) und von der verantwortung des künstlers (s. 253-281) in die versiegelte zeit, gedanken zur kunst, zur ästhetik und poetik des films, andrej tarkowskij 1984 ullstein verlag frankfurt/ main und berlin 1985 [quelle?]
#die versiegelte zeit#gedanken zur kunst zur ästhetik und poetik des films#die kunst als sehnsucht nach dem idealen#von der verantwortung des künstlers#andrej tarkowskij#1984#carve her name with pride#books
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Collage #be part of cleaning up our planet
Ich beteilige mich mit meiner Collage „#be part of cleaning up our planet“ an der Aktion
ARTISTS FOR FUTURE GRAZ Zeichen setzen für Klimagerechtigkeit und Frieden auf Instagram – siehe: @artistsforfuturegraz
Mein Statement:
WIR brauchen unseren Planeten!
Um Kunst zu erschaffen braucht es Menschen, um Kunst zu genießen ebenfalls.
Menschen können existieren wenn die Erde gerade noch bewohnbar ist, sie können ihr Leben auf der Erde aber nur genießen wenn die Erde lebenswert ist, wenn die Umwelt nicht zerstört wird und Friede herrscht.
Es ist mir daher ein Bedürfnis alle Menschen dazu aufzurufen sich für Umweltschutz, Klimagerechtigkeit und Frieden zu engagieren, um unsere Erde zu erhalten, besser noch, um aus ihr einen lebenswerten Planeten zu machen auf dem alle Menschen im Einklang mit der Natur, in Harmonie, Frieden und Freiheit leben können.
Als Künstler strebe ich danach, Menschen durch die doch oft skurrile Ausdrucksform der Collage zu fesseln, indem ich Arbeiten schaffe, die Neu, Fremd, Anders, ja Bizarr sind. Ich möchte damit die Grenzen der Wahrnehmung erweitern und den Betrachtenden animieren sich Zeit zu nehmen, das Gesehene auf sich wirken zu lassen und darüber nachzudenken, ich möchte Erinnerungen und Emotionen wecken und dazu anregen, meine Arbeiten für sich selbst zu interpretieren.
In der Regel greife ich in meinen Arbeiten keine bestimmten Themen auf und versuche auch nicht, die Gedanken des Betrachtenden in eine vorgegebene Richtung zu lenken. Meine hier gezeigte Collage „#be part of cleaning up our planet“ bildet also eine Ausnahme die unterstreicht wie wichtig (mir) das Thema Umweltschutz ist.
Andreas Kühn
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Helmut Newton sagte mal von seinen Bildern: „In meinen Photos finden Sie keine Botschaft. Ich glaube, dass meine Photos einfach sind, dass keine Erklärung zu ihnen notwendig ist.“
Fotos zu interpretieren ist auch häufig ziemlich unsinnig, wie zum Beispiel bei diesem Bild von Brigittes Rücken. Mir fallen auf Anhieb drei Aussagen ein und trotzdem war keine davon meine Intension bei dieser Aufnahme. Ich fand einfach das Licht spannend und die Kurven sexy. Mehr nicht.
Das bringt mich zu der Frage: Ist Kunst wirklich das, was der Künstler beabsichtigt, oder entsteht die eigentliche Bedeutung erst in den Köpfen derjenigen, die sie betrachten?
Danke Brigitte 🙏
#akt#aktfotografie#blackandwithephotography#fotography#weiblicher akt#woman artist#bw portrait#bwphotography#art#artistic nude
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Guten Tag, ich lese gerade den s&g briefwechsel zum ersten mal und wollte fragen, gibt es irgendeine wissenschaftliche übereinkunft darüber was schiller mit all seinen Begriffen genau meint? Was er sich unter z b pathetisch, naiv, dem "ganzen" etc vorgestellt hat, was genau er einem trauerspiel abverlangt (schien beim lesen ziehmlich komplex)? Und Goethe hat angefangen, irgendwann meyer vermehrt zu erwähnen, schiller dann auch, als er nach weimar zog. Wer war meyer genau
Wenn das mit den begriffen bisschen schwammig ist kann ich später welche suchen und in einer ergänzenden ask senden
Hi !!
Erstmal: Alles Gute zum ersten Schiller-Goethe-Briefwechsel-Lesen, ich hoffe, du hast Freude daran !
Dann zu Meyer (weil den zu erklären nicht so komplex ist, wie Schillers Vokabular haha): Es wird wahrscheinlich Johann Heinrich Meyer sein, ein Schweizer Künstler, der Goethe in Italien kennengelernt hat und 1791 zu ihm nach Weimar gekommen ist. Er war gut mit Goethe befreundet, hat ihn und seine Familie gemalt und ihn was Kunstsachen anging beraten. Später war er auch Leiter der Kunstschule. Er wurde auch Kunschtmeyer genannt ('Kunscht', weil er 'Kunst' als Schweizer so ausgesprochen hat).
Und jetzt zu Schillers Begriffen: Schiller hat neben seinen literarischen Werken auch viele philosophische Texte geschrieben, in denen er genau diese Begriffe erläutert bzw. seine Theorie dazu. 'Naiv' z.B. in Über naive und sentimentalische Dichtung, 'Pathetisch' in Über das Pathetische, Trauerspiele unter anderem in Über die tragische Kunst oder Über Egmont, Trauerspiel von Goethe. Unkomplex sind die Theorien nicht, einerseits, weil er eben selbst Philosoph war, andererseits, weil er schon seit seiner Schulzeit intensiven Philosophieunterricht hatte und seine Begriffe außerdem nicht nur in ihm entstehen, sondern oft auf eine lange Tradition zurückblicken und sich in den philosophischen Diskurs des 18. Jahrhunderts einreihen. Das schwingt da immer mit. Bei 'dem Ganzen' kommt es jetzt natürlich auf den Kontext an, aber wenn es im Sinne von 'Einheit' als Gegenstück zu 'Vielheit'/'Mannigfaltigkeit' verwendet wird, hängt zum Beispiel noch die gesamte Ästhetik, also Lehre von der Wahrnehmung und vom Schönen, seit Platon dran.
Ein Schiller Wörterbuch kommt (meines Wissens nach) erst Ende des Jahres raus, ansonsten werden seine Begriffe eben in den eigenen Texten oder in wissenschaftlichen Texten zu dem Thema erklärt. Wenn man zum Historischen Wörterbuch der Philosophie Zugang hat, kann ich auch das empfehlen, aber den kriegt man eben durch wissenschaftliche Institutionen. Viele Begriffe lassen sich auch im Deutschen Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm nachschlagen, das gibt zwar keine genaue philosophische Bedeutung, ist aber voll ausreichend für einen Überblick (auch generell was die Sprache der Zeit angeht). Für viele philosophische Begriffe gibt es auch eine Wikipedia-Seite, so z.B. für Naivität oder Pathos, das auch eine Sektion spezifisch für Schiller hat. Da kann man sich auch gut von einem Begriff zum nächsten klicken, damit die Theorie vielleicht klarer wird.
Falls es nicht klarer wird, bin ich gerne bereit, weitere Asks zu beantworten und zu versuchen, die Begriffe nochmal selbst zu erklären !
#gerade bin ich noch mit meinen prüfungen beschäftigt aber sobald ich fertig bin beantworte ichs <3#hoffentlich hat die antwort was gebracht#mich hat es auf jeden fall sehr gefreut die ask zu bekommen und zu beantworten <3#friedrich schiller
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Chul-Young Choe
Installation !!!
Mönchehaus-Museum für Moderne Kunst, Goslar (Germany) 1999, 40 pages, 21x25,6cm,
euro 50,00
email if you want to buy [email protected]
Südkoreanischer Künstler; Kaiserring-Stipendium 1999 im Mönchehaus-Museum zu Goslar mit mehreren Ausstellungen im In- und Ausland)
Sehr seltener Kunstkatalog, heraus gegeben 1999 vom Mönchehaus Museum zu Goslar in deutscher Sprache, fast durchgehend bebildert mit dem Titel
10/06/24
#Chul-Young Choe#SouthKorean artist#art exhibition catalogue#Goslar 1999#art books#fashionbooksmilano
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Der Comic musste jetzt mal sein. Hoffentlich interpretiert den niemand so, dass er sich über Künstlerinnen und Künstler lustig machen will, mir ging es nämlich ziemlich genau ums Gegenteil.
Ich glaube, für viele Personen, die sehr viel Zeit in Zeichnungen und Illustrationen gesteckt haben, kann die neue Entwicklung mit KI-erstellten Bildern wahnsinnig frustrierend sein.
Da hat jemand vielleicht über Jahrzehnte diese Fähigkeit entwickelt, ist auf die eigenen Kreationen sicher auch ab und zu mal stolz, verdient vielleicht sogar den eigenen Lebensunterhalt damit.
Und plötzlich kommt eine Technologie, die rasant besser wird und mit der sich vergleichbare Werke mit einem Klick fast kostenlos erstellen lassen.
Hinzu kommt noch, dass einige der Unternehmen, die diese Programme anbieten, ihre KI im rechtlichen Graubereich an Milliarden von Kunstwerken im Internet trainiert haben.
In Kunst-Communitys entsteht dann der Eindruck: "Ihr habt hier ohne zu fragen unsere ganzen Werke verwendet, um diese beeindruckenden Programme möglich zu machen, ihr verdient in Zukunft das fette Geld damit, wir haben keinen Cent dafür bekommen. Je besser eure Technologie wird, desto weniger können wir als Illustratoren überhaupt noch mithalten und desto weniger Leute müssen echte Künstler für Aufträge bezahlen. Ihr bietet sogar die Möglichkeit an, neue Bilder im exakten Stil von lebenden Kunstschaffenden zu produzieren."
Ich sag's nur, ist bestimmt bitter. Und ich spreche wohlgemerkt nicht von mir, ich krakel nur kleine Strichfigürchen und fühle mich von der Situation derzeit fast gar nicht betroffen.
Aber wenn ihr euch für Arbeiten von richtigen Künstlern interessiert, schenkt ihnen ruhig mal etwas Unterstützung oder zumindest ein paar anerkennende Worte.
Neue Technik lässt sich nicht aufhalten und irgendeine Gruppe ist hinterher fast immer angeschmiert. Aber ich hoffe, Zeichnerinnen und Zeichner schmeißen jetzt nicht hin, sondern finden Wege, ihre Fähigkeiten (vielleicht auf neue Arten?) zu nutzen, um Kunst zu kreieren, die in der Gesellschaft weiterhin ihren Wert hat.
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Wie man AI Bildchen erkennen kann - ein Guide
Ich habe einen langen Artikel über die Probleme und das Potenzial von AI Bildchen verfasst. Darum soll es heute also nicht gehen. TLDR; Bis auf Adobe Firefly (angeblich) arbeiten alle mir bekannten Bildchen AI's mit geklauten Daten. Deshalb sind AI Bilder aus diesen Quellen nur, aber auch wirklich nur für den absolut privaten Gebrauch. Ihr erfreut euch an ihnen, so ganz für euch, verkauft sie nicht, zeigt sie nicht rum? Well OK. Inzwischen ist das Internet voll von AI Bildchen und die Qualität so drastisch gestiegen, dass es manchmal kaum möglich ist zu erkennen, ob etwas AI generiert ist oder nicht. Trotzdem finden sich auch in den krassesten AI Bildchen Schlüsselhinweise - und die älteren AI Bilder sind so offensichtlich zu identifizieren, wenn man es erstmal weiß, sieht man diese Marker sofort.
Dieser Guide soll euch helfen, Stockphotos, die nur AI Bildchen sind auszusortieren und, wenn gewünscht, AI ganz zu vermeiden. Immer mehr Designkolleg*innen von mir fallen auf AI Bilder auf Shutterstock und Co. herein. Großverlage haben AI generierte Artworks auf ihren Covern, dabei zahlen die echten Künstler*innen ja schon viel zu wenig Geld, für deren harte Arbeit. Frechheit ist das. Aber... einige von ihnen wissen auch einfach nicht, dass sie da AI Bilder nutzen. Woher auch?
Für den Laien ist das nämlich echt schwer zu erkennen.
Das hier... ist AI:
Quelle: Geklaut vom Niji Journey Discord Server. Niji Version 5.
Ja von wegen AI kann keine Hände. Sicher, die stimmen nicht ganz, aber... nur 2-3 kleine Handgriffe und die Fehler wären behoben. So ganz grob, ohne Ahnung... sieht das für die meisten Leute wohl aus wie ein ganz normales Artwork.
Sehen wir uns das mal näher an: Ein Artist mit diesem Skill würde auch ein Ohr vollkommen ausarbeiten. Das Bild hat doch wirklich viele Details. Wieso sollte da beim Ohr die Anatomie ignoriert werden? Es fehlt oben ein Teil - und die Knorpel des Ohres sind nicht verbunden. Und dann der Ohrring. Wieso sollte man so einen Hingucker in einem solch detailreichen Bild so schief nach schräg gestalten, wo doch der Stein auf der Stirn klar und korrekt gemalt worden ist?
Und welcher Logik folgt die Spitze und das Muster des Kleides? Blumenkohl? Natürlich kann ein Kleid ein mannigfaltiges wildes Muster haben, jedoch ist deutlich der klare Ansatz des Ausschnitts zu sehen, der eine gewisse saubere Linie vorgibt. Und hin und wieder finden sich Blumen in dem Design, die nur eben nicht konsequent durchgezogen werden.
Tja und dann die eine Hand im Detail. Muss ich mehr sagen? Der Daumen scheint dem Handgelenk zu entspringen, der Mittelfinger hat ein Reiskorn als Nagel und irgendwas hält die Hand auch scheinbar fest...
Das Bild ist echt hübsch - keine Frage. Aber halt auch nur ein Bild. Keine Kunst. Keine Intention. Keine Geschichte. Sicher, wir können ihm eine Geschichte geben, die Arbeit, die hinter dem Bild steckt, ist jedoch gestohlen.
Das hier ist schon schwerer:
Quelle: Geklaut auf dem Midjourney Server. Midjourney V5.
Uff. Das ist hart oder? Er hat alle Pfoten, die haben auch nicht 10 Finger, sein Gesicht ist symmetrisch, die Ohren auch... Das einfach von Illustrator vektorisieren lassen und well... perfekte Vektorgrafik. Oder?
Das Problem: Die hier aufgezeigten Fehler können jedem Artist einfach passieren. Aber bei einer eigentlich so clean ausgearbeiteten Grafik ist es ungewöhnlich eine solche Vielzahl vorzufinden.
Ein Strich steht am Ohr über. Die Innenohrfarbe folgt nicht clean dem Rand der Ohren bzw. die Welle, die die Innenohrfarbe macht, ist unsauber, beim von uns aus rechten Ohr auch nicht symmetrisch.
Die Zunge kommt nicht mittig aus dem Mund.
Der Blush des Hundes ist unter den Augen und teilweise wie verzerrt unter dem Auge (hier rechts von uns aus gesehen)
Generell haben die schwarzen Linien seltsame Doppellinien Effekte und das leichte Muster über dem Hund ist nicht gleichmäßig. Wieso sollte diese Art Muster unregelmäßig sein?
Allerdings ist AI auch nur bei so simplen Sachen so gut.
Hier brauch ich nicht mal ranzoomen, hier seh ich sofort: Da stimmt ja gar nichts.
Quelle: Midjourney V5 Bildchen
Die AI müsste für jeden einzelnen Bereich alles einzeln rendern, bräuchte ewig und müsste auch noch korrigiert werden, um so viele Details hinzukriegen.
Ich habe ein paar Stichworte diesbezüglich für euch:
Verwaschen
Verwischt
Schmierig
Folgt keiner logischen Linie
Keine klar zu erkennenden Texte.
Wellige Linien, die gerade sein müssten
Linien werden nicht bis zum Ende durchgezogen, sondern scheinen wie abgelenkt, werden in andere Objekte hineingezogen oder formen auf einmal etwas Neues.
Und die zwei wichtigsten Stichworte: Plastikhaft. Leblos.
Nur sehr selten gelingt der AI etwas wirklich greifbar lebendig wirkendes zu erschaffen, bei gemalten Bildern häufiger, als bei Fotos und 3D Gestaltung.
Oh ja, der Froggo sieht realistisch aus, nur was ist da mit der Hand los? Und wer hat diese Weste verbrochen? Warum springt da Wasser aus der Tasse und wieso hält er sich nicht am Henkel? Huch, die ganzen Knöpfe da am Mantel, aye...
Quelle: Midjourney Discord
Na bei dem Typen stimmt wenigstens die Hand. Ansonsten sitzt aber das Hemd irgendwie seltsam, sein Gesichtsausdruck kann sich nicht zwischen Lachen und Niesen entscheiden und die Leute im Hintergrund könnten nicht mehr "random" sein.
Erinnern wir uns an unsere Stichworte und schauen uns dieses Bild mal ganz genau an:
Was geht denn da mit den Ohrringen ab? Und welchem Konzept folgen die Haare bitte?
Und die Blätter sind auch nicht wirklich verbunden, folgen nicht der gleichen Form, haben so eine seltsame Kante an sich, die nicht ganz zum malerischen Aspekt des restlichen Bildes passt.
Schwierig zu finden, aber eben doch auszumachen. Um diese falsch gerenderten Details zu fixen würde es Fähigkeiten benötigen, die aktuell nur Artists haben, die so ein Bild selber malen können, keine AI brauchen und ohnehin lieber eigene Geschichten erzählen. lul
Aber... irgendwie hat die AI ja durch ihre Art zu sampeln auch etwas Eigenes, Spannendes. Der Vibe dieses älteren Midjourney Bildes ist in vielen AI Bildchen wiederzufinden, egal von welchem Anbieter, egal welche Methode. Auch hier sind wieder die schmierigen Linien, die oft die Verbindung und ihren Zweck verlieren, sehr entlarvend. Genau wie die merkwürdigen Entscheidungen hinsichtlich der Kopfform und des delligen Himmels. Aber ein Laie? Das sieht man nur mit Übung, das interessiert einen vielleicht auch nur, wenn man selber schon ein Auge für Techniken entwickelt hat.
Entdeckt ihr hier all die Probleme? Nun bei der Dame mit den langen rosa Haaren, sagen wir, da ist es noch einfach... XD
Aber hier bei denen? Da hab ich echt meine Probleme, denn sogar das Muster ist symmetrisch und clean.
Ich als Artist sehe den perspektivischen Fehler hier, aber wer noch?
Und auf den 3. Blick wird klar, die eben noch symmetrischen Linien sind es gar nicht.
Quelle: Modjourney Discord V5 und V4
Also Fazit: AI Bilder sind auf den 2. oder 3. Blick immer so ein bisschen "WAS IST DENN HIER LOS?"
Andere Beispiele, um ein Gefühl für euch zu schaffen, was möglich ist:
Krass ne?
Echt krass...
Müsst ihr jetzt deshalb jedes Bild im Netz mit der Lupe durchforsten? Ne. Weil... sorry, aber das ist auch nicht unsere Verantwortung, da sollte sich mal jemand mit ein bisschen mehr Macht drum kümmern. Vielleicht all jene, die sonst wegen Lizenzen und Copyright die schützende Hand über uns halten? Oder die Großkonzerne, die schon bei runden schwarzen Ohren ihre Anwälte auf Artists hetzen, selbst wenn der Charakter ein Bär ist und keine Maus.
Wir haben schon genug scheiße um die Ohren. Ich hab inzwischen viel AI Zeug auf Pinterest in meinen Favoriten, weil ich vor allem lange nichts von der Niji Version 5 mitbekommen habe. Ich wusste nicht, wie gut die ist.
Liebe Kunstschaffende, ich weiß doch auch nicht.
AI ersetzt bereits Berufe.
Dabei könnte AI Berufe erweitern.
Hier, das ist auch AI. Und was macht sie? Hilft euch Nervarbeit abzunehmen, damit ihr mehr Kunst machen könnt. Sie koloriert für euch eure Animationen. EPISCH. https://cadmium.app/
Wenn ihr könnt: Bitte teilt weiter eure Bilder. Bitte seid weiter laut. Bitte klärt weiter auf.
Nehmt euren Prozess auf, um die 2. Kunst hinter fertigen Artworks zu zeigen: Die Entstehung. Bis AI das simulieren kann... und will man das? Weil das ist so offensichtlich fake.
Die Echtheit seiner Kunst beweisen zu müssen ist vor allem gar nicht so neu lol
Ich will eure Hände sehen, eure Fehler, eure Tränen, das Lachen, die falsch gefärbten Ebenen, die Skizzen... das ist so lebendig. Noch nie konnten wir an so viel von eurer Kunst teilnehmen, wie durch das digitale Zeitalter.
Und damit jetzt erstmal Tschüssi.
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Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
link https://www.gq-magazin.de/artikel/tom-wlaschiha-im-gq-interview
Im Gespräch
Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
Tom Wlaschiha im GQ-Interview über Eitelkeiten in der Schauspielbranche, Extreme in der Gesellschaft und die perfekte Uhr.
20. Oktober 2023 L. Bähr
Tom Wlaschiha gilt als einer der wenigen deutschen Schauspieler, die den Sprung nach Hollywood geschafft haben. International bekannt wurde er durch die Rolle des Jaqen H’ghar in der bekannten Serie “Game of Thrones” sowie der des Dmitrii Antonov in “Stranger Things”.
GQ: Tom, Sie haben mal in einem Interview gesagt, “Erfolg sei von vielen Faktoren abhängig”. Wie haben Sie es geschafft, da hinzukommen, wo Sie heute sind? Tom Wlaschiha: Ich liebe meinen Beruf und ich hatte nie einen Plan B. Erfolg kann man nicht planen, der passiert dir im besten Fall. Ich habe jede berufliche Gelegenheit mitgenommen, die sich mir geboten hat, weil ich glaube, dass man bei jedem Job etwas lernen kann. Das Ganze ist aber definitiv ein Marathon, kein Sprint.
Wie wichtig ist es im Leben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein? Es hilft, aber viel wichtiger ist es, interessiert zu sein und Chancen auch da zu sehen, wo sie nicht gleich offensichtlich sind. (Lesen Sie auch: Panerai x Prada: Diese Kooperation lässt Fashion- und Uhrenfans aufhorchen)
Tom Wlaschiha als neuer Panerai-Botschafter
Sie sind neuer Botschafter für die Uhrenmarke Panerai. Welche Rolle spielt Zeit in Ihrem Leben? Je mehr ich beruflich unterwegs bin und arbeite, desto kostbarer wird natürlich die freie Zeit, die ich nur für mich habe. Aber ich will mich nicht beschweren, das sind ja alles meine Entscheidungen. Ich finds aber auch wichtig, ab und zu mal bewusst nichts zu tun und richtig schön Zeit totzuschlagen.
Was ist Ihr größter Zeitfresser? Vermutlich mein Handy.
Die Uhrenbranche ist aktuell sehr gesättigt. Was macht für Sie persönlich ein perfektes Uhrendesign aus? Was Uhren oder Schmuck oder Design ganz allgemein betrifft, bin ich sehr minimalistisch. Eine Uhr soll das können, wofür sie gebaut wurde. Ich muss nicht mit meiner Uhr sprechen oder mir von ihr Mails vorlesen lassen. Mich fasziniert die große Tradition und Handwerkskunst, die Uhren wie die von Panerai verbinden. In jeder von ihr stecken Hunderte Stunden Handarbeit. Panerai Uhren wurden ursprünglich für die italienische Marine gefertigt und das sieht man ihnen auch heute noch an. Sie sind von einer perfekten Schlichtheit im besten Wortsinn und einer unbestechlichen Funktionalität.
"Ich hoffe, daß Reichweite niemals Talent ersetzt." Maximilian Ostermeier (Rocka Studio)
ANSEHENEin Freund fürs Leben
Die richtige Uhr am Handgelenk zu tragen, wird für viele Menschen immer wichtiger. Ist die Uhr für Sie Status- oder Identitätssymbol? Eine Uhr trage ich für mich selbst und niemanden sonst, ein kleines Kunstwerk, das ich immer dabei habe und über das ich mich freue.
“Das Schauspiel ist ein Marathon, kein Sprint.” Tom Wlaschiha
Sehen Sie sich in der Schauspielbranche eher als Dienstleister oder Künstler? Hmm.... jetzt geht ́s an mein Schauspieler-Ego. Jeder Schauspieler sieht sich, glaube ich, gern als Künstler, ich befürchte aber, dass man oft Dienstleister ist, was ja nicht per se negativ ist. Film und speziell Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft, in dem man funktionieren und wo man sehr oft unter Zeitdruck abliefern muss. Ich versuch dann aber doch schon immer, ein kleines bisschen Kunst mit reinzupacken. (Kennen Sie schon? Herrenuhren: Das sind die 10 coolsten Uhrenmodelle unter 10.000 Euro, die ein Leben lang halten)
Die Abhängigkeiten der Schauspielbranche
Wie geht man mit dem Gefühl um, in der Branche ständig davon abhängig zu sein, dass jemand etwas in einem sieht und einen besetzt? Das kann durchaus frustrierend sein, besonders wenn man jung und ungeduldig ist und gerade mit dem Beruf anfängt. Es hilft dann, sich bewusst zu machen, dass Ablehnung meist nicht persönlich gemeint ist. Und dann muss man die Zähne zusammenbeißen und weiter machen.
Sie spielen in Ihren Filmen und Serien die unterschiedlichsten Charaktere. Gibt es Rollen, von denen man eine Art Entzugsphase braucht oder bei denen man Angst hat, dass sie einen nachhaltig verändern? Nein, die Rolle bleibt nach Drehschluss immer am Set. Ich mag Rollen, die komplett anders sind als ich, das ist ja der große Spaß an dem Beruf. Aber am Ende ist Schauspiel Technik, sonst wären die Wartezimmer von Psychologen voll von Schauspielern mit Identitätskrisen.
Welche Rolle hat Sie bisher am meisten geprägt und warum? Ich glaube nicht, dass mich irgendeine Rolle geprägt hat. Was prägt, ist die Arbeit mit Regisseuren und Kollegen, und die Momente, in denen man das Gefühl hat, dass man Grenzen verschiebt und neue Dinge gelingen. In dieser Hinsicht war zum Beispiel “Das Boot” eine tolle Erfahrung. Meine Rolle dort war über drei Staffeln extrem vielschichtig und ambivalent, hat verschiedene Sprachen gesprochen und mir erlaubt, viele Facetten zu zeigen.
Als Schauspieler kann man, wenn es gerade gut läuft, gutes Geld verdienen, um dann auch wieder eine längere Zeit auf eine konstante Einnahmequelle verzichten zu müssen. Sind Sie gut im Sparen? Zum Glück nicht so gut, dass ich nicht mehr arbeiten müsste.
Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben? Es beruhigt.
Im Schauspielbusiness ist Ihr Äußeres Ihr Arbeitswerkzeug, Sie selbst wurden auf einem Campingplatz in Sardinien bei einem Schönheitswettbewerb sogar schon mal Zweiter. Sollte man eher eitel oder eher uneitel sein, um in der Branche gut zurechtzukommen? Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf. Es geht aber darum, diese Eitelkeit in den Dienst der Sache zu stellen und nicht zum Selbstzweck werden zu lassen. Besagter Wettbewerb in Italien ist auch schon 30 Jahre her, seitdem bröckelt es bei mir an vielen Ecken und Enden. (Spannend: Panerai, Brabus und die neue „Submersible S Edition Brabus Verde Militare“)
Haben es gutaussehende Menschen Ihrer Ansicht nach vor der Kamera leichter? Das halte ich für ein Gerücht. Es geht um Charisma, nicht um eine glatte Oberfläche.
Sie sind in diesem Jahr 50 Jahre alt geworden. Welche eine Sache würden Sie heute im Rückblick anders machen? Ich bin nicht sehr sentimental und versuche, im Hier und Jetzt zu leben. Fehler zu machen und Sachen auszuprobieren, gehört dazu.
Welche Lebensziele haben Sie sich für die zweite Lebenshälfte gesetzt? Ich hoffe, dass erst Halbzeit ist und ich nicht zu früh ausgewechselt werde.
Was würden Sie Ihrem jüngeren Ich, das am Anfang seiner Karriere stand, heute für einen alles entscheidenden Rat geben? Den Rat gibt es zum Glück nicht, weil jeder Weg individuell ist. Ich würde aber jedem in egal welchem Beruf immer ermutigen, groß zu träumen.
Wie stehen Sie dazu, dass die Reichweite in den sozialen Medien auch in der Schauspielbranche immer mehr zur neuen Währung zu werden scheint? Das fände ich bedenklich. Ich hoffe, dass Reichweite niemals Talent ersetzt.
Sie gelten als Vorbild des deutschen Schauspielers, der es in Hollywood geschafft. Der größte Unterschied zwischen der Arbeit drüben und hier? Das Geld, das eine Produktion hat, und das die Möglichkeiten bestimmt. Und der gnadenlose Optimismus der Amerikaner, die Bereitschaft, immer neue Wege zu gehen, auch wenn man mal scheitert.
Wovor haben Sie mit Blick auf die Gesellschaft aktuell am meisten Angst? Es scheint immer weniger Pragmatismus zu geben. Es geht zunehmend nur noch um Extreme. Die Bereitschaft, sich andere Positionen anzuhören und Kompromisse zu suchen und zu akzeptieren, wird immer geringer.
“Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf.” Tom Wlaschiha
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Es gab schon immer Krisen. Aber mittlerweile wird man das Gefühl nicht los, dass wir in einem permanenten Krisenmodus leben. Eine Krise löst die andere ab. Und das wird auch von den Medien suggeriert und befeuert. Ich bin an einem Punkt, wo ich da auch mal abschalte, meiner mentalen Gesundheit zuliebe.
In einem Interview sagten Sie, Ihr liebstes Hobby sei Schlafen. Schlafen wir in unserer Multitasking-Welt alle zu wenig? Das war natürlich nur halb ernst gemeint. Aber ich versuche schon, Probleme nicht mit ins Bett zu nehmen, dann schläft es sich besser. Und es geht nichts über eine kleine Siesta tagsüber, wenn ich nicht gerade am Set stehe.
Instastory gq_germany
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Verstehen ist eine Kunst. Und nicht jeder ist ein Künstler.
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Tafeln
Tafeln kann jeder. Dafür muss man mich nun wirklich nicht aus Frankfurt einfliegen lassen. Ich mache an juristischen Fakultäten nur eins: Anfängerübungen. Mich muß man nur einfliegen, wenn man das, was man ohnehin kann, auch anfangen will zu üben, zum Beispiel um sich stoisch engagieren und degagieren zu können. Ich mache mit Studentinnen und Studenten nur das, was jeder kann und bilde sie in Bezug auf die Kunst der Vergütung, Gutmachung und Veredelung, des Passenden und Passierenden nur deswegen aus, weil jeder ein Künstler ist.
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Das Treibende in der Kunst der Gegenwart ist aus der Krise der Form heraus die Übertreibung des Inhalts, und zwar stets und ständig als zumeist unvergorenes, bauchgefühl- moralgefülltes Politisches. Das Politische in der Kunst ersetzt die Auseinandersetzung mit dem Gegenstand, es überklebt dessen Anforderungen und Bedingtheiten an die Technik. Die Technik spiegelt so nicht das Affizieren des Subjekts durch die Sache wider, sondern ist nur Mittel, den zumeist dem Gegenstand untergeschobenen politischen Gehalt von dessen diskursiver Beschränkung in leicht verdauliche Bildhaftigkeit zu übertragen. Oft ist es nicht mal mehr das, wenn der Gegenstand des Werks gleich ganz dem politischen Moralismus weichen muss und das Ganze tatsächlich auf die "Intention des Künstlers" regrediert. Daran zeigt sich, dass diese Kunst als nur noch politische Kunst ein Gefälligkeitsverhalten zur entgeistigten alltagsweltlichen und kulturindustriellen Haltung ist, der Kunst einen Sinn fürs Ganze abzuschnorren, welches nur entlang der billigen, oft bösartigen Moral zu korrigieren sei; Antisemitismus ist oft der Hintergrund. Die vermeintlich so kritische Kunst ist dadurch mit dem falschen Ganzen so einverstanden wie der Positivismus, sie taugt nicht mehr als die Alltagsesoterik, welche die Subjekte offen ins Gesicht lügt und dabei hübsch lächelt.
M. Schönwetter
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