#kumpel
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zlyy-demon · 11 months ago
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I nie płacz że twój kumpel chciał być jak my i przećpal
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patryktarachon · 2 months ago
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👇 Ktoś zawiódł się na Tobie…?
Widzimy, jak przyjaciele zawodzą, ale sami jesteśmy w porządku wobec innych?
✒️ Pod jednym z felietonów pytam, czy zrozumienie zachowań bliskich pomaga w budowaniu wartościowych przyjaźni? 👥💬
Dołącz do dyskusji na stronie. ⤵️
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jamnickowa · 2 years ago
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Znajomy. Kumpel.
Co prawda nie zapłakałabym się na śmierć gdyby się dowiedział, że to o Nim piszę, ale świat jest mały a internet jeszcze mniejszy.
To fajny facet. Serio. Nie schlebiam Ci, jeżeli przez przypadek tu zajrzałeś.
Ale wiecie, no, wiecie... Wiecie? 🤨 Nie wiecie. Podwójnie mieć nadzieję.
Takie dyrdymały. Być może dla wielu. Mogę się chować pod parasolem bycia osobą WWO, ale ileż można.
Mam spod niego wyjść, skoro taka się urodziłam? 🤨 A jakbym miała niebieskie oczy to mam ubrać czarne okulary?
Takie dyrdymały - że boję się, iż znów będzie mówił o rzeczach negatywnych. Ale to nie człowiek, który szura nogami, gapi się mętnie w chodnik i o tychże mówi. Mówi z takim zapałem! Aż mam ochotę spakować manatki w przeciągu piętnastu minut z Polski wyjechać. - jak pytania. Na szczęście, jak już napisałam, to fajny facet i nie wtrynia mi się w życie osobiste. Chwała Mu za to, bo dużo ludzi lubi się wtrącać w nie swoje życie. Ale ja po prostu nie lubię pytań. Nawet z przymrużeniem oka. Ten człowiek ma dystans i to czuję. Jednak nadal nie przepadam za pytaniami.
Jasne, że to są swego rodzaju żarty a ja jestem nadwrażliwa.
Można by dojść do wniosku, że nie należy zadawać mi żadnych pytań.
Że to ja mam ze sobą problem, a Człowiek chce się ze mną komunikować.
Czasami (?!) brakuje mi K. Wiedziała, kim jestem i czego potrzebuję. Aż za bardzo.
Nie, nie płaczę. Naprawdę. Dobrze, że ułożyła sobie życie z osobą, mam nadzieję, “normalną”. Z dobrą kobietą. 
D’You know what I mean?
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twoinme · 29 days ago
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stanley-ballz · 9 months ago
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Sebastian Bootz in Preis des Lebens (2/x)
"alles gut bei dir?"
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langernameohnebedeutung · 1 year ago
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🥺
Krähen wissen wenn einer fehlt
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solemnly-lament · 3 months ago
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(Upon the Solemnt's hand turning contact to the copy's hand. It's hand is stopped by another arm leaving its back.)
"Oh there was never a Pact with another devil. There is only one in this terrible. So terrible. Story."
(More and more arms appear. Each one coming from the darkness, grabbing onto the Service Man. The original third arm lets go, as the arms commence to pull on him. Grabbing and crushing each butterfly, tearing at the wings onto his head. The copy turns, the color of the the wings fades into white, as the wings start multiply similarly to the arms. It gives a laugh, ecoing through the dark abyss)
"Your fault at it. As you tried to fix it all by yourself. And failed miserably."
(The thing turns its head, it's eyes piercing your soul. The arms start consuming your vision.)
"There is only one Devil. The one someone lives enough to become."
"Der Freischütz is the only one that matters to me. So..."
"Piss. Off!"
An entanglement of green stems and blue flowers rises around them, binding the intruder tightly.
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computervampir · 2 years ago
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Peter und Bob sind die Art Freunde die sich einmal die Woche abends einen Iced Coffee holen, ins Auto sitzen und einen „Hood report“ machen und sich gegenseitig über alle Rocky Beach Dramas auf den neusten Stand bringen. Manchmal ist Jeffrey auch dabei und der Dramatalk wird noch chaotischer.
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uspa-chan · 2 years ago
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pointwhitmark · 6 hours ago
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WIP
@daughterofhecata
I did the thing. Well I started the thing.
+++
“So und jetzt, wo du angekommen bist, geduscht und gegessen hast, bin ich auf die Erzählung gespannt.”, sagte Reynolds und sah Cotta auffordernd an.
“Ich habe dir doch beim Essen schon alles erzählt.”, erwiderte Cotta, doch der Schelm stand in seinen Augen.
Cotta war am Nachmittag von einer mehrtägigen Veranstaltung zur besseren Koordinierung der Ersthelfer zurückgekehrt. Jetzt genossen er und Reynolds nach einem frühen Abendessen die letzten Sonnenstrahlen auf Reynolds Terrasse.
“Ja, erzählt hast du viel.”, bestätigte Reynolds, “So gut über das Catering eines Facharbeitskreises wurde ich glaube ich noch nie informiert.”
“Alles nur, um zu betonen, wie viel besser du kochst.”, schleimte Cotta. Reynolds schnaubte amüsiert.
“Du weißt, was mich viel mehr interessiert als das Essen.”
“Die Pläne, wie Polizei, Feuerwehr, Küstenwache, Militär und diverse lokale Organisation im Katastrophenfall besser koordiniert werden können?”, fragte Cotta scheinheilig.
“Es wäre ein Wunder, wenn du dir davon mehr als Schlagworte gemerkt hast. Die Soldaten und vermutlich auch die Küstenwache lief doch bestimmt in Uniform rum, nicht wahr?”
Cotta grinste, sah nur ganz leicht ertappt aus.
Reynolds lehnte sich zu ihm, küsste ihn sanft und flüsterte dann: “Jetzt erzähl schon!”
“Okay, okay.”, sagte Cotta mit diesem schelmischen Grinsen, das Reynolds ganz warm werden ließ.
“Und natürlich hast du recht, wenn es keine Begleitdokumente gegeben hätte, wäre nicht viel hängen geblieben. Der ganze Raum voller Menschen in Uniform oder wie ich zumindest im Anzug.”
Reynolds musste lachen. “Vielleicht sollte ich Prescott stecken, dass er dir damit eigentlich einem Gefallen tut, wenn er dich zu solchen Veranstaltungen schickt.” “Wag es ja nicht. Er soll schön weiter glauben, dass er mir damit austreiben kann, den drei Jungs so viel durchgehen zu lassen.”
“Wo war ich? Ach ja, ein ganzer Raum voller weitgehend gutaussehender Menschen, viele in Uniform. In den Pausen spricht man natürlich ein wenig miteinander und manchmal hat man da so das Gefühl, das man über das gleiche redet. Und dann verabredet man sich lose, sich am Abend in der einen Bar in der Nähe des Hotels zu treffen, wo vermutlich keine der anderen Teilnehmer sein werden.”
“Wie sah er aus?”, fragte Reynolds und sah sich ganz kurz um, um sicherzugehen, dass sich keiner seiner Nachbarn auf ihren jeweiligen Terrassen und Balkonen befanden.
“Hübsch.” Reynolds sah ihn an und verdrehte demonstrativ die Augen.
“Etwa so groß wie du, blond, in meinem Alter, kräftig, hatte breitere Schultern als ich, einfach eine beeindruckende Gestalt. Das wurde natürlich nur besser dadurch, dass er das dunkle blau der Küstenwache trug.”
“Auch in der Bar?”
“Leider nicht. Obwohl es natürlich besser war, es nicht zu tun, aber mir hätte es gefallen.”
“Das kann ich mir vorstellen.”, sagte Reynolds und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Die allerletzten Sonnenstrahlen wärmten sein Gesicht, als er die Augen schloss und ein Bild von Cottas Erzählung heraufbeschwor.
“Ganz klassisch haben wir erstmal ein Bier getrunken und uns unterhalten, aber es war von Anfang an diese Spannung da. Es war klar, dass da etwas passieren würde. Jeder Blick, der etwas zu lange dauerte oder etwas zu offensichtlich an mir oder ihm entlang glitt, machte das nur noch deutlicher.”
An Cottas Tonfall konnte Reynolds hören, wie sehr ihm das gefallen hatte, wie euphorisierend diese Anbahnungsphase für ihn war.
“Irgendwann muss man natürlich etwas deutlicher werden, auch weil ich ja klar machen muss, dass ich nur ein Abenteuer suche und der Mann meiner Träume zu Hause auf mich wartet.”
Wie immer unterdrückte Cotta ein Lachen bei diesem Satz, ehe er “Und davon weiß.”, hinterher schob.
“Also, wie ging es weiter?”, fragte Reynolds.
“Ich habe mich irgendwie zu ihm gelehnt und leise gefragt, ob er mich lieber hier auf der Toilette ficken möchte oder in seinem Hotelzimmer.”
Reynolds hatte es genau vor Augen. Cotta, der sich dem anderen näherte und dann diese eindeutigen Worte, scheinbar ohne Scham, flüsterte. Dem anderen war die Frage sicherlich genauso durch den Körper gezuckt wie ihm.
“Er hat sich an seinem Bier verschluckt, aber definitiv Gefallen an der Direktheit gefunden. Warum nicht beides? Die Nacht ist noch jung. Hat er dann gefragt. Und wie hätte ich da ablehnen können.”
Reynolds Fantasie lief von ganz alleine weiter. Cotta, der dem anderen nach einer auffällig unauffälligen Zeit in die Wachräume folgte. Cotta, der vom kleineren, aber kräftigeren Mann gegen die dünne Kabinentür gepresst wurde und sofort allen Widerstand aufgab. Cotta der stöhnte, als der andere in ihn eindrang und ihm sofort entgegenkam.
Reynolds schluckte schwer, riskierte einen Seitenblick zu Cotta.
“Letztendlich hat die Vernunft gesiegt und wir sind zum Hotel zurückgegangen.” Reynolds leichte Enttäuschung milder er ab: “Sex in der Öffentlichkeit oder beinahe Öffentlichkeit ist nur mit dir wirklich heiß.”
”Dafür sind wir ein bisschen alt, meinst du nicht auch?” “Hast ja recht. Aber meinen Partner hätte ich damit definitiv zum Kurzschluss gebracht. Der hätte gar nichts mehr gedacht.” “Obwohl es eigentlich der totale Abturner ist, wenn über jemand anderes geredet wird, muss ich sagen, dass es mir fast alle Zweifel genommen habt, dass ihr wirklich eine solche Vereinbarung habt.” “Du hast gezweifelt?” “Komm, du musst doch zugeben, dass das zu gut um wahr zu seien klingt.” “Und dann hättest du ‘danke, aber nein danke’ gesagt?” “Ja.”
“Zurück im Hotelzimmer hat er mich sofort gegen die Tür gepresst, geküsst und ruppig das Shirt aus der Hose gezogen. Es war wie eine Flutwelle, die über mich hereinbrach. Wir waren beide ungeduldig und vom ganzen Tag in dieser Gesellschaft wohl etwas frustriert.
Er war fast etwas zu nett, hat immer gefragt, ob etwas in Ordnung ist. Bis ich den Spieß kurz umgedreht habe, ihn auf das Bett gestoßen habe, auf ihn geklettert bin und gesagt habe, dass er sich alles nehmen kann, was er von mir erringen kann.
Der Blick war einmalig. Die Herausforderung wurde sofort angenommen und das rücksichtslos. Diese Kraft…”
Cotta biss sich auf die Unterlippe, brauchte einen Moment. Auch Reynolds wurde langsam etwas unruhig. Die Vorstellung war wirklich heiß. Er könnte Cotta überwältigen und stillhalten, doch sie verwendeten dafür Hilfsmittel. Sehr gut erinnerte er sich an die Nächte, in denen er Cotta mir seinen eigenen Krawatten ans Bett gefesselt hatte.
“Ich habe mich nicht lange gewehrt, war ich doch schon so hart und so ungeduldig. Ich wollte ihn einfach nur noch in mir spüren.”
”Ich sage schon Stopp, wenn es zu weit geht. Keine Fesseln und Vorbereitung und Kondom sind auch ein Muss.” “Ich finde es sehr cool, dass du genau weißt, was du willst. Wobei ich den Eindruck habe, dass du nicht lange nicht alles gesagt hast.” Ein Blickduell. Cotta zuckte mit den Schultern, als sei es eine Nebensächlichkeit. “Wenn du mir alle Wünsche erfüllen willst, dann ziehst du deine Uniform an.”
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kah-way-loh · 1 year ago
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Can't bring him to the sales floor, but nothing was said about not leaving him in my locker for when I'm on break
[Image description: Bubby the 1999 black Witch's Cat Furby is sitting in a small cubby locker, in front of a dark gray lunch tote. He is wearing a galaxy scarf adorned with a gothic moth pin. End ID.]
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daughterofhecata · 1 year ago
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Cotta hat Freunde! 😄
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pharawee · 2 years ago
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ich werde dich klopfen oder so
yes, good. makes just about as much sense as the English title negl 🤣🤣
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beebisbeeble · 11 months ago
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shitty rendition of my drawing
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Skinny und Dylan sind so chaotisch!
Wenn einer ihrer Freunde auf mysteriöse Weise verschwindet und sie ermitteln, stellen sie ganz Rocky Beach auf den Kopf.
Am Ende zerschlagen sie so ganz nebenbei und unbeabsichtigt (weil sie so lost sind und die ganze Ermittlung ein einziger chaotischer Freestyle ist) eine Drogendealer-Organisation.
Nur damit Cotta ihnen bei der Festnahme der Dealer gesteht, dass ihr Kumpel die ganze Zeit über in der Ausnüchterungszelle im Präsidium gesessen hat. 💀
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todayisafridaynight · 1 year ago
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Glass by Unprocessed for your listening pleasure
Morning Tunes aw hell yeah :)
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