#krabbeln
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Hey remember the 90s children's movie with the talking ants "A bug's Life"? Why did Germany decide to name it The Big Crawl. Why did we do that. That's a horror film title
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ich dachte ich weiß schon alle regionalen wörter, die ich benutze und dann kommt doch wieder eins dazu was mich hier sitzen lässt als ob ich n alien wär
was meint ihr wenn ihr fucking sagt, dass "ohrenpitscher" für diese krabbelviecher NICHT von jedem benutzt wird.................fake news
#unglaublich#ich mein das ist immer noch glaubwürdiger als dass es jemanden gibt der 'tausendfüßer' statt füßler mit L sagt#aber trotzdem#und dann is das nicht mal das weitverbreiteste wort#ohrenkneifer....bzw 'Ohrenwurm' wie die wohl offiziell heißen#WURM! das sind nicht mal fucking würmer.........die haben BEINE und KRABBELN
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Weil die Taxizentrale irgendwo in Osteuropa (wahrscheinlich dank Sprachbarriere) mehrmals zu kleine Autos geschickt hat, und ich jedes Mal derjenige war der im Kofferraum landete Weil klein und jung, und mit denen kann man's ja machen ig.
Bei Fahrt Nr 3 oder so sagte ich dann irgendwann "guys, I feel like the fucking family dog back here". Es drehten sich, fast schon comedically synchron, vier Leute zu mir um. Auf der Rückbank vor mir sitzen Der Diplomat, ein Ein-Mann-Polykül und ein nicht weiter relevanter Skandinavier.
Das Polykül schaut mich an. Ich erwarte Trost und netten Zuspruch. Ich bekomme ein enthusiastisches "Who's a good boy?!!". Ich gehe fast an die wohlbemerkt sehr niedrige Decke. Der Diplomat denkt wohl, dass die Jagdsaison jetzt eröffnet ist und schießt hinterher. Also, er schießt nicht. Er bellt mich an.
Ich überlege, an der nächsten Ampel auszusteigen. Da ich dafür aber über die Sitzreihe vor mir und über den Schoß aller Beteiligten krabbeln müsste entscheide ich mich dagegen. Der Skandinavier bietet an, bei der nächsten Fahrt mit mir zu tauschen. Mit "No, I think he likes it back there" gefolgt von mehr bellen wird sein Antrag abgelehnt.
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Von der Bettchenkamera konnte man auch beobachten wie ich mich gewickelt habe. Im Strampler sieht man dass durch die Spreizwindel nur noch ein krabbeln möglich war.
Zur Mittagszeit machte ich dann auch brav mein Mittagsschlaf.
Im Anschluss musste ich leider wieder groß werden und habe mich wieder frisch gemacht. Durch die Vorrichtungen habe ich wieder nicht mitbekommen, wie sich die Pampi gefühlt hat. Auch nicht das AA. Am Morgen war ja keines drin aber jetzt, puhh bis oben hin voll und ich habe absolut nichts mitbekommen. (Ich hatte Einlagen in der Pampi und die Öffnung vom Katheter war dazwischen. So war dieser vor dem AA geschützt und auch noch beim frisch machen sauber)
Für die die meine Tracking App so schön finden hier die Aufzeichnung vom letzt klein sein.
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Ich hab mir unsere Konversion zum Thema Ameisen noch mal angeschaut und das Thema macht mich verrückt. Wie ich dich kenne, hast du bestimmt ein Filmchen zum Thema parat
Parat schon doch sind diese von Privatpersonen
Wie Du weißt sind wir ein kleiner Kreis mit besonderen Neigungen.
Kann Dir nur sagen ein Genuss zu sehen wie sich die Sub windet und zappelt wenn die kleinen über eine Röhre in die Fotze krabbeln
Und Ihre Arbeit tun der Sub gefühle auch Schmerzen und vor Lust schreien lässt .
Werd nachfragen ob ich Dir ein kleines Filmchen schicken darf
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Ich hab jetzt schon ein paar Posts über die saisonale September/Oktober-Plage der Nosferatuspinnen gesehen. Bei uns im warmen bewaldeten Süden haben wir das Problem schon etwas länger und konnten uns damit so halbwegs arrangieren. Ein paar Hinweise für Oomfs in nördlicheren Regionen die sie jetzt langsam auch bei sich entdecken:
Inhaltswarnung für Arachnophobiker*innen: Keine Bilder aber detaillierte Beschreibung von unangenehmem Spinnenverhalten.
Die Dinger sind dumm. Sehr dumm. Das führt dazu dass man sie leicht fangen kann aber auch zu unerwartetem Verhalten wie zum Beispiel dass sie auf euch zurennen statt von euch weg. Das erschreckt jeden erstmal, seid darauf vorbereitet.
Denen fehlt irgendwie der Überlebensinstinkt der Hauswinkelspinne, ich weiss auch nicht. No thoughts, head empty.
Das führt auch dazu dass sie Menschen irgendwie nicht als Gefahr wahrnehmen, als Riesen die sie zerquetschen könnten. Deswegen krabbeln sie auch schonmal ins Bett. Jeppp... Sorry Leute. 😶 Mir ist bisher keine Spiders-Georg-Situation bekannt, da kann ich euch beruhigen, nur rücken sie einem schon ziemlich auf die Pelle. Meine arme Mutter hat öfter welche im Bett, sie mögen die Wärme. Durchsucht abends euer Schlafzimmer! Macht das Deckenlicht nochmal an, rüttelt die Kissen auf, guckt gründlich hinter aufgehängten Bildern, Spiegeln, etc.
Im Vergleich zu anderen Spinnen, die Fangnetze bauen und dort auf Beute lauern, sind Nosferatus Jäger und mögen Bodennähe. Das heisst nicht dass sie nie an der Decke chillen aber passt auch auf eure Füße auf! Die Dinger sind schnell und, wie gesagt, dumm. Und sie beißen. Das Gift ist nicht gefährlich, nur schmerzhaft. Es sind bisher keine medizinischen Notfälle bekannt aber beobachtet die Bisstelle und geht zum Arzt wenn etwas sein sollte, vor allem Allergiker*innen.
Falls ihr ein Zeitungsrohr draußen habt oder einen Briefkasten in ländlicher Gegend, passt auf bei der Post. Manchmal suchen sie Schutz da drin, meine Familie hat schon welche in der Zeitung ins Haus gebracht.
Falls ihr eine entdeckt, Glas und Karte geht ganz prima. Sie lassen sich vergleichsweise gut einfangen und raustragen weil sie bei zuviel Licht schlecht sehen. Wer es aushält kann sich das gefangene Tier auch mal genauer anschauen ob es wirklich eine Nosferatu ist. Ich fotografier meine Fänge gern aber nicht jeder ist so irre.
Und damit kommen wir zum letzten Punkt: Sie sind nachtaktiv. Das heisst passt beim Lüften zur Dämmerung auf und holt euch am Besten ein Mückennetz, auch in höheren Stockwerken. Ich hatte schonmal eine im dritten Stock auf meinem Kopfkissen. Wie dreist.
Viel Glück euch allen und sorry an alle Spinnenphobiker*innen, das wird keine leichte Zeit für euch. 🫤 Ich wünsch euch starke Nerven und dass sie lieber den Nachbarn mit Deutschlandflagge besuchen als euch.
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Das soll - hoffentlich - mal irgendwann ein canon-compliant Murder Mystery werden :D
Schon während Leo aus dem Bett stolpert, greift er nach seiner Hose, die er gestern irgendwo auf dem Boden hat fallenlassen. Auch wenn das hier aller Wahrscheinlichkeit ein schlechter Scherz seiner Schwester ist, um ihn aus dem Bett zu holen, will er ihr auf keinem Fall nackt entgegentreten. Trotzdem macht er sich weder die Mühe, seine Jeans zu schließen noch einen Pullover überzuziehen. Sobald das hier erledigt ist, wird er sie wegschicken und dann wieder zurück ins Bett zu Adam krabbeln. Leo reißt die Türe auf, schon bereit Caro nochmal von Angesicht zu Angesicht zu sagen, wie wenig er davon hält, gerade heute von ihr gestört zu werden, als er ihr Gesicht sieht. Und das seiner Mutter, die sich hinter Caro praktisch versteckt hält und immer wieder den Gang hinunter sieht. Sie wirken beide verstört, seiner Mutter laufen Tränen über die Wangen, sie zittert- “Was ist passiert?” Die Frage kommt Leo über die Lippen, bevor er wirklich darüber nachdenken kann. “Was ist los?” “Leo, da- Da, in dem Zimmer-“, stammelt seine Schwester, die sonst wahrlich nicht um Worte verlegen ist. “Am anderen Ende des Gangs-“ Sie erschaudert.
Danke dir <3
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So the good little baby can crawl nicely.
Damit das brave kleine Baby schön krabbeln kann.
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Kraken
The kraken is a legendary sea monster of enormous size said to appear off the coasts of Norway.
Kraken, the subject of sailors' superstitions and mythos, was first described in the modern age at the turn of the 18th century, in a travelogue by Francesco Negri in 1700. This description was followed in 1734 by an account from Dano-Norwegian missionary and explorer Hans Egede, who described the kraken in detail and equated it with the hafgufa of medieval lore.
However, the first description of the creature is usually credited to the Norwegian bishop, Pontoppidan (1753). Pontoppidan was the first to describe the kraken as an octopus (polypus) of tremendous size, and wrote that it had a reputation for pulling down ships. The French malacologist, Denys-Montfort, of the 19th century is also known for his pioneering inquiries into the existence of gigantic octopuses.
The great man-killing octopus entered French fiction when novelist Victor Hugo (1866) introduced the pieuvre octopus of Guernsey lore, which he identified with the kraken of legend. This led to Jules Verne's depiction of the kraken, although Verne did not distinguish between squid and octopus.
The legend of the Kraken may have originated from sightings of giant squid, which may grow to 12–15 m (40–50 feet) in length.
The English word "kraken" (in the sense of sea monster) derives from Norwegian kraken or krakjen, which are the definite forms of krake.
According to a Norwegian dictionary, krake, in the sense of "malformed or crooked tree" originates from Old Norse kraki, meaning "pole, stake". And krake in the sense of "sea monster" or "octopus" may share the same etymology. Swedish krake for "sea monster" is also traced to krake meaning "pole".
However, Finnur Jónsson remarked that the krake also signified a grapnel (dregg) or anchor, which readily conjured up the image of a cephalopod. He also explained the synonym of krake, namely horv was an alternate form of harv 'harrow' and conjectured that this name was suggested by the inkfish's action of seeming to plow the sea.
Shetlandic krekin for "whale", a taboo word, is listed as etymologically related.
Some of the synonyms of krake given by Erik Pontoppidan were, in Danish: søe-krake, kraxe, horv, krabbe, søe-horv, anker-trold.
The form krabbe also suggests an etymological root cognate with the German verb krabbeln 'to crawl".
The first description of the krake as "sciu-crak" was given by Italian writer Negri in Viaggio settentrionale (Padua, 1700), a travelogue about Scandinavia. The book describes the sciu-crak as a massive "fish" which was many-horned or many-armed. The author also distinguished this from a sea-serpent.
The kraken was described as a many-headed and clawed creature by Egede (1741), who stated it was equivalent to the Icelanders' hafgufa, but the latter is commonly treated as a fabulous whale. Erik Pontoppidan (1753) who popularized the kraken to the world noted that it was multiple-armed according to lore, and conjectured it to be a giant sea-crab, starfish or a polypus (octopus). Still, the bishop is considered to have been instrumental in sparking interest for the kraken in the English-speaking world, as well as becoming regarded as the authority on sea-serpents and krakens.
Although it has been stated that the kraken (Norwegian: krake) was "described for the first time by that name" in the writings of Erik Pontoppidan, bishop of Bergen, in his Det første Forsøg paa Norges naturlige Historie "The First Attempt atNatural History of Norway" (1752–53), a German source qualified Pontoppidan to be the first source on kraken available to be read in the German language. A description of the kraken had been anticipated by Hans Egede.
Denys-Montfort (1801) published on two giants, the "colossal octopus" with the enduring image of it attacking a ship, and the "kraken octopod", deemed to be the largest organism in zoology. Denys-Montfort matched his "colossal" with Pliny's tale of the giant polypus that attacked ships-wrecked people, while making correspondence between his kraken and Pliny's monster called the arbor marina. Finnur Jónsson (1920) also favored identifying the kraken as an inkfish (squid/octopus) on etymological grounds.
The krake (English: kraken) was described by Hans Egede in his Det gamle Grønlands nye perlustration (1729; Ger. t. 1730; tr. Description of Greenland , 1745), drawing from the "fables" of his native region, the Nordlandene len of Norway, then under Danish rule.
According to his Norwegian informants, the kraken's body measured many miles in length, and when it surfaced it seemed to cover the whole sea, and "having many heads and a number of claws". With its claws it captured its prey, which included ships, men, fish, and animals, carrying its victims back into the depths.
Egede conjectured that the krake was equitable to the monster that the Icelanders call hafgufa, but as he has not obtained anything related to him through an informant, he had difficuty describing the latter.
According to the lore of Norwegian fishermen, they can mount upon the fish-attracting kraken as if it were a sand-bank (Fiske-Grund 'fishing shoal'), but if they ever had the misfortune to capture the kraken, getting it entangled on their hooks, the only way to avoid destruction was to pronounce its name to make it go back to its depths. Egede also wrote that the krake fell under the general category of "sea spectre" (Danish: søe-trold og [søe]-spøgelse), adding that "the Draw" (Danish: Drauen, definite form) was another being within that sea spectre classification.
Pontoppidan wrote of a possible specimen of the krake, "perhaps a young and careless one", which washed ashore and died at Alstahaug in 1680.[70][68] He observed that it had long "arms", and guessed that it must have been crawling like a snail/slug with the use of these "arms", but got lodged in the landscape during the process. 20th century malacologist Paul Bartsch conjectured this to have been a giant squid, as did literary scholar Finnur Jónsson.
However, what Pontoppidan actually stated regarding what creatures he regarded as candidates for the kraken is quite complicated.
Pontoppidan did tentatively identify the kraken to be a sort of giant crab, stating that the alias krabben best describes its characteristics.
However, further down in his writing, compares the creature to some creature(s) from Pliny, Book IX, Ch. 4: the sea-monster called arbor, with tree-branch like multiple arms, complicated by the fact that Pontoppidan adds another of Pliny's creature called rota with eight arms, and conflates them into one organism. Pontoppidan is suggesting this is an ancient example of kraken, as a modern commentator analyzes.
Pontoppidan then declared the kraken to be a type of polypus (octopus) or "starfish", particularly the kind Gesner called Stella Arborescens, later identifiable as one of the northerly ophiurids or possibly more specifically as one of the Gorgonocephalids or even the genus Gorgonocephalus (though no longer regarded as family/genus under order Ophiurida, but under Phrynophiurida in current taxonomy).
This ancient arbor (admixed rota and thus made eight-armed) seems an octopus at first blush but with additional data, the ophiurid starfish now appears bishop's preferential choice.
The ophiurid starfish seems further fortified when he notes that "starfish" called "Medusa's heads" (caput medusæ; pl. capita medusæ) are considered to be "the young of the great sea-krake" by local lore. Pontoppidan ventured the 'young krakens' may rather be the eggs (ova) of the starfish. Pontopiddan was satisfied that "Medusa's heads" was the same as the foregoing starfish (Stella arborensis of old), but "Medusa's heads" were something found ashore aplenty across Norway according to von Bergen, who thought it absurd these could be young "Kraken" since that would mean the seas would be full of (the adults). The "Medusa's heads" appear to be a Gorgonocephalid, with Gorgonocephalus spp. being tentatively suggested.
In the end though, Pontoppidan again appears ambivalent, stating "Polype, or Star-fish [belongs to] the whole genus of Kors-Trold ['cross troll'], .. some that are much larger, .. even the very largest.. of the ocean", and concluding that "this Krake must be of the Polypus kind". By "this Krake" here, he apparently meant in particular the giant polypus octopus of Carteia from Pliny, Book IX, Ch. 30 (though he only used the general nickname "ozaena" 'stinkard' for the octopus kind).
In 1802, the French malacologist Pierre Denys-Montfort recognized the existence of two "species" of giant octopuses in Histoire Naturelle Générale et Particulière des Mollusques, an encyclopedic description of mollusks.
The "colossal giant" was supposedly the same as Pliny's "monstrous polypus", which was a man-killer which ripped apart (Latin: distrahit) shipwrecked people and divers. Montfort accompanied his publication with an engraving representing the giant octopus poised to destroy a three-masted ship.
Whereas the "kraken octopus", was the most gigantic animal on the planet in the writer's estimation, dwarfing Pliny's "colossal octopus"/"monstrous polypus", and identified here as the aforementioned Pliny's monster, called the arbor marinus.
Montfort also listed additional wondrous fauna as identifiable with the kraken. There was Paullini's monstrum marinum glossed as a sea crab (German: Seekrabbe), which a later biologist has suggested to be one of the Hyas spp. It was also described as resembling Gesner's Cancer heracleoticus crab alleged to appear off the Finnish coast. von Bergen's "bellua marina omnium vastissima" (meaning 'vastest-of-all sea-beast'), namely the trolwal ('ogre whale', 'troll whale') of Northern Europe, and the Teufelwal ('devil whale') of the Germans follow in the list.
It is in his chapter on the "colossal octopus" that Montfort provides the contemporary eyewitness example of a group of sailors who encounter the giant off the coast of Angola, who afterwards deposited a pictorial commemoration of the event as a votive offering at St. Thomas's chapel in Saint-Malo, France. Based on that picture, Montfort drew a "colossal octopus" attacking a ship, and included the engraving in his book. However, an English author recapitulating Montfort's account of it attaches an illustration of it, which was captioned: "The Kraken supposed a sepia or cuttlefish", while attributing Montfort.
Hamilton's book was not alone in recontextualizing Montfort's ship-assaulting colossal octopus as a kraken, for instance, the piece on the "kraken" by American zoologist Packard.
The Frenchman Montfort used the obsolete scientific name Sepia octopodia but called it a pouple, which means "octopus" to this day; meanwhile the English-speaking naturalists had developed the convention of calling the octopus "eight-armed cuttle-fish", as did Packard and Hamilton, even though modern-day speakers are probably unfamiliar with that name.
Having accepting as fact that a colossal octopus was capable of dragging a ship down, Montfort made a more daring hypothesis. He attempted to blame colossal octopuses for the loss of ten warships under British control in 1782, including six captured French men-of-war. The disaster began with the distress signal fired by the captured ship of the line Ville de Paris which was then swallowed up by parting waves, and the other ships coming to aid shared the same fate. He proposed, by process of elimination, that such an event could only be accounted for as the work of many octopuses. But it has been pointed out the sinkings have simply been explained by the presence of a storm, and Montfort's involving octopuses as complicit has been characterized as "reckless falsity".
The Niagara sighting. 60-metre (200 ft) creature allegedly seen afloat in 1813, depicted as octopus by a naturalist
It has also been noted that Montfort once quipped to a friend, DeFrance: "If my entangled ship is accepted, I will make my 'colossal poulpe' overthrow a whole fleet".
The ship Niagara on course from Lisbon to New York in 1813 logged a sighting of a marine animal spotted afloat at sea. It was claimed to be 60 m (200 feet) in length, covered in shells, and had many birds alighted upon it.
Samuel Latham Mitchill reported this, and referencing Montfort's kraken, reproduced an illustration of it as an octopus.
As to the iconography, Denys-Montfort's engraving of the "colossal octopus" is often shown, though this differs from the kraken according to the French malacologist, and commentators are found characterizing the ship attack representing the "kraken octopod".
And after Denys-Monfort's illustration, various publishers produced similar illustrations depicting the kraken attacking a ship.
Whereas the kraken was described by Egede as having "many Heads and a Number of Claws", the creature is also depicted to have spikes or horns, at least in illustrations of creatures which commentators have conjectured to be krakens. The "bearded whale" shown on an early map is conjectured to be a kraken perhaps. Also, there was an alleged two-headed and horned monster that beached ashore in Dingle, Co. Kerry, Ireland, thought to be a giant cephalopod, of which there was a picture/painting made by the discoverer. He made a travelling show of his work on canvas, as introduced in a book on the kraken.
While Swedish writer Olaus Magnus did not use the term kraken, various sea-monsters were illustrated on his famous map, the Carta marina (1539). Modern writers have since tried to interpret various sea creatures illustrated as a portrayal of the kraken.
Olaus gives description of a whale with two elongated teeth ("like a boar's or elephant's tusk") to protect its huge eyes, which "sprouts horns", and although these are as hard as horn, they can be made supple also. But the tusked form was named "swine-whale", and the horned form "bearded whale" by Swiss naturalist Gesner, who observed it possessed a "starry beard" around the upper and lower jaws. At least one writer has suggested this might represent the kraken of Norwegian lore.
Another work commented less discerningly that Olaus's map is "replete with imagery of krakens and other monsters".
Ashton's Curious Creatures (1890) drew significantly from Olaus's work and even quoted the Swede's description of the horned whale. But he identified the kraken as a cephalopod and devoted much space on Pliny's and Olaus's descriptions of the giant "polypus", noting that Olaus had represented the kraken-polypus as a crayfish or lobster in his illustrations, and reproducing the images from both Olaus's book and his map. In Olaus book, the giant lobster illustration is uncaptioned, but appears right above the words "De Polypis (on the octopus)", which is the chapter heading. Hery Lee was also of the opinion that the multi-legged lobster was a misrepresentation of a reported cephalopod attack on a ship.
The legend in Olaus's map fails to clarify on the lobster-like monster "M", depicted off the island of Iona. However, the associated writing called the Auslegung adds that this section of the map extends from Ireland to the "Insula Fortunata". This "Fortunate Island" was a destination on St. Brendan's Voyage, one of whose adventures was the landing of the crew on an island-sized monstrous, as depicted in a 17th century engraving; and this monstrous fish, according to Bartholin was the aforementioned hafgufa, which has already been discussed above as one of the creatures of lore equated with kraken.
The piece of squid recovered by the French ship Alecton in 1861, discussed by Henry Lee in his chapter on the "Kraken", would later be identified as a giant squid, Architeuthis by A. E. Verrill.
After a specimen of the giant squid, Architeuthis, was discovered by Rev. Moses Harvey and published in science by Professor A. E. Verrill, commentators have remarked on this cephalopod as possibly explaining the legendary kraken.
An ancient, giant cephalopod resembling the legendary kraken has been proposed as responsible for the deaths of ichthyosaurs during the Triassic Period. This theory has met with severe criticism.
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Als Tim und Mason wieder in der Ferienunterkunft sind, spielen sie eine Runde Schach.
Josh informiert die beiden Jungs, dass er für den morgigen Simtag einen Termin zur Besichtigung der Hacienda in Oasis Springs gemacht hatte.
Josh: "Wir müssen ziemlich früh losfahren. Geht bitte nicht zu spät ins Bett."
Tim und Mason: "Machen wir."
Die beiden spielen ihre Schachpartie noch zu Ende. Danach geht es Richtung Schlafsäcke.
Aber ehe Tim und Mason in ihre jeweiligen Schlafsäcke schlüpfen, gibt es noch eine deftige Kissenschlacht.
Mason lachend: "Warte, warte! Auszeit!"
Tim hält sich vor Lachen den Bauch. 🤣
Auch Mason tut mittlerweile der Bauch vom vielen Lachen weh. Vorsichtig schaut er um sein Kissen herum. "Frieden? Lass uns schlafen!"
Immer noch kichernd krabbeln die beiden in ihre Schlafsäcke und schlafen müde ein.
#susen70#sims 4#sims 4 screenshots#sims 4 gameplay#sims 4 story#maxwell gen9#sulani#gabe und sam#josh und mason#tim und mason#ts4 story#simblr
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Entspannen in Cat Ba (31.8.-3.9.)
Am 31.8. verlassen wir Hanoi und sind ehrlich gesagt beide froh drüber. Die Stadt hat natürlich viel zu bieten, aber insbesondere die Altstadt ist laut, voll, dreckig und stickig- hier wird übrigens permanent jeglicher Abfall, besonders gerne auch Plastik, am Straßenrand verbrannt.
Ich habe über die Website 12goasia für uns Bustickets nach Cat Ba gekauft, eine Insel östlich von Hanoi und südlich der Halong-Bucht. Wir gehen zu Fuß zum Busbüro und werden dort nach etwas Warten abgeholt und zum Bus gebracht. Nachdem wir noch andere Leute eingesammelt haben und der Bus voll ist, geht's auch schon los, die Fahrt dauert nur knappe drei Stunden. Der Bus fährt auf die Fähre nach Cat Ba, die man eigentlich eher als mysteriöserweise schwimmenden Rosthaufen bezeichnen müsste. Über das Wasser auf die Insel spannt sich eine riesig hohe und sehr lange Seilbahn (wir finden später raus, dass man mit dieser tatsächlich auch anreisen kann!).
Auf der Insel angekommen schmeißt uns der Bus in der Nähe unserer Unterkunft raus. Wir haben ein homestay mitten im Grünen gebucht, wir schlafen dort in einem von mehreren kleinen Bungalows direkt in der Natur. Es gibt auch einen Pool und eine große überdachte Terrasse zum Essen. Das homestay wird von einer großen vietnamesischen Familie betrieben und befindet sich etwa 8km außerhalb von Cat Ba Stadt am Rande eines Felsmassivs.
Hier spannen wir erstmal ein paar Tage aus und machen nichts außer lange schlafen, lesen, Serien schauen, im Pool entspannen, essen. Das ganze Rumgerenne in Japan und Hanoi ohne Ruhetag war schon echt anstrengend!
Am 3.9. mieten wir uns bei unserem Gastgeber einen Roller und zwei Helme und erkunden die Insel. Wir landen zuerst bei der ehemaligen Krankenhaushöhle. Hier wurden im Vietnamkrieg Verletzte und Kranke in einem Höhlensystem versorgt und Menschen konnten vor den Bomben Schutz suchen. Am Eingang empfängt uns ein junger Vietnamese und wir kommen in den Genuss einer englischsprachigen Führung der spannenden Anlage.
Danach düsen wir weiter in den Nationalpark und schauen uns hier eine weitere Höhle an. Es ist menschenleer, weder Locals noch andere Besucher sind über weite Teile des Weges durch die Höhle zu sehen, und es gibt nichts außer ein paar nackte Lampen. Die Höhle ist weit gesteckt und an einigen Stellen muss man krabbeln oder sich durch schmale Spalten schieben. Eine echte Herausforderung für meine Klaustrophobie, und als ich gerade denke ich muss vielleicht umdrehen, sehen wir wieder Tageslicht. Das war fast ein bisschen zu spannend!
Weiter geht's im Nationalpark und ab auf den höchsten Gipfel inmitten des Dschungels. Bei dem 90minütigen Aufstieg über unzählige Stufen und Gestein bei 35 Grad und irrer Luftfeuchtigkeit kann auch die beste Funktionskleidung nicht mehr viel retten, wir schwitzen ohne Ende. Einige Passagen sind so steil, dass wir auf allen Vieren über nackten Stein klettern, teilweise schließt sich dabei direkt über unseren Köpfen der (Bambus-) Wald. Wenn das hier Deutschland wäre, denke ich, dürfte niemand ohne Helm, Klettergurt und richtiges Schuhwerk hier rauf. Tatsächlich begegnen uns viele Vietnamesen in Badelatschen, Ballerinas oder Flip Flops, und es ist mir ein Rätsel, wie die heil den Berg rauf-und runterkommen...
Oben angekommen werden wir dann für alle Mühen entschädigt, denn der Ausblick ist spektakulär. So weit das Auge reicht nur Urwald, Karsttürme, Felsmassive. Hier komme ich mir auf einmal ganz klein und unbedeutend vor und die Zeit geht irgendwie langsamer vorbei. Wir bleiben eine Weile, genießen die Ruhe, den Ausblick und die etwas frischere Brise.
Als wir wieder bei unserem Roller ankommen, sind wir beide ganz schön erschöpft und ausgehungert (fürs nächste Mal werde ich dann auch dran denken, Snacks einzupacken). Nach kurzer Google-Suche geht's ab nach Cat Ba Stadt und dort zum Inder. Das Knoblauch-Naan und Curry sind der Hit! Die anderen Abende haben wir bei uns in der Unterkunft typisch vietnamesisch viel Reis, Nudeln, frische Krabben und Gemüse gegessen, aber heute stand uns der Sinn nach was anderem.
Am 4.9. werden wir vormittags pünktlich abgeholt, denn das Abenteurerleben geht weiter - ab aufs Meer!
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Die Nacht wieder in der Spreizwindel geschlafen. Es war die letzte Nacht, aber so schön. Habe mich auch dran gewöhnt auf dem Rücken einzuschlafen. Sonst geht nur Bauchlage. Dabei wird der Wundelpo ungewollt nach oben gedrückt.
Nach dem Wach werden erstmal zur Wickelmatte krabbeln und mit Balou spielen bevor frisch gewickelt wird.
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1957 bis 2023
Der Telefonanschluss im 50er Jahre Reihenhaus fördert die nachbarschaftlichen Beziehungen
Unser lokaler Telefonanbieter wirbt in der gesamten Stadt groß und bunt mit seinem Glasfaserausbau. Schaut man genauer nach, ist unser Viertel ein weißer Fleck. Irgendwann wird uns klar, dass sich das wohl nicht mehr ändern wird. Als eines Tages das Glasfaser-Verkaufskommando der Telekom vor unserer Tür steht, schicken wir sie nicht weg, sondern wir lassen uns zu einem Anbieterwechsel überreden.
Neben der Glasfaser an sich interessiert uns besonders die Aussicht auf einen eigenen Hausanschluss. Interessant ist das deshalb, weil wir in unserem Reihenhaus Baujahr 1957 bisher keinen haben. Der Hausanschluss befindet sich drei Häuser weiter im Keller eines Nachbarn. Dort hängt ein kleiner Kasten, der ein Knäuel aus sehr vielen, sehr dünnen Drähten enthält. Gibt es eine Störung, muss man sich mit dem Nachbarn ins Benehmen setzen.
Der Tag der Umstellung auf unseren neuen Anbieter naht. Noch wird es kein Glasfaser-Anschluss sein, denn damit dauert es noch. Ursprünglich war von Mai die Rede, inzwischen ist heißt es „irgendwann dieses Jahr“. Wir bekommen erst mal einen ganz normalen Telefonanschluss.
Die Telekom schickt uns eine kleine Serie von SMS-Nachrichten. Dass es nun bald so weit sei und ob es noch etwas zu klären gäbe. Wir rufen die Service-Telefonnummer an, weil wir sicher gehen wollen, dass die Telekom die Konstellation mit den Hausanschlüssen im Blick hat. Der Mitarbeiter schaut nach und findet tatsächlich Informationen zum Hausanschluss drei Häuser weiter. Wir weisen darauf hin, dass es vermutlich noch einen weiteren Anschluss in einem anderen Haus gibt, dessen Hausnummer wir aber nicht wissen. Weitere Nachbarn sind aber laut Telekom nicht involviert.
Am Tag der Umstellung erscheint pünktlich der Techniker und besucht nacheinander den Hausanschluss beim Nachbarn, den Verteilerkasten auf dem Parkplatz und unsere Telefondose. Das Ergebnis ist enttäuschend. Es kommt zwar ein Signal aus unserer Dose, aber es ist viel zu schwach. Der Techniker berät sich mit seinen Kollegen und sie finden gemeinsam heraus, dass es doch noch einen zweiten Nachbarn gibt, der irgendetwas Telefonrelevantes in seinem Keller hat. Das sind nun ausgerechnet die Nachbarn, die mit allen anderen herzlich verfeindet sind. Wir klingeln, aber es öffnet niemand. Der Techniker fährt unverrichteter Dinge wieder weg.
Wir kämpfen uns am Sprachcomputer der Telekom vorbei zu einer Mitarbeiterin durch. Sie bietet uns zunächst einen neuen Techniker-Termin in zwei Wochen an. Damit sind wir nicht zufrieden. Wir werden schließlich zu einem Herrn bei der Disposition weitergereicht, der uns einen neuen Technikerbesuch für den nächsten Tag verspricht.
Ein weiterer Besuch bei den Nachbarn Nummer zwei ergibt, dass sie zwar zu Hause waren, aber die Tür nicht öffnen wollten. Sie sind wenig erfreut darüber, dass sie fremden Menschen Zutritt zu ihrem Keller geben sollen.
Am nächsten Tag kommt ein anderer Techniker. Er erklärt, er müsse noch einmal in den Keller von Nachbar Nummer eins. Nachbar Nummer zwei sei irrelevant, denn da könne er „nichts schalten“. Mit Nachbar Nummer eins haben wir diesmal natürlich nichts vereinbart. Aber wir haben Glück, es ist jemand zu Hause und der Techniker geht in den Keller. Dort tut er andere Dinge als der Techniker vom Vortag. Die abschließende Messung an unserer Telefondose ergibt: Das Signal kommt an!
Wir öffnen schnell das Dashboard des Routers, um nachzusehen, ob die Verbindung klappt, aber der Router ist offline. Der Techniker sitzt inzwischen schon im Auto und will gerade losfahren. Wir rufen ihm zu, dass wir keine Verbindung bekommen. Er ruft zurück: „Das dauert noch!“ und fährt davon.
Dann warten wir. Und warten. Keine Verbindung. Leise Verzweiflung macht sich breit.
Unsere Telefondose liegt versteckt unter einem sehr großen Schreibtisch im Arbeitszimmer. Man muss unter den Schreibtisch krabbeln, wenn man sehen möchte, wie es da aussieht. Es stellt sich heraus: Der Techniker hatte nach der Messung vergessen, das Routerkabel wieder in die Telefondose zu stecken.
Einen Router-Neustart später haben wir wieder Internet.
(Kirsten Schelper)
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Mami/Babysitterin gesucht (Hamburg)
Hallo,
Nachdem ich viele Jahre lang nur DL war (und dieses auch mit anderen ein bisschen ausgelebt habe) habe ich in letzter Zeit entdeckt dass auch eine Little Seite in mir steckt. Wie diese genau ausgeprägt ist entdecke ich gerade.
Ich brauche auf jeden Fall dabei noch meine Pampi (auch wenn ich manchmal denke ich bin groß und dann einen Unfall habe), einen Schnulli und ein Fläschchen bin dabei aber auch nicht so klein, dass ich nur krabbeln, mit Babyspielzeug spielen und nicht vernünftig kommunizieren kann. Ich verbinde es eher mit Kuscheln, der Geborgenheit, den Kümmern und dem liebevollen gemeinsam Zeit verbringen. Vllt füttern, gemeinsam Familienfilme schauen, die Verantwortung abgeben und sich einfach fallen lassen. Demütigung, strafvolle Erziehung sind in dem Zusammenhang eher nichts für mich. Komplett Asexuell bin ich dabei aber nicht, der Fokus sollte aber nicht darauf liegen.
Gegenseitige Sympathie und Themen über den Fetisch hinaus sind mir dabei sehr wichtig.
Bin ansonsten gerne auf dem Rennrad unterwegs, beim Tennis, auf Konzerten, immer auf der Suche nach guten Restaurants und Bars und an tiefgründigen Gesprächen über das Leben und das Weltgeschehen interessiert.
Vielleicht hast du Interesse an einem weiteren Austausch und Ausleben.
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Nieder-wenden (kata-strephein)
beuge dich hinab
filme die insekten
wie sie fliegen
krabbeln hüpfen
wende dich hinab
halte blüten auf
den bildern fest
bevor wir uns
ganz unversehens
wieder finden just
am tiefsten punkt
des niedergangs
der dir jede lust
am filmen radikal
zunichte macht durch
den verlust an vielfalt
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13 Ist das Leben nicht schön?!
Endlich gibt es Zeit für neue Hobbys. May mag Wellness...
...und sie schreibt an einem Kochbuch.
May hat die Bäckerei weiter ausgebaut, hier in Copperdale braucht sie nicht zum Markt wie zu Ihrer Jugend in Henford. Die Lebensmittel werden geliefert. Während May fleißig backt, ist Jarred ist immer in ihrer Nähe.
Enola und May haben beschlossen, dass Enola ihren Job aufgeben kann, weil die Bäckerei sehr gut läuft. Es gibt einen Aufsteller für Enolas Stickereien. Sie haben nun auch genügend Zeit sich um die Kleinen zu kümmern.
Freunde und Nachbarn sind eingeladen um Jarreds Geburtstag zu feiern, auch für May ist es die erste große Party. Es wird getanzt und gelacht. Anschließend gibt es Geburtstagskuchen.
Als Erinnerung werden jede Menge Fotos gemacht.
Nun darf Jarred die Überraschung sehen, die May und Enola vorbereitet haben. Der ehemalige Lagerraum wurde zu einem schönen Kinderzimmer mit eigenem Bad umgebaut.
Als die Kinder schlafen, haben sie noch etwas Zeit zu Zweit. Die beiden sind verliebt wie am ersten Tag.
Rosaria hat ganz allein das Krabbeln gelernt...
... und Enola versucht Jarred das Fahrradfahren beizubringen.
Rosaria kann sich auch schon alleine hochziehen.
Beide sind sehr glücklich über all diese Fortschritte. Enola erklärt, dass sie gern weitere Kinder haben möchte. May hat denselben Wunsch und so melden sie sich bei der Adoptionsagentur an.
Es dauert nicht lange und die Agentur meldet sich. Es gibt einen kleinen Jungen der ein neues Zuhause braucht. May und Enola beschließen Kai zu adoptieren. Sie lernen sich kennen und alle verstehen sich auf anhieb gut.
Rosaria zieht sich nun an allem hoch. Die beiden Frauen sind so stolz auf ihre süße Familie.
Rosarias erster Geburtstag naht und alle feiern ihn mit Mays berühmten Honigkuchen.
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