#krabbeln
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icarusdiesatdawn · 1 year ago
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Hey remember the 90s children's movie with the talking ants "A bug's Life"? Why did Germany decide to name it The Big Crawl. Why did we do that. That's a horror film title
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vampirian · 1 year ago
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ich dachte ich weiß schon alle regionalen wörter, die ich benutze und dann kommt doch wieder eins dazu was mich hier sitzen lässt als ob ich n alien wär
was meint ihr wenn ihr fucking sagt, dass "ohrenpitscher" für diese krabbelviecher NICHT von jedem benutzt wird.................fake news
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teyan · 1 month ago
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#30dtsc- Lieblingsepisode
-> Der Herr des Waldes
(English under the cut)
Ich musste nicht lange darüber nachdenken, also weswegen ist "Der Herr des Waldes" meine Lieblingsfolge?
Es war die erste Spatortfogle, die ich je gesehen habe. Das ist nicht der Hauptgrund, aber definitiv ein Bestandteil. Zu dem Zeitpunkt, hatte ich mit meinen Eltern bereits einige Tatort gesehen.
Meine Mutter meinte damals zuerst, dass ich den Film nicht mitgucken sollte, weil es aufgrund des Falles ("eine Schülerin geht in den Wald und wird ermordet") etwas sein könnte, was mir passieren kann. Allerdings hat sie mir auch erzählt, dass die beiden (männlichen) Hauptkomissare, wohl in ihrer Kindheit zusammen waren. Also hab ich sie überredet. (Später merkte ich, dass sie nicht "zusammen" im queere Sinne meinte, allerdings hab ich fast den ganzen Film geschaut, in dem Glauben, dass Leo&Adam tatsächlich als Teenager zusammen waren.)
Also anime-verrücktes 15 jähriges ich, sieht auf einmal, der vorher noch nie etwas queeres mit echten Menschen im TV gesehen, sieht auf einmal vermeintlich schwule Menschen auf meinem Fernseher. War abgedreht tbh.
Deswegen alleine hat "Der Herr des Waldes" einen besonderen Platz in meinem Herzen. Aber selbst wenn das nicht der Fall wäre, hier ein paar weitere Punkte:
Der Fall und alle Figuren, die damit zu tun haben sind so weird
Es ist einfach super seltsam denen zu zugucken
Die Szene, wo Adam&Leo vor der Klasse stehen>>>
Da wo das Team Tischkicker spielt, ich lieb's
Die Szene wo Pia von weiteren ähnlichen Fällen in Europa erzählt (irgendwie muss ich daran immer denken)
Da wo sie in diese Höhle krabbeln
Die Folge ist so grün, ich liebe grün
Könnte lange so weitermachen, viele meiner Lieblings-Spatort-Momente sind aus dieser Folge. Es ist einfach so lustig.
Also trotz aller anderen Folgen, diese hat's einfach nur weil sie so weird war, ganz nach oben geschafft.
English:
Favourite episode
Der Herr des Waldes
I didn't have to think much about it, so why is "Der Herr des Waldes" my favourite episode?
It was the first episode of Spatort I ever watched. That shouldn't be the reason but adds onto it. I remember sitting there, having watched a few Tatorts with my parents.
My mum first didn't want to watch me to watch this episode because it's something "that could happen to me" based on the description of a student being murdered while just going to the forest. She had also told me those two inspectors were apparently together when they were younger. (Later I realized what she had actual meant by that and didn't mean together as in gay, but mind me I watched that episode believing Adam and Leo had something going on as teenagers.)
So anime-obsessed 15 year old me had never watched something gay as that with actual people. It was mind blowing because I saw those dorks and was so confused because there were actual gay people on my TV.
Therefore "Der Herr des Waldes" got a special place in my heart. But even if that weren't the case (hehe), I still just love it so much. So here some other points:
the case and all the case-characters are so weird
it's hilariously weird to watch them all
that scene where Adam&Leo stand in front of the class?? Hilarious
the scene were the team plays and discusses the case, absolutely love it
the scene where Pia talks about related cases in Europe, somehow I always think of it
that scene where they crawl in the cave?
the episode is so green, I love green
I could keep going like this, most of my favourite moments are from that episode, it's just so much fun, it brings me joy.
So next to all the other episodes, this one still somehow made it to be my favourite, despite (or rather because) it is so weird.
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Weil die Taxizentrale irgendwo in Osteuropa (wahrscheinlich dank Sprachbarriere) mehrmals zu kleine Autos geschickt hat, und ich jedes Mal derjenige war der im Kofferraum landete Weil klein und jung, und mit denen kann man's ja machen ig.
Bei Fahrt Nr 3 oder so sagte ich dann irgendwann "guys, I feel like the fucking family dog back here". Es drehten sich, fast schon comedically synchron, vier Leute zu mir um. Auf der Rückbank vor mir sitzen Der Diplomat, ein Ein-Mann-Polykül und ein nicht weiter relevanter Skandinavier.
Das Polykül schaut mich an. Ich erwarte Trost und netten Zuspruch. Ich bekomme ein enthusiastisches "Who's a good boy?!!". Ich gehe fast an die wohlbemerkt sehr niedrige Decke. Der Diplomat denkt wohl, dass die Jagdsaison jetzt eröffnet ist und schießt hinterher. Also, er schießt nicht. Er bellt mich an.
Ich überlege, an der nächsten Ampel auszusteigen. Da ich dafür aber über die Sitzreihe vor mir und über den Schoß aller Beteiligten krabbeln müsste entscheide ich mich dagegen. Der Skandinavier bietet an, bei der nächsten Fahrt mit mir zu tauschen. Mit "No, I think he likes it back there" gefolgt von mehr bellen wird sein Antrag abgelehnt.
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opheliagreif · 29 days ago
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For micro challenge. Number 24 "Tender" pleas.
Hallo Anon,
aber gerne. ♥️Ich habe mich durch den tollen Post von @anukkuna inspirieren lassen:
und meinem Gedankengang dazu:
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~~
Aller guten Dinge waren drei.
Die letzten beiden Male waren Nullnummern gewesen. Sie beide und zwischen ihnen Fetzen Papier, die nichts als Zwist und Streitigkeiten zwischen sie brachten, der Angelsee als malerische Kulisse im Hintergrund.
Dieses Mal war das anders, denn Adam hatte sorgfältig darauf geachtet, nur eine Decke und etwas zum Snacken mitzunehmen. Kein bedrucktes Papier, nichts, was auch nur in Ansätzen einem Dokument glich. Vielleicht war das ein wenig abergläubisch, oder sogar ein bisschen mehr, aber das war dann eben so.
Und es führte dazu, dass er hier saß, an einen Baum gelehnt, die Arme um Leo, der sich mit dem Rücken an ihn geschmiegt hatte und den Tag genoss. Sie waren mit nichts hier außer sich selbst – und den Grillen und Fröschen – und ihrer Nähe zueinander.
Zärtlich fuhren Adams Fingerkuppen über Leos nackte Oberarme und er kam sich dabei ein bisschen verwegen, aber auch ziemlich schamlos vor, das zu tun. Zärtlichkeit und liebevolle Zuneigung waren nichts gewesen, das ihm in die Wiege gelegt oder als Kind gezeigt worden war und so hatte es erst einen Australier am Strand von Pulau Raja und eine Nacht alleine auf der Insel gebraucht, damit Adam das Konzept von Zärtlichkeit überhaupt verstand. Der Grieche in Punta del Este hatte eben jenes mit viel Geduld und Können verfeinert und nun konnte Adam schon von sich sagen, dass Zärtlichkeit ein Ding war, was er genoss und auch zu geben bereit war.
Sein Ding mit Leo.
Dass sie beide ein Paar waren, klang schrecklich spießig, dass sie fuck buddies waren schrecklich ordinär. Also war es ihr Ding, nicht näher definiert.
Aber dafür fürchterlich zärtlich.
Unter der kompetenten Schale seines Teamleiters steckte ein Bärchen, das mit kitschigen Filmen und romantischen Gesten aufwartete und dessen love language es war, Adam seine ungesagten und noch nicht bekannten Wünsche von den Lippen abzulesen. Das wiederum war beinahe gruselig, aber Adam konnte jetzt nicht bestreiten, dass es ihm missfiel. Im Gegenteil.
Adam wiederum revanchierte sich gnadenlos mit allem, was er an Zärtlichkeiten aufzubieten hatte: Umarmungen und Guten Morgen-Küsse, Streicheleinheiten über den Tag und kleine Nackenmassagen, wenn Leo wieder zu verkopft an Fälle heranging, Fütterungszeiten in Gehege 4, wenn Leos Magen knurrte… oder aber das Krabbeln über Leos Haut, wenn dieser entspannt in seinen Armen lag und den Tag genoss, während sie sich treiben ließen.
Schweigen war schon immer Adams Stärke gewesen. Aber miteinander reden und gemeinsam schweigen hatte er lernen müssen.
„Lieb dich“, murmelte er und küsste Leos weiche Haare, löste damit ein zustimmendes Brummen aus.
„Lieb dich.“
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littledinky-bluewolve · 8 months ago
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Von der Bettchenkamera konnte man auch beobachten wie ich mich gewickelt habe. Im Strampler sieht man dass durch die Spreizwindel nur noch ein krabbeln möglich war.
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Zur Mittagszeit machte ich dann auch brav mein Mittagsschlaf.
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Im Anschluss musste ich leider wieder groß werden und habe mich wieder frisch gemacht. Durch die Vorrichtungen habe ich wieder nicht mitbekommen, wie sich die Pampi gefühlt hat. Auch nicht das AA. Am Morgen war ja keines drin aber jetzt, puhh bis oben hin voll und ich habe absolut nichts mitbekommen. (Ich hatte Einlagen in der Pampi und die Öffnung vom Katheter war dazwischen. So war dieser vor dem AA geschützt und auch noch beim frisch machen sauber)
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Für die die meine Tracking App so schön finden hier die Aufzeichnung vom letzt klein sein.
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logi1974 · 1 month ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 21
Herrschaften und Oukies!
In der Nacht hat es erneut geregnet und am Morgen stehen wieder große Pfützen auf dem Weg, als wir von unserem Appartement rüber zum Frühstück gehen.
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Ein Haubenbartvogel möchte uns noch schnell "Auf Wiedersehen" sagen und wartet gespannt auf ein Abschiedsleckerchen - leider vergebens.
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Unser Gerödel ist da weitest gehend schon im Auto verstaut, bis auf die üblichen Kleinigkeiten.
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Die sammeln wir nach dem Frühstück noch ein und dabei gucken wir natürlich noch in alle Ecken und Winkel, ob wir nicht doch noch irgendwo irgendetwas vergessen haben könnten.
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Meist merkt man es sowieso erst dann, wenn es eh schon zu spät ist. Nach unserer "Endkontrolle" krabbeln wir ins Auto und fahren rüber zur Rezeption, zum Check-out.
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Doch bevor wir die schönen Sandpiper Villas endgültig verlassen, halten wir noch einmal vorne zum tanken und zum kleinen Einkauf für die heutige Tour, zurück nach Namibia.
Wir fahren auf der Teerstraße im Regen durch den Chobe-Park. Es wird immer schlimmer. Die Gamedrivewagen, die uns von der Morgenfahrt entgegen kommen, beneiden wir nicht. Die Insassen hocken alle zusammengekauert, in Ponchos, darin.
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Endlich sehen wir die berühmten Elefanten neben der Straße. Eine schöne Herde mit Jungtieren. Die Mütter sind "not amused" als wir die Scheibe zum fotografieren herunter lassen und das Tempo drosseln - wir werden erbost antrompetet.
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Kurz darauf lässt sich auch noch eine Büffelherde blicken. Die gemischte Gruppe zeigt sich da deutlich entspannter.
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Wir fahren heute zurück nach Namibia, in Richtung Westen, bis zu dem Abschnitt, wo der Okavango den Caprivi-Streifen in Nord-Süd-Richtung kreuzt und eine fruchtbare Flusslandschaft bildet.
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Nach rund 45 Minuten erreich wir den Grenzposten Botswanas, wo wir erst wieder ausreisen müssen. Und da jammert noch einer über unseren deutschen Amtsschimmel.
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Die Afrikaner verwalten sich auch zu Tode : Formulare ausfüllen - Pässe zeigen - Pässe kopieren - Formulare kopieren - im Nebenzimmer verschwinden - vom Nebenzimmer wieder zurückkommen – wieder was kopieren – wieder ins Nebenzimmer....
Ich weiß nicht mehr, was die Damen und Herren hinter dem Schalter so alles trieben, bis unsere Ausreise vollzogen war. Als wir das Gebäude verlassen wollten fing es wieder an zu schütten.
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Und gerade als wir wieder im Auto sitzen und in Richtung Ngoma Bridge fahren, kommt eine Herde Rinder aus dem Gebüsch und kreuzt die Straße ausgerechnet an der Stelle, an der sich die "Güllegrube" für die Desinfektion der Fahrzeuge befindet.
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Die muss ja immer hochwichtig wegen der Maul-und Klauenseuche durchfahren werden. Wer überträgt die nochmal? Ach, ja, richtig: die Touristen!
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An der Grenze zu Namibia stauen sich schon die Fahrzeuge. Das kann ja heiter werden ...
Im Schneckentempo werden die Leute abgefertigt. Gerade als wir mit den Pässen fertig sind, kommen zwei aufgeregte Touristen rein geschossen: man sei von Botswana zurück geschickt worden, da hier die Ausreisestempel vergessen wurden.
Wir fangen zeitgleich an zu lachen: das kennen wir, das passiert hier öfter. Uns ja schließlich auch! Dafür dürfen wir dieses Mal am Schalter für die Fahrzeugeinreise umsonst Formulare ausfüllen, denn der zuständige Officer stellt fest, dass unser Auto ja in Namibia registriert ist.
Alle Mann wieder ab ins Auto und weiter geht es. Namibia hat uns wieder!
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Jetzt sind es nur noch 390 Kilometer bis zur Divava Okavango Lodge, in der Nähe der Popa Falls bei Divundu.
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Zunächst geht es wieder nach Kongola. Es zeigt sich wieder das übliche Straßenbild für die Caprivi Region. Sonne, Wolken und Regen wechseln sich ab. Die Temperaturen sind sehr angenehm für uns Mitteleuropäer.
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Da wir uns nun von Ost nach West bewegen werden wir auf der heutigen Strecke drei Mal innerhalb weniger Kilometer von und nach Katima Mullilo von einer „Animal Desease Control‘ angehalten.
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Ablauf: Auto anhalten – Motor aus – „Hello, how are you“ Woher kommt Ihr und wo wollt Ihr hin? Und immer lächeln, auch wenn kein Grund!
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Der Caprivi Streifen ist der Teil Namibias der von Touristen am wenigsten besucht wird. Warum das so ist zeigt schon ein Blick auf die Landkarte von Namibia.
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Der Caprivi Streifen ist ungefähr 450 km lang und nur maximal bis zu 50 km breit. Das Gebiet sieht auf der Namibia Karte aus wie ein Fremdkörper und so ist es eigentlich auch.
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Und wer ist schuld? Wir! Nun nicht unsere kleine Reisegruppe oder der Hasenbär und auch nicht unsere mitlesenden Freunde, nein, wir Deutschen. Und das kam so…
Das Deutsche Reich unter Reichskanzler Leo von Caprivi war bemüht eine Landverbindung zwischen Deutsch-Südwestafrika (dem heutigen Namibia) und Deutsch-Ostafrika zu schaffen. Deutsch-Ostafrika umfasste die heutigen Länder Tansania, Burundi, Ruanda, sowie einen kleinen Teil Mosambiks.
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Dazu wurde mit Großbritannien am 1. Juli 1890 der Helgoland Sansibar Vertrag geschlossen. Damit regelten Deutschland und England ihre kolonialen Verhältnisse.
Großbritannien wurde Sansibar zugesprochen und im Gegenzug bekam das Deutsche Reich die Insel Helgoland (was für die Verteidigung der Nordseeküste wichtig war) und erhielt Zugang zum Sambesi in Deutsch-Südwestafrika durch den Caprivi Streifen.
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Benannt wurde das Gebiet nach dem damaligen Reichskanzler Graf von Caprivi (Georg Leo von Caprivi de Caprara de Montecuccoli), der federführend in den Verhandlungen war.
Endlich erreichen wir wieder Divundu und biegen gleich hinter der (O)Kavango Bridge, hinter dem beeindruckenden Schilderwald der hier ansässigen Lodges und Camps, wieder in Richtung Botswana ab.
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Soweit müssen wir allerdings nicht mehr fahren, sondern nach wenigen Kilometern schlagen wir uns buchstäblich in die Büsche, zur Divava Lodge.
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Die Divava Okavango Lodge & Spa liegt 7km südlich von Divundu am Ufer des Okavango Rivers, in der Nähe der Popa Falls. Die luxuriöse Lodge mit Spa liegt wirklich paradiesisch inmitten der üppigen Pflanzen- und Tierwelt am Ufer des Okavango Flusses.
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Die 20 großzügig geschnittenen Chalets verfügen alle über eine Klimaanlage und eine große, zum Okavango ausgerichtete Terrasse und zusätzlich zum Bad, auch über eine Außendusche.
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Allerdings ist die Einrichtung doch schon deutlich in die Jahre gekommen.
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Das Bad ist zur Flussseite komplett verglast, so dass man in der Badewanne liegend auf den Okavango blicken kann. Leider haben die kühlenden riesigen Bäume den Ausblick auf den Okavango schon etwas zuwachsen lassen.
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Der Spabereich ist nett angelegt und verfügt über Pool mit Liegen, eine Sauna, ein Dampfbad und einen Massageraum mit Blick über den Okavango Fluss. Das merken wir uns schon einmal vor.
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Aufmerksames, freundliches und sehr gut ausgebildetes Personal führt die Lodge, es gibt ordentliches Essen, jeweils als 5-Gänge Menü, mit kleinen Abstrichen.
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Bis auf den Main Course, für den es jeweils 2 Optionen gibt, sind alle Gänge für Alle identisch. Allerdings wird jeweils vorab gefragt, ob es eventuelle Allergien oder andere Ausschlusskriterien gibt.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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rademacher · 5 months ago
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Ich hab mir unsere Konversion zum Thema Ameisen noch mal angeschaut und das Thema macht mich verrückt. Wie ich dich kenne, hast du bestimmt ein Filmchen zum Thema parat
Parat schon doch sind diese von Privatpersonen
Wie Du weißt sind wir ein kleiner Kreis mit besonderen Neigungen.
Kann Dir nur sagen ein Genuss zu sehen wie sich die Sub windet und zappelt wenn die kleinen über eine Röhre in die Fotze krabbeln
Und Ihre Arbeit tun der Sub gefühle auch Schmerzen und vor Lust schreien lässt .
Werd nachfragen ob ich Dir ein kleines Filmchen schicken darf
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susen70 · 4 days ago
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Jona und Austin schlafen wieder unter (fast) freien Himmel.
Zuerst erzählt Jona die Geschichte über seine ersten Erfahrungen mit Mädchen zu Ende. Danach erzählt er lustiges von Luna, seiner besten Freundin auf der Ranch. 🐎
Jona: "Magst du mir deine Geschichte erzählen?" Austin traurig: "Sie ist nicht schön." 😔 Jona: "Das hab ich mir schon gedacht. Du musst sie nicht erzählen, wenn du nicht mags."
Austin holt tief Luft und erzählt leise: "Ich hatte es dir versprochen." Jona nickt leicht. 🙂‍↕️ Austin: "Meine Mom ist vor einem halben Jahr verstorben ..." Jona: "Das tut mir leid." 😟 Austin: "Ja mir auch." 🙁
Es ist kurz still, dann erzählt Austin weiter. "Ich habe meinen Dad danach kaum gesehen. Er hat bis spät in der Nacht gearbeitet und kam nur nach Hause zum Schlafen. Manchmal nicht mal das." Jona leise: "Das ist traurig. Warst du ganz alleine zu Hause?" Austin schüttelt den Kopf: "Nein! Die Köchin und der Butler waren da." ...
Austin: "Aber weißt du, dank der Köchin kann ich Pfannkuchen machen. Ich saß stundenlang bei ihr in der Küche und habe zugesehen." 😋 Jona lächelt: "Mein Grandpa macht auch leckere Pfannkuchen. Er sagt, es ist ein altes Familienrezept." 😌
Kurz ist es wieder still ...
Jona leise: "Ich vermisse ihn." 😥 Austin nickt: "Ich vermisse meine Mom auch. Erst dachte ich, es wird schrecklich hier im Feriencamp. Aber dann warst du so nett zu mir ..." Jona lächelt leicht: "Ich konnte sehen, dass du einen Freund brauchst." 😊 Austin: "Danke ..." 🤗
Langsam fallen den beiden die Augen zu und sie krabbeln unter die Decken. 😴
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bus-halte-folie · 5 months ago
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Ich hab jetzt schon ein paar Posts über die saisonale September/Oktober-Plage der Nosferatuspinnen gesehen. Bei uns im warmen bewaldeten Süden haben wir das Problem schon etwas länger und konnten uns damit so halbwegs arrangieren. Ein paar Hinweise für Oomfs in nördlicheren Regionen die sie jetzt langsam auch bei sich entdecken:
Inhaltswarnung für Arachnophobiker*innen: Keine Bilder aber detaillierte Beschreibung von unangenehmem Spinnenverhalten.
Die Dinger sind dumm. Sehr dumm. Das führt dazu dass man sie leicht fangen kann aber auch zu unerwartetem Verhalten wie zum Beispiel dass sie auf euch zurennen statt von euch weg. Das erschreckt jeden erstmal, seid darauf vorbereitet.
Denen fehlt irgendwie der Überlebensinstinkt der Hauswinkelspinne, ich weiss auch nicht. No thoughts, head empty.
Das führt auch dazu dass sie Menschen irgendwie nicht als Gefahr wahrnehmen, als Riesen die sie zerquetschen könnten. Deswegen krabbeln sie auch schonmal ins Bett. Jeppp... Sorry Leute. 😶 Mir ist bisher keine Spiders-Georg-Situation bekannt, da kann ich euch beruhigen, nur rücken sie einem schon ziemlich auf die Pelle. Meine arme Mutter hat öfter welche im Bett, sie mögen die Wärme. Durchsucht abends euer Schlafzimmer! Macht das Deckenlicht nochmal an, rüttelt die Kissen auf, guckt gründlich hinter aufgehängten Bildern, Spiegeln, etc.
Im Vergleich zu anderen Spinnen, die Fangnetze bauen und dort auf Beute lauern, sind Nosferatus Jäger und mögen Bodennähe. Das heisst nicht dass sie nie an der Decke chillen aber passt auch auf eure Füße auf! Die Dinger sind schnell und, wie gesagt, dumm. Und sie beißen. Das Gift ist nicht gefährlich, nur schmerzhaft. Es sind bisher keine medizinischen Notfälle bekannt aber beobachtet die Bisstelle und geht zum Arzt wenn etwas sein sollte, vor allem Allergiker*innen.
Falls ihr ein Zeitungsrohr draußen habt oder einen Briefkasten in ländlicher Gegend, passt auf bei der Post. Manchmal suchen sie Schutz da drin, meine Familie hat schon welche in der Zeitung ins Haus gebracht.
Falls ihr eine entdeckt, Glas und Karte geht ganz prima. Sie lassen sich vergleichsweise gut einfangen und raustragen weil sie bei zuviel Licht schlecht sehen. Wer es aushält kann sich das gefangene Tier auch mal genauer anschauen ob es wirklich eine Nosferatu ist. Ich fotografier meine Fänge gern aber nicht jeder ist so irre.
Und damit kommen wir zum letzten Punkt: Sie sind nachtaktiv. Das heisst passt beim Lüften zur Dämmerung auf und holt euch am Besten ein Mückennetz, auch in höheren Stockwerken. Ich hatte schonmal eine im dritten Stock auf meinem Kopfkissen. Wie dreist.
Viel Glück euch allen und sorry an alle Spinnenphobiker*innen, das wird keine leichte Zeit für euch. 🫤 Ich wünsch euch starke Nerven und dass sie lieber den Nachbarn mit Deutschlandflagge besuchen als euch.
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dd-mars · 1 year ago
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So the good little baby can crawl nicely.
Damit das brave kleine Baby schön krabbeln kann.
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legend-collection · 2 years ago
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Kraken
The kraken is a legendary sea monster of enormous size said to appear off the coasts of Norway.
Kraken, the subject of sailors' superstitions and mythos, was first described in the modern age at the turn of the 18th century, in a travelogue by Francesco Negri in 1700. This description was followed in 1734 by an account from Dano-Norwegian missionary and explorer Hans Egede, who described the kraken in detail and equated it with the hafgufa of medieval lore.
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However, the first description of the creature is usually credited to the Norwegian bishop, Pontoppidan (1753). Pontoppidan was the first to describe the kraken as an octopus (polypus) of tremendous size, and wrote that it had a reputation for pulling down ships. The French malacologist, Denys-Montfort, of the 19th century is also known for his pioneering inquiries into the existence of gigantic octopuses.
The great man-killing octopus entered French fiction when novelist Victor Hugo (1866) introduced the pieuvre octopus of Guernsey lore, which he identified with the kraken of legend. This led to Jules Verne's depiction of the kraken, although Verne did not distinguish between squid and octopus.
The legend of the Kraken may have originated from sightings of giant squid, which may grow to 12–15 m (40–50 feet) in length.
The English word "kraken" (in the sense of sea monster) derives from Norwegian kraken or krakjen, which are the definite forms of krake.
According to a Norwegian dictionary, krake, in the sense of "malformed or crooked tree" originates from Old Norse kraki, meaning "pole, stake". And krake in the sense of "sea monster" or "octopus" may share the same etymology. Swedish krake for "sea monster" is also traced to krake meaning "pole".
However, Finnur Jónsson remarked that the krake also signified a grapnel (dregg) or anchor, which readily conjured up the image of a cephalopod. He also explained the synonym of krake, namely horv was an alternate form of harv 'harrow' and conjectured that this name was suggested by the inkfish's action of seeming to plow the sea.
Shetlandic krekin for "whale", a taboo word, is listed as etymologically related.
Some of the synonyms of krake given by Erik Pontoppidan were, in Danish: søe-krake, kraxe, horv, krabbe, søe-horv, anker-trold.
The form krabbe also suggests an etymological root cognate with the German verb krabbeln 'to crawl".
The first description of the krake as "sciu-crak" was given by Italian writer Negri in Viaggio settentrionale (Padua, 1700), a travelogue about Scandinavia. The book describes the sciu-crak as a massive "fish" which was many-horned or many-armed. The author also distinguished this from a sea-serpent.
The kraken was described as a many-headed and clawed creature by Egede (1741), who stated it was equivalent to the Icelanders' hafgufa, but the latter is commonly treated as a fabulous whale. Erik Pontoppidan (1753) who popularized the kraken to the world noted that it was multiple-armed according to lore, and conjectured it to be a giant sea-crab, starfish or a polypus (octopus). Still, the bishop is considered to have been instrumental in sparking interest for the kraken in the English-speaking world, as well as becoming regarded as the authority on sea-serpents and krakens.
Although it has been stated that the kraken (Norwegian: krake) was "described for the first time by that name" in the writings of Erik Pontoppidan, bishop of Bergen, in his Det første Forsøg paa Norges naturlige Historie "The First Attempt atNatural History of Norway" (1752–53), a German source qualified Pontoppidan to be the first source on kraken available to be read in the German language. A description of the kraken had been anticipated by Hans Egede.
Denys-Montfort (1801) published on two giants, the "colossal octopus" with the enduring image of it attacking a ship, and the "kraken octopod", deemed to be the largest organism in zoology. Denys-Montfort matched his "colossal" with Pliny's tale of the giant polypus that attacked ships-wrecked people, while making correspondence between his kraken and Pliny's monster called the arbor marina. Finnur Jónsson (1920) also favored identifying the kraken as an inkfish (squid/octopus) on etymological grounds.
The krake (English: kraken) was described by Hans Egede in his Det gamle Grønlands nye perlustration (1729; Ger. t. 1730; tr. Description of Greenland , 1745), drawing from the "fables" of his native region, the Nordlandene len of Norway, then under Danish rule.
According to his Norwegian informants, the kraken's body measured many miles in length, and when it surfaced it seemed to cover the whole sea, and "having many heads and a number of claws". With its claws it captured its prey, which included ships, men, fish, and animals, carrying its victims back into the depths.
Egede conjectured that the krake was equitable to the monster that the Icelanders call hafgufa, but as he has not obtained anything related to him through an informant, he had difficuty describing the latter.
According to the lore of Norwegian fishermen, they can mount upon the fish-attracting kraken as if it were a sand-bank (Fiske-Grund 'fishing shoal'), but if they ever had the misfortune to capture the kraken, getting it entangled on their hooks, the only way to avoid destruction was to pronounce its name to make it go back to its depths. Egede also wrote that the krake fell under the general category of "sea spectre" (Danish: søe-trold og [søe]-spøgelse), adding that "the Draw" (Danish: Drauen, definite form) was another being within that sea spectre classification.
Pontoppidan wrote of a possible specimen of the krake, "perhaps a young and careless one", which washed ashore and died at Alstahaug in 1680.[70][68] He observed that it had long "arms", and guessed that it must have been crawling like a snail/slug with the use of these "arms", but got lodged in the landscape during the process. 20th century malacologist Paul Bartsch conjectured this to have been a giant squid, as did literary scholar Finnur Jónsson.
However, what Pontoppidan actually stated regarding what creatures he regarded as candidates for the kraken is quite complicated.
Pontoppidan did tentatively identify the kraken to be a sort of giant crab, stating that the alias krabben best describes its characteristics.
However, further down in his writing, compares the creature to some creature(s) from Pliny, Book IX, Ch. 4: the sea-monster called arbor, with tree-branch like multiple arms, complicated by the fact that Pontoppidan adds another of Pliny's creature called rota with eight arms, and conflates them into one organism. Pontoppidan is suggesting this is an ancient example of kraken, as a modern commentator analyzes.
Pontoppidan then declared the kraken to be a type of polypus (octopus) or "starfish", particularly the kind Gesner called Stella Arborescens, later identifiable as one of the northerly ophiurids or possibly more specifically as one of the Gorgonocephalids or even the genus Gorgonocephalus (though no longer regarded as family/genus under order Ophiurida, but under Phrynophiurida in current taxonomy).
This ancient arbor (admixed rota and thus made eight-armed) seems an octopus at first blush but with additional data, the ophiurid starfish now appears bishop's preferential choice.
The ophiurid starfish seems further fortified when he notes that "starfish" called "Medusa's heads" (caput medusæ; pl. capita medusæ) are considered to be "the young of the great sea-krake" by local lore. Pontoppidan ventured the 'young krakens' may rather be the eggs (ova) of the starfish. Pontopiddan was satisfied that "Medusa's heads" was the same as the foregoing starfish (Stella arborensis of old), but "Medusa's heads" were something found ashore aplenty across Norway according to von Bergen, who thought it absurd these could be young "Kraken" since that would mean the seas would be full of (the adults). The "Medusa's heads" appear to be a Gorgonocephalid, with Gorgonocephalus spp. being tentatively suggested.
In the end though, Pontoppidan again appears ambivalent, stating "Polype, or Star-fish [belongs to] the whole genus of Kors-Trold ['cross troll'], .. some that are much larger, .. even the very largest.. of the ocean", and concluding that "this Krake must be of the Polypus kind". By "this Krake" here, he apparently meant in particular the giant polypus octopus of Carteia from Pliny, Book IX, Ch. 30 (though he only used the general nickname "ozaena" 'stinkard' for the octopus kind).
In 1802, the French malacologist Pierre Denys-Montfort recognized the existence of two "species" of giant octopuses in Histoire Naturelle Générale et Particulière des Mollusques, an encyclopedic description of mollusks.
The "colossal giant" was supposedly the same as Pliny's "monstrous polypus", which was a man-killer which ripped apart (Latin: distrahit) shipwrecked people and divers. Montfort accompanied his publication with an engraving representing the giant octopus poised to destroy a three-masted ship.
Whereas the "kraken octopus", was the most gigantic animal on the planet in the writer's estimation, dwarfing Pliny's "colossal octopus"/"monstrous polypus", and identified here as the aforementioned Pliny's monster, called the arbor marinus.
Montfort also listed additional wondrous fauna as identifiable with the kraken. There was Paullini's monstrum marinum glossed as a sea crab (German: Seekrabbe), which a later biologist has suggested to be one of the Hyas spp. It was also described as resembling Gesner's Cancer heracleoticus crab alleged to appear off the Finnish coast. von Bergen's "bellua marina omnium vastissima" (meaning 'vastest-of-all sea-beast'), namely the trolwal ('ogre whale', 'troll whale') of Northern Europe, and the Teufelwal ('devil whale') of the Germans follow in the list.
It is in his chapter on the "colossal octopus" that Montfort provides the contemporary eyewitness example of a group of sailors who encounter the giant off the coast of Angola, who afterwards deposited a pictorial commemoration of the event as a votive offering at St. Thomas's chapel in Saint-Malo, France. Based on that picture, Montfort drew a "colossal octopus" attacking a ship, and included the engraving in his book. However, an English author recapitulating Montfort's account of it attaches an illustration of it, which was captioned: "The Kraken supposed a sepia or cuttlefish", while attributing Montfort.
Hamilton's book was not alone in recontextualizing Montfort's ship-assaulting colossal octopus as a kraken, for instance, the piece on the "kraken" by American zoologist Packard.
The Frenchman Montfort used the obsolete scientific name Sepia octopodia but called it a pouple, which means "octopus" to this day; meanwhile the English-speaking naturalists had developed the convention of calling the octopus "eight-armed cuttle-fish", as did Packard and Hamilton, even though modern-day speakers are probably unfamiliar with that name.
Having accepting as fact that a colossal octopus was capable of dragging a ship down, Montfort made a more daring hypothesis. He attempted to blame colossal octopuses for the loss of ten warships under British control in 1782, including six captured French men-of-war. The disaster began with the distress signal fired by the captured ship of the line Ville de Paris which was then swallowed up by parting waves, and the other ships coming to aid shared the same fate. He proposed, by process of elimination, that such an event could only be accounted for as the work of many octopuses. But it has been pointed out the sinkings have simply been explained by the presence of a storm, and Montfort's involving octopuses as complicit has been characterized as "reckless falsity".
The Niagara sighting. 60-metre (200 ft) creature allegedly seen afloat in 1813, depicted as octopus by a naturalist
It has also been noted that Montfort once quipped to a friend, DeFrance: "If my entangled ship is accepted, I will make my 'colossal poulpe' overthrow a whole fleet".
The ship Niagara on course from Lisbon to New York in 1813 logged a sighting of a marine animal spotted afloat at sea. It was claimed to be 60 m (200 feet) in length, covered in shells, and had many birds alighted upon it.
Samuel Latham Mitchill reported this, and referencing Montfort's kraken, reproduced an illustration of it as an octopus.
As to the iconography, Denys-Montfort's engraving of the "colossal octopus" is often shown, though this differs from the kraken according to the French malacologist, and commentators are found characterizing the ship attack representing the "kraken octopod".
And after Denys-Monfort's illustration, various publishers produced similar illustrations depicting the kraken attacking a ship.
Whereas the kraken was described by Egede as having "many Heads and a Number of Claws", the creature is also depicted to have spikes or horns, at least in illustrations of creatures which commentators have conjectured to be krakens. The "bearded whale" shown on an early map is conjectured to be a kraken perhaps. Also, there was an alleged two-headed and horned monster that beached ashore in Dingle, Co. Kerry, Ireland, thought to be a giant cephalopod, of which there was a picture/painting made by the discoverer. He made a travelling show of his work on canvas, as introduced in a book on the kraken.
While Swedish writer Olaus Magnus did not use the term kraken, various sea-monsters were illustrated on his famous map, the Carta marina (1539). Modern writers have since tried to interpret various sea creatures illustrated as a portrayal of the kraken.
Olaus gives description of a whale with two elongated teeth ("like a boar's or elephant's tusk") to protect its huge eyes, which "sprouts horns", and although these are as hard as horn, they can be made supple also. But the tusked form was named "swine-whale", and the horned form "bearded whale" by Swiss naturalist Gesner, who observed it possessed a "starry beard" around the upper and lower jaws. At least one writer has suggested this might represent the kraken of Norwegian lore.
Another work commented less discerningly that Olaus's map is "replete with imagery of krakens and other monsters".
Ashton's Curious Creatures (1890) drew significantly from Olaus's work and even quoted the Swede's description of the horned whale. But he identified the kraken as a cephalopod and devoted much space on Pliny's and Olaus's descriptions of the giant "polypus", noting that Olaus had represented the kraken-polypus as a crayfish or lobster in his illustrations, and reproducing the images from both Olaus's book and his map. In Olaus book, the giant lobster illustration is uncaptioned, but appears right above the words "De Polypis (on the octopus)", which is the chapter heading. Hery Lee was also of the opinion that the multi-legged lobster was a misrepresentation of a reported cephalopod attack on a ship.
The legend in Olaus's map fails to clarify on the lobster-like monster "M", depicted off the island of Iona. However, the associated writing called the Auslegung adds that this section of the map extends from Ireland to the "Insula Fortunata". This "Fortunate Island" was a destination on St. Brendan's Voyage, one of whose adventures was the landing of the crew on an island-sized monstrous, as depicted in a 17th century engraving; and this monstrous fish, according to Bartholin was the aforementioned hafgufa, which has already been discussed above as one of the creatures of lore equated with kraken.
The piece of squid recovered by the French ship Alecton in 1861, discussed by Henry Lee in his chapter on the "Kraken", would later be identified as a giant squid, Architeuthis by A. E. Verrill.
After a specimen of the giant squid, Architeuthis, was discovered by Rev. Moses Harvey and published in science by Professor A. E. Verrill, commentators have remarked on this cephalopod as possibly explaining the legendary kraken.
An ancient, giant cephalopod resembling the legendary kraken has been proposed as responsible for the deaths of ichthyosaurs during the Triassic Period. This theory has met with severe criticism.
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fettereise · 1 year ago
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Entspannen in Cat Ba (31.8.-3.9.)
Am 31.8. verlassen wir Hanoi und sind ehrlich gesagt beide froh drüber. Die Stadt hat natürlich viel zu bieten, aber insbesondere die Altstadt ist laut, voll, dreckig und stickig- hier wird übrigens permanent jeglicher Abfall, besonders gerne auch Plastik, am Straßenrand verbrannt.
Ich habe über die Website 12goasia für uns Bustickets nach Cat Ba gekauft, eine Insel östlich von Hanoi und südlich der Halong-Bucht. Wir gehen zu Fuß zum Busbüro und werden dort nach etwas Warten abgeholt und zum Bus gebracht. Nachdem wir noch andere Leute eingesammelt haben und der Bus voll ist, geht's auch schon los, die Fahrt dauert nur knappe drei Stunden. Der Bus fährt auf die Fähre nach Cat Ba, die man eigentlich eher als mysteriöserweise schwimmenden Rosthaufen bezeichnen müsste. Über das Wasser auf die Insel spannt sich eine riesig hohe und sehr lange Seilbahn (wir finden später raus, dass man mit dieser tatsächlich auch anreisen kann!).
Auf der Insel angekommen schmeißt uns der Bus in der Nähe unserer Unterkunft raus. Wir haben ein homestay mitten im Grünen gebucht, wir schlafen dort in einem von mehreren kleinen Bungalows direkt in der Natur. Es gibt auch einen Pool und eine große überdachte Terrasse zum Essen. Das homestay wird von einer großen vietnamesischen Familie betrieben und befindet sich etwa 8km außerhalb von Cat Ba Stadt am Rande eines Felsmassivs.
Hier spannen wir erstmal ein paar Tage aus und machen nichts außer lange schlafen, lesen, Serien schauen, im Pool entspannen, essen. Das ganze Rumgerenne in Japan und Hanoi ohne Ruhetag war schon echt anstrengend!
Am 3.9. mieten wir uns bei unserem Gastgeber einen Roller und zwei Helme und erkunden die Insel. Wir landen zuerst bei der ehemaligen Krankenhaushöhle. Hier wurden im Vietnamkrieg Verletzte und Kranke in einem Höhlensystem versorgt und Menschen konnten vor den Bomben Schutz suchen. Am Eingang empfängt uns ein junger Vietnamese und wir kommen in den Genuss einer englischsprachigen Führung der spannenden Anlage.
Danach düsen wir weiter in den Nationalpark und schauen uns hier eine weitere Höhle an. Es ist menschenleer, weder Locals noch andere Besucher sind über weite Teile des Weges durch die Höhle zu sehen, und es gibt nichts außer ein paar nackte Lampen. Die Höhle ist weit gesteckt und an einigen Stellen muss man krabbeln oder sich durch schmale Spalten schieben. Eine echte Herausforderung für meine Klaustrophobie, und als ich gerade denke ich muss vielleicht umdrehen, sehen wir wieder Tageslicht. Das war fast ein bisschen zu spannend!
Weiter geht's im Nationalpark und ab auf den höchsten Gipfel inmitten des Dschungels. Bei dem 90minütigen Aufstieg über unzählige Stufen und Gestein bei 35 Grad und irrer Luftfeuchtigkeit kann auch die beste Funktionskleidung nicht mehr viel retten, wir schwitzen ohne Ende. Einige Passagen sind so steil, dass wir auf allen Vieren über nackten Stein klettern, teilweise schließt sich dabei direkt über unseren Köpfen der (Bambus-) Wald. Wenn das hier Deutschland wäre, denke ich, dürfte niemand ohne Helm, Klettergurt und richtiges Schuhwerk hier rauf. Tatsächlich begegnen uns viele Vietnamesen in Badelatschen, Ballerinas oder Flip Flops, und es ist mir ein Rätsel, wie die heil den Berg rauf-und runterkommen...
Oben angekommen werden wir dann für alle Mühen entschädigt, denn der Ausblick ist spektakulär. So weit das Auge reicht nur Urwald, Karsttürme, Felsmassive. Hier komme ich mir auf einmal ganz klein und unbedeutend vor und die Zeit geht irgendwie langsamer vorbei. Wir bleiben eine Weile, genießen die Ruhe, den Ausblick und die etwas frischere Brise.
Als wir wieder bei unserem Roller ankommen, sind wir beide ganz schön erschöpft und ausgehungert (fürs nächste Mal werde ich dann auch dran denken, Snacks einzupacken). Nach kurzer Google-Suche geht's ab nach Cat Ba Stadt und dort zum Inder. Das Knoblauch-Naan und Curry sind der Hit! Die anderen Abende haben wir bei uns in der Unterkunft typisch vietnamesisch viel Reis, Nudeln, frische Krabben und Gemüse gegessen, aber heute stand uns der Sinn nach was anderem.
Am 4.9. werden wir vormittags pünktlich abgeholt, denn das Abenteurerleben geht weiter - ab aufs Meer!
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Mami/Babysitterin gesucht (Hamburg)
Hallo,
Nachdem ich viele Jahre lang nur DL war (und dieses auch mit anderen ein bisschen ausgelebt habe) habe ich in letzter Zeit entdeckt dass auch eine Little Seite in mir steckt. Wie diese genau ausgeprägt ist entdecke ich gerade.
Ich brauche auf jeden Fall dabei noch meine Pampi (auch wenn ich manchmal denke ich bin groß und dann einen Unfall habe), einen Schnulli und ein Fläschchen bin dabei aber auch nicht so klein, dass ich nur krabbeln, mit Babyspielzeug spielen und nicht vernünftig kommunizieren kann. Ich verbinde es eher mit Kuscheln, der Geborgenheit, den Kümmern und dem liebevollen gemeinsam Zeit verbringen. Vllt füttern, gemeinsam Familienfilme schauen, die Verantwortung abgeben und sich einfach fallen lassen. Demütigung, strafvolle Erziehung sind in dem Zusammenhang eher nichts für mich. Komplett Asexuell bin ich dabei aber nicht, der Fokus sollte aber nicht darauf liegen.
Gegenseitige Sympathie und Themen über den Fetisch hinaus sind mir dabei sehr wichtig.
Bin ansonsten gerne auf dem Rennrad unterwegs, beim Tennis, auf Konzerten, immer auf der Suche nach guten Restaurants und Bars und an tiefgründigen Gesprächen über das Leben und das Weltgeschehen interessiert.
Vielleicht hast du Interesse an einem weiteren Austausch und Ausleben.
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littledinky-bluewolve · 9 months ago
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Die Nacht wieder in der Spreizwindel geschlafen. Es war die letzte Nacht, aber so schön. Habe mich auch dran gewöhnt auf dem Rücken einzuschlafen. Sonst geht nur Bauchlage. Dabei wird der Wundelpo ungewollt nach oben gedrückt.
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Nach dem Wach werden erstmal zur Wickelmatte krabbeln und mit Balou spielen bevor frisch gewickelt wird.
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logi1974 · 1 month ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 17
Herrschaften und Oukies!
Wir krabbeln aus dem Bett und nach dem morgendlichen Badbesuch beginnt wieder die übliche Routine: Klamotten einpacken.
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Vor dem Frühstück wird wieder alles ins Auto verstaut. Um 8.30 Uhr gehen wir frühstücken. Der Kellner Goliath, der uns gestern Abend schon bediente, versucht uns, nachdem er feststellte, dass wir heute fahren, ein Gespräch aufzuzwingen.
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Im Anschluss packen wir den Rest unserer Sachen ein und gehen an die Rezeption zum Auschecken. Nachdem die Rechnung bezahlt wurde, fahren wir um 9.45 Uhr los.
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Wir verlassen wir Namushasha und fahren zurück, bis zu dem Abschnitt, wo der Kwando den Caprivi-Streifen in Nord-Süd-Richtung kreuzt.
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Der Kwando River ist ca. 1.500 Kilometer lang, entspringt im angolanischen Hochland (unter dem Namen Cuando / Kuando), bildet dann die Grenze zwischen Angola und Sambia, quert dann hier den namibischen Caprivi-Zipfel von Nord nach Süd, biegt nach Osten ab und stellt dann die Grenze zu Botswana dar.
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Er bildet dann das Binnendelta der Linyati-Sümpfe (die bei starkem Hochwasser mit dem Okawango-Delta verbunden sind).
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Da wir uns nun von Westen nach Südosten bewegen und statt erneut die Hauptstraße B8 zur Abwechslung die südlicher gelegene C49 nehmen, können wir die B 8 umgehen.
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Wir passieren den Mudumu Nationalpark und sehen auch noch etwas von der Linyati Gegend.
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Im weiteren Verlauf biegt sich die C 49 hufeisenförmig wieder nach Nord-Osten, in Richtung Katima Mulilo. Doch bevor es dazu kommt, biegen wir in einer Rechts-Links-Kombination an der Siedlung Malubasi, auf die Schotterpiste, ab.
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Am Malubasi Restcamp noch einmal rechts abgebogen und dann 6 Kilometer immer geradeaus, führt uns dieser Shortcut direkt wieder auf die B 8 in Richtung Ngoma Bridge.
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Doch vor dem Grenzübertritt steht noch einmal tanken an und dazu halten wir an der Shell Service Station Bukalo. Die Reifen werden ebenfalls noch einmal geprüft.
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Nach 230 Kilometern ist der namibische Kontrollposten vor der Ngoma Bridge und dem Chobe River erreicht. Auto parken und alle Insassen, samt ihren Reisepässen, müssen ins Gebäude.
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Zum Glück hatten wir die Ausreiseformulare bereits vorher ausgefüllt, so können wir das Prozedere etwas abkürzen. Heute nehmen es die namibischen Grenzbeamten besonders genau und wollen alle Daten des Autos (Chassis-, Engine-Nr. usw.) in eine Liste eingetragen haben.
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Kontrolliert wird dies aber nicht. Hätten wir hier „Pipi Langstrumpf“ reingeschrieben, wäre das auch nicht aufgefallen.
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Es ist voll und laut. Wir sind froh, dass wir durch sind und vergessen, vor lauter froh sein, die Pässe zu kontrollieren. Das wird uns später, am Grenzposten in Botswana noch zum Verhängnis.
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Alle wieder ins Auto einsteigen und los geht die Fahrt über die Ngoma Brücke, über den Chobe River oder was davon aktuell noch übrig ist - und das ist nicht besonders viel. Im Grunde nur ein paar kleine Tümpel - von einem Fluss kann überhaupt nicht die Rede sein.
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Wir erfahren dieses Mal warum die Ngoma-Bridge so heißt. Ngoma ist der Tabakbehälter eines Häuptlings, den er bei einem Ausflug auf die andere Flußseite liegenließ. Er schickte einen Untergebenen zurück um ihn zu holen. Seitdem heißen Grenzübergang und Brücke so.
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Jetzt kam die Einreise nach Botswana. Die war etwas tricky. Man wird von einer „Animal Desease Control‘ per Handzeichen angewiesen durch die Güllegrube (Desinfektionsbad) zu fahren.
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Anschließend müssen alle Autoinsassen auf einen feuchten dreckigen (und wahrscheinlich seit Jahren genutzten) Lappen trampeln, der am Straßenrand in einer flachen Schale vor sich hin gammelt.
Außerdem braucht jeder ein zweites Paar Schuhe, als Ablenkungsmanöver, zum desinfizieren, egal was für welche.  Zum Glück war uns das im Vorfeld bekannt und wir halten dann immer die Badelatschen parat, weil man die hinterher einfach in die Dusche schmeißen kann.
Beim zweiten Paar Schuhe hat es ausgereicht, es kurz auf die Seuchenmatte zu stellen. Es wäre wirklich kein Spaß gewesen, wenn wir vor Ort alle Schuhe aus unseren Koffern hätten kramen müssen. 
Jetzt noch die Frage „you have fresh meat with you“ und "some fruits or vegetables" oder auch "firewood"– dann alle wieder einsteigen und weiterfahren.
Während also die Autos mehr oder weniger sinnvoll gleich mehrfach kontrolliert werden, können die Herden an Ziegen, Rindern und Esel der Einheimischen wenige Meter neben der Straße völlig unbehelligt in alle Richtungen wechseln. Wer überträgt eigentlich die Maul- und Klauenseuche? Vermutlich die Touristen!
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Am eigentlichen Grenzposten müssen wieder alle Passagiere aussteigen.
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Dort angekommen wartet keine lange Schlange auf uns. Puh Glück gehabt, denken wir. Jetzt folgt die eigentliche Einreise nach Botswana für Menschen und Fahrzeuge.
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Ja, Pustekuchen! Ausgerechnet der Pass meiner Mutter wird beanstandet. Die Tussi … ähm, ich meine natürlich die Grenzbeamtin, von Namibia hat doch tatsächlich den Ausreisestempel vergessen.
Also, muss Michael mit meiner Mutter noch einmal zurück nach Namibia. Ich "darf" da bleiben, da ich ja schon mit den Formalitäten durch bin, bedeutet uns die, sich schamlos in der Nase popelnde, Beamtin.
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Nach der geglückten Einreise durchquerten wir den Chobe-Park auf der Transitstrecke.
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Halt, da war noch etwas! Rund 500 Meter hinter der Grenze beginnt der Chobe-NP.
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Also, aussteigen, Fahrzeugdaten eintragen, .... Man entwickelt eine gewisse Routine. 
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Auf unserer Fahrt über die Transitstrecke entdecken wir doch tatsächlich ein Paar Hornraben. Was für ein Sichtungsglück, insbesondere da diese Tiere so selten geworden sind, dass sie im Krüger NP auf der Gefährdungsliste stehen.
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Und wo man sich eintragen muss, muss man sich natürlich auch wieder austragen - nämlich am Ende der Transitstrecke durch den Chobe, am Sedudu Ngoma Transit Control Gate.
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Nach weiteren 10 Minuten Fahrt erreichen wir unsere Unterkunft für die nächsten 4 Nächte: die Sandpiper Villas Chobe.
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Hier haben wir eines der Familienappartements, direkt unten am Flussufer des Chobes, gebucht.
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Es gibt zwei Schlafzimmer mit Bad en Suite und Balkon, einen schmalen Wohnraum mit anschließender Küche und einen großen Balkon mit Außenküche.
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Soweit so gut, aber hier sieht man wieder die typisch afrikanische Bauweise: überall Spalten, so groß, dass durchaus kleine Schlangen durchkriechen könnten - und der Oberknaller: die Türklinke der Balkontür, die ist, kindersicher, in 2 Meter Höhe angebracht.
Also, Werkzeugkoffer bzw. Tapeband ausgepackt und erst einmal alle Spalten abkleben. Gegen die, in luftiger Höhe angebrachte, Türklinke können wir leider nichts unternehmen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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