#kampf des lebens
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□ das leben: "du solltest deine kraft sparen und dir deine kämpfe aussuchen." ■ "ich: "ja, das werde ich machen. ich nehme sie alle."
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Warte nicht auf denn richtigen Moment. Die beste Zeit für einen Neuanfang ist jetzt.
#hier und jetzt#neuanfang#trauer#leben#people#schmerz#sehnsucht#sinn des lebens#gefühle#menschen#verlust#kampf gegen mich selbst#wer bin ich
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#glaube#manipulation#lüge#trennung#gewalt#kampf#disharmonie#angst#waffe#miteinander#ende des glaubens#bewusstsein#erkenntnis#leben#wandlung#frieden#meditation#system#liebe#gesellschaft#zivilisation#einsicht ist wandlung#heimkehren ins leben#leben ist lieben#leiden#erlösung#erwachen#miteinander sein#glückseligkeit
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"Kampf um den Kopf" – Warum Frauenhaare zu Revolutionen führen – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim
Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim “Kampf um den Kopf” – Warum Frauenhaare zu Revolutionen führen – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim (Hördauer ca. 20 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/11/Kolumne_Lange-Haare-Kaesler-upload.mp3 Unter der Überschrift „Rätsel des Lebens“…
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#amüsant#aufsehenerregend#Dirk Kaesler#erstaunlich#Frauenhaare#Gesellschaft#Kampf um den Kopf#Kolumne#Literaturkritik.de#Matthias Pöhlmann#monatlich#Rätsel des Lebens#Stefanie von Wietersheim#Uwe Kullnick
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„Es ist immer dasselbe, nicht wahr? Diese sinnlose Scheiße des Kennenlernens, wenn einer den anderen mehr will, mehr braucht, mehr spürt. Du stehst da mit deinem offenen Herzen, mit deinem verdammten Verlangen, und sie – sie sehen dich an, als wärst du ein Regen, der ihnen die Schuhe ruiniert. Du redest, schreibst, bemühst dich, baust Brücken, wo sie nicht einmal bereit sind, den Fluss zu sehen. Und irgendwann brichst du dir selbst das Genick an deinem Stolz, weil du weißt, dass jede Nachricht, jeder Versuch, sie zu erreichen, nur noch mehr von deinem Wert wegnimmt. Es tut weh, verdammt nochmal, so weh, dass du glaubst, es würde dich zerreißen. Du willst ihnen schreiben, wie blind sie sind, wie taub, wie unfähig, dich zu sehen, wie du bist. Aber du schreibst nicht. Du wirst stiller, leerer, kleiner. Sie haben die Wahl, ob sie dich in ihr Leben lassen oder nicht – und du stehst da wie ein Idiot, obwohl du nichts weniger als das bist. Am Ende bleibt dir nur diese stumpfe, bittere Wut. Auf sie, auf dich, auf die Ungerechtigkeit dieser einseitigen Liebe. Es ist ein verdammter Kampf, den du nie gewinnen kannst, weil sie schon längst entschieden haben, dass du nicht wichtig bist. Und irgendwann hasst du sie fast dafür. Aber mehr noch hasst du dich selbst, weil du es zugelassen hast, weil du es immer wieder zulässt.“
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Es war ein kalter Märzabend, als Max seine Bomberjacke zuknöpfte und die Schnürsenkel seiner abgetragenen Sneaker festzog. Die Taschen seiner Jeans waren leer, so wie sie es seit Monaten waren. Aber heute Nacht könnte sich alles ändern. Max hatte sich durchs Leben geboxt, seit er denken konnte. Auf den Straßen aufgewachsen, hatte er gelernt, dass nur die Stärksten überleben.
Die offiziellen Boxkämpfe hatten ihm kaum genug eingebracht, um die Miete zu zahlen, geschweige denn seine Träume zu verwirklichen. Aber die Untergrundkämpfe, die waren eine andere Welt. Hier, unter den neugierigen und gierigen Blicken der Zuschauer, konnte ein Mann mit nichts als seinen Fäusten und seinem Willen eine kleine Vermögen machen.
Die Regeln waren einfach und brutal: Zwei Männer traten an, einer ging als Sieger hervor. Es gab keine Schiedsrichter, nur die rohe Kraft und die Entschlossenheit, nicht als Erster am Boden zu enden.
Als Max den Ring betrat, spürte er die angespannte Stimmung der Menge. Die Luft war dick vom Geruch des Schweißes und der Angst. Die Zuschauer hatten ihre Wetten abgeschlossen, und die Summen, die auf ihn gesetzt wurden, waren astronomisch. Er konnte die Gier in ihren Augen sehen, die Hoffnung, dass er ihr Ticket zu Reichtum sein würde.
Der Gong ertönte, und Max' Gegner, ein großer Kerl mit Narben, die von vielen Kämpfen zeugten, stürmte auf ihn zu. Max wich aus, seine Bewegungen waren fließend, die Technik perfektioniert durch Jahre des Trainings. Jeder Schlag, jeder Tritt war ein Tanz mit dem Tod. Die Runden zogen sich hin, und jeder Schlag, den Max einsteckte, war ein Schlag gegen die Armut, die ihn so lange gefesselt hatte.
Mit einem letzten, kraftvollen Haken schickte er seinen Gegner zu Boden. Die Menge tobte, aber in Max' Ohren war es still. Er hatte gewonnen, nicht nur den Kampf, sondern auch die Chance auf ein neues Leben.
Als Max das Lagerhaus verließ, war seine Jackentasche schwer vom Gewicht des Geldes. Er wusste, dass dies nicht das Ende sein würde, aber für heute Nacht war er ein Sieger. Und morgen? Morgen war ein neuer Tag.
#prollstyle#bomberjacket#white sneakers#black stories#male model#kiffeur#nike tn#nikeairmax#scallies#gay scally#fight club#street fighter
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Wenn du dich zurückziehst in schwierigen Zeiten, wenn das Leben hart zuschlagen scheint. Und wenn du jeden weg schiebst, zeigt das nur dass du es gewohnt bist alleine zu stehen. Dass niemand je an deiner Seite war um die Lasten mit dir zu tragen, dass du gelernt hast Herausforderungen alleine zu meistern ohne zu wissen wie man sie teilt. Du kennst nicht das teilen des Kampfes, des Schmerzes den du erlebst. Du hast nie gelernt deine Sorgen zu teilen weil du glaubst, du musst stark sein dass nur du die last tragen kannst. Denn es war nie jemand da der dich unterstützt hat, das ist das Echo von Trauma (Das Ergebnis von Narben aus der Kindheit). Viele von uns wissen nicht wie es ist um Hilfe zu bitten. Wir wissen nicht wie es ist zuzugeben dass wir kämpfen, wir wissen nicht wie es ist jemanden zu sagen dass wir uns nicht sicher sind ob wir es alleine schaffen können. Tief in uns glauben wir dass es 1 Zeichen des scheiterns ist. Unser Verstand kann sich nicht vorstellen dass jemand an unserer Seite stehen würde, denn wir waren immer auf uns allein gestellt. Wir haben es immer allein bewältigt und obwohl wir weit gekommen sind kennen wir nichts anderes die Heilung davon sich dieser Herausforderung zu stellen. Es ist ein Prozess eine anstrengende Aufgabe, ja es ist auch beängstigend sich zu öffnen, verletzlich zu sein an sich zu arbeiten. Aber du kannst es und du verdienst es.
#ptbs#borderline#einsam#zusammenbruch#nachdenken#stimmungsschwankungen#verlassen#ich hasse mein leben#trauer
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Harek Thormundson ── selective, independent portrayal of a nordic viking, who fought every battle to achieve to be chosen to go to valhalla, but was cursed by the god Loki to live a life without any honour and a twisted soul. now seeking for his own healing or an end to all of the gods above.
#a study in: nordic mythology, twisted souls, curses, war and cruelness
Es begab sich, dass die Zwillinge Harek und Skialg Thormundson auszogen, um einer schrecklichen Bestie, die in den Landen ihrer Heimat ihr Unwesen trieb, den Garaus zu machen. Einem Wolf von solch fürchterlicher Gestalt und Grausamkeit, dass er Kinder wie Weyber, Schuldige wie Unschuldige einem wilden Rausch gleich verschlang und ganze Dörfer zerstörte. Die Brüder, sich gleichend bis aufs Haar und eins im Geiste, verbunden durch zahllose gemeinsam gefochtene Schlachten, folgten ihrem Sinn nach Blutrache den Spuren des Wolfes bis zu einer Höhle in den Bergen, tief im Herzen der Nordvege, wo sie das Ungetüm, mit schwarzem struppigem Fell und vom Blut seiner Opfer glänzenden Augen, auch fanden. Sie kämpften einen erbitterten Kampf, voll von Schmerz, Entkräftung und Zorn. Immer tiefer begaben sie sich dabei in die Höhle des Wolfes und schließlich war es Skialg, der trotz seiner berüchtigten Geschicklichkeit mit den Schwertern der Bestie zum Opfer fiel. Harek, erfüllt von Trauer und Leid ob des Todes seines geliebten Bruders wegen, erschlug den Wolf und beendete damit dessen Leben. Doch die Gram, die mit dem Tod von Skialg kam, ward selbst durch Harek’s Rache nicht gestillt. Und es war erst jetzt an der Zeit, da er bemerkte, dass die Beben, die die Erde erschüttert hatten nicht durch die Bestie gekommen waren und dass dies die Höhle war, in der die Asen den Verlästerer der Götter, den Anstifter allen Betrugs, den Gott Loki, gefangen hielten, der Schuld am Tode Baldurs war. Da sprach Loki: “So hast du Unrecht gesät und Unrecht geerntet, Sohn des Thormund. Denn der Wolf, den du erschlagen hast, der ward mein Sohn Vali, der von den Asen in einen Wolf verwandelt worden war. Seiner neuen Gestalt verfallen riss er seinen Bruder Narwi in Stücke, an dessen Gedärmen ich nun hänge und die zu Eisen wurden, während ein Giftwurm mir fortwährend das Antlitz beträufelt. Hier hänge ich nun bis ans Ende der Götterdämmerung.” Und Harek, der nichts von der wahren Herkunft des Wolfes gewusst hatte fiel auf die Knie, bat den Gott um Vergebung für seine Missetat, die er an ihm begangen habe. Gleichsam flehte er um seinen verschiedenen Bruder, ohne den sein Leben bedeutungslos und trüb sei. Er bat darum, dass er fortan für immer bei ihm sein möge und erst der Tod die beiden voneinander trennen würde. Da lächelte der Gott, der seines Sohnes beraubt, seiner Rache ein anderes Gesicht geben wollte. Und so sprach Loki, Gott der Heimtücke und der List: “So soll es sein. Dein Bruder wird fortan bei dir sein bis zum Tode.” Und so verbannte er den Geist des Skialg in dem seines noch lebenden Bruders. Fortan lebten zwei Seelen in einem Gefäß und Harek Thormundson ward getrieben von Wahnsinn, den ein Geist ihm zuflüsterte und der ihm sagte, Rache an Loki und allen Göttern zu nehmen.
[blog is work in progress]
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Ist nun zwar schon Friday Friday, aber ich hoffe, deine Frage hat dir jetzt nicht schon jemand anders gestellt. :'D Egal ob Story, OC oder was ganz anderes - was für Ideen spuken momentan in deinem Kopf herum?
#ffmmff #fanfiktion.de #mmffteasing
Meine liebe endlich komme dazu dir diese Frage zu beantworten oder einen Teil ich habe zwei Plot Ideen die sich neben allem was so in meinem Kopf bereiste herumschwirrt noch zu seitlich ausbreiten wovon eine bereits in der Planung ist.
Idee Nummer 1
. Nach einem weiteren Zaubererkireg wurde iim Montreal der Zunkunft genauer gesagt im Jahre 2220. Die Regierugen der Muggke und der Zauberer haben beechlossen das die Liebe eine Mittverantwortung für die vergangen Kriege verantwortlich. Nach einem weitern Zauberkrieg ist sowohl die Reinblütergesellshaft als auch die der Muggle und der restlichen Zauberergesselschaft in zwei Teile geteilt. Der Teil in dem die Liebe als Krankheit gilt in dem 3 der von erstellten Pair optionen. Dort wird zu beginn des Masterstudiums im 21 Lebensjahr eine OP am Kopf der Charaktere durchgeführt, die das von der Krankheit befallene Gen entfernt wird. Danach heirraten sie ihnen von der Regierung vorgescöagen Partener und drei von ihnen leben als, Die so gennantne "Wilden“ weil sie noch Liebe empfinden können in einem anderen Teil der Stadt, sen jene Regierung nie unter ihre Kontrolle brigen konnte, Montreals Univertät liegt im grenz Gebiet dieser Stadtteile. Es wird der große Kampf zwischen Wahnsinn und Verlist Bleiben alle ihren Ideen True oder wechseln einge die Seite
Meine zweite führt zwei Fansoms zusammen die ich gerne kombiniert sehen würde. Wenn ihr mir auf Instagram folgt, dann wisst ihr dass ich Gefallen a Mafia Race gefunden habe. Ich finde Mafia und Harry Potter sind zwei gut kombinierbare Themen
Die Zeit befindet sich im Umbruch aber gehen die drei Großen in Großbritannien verbreiteten Mafia Splitterparteien mit ihr mit oder schützen sie sich davor. Es geht um künftige Capos und Unterhose so wie ihre Schwestern und ob die Traditionen ihrer mächtigen und einflussreichen Familien oder reformieren sie einiges. Die von den Teilnehmern erstellten OCs sind 3 Mädchen und 3 Jungs, die meine Charaktere mit von mir erstellten Konter Parts in wilde Zeiten wer bleibt standhaft und wer er gibt sich in der Tradition in einer arrangierten Ehe? Günter es Kriege mit anderen en Mafia Organisationen?
Teilt gerne was ihr zudem Plot denkt:
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Derzeitige WIPs:
„Die Wunschdiebin“
„Diese Welt ist zerbrochen. Die Teile verstreut. Nur ein Netz aus Fäden hält sie noch zusammen.“
In einer zerbrochenen Welt beschließt eine Piratencrew, die gefährliche Reise zum Zentrum des Planeten anzutreten. Malea Williams, die Kapitänin der Crew, ist die berüchtigte „Diebin der Wünsche“…
„Die Schattenspieler“
„Kinder sangen Reime über den Raben, dessen Flügelspitzen weit genug reichten, um die Sternenkonstellationen am Firmament zu zerschneiden. Aber die Winde seines Fluges hatten die Kälte des Winters schon seit Jahren nicht mehr gebracht. Seine gierige Zunge hatte die Farben der Landschaft schon lange nicht mehr gestohlen. Der Winter war nichts weiter als eine Geschichte, die ein hübscheres Bild einer sterbenden Welt malte.“
Niemand weiß, was mit dem Gott des Winters geschehen ist. Die erbarmungslose Hitze eines endlosen Sommers tötet deshalb nach und nach alles, was in den fünf Königreichen lebt. Inmitten dessen heuert der gerissene Schwarzmarktkönig Nox einen berüchtigten Straßendieb, den Harlekin, zu einem Raubzug an. Zusammen mit einer kleinen Gruppe an Gesetzlosen soll er in das Archiv des Schlosses einbrechen, geheime Pläne des Königs stehlen und so den Ausbruch eines verheerenden Krieges verhindern. Als sie dort aber eine junge Frau vorfinden, die den Gott des Winters in sich trägt, wird der mächtige Nox von Verbündetem zu Feind.
Was keiner weiß: Der Harlekin hat zwei Gesichter. Unter der Maske des gefürchteten Diebes liegt der gewiefte Kopf von Cyre Hellech, einem Draufgänger, der seinen Herzschlag mit dem verschlossenen Vanitas Akkiar teilt. Als Cyre sich in einen waghalsigen Kampf der Gerissenheit stürzt, setzt er damit nicht nur sein eigenes Leben aufs Spiel, sondern auch das des einzigen Menschen, an dem seinem misstrauischen Herzen noch etwas liegen könnte…
#writing#writers on tumblr#writerscommunity#writers and poets#author#autoren auf tumblr#autorenalltag#autorenleben#bücher#books#books and reading#fantasy#dark fantasy#high fantasy#fantasy world#fantasy books#pirates#piraten#queer#lgbtq#bookblr#writeblr#books and literature#blog
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In den stillen Momenten des Lebens kämpfst du einen unsichtbaren Kampf. Niemand sieht die inneren Schlachten, die du führst, die Herausforderungen, die du meisterst. Doch ich hoffe, dass du diesen Kampf gewinnst. Möge deine Stärke dich durch diese Zeiten tragen und dich als Sieger hervorgehen lassen, auch wenn niemand davon weiß.
#gedanken#sprüche#zitate#mental health#eigenes#deutsche poesie#deeptalk#schmerz#deep quotes#deep feelings#deep thoughts#kampf#kampf mit mir
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Folge 1057
Oha, der Anfang mit Maxi und Joshua!
Ach, Noah! Wie er das Blatt zerknüllt. 😢 "Mach leise!" "Müsstest du nicht beim Frühsport sein?" "Checkst du's nicht?" "Ich schreib hier." "Jetzt nicht mehr." Noah, ich weiß, dass du Colin ganz schrecklich vermisst, aber Joel kann nichts dafür, dass er weg ist! "Was ist dein Problem?" "Was meinst du?" "Weißt du genau." "Ich hab kein Problem." "Stimmt! Du warst schon immer ein egoistisches Arschloch, deswegen hat Colin auch keinen Bock mehr auf dich gehabt." "Dann hau doch auch ab!" "ist heute echt eigentlich allen egal, was ich zu sagen hab oder was?" Aw, Joel. "Krieg ich 'ne Kurzfassung?" "Kriegst du. Noah!" Bärnadette. "Wenn die Roboter kommen, sind wir alle am Arsch." "Karl, wir sind hier nicht beim Mittagsschlaf im Kindergarten, ja." Die Buhrufe! 😁❤️ "Toll! Deinetwegen hab ich gerade 5 Punkte kassiert, Dankeschön!" "Gern geschehen." Boah, Noah!! "Pastinakensaft?" Joel! 😁❤️ Ich habe ja schon in einigen Posts gelesen, dass Annikas Selbstfindungsphase irgendwann dann einfach kein Thema mehr ist, ne? Schade. "Jetzt atme ich zu laut. Atmen!" Armer Joel! "Du atmest wirklich zu laut. Aber es ist jetzt doch nichts Neues, dass Noah in letzter Zeit 'ne übelste Ego-Schiene fährt." "Er ist schon immer ein mieser Arsch." "Schon. Aber ... Seit Colin weg ist, ist ihm ja wirklich alles egal." "Er hat ihn doch selbst vergrault." "Er war sein bester Freund. Noah ist wütend." "Ja? Deswegen kann er das nicht an uns auslassen." "Es geht nicht um ums. Es geht darum, dass er wütend auf Colin ist. Auf ihn und wahrscheinlich auch auf die ganze Welt." "Ja, und das weißt du jetzt woher?" "So schwer ist er nicht zu durchschauen. Obwohl er dachte, Colin ist der Einzige, der das kann." 🥺 Dieser Teil des Gesprächs killt mich irgendwie. "Alles anderen sind ja zu laut." "Wir zeigen ihm einfach, dass er sich scheiße verhält. Und dass wir ihn verstehen. Und dann hast du ein entspannteres Leben." Joels Gesicht!! "Wir sollen Verständnis zeigen?" "Was anderes außer, dass er Horrorfilme und Freddy mag, teilt er ja nicht mit seiner Umwelt." "Das heißt, das Ziel liegt vor Augen, den Weg können wir aber noch nicht sehen." PROJEKT NOAH Was Noah mag. Das Wort Colin ist eingekreist. ❤️ Die beiden legen sich so ins Zeug. ❤️ Aw, die ganzen Kuscheltiere!! Ich lieb die Idee! Ich mag die College mit Annikas Fotos. Und was die anderen dazu zu sagen haben. ❤️ Ava und Joel als Zombies, einfach zu gut, sie geben sich sooo viel Mühe, Noah zu erreichen! Der Stimmungskiller!! Noah haut ab. "Hartes Publikum." "Toll. Jetzt hat er auch diese Stimmung erfolgreich gekillt." jjeirkejuikejdjmkdmekdmkejdnj4kj4jken4jk "Hauser macht mich sonst 'nen Kopf kürzer." Hauser soll vor allem endlich die Fresse halten. Noah kickert allein. 😢 Ava! ❤️ "Du glaubst auch, du kannst alles alleine machen. Alle anderen sind dir egal. Ich mach auch gern mein eigenes Ding, aber was du hier in letzter Zeit abziehst, ist zu krass." "Eure bescheuerte Show vorhin war auch echt krass." "Okay, vielleicht fanden wir unsere Idee ein bisschen zu cool, aber wir wollten dir nur zeigen, dass wir dich verstehen." "Lasst mich einfach alle in Ruhe." "Geht nicht. Du bist nicht alleine auf dieser Welt." Jetzt schmilzt es allmählich ein bisschen, Noah setzt sich hin. Und Ava dazu. ❤️ "Colin hätte einfach nicht abhauen dürfen. Ich hatte noch nie so nen guten Freund." 🥺 Ava rückt näher. ❤️ "Was ist mit Joel?" "Joel? Ernsthaft?" "Ja. Er ist für dich zum Zombie geworden. Und wir saßen die halbe Nacht an diesem Poster. Das machen wir nicht für jeden." NOAH LÄCHELT LEICHT!! 🥺 "Für deinen Saftladen." ijijikljjmklmkljm 🥺❤️ "Und was euer Plakat angeht, häng auf, ist gut." "Okay." "Erfrischung, die sogar Zombies zum Leben erweckt." "Der Energydrink im Kampf gegen die Zombie-Apokalypse." "Stoppt die Apokalypse, Rettung durch Pastinake." Die Entscheidung, Maxi in Joels und Noahs Zimmer wohnen zu lasen, finde ich immer noch etwas ... weird? Wie sich Noah und Joel angucken, nejhndukjdmik.
Ich liebe die Folge!!
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#dualitäi#trennung#dualistisches denken#ganzheitliches denken#vor sich selbst flüchten#angst#handlager des systems#soldat#kampf#krieg#bewusstsein#erkenntnis#frieden#liebe#wandlung#system#zivilisation#gesellschaft#meditation#leben#ganzheit#miteinander sein#wirklichkeit#wahrheit#realität
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Wenn du dich zurückziehst in schwierigen Zeiten, wenn das Leben hart zuschlagen scheint. Und wenn du jeden weg schiebst, zeigt das nur dass du es gewohnt bist alleine zu stehen. Dass niemand je an deiner Seite war um die Lasten mit dir zu tragen, dass du gelernt hast Herausforderungen alleine zu meistern ohne zu wissen wie man sie teilt. Du kennst nicht das teilen des Kampfes, des Schmerzes den du erlebst. Du hast nie gelernt deine Sorgen zu teilen weil du glaubst, du musst stark sein dass nur du die last tragen kannst. Denn es war nie jemand da der dich unterstützt hat, das ist das Echo von Trauma (Das Ergebnis von Narben aus der Kindheit). Viele von uns wissen nicht wie es ist um Hilfe zu bitten. Wir wissen nicht wie es ist zuzugeben dass wir kämpfen, wir wissen nicht wie es ist jemanden zu sagen dass wir uns nicht sicher sind ob wir es alleine schaffen können. Tief in uns glauben wir dass es 1 Zeichen des scheiterns ist. Unser Verstand kann sich nicht vorstellen dass jemand an unserer Seite stehen würde, denn wir waren immer auf uns allein gestellt. Wir haben es immer allein bewältigt und obwohl wir weit gekommen sind kennen wir nichts anderes die Heilung davon sich dieser Herausforderung zu stellen. Es ist ein Prozess eine anstrengende Aufgabe, ja es ist auch beängstigend sich zu öffnen, verletzlich zu sein an sich zu arbeiten. Aber du kannst es und du verdienst es.
#sprüche#zitate#texte#leben#sätze#instagram: timobla#wahre worte#blogger#worte#blog#Instagram#Tumblr#Tumblr blog#Status#Whatsapp status#Zeilen#Spruch
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 12
Ladies and Gentlemen!
Kennt jemand den Offizier Thomas Edward Lawrence? Nein?
Nun, dann vielleicht T.E. Lawrence? Auch nicht?
Aber jetzt klingelt es bestimmt: Lawrence von Arabien?
Oder zumindest den Film? Das Film Epos schlechthin! Ein Werk der Superlative. Eine meisterliche Leistung von Regisseur David Lean in Szene gesetzt, sein partner in crime, Maurice Jarre, steuerte die epochale Filmmusik bei.
Die Rede ist von dem abenteuerlichen Wüstenklassiker „Lawrence von Arabien“ aus dem Jahre 1962. Ein mit Huldigungen überhäufter Meilenstein seines Genres, der nicht weniger als 7 Oscars abräumte. Der Leser ahnt es schon: es ist mein Lieblingsfilm!
Die Handlung ganz, ganz kurz zusammengefasst:
Der britische Offizier Thomas Edward Lawrence (brilliant dargestellt von Peter O’Toole) wird im 1. Weltkrieg, wegen seiner Orient-und Sprachkenntnisse, nach Ägypten versetzt.
Dort kann der hochintelligenter Grenzgänger das Vertrauen von arabischen Fürsten gewinnen und vereint die beduinisch lebenden Araberstämme. Er zieht mit ihnen in den Kampf gegen die Osmanen (1916 bis 1918). Mit gezielten Guerilla Taktiken und dem sabotieren der Hijaz Eisenbahnlinie, gelangen den Freiheitskämpfern und Wüstenreitern spektakuläre Erfolge.
Lawrence steigt in seinem Kampf gegen die Türken zur Legende auf. Das sehen allerdings Briten wie Franzosen äußerst ungern, da sie dadurch ihre eigenen kolonialen Interessen gefährdet sehen. Viele der heutigen Grenzen Afrikas und im Nahen Osten sind das Ergebnis dieser neuen Aufteilung nach 1918.
Falsche Versprechen, das Spiel der Großmächte und der Kampf um Land und Eroberung sollten ihn Zeit seines Lebens begleiten und verfolgen. Der Film beginnt und endet mit dem Tod Thomas Edward Lawrence.
Jetzt fragt sich der geneigte Leser: "Was zur Hölle hat dieses ausschweifende cineastische Geschwafel mit dieser blöden Englandreise zu tun?"
Was der Film nicht mehr zeigt, ist der Zeitraum nach dem 1. Weltkrieg bis zu dem tödlichen Unfall. Diese Zeit spielte weitest gehend hier in Dorset, wo wir uns aktuell befinden.
Lawrence selbst trat nach dem Krieg rasch von der Bühne ab und tauchte zunächst im Kolonialministerium unter. 1922 trat er aus dem Kolonialdienst aus.
Er verschenkte sein gesamtes Vermögen und versteckte sich 1923 – vermittelt durch einen Freund im Kriegsministerium, Sir Philip Chetwode – als einfacher Soldat unter dem Pseudonym Thomas Edward Shaw in der britischen Luftwaffe.
Im Januar wurde Lawrence aus der RAF entlassen, nachdem seine wahre Identität von der Presse enttarnt wurde. Im März trat er als Soldat unter dem Pseudonym John Hume Ross in das Panzerkorps in Bovington, Dorset, ein.
Auch im Panzerkorps war Lawrence zutiefst unglücklich. Aufgrund des Drucks seiner Freunde auf die Regierung, die um seine Gesundheit besorgt waren, wurde er 1925 wieder in die RAF aufgenommen, wo er bis zu seiner Verabschiedung im März 1935 diente.
Am Vormittag des 13. Mai 1935, nur wenige Wochen nach dem Ende seiner Dienstzeit, unternimmt der leidenschaftliche Motorradfahrer Lawrence eine Ausfahrt, von seinem Haus "Clouds Hill", in das benachbarte Bovington, um ein Telegramm aufzugeben.
Er fuhr mit seinem Motorrad über eine Landstraße, es war eine Brough Superior SS100, die schnellste Serienmaschine ihrer Zeit. In einer Kurve hinter einer Kuppe tauchen plötzlich zwei Jungs auf Fahrrädern auf.
Bei dem Versuch, ihnen auszuweichen, stürzt Lawrence und erleidet schwere Schädelverletzungen. Er lag sechs Tage im Koma und starb am 19. Mai 1935 im Alter von nur 46 Jahren. Er wurde auf dem neuen Friedhof der Kirche von Moreton begraben.
Zu Ehren von Thomas Edward Lawrence hat man n diesem Dreieck den sogenannten Lawrence of Arabia Trail, der die letzten Stationen seines Lebens nachvollzieht, ins Leben gerufen.
Wir parken am Übungsgelände des Panzer Museums von Bovington. Es gibt hier die verschiedensten Informations Tafeln, unter anderem auch zu dem Lawrence Trail.
Direkt an diesem Parkplatz befindet sich eine "Gedenk-Eiche", die Lawrence gewidmet ist.
Am 13. Mai 1983 wurde hier von Tom Beaumont diese Eiche gepflanzt. Er diente mit Lawrence in Arabien. Die Zeremonie der Bepflanzung fand 48 Jahre nach dem Unfall statt, der sich in der Nähe dieser Stelle ereignete.
Die dort angebrachten Erinnerungsplaketten wurden immer wieder gestohlen und so hat man schlussendlich eine steinerne Gedenktafel für ihn errichtet.
Wir folgen dem öffentlicher Fußweg rechts der Straße, zwischen Waldrand und militärischem Gelände, entlang und kommen direkt bei dem Cottage "Clouds Hill" heraus.
Lawrence mietete ein halb verfallenes Cottage in der Nähe des Bovington Camps – Clouds Hill – das zu seinem Zufluchtsort und später, nach dem Kauf, schließlich zu seinem Zuhause werden sollte.
Früher ein einfaches, winzigen Gutsforsthaus von 1808, zwischen Wäldern und Hügeln in Südengland, wurde Clouds Hill von Lawrence umgestaltet.
In diesem Häuschen, ohne Toilette, ohne Küche und ohne elektrisches Licht, verkroch sich Lawrence vor seinen Dämonen und vor seinem Ruhm. Als Rückzugsort von Lawrence´ Militärleben gekauft, las, schrieb und hörte er hier Musik.
Er wollte nicht der Held sein, der er für viele war und er litt noch jahrelang darunter, dass auch er die Araber verraten hatte, lehnte Orden und Posten ab.
Clouds Hill wurde dem National Trust im Jahr 1937 von Arnold Lawrence, dem älteren Bruder, übergeben. Der National Trust verwaltet das Cottage bis heute.
Besucher können hier allerdings nicht einfach herein schneien, auch dann nicht, wenn man Mitglied ist. Eine vorherige Buchung für einen Besuchstermin ist dringend angeraten, die für Mitglieder allerdings kostenfrei ist.
Die Besuchsgruppen werden wegen des sehr begrenzten Platzangebots besonders klein gehalten. Nicht mehr als 8-10 Besucher werden zugelassen.
Zunächst gibt es eine historische Einführung in das Leben von T. E. Lawrence. Dabei sitzen alle Interessenten, auf Bänken im Kreis, um einen Historiker des National Trusts herum, während dieser mehr oder weniger ausschweifend für eine gute halbe Stunde doziert. Ein wenig erinnerte uns das Ganze ein wenig an ein Pfadfinderlager.
Anschließend wird die Gruppe noch einmal in zwei Hälften unterteilt und dann geht es mit weiteren Mitarbeitern in das Cottage. Gruppe 1 geht zuerst in das untere Zimmer und Gruppe 2 (also wir) gehen die steile Treppe hinauf, in das obere Zimmer.
Dort erwartet uns ein weiterer, sehr exzentrischer, Mitarbeiter, der uns über weitere Details aus dem Leben Lawrence berichtete. Sein Hauptaugenmerk lag auf den homo-erotischen Begebenheiten (vermutlich auch aus eigenem Interesse). Dies dauert wieder ungefähr eine halbe Stunde.
Danach werden die beiden Gruppen gewechselt. Die Unteren nach oben und die Oberen nach Unten. Im unteren Raum befindet sich das Bett und hier las Lawrence in einem eigens für ihn angefertigten Sessel.
Zusammen mit den verbliebenen Dekorationsstücken und Einrichtungsgegenständen drückt das Cottage bis heute eine ganz besondere Disziplin aus. Das Haus erinnert an den innovativen Geschmack und die vielfältigen intellektuellen Interessen seines einstigen Bewohners.
Nach dem Verlassen von Clouds Hill folgt man dem Öffentlicher Fußweg hinter dem Haus, am Waldrand entlang. Man verlässt das Museumsgelände durch die Ausfahrt und hält sich rechts. Wenn die Hauptstraße erreicht ist, überqueren man diese und wendet sich nach links.
Ein paar Meter die Straße hinunter, biegt man links auf den Weg, an dem Holz-Wegweiser Richtung Moreton, ab. Dem Weg folgend, durchqueren man ein Waldgebiet mit alten Laubbäumen und schönen, blühendem Rhododendren im Frühjahr. Diesem Waldweg folgt man für ca. 2 km.
Jenseits der Heide führt der Weg über die Frome-Auen. Die Felder der Aue sind von altem Baumbestand und buschig Hecken gesäumt.
Der Weg führt weiter zu einem Fragment der alten Moore und Heidelandschaft. Die offene Heide ist reich an seltener Dorset Heide.
An der T-Kreuzung biegt die Strecke links ab, in Richtung des Frome Fluss und weiter bis nach Moreton. Der Fluss Frome bei Moreton ist ein schönes Beispiel für ein Kreidefluss Habitat.
Nahezu alle Hundehalter der Umgebung scheinen sich hier versammelt zu haben und toben und spielen mit ihren Vierbeinern in der flachen Flussfurt.
Hat man die Flussbrücke überquert, kommt man in das Dorf Moreton. Links führt ein Weg zur St.-Nikolaus-Kirche, wo Lawrence' Trauerfeier am 21. Mai 1935 statt fand.
An der Beerdigung nahm eine große Menschenmenge teil, darunter Winston Churchill, Schriftsteller und Künstler wie Augustus John, Eric Kennington und Siegfried Sassoon sowie Freunde aus seiner Dienstzeit.
Lawrence´ Trauerfeier wurde durchgeführt von dem Rektor, Kanoniker Michael Kinloch und war weithin abgedeckt durch die Presse, obwohl die Öffentlichkeit gebeten wurde, nicht zu kommen. Sechs speziell ausgewählte Sargträger repräsentierten verschiedene Aspekte von Lawrence´ Leben.
Sein Bruder Arnold war das einzige Familienmitglied, das bei der Beerdigung anwesend war. Lawrences Mutter Sarah und sein Bruder Bob befanden sich auf einer Reise durch China, wo Bob als medizinischer Missionar tätig war, entlang des Jangtse, als sie die Nachricht von seinem Tod erhielten.
Nach dem Verlassen der Kirche kehrt man ins Dorf zurück und biegt links ab. An der Straße wieder links halten bis zur Kreuzung. Das Tor zum Friedhof ist auf der rechten Straßenseite. Lawrence Grab befindet sich am hinteren Ende, rechts.
Der Grabstein wurde später von seiner Mutter und seinem älteren Bruder Bob ausgewählt. Der Stein trägt das Motto der Universität Oxford: Dominus illuminatio mea (Der Herr ist mein Licht). Zwischen 1907 und 1910 studierte Lawrence Geschichte am Jesus College in Oxford.
Der Grabstein weist seinen richtigen Namen auf, obwohl er offiziell T. E. Shaw war, als er starb, nachdem er seinen Namen urkundlich geändert hatte.
Wir kehren zu unserem Auto auf dem Parkplatz bei Bovington zurück und biegen an der Kreuzung rechts in die Holt Road ein. Dies ist der Bereich, in dem sich damals das Militärkrankenhaus befand, wo Lawrence starb.
Von dem Tank Museums fahren wir nun in das 12 Kilometer entfernte Städtchen Wareham.
In der St. Martin's Church in Wareham gibt es einen Kenotaph (leeres Grabmal-Denkmal) von Lawrence im Kreuzritterstil. Es zeigt ihn liegend in voller arabischer Kleidung.
Geschaffen wurde es von seinem Freund, dem Bildhauer und Illustrator Eric Kennington (1888-1960). Dieses Grabmal war ursprünglich für die Londoner St Paul’s Cathedral angefertigt worden.
Aber dort wollte man es als Aufbewahrungsort nicht haben, denn Lawrence stand mit der britischen Regierung über Kreuz. Er hatte seine Ernennung zum "Sir" und mehrere Medaillen abgelehnt, da er die Haltung der Regierung gegenüber den Arabern scharf verurteilte.
Kenningtons Skulptur wurde als nächstes der Londoner Westminster Abbey angeboten, die aber ebenfalls dankend ablehnte. Wie wäre es denn mit der Kathedrale von Salisbury? "Thank you, no" sagte man auch dort.
So blieb nur noch die kleine, über eintausend Jahre alte Kirche von St Martin’s in Wareham über, die dem steinernen Lawrence bis heute Asyl gewährt.
Natürlich gab es auch Verschwörungstheorien, was seinen Tod betraf (waren die britischen Geheimdienste involviert?) Wahrscheinlich ist sein tragischer Unfalltod mit ein Grund, warum der Mythos Lawrence fortbestehen wird.
Für uns ging es nach diesem ereignisreichen, und vor allem geschichtsträchtigen, Tag wieder zurück in unser kleines Cottage auf der Wayland Farm.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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Wenn du dich zurückziehst in schwierigen Zeiten, wenn das Leben hart zuschlagen scheint. Und wenn du jeden weg schiebst, zeigt das nur dass du es gewohnt bist alleine zu stehen. Dass niemand je an deiner Seite war um die Lasten mit dir zu tragen, dass du gelernt hast Herausforderungen alleine zu meistern ohne zu wissen wie man sie teilt. Du kennst nicht das teilen des Kampfes, des Schmerzes den du erlebst. Du hast nie gelernt deine Sorgen zu teilen weil du glaubst, du musst stark sein dass nur du die last tragen kannst. Denn es war nie jemand da der dich unterstützt hat, das ist das Echo von Trauma (Das Ergebnis von Narben aus der Kindheit). Viele von uns wissen nicht wie es ist um Hilfe zu bitten. Wir wissen nicht wie es ist zuzugeben dass wir kämpfen, wir wissen nicht wie es ist jemanden zu sagen dass wir uns nicht sicher sind ob wir es alleine schaffen können. Tief in uns glauben wir dass es 1 Zeichen des scheiterns ist. Unser Verstand kann sich nicht vorstellen dass jemand an unserer Seite stehen würde, denn wir waren immer auf uns allein gestellt. Wir haben es immer allein bewältigt und obwohl wir weit gekommen sind kennen wir nichts anderes die Heilung davon sich dieser Herausforderung zu stellen. Es ist ein Prozess eine anstrengende Aufgabe, ja es ist auch beängstigend sich zu öffnen, verletzlich zu sein an sich zu arbeiten. Aber du kannst es und du verdienst es.
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