#wo sind die gelandet
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Ich musste grad random daran denken, wie ich damals im Unterricht einfach (mit Stift und Block) gay fanfiction geschrieben habe 💀 Hab gefährlich gelebt, unsere Lehrerin hat nicht selten so Kram an sich gerissen und vorgelesen, lol.
#writing#bunnytalk#loving the risk oder so#hab auch damals mit nem kumpel zettel briefe geschrieben durch den ganzen klassenraum#hat sie irgendwann gemerkt#und dann einfach vorgelesen HAHAHAHA#hach ich vermisse diese zeiten#ich war 13 oder so#ich frage mich ob ich das geschriebene noch irgendwo habe?? außer halt digital weil ichs nach schulschluss abgetippt habe#aber die zettel#wo sind die gelandet#hmmm#rambling#ende
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Glaub wir können gerade alle bisschen Ablenkung gebrauchen *gestures vaguely*, deswegen hier endlich Teil 2 der Spatort-Reaktionen meiner Mama, hier gehts zu Teil 1 (DfL-FdG) :)
Das Ende der Nacht Spoilers unter dem cut
Beim Abba-Intro mit den Bankscheinen dachte meine Mama erst wir sehen jetzt, wo Betty aus FdG jetzt mit dem Geld gelandet ist (it was giving Adams ,,Nicht schon wieder Geld")
Erster Auftritt von Pia nachts im Büro: ,,Geht die eigentlich auch mal heim?"
Bei ,,Frauen sind wie Speck" hat sie sich nur zu mir umgedreht und mit den Augen gerollt (mood)
Erster Auftritt von Adam, er sitzt am Pool: ,,Ach nee Adam, was ist denn das, Zigarette schwimmt im Teich oder was"
Esther beim Bäcker: ,,Und die holt wieder Croissants" (Hörnchen fans rise up)
Lacher bei Pias ,,Mein Französisch ist leider nur croissant, baguette, ça va"
Skeptisches Lachen bei Adams ,,Ich bin Nichtraucher"
Sie mochte die Dynamik zwischen Esther und der französichen Polizistin (Néomie Legrand)
Größter Lacher bei ihr war Esthers ,,Ich verstehe ein bisschen Französisch, aber das muss ja nicht jeder wissen"
sie war ein großer Fan von dem Duo Pia Adam
und hat bei der Glückskeks/Bierkastenwalzer Sequenz durchgehend gelächelt
hab von ihr erst gelernt, warum man den Bierkastenwalzer überhaupt so nennt (weil man die Grundschritte im Rechteck abtanzt, makes sense ig)
Lacher bei Leos ,,Das würde niemals funktionieren, ich bin Nichtraucher" *wink*
generelle Anspannung bei Pias Entführung
Pia versucht zu fliehen: ,,Los Pia, mach das du weg kommst"
Pia wird angeschossen: ,,Oh-oh"
Belustigte Reaktion auf Adams Verfolgungskills
laut meiner Mama stammt der Vogelruf, der Béatrice Radek auf das sich nähernde Auto (Leo & Adam) aufmerksam macht, von einem Eichelhäher
die sind anscheinend dafür bekannt, andere Tiere im Wald vor Gefahren zu warnen (die Ringeltaube steht für FdG, der Eichelhäher für EdN, you heard it here first)
beim Showdown war sie sehr angespannt an den Bildschirm gefesselt (bei mir war es der dritte EdN watch und ich war noch nie so gestresst vom Finale wie dieses mal, idk why)
Abspann: ,,Na immerhin muss ich nicht mehr ganz ein Jahr auf den nächsten warten" (der instant Optimismus an der Stelle, sehr bewundernswert)
zu EdN generell: ,,Also der war auf jeden Fall spannender, als der letzte, vielleicht sogar spannender, als die letzen beiden"
zu der Frage, was ihr Lieblingsspatort war: ,,Ich glaube der mit diesem fleißigen Lieschen, der Fall war gut und da war auch alles noch so neu"
anscheinend hat sie vor ein paar Tagen beim Einschlafen über die plot holes und Unstimmigkeiten von HdW nachgedacht: ,,Da passt so viel nicht zusammen"
hab vergessen bei pt. 1 zu erwähnen das es sich bei dem Einatmen von Dino laut meiner Mama um eine echte Atemtechnik handelt, um danach länger ohne Luft auszukommen
sie unterstützt für den siebten Spatort die Idee eines Caro Hölzer Auftritts und einer ,,Leo liegt im Krankenhaus, Adam kommt ihn besuchen und ist für ihn da"-Situation
(bisschen unrelated aber ich schau spatort bald noch mit zwei guten Freunden, die tatort saarbrücken noch nicht kennen und freu mich schon richtig drauf)
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In Russland findet gerade eine groß angelegte Kampagne für „traditionelle Werte“ statt, der Präsident macht Werbung für ein „souveränes russisches Internet, das nur mit souveränen russischen Algorithmen“ gemacht wird. Und das Volk schweigt dazu. Der Bevölkerung ist es eh egal, mit welchen Algorithmen das Internet gespickt ist, Hauptsache es funktioniert. Die technisch eingeweihten Personen lachen natürlich innerlich über diese „russischen Algorithmen“, aber sie lassen sich nichts anmerken, das Strafmaß für Illoyalität ist sehr hoch.
Also wird massiv in der Öffentlichkeit gegen die europäischen liberalen Werte gehetzt und mit traditionellen russischen Algorithmen angegeben. Das Lieblingsthema des Präsidenten: Der gottlose Niedergang Europas, und alle machen mit. „Die Europäer haben sogar die Urinale von den Toilettenwänden gerissen, um die Toiletten genderneutral zu gestalten,“ erzählte der Parlamentsvorsitzende, „die Kinder Europas werden bald nicht mehr wissen wer ihre Mütter und wer die Väter sind,“ bemitleidete er die Europäer. In Russland wird dagegen die Familie großgeschrieben und die Ahnenforschung wird den Menschen als perfekte Freizeitbeschäftigung empfohlen. Das souveräne Internet ist voll davon: Wo komme ich her? Die Suche nach der eigenen Identität... blabla.
Und so ist die Schwester meiner Mutter (Jahrgang 1940) in Moskau vor dem PC sitzend auf ihren langen Reisen durch die Wüsten des russischen souveränen Internets auf der angeblich vom Staat betriebenen Seite „Unsere Ahnen“ gelandet. „Unsere Ahnen“ forderten meine Tante auf, zwecks Findung der weiteren Verwandtschaft Fotos aus dem Familienalbum auf der Seite zu posten. Also hat die Tante das Foto ihrer vor fünfzig Jahren verstorbenen Mutter, meiner Oma, runtergeladen. „Haben Sie noch mehr Fotos von ihren Verwandten?“ jubelte die Seite.
„Die Erinnerung an die Wurzeln, an unsere Familien, darf nicht erlöschen, lassen sie uns gemeinsam ihre Vorfahren zurück ins Leben rufen!“ mit diesem Slogan versprach die Internetseite eine Art virtuelle Familientrauerstätte zu errichten. Und siehe an, einen Tag später bekam die Tante von der verstorbenen Oma eine Textnachricht. Die Oma freute sich über ihre virtuelle Widergeburt und wollte ihre Töchter unbedingt aus dem Jenseits anrufen. Doch solche Jenseits-Gespräche seien sehr teuer, deshalb sollte die Tante sofort 50.000 Rubel auf ein Krypto-Konto überweisen, die Kontodaten seien im Anhang, berichtete unsere Oma, die es anscheinend geschafft hat, im Jenseits eine Ausbildung zur Fachinformatik zu absolvieren, mit dem Schwerpunkt Krypto-Währung. Im Freundeskreis der Tante berichteten viele, sie hätten mit dieser Seite ähnliche Erfahrungen gemacht und wurden in der Tat von den verstorbenen Verwandten angerufen. Die Stimmen klangen sehr authentisch, die Verstorbenen waren heilfroh, endlich wieder mit jemandem zu reden und beschwerten sich alle ausnahmslos darüber, wie teuer das Leben im Jenseits sei, vor allem die kommunalen Ausgaben. Sie baten um finanzielle Unterstützung. Deswegen rief mich die Tante aus Moskau an, um meine Mutter, die auch viel Zeit in den Wüsten des russischen Internets verbringt, davor zu warnen, damit sie auf diesen KI-Betrug nicht reinfällt. Ich glaube, wir werden alle früher oder später von der künstlichen Intelligenz reingelegt, was macht diese KI nur mit dem Geld? Kauft sie sich was dafür oder überweist Sie alles an Elon Musk?
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so… fast geschafft, dafür noch ein bisschen Joel und Noah zur Überbrückung:
Die Noel Freundschaft in Staffel 27
~Teil 2~
Wir nähern uns laaaangsam an die Gewohnheiten des anderen an und lernen sie zu akzeptieren
Lass mich dir meine Hilfe aufzwingen
Lass mich dir meine Hilfe aufzwingen -> Erfolgreich! ✔️
das automatische Abwehrkopfschütteln steht, aber ich mach trotzdem mit
🚨 Wir sind bereit für Vertrauensübungen🚨
auch wenn sie schiefgehen
Freiheitsberaubung als Freundschaftsbeweis?
Freiheitsberaubung als Freundschaftsbeweis!
direkte Zustimmung - ohne sarkastisches Sicherheitsnetz oder doppelten Boden
schaut wo wir gelandet sind 🥹
#schloss einstein#noah temel#joel lucas#noel#eine szene ist noch offen die kommt dann in teil drei mit dem hoffentlich tollen abschluss in staffel 27
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Jetzt ist also der Moment gekommen, an dem ich Tausendmal Berührt abschließe. Es fühlt sich sehr unwirklich an.
Bitte beachtet die die Warnungen/Spoiler in meinem Vorwort am Anfang. Ihr könnt die durch Sternchen gezeichneten Zeilen entweder bewusst überspringen oder bewusst lesen, bevor ihr den Rest lest.
Den Song begleitend zum Epilog findet ihr hier:
youtube
Der Epilog ist keine leichte Kost, weswegen ich eine Einordnung dazu geschrieben und unter den Cut gepackt habe. Falls ihr also lieber vorher gespoilert werden möchtet, könnt ihr das zuerst lesen.
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Achtung Spoiler!
Lange ist es mir schwergefallen, für TB einen Punkt zu setzen, an dem Schluss sein soll. Ich habe das Ende mehrmals nach hinten verschoben, bis ich bei Ende 2021 gelandet bin und mir das als letztes Kapitel ganz gut vorstellen konnte.
Aber es hat mir keine Ruhe gegeben.
Ich wusste, dass ich sie irgendwann loslassen musste, aber wie konnte ich verhindern, dass sich die Geschichte immer unvollständig anfühlen würde? Die Idee, über eine One Shot Sammlung in die Welt zurückkehren zu können, hat mir gefallen. Das werde ich auch tun, allein, weil zwischen 2021 und jetzt so viele Dinge passiert sind, die ich gerne im Kontext der FF noch einmal aufrollen möchte.
Aber auch das hat mir nicht gereicht, um das letzte Kapitel als Ende wahrzunehmen. Ich habe gemerkt, dass ich einen wirklichen, richtigen Abschluss brauchte. Einen Punkt, den ich setzen musste, um genau zu wissen, wo sie das Leben am Ende hinführt.
Es kann gut sein, dass ihr das nicht braucht.
Es kann auch sein, dass ihr das gar nicht wollt. Es nicht lesen wollt und euch damit nicht auseinandersetzen müsst, wie ihr letzter Lebensabschnitt aussehen würde.
Aber ich habe erst dadurch meinen Frieden mit der FF schließen können und deswegen musste es geschrieben werden. JK haben mich beide um etwas endgültiges gebeten, auf das sie zulaufen, und irgendwann habe ich es gefunden. Wie so oft hat es mit einem Satz angefangen, den ich plötzlich im Kopf hatte und aus dem der Rest entstanden ist.
Meine Birne wird immer matschiger, aber dich lieb ich. Das weiß ich. Das vergess‘ ich nicht.
Ich kann nicht erklären, warum sie mich beide so stark dahingedrängt haben. Warum sie sich für dieses Ende entschieden haben, warum da sehr viel Schmerz in ihrem nochmal neu gefundenen Glück ist.
Ich möchte mir nicht einbilden, abseits persönlicher Erfahrungen auch nur den Hauch einer Ahnung von Demenz zu haben. Oder von Seniorenresidenzen in Florida. Oder davon, wie es sich anfühlen muss, seinem eigenen Kopf nicht mehr zu vertrauen. Das ist - wie alles andere auch - bloße Fiktion, die nur im Kontext der Charaktere in dieser bewusst nicht zeitlich festgelegten Zukunft Sinn ergeben muss.
Was ich weiß, ist dass Joko die treibende Kraft dahinter war, viele Dinge im Epilog dann doch expliziter klarzustellen, als ich eigentlich wollte. Das kam erst, lange, nachdem ich mich dafür entschieden hatte, ihr letztes Lebenskapitel im Epilog grob zu umreißen. Das kam, weil Joko mir ganz spät erst gezeigt hat, dass alles seine Zeit hat, und dass er sein Leben in Etappen gestaltet hat. Eine große, sehr glückliche Etappe ist die, für die er lange gekämpft hat.
Aber diese letzte Etappe, die wollte er nur mit Klaas.
Das wollte er nicht nur angedeutet haben, sondern ganz klar formulieren. Für sich, für alle, die lesen, und vor allem für Klaas.
Spätestens da trennt sich die Geschichte endgültig von jedglicher Form der Realität. Das ist mir noch einmal wichtig zu betonen. Ich habe mich im Verlauf der FF immer an der Realität orientiert und großen Wert darauf gelegt, nichts durcheinander zu schmeißen. Für den Epilog galt das nicht.
Ich war extrem emotional, als ich diesen letzten Teil geschrieben habe. Ich glaube, ich habe noch nie so viel geweint. Aber Joko und Klaas haben sich auch noch nie so sehr wie meine Charaktere angefühlt wie auf diesen Seiten. Das hat nichts mehr mit der Realität zu tun und das ist mir sehr, sehr wichtig.
Ich wollte sie damit nicht unnötig leiden lassen oder ihnen eins auswischen. Ich musste sie einfach bis ganz ans Ende begleiten, um sie loslassen zu können.
Ich hoffe, das ist in Ordnung für euch.
Ich hoffe, ihr versteht das - selbst, wenn ihr damit beispielsweise nicht übereinstimmt.
Ganz platt gesagt, ich hoffe, ihr mögt es. Ich hoffe, ihr hasst mich nicht dafür. Ich hoffe, ich zerstöre für euch damit nichts, was ich aufgebaut habe, denn mit der Intention habe ich es nicht geschrieben.
Ich musste sie und mich von der Geschichte befreien, um mich neuem zuwenden zu können.
Danke, dass ihr diesen Weg mit mir und mit ihnen gegangen seid <3
Danke, danke, danke.
#tausendmal berührt#joko x klaas#jk fic#ich bin mir sicher ihr werdet etwas redebedürfnis haben#ihr könnt mir gerne schreiben. über reviews; asks; discord; privat; wo auf immer es auch am liebsten ist
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Bäume im Meer. Normal.
Der Tag Beginnt wie jeder andere. Porridge und eine Tasse Tee. Da ich ziemlich vom Jetlag betroffen bin wird dieser Tag ein ruhiger werden.
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Wir verbringen die meiste Zeit am Pool und unterhalten uns mit netten Menschen. Doch als Cat merkt wie wenig Schritte sie auf ihrer Garmin Uhr hatte, kippte die lässige Stimmung. Wir mussten dringen Schritte sammeln um nicht aufgrund der leckeren Schokolade und Cookies aufzugehen. 10000 Waren das Ziel. Zu diesem Zeitpunkt waren wir bei ca. 2000.
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Das Abenteuer beginnt und wir startetet Richtung Meer. Wir wurden kurzzeitig von dem süßen alten Hund des Hostels aufgehalten. Leider stellten wir bedauerlicherweise fest das seine Pinkelwiese die ist auf der wir Täglich Barfuß Richtung Pool trotten.
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Ein paar hundert Meter neben dem Hostel ist ein Einkaufszentrum das wir durchlaufen mussten um unser Ziel zu erreichen. Ohne es zu merken sind wir in einem Outlet für Bikinis gelandet und wie durch ein Wunder ist ein wunderschöner neuer Bikini in meiner Tasche gelandet. Direkt im Anschluss wurde noch eine Frühlingsrolle gesnackt da Cat jeden Tag über das gute Asiatische Essen hier spricht.
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Schlussendlich und mit mehreren neuen Sachen im Gepäck, unteranderem ein ziemlich cooler Surferhut, sind wir am Meer angekommen. Wir beide, total enttäuscht, das das Wasser trüb ist und die Luft nach einem Gemisch aus Abgas und Zigaretten stinkt. Das einzige was unsere Blicke auf das Meer zieht sind die Bäume die darin wachsen. Bis Heute sind wir uns nicht einig wie die Bäume ihre wurzeln schlagen und sich durch die Wellen eine Baumkrone bilden kann.
Wie auch immer mussten wir weiter Schritte sammeln bis wir endlich auf die 10000 kommen. Die zündende Idee war nun am Meer entlang zu laufen, dort sind wir unfassbar vielen Joggern begegnet die alle komischerweise nicht schwitzen könne, trotz Luftfeuchtigkeit von 80%.
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Wir sind durch eine Art Kunst Ausstellung gelaufen die Musik von damaligen Einheimischen und Lichtern in den Bäumen beinhaltete.
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Daraufhin kam die Zeit in der die Flughunde wieder auf Jagt gingen und wir sahen das komplette Ausmaß an Vielfalt der fliegende Schleicher. In schwärmen zogen sie lautlos über unsere Köpfe und wurden wie von einem Magnet in eine Richtung Stadt gezogen. Wir waren leider zu Müde um herauszufinden was das war. möglicherweise ein Schwarm todesmutiger Fliegen.
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Das Highlight Startet
Das Great Barrier Reef. Ich habe unfassbar viele Fotos und Videos mit meine Kopf gemacht deshalb hier nur die mit dem Handy festgehaltene davor und danach Bilder.
Ja, was soll ich sagen. Ein unfassbares Erlebnis das nie wieder aus meinem Kopf verschwinden darf. Die Atemberaubende Weiten der Korallen, die Farben Vielfalt und erst recht die Vielfalt der Tiere. Unglaublich. Und unbeschreiblich.
Ich berichte von meinen Highlights:
EINE SCHILDKRÖTE!
wir fanden sie am Rande des Riffs, wo es in das Tiefe dunkle Blau herunter geht. Sie hat dort ganz gemütlich nach Futter gesucht. Wir zwei verfolgten sie langsam und vorsichtig bis sie zu, ungefähr 2 Meter neben uns an die Oberfläche kam und kurz geruht hat bis sie ihrem langsamen grasen weiter nach ging.
Direkt im Anschluss ist Cat mit einem lauten *BLUUUB BLUUUUBB* ausgerastet und zeigte unfassbar aufgeregt Richtung Sandboden direkt unter uns wo sich ein ca. 1,5 Meter langer
HAI!
ausruht. Wir tauchten beide so weit wie möglich nach unten um ihn von Näherem zu betrachten. ein Riffhai mit einer weiß schwarzen spitze an der Flosse. Beeindruckend. Als wir ihn ein bisschen zu nahe kamen ist er langsam und gediegen zurück in das Riff und hat sich dort versteckt.
Die Schönheit der Fische und der Korallen ist nichts weiter hinzuzufügen da ich wirklich keine passende worte als WOW finden kann.
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Den Tag lassen wir am Meer ausklingen und treffen ein scheinbar Instagram bekannten Hund namens Sallysunshine. Der Besitzer verkauft Hüte für Hunde. Möglich das wir uns die nächsten Tage nochmal treffen werden, um bei ihm ein Geschenk für Cat ihre Eltern kaufen werden. Ich bin sehr gespannt auf die Auswahl die er uns ausbreiten wird.
Morgen geht es in den Regenwald mit der Hoffnung Krokodile in freier Wildbahn zu sehen
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zu den halb vollen Fußball Fans: bin mal von St.Pölten bis Salzburg (iirc) in der westbahn gesessen, und neben mehreren Fußballfans gelandet (war schon gegen 11 am Abend) und nunja... Ich glaube da war genau so viel Bier am Boden wie in denen.
2/10 experience would not recommend
Dieses rotzig-provokante Gehabe von denen erinnert mich immer ein wenig an Vierzehnjährige in der Mittelstufe, die gerade in dem Alter sind wo sie sich gegenüber Authoritätspersonen behaupten wollen und deswegen ihre Englischlehrerin in den Burnout mobben. Von der Reife her sind die auf jeden Fall gleichauf.
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Tödliche Törtchen Review -Spoiler unterm Cut
Spoilerfree TL:DR:
Mag Kari Erlhoff immer einen Parkplatz finden, immer den perfekten Kaffee bekommen, zwei kühle Kopfpolsterseiten haben und bei Internetlieferungen immer jedes Paket rechtzeitig abgeliefert kriegen. Die Frau erfrischt meine Liebe zu Rocky Beach so sehr. Ich kann nicht sagen wie hammermäßig ich die Rocky Beach Crimes Serie finde!!!
11/10!
• Erstes Kapitel ist schon mal ein schöner Einstieg
• Gott ich liebe Mathilda und Titus, so ein süßes Pärchen
• Hahaha Referenzen sind mal wieder on Top
• Mathilde liebt Horrorfilme und ich liebe Matilda
• Und Mathildas interner Monolog- man merkt wo Justus seinen Sass her hat
• Die Rettungsschwimmerin ist meine Lieblingsjurorin - buff und hot (so sieht sie wenigstens in meinem Kopf aus!)
• Und Mathilda putzt unseren neuen Polizisten gehörig zusammen, eine famose Frau!
• "Ich hoffe, Cotta ruft das FBI!"
• Canon Trans-Frau???? Was für ein geiler Name ist bitte Dylis Dandylion?! Ich liebs
• Romeo der Kater ist auch super - der neue Detektive wird mir immer sympathischer
• "Mein Neffe ist etwas speziell."
• Onkel Titus war mal im Wanderzirkus - die ganze Famile ist so chaotisch
• Der ganze Absatz über das Krippenspiel ist zum niederknien! Ich kann mir Mini-Peter so gut als Engel vorstellen
• SOKO KIRSCHKUCHEN
• Hach Taavi...
• Yess Sphinx Reference!!!
• Dawwww der alte Ausweis noch von Reynolds... hach niedlich
• Und die Einbrechergene sind in der Familie Jonas auch nicht nur bei Justus gelandet
• "Haben ihre Eltern ihnen nicht beigebracht, dass man seine Mitmenschen nicht umbringt?"
#die drei fragezeichen#die drei ???#justus jonas#peter shaw#bob andrews#mathilda jonas#titus jonas#rocky beach#rocky beach crimes#review
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Ich trag dich unter meiner Haut.
Als du in mein Leben kamst, hast du all die schwarzen Farben durch bunte Farben ersetzt. Du hast Hoffnung in mein doch so graues Leben gebracht. Hoffnung auf ein Leben mit Liebe, Vertrauen und Glücklichsein. Lange Zeit hast du mir diese Hoffnung geschenkt. Mir gezeigt, dass nicht alles schlecht ist. Nachdem du in mein Leben kamst waren tägliche Abenteuer meine To Do liste mit dir. Sei es Spazieren gehen um die Natur zu genießen, Feiern gehen wo ich meine Sozialphobie abgebaut habe, Abende zu zweit mit langen Gesprächen, die mein Selbstbewusstsein immer mehr gestärkt haben. Auto fahren wo die Lieder laut und schief mitgesungen worden sind. Kleine Gesten, wie das zudecken wenn ich eingeschlafen war und keine Decke auf mir lag. Gemeinsames Kochen. Die unendlich vielen spieleabende. Die Fotos die in dem Bilderrahmen deiner Mutter gelandet sind. Das kaufen eines gemeinsames geburstagsgeschenk meiner Mutter. Einfach nur am See liegen und danach gemeinsam essen gehen. All dies waren Dinge, die dafür gesorgt haben, dass ich mich so unendlich wohl gefühlt habe und endlich los lassen konnte. Wir sind wie Ying und Yang, dass waren damals deine Worte, als du mir zum ersten mal deine Gefühle offenbart hast. Du hast mir damals das erste mal gezeigt, was dich belastet.
Und jetzt, Jahre später, spüre ich von dem Ying und Yang nichts mehr. Dort ist nur noch leere. Leere im Herzen, wo damals dein Platz war. Ein Platz, der dennoch immer nur dir gehören wird, egal was zwischen uns passiert ist. Du bist und bleibst meine beste Freundin, dass habe ich dir damals versprochen. Dieses Versprechen haben wir mit unserem Tattoo, wo das Geburtsdatum des anderen beinhaltet ist, verewigt. Es wird für immer bleiben. Diese schwarze Farbe unter meiner Haut. Ich trage dich unter meiner Haut, für immer.
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Seit ich denken kann fühle ich mich falsch hier. Ich existiere vor mich hin, versuche mich anzupassen und manchmal erlaube ich es mir zu hoffen. Zu hoffen, dass da irgendetwas kommt was mehr ist. Mehr als bloße sinnlose Existenz. Ein Ort an dem ich mich richtig fühle, meine Maske ablegen kann und meine Emotionen nicht drosseln muss. Frei sein und keine Angst davor haben zu müssen, dass ich einmal einschlafe und wenn ich aufwache ist es wieder weg. Mich wehren zu dürfen wenn mir Unrecht getan wird ohne zu wissen, dafür werde ich büßen. Dieses ewige drosseln müssen, nie ganz ausleben können was in mir vor geht ist so unendlich anstrengend. Meine Maske ist einfach zu handhaben. Immer kontrolliert bleiben, einstecken ohne zurück zu schlagen, nett bleiben, lieb sein, helfen wo man kann. Meinem gegenüber ein gutes Gefühl geben. Wenn mir das gut gelingt dann darf ich vielleicht ausnahmsweise heute ein paar Prozent mehr von mir ausleben. Heute darf etwas Frieden sein.
Aber diese Maske ist so unfassbar schwer. Es kostet allein schon so viel Kraft sie zu tragen und hält mich so beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkt habe wie ich immer mehr in mir vereinsame und diese Dunkelheit in mir sich immer weiter ausbreitet.
Und dieses "Mehr" dass ich verzweifelt suche wird mir wenn überhaupt in kleinsten Häppchen serviert. Ich darf lieben, aber nicht zu sehr; ich darf Freund sein, aber nicht mehr; ich darf Nähe spüren, aber nur ganz kurz und begrenzt; ich darf geliebt werden, aber nur auf Zeit; ich darf Wegbegleiter sein, aber nicht mit ans Ziel.
Immer gerade so viel um mich abgelenkt zu halten von dieser Leere in mir. So eine Art waterboarding für die Seele. Und allmählich ertrinke ich. Ich bin zu müde und zu schwach um diese Maske zu tragen. Ohne sie wird es diese kleinen Ausnahmen nicht mehr geben. Ohne sie tue ich den Menschen die ich liebe mit meiner Liebe weh. Und ehrlich gesagt, wenn das diese Liebe sein soll, die dieses Loch in mir heilen soll, dann will ich sie nicht. Diese Leere wird alles was übrig bleibt einnehmen. Schon jetzt sind da nur noch Schmerzen. Nur noch Hass. Nur noch Hoffnungslosigkeit. Und die Zeit wird zeigen ob mich nochmal etwas rausziehen wird oder ob ich endlich meinen Frieden finden darf. Weit weg von dieser Welt in der ich falsch gelandet bin. Irgendwo wo ich frei sein darf.
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Auf geht's zu sechst nach Vietnam. Dass es eine lange Anreise wird wussten wir schon vorher, aber wie lange es wirklich wurde hatten wir so nicht erwartet. Sonntag den 19.1. um 9 Uhr ging es los zum Flughafen in München. Ohne Probleme flogen wir wie geplant um 12:30 nach Shanghai (China) wo wir eigentlich 7 Stunden Aufenthalt gehabt hätten. Während unserer Wartezeit sind wir mit (deutscher Ingenieurskunst) der Magnet-Schwebebahn in die Innenstadt von Shanghai gefahren und etwas spaziert und umgesehen. Der Weiterflug hätte eigentlich um 14 Uhr sein sollen hatte aber Verspätung und so sind wir erst Montag 20.1. 19 Uhr Vietnamesische Zeit gelandet. Über 1 Stunde an der Passkontrolle gewartet und mit dem Bus (der fast nicht mehr auf uns warten wollte) 1 Stunde nach Hanoi in die Unterkunft gefahren. Bis zu diesem Zeitpunkt waren wir über 32 Stunden Wach und unterwegs. Aber alles bestens und einen kurzen Abendspaziergang gab's dann auch noch.
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Wie bin ich hier eigentlich gelandet? - Das Friedel Tripel!
Wer ist eigentlich so reisefreudig einem Schauspieler, dessen Standartstimme gewöhnungsbedürftig von dem @nicht-ganz-allein-sunny immer erzählt, durch Deutschland hinterherzureisen? Ich! Achtzehn Tage für alle drei großen Stücke von und mit Christian Friedel benötigt? Ich! 24h Zugreisen auf sich nimmt für 7,5h Unterhaltung? Ich! Von jenem, jetzt sogar Oscarpreisträger, angeschrien wird? Die Verlobte meines besten Kumpels! (Ich hab dieses Erlebnis ja schon gehabt.)
Macbeth, Hamlet und Dorian würde ich gerne auch im großen Review auseinandernehmen, aber seit McBee sind schon 3 Wochen rum. Da helfen auch meine Notizen nicht mehr ganz. Zumindest die Vibes, den Mood und die Downs, die werd ich noch hintippen.
Macbeth
Sunnys liebster Zeitvertreib. Warum gehst du über zehn mal in das gleiche Stück? Das muss ich dann doch mal selber sehen. Morgens in den Zug, Abends ins Theater, ungeplant Freunde aufsammeln. Reihe 5.
Die Vibes. Gewaltige Bildsprache. Volle Bühne. Fantastische Livemusik von Woods of Birnam. Der Friedel hat eine grandiose Gesangsstimme.
Der Mood. Dunkel, mystisch, nebelig. Besserer McBee als Kaczmarczyks, aber nicht der Vibe aus Bochum. Wie viele Vorhangderivate zaubert ihr noch her??
Die Downs. Jannik Hinsch kann ich mit Bart nicht ernst nehmen. Hes not a Cis Guy.? Wo seine Gendervibes aus Piaf und 30ct Musical? Die ersten fünf Reihen *nach links reck* sind variabel abbaubar und damit *lehnt sich nach rechts* auf gleicher Höhe. Hab nur große Leute vor mir. Außerdem *Hand vor Stirn* blendet mich jedes Licht mindestens einmal. Das ja mies. Und wo ist überhaupt die Ei Szene??? qwq
Hamlet
Diesmal mit Sunny früh morgens in den Zug, in Düsseldorf dann Berry einsammeln, kurzes Nickerchen im Hotel, abends ab in Reihe 9.
Die Vibes. Ich kannte das Stück ja. War im Dezember mein Zweites und hat mich verwirrt? zurück gelassen. Ohh I know what happens. Yeah, I heard this song. You still sound like ein deutsch synchronisierter US Highscool Tennie Protagonist auf der Suche zwischen Liebe und Football. So many sex and dickjokes. Die kann ich nicht alle mitschreiben!
Der Mood. Christian! Keiner hat gesagt du sollst zu unserer Reihe durchklettern. Ich wollte das Erlebnis bei Berry nur anteasern. Er kann so schön schreien. Sobald seine Stimme sich ändert ist da eine ganz andere Person auf der Bühne. Ich verstehe besser warum da Polarkreis 18 die Band auf der Bühne steht.
Die Downs. Ich verstehe immer noch nicht was Rosencrantz und Güldenstern da genau machen? Die Preise im D'Haus.
Dorian
You know, morgens im Zug, Dresden mal alleine angucken, Freunde einsammeln, Reihe 5.
Die Vibes. Ja. Die sind eindeutig da. Keiner versteht den Plot, falls es denn einen gibt. Aber der Monologabend hat seinen eigenen Vibe.
Der Mood. Es sitzt keiner vor mir! 90 minuten Soloabend ist schon respektabel. Aber vorher noch zwei andere Stücke spielen. How big is his brain? Again, fantastische Singstimme, Herr Friedel.
Die Downs. Yeah, youre a fucking alley cat. We get it. mreoowww... Dont have to tell me for the eleventh time. *grabs another Shot* (Es gab ne kleine Unterbrechung wegen medizinischem Notfall. Naja, passiert.)
Würde ich das nochmal machen? Ich glaube nicht. Will ich alle Stücke nochmal sehen? Sicherlich. War es eine dummgeile Idee? Absolut!
#Macbeth#Hamlet#Dorian#Christial Friedel#Staatsschauspiel Dresden#D'Haus#Düsseldorfer Schauspielhaus#FriedelTripel#Theaterreviews#Theater#BTT
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Tag 17, 06.09.2024 von Santiago de Compostela nach Lissabon
Nach dem Aufstehen, wurde schnell gepackt und sich fertig für den Check out gemacht. Da die Frau Ultra Verspätung hatte haben wir im Hostel noch schnell unsere Joghurts Frühstücken können. Als sie dann endlich kam und wir sie gefragt haben, ob wir unsere Rucksäcke abgeben können sagte sie nein. Wir haben dann noch zweimal gefragt, weil es in jedem Hostel in dem wir je waren der absolute Normalfall ist seine Sachen in einen Storageroom tun zu können. Dann haben wir noch gewartet auf eine andere Frau, die uns besser versteht bzw. tatsächlich englisch spricht und sie meinte dann auch noch nein das ginge nicht. Sauer haben wir uns weitestgehend Wetterfest angezogen und sind raus in den Regen. Da wir ziemlich schnell sehr nass waren, sind wir notgedrungen wieder im Café von gestern gelandet. Ins Hostel dürfen wir ja nicht mehr. Ganz komische Regelungen die die da hatten. Janke hat dann erstmal eine Bewertung geschrieben und wir uns beim Café wieder aufgewärmt und beruhigt. Die Getränke und das Gebäck waren wieder super lecker! Da wurde dann gequatscht und Postkarten geschrieben. Später sind wir wieder im Regen los und haben Briefmarken kaufen wollen. Das war komplizierter als gedacht, sowie die Briefkasten Situation. Da waren einfach zwei unterschiedliche nebeneinander. Schnell ein paar Spanier in einem Café angelabert und herausbekommen, dass der eine nur für Post innerhalb der Postfirma ist und der andere für alles andere. Dann ging es sehr nass weiter zum Busbahnhof wo wir nochmal eine Stunde Zeit verbringen mussten. Der Bus fuhr dann relativ pünktlich für spanische Verhältnisse und seitdem sitzen wir hier rum. Insgesamt dauert es 9 Stunden nach Lissabon.. In Porto waren wir schon und 3 Stunden Fahrt sind mit 12 Tagen Pilgern gleichzusetzen. Naja schade.
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
Archarchie ist Polarchie. Nicht überall, aber in Igarassu ganz bestimmt. Eine Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken soll den Linien entlang denken. Diese Linien erscheinen bei Vismann als Linien, die ein Recht definieren, das mit einer Stadt koextensiv ist, das darum auch römisch als römisch qualifiziert wird. Diese Linien führen Tore mit sich. Das sind gründliche Linien, mit denen kann man Städte und Gesellschaften bilden, entwerfen und bauen und Rechte mit dazu. Diese Linien sind gezogen und so bleiben sie zügig, sie regen Protokolle und Choreographien an, dort findet Warburg zum Beispiel seine Pathosformeln. Vismann stützt ihren fünffachen Sinn für solche gründliche Linien u.a. auf die Institution des pomerium. Versteht man Institution in einem konkreten Sinne, ist die Institution 'schlicht' ein Lehrbuch oder Manual. In einem der berühtemsten Lehrbücher gibt es eine Passage, die das pomerium in seiner Bedeutung für Plicity beschreibt, das ist Leon Battista Albertis De Re Aedificatoria, ein Manual für Architekten, das jemand geschrieben hat, der die Ausbildung eines Juristen hatte.
Da, wo die Linie und das Tor eine Kreuzung bilden, da ist ein römisches Stadttor. Das nennt Vismann unter anderem arca. Das ist eine Arche/ ein Bogen/ eine Kreuzung/ Biegung. In einem Versuch, Vismann als einseitig befangen in irgendwas darzustellen, hat Thomas Vesting es sich Recht einfach gemacht, nicht mit Lesern gerechnet, die das Werk Vismann gut kennen und die wissen, wie komplex sie über das pomerium schreibt. Er hat einfach drei vier Sätze herausgeschrieben und sie als Beweismittel seines Denkens vorgelegt, warum er sich keine Mühe gegeben hat, das bleibt seine Sache. Er ist da zum Anti-Vesting geworden.
Soweit da eine Furche, eine Linie, ein Tor, ein Bogen, eine Kreuzung und eine Arche ist, soweit ist dort sogar ein Wachen: kleine, leichte und schwache, auf Wellen tanzende Wartung und Warte. Nicht überall geht das Distanzschaffen mit einem Distanzschiffen einher, nicht überall ist Recht auch Regen/ Regung, nicht überall folgen juridische Kulturtechniken auch dem Wissen der Seefahrer. In Recife und Umgebung aber tun sie es. Igarassu ist nicht der älteste Ort in der Gegend, aber hier startet die Geschichte der Kolonialisierung, hier beginnt eine Geschichte des Landes damit, dass Seeleute oder schlichte Leute über See anbranden, so, wie das Phryne darstellt, wenn sie Venus Aphrodite imitiert, und so, wie Botticelli das malt, wenn er Venus malt und so, wie das ist, wenn Aeneas seinen Kybernes verloren und dank des Verlustes glücklich in Italien gelandet ist, so, wie Leute vom Schiff der Kapitänin Carole Rakete steigen. Vai construir um foguete a Campo Grande! Oder hier.
In Igarassu ist es selbstverständlich, dass die Geschichte, wie Thomas Heise sagt, ein Haufen ist, auf dem phantasiebegabte Wesen sitzen, tafeln und meinen, mit einem Riss zu starten. Können sie auch, sie müssen nur Linien nachmachen. Hier ist nicht nur selbstverständlich, dass Tafeln auf Tafeln geschichtet sind, Stühle auf Stühle, Fleisch auf Fleisch und Erde auf Erde. Es ist selbstverständlich,dass vor dem Tor nach dem Tor ist, es ist sogar selbstverständlich, dass Tore (Bogen/ Arca) auf Schiffen, Archen oder Wachen daher kommen. Statt Land und Meer unter dem Dogma großer Trennung auseinander zu sortieren (so macht das Carl Schmitt), werden hier beide gekreuzt, hier sitzen Unterscheidungen anderen Unterscheidungen wie immer rekursiv auf, dazu aber noch diagonal/ transversal und exzessiv: das ist Unbeständigkeit: das Milieu der Polarität schlechthin, also auch das Milieu der Melancholie/ saudade, tão grande. Die Unbeständigkeit ist dem Imaginären eingezeichnet. Heute fahre ich mit Cicerone (Cicereuse?) Ana Maria zum Coco nach Igarassu. Es wird gereigt und getanzt werden. Wir werden kippen, wenden, fegen und kehren.
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Eine Nacht zwischen den Drachenfelsen
Tatsächlich war die Nacht auf dem Schiff mit Internet recht spärlich gesät, weshalb dieser Eintrag wie angekündigt etwas später daherkommt. Nach dem Besuch auf dem Großmarkt und dem Frühstück im Hotel ging es gestern Richtung Osten zur Halong Bucht, laut Quang einem „Muss für jeden Vietnambesucher“. Diese 1500 Quadratkilometer große Bucht ist übersät von unzähligen kleinen Inselchen aus Kalkstein, zwischen denen heute fast ebenso unzählige Schiffe herumfahren, die den Touristen einen angenehmen Aufenthalt bieten.
Bevor wir zur Bucht gelangen, erzählt uns Quang einiges über sein Heimatland. Vieles davon wissen all jene, die das Quiz am Beginn unserer Reise gemacht haben, bereits. Einige Details kommen doch noch dazu. So ist Vietnam beim Export von Pfeffer nicht – wie beim Kaffee und Reis – weltweit die Nummer zwei, sondern sogar ganz an der Spitze. Zitat Quang: „Wenn man jemandem sagt, er soll hingehen, wo der Pfeffer wächst, dann geht er nach Vietnam.“
Die rund 100 Millionen Vietnamesen verteilen sich auf 54 Volksgruppen – eher ungleichmäßig, denn 85 Prozent der Einwohner sind Vietnamesen. Die Minderheiten leben vor allem in den Bergen, in den Schulen wird aber durchwegs Vietnamesisch gesprochen. Mit der Schulpflicht nehmen es die Vietnamesen nicht ganz so streng, vor allem in den entlegenen Regionen. Dort wird bestenfalls darauf geachtet, dass die Kinder in ein paar Jahren Lesen und Schreiben lernen, dann werden sie Zuhause als Arbeitskräfte benötigt. Das Gesundheitssystem ist staatlich organisiert, aber chronisch überfordert. Quang dazu: „Das ist auch ein Grund dafür, dass Vietnamesen meistens zuerst zur Apotheke gehen und erst, wenn gar nichts hilft, zum Arzt.“
Die leidensvolle Geschichte Vietnams von der Besetzung durch die Chinesen bis zum Massenbombardement durch die US-Amerikaner wäre zu lang, um hier ausgeführt zu werden, ihr wollt ja auch noch lesen, was wir so erlebt haben. Kurz bevor wir aufs Schiff gehen, machen wir bei einer Perlenzucht Halt. Dort erklärt uns eine junge Vietnamesin, wie die Perlen entstehen, wie sie ihre Farbe erhalten und warum sie so besonders und wertvoll sind. Die leuchtenden Augen der Frauen in unseren Reihen beim Anblick dieser Kostbarkeiten verleiten so manchen männlichen Mitreisenden, im angrenzenden Shop eine schöne Summe an Dong zu investieren. Glücklich und zufrieden gehen wir in Halong an Bord.
„Ha Long“ heißt auf Deutsch übrigens so viel wie „der gelandete Drache“. Die Sage erzählt, dass über diese Bucht einst Feinde mit unzähligen Schiffen in das Land einzufallen versuchten. Ein feuerspeiender Drache tauchte auf und vernichtete die feindlichen Schiffe – die heute als kleine Inseln in der Bucht zu sehen sind. Wir sehen auf unserer Fahrt durch die Bucht weder Drachen noch Feinde, sondern wie schon erwähnt die zahlreichen kleinen Inseln und die Schiffe mit Touristen an Bord.
Den restlichen Tag nutzen wir dazu, uns von den Strapazen des Hanoi’schen Chaos zu erholen. Bei einer Fahrt zu einer geschlossenen Bucht, die nur über eine kleine Höhle erreichbar ist, wollen sich einige von uns dann doch ein wenig austoben und rudern mit Kajaks übers Wasser, während sich der Großteil der Gruppe von jungen Männern und Frauen in Ruderbooten durchs Wasser fahren lässt. Wir sind ja schließlich (vorwiegend) im Urlaub hier …
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Göteborg Tag 1 - Von Tandems und Walen
Gestern Abend sind wir in Göteborg gelandet. Nachdem wir gegen 1 Uhr Nachts unser Hostelzimmer bezogen hatten, sind wir schnell ins Bett. Vorerst gab es nur ein wichtiges Ziel für den nächsten Tag. Ein leckeres Frühstück in Göteborg.
Heute stehen wir also auf und das Ziel ist schon klar. Bevor wir losziehen präsentiert uns Felix noch stolz sein Bambus Schneidebrett, dass er sich extra für diese Reise zugelegt hat. Nach einem leckeren Frühstück, dass alle Erwartungen erfüllt hat, schlendern wir gestärkt und motiviert durch die Stadt, ohne ein bestimmtes Ziel zu haben. Wir schauen uns ein schönes Viertel an und laufen an einem Kanal entlang.
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An einer Kreuzung entdeckt jemand ein Red Bull Auto und wir beschließen die gleiche Richtung einzuschlagen. Zuerst entdecken wir dann ein kleines Fest auf einem Marktplatz an dem nachhaltige Produkte und leckeres Essen verkauft wird.
Aus der Ferne hören wir dann aber einen tiefen Bass hämmern, der sich für uns nach Festival oder Sport Event anhört. Kurze Zeit später laufen wir durch Zeltaufbauten in denen ein Tandem-Rad neben dem nächsten aufgereiht ist. An Kreativität fehlt es hier nicht, denn jedes ist mit aufwändigen Anbauten versehen. Raketenrad, Büro-Schreibtisch und Hotdog Rad. Von allem etwas dabei. Als wir noch etwas weiter laufen vervollständigt sich auch das Bild. Wir sehen eine etwa 50 Meter lange und etwa einen Meter schmale Stecke, mitten in einem der Kanäle von Göteborg. Der Hindernissparcours beginnt mit einer Startrampe und geht über Hügel, Wippe und ein schmales Streckenstück.
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Nadine als Frau der Stunde findet heraus, dass das Event in Kürze startet und sichert für jeden noch ein kostenloses Red Bull. Also beschließen wir einen noch freien Platz direkt an der Kaimauer zu sichern und das Schauspiel aus erster Reihe zu beobachten. Die nächsten Stunden verbringen wir dann damit, den "Athleten" zuzuschauen wie sie versuchen mit einer kurzen Showeinlage und ihrem Outfit Punkte zu sammeln um sich im Anschluss auf die Strecke zu wagen. Dass es geschätzte 80% nicht ins Ziel schaffen und vorher ins Wasser stürzen macht das Event natürlich noch amüsanter.
Nachdem das letzte Tandem im Kanal gelandet ist macht sich der Hunger bemerkbar und wir spazieren weiter durch die Stadt. Auf dem Weg zu einem Restaurant beobachten wir noch einen Touribootfahrer der sein Boot erst in einem Pfeiler lenkt und anschließend fast dessen Markiese abreist. Die Liveband auf dem Boot scheint davon aber nicht beeindruckt zu sein und spielt einfach weiter.
Zur Feier des ersten Tages lassen wir uns dann noch leckere Buns schmecken, welche bei allen sehr gut ankommen. Dementsprechend zufrieden verlassen wir dann irgendwann das Lokal und begeben uns noch auf einen kleinen Exkurs. Tim hat zufällig ein Holzwal auf dem Weg entdeckt, der Teil eines großen Outdoor Spielplatzes ist. Dort kommt bei allen nochmal das Spielkind raus und wir klettern erst auf den Wal und probieren dann fast jede Spielstation einmal aus. Das ganze endet erst als Felix fast einen Highspeed-Crash auf einem kleinen Dreirad baut und Nadine und Julian schon mulmig von der Rotation auf einem Karussell wird.
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Mit einigen Lachern auf dem Spielplatz in der Tasche gehen wir dann Richtung Unterkunft wo wir uns mit David treffen. Ausgepowert und Happy hauen wir uns danach ins Nest.
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