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The Geese, 1874 by Claude Monet(1874, oil on canvas)
#claude monet#monet#impressionism#kunst#art#kunstwerk#artwork#meisterwerk#kunstliebhaber#art lover#artist#künstler#kunstderwoche#art of the week#art and culture#kunst und kultur#art inspo#impressionist art#kunstmuseen#art museum#museum#artcommunity#monetpainting#art history#discoverart#artmuseums
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Maison Sonia Delaunay
Edited by Waleria Dorogova, Katia Baudin
with contributions by Norman Barreu-Gély, Emilie Hammem, Diane Muller-Tanquerey, Pascal Rousseau,Marketa Uhlirova, Margarete Zimmermann
Hatje Cantz, 2022, 233 pages, 17,5x24,8cm, ISBN 978-3-7757-5380-7
euro 57,00
email if you want to buy [email protected]
Exhibition Kunstmuseen Krefeld 23.10.2022-26.02.2023
How Sonia Delaunay expanded the colorful vocabulary of modernist abstraction into the realms of textiles and industrial design
This volume presents sketches and textile designs by the great Russian French modernist artist Sonia Delaunay alongside her paintings and interior and fashion designs. It demonstrates how she transferred her color philosophy of “Simultanism,” which she developed in her painting, to the mediums and surfaces of modern life. Maison Sonia Delaunay also explores the international textile companies with whom she collaborated, and shows how she explored the relationship between art and industry, and the ways in which she used her many abilities to design a visionary modern life. The book includes the first scholarly essays on Delaunay's collaborations with silk industrialist Robert Perrier and couturier Jacques Heim, who were among her most important collaborators. Born in Odessa, Ukraine, Sonia Delaunay (1885–1979) migrated to Paris in 1906 and became a key figure in the city’s avant-garde scene. During these early years, her paintings underwent a formal shift influenced by the vivid colors of Fauvism. She soon met her husband, fellow artist Robert Delaunay, and the couple pioneered a fusion of Cubism and Neo-Impressionism that they termed Simultanism—abstract painting that uses color in a manner comparable to the use of sound and rhythm in music. In 1964, Delaunay became the first living woman artist to have a retrospective at the Louvre.
25/01/24
#Sonia Delaunay#art exibition catalogue#Kunstmuseen Krefeld 23.10.2022-26.02.2023#sketches#textile designs#fashion designs#fashionbooksmilano
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Books On Books Collection - Sonia Delaunay
Alphabet (1972) Alphabet (1972)Sonia DelaunayCasebound, illustrated paper over boards. H285 x W255 mm. 54 pages. Acquired from Argosy Bookstore, 7 August 2021.Photos: Books On Books Collection. Building on a French scientist’s exposition of how perception of colors changes depending on the colors around them, Sonia and Robert Delaunay claimed that rhythmic, musical and spatial synesthetic…
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Andreas Gursky’s photographs are strangely fascinating: from the early 1990s on he developed what he calls „knitted“ photographs, made up of different individual shots, massive in format and detail (and eventually also price). In 2008 the Kunstmuseen Krefeld staged a grand retrospective of Gursky’s works from 1980 to the then present at Houses Lange and Esters, an exhibition that was accompanied by the present handy catalogue: published by @hatjecantzverlag it offers a beautifully designed and comprehensive overview of the photographer’s development over almost thirty years, from his early „Pförtnerlogen“ to later works like „Kuwait Stock Exchange“. What we get to see in these photographs is the morphology of the world that grew in scope alongside Gursky‘s success: where his early works explore his familiar surroundings of the Rhineland and Ruhr Area he later travelled the world in order to capture the determinants of our globalised world. Interestingly there’s always a somewhat distant but inevitable presence of man in relation to the world. When Gursky photographs stock exchanges, production halls or crowds of people during concerts he makes visible more than the human eye can see. But at the same time he captures determinants and symptoms of the present day in the manner of an encyclopedia of which each photograph is a necessary part. Read in this way his massive and massively successful work functions as an inventory of the late-capitalist world we live in and opens up a resonance space for the manifold discussions surrounding the human condition‘s status quo. „Andreas Gursky - Werke 80-08“ is an excellent cross section of the photographer‘s career that thankfully also brings to light his lesser-known series from the 1980s, more intimate, smaller works that often possess a subcutaneous wit his later works only rarely show.
#andreas gursky#photo book#exhibition catalogue#contemporary photography#documentary photography#book#hatje cantz#art book
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Cairo Top Tours
Ägypten ist ein unbezahlbarer Schatz für Liebhaber von Antiquitäten und antiken Kunstmuseen, also buchen Sie eine der wunderbaren Touren mit Cairo Top Tours!
@cairo-top-tours
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Prag: Tag 3
Gestern nacht ist gegen null Uhr eine Frau in unserer Zimmer eingecheckt und hat erstmal alle Lichtern angemacht und angefangen laut auszupacken und dann meinten wir alle sie soll halt das kleine Licht am Bett nehmen aber das wollte sie nicht und hat sich so sehr aufgeregt und uns gedroht. Dann musste die Angestellte von der Rezeption sie rausschicken und die Verrückte ist die dann auch angegangen und am Ende musste sogar die Polizei kommen. Sowas hab ich auch noch nicht erlebt.
Tja, morgens dann erstmal Frühstück für circa 10 Euro im Staroprazska galerie Café.
Danach bin ich schnell zur Roberta Guttmanna Galerie, da das noch in meinem Ticket für die Altneusynagoge und die anderen Sachen im jüdischen Viertel gültig war. Das Ticket ist auch drei Tage gültig, was echt praktisch ist. In der Galerie gab es gerade eine kleine (!) Kafkaausstellung.
(Was ich in allen Synagogen gesehen habe waren so 150 bis 200 DIN A5 große Karten mit Bildern von Geiseln der Hamas. Die Aktion ist ja eigentlich eine gute Idee, nur wird nirgendwo erwähnt wie viele zehntausende Zivilpersonen Israel mittlerweile umgebracht hat. Wodurch das alles sehr unverhältnismäßig wirkt und einen schlechten Nachgeschmack hinterlässt.)
Anschließend habe ich mich auf gemacht Richtung Norden in einen Park in dem ein riesiges Metronom steht. Es ist eher unspektakulär, lag aber immerhin auf dem Weg zum technischen Museum Prags, welches mit 6 Euro Studipreis ganz okay ist. Es ist riesig und da gehen glaube nur Einheimische hin.
Ich befinde mich jetzt im Stadtteil Holešovice, das liegt im Norden Prags über der Moldau und ist quasi so das Brooklyn Prags, das hippe Viertel.
Und die Kunstmuseen sind hier auch ziemlich gut, wie zum Beispiel der NGP (National Gallery Prague) Trade Fair Palace. Das lohnt sich echt und ist riesig. Auf jeden Fall besser als das NGP Gebäude in der Altstadt.
Ich hatte mir vor der Abreise ein paar YouTube Videos mit Tipps für Prag angeguckt und da war unter anderem auch VNITROBLOCK dabei. Das ist so ein hipper coworking space mit lauter Musik, veganen Kuchen und rustikaler Einrichtung. Passt also perfekt in die Brooklynanalogie. Es war trotzdem noch relativ billig mit auch wieder circa 10 Euro.
Abends habe ich dann Love Lies Bleeding im Kino Aero geguckt, guter Film, süßes Indiekino im Osten Prags.
Danach war ich ziemlich kaputt und hab mir kurz vom Lidl was zu essen geholt und bin 30 Minuten Tram zum Moldauufer gefahren, weil das noch auf meiner Liste stand.
Also gabs Abendbrot am Flussufer. Lidl Backshop und Dosencider.
Im Hostel dann noch mit Leuten aus dem Zimmer geredet bis wir alle zu müde waren und zu Bett gegangen sind.
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Lange Nacht der Museen in Wien
Die Lange Nacht der Museen in Wien ist ein jährliches Kulturevent, bei dem zahlreiche Museen, Galerien und Kultureinrichtungen ihre Türen bis spät in die Nacht öffnen und ein vielfältiges Programm bieten. Hier sind allgemeine Informationen zu diesem Event:
Allgemeines
Veranstaltungszeit:
Die Lange Nacht der Museen findet üblicherweise im Herbst statt, meist an einem Samstag im Oktober. Die genauen Termine variieren von Jahr zu Jahr.
Öffnungszeiten:
Die teilnehmenden Museen und Kultureinrichtungen sind in der Regel von 18:00 Uhr bis 01:00 Uhr geöffnet, wodurch Besucher die Möglichkeit haben, mehrere Ausstellungen und Veranstaltungen an einem Abend zu besuchen.
Teilnehmende Institutionen:
Eine Vielzahl von Museen, Galerien und anderen kulturellen Einrichtungen in Wien nehmen an der Langen Nacht der Museen teil. Dazu gehören große, bekannte Museen ebenso wie kleinere, spezialisierte Institutionen.
Programm und Aktivitäten
Ausstellungen:
Viele Museen bieten spezielle Ausstellungen oder verlängerte Öffnungszeiten für bestehende Ausstellungen an, die während der Langen Nacht der Museen besucht werden können.
Führungen:
Es werden oft spezielle Führungen und Rundgänge angeboten, die tiefergehende Einblicke in die Ausstellungen und Sammlungen der Museen bieten.
Workshops und Mitmach-Aktionen:
Einige Einrichtungen bieten interaktive Workshops und Mitmach-Aktionen an, die besonders für Familien und Kinder attraktiv sind.
Sonderprogramme:
Neben den regulären Ausstellungen gibt es häufig Sonderprogramme wie Vorträge, Konzerte, Filmvorführungen und Performances.
Tickets und Eintritt
Eintrittskarten:
Für die Lange Nacht der Museen wird in der Regel ein zentrales Ticket verkauft, das Zugang zu allen teilnehmenden Museen und Einrichtungen bietet. Das Ticket kann oft im Vorverkauf oder am Abend der Veranstaltung erworben werden.
Preisgestaltung:
Der Preis für das Ticket ist meist moderat und ermöglicht es, eine Vielzahl von Kultureinrichtungen zu besuchen, was das Event sehr kosteneffizient macht.
Kinder und Jugendliche:
Häufig gibt es ermäßigte oder kostenlose Eintrittspreise für Kinder und Jugendliche, um Familien die Teilnahme zu erleichtern.
Transport und Logistik
Spezielle Shuttle-Busse:
Um den Besuchern den Transport zwischen den verschiedenen Museen und Veranstaltungsorten zu erleichtern, werden oft spezielle Shuttle-Busse eingesetzt, die während der gesamten Veranstaltungszeit verkehren.
Öffentlicher Nahverkehr:
Der öffentliche Nahverkehr in Wien, einschließlich U-Bahn, Straßenbahn und Busse, ist in der Regel gut ausgebaut und kann für die Anreise und den Transport zwischen den Veranstaltungsorten genutzt werden.
Zentrale Informationsstellen:
An verschiedenen Punkten in der Stadt werden zentrale Informationsstellen eingerichtet, an denen Besucher Informationen über das Programm, die teilnehmenden Museen und den Transport erhalten können.
Highlights und Besonderheiten
Vielfalt der Museen:
Die Vielfalt der teilnehmenden Museen reicht von Kunstmuseen und historischen Museen über Naturwissenschaftsmuseen bis hin zu speziellen Themenmuseen wie Technik oder Musik.
Exklusive Einblicke:
Die Lange Nacht der Museen bietet oft die Gelegenheit, Bereiche und Sammlungen zu sehen, die normalerweise nicht zugänglich sind, sowie exklusive Einblicke hinter die Kulissen.
Atmosphäre:
Die besondere Atmosphäre, die durch die nächtlichen Öffnungszeiten und die Vielzahl von kulturellen Angeboten entsteht, macht die Lange Nacht der Museen zu einem einzigartigen Erlebnis.
Diese allgemeinen Informationen geben einen umfassenden Überblick über die Lange Nacht der Museen in Wien, ihre Struktur, Angebote und praktischen Aspekte. Die Events in Wien sind eine hervorragende Möglichkeit, die kulturelle Vielfalt der Stadt zu erleben und einen außergewöhnlichen Abend in den Museen Wiens zu verbringen.
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afrikanische kunst
aus der reihe art essentials
sachbuch von suzanne preston blier
erschienen 2024
im midas verlag
isbn: 978-3-03876-247-8
(von tobias bruns)
in diesem neuen teil der serie art essentials widmet sich der midas verlag mit der kunsthistorikeren suzanne preston blier der langen und sehr interessanten geschichte und tradition der kunst des afrikanischen kontinents. auf nur knapp 170 Seiten gibt die kunsthistorikerin einen kurzen überblick, einen kurzen einblick in über 80000 jahre des kunstschaffens in ganz afrika. trotz der durch die schiere größe des kontinents mit seinen vielen verschiedenen kulturen und dementsprechenden kunstansätzen resultierenden sehr unterschiedlichen künstler/innen und kunstschulen, schafft es preston blier nicht nur einen groben überblick zu verschaffen, sondern teilweise auch etwas tiefer einzudringen in die sphären des künstlerischen denkens und des kulturellen austausches, der immerwährend stattfand.
ob der vielfältigkeit und der unglaublichen zahl großer künstler/innen kann dieser band natürlich nur bruchstücke der langen künstlerischen tradition dieses großen kontinents einfangen - einen anspruch auf etwas anderes hat suzanne preston blier auch garnicht. gerade die zeitgenössische kunst kommt in diesem band leider sehr kurz, aber dennoch, trotz aller oberflächlichkeit, kann man sagen, dass dieses buch den überheblichen kunstkennern und kunstlaien mit ihrer eurozentristischen sicht, dem glauben, die schöne kunst für sich gepachtet zu haben, die augen offen könnte. man darf nicht vergessen, dass noch heute kunst des afrikanischen kontinents oft nicht in den großen kunstmuseen hängt, sondern häufig in ethnologischen museen. zwar hat sich vieles verbessert, viele galerien spezialisieren sich in den großen kunstmetropolen inzwischen auf künstler/innen aus afrika, doch weiterhin ist kunst aus afrika kaum ein thema - und in der schule an sich gar nicht...
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Girona Golf, Katalonien
Wenn Sie ein Golfliebhaber sind und das perfekte Reiseziel für Ihren Lieblingssport suchen, dann ist die wunderschöne Stadt Girona in Katalonien, Spanie, mit dem Girona Golf Club genau das Richtige für Sie. Mit einer atemberaubenden Landschaft, Golfplätzen von Weltklasse und einem reichen kulturellen Erbe bietet Girona ein unvergessliches Erlebnis für Golferinnen und Golfer aller Spielstärken. Girona als Reiseziel für Golfurlaub im Überblick Die region Girona verfügt über ein breites Angebot an erstklassigen Golfplätzen, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Spieler geeignet sind. Dank des milden Klimas kann man in Girona das ganze Jahr über Golf spielen, so dass die Region zu jeder Jahreszeit ein ideales Reiseziel ist. Golferinnen und Golfer können ihr Spiel inmitten einer atemberaubenden Landschaft mit sanften Hügeln, malerischen Weinbergen und Blick auf die atemberaubenden Pyrenäen genießen. Die Vorteile von Girona für einen Golfurlaub - Vielfalt an Plätzen: Girona bietet eine große Auswahl an Golfplätzen für jeden Geschmack und jedes Niveau. Ob Sie nun einen anspruchsvollen Meisterschaftsplatz oder einen entspannten Platz im Resort-Stil bevorzugen, hier finden Sie den perfekten Platz für Ihren Spielstil. - Historische und kulturelle Sehenswürdigkeiten: Neben seinen außergewöhnlichen Golfplätzen ist Girona auch reich an Geschichte und Kultur. Die charmante Altstadt mit ihrer mittelalterlichen Architektur und den engen Gassen gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist einen Besuch wert. Sie können auch die katalanische Küche probieren, Kunstmuseen besuchen und die lebendige lokale Kultur genießen. - Erreichbarkeit: Girona liegt in der Nähe von Barcelona und ist daher für internationale Besucher leicht zu erreichen. Der Flughafen Girona-Costa Brava bietet zahlreiche Flüge von den großen europäischen Städten, so dass Golfer ihr Ziel leicht erreichen können. Ob Sie einen entspannten Golfurlaub oder einen Golf- und Kultururlaub suchen, Girona hat alles zu bieten. Wir planen für sie Sie Ihren perfekten Golfurlaub in Girona und Sie werden ein unvergessliches Erlebnis haben, bei dem Sie Golf von Weltklasse mit der Schönheit und dem Charme Kataloniens verbinden. Kathedrale und bunte Häuser in Girona, Katalonien in Spanien Girona Golf: Überblick Auf der Suche nach dem perfekten Golfurlaub? Dann sind Sie in Girona, Katalonien, genau richtig. Girona Golf bietet ein unvergessliches Erlebnis mit seinem atemberaubenden 18-Loch-Platz und der wunderschönen Landschaft. Beschreibung des 18-Loch-Golfplatzes von Girona Golf, Par 72 Girona Golf verfügt über einen anspruchsvollen 18-Loch-Platz mit Par 72, der sorgfältig entworfen wurde, um sowohl erfahrenen Golfern als auch Anfängern ein unvergessliches und angenehmes Golferlebnis zu bieten. Jedes Loch bietet seine eigenen Herausforderungen, von strategisch platzierten Bunkern bis hin zu Wasserhindernissen, so dass Spielerinnen und Spieler aller Spielstärken auf ihre Kosten kommen. Einzigartiges Merkmal: Der Penncross-Rasen und seine Vorteile Eines der herausragenden Merkmale von Girona Golf ist die Verwendung von Penncross-Gras auf den Fairways und Greens. Penncross-Gras ist für seine außergewöhnliche Spielbarkeit bekannt und bietet dem Golfer eine glatte und gleichmäßige Oberfläche. Außerdem ist diese Grassorte sehr widerstandsfähig gegen Krankheiten und benötigt weniger Wasser, was sie umweltfreundlich macht. Design von F. W. Hawtree und malerische Aussichten auf die Berge Der Platz von Girona Golf wurde von dem renommierten Golfplatzarchitekten F. W. Hawtree entworfen. Mit seinem Fachwissen hat er ein Layout geschaffen, das die natürliche Schönheit der umliegenden Landschaft perfekt ergänzt. Atemberaubende Panoramablicke auf die umliegenden Berge verwöhnen Sie während des Spiels und sorgen für ein unvergessliches Golferlebnis. Wenn Sie also Ihren nächsten Golfurlaub planen, sollten Sie Girona in Katalonien in Betracht ziehen. Mit seinem herausfordernden Kurs, seinen einzigartigen Merkmalen und der atemberaubenden Landschaft bietet Girona Golf die perfekte Mischung aus Entspannung und Spannung für Golfliebhaberinnen und -liebhaber aller Spielstärken. Ausstattung des Girona Golf Clubs Es besteht die Möglichkeit zum Ausleihen: Hand- und Elektrotrolleys, Golfschläger und Buggys Bei der Planung Ihres perfekten Golfurlaubs in Girona, Katalonien ist es wichtig, die Einrichtungen von Girona Golf zu berücksichtigen. Einer der Schlüsselfaktoren, die Ihr Golferlebnis verbessern können, ist der Zugang zu qualitativ hochwertigen Mietoptionen. Girona Golf bietet eine Reihe von Verleihmöglichkeiten an, darunter handbetriebene und elektrische Trolleys, Golfschläger und Buggies. Damit haben Sie alles, was Sie brauchen, um Ihre Golfrunde bequem und effizient zu genießen. Das geräumige Clubhaus und seine Ausstattung Ein weiterer wichtiger Aspekt eines jeden Golfurlaubs ist das Clubhaus. Auf Girona Golf finden Sie ein geräumiges Clubhaus mit vielen Einrichtungen, die Ihren Besuch noch angenehmer machen. Das Clubhaus bietet moderne Annehmlichkeiten wie Umkleideräume, Duschen und einen Pro-Shop, in dem Sie die wichtigsten Golfartikel kaufen können. Außerdem können Sie sich in den gemütlichen Lounges entspannen oder im Spielsaal ein freundschaftliches Match austragen. Restaurant mit mediterraner Küche und Panoramablick Nach einem Tag auf dem Golfplatz haben Sie sicher Lust auf ein leckeres Essen. Girona Golf verfügt über ein Restaurant, das auf mediterrane Küche spezialisiert ist und Ihnen ein kulinarisches Erlebnis bietet, das Ihren Golfurlaub perfekt abrundet. Mit Panoramablick auf den herrlichen Golfplatz können Sie Ihr Essen genießen und dabei die malerische Umgebung bewundern. Das Restaurant bietet eine große Auswahl an Gerichten, die mit Zutaten aus der Region zubereitet werden, um ein frisches und schmackhaftes Esserlebnis zu garantieren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie bei der Planung Ihres perfekten Golfurlaubs in Girona, Katalonien, die hervorragenden Einrichtungen von Girona Golf nicht außer Acht lassen sollten. Von den Verleihmöglichkeiten über das geräumige Clubhaus bis hin zum Restaurant mit mediterraner Küche - all diese Einrichtungen werden Ihr Golferlebnis bereichern und Ihren Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Entdecken Sie weitere Golfplätze in Girona https://www.youtube.com/watch?v=hlQsuppMRG0 Golfplätze der Costa Brava und der Pyrenäen von Girona Informationen zu anderen Golfplätzen in der Provinz Girona Bei der Planung Ihres perfekten Golfurlaubs in Girona, Katalonien, sollten Sie auch die anderen Golfplätze in der Umgebung in Betracht ziehen. Girona ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft und seine erstklassigen Golfplätze, was die Stadt zu einem beliebten Reiseziel für Golfliebhaber macht. Einer der beliebtesten Golfplätze in Girona ist der PGA Catalunya Resort. Dieses prestigeträchtige Resort verfügt über zwei Meisterschaftsplätze, den Stadium Course und den Tour Course, die vom weltberühmten Golfplatzarchitekten Neil Coles entworfen wurden. Das PGA Catalunya Resort bietet ein herausforderndes und unvergessliches Golferlebnis in einer wunderschönen Umgebung. Ein weiterer bemerkenswerter Golfplatz in Girona ist der Empordà Golf Club. Dieser Club verfügt über zwei 18-Loch-Plätze, den Links Course und den Forest Course, die von natürlicher Schönheit und malerischen Ausblicken umgeben sind. Der Empordà Golf Club bietet eine Vielzahl von Herausforderungen für Spieler aller Niveaus. Um weitere Golfplätze in Girona zu finden, können Sie Online-Ressourcen und Golfplatzverzeichnisse nutzen. Dort finden Sie Informationen über die Lage, die Einrichtungen und den Service jedes Golfplatzes, so dass Sie eine fundierte Entscheidung treffen können, die auf Ihren Vorlieben und Bedürfnissen basiert. Ganz gleich, für welchen Golfplatz Sie sich in Girona entscheiden, ein unvergessliches Erlebnis mit atemberaubenden Ausblicken, anspruchsvollen Fairways und tadellosem Service erwartet Sie. Planen Sie Ihren perfekten Golfurlaub in Girona, Katalonien, und genießen Sie das Beste, was dieses Golfparadies zu bieten hat. Fazit Girona Golf Ob Sie ein begeisterter Golfer sind oder einfach nur ein einzigartiges Urlaubserlebnis suchen, Girona in Katalonien sollte ganz oben auf Ihrer Liste stehen. Mit seiner herrlichen Landschaft, seinen Weltklasse-Golfplätzen und seiner reichen Kultur bietet es den perfekten Rahmen für einen unvergesslichen Golfurlaub. Wenn Sie die Tipps in diesem Artikel befolgen, können Sie Ihren perfekten Golfurlaub planen und Ihre Zeit in Girona optimal nutzen. Buchen Sie Ihre Unterkunft und Ihre Abschlagzeiten im Voraus, informieren Sie sich über die Golfplätze und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung und nutzen Sie die hervorragenden Verkehrsverbindungen. Ob Sie sich lieber auf den Fairways entspannen oder die charmanten Städte und die malerische Landschaft erkunden, Girona hat für jeden etwas zu bieten. Schnappen Sie sich also Ihre Golfschläger, packen Sie Ihre Koffer und bereiten Sie sich auf einen unvergesslichen Golfurlaub in dieser wunderschönen Region Kataloniens vor. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Alte Nationalgalerie
Die Galerie ist auf der Museumsinsel und eines der großen Kunstmuseen Berlins. Im Wesentlichen werden hier Werke des Realismus und des angehenden Impressionismus ausgestellt. Das ist die Zeit des 19. Jahrhunderts.
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Maison Sonia Delaunay
edited by Waleria Dorogova, Katia Baudin with contributions by Norman Barrau-Gely, Emilie Hammen, Diane Muller-Tanquerey, Pascal Rousseau, Margarete Uhlirova, Margarete Zimmermann
Hatje Cantz Berlin, Kunstmuseen Krefeld, 2022, 232 pages,150 illustrations, 16.50 x 24.00 cm, ISBN 978-3-7757-5379-1
euro 57,00
email if you want to buy [email protected]
Sonia Delaunay’s work appears today as fresh and relevant as ever. The modernist pioneer’s ingenious color patterns dissolved the boundaries between visual and applied art. She further developed her painterly experiments in fashion, fabric patterns, interior design, book and object art, merging geometric abstraction and the sculptural qualities of pure color. Maison Sonia Delaunay is dedicated to Sonia Delaunay as a mediator between artistic-philosophical design and the beauty of everyday life. It particularly focuses on new research into textiles, fashion, and interior design. Drawing on never-before-published sources, the publication examines her international collaborations with entrepreneurs and artists, and illuminates how she redefines the relationship between art and industry in the process to design for a visionary, modern life.
17/04/23
orders to: [email protected]
ordini a: [email protected]
twitter: @fashionbooksmi
instagram: fashionbooksmilano, designbooksmilano tumblr: fashionbooksmilano, designbooksmilano
#Sonia Delaunay#textiles#fashion#interior design#art and industry#Kunstmuseen Krefeld#art books#designbooksmilano#fashionbooksmilano
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Pudertanz & Co.: Das perverse Kulturverständnis der ÖVP
Info-direkt:»Pudertanz, mutmaßliche Pädobilder und Kunstmuseen mit perversen Ausstellungen: Welche Rolle die ÖVP dabei spielt, erfahren Sie in diesem „Info-DIREKT Live-Podcast“. Zu Gast in der Sendung waren Report24-Chefredakteur Florian Machl und Info-DIREKT-Redakteur Jonas Greindberg. Die Moderation [...] Der Beitrag Pudertanz & Co.: Das perverse Kulturverständnis der ÖVP erschien zuerst auf Info-DIREKT. http://dlvr.it/T2Tdlg «
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Warburgs Dissertation II
1.
Warburgs Dissertation bestreitet Bilder, in einem doppelten Sinne: das ist eine Auseinandersetzung mit Bildern, in denen unterschiedliche Positionen aufeinander stoßen, zu denen kein Konsens hergestellt werden kann. In diesem Sinne bestreitet Warburg Bilder, in dem er Streit mit anderen führt, die diese Bilder anders sehen, die etwa sagen könnten, das seien doch schon sexistische Bilder oder sündige Bilder, nicht katholisch genug, sie würden gegen Gebote des kanonischen Rechts verstoßen. In dem Sinne führt Warburg einen Streit, wie ihn schon Botticelli geführt hat, Ende des 15. Jahrhunderts etwa mit einer Figur wie Savonarola.
Nur weil man die Bilder von Botticelli in einem Gebäude findet, das früher einmal ein juristisches Gebäude, nämlich ein Verwaltungsgebäude, Gericht und ein Ort für Gesetzgebung gewesen sein kann, in dem zumindest alle drei Teile der juristischen Gewalt organisiert wurden, heute aber kein juristisches Gebäude, sondern ein Kunstmuseum sein soll, heißt das nicht, dass diese Bilder weniger mit Streit und mehr mit Bewunderung zu tun haben oder von rechtlichen Dingen plötzlich und unumkehrbar in Kunst verwandelt wurden. 1993 gab es einen Bombenanschlag auf dieses Gebäude. Die Mafia hat im Mai 1993 versucht, das Gebäude ganz oder teilweise zu zerstören. Ich glaube nicht, dass man sich damit beruhigen kann, in dem man sagt, das sei aber kein Rechtskonflikt, sondern nur ein politischer Konflikt.
Anders gesagt: Eine Umwandlung von einem juristischen Gebäude in ein Kunstmuseum ist nie vollendet worden. Die Differenzierung zwischen Kunst und Recht ist nie aus, geht nie aus, weil alles Differenzierte weiter kippt, wendet, verkehrt, wankt. Nur weil man etwas Kunst nennt, heißt das nicht, dass es dann kein Recht mehr ist et vice versa. Natürlich kann man Kunst und Recht unterscheiden, soll man sogar, so scharf wie möglich. Aber die Trennung wird gemacht, in und durch etwas, was keine Trennung ist. Das sind Operationen, die etwas verbauchen und situativ sind, nie absolut, nie beständig. Ich würde das, in dem und wegen eine Trennung vollzogen oder nachvollzogen wird, nicht Kontinuum nennen, ich nenne es Differenz, gehe aber davon aus, dass Differenz dem vorgeht, was man dann homogen oder heterogen, Einheit oder Vielfalt, Kontinuum oder Diskontinuität nennt. Ich spare mir den bestimmten und den unbestimmten Artikel: Differenz geht vor, dann wird unterschieden. Ohne zu unterscheiden und ohne zu differenzieren reduziert sich Differenz nicht. Ohne etwas zu trennen sind die Dinge nicht zusammen, aber ohne zu trennen ist Differenz nicht operationalisierbar. Nicht immer, aber wenn Differenz drängt, wenn sie sich aufdrängt und etwas an ihr dringlich erscheint, dann wird unterschieden und assoziert, dann werden Unterscheidung und Assoziation auf Wiederholung angelegt, man will einen Umgang, eventuell eine Umgehungsmöglichkeit schaffen. Man macht sich einen Begriff, ein Bild, zum Beispiel, um etwas loszuwerden, etwa das Bedrängende der Differenz.
2.
Warburg bestreitet Bilder, wie Botticelli. Nicht nur weil er sich mit ihm beschäftigt und mit ihm anderen entgegenstellt, die diese Bilder nicht wollen, nicht sehen und gar nicht wissen wollen, was sie zeigen, weil sie solche Bilder eventuell wie Savonarola wegen Unzucht verbrennen, wegen Sexismus nicht in der Öffentlichkeit sehen oder wie die Mafia vernichten wollen, weil sie Symbole eines Staates oder einer Gesellschaft sind, der bekämpft werden soll. (Die Uffzien sind der Rechtsform nach nicht privat, sondern öffentlich-rechtliche Einrichtungen, wie die überwiegende Anzahl von Kunstmuseen, deren Träger entweder Gemeinden, Länder oder Staaten sind und die teilweise sogar Staatliche Museen genannt werden.) Nicht eine Transformation, nicht eine Verwandlung, die nicht auch umkehrbar ist. Jede Transformation ist Verwandlung, die hin und her geht, sie ist eine Umkehrung und kann umgekehrt werden. Wird etwas zu Kunst gemacht, aus etwas anderem als Kunst, kann es wieder umgekehrt werden. Wenn das, was in den Uffizien war, einmal Recht war, dann kann es auch wieder Recht werden. Man muss nur die Situation ändern, etwas umstellen, vielleicht nur die Betrachtung.
Warburg bestreitet in seiner Dissertation auch deswegen Bilder, weil er es schafft, sie auf spezifische Weise wahrnehmbar zu machen und eine andere Wahrnehmung zu entziehen. Er bestreitet sie auch so, wie man eine Aufgabe bestreitet, wie man einen Haushalt bestreitet. Er schafft es, die Bilder sein zu lassen, was sie sein sollen: Auf limitierte Weise wahrgenommen. Anders gesagt: er nimmt die Bilder wahr, wie man Recht wahrnimmt, wenn man Recht bestreitet.
Warburg führt Bilderstreit. Meine These, mein Vorschlag ist, sich als Bild- und Rechtswissenschafter immer über den Streit und das Bestreiten mit Bild und Recht zu befassen. Ich schlage vor, jede Aussage zum Bild als umstritten und bestreitbar zu verstehen. Ich halte es nicht für eine gute Idee, in einem Aufsatz über die Macht der Bilder in der ersten Hälfte des Aufsatzes erst aufzuzählen, was Bilder seien um in der zweiten Hälfte des Aufsatzes hinterherzuschieben, diese Definitionen seien aber unscharf und würden nicht stimmen. Erst zu sagen, die Bilder würden schneller wahrgenommen, dann zu sagen, die Defintion sei unscharf oder würde nicht immer, vielleicht sogar nie stimmen, das halte ich für eine schlechte Idee. Erst zu sagen, das Recht sei keine Bildwissenschaft, dann Bilder zu definieren, dann zu sagen, die Definition sei unscharf, dann zu sagen, Rechtswissenschaft sei jetzt aber doch eine Bildwissenschaft, das halte ich für eine äußerst schlecht Idee. Das machen einige Autoritäten in der Rechtswissenschaft genau so. Hilft alles nichts: mich überzeugt das nicht.
Statt dessen sollte man von Anfang an sagen, dass die Existenz der Bilder wie die Existenz des Rechts als dajenige beschrieben wird, was bestritten wird und dass man die Aufmerksamkeit darauf richtet, wie das gemacht wird, wann und wo, vom wem und in welchem Zusammenhang es gemacht wird. Der Mensch ist was er isst? Vielleicht. Das Bild ist, wie es bestritten wird - und für das Bestreiten stehen juristische und juridische Kulturtechniken zur Verfügung. Warum sollte man das tun? Man sollte es nicht unbedingt tun. Aber wenn man an Recht und Bild interessiert ist und über Bilder streiten will, dann solte man davon ausgehen, dass man den Bilderstreit so anfänglich wie möglich mitmachen kann. Will man sich vorstellen, etwas sei erst jüngst strittig geworden, schneidet man sich schon von der Suche in Archiven ab. Vertritt man die These, die Klaus Röhl vertritt, nämlich das Bilder erst jüngst ins Recht eingedrungen seien und erst jüngst zum Problem für das Recht geworden sein, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man in älteren Archiven nachschaut, geringer. Man kann die These aufstellen, aber dann soll man sie auch testen, proben. Ich habe bisher in allen Archiven aus allen Zeiten Fälle gefunden, in denen Juristen Bilderstreit führen und viele Aussagen über die Qualität bestimmter Bilder machen.
3.
Warburg wird mehr als 30 Jahre lang sich auf eine Weise mit Recht befassen, dass er mit Juristen mitreden kann. Zur mancipatio, einer actio oder einem Akt aus den Institutionen von Gaius, also auf den Quellen des römischen Rechts kann er mitreden. Er kann zu Patronatsrechten in Florenz im 15 Jahrhundert mitreden. Er kann zur Geschichte der notitia dignitatum und es Kalender des Filocalus, also zur Akten- und Verwaltungsgeschichte Roms mitreden. er kann zum talmudischen Recht und zum kanonischen Recht, vor allem was das Dogma der Transsubstantiation betrifft, mitreden. Zu Rechtsymbolen im Sinne von Cornad Borchling kann er mitreden. Er kann vermutlich sogar zu der damals zeitgenössischen Rechtsphänomenologie etwas sagen, kann mit Adolf Reinach und über Adolf Reinach mitreden. Er kann zu den Lateranverträgen, zu der Gründung eines neuen römischen Staates und der Restitution einer alten juristischen Idee, nämlich der Idee von einer Assoziation als einer Körperschaft mitreden. Das kann Rechtswissenschaftler überraschen, ist aber leicht zeigbar, weil er dazu notiert und schreibt und von der Rechtswissenschaft anerkannte Rechtsquellen und Rechtsliteratur liest.
Aber noch einem Schritt weiter: Ich schlage vor, auch seine Dissertation zu Botticelli als eine Dissertation zur Kunstgeschichte und zur Rechtsgeschichte zu lesen. Hier muss man übersetzen, der Leser muss übersetzen. Warburg schreibt aber über eine Zeit, die von Ausdifferenzierung noch nie etwas gehört hat. Er schreibt auch über Gegenstände, die von einer zur anderen Sekunde Streitgegenstand für Juristen werden können. Wenn andere Juristen alles in der Welt zu einem juristischen Streitgegenstand machen können, dann sollte man das selber auch können. Und nur, weil Warburg in der Disseration nicht explizit das Wörtchen Recht fallen lässt oder nur, weil er Autoren zitiert, die kein Staatsexamen haben und insofern von modernen Juristen nicht als Juristen akzeptiert würden, heißt das nicht, dass er nicht Literatur zitiert, die etwas vom Recht in Florenz um 1480 zu wissen gibt und insofern Rechtswissenschaft genannt werden kann.
4.
Assoziation soll frei sein. Ich assoziere den Streit, den Botticelli und Warburg führen, mit dem Streit, den Helmut Newton und Grace Jones führen. Botticelli und Warburg führen diesen Streit miteinander, kurz gesagt: ich stelle sie auf eine Seite. Wer die Gegenseite wäre, das lasse ich erst einmal offen. Es könnte Savonarola sein. Die Gesellschaft der Gegner könnten viele sei: Von Leuten, die keine antiken Götter, sondern nur den einen monotheistischen Gott in der Öffentlichkeit akzeptieren über Leute, die keine nackten Venus in der Öffentlichkeit sehen wollen, wenn es dafür nicht gute oder notwendige Gründe gäbe. Man kann etwa nach Ansicht manchner Juristen mit nackten Frauen zwar für Aufmerksamkeit sorgen, aber nur, wenn es einen vernunftigen, natürlichen, sinnvollen Zusammenhang gäbe. Nackte Frauen sollen etwa für ein Bordell werben können oder für einen Nacktstrand, aber nicht für Autoreifen und Ölwechsel. Frauen in Badekleidung sollen für Badekleidung, aber nicht für Haftpflfichtversicherungen werben. Das wird heute vertreten, das hat eine geschichte, das ist eine Geschichte, die sich um die Teilung der Geschlechter, das Begehren, den Sex und das Züchtigkeit dreht. Darum streitet man 1480 in Florenz, darum streitet man 1892 in Deutschland und heute - und dieser Streit wird nicht erledigt. Da könnten Botticelli und Warburg viele Gegner finden. Warburg führt in der Dissertation für seine Wissenschaft den Begriff der Ikonologie ein, das ist die Wissenschaft einer Assoziation aus Bild und Wort. Juristen, die behaupten, man müsse Bilder und Worte aber grundlegend trennen und dürfen das nicht verbinden oder vermengen, die könnten Gegner Warburgs sein.
Helmut Newton und Grace Jones stelle ich auch auf eine Seite. Ich unterstelle, dass die beiden wußten was sie tun und es beide auch wollte. Auch glaube, dass helmut Newton nicht unbedingt so in die Nähe der Nazis gestellt werden muss, wie man das in der deutschen Presse, also in der Emma macht, schon weil in Deutschland der Nazuvergleich so naheliegend scheint, wie in modernen Bugalows das sogenannte Gästeklo dem Ausgang. Ich glaubem, das Grace Jones selbstbestimmt lebt und das Frauenbild, für das sie auch wegen dieses Bildes steht, nicht so würdelos findet, wie Alice Schwarzer das tut.
Mindestens zwei Gegner von Helmut Newton und Grace Jones stehen fest: das sind Alice Schwarzer und Inge Meysel. Beide haben gegen das Foto geklagt, zivilrechtlich. Ein Argument lautete, das Foto verletzte Rechte, die sich aus der Menschenwürde ergeben. Newton und Jones würden in dem Sinne nicht nur ein Menschenbild machen, sondern ein anderes zerstören, nämliches eines, in der keine Frau nackt und in Ketten, dazu als Sklavin und Objekt des Begehrens erscheine, sondern eben anders. Die Idee halte ich für bedenkenswert und verallgemeinerbar: Macht man etwas Sichtbar, dann zerstört oder verhindert man eine andere Sicht, zumindest an Stelle dieser einen Sicht. Das Foto, das Newton und Jones gemacht haben, verhindert nicht, das Schwarzer und Meysel an anderes Foto machen. Die Veröffentlichung dieses Fotos auf dem Cover des Stern verhindert nicht, dass man ein Foto von Inge Meysel und Alice Schwarzer auf das Cover der Emma hebt. Anders herum: weigert sich der Stern, dieses Bild von Newton und Jones zu veröffentlichen, ist vielleicht absehbar, dass jemand auf die Idee käme, das sei Zensur und Cancel Cultur. Das heißt aber nur, dass man die Generalisierbarkeit sorgfältig auf den Punkt bringen muss. Ich muss genau sagen, was ich an Schwarzers und Meysels Klage bedenkenswert finde. Das ist einfach.
Bilder sind nicht nur und nicht alleine auf Visualität zu verpflichten, weil jedes Bild sichtbar macht und Sichtbarkeit nimmt. Wenn man ein Bild auf Visualität verpflichtet, dann auch auf Unsichtbarkeit. Wenn man ein Bild darauf verpflichtet, zu bilden, dann auch darauf, zu zerstören. Bilder machen Bilder und zerstören damit andere Bilder. Bilder werden bestritten, mit Bildern, durch und dank Bilder. Bildersturm besteht auch aus Bildern, die stürmen. Man weiß von der Zerstörung von Bildern durch Bilder. Man weiss durch Bilder davon, dass Bilder ihre Macht verloren haben. Wenn man ein Bild auf Visualität verpflichtet, dann soll man es auch auf Normativität verpflichten, auch auf vis, also auch auch die Macht und Gewalt, die anderes verhindert, auschschließt oder zerstört. Kein Bild, das nicht Norm ist, vielleicht sogar mehr. Pierre Legendre etwa behauptet: Kein Bild, das nicht Dogma ist und kein Dogma, das nicht Bild ist. Bilder werden nicht nur bestritten, sie besetzen auch die Stelle, an der zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, zwischen Wahrnehmbarkeit und Entzug der Wahrnehmbarkeit entschieden wird.
Im Sinne der herrschenden Staatsrechtslehre wäre die Entscheidung der Redaktion des Stern, Newtons und Jones Bild nicht zu veröffentlichen, keine Zensur. Denn die Ensdcheidung wäre weder staatlich noch eine Vorzensur, an anderer Stelle sei das Bild längst unkontolliert in und an die Öffentlichkeit gekommen. Trotzdem schlage ich vor, den Begriff des Bildes nicht ohne den Begriff der Zensur zu verstehen, eben weil die Stelle des Bildes diejenige Stelle ist, an Wahrnehmbarkeit limitiert ist und limitiert ist, weil sie limitiert wird. Die Stelle des Bildes ist eine Norm, weil dort das Bild eröffnet und geschlossen wird, wie Türsteher etwas öffen und schließen und wie sie nach Franz Kafka auch vor dem Gesetz stehen soll. Ein immer offenes Auge trocknet aus und wird blind, man muss die Augen auch schließen, um Sehen zu können. Keine Sichtbarkeit ohne Unsichtbarkeit; keine Wahrnehmbarkeit ohne Entzug der Wahrnehmung.
Darum schlage ich vor, den Begriff des Bildes nicht auf Visualität zu verpflichten, sondern auf Normativität und jene Kulturtechniken, die Normativität reproduzieren. Keine Visualität ohne vis, ohne dasjenigem was manche Gewalt nennen, aber auch einfach das sein kann, an dem das eine Ende, das andere anfängt und darin ein Anstoß liegen oder eine Regung gegeben sein. Das Bild soll nicht auf Sichtbarkeit verpflichtet werden, es soll auf Regung, Regierung, Regie und Regime verpflichtet werden. Und nochmal: kein Bild ohne Bilderstreit, weil Bilder dasjenige sind, wie sie bestritten werden. Keine schäne Grammatik, kein schöner Stil, wie ich das schreibe. Aber ich will auch zähe Vorstellungen zurechtzurren.
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Städel Museum Frankfurt: Eines der bedeutendsten Kunstmuseen in Deutschland
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