#ist ja irre
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filmabend · 2 years ago
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Ist ja irre: Alles unter Kontrolle keiner blickt durch
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Originaltitel: Carry On… Up the Khyber
Ist ja irre: Alles unter Kontrolle – Keiner blickt durch ist eine Komödie und ein Klassiker aus dem Jahr 1968
In Ist ja irre: Alles unter Kontrolle – Keiner blickt durch stellt der Khasi von Kalabar die unvermeidliche Frage: Was tragen die Schotten unterm Kilt?
Inhalt von Ist ja irre: Alles unter Kontrolle – Keiner blickt durch
Britisch-Indien, 1895: Wer den Hindukusch beherrscht, beherrscht die Wege zwischen Zentralasien und Indien. In der Nähe des Khyber-Passes als Grenze der von britischen Truppen besetzten Gebiete stehen sich der mächtigste Raja Nordindiens, der Khasi von Kalabar und der britische Gouverneur der nordwestlichen Grenzprovinz, Sir Sidney Ruff-Diamond, dessen Frau Lady Ruff-Diamond Gefallen am Khasi findet, gegenüber. Als Truppen steht dem Gouverneur das 3. Hochlandinfanterieregiment zur Verfügung.
Auf Grund der militärischen Lage sind beide gezwungen, sich an den Status quo zu halten. Die Inder haben zwar eine zahlenmäßige Überlegenheit; es gibt aber das Gerücht, dass die Briten unbesiegbar sind, da sie unter ihren Kilts nichts weiter tragen...
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deutsche-bahn · 7 months ago
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Diversity loss, meine exzentrische, im mittelalterlichen Turm wohnende Tante hat vom Ausmaß meiner queerness erfahren und war ja mal so gar nicht begeistert. Sie hat jetzt zusammen mit meinem Großvater so eine Art familieninterne Front im Namen der bürgerlichen Ordnung begründet, die mich (und ganz nebenbei meinen fünfzehnjährigen, Nagellack-tragenden Cousin) naserümpfend fragt, was man mit solchen Lebensvorstellungen denn überhaupt wählen würde, und ob mein Arbeitgeber das wüsste. Bisschen wild.
Meine Mutter glänzt währenddessen ausnahmsweise mal in ihrer Akzeptanz, überspielt dabei aber ganz lässig, dass sie das Drama erst angeleiert hat. Jemanden aus einer Übersprungshandlung heraus im großen Stil zu outen ist ja fast noch schlimmer, als auf Instagram irgendwelchen Statuen Phimosen zu diagnostizieren. Fast.
Die sind alle irre.
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leasexgeschichten · 1 month ago
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Spaß mit meiner Frau und dem Kindermädchen Teil 1
Es war wieder einer dieser öden Büro-Tage an denen alles schief ging. Der Chef hatte richtig miese Laune und meinte, diese an seinen Mitarbeitern auszulassen. „Lieber Gott, bitte mach´, das dieser Tag schnell vorüber geht!“, dachte ich bei mir…
Nur ein Gedanke zauberte mir für einen kurzen Augenblick ein Lächeln auf´s Gesicht: Ich wusste, dass Anne bei uns zuhause war, weil meine Frau Heike wieder bis in die späten Abendstunden arbeiten musste.
Alleine die Vorstellung, was ich mit Anne heute Abend wieder alles anstellen würden, ließ meinen Blutdruck höher steigen.
Kurz vor der Mittagspause surrte plötzlich der Vibrations-Alarm meines Handys…einen SMS von Anne: „Hi mein Süßer! Nachher wartet eine Überraschung auf dich! Kuss, Anne“
Dieses kleine Luder wusste genau, wie sie es schaffte, mich wahnsinnig zu machen.
Auch wenn wir in den vergangenen Wochen ziemlich oft gemeinsam gevögelt hatten, brachte sie mich doch jedes Mal wieder um den Verstand.
Den kompletten Nachmittag konnte ich nichts gescheites mehr fertig bringen, weil ich immer nur Anne im Kopf hatte. Kurz vor dem Feierabend dann die nächste SMS von ihr:“Wann bist du endlich da?! Dein Sohnemann schläft bereits und ich bin so scharf auf dich!“
Ich hielt es jetzt nicht mehr aus…eilig verließ ich das Büro…im Hinterkopf immer die Tatsache, dass die schärfste Braut der Welt auf mich wartete!
Zuhause angekommen, stürzte ich hastig in die Haustür.
Aus dem Kinderzimmer war kein „Mucks“ mehr zu hören. „Zum Glück, jetzt habe ich den ganzen Abend für Anne Zeit!“…voller Vorfreude auf meinen süßen Schatz öffnete ich fast lautlos die Wohnzimmertür einen kleinen Spalt. Was f��r ein Anblick: Anne saß, nur mit einem schwarzen String-Tanga bekleidet auf der Couch. Im Fernseher lief ein heißer Hardcore-Porno aus meiner DVD-Sammlung…und Anne hatte einen summenden Vibrator in der Hand und spielte damit leise stöhnend an ihrem Kitzler!
Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so schaute ich ihr eine Zeit lang bei ihrem Treiben zu…bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und die Tür ein Stück weiter öffnete und ein paar Schritte weiter ins Zimmer ging.
Anne drehte sich erwartungsvoll um.“Oh Baby, da bist du ja endlich! Sorry, aber ich hab´s einfach nicht ausgehalten…ich musste ohne dich anfangen!“, offenbarte sie mir und spielte dabei immer weiter an ihrer Muschi.
„Baby, du machst mich so tierisch an!“, äußerte ich, wären ich geschwind meine Klamotten auszog. Mein Pimmel stand kerzengerade…und auch sonst konnte ich heute getrost auf ein Vorspiel verzichten – alleine mit ihrem Anblick machte Anne mich so irre rattig …ohne weitere Verzögerung legte ich mich sogleich auf sie, schob ihren String beiseite und steckte ihr meinen Schwanz ins Loch.
„Du machst mich soooooo an!“, ächzte ich während ich ihr mein hartes Ding immer wieder in voller Länge in dem Unterleib versenkte.
„Du bist ein guter Ficker…schneller…tiefer…fester…!!!“, Anne räkelte sich vor Lust wild unter mir…bis sie plötzlich stumm und bewegungslos verharrte.
„Was ist los?“, wollte ich wissen.
Sogleich lächelte sie mich an und sprach:“Ich will was neues ausprobieren…Komm´, leg´ dich auf den Rücken!“
Voller Erwartung, auf das was da kommen würde, folgte ich natürlich ihrer Anweisung und lehnte mich entspannt zurück. Anne kam über mich, so dass ihre Lust-Grotte direkt über meiner harten Rute schwebte.
„Halt´ deinen Schwanz fest!“, kommandierte sie mich. Ich packte meinen Knüppel an der Wurzel, so dass er senkrecht nach oben ragte.
Anne zog mit den Händen ihre Po-Backen auseinander und senkte sich langsam nach unten. Ganz vorsichtig und mit leicht schmerzverzerrtem Blick setzte sie sich auf mich und atmete auf. Ich überlegte kurz, warum sie dies so unheimlich behutsam tat, da bemerkte ich: ICH BIN IN IHREM HINTERSTÜBCHEN !!!
Mir war völlig entgangen, dass sie sich ihre Rosette vorher mit etwas Gleit-Gel geschmeidig gemacht hatte. Nun lag ich da und meine Keule steckte im geilsten Arschloch der Welt!
Annes Gesichtszüge entspannten sich innerhalb von Sekunden.
Mit einem „Boah…wie geil ist das denn!!!“, fing sie an, auf mir zu reiten…erst ganz sachte, dann immer schneller…
„Teufel, ist das eng“, seufzte ich unter ihr, „…und ich dachte schon, dein Fötzchen wäre…“
Anne ließ mich den Satz nicht beenden. Wie eine Wahnsinnige hüpfte sie nun mit ihrem Arsch auch meinem Ding auf und nieder.“Jaaaaaaa…wenn ich DAS gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von dir in den Popo ficken lassen….IST DAS GEIL!!!“ Währenddessen spielten ihre Finger an ihrem Kitzler und ihre prallen Möpse schaukelten hin und her…
Wir waren so gierig aufeinander, dass wir alles um uns herum ausblendeten. So bemerkten wir auch nicht, wie sich in der Haustür ein Schlüssel drehte…MEIN FRAU KAM HEIM!!!
Anne und ich rammelten hemmungslos wie die Kaninchen auf der Couch, als sich die Zimmertür öffnete.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte sie los.
Anne stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus, sprang von mir herunter, kauerte sich in die Ecke der Couch und bedeckte sich voller Scham mit einem Kissen. Ich war so perplex, dass ich ein paar Sekunden lang gar nichts tun konnte – ich lag noch immer da mit meinem steifen Rohr.
„SEID IHR EIGENTLICH BESCHEUERT?!“…ihr Gesicht war dunkelrot vor Wut.
In meiner Panik sagte ich den blödesten Satz, den ich in diesem Moment hätte sagen können:“Heike…Schatz…es ist jetzt nicht so, wie du denkst!“
Im gleichen Augenblick fiel mir ein:“Okay…was soll sie denken…sie ist ja nicht blöd!“
Sie kam nah an mein Gesicht…“Hast du eigentlich ´ne totale Macke?!“, schnauzte sie mich an und wandt sich gleich darauf Anne zu, die immer noch voller Furcht in Deckung ging…und fuhr fort:“…Du kannst mir doch nicht…so ein hübsches Ding vorenthalten…“
Schlagartig änderte sich ihr garstige Mimik…sie begann zu lächeln und strich Anne zärtlich über die Wange…
Ich konnte überhaupt nicht glauben, was gerade passierte…meine eben noch vor Wut schnaubende Ehefrau nahm Anne das Kissen ab, mit dem sie sich gerade noch ��ngstlich zu schützen versuchte. Sie begutachtete ihr Brüste. „Mmmmmm…die sehen ja lecker aus…da muss ich doch gleich mal…“
…und schon streichelten ihre Hände zärtlich Annes Nippel. Ich saß immer noch wie versteinert da und schaute den beiden wie hypnotisiert zu…und auch Anne sah man an, dass sie dem Frieden noch nicht so recht traute.
Mit jeder Berührung verlor Anne mehr und mehr ihre Scheu…mittlerweile küssten sich die beide Frauen leidenschaftlich.
Ich warf Heike einen ungläubigen Blick zu. Während ihre Lippen sich an Annes Titten zu schaffen machten, blitzen ihre Augen mich an…“Was denn, Schatz?!…du weißt doch genau, dass ich auch auf Frauen stehe…und DIE hier…ist doch echt ´ne Wucht!!!“
Ich verstand immer noch nicht was hier gerade passierte. Heike war also nicht sauer über die Tatsache, dass ich sie mit Anne betrog, sondern nur, weil sie bisher nicht mitmachen durfte?! Ich verstand die Welt nicht mehr…
Völlig verwirrt schaute ich also dem lustigen Treiben der beiden Frauen weiter angeregt zu. Heike hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer Kleidung entledigt…und die beiden lagen eng umschlungen auf unserer Couch und streichelten und liebkosten sich.
Heike rieb schon eine ganze Weile über Annes glattrasieren Venushügel…“Jetzt wird es für mich aber mal wieder Zeit, eine Muschi zu lecken!“, flüsterte sie. Ihr Mund wanderte küssend auf Annes Körper abwärts. Anne öffnete wie automatisiert ihre Schenkel und enthüllte so meiner Frau ihr feuchten Paradies. Heike stieß bei diesem Anblick einen kurzen Lust-Seufzer aus um gleich darauf mit ihrer Zunge-Spitze den dicken Kitzler zu berühren.
Annes Körper bäumte sich wie wild auf…sie genoss in vollen Zügen die weibliche Zunge zwischen ihren Beinen.
„Jetzt sollst du auch mal in den Genuss kommen!“, grinste Heike Anne in Gesicht. Sie drehte sich um und nun lagen beide in der „69er-Stellung“ aufeinander…und beide ließen ihren Zungen freien Lauf…
Ich war so fasziniert von den beiden, dass ich sie einfach nur machen ließ und vollkommen teilnahmslos das ganze beobachtete. Natürlich machte mich die Situation derart scharf, das mein Schwanz schon wieder steinhart wurde…und ich fing an, ihn ein bisschen zu wichsen.
Das Bild, dass sich mit bot, war einfach super-geil: Die beiden Frauen lagen in der „69er“ aufeinander…Anne unten, Heiko oben…und leckten sich stöhnend ihre Pflaumen…dabei hatte mir Heike ihr Hinterteil zugewandt und wackelte einladend damit, während sie mit 2 Fingern ihre Schamlippen auseinander zog. Ich kannte diese Pose und wusste genau, was sie mir damit sagen sollte.
„Fick´ mich endlich!“, rief sie mir kurz darauf auch schon zu, „lass´ mich deinen Harten spüren!!!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…ich kniete mich hinter Heike und rammte ihr meinen Bolzen in die Möse. Anne konnte das ganze aus kürzester Entfernung beobachten…sie war ja schließlich die ganze Zeit mit Heikes Liebesknopf beschäftigt – und sie hatte auch nicht vor, damit aufzuhören. Während ich meine Frau kräftig von hinten nagelte, nahm Anne ihren Kitzler in den Mund und saugte kräftig daran.
„Ihr beiden seid der pure Wahnsinn…macht weiter…jaaaaaaaaaaaaa!!!“, ächzte Heike unter unseren Liebes-Künsten…ich bemerkte, dass ihr Höhepunkt nun nicht mehr fern sein konnte. „Ich bin gleich soweit…schneller!“, feuerte sie uns an.
Das war mein Zeichen: Ich stieß sie noch etwas härter zu…und als ich merke, dass sie kurz davor war, bohrte ich ihr meinen angefeuchteten Finger leicht ins Po-Loch. Das war zu viel für sie: Sie explodierte förmlich in einem wilden Höhepunkt…ihre Pussy klammerte sich an meinem Riemen fest und ihr Fotzen-Saft floss in Strömen…Anne auf´s Gesicht. Aber anstatt sich zu ekeln stöhnte sie nur: „Mmmmmmm…lecker!“, während sie lustvoll alles ableckte…
„Jetzt seid ihr beiden dran!“, sprach sie, als ihre Geilheit ein wenig verflogen war. „Jetzt fick´ sie…ich will euch dabei zusehen!“ Heike lehnte sich entspannt in den Sessel und wartete auf das Schauspiel, dass ihr gleich geboten werden sollte.
Anne richtete sich auf, drehte mir ihre Kehrseite zu und kniete sich vor mich. „Bitte…ich will´s jetzt auch hart von hinten!“, befahl sie.
„Wieder in den Po…wie vorhin?!“, wollte ich wissen, während meine Latte bereits an ihrem `Hintereingang´ Stellung bezog. „Oh nein…jetzt will ich ihn in meinem engen Fötzchen haben…stoß´ zu!“
Da konnte ich nicht widerstehen: Ich knallte ihr mit voller Kraft meinen steifen Lümmel in die heiße Grotte, dass sie vor Lust wimmerte. Wie ein Irrer nudelte ich ihre Möse durch.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Heike es sich im Sessel bequem gemacht hatte und schon wieder einen Finger im Loch hatte. „Mach´ schon…fick´ sie stärker…das kleine Luder braucht es hart!!!“, feuerte sie uns an…und unweigerlich begann Annes Körper zu beben, als sie von einem gigantischen Orgasmus übermannt wurde.
„JAAAAAAAAAA…OH GOOOOOOOOOOOOOOTTT!!!“…es kam ihr echt heftig und sie zitterte vor Begierde. „Hör´ auf, Baby…ich kann nicht mehr!“, brachte sie schwer atmend heraus, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte. „Bravo…eine geile Show!“, rief Heike applaudierend….und sprach weiter…“Jetzt fehlt nur noch eins: Mach´ ihn fertig, Süße…bring´ ihn zum spritzen!!!“
Nun drehte sich Anne zu mir um…nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn kraftvoll.
Ich warf vor Gier meinen Kopf in den Nacken und genoss das wilde Spiel. „Baby…ist…das geil!!!“, brachte ich hervor, während ich sah, wie Heike sich mit dem Finger zu einem weiteren Höhepunkt trieb. Ihr Stöhnen machte mich so an, dass es nun auch bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Zudem nahm Anne mein Rohr jetzt auch noch in den Mund und saugte mit Hingabe daran.
Ihre schmatzenden Geräusche brachten das Fass zum überlaufen. „Mach´ weiter…mir kommt´s gleich!“,keuchte ich. Nun ließ Anne plötzlich mein Riemen aus ihrem feucht-warmen `Gefängnis´, und rubbelte ihn wieder kräftig mit der Hand…so geil, dass ich fast den Verstand verlor. „Ja…schön…ja…gleich…“, stammelte ich in wilder Extase.
Ich stand kurz vor der Explosion und bemerkte gar nicht, dass Anne mit leicht geöffnetem Mund schon meine Ladung erwartete.
„ICH…KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!“…mit einem Urschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf. So viel Sperma hatte Anne nicht erwartet. Ich spritze ihr in Mund, auf´s Gesicht, in ihre Haare…es schien kein Ende zu nehmen…
Mit einem leichten Würgereiz schluckte sie alles, was in ihrem Mund gelandet war. „Mmmmm, das schmeckt ja richtig gut!“,und dann lächelte sie Heike zu:“Komm´ und hilf mir!“
Heike kam dazu, nahm meinen Lümmel in den Mund und lutschte den letzten Tropfen heraus…dann wandt sie sich Anne zu und leckte ihr das Gesicht sauber…dann küssten sich beide innig.
Wir legten uns zu dritt auf die Couch: Ich in der Mitte, rechts und links ein Mädel im Arm…ich war in diesem Moment total selig.
„Na, ist meine Überraschung gelungen?“, fragte mich Anne schelmisch grinsend.
Völlig konsterniert sah ich sie an.
„Wie jetzt…was meinst du????“
Nun fiel mir Heike ins Wort: „Ach, du `Dummerle´, glaubst du denn immer noch, dass es Zufall war, dass ich so früh von der Arbeit gekommen bin?!“
…und Anne fuhr fort:“Heike wusste doch schon lange, was wir hinter ihrem Rücken treiben!“
„Ihr kleinen Luder…ihr habt mich an der Nase herum geführt! Ihr seid wirklich gute Schauspielerinnen!“…ich war fassungslos.
Von diesem Tag an trieben wie es so oft wir konnten…mal zu dritt…mal vergnügte ich mich nur mit Anne…und es kam auch schon vor, dass sich die beiden Frauen ohne mich amüsierten…
Doch es wurde NOCH heißer…
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nightowlsflights · 11 months ago
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Hab vor Kurzem erst das SR3 Interview von 2022 mit Vladimir und Daniel entdeckt...das ist ja mal sowas von heartwarming!!!
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Vladimir (über die Zusammenarbeit mit Daniel):
„Also, ich würde schon sagen, wir sind zusammen gewachsen. Und das Irre ist [...] ich vertraue Daniel total! Also das ist total wunderschön, weil man weiß, egal was man anbietet, das wird irgendwo hin laufen. Das wird nicht gegen ne Wand prallen. Und ich muss sogar sagen, als ich das erste Mal den dritten Teil jetzt gesehen hab...da gibt es eine relativ emotionale Szene zwischen Daniel und mir und ich hab wirklich gemerkt, mir ist das so nah gegangen – das ist so irre, ich dachte ich war eigentlich gar nicht son Schauspieler der so nen Satz sagen würde – aber: Man wird dann doch son bisschen eins mit der Rolle und [...] weil ich mit Daniel eben privat auch relativ viel Zeit verbringe […],
da hat mich das so berührt, weil ich kurz nicht unterscheiden konnte, wem passiert das jetzt? Daniel und mir, oder Leo und Adam? Und das ist eine unfassbare Qualität! Und da ich vorher noch nie eine Rolle über drei Jahre spielen durfte, merkt man einfach, was für ne andere Qualität an Spiel das ist und dass die Rolle immer tiefer und tiefer irgendwie auch reinsickert in einen und das macht das so spannend und so toll wenn man sich da einfach so kennt.“
Daniel:
„Hab ich nichts hinzuzufügen, außer: Ich bin tief berührt!“
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*ahhhrg ist das sweet, ich kann nicht mehr, aber es gab noch mehr von diesen momenten :o!*
z.B.:
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Daniel:
„[…] und dann lerne ich diesen wunderbaren Kollegen Vladimir Burlakov in dem Casting kennen und dann war das relativ schnell klar, dass das wir zwei sein sollen.“
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*seufz :):):)*
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Vladimir (über das Casting):
„[…] das war dann eben wirklich – und ich übertreibe nicht! Das ist mir noch nie passiert! – dass das wirklich von der ersten Minute an mit Daniel SO [macht ausladende Geste mit den Händen] toll war. Also das war eine Schwingung, das hat SO gut funktioniert [...]“
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*achja...SOOOO gut?! I love it!!! :)*
und das hier:
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Daniel (zu DHDS-Dreharbeiten):
„[…] und bei diesem Fall haben wir– und da hab ich auch sehr drunter gelitten ehrlich gesagt! Und ich glaube Vladimir auch – sehr sehr wenig gemeinsam vor der Kamera gestanden, sondern eher separiert. Aber dafür wurde es umso besonderer, WENN wir dann zusammen vor der Kamera standen und ich finde auch, ohne jetzt zu verraten, was da passiert, wenn man den Tatort sieht, sind diese Szenen - diese kostbaren Momente, wo es uns beide in einem Bild gibt - kleine Juwelen.“
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*Juwelen triffts ganz gut imo ;) <3<3<3<3<3<3*
also das Interview ist auch n kleines Juwel, leider gibts das irgendwie nicht mehr als video so einfach zu finden...nur noch als audio
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smolfangirl · 3 months ago
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Jetzt wo sich Halloween an uns heranschleicht, denke ich amüsiert an das letzte Jahr. Ich, kilometertief im Motivationsloch meiner Masterarbeit (ew), hatte nichts Süßes im Haus. Dann hat es aber geklingelt und ich (dumm, weil Masterarbeit) mach auf. Tja. Da standen nun zwei Kinder mit Eltern vor mir. "Süßes oder Saures!" kam es mir entgegen. Schuldbewusst erkläre ich die Misere, und biete dann dem kleineren von beiden - der ein Schwert hält - an, dass er mir jetzt wohl Saures geben muss. Ich trete sogar noch einen Schritt näher, damit er mich besser mit dem Schwert vermöbeln kann. Ich weiß auch nicht, warum. Vielleicht machte mich die Masterarbeit masochistisch, vielleicht war einfach alles besser als... nun ja, Masterarbeit. Auf jeden Fall rechnet dieser kleine Knirps so überhaupt nicht mit diesem Angebot. Er steht da. Und guckt. Mit ganz großen Augen. Und dann versteckt er sich hinter Mama. Die Eltern und ich machen Scherze darüber. Trotzdem bin ich ein bisschen enttäuscht. (Hab ich schon erwähnt, dass man während der Masterarbeit ein bisschen irre wird?) Ich hab keine Süßigkeiten im Haus, und dann werde ich dafür nicht mal bestraft? Früher gab's dafür Zahnpasta auf die Klingel. Allegedly. Aber vielleicht besser so, die Vermietung hätte sich darum wahrscheinlich Mitte 2025 gekümmert.
Na ja, auf jeden Fall nehm ich beim nächsten Supermarktbesuch extra Süßigkeiten für Halloween mit. Ist doch nett.
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schwarzschaf · 5 days ago
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jahresend-fanfic fragerunde: 7, 14, 21, 29
Ahoi, danke für die Fragen! Tut mir leid, mit den Antworten hat es etwas länger gedauert, aber hier sind sie:
7. Welche Fic hast du am schnellsten geschrieben?
Das dürfte wohl »Der erste Schritt?« gewesen sein. Das Plotbunny war auf einmal da und hat angefangen zu „reden“ (hoffe, das klingt nicht zu irre) und ich wusste, wenn ich das jetzt nicht mitschreibe, ist es weg. xD Am Anfang wusste ich nicht mal, mit wem Magda da am Tresen sitzt, aber eine Dreiviertelstunde später war da ein fertiger Text. Ein herrlicher Schreibrausch, passiert mir leider viel zu selten … »Nie wieder ist jetzt!« hat sich ähnlich schnell geschrieben, aber wesentlich mehr Überarbeitung gebraucht.
      14. Über welchen Charakter hast du am liebsten geschrieben?
      Eindeutig Magda. Felix ist zwar „lauter“ in meinem Kopf und schreibt sich einfacher, aber Magda ist für mich die interessantere von den beiden. Die Ereignisse der letzten Jahre/Filme dürften eigentlich ziemlich Spuren bei ihr hinterlassen haben. Allein schon, was sie in »Paradies« mitmachen muss … aua. Einfach aua. Wie geht sie damit um, dass Felix sie und ihre ganze Arbeit verrät? Dass er sie ausnutzt, ohne einen Gedanken an sie zu verschwenden? Dass er diesmal vor ihren Augen ganz real stirbt? Dann habe ich ihr aus Versehen eine Beziehung angedichtet, die sich irgendwie mittlerweile verselbstständigt hat, und ich habe gemerkt, dass ich für mein Langzeit-Mega-WIP mit Magda in der Hauptrolle mir mit ihrem Hintergrund sicherer werden muss, weswegen ich da recht viel geschrieben habe.
21. Deine Lieblingszeile/-Szene, die du dieses Jahr geschrieben hast?
Boah, dieses Jahr habe ich gefühlt weniger geschrieben als sonst und vor allem wenig, mit dem ich im Nachhinein wirklich zufrieden bin (war ein echtes Mist-Jahr bei mir). Ich musste echt suchen, aber hier mein Favorit:
Er akzeptierte ein ‚nein‘ und fragte nach ihrem ‚ja‘ und sie erinnerte sich daran, wie es war, wenn die persönlichen Grenzen und Vorlieben erst ausgelotet werden mussten. Es erinnerte sie daran, dass sie lebte, dass sie ein Mensch war, mit Gefühlen und Bedürfnissen, mit Träumen und Pflichten, und dass er genauso war, lebte, Mensch war. Es erinnerte sie daran, dass sie einen Platz in dieser Welt hatte, der nicht durch ihren Bezug zu Murot definiert war.
Hier gefällt mir einerseits der Rhythmus durch die vielen koordinierten, nur teil elliptischen Haupt- und Nebensätze, andererseits war es mir wichtig, dass das Akzeptieren des „Neins“ vor dem Fragen nach dem „Ja“ steht als Zeichen dafür, dass nach dem „Nein“ nicht gefragt werden muss. Zudem ist mir die Stelle einfach auch im Gesamtkontext wichtig. Das war so der erste Moment, als ich beim Schreiben dachte, okay, das Pairing funktioniert (zumindest für mich xD). Irgendwie wollte ich mir nicht länger vorstellen, dass Magda wirklich mit allem, was sie durchmachen muss, vollkommen allein dasteht (umgekehrt hat Felix ja wenigstens sie). Der Canon gibt uns in dieser Hinsicht ja rein gar nichts und ich mag die Vorstellung, dass sie jemanden hat, der in emotionaler Hinsicht auf sie Acht gibt und aufpasst, dass Felix sie nicht mit in seinen Abgrund zieht. Jemanden, der ihr Halt gibt und auf den sie vor allem auch hört. ;o)  
Gleichberechtigter Platz zwei (ich hoffe, das geht in Ordnung) geht an:
Das Leben, das er in den letzten zwei Jahren, vier Semestern, geführt hatte, ließ sich nicht einfach so ablegen wie ein Kleidungsstück, es war ihm unter die Haut gekrochen, wie er jetzt feststellen musste, als er still zusah, wie sein Vorgesetzter Papiere ausfüllte, die anscheinend nötig waren, um ihn an den Arsch der Welt abzuschieben. […] Die paar stillen Momente noch genießen, wenn ‚genießen‘ bedeutete, zwischen zwei falschen Leben innezuhalten und für einen kurzen Augenblick er selbst zu sein, Felix Murot, der Pfarrerssohn aus Wildungen, der niemanden mehr hatte im Leben, immer bereit, alles zu geben für die gute Sache, auch sich selbst …
Hier hat es mir einfach wahnsinnig Spaß gemacht, mal den jungen Felix zu schreiben, der erst auf dem Weg ist, der Mann zu werden, den wir im Canon kennenlernen. Das aktuelle Trauma ist hier noch zu frisch, als dass er wirklich die Auswirkungen davon begreifen würde, aber hinter all den psychischen Mauern, die Felix sich schon aufgebaut hat, um nach außen keine Schwäche zu zeigen, um den Undercover-Einsatz zu überstehen, einfach um zu überleben, steckt eben immer noch der traumatisierte Junge vom Land, der sich eigentlich nur nach einem Menschen sehnt, der ihm mal bisschen Geborgenheit und Liebe schenkt. Die Maske fallen lassen darf er nicht, wie er es auch später im Canon (fast) nie tut, aber dieses rein innerliche In-sich-zusammensacken und nach dem eigenen Selbst suchen zu zeigen, das war spannend zu schreiben.
29. Eine Fic, die du dieses Jahr gelesen hast und die alle lesen sollten.
Auch hier wieder: Ich habe nicht so viel wie sonst gelesen, da ich nicht die Ruhe dafür hatte und mein Gehirn nicht sonderlich aufnahmefähig war. Im diesjährigen Adventskalender waren paar sehr schöne Geschichten dabei, die mir ehrlich gesagt den Heiligabend gerettet haben, da kann ich auch außerhalb der Weihnachtszeit das Durchschauen absolut empfehlen. Aber meine persönliche Feelgood-Fic (bzw. Comfort-Fic für all den real life-hurt des letzten Jahres) ist »In der Familie« von @rheingoldweg12a, die bedeutet mir sehr viel und die habe ich mittlerweile sehr oft gelesen …
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The "let's meet the meat" pun from The Restaurant at the End of the Universe translated into German!
[Image ID: text from a book reading: Ist ja irre, sagte Zaphod, der Braten kommt uns beraten. End ID.]
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keinbutterdieb · 6 months ago
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Folge 1035
Noah tut mir einfach so leid. Er liebt Freddy so sehr und Freddy hat ihm so viel Halt gegeben, da bricht gerade so viel weg. Was mich an der ganzen Sache tröstet, ist, dass das wohl wirklich fast unmöglich immer weiter so durchführbar gewesen wäre, und dass Freddy dann doch nicht ins Heim muss. Colin spielt sich nervös am Hals rum. Diese Szene, in der Noah langsam irre wütend auf Colin zugeht, ist so verdammt gut gemacht, finde ich. Ich denke jedes Mal, wenn ich das sehe: "Oh, Colin, sag' jetzt vielleicht lieber erstmal gar nichts mehr." Noah hat gerade Freddy verloren (das denkt er jedenfalls), man sieht, wie unglaublich wütend er ist, aber er tut Colin nichts, nicht mal ein Wegschubsen. 🥺❤️ Und Colin bleibt tapfer (ich vermute schon, dass er etwas Angst hat, zumindest davor, Noah enttäuscht zu haben) stehen und guckt Noah fast ununterbrochen weiter ins Gesicht:
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"Noah! Glaub mir, ich mach' das wieder gut." 😭😭❤️ "Vielleicht findet er ja eine neue Familie." "Selbst wenn, was ist denn mit Noah? Der hat hier keinen mehr." "Ey, er hat dich und uns." "Was mag er denn so?" "Freddy ... Und Horrorfilme." Leon entschuldigt sich bei Io wegen des Fettnäpfchens neulich. ❤️Aw, ihre Finger haben sich ganz kurz berührt. Joel und Ava! "Du bist erst besiegt, wenn du dich geschlagen gibst, aber einige Dinge werden erst gut, wenn man sie gut sein lässt." "Was laberst du`?" "Du sahst aus, als könntest du ein paar aufmunternde Worte gebrauchen." Ava konnte die Kinotickets organisieren!! "Noah! Es tut mir wirklich leid, das musst du mir glauben. Ich weiß, ich kann das mit Freddy nicht wieder gutmachen." "Warum laberst du mich dann voll?" "Weil ich dir sagen will, dass ich für dich da bin, wenn du mich brauchst." "Wills du mich eigentlich verarschen? Dir ist schon klar, dass du das Problem bist. Freddy ist weg, weil ich dir vertraut habe. Der Letzte, den ich jetzt brauche, bist du. Aber das passiert mir nicht noch mal." "Keine Ahnung, ob du's weißt, aber du bist ein richtiger Idiot!" Noah dreht sich zu ihm, guckt ihn an und sagt nichts. "Und ja, auch Freunde machen Fehler, Scheißfehler! Aber gerade dann halten sie zusammen. Aber du hast recht. Ist alles sinnlos." Aw, Colin, der die Kinotickets zerreißt, Noah vor die Füße wirft und geht. 😭 Und wie Noah Colin nachguckt, und immer noch nichts sagt!! Ich liebe diese Streitszene zugegebenermaßen, weil ich sie als wichtigen Moment sehe. Es ist das erste Mal, dass Colin von ihnen als Freunde spricht, und ich glaube, das macht in Noah was. Ich denke, er begreift hier "Oh, ich habe ja einen Freund." Starke Szene. Gleich checkt Julia, dass das Patrick ist, oder? JA! Der Hinweis, wo Freddy gerne gekrault wird. 🥺 "Ich werd' dich vermissen. Du musst jetzt stark bleiben, ich versuch's auch. Ohne dich wäre ich hier schon längstens durchgedreht." Noah. 😭 Colin mit den Kopfhörern und Hamlet! Und als Noah reinkommt, vertieft er sich demonstrativ mehr ins Buch! kilijei3je. Noah traut sich trotzdem und setzt sich zu ihm auf Bett. 😭❤️ Colin schaltet die Musik ab. Freddy muss nicht ins Heim. ❤️ Colin setzt sich auf und kommt etwas näher. ❤️ Die reparierten Kinotickets. ❤️ "Also, wenn du keinen Bock mehr hast ..." "Gib her." 🥺❤️ Sie lächeln sich an. ❤️ Wieder eine Lieblinsfolge. Man merkt eventuell, dass Noah und Colin mich ein klitzekleines bisschen fertigmachen.
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kingmagnificoofrosas · 7 months ago
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König Magnifico…
*verbeuge mich erstmals respektvoll* Bevor ihr euch wundert.. ich war/bin vorher annaelsamarinetteladybugasha gewesen. Ich hab mich entschlossen es zu ändern..
*kläre kurz die kehle* Aber das wollte ich nicht sondern… ich habe einen großen Kuchen gebacken… Ich habe noch viel über. Es würde für Asha, Myrah und die anderen und für dich reichen. Teile den Kuchen gerecht auf. Und kein streiten. *überreicht dir eine Torte mit allen drauf* Ach ja.. es gibt auch eine kleine Torte für Valentino und co.. *gebe ihn diese auch* Ich hoffe ihr freut euch. *verbeuge mich wieder*
@tollpatschige-asha2024
Translation: We got two cakes ✨️
*lacht* Guten Morgen! Ich erinnere mich sehr wohl an dich, junge Dame, keine Sorge. Ich merke mir jedes Gesicht das mein Königreich betritt.
*laughs* Good morning! I remember you very well, young lady, don't worry. I memorise every face that enters my kingdom.
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Oh! Na das nenne ich mal einen großen Kuchen. Das ist wirklich sehr lieb von d-
Oh! Well, a big cake indeed. That is really kind of y-
🐐 KUCHEN?? *kommt angerannt wie irre* Oh klasse! Her damit!
CAKE??? *comes running like crazy* Awesome! Gimme!
🐈‍⬛ Halt halt halt! Benutzt du auch mal deine Ohren um zuzuhören, Ziege? Oder ist dein Denkvermögen beinträchtigt von der ganzen Gegenständerammerrei?
Stop, stop, stop! Do you for once use your ears to listen, goat? Or is your ability to think straight strained because of all the ramming on random things?
🐐 Ich muss doch meine Hörner schärfen!
I need to sharpen my horns!
🐈‍⬛ Eine Ziege ... muss keine Hörner schärfen!
A goat ... doesn't need to sharp its horns!
Myrah: Julius, bitte ... es ist doch genug Kuchen da für alle.
Julius, please ... there is enough cake for everyone.
🐈‍⬛ Ich hätte bessere Laune, wenn dieses Vielfraß nicht meine heißgeliebten Sardinenkekse gegessen hätte, die Dahlia extra für mich gemacht hat heute morgen!
I would be in a much better mood, if this glutton hadn't eaten my beloved sardine cookies, that Dahlia's made especially for me this morning!
Asha: Valentino ... seit wann isst du denn Fisch?
Valentino ... since when are you eating fish?
🐐 Was denn? Ich habe Magnifico überhört wie er gesagt hat, dass Fische gut sind für Muskeln!
What? I overheard Magnifico saying that fish are good for the muscles!
*räuspert sich* Omega-3 Fettsäure. Fischöl, kein ganzer Fisch.
*clears throat* Omaga-3 fatty acids. Fish oil. Not a whole fish.
🐐 Fischdings. Ist doch egal!
Fish-thingy. Doesn't matter!
🐈‍⬛ Ist nicht egal! *bläckt Zähne* das sind meine Kekse! Geh doch einen Büschel Gras fressen!
It does matter! *bares teeth* Those are my cookies! Go eat a tuft of grass!
Hey, nicht streiten! Valentino, wie wärs, wenn wir Dahlia fragen dir deine eigenen Kekse zu machen?
Hey, don't argue! Valentino, how about asking Dahlia if she can make you your own cookies?
🐐 Ich wusste nicht, dass alle Fischkekse für Julius sind! Ehrenwort!
I didn't know that all the fish-cookies were for Julius! Promise!
🐈‍⬛ *schmollt*
*pouts*
*hebt Julius hoch* Alles gut, mein Schatz, du bekommst neue Kekse, versprochen!*lächelt zu dir* Danke für die Kuchen, das ist wirklich sehr lieb von dir.
*lifts Julius* All is well, my dear. You'll get new cookies, promise. *smiles at you* Thank you very much for the cake. That is really nice of you!
Und einen frischen Lachs vom Markt. Nur für dich. Und ich bitte die Köche sich heute besonders Mühe zu geben für dein Mittag und Abendessen! Obendrein mache ich dir später meine Katzenminzemischung. Wie ist das? *krault Julius Ohren*
And a fresh salmon from the market. Just for you. And I'll ask my cooks to give it their best for your lunch and dinner today! On top of that, I'll make you my special catnip mixture. How's that? *fondles Julius ears*
🐈‍⬛ *schnurr* Der Himmel! Danke Pa- *hust* Magnifico! Vielen Dank! Sehr nett!
*purrs* Heaven! Thanks Da- *cough* Magnifico! Thank you very much! Very nice!
Apropos Mühe, das ist ja wirklich eine riesen Torte! Du hast dir sicher sehr viel Mühe gegeben.
Speaking of .... that truly is a big cake! You surely put a lot of effort into it.
Oh! Da sind Himbeeren drauf! Ich liebe Himbeeren! Super lieb von dir, danke!
Oh! There are raspberries on it! I love raspberries! Super sweet of you! Thank you!
Also gut, bringen wir die Kuchen rein. Asha, geh du bitte zu Dahlia und bestell Tee für uns alle. Und Milch für Julius.
Well, let's bring this cake inside. Asha, please go and tell Dahlia to make us tea. And milk for Julius.
Wird gemacht! Sonst noch etwas?
As good as done! Anything else?
*schüttelt den Kopf* Obwohl! *küsst Myrah*
*shakes head* although! *kisses Myrah*
*lächelt und küsst zurück*
*smiles and kisses back*
🐈‍⬛ Errm, hallo? Hey! Ich bin immer noch in deinen Armen Myrah! - Zwischen euch! Hört auf zu knutschen ihr zerquetscht mich, Hilfe!
Err, hello? I'm still in your arms, Myrah! - Between you two! Stop smooching, you're squishing me! Help!
🐐 Attacke! *rammt vorsichtig gegen das Bein des Königs* Ich rette dich, Julius! Geht wo anders knutschen!
Attack! *carefully ramms the king's leg* I'll save you, Julius! Go smooching somewhere else!
*lacht und lässt Julius runter* Entschuldigung!
*laughs and puts Julius down* Sorry!
*lacht*
*laughs*
🐈‍⬛ Und bei aller Liebe, stell die Torten ab bevor ihr die auch noch durch eure knutscherrei zermatscht!
And for goodness sake, put the cakes down before you squash them with your smooching!
*schmuzelt* Das ist der Alltag, danke nochmal! *nehme Magnifico die Kuchen ab* Na los, geht vor, ich kümmere mich darum, dass der Tisch gedeckt ist und die Torten heile ankommen.
*smirks* Everyday life here. Thank you, again! *takes the cakes from Magnifico* Come on, off you go! I'll handle setting the table and making sure the cake survives!
Danke Julie.
Thank you, Julie.
No problem. Und ihr zwei, kommt ihr mit?
And you two? Coming along?
🐈‍⬛🐐 Ja bitte!
Yes, please!
Na dann hopp!
Lets go then!
Julie, warte, ich helfe dir!
Julie, wait! I'll help you!
Schon zurück?
Back already?
Ich bin schnell.
I'm fast.
Gut. Vier Hände schaffen mehr als zwei. Auf gehts.
Good. Four hands do more than two. Lets go.
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a-7thdragon · 1 year ago
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2023-09-30
Nachtrag zu gestern.
Es war nicht viel passiert. Bis abends waren wir beschäftigt und abends auf der Couch wäre meine Herrin fast vor dem Fernseher eingeschlafen, dass wir nur noch zu Bett gegangen sind.
Heute wählte meine Herrin zunächst die bequemen Sachen, da sie etwas im Garten machen wollte.
Bis zum Nachmittag hatten wir zu tun, dann legten wir und aber noch etwas hin.
Als meine Herrin wach war kuschelte sie sich kurz an mich, schickte mich dann aber los einen Kaffee zu kochen.
Sie kam kurz danach und hatte die netten Sachen angezogen. Spitzenunterwäsche, Rock, Strumpfhose, nettes Oberteil und ihre Clogs.
Es wurde bei mir direkt wieder eng.
Wir machten es uns auf der Couch bequem und als die Kids in ihren Zimmern waren und es ruhiger wurde, wollte meine Herrin mit mir ins Schlafzimmer.
Ich hatte nackt und ohne Käfig auf sie zu warten.
Jetzt hatte sie die heißen Sachen angezogen, die ich ihr bereitgelegt hatte. Ein weißes Oberteil, wodurch man alles sehen konnte und was ihr nur knapp über den Po ging, weiße halterlose Strümpfe und weiße Heels.
Sie kam zu mir und legte mir als erstes einen Ballknebel an., zwirbelte meine Nippel und rieb sich an mich und ich wurde direkt hart.
Meine Herrin griff mir in den Schritt, massierte mich und ich wurde richtig prall.
Sie befahl mir, mich auf den Boden zu legen und spielte mit ihren Heels in meinen Schritt, stellte ihre Füße auf mir ab und drückte die spitzen Absätze in mein Fleisch.
Ich keuchte, sie grinste.
Sie stellte sich breitbeinig über mich und presste ihren Vibrator zwischen ihre Beine und streichelte mit einem weichen Pinsel ihre Nippel. Der Anblick vom Boden war der Wahnsinn.
Dann sollte ich mich aufs Bett legen, meine Hände hinter den Rücken, so dass ich mich kaum bewegen konnte. Sie kam zwischen meine Beine und fing an meinen Körper mit einer harten kratzigen Bürste zu bearbeiten.
Natürlich ließ sie auch meine Erektion nicht aus, was mich zum Aufstöhnen brachte. Es ist ihr immer wieder ein Vergnügen, mich damit zu quälen und da ihr das so noch nicht reichte, kam jetzt auch noch das Nadelrad zum Einsatz.
Ich keuchte und stöhnte und sie genoss es mich ausgiebig damit zu ärgern. „Wenn es so schlimm wäre, würde deine Erektion ja verschwinden, also ist es ja garnicht so schlimm.“, stellte sie amüsiert fest. Oh was für eine Folter.
Sie massierte mich, erregte mich und dann war wieder das Nadelrad auf meiner Eichel und ich stöhnte auf. Sie wiederholte es immer wieder, dann nahm sie meine Erektion in den Mund und gerade als es schön wurde wechselte sie erneut auf das Nadelrad. Es war eine Tortur.
Sie rollte sich neben mich und fing an sich mit ihrem Vibrator zu verwöhnen, dabei sollte ich mich die ganze Zeit hart halten, was mir echt nicht schwerfiel. Ich sollte ihr Bescheid sagen, was ich richtig erregt und kurz vorm Auslaufen sei. Sie schob sich noch einen weiteren kleinen Vibrator tief in ihre Spalte und zuckte direkt bei der Stimulation.
Sie brachte sich in der gleichen Zeit ebenfalls bis kurz vor den Orgasmus. Ihr keuchen, stöhnen und zucken machten mich irre.
Den Knebel sollte ich nun ablegen und dafür schob sie mir den Vibrator in den Mund, den sie sich gerade in ihre Spalte geschoben hatte und ließ ihn mich sauber lecken. Und ich wurde noch etwas härter.
Sie zitierte mich vors Bett und ich sollte mich über die Kissen legen. Sie nahm erst wieder das Nadelrad und fuhr damit über meinen Körper, was mich zucken und stöhnen ließ.
Dann folgte der Flogger und das Paddle und ich bemühte mich nicht zu stöhnen, zu zucken, sondern stand still da und ertrug es. Was nicht ganz so schwer war, da sich die Schläge heute in Grenzen hielten. Sie bearbeitete mich eine Weile und es erregte mich tierisch. Wieder hatte ich mich aufs Bett zu legen und sie kam wieder zwischen meine Beine, massierte mich erneut.
Ich war wieder kurz vor dem Auslaufen, als sie sagte, dass sie jetzt auch will. Sie legte sich zurück ihre Beine über mich und verwöhnte sich erneut mit ihrem Vibrator. Sie verlangte ihren zweiten Vibrator, der noch neben mir lag und ich reichte ihn ihr.
Während sie ihn in ihre Spalte schob, sollte ich ihr die Heels ausziehen, was nicht ganz so leicht war, da sie vor Erregung bereits ziemlich zuckte und ihren Körper anspannte.
Ich schaffte es und massierte ihre Füße, während sie immer lauter stöhnte und dann zum Orgasmus kam. Dabei wäre ich fast mitausgelaufen, da sie meine Erektion immer wieder zwischen ihre Beine gepresst hatte.
Einen Moment blieb sie noch liegen, dann setzte sie sich auf mein Gesicht und erlaubte mir sie zu lecken. Sie schmeckte wundervoll und sie war so nass. Das Ganze hatte sie auch ordentlich erregt.
Sie war so empfindlich, dass ich sie direkt nochmal zu einem Orgasmus lecken konnte. Es war mir ein Vergnügen meine Herrin so befriedigen zu dürfen.
Zwischen meinen Beinen sitzend genoss sie noch die letzten Wellen der Orgasmen, dann kümmerte sie sich erneut um mich.
Nur dass sie mich jetzt nicht wirklich massierte, sondern meine Vorhaut zurückzog und ihren Vibrator an meine Eichel hielt. Binnen von Sekunden war ich kurz vor dem Orgasmus.
Immer wieder reizte sie mich, bis ich auslief. Belustig durfte ich mich etwas sauber machen und sie machte direkt weiter. Sie neckte mich, dass sie ja immer sagen würde „Alle guten Dinge sind drei, oder doch sechs?“
Es war so grausam, es erregte mich extrem und das, ohne das schöne Gefühl gewichst zu werden. Der ruinierte Orgasmus ist ja schon eine Qual, aber so hatte es nochmal eine ganz neue Dimension erreicht.
Nach dem dritten ruinierten Orgasmus stoppte sie aber dann und ich durfte mich mit einem Tuch sauber machen, um dann noch etwas mit ihr zu kuscheln. Das war ein schöner Abschluss.
Natürlich hatte ich mich dann wieder zu verschließen. Ich schlief dann ziemlich erregt ein.
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farkrad · 7 months ago
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Round 8 - Tag 9
Montag glaube ich 😅.
Frühstück rein und um halbe 9 auf über den 2400er Pass bei, keine Ahnung war echt frisch Da oben. Zuvor loste mich das Navi und die Baustellen aber erstmal fröhlich im Kreis durch sämtliche Nebengassen, ole.
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Gut, nach ca. 30 Minuten dann doch raus gefunden und wieder mal diese Aussicht genießen. Dabei immer der Gedanke "Alter, hier von Frankreich mit der Pferde Karre hoch zum Handeln? Neee lass mal" oder wie Helge sagt:
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Mhh, das wars für heute. 554 km ritt nach Aix-en-Provence (oberhalb von Marseille) und das sehr direkt. Gut zu fahren, nicht so wie die Küsten Hölle Italiens aber puhh das zieht sich. Und gerade die letzten 200 km waren anstrengend. Sehr starker Seitenwind an der Küste, Schräglage geradeaus, und einer irrer als der Andere. Entweder irre langsam oder suizdgefährtet halb im Gegenverkehr.
Kennen wir alles.
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Gefühlt nur Alleen hier, aber hübsch
Die letzten 100 km waren. Nun ja, eine Freundschaftliche Beziehung zischen Italien und Frankreich. Nicht nur das diese beiden Länder ihre Liebe fürs Reden und Essen teilen, vor allem die Verkehrsregelinterpretation.
Da mich das Navi (und Google!) mich DURCH Montpellier schickte (warum, wwaaaarum) hilf nur noch links rechts mitten durch so deutsch es eben ging. Also immer schön vorsichtig sich durch wurschteln und sich bedanken was geht.
Nach 20 Minuten hat man dann endgültig die Landeflagge abgelegt und pfeift genauso auf alles.
Mit dem Vibe ging es durch den dann fröhlich weiter. Links überholen, mitten durch, rechts? Warum nicht? Busspur? Ich identifiziere mich als Bus!
Das Gute ist, alle sind so darauf gedrillt das Motorrad Fahrer hier so ticken, es gibt immer eine Motorrad Rettungsgasse. Sobald die einen im Rückspiegel sehen wird wird Platz gemacht, na ja außer die deutschen halt, die machen dicht....
An sich sehr lustig und denke ich kann noch drei Tage so fahren, dann sollte ich es mir wieder abgewöhnen 😅.
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Ach ja, 40K geknackt nach 2 Jahren
Und zu Guter Letzt, heute endlich campen. Schöne Platz gefunden und Als Highlight war sogar ein Foodtruck da, bon.
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Morgen dann in den Grand Canyon 🤘
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filmabend · 2 years ago
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Carry On – Die total verrückte Königin der Amazonen (1970)
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Originaltitel: Carry on Up the Jungle
Alternativtitel: Ist ja irre – Die total verrückte Königin der Amazonen
Carry On – Die total verrückte Königin der Amazonen ist eine Komödie und ein Klassiker
In Carry On – Die total verrückte Königin der Amazonen macht eine Expedition mit den schrägsten Teilnehmern den Dschungel Afrikas unsicher.
Inhalt von Carry On – Die total verrückte Königin der Amazonen
Man schreibt das Jahr 1900: Eine Afrika-Expedition, die den seltenen Oozulum-Vogel suchen sollte, ist nach London zurückgekehrt. Vor den Mitgliedern der Königlichen Vogelbeobachtungsgesellschaft gibt Professor Tinkle, der Leiter der Expedition, einen ausführlichen Bericht.
Sein Reisefilm vermittelt dem gespannten Publikum einen lebendigen Eindruck von dem illustren Dschungel-Team. Da ist Lady Evelyn Bagley, eine liebestolle Witwe, die ihren Gatten und den kleinen Sohn bei einer früheren Safari verloren hat. Da ist June, ihr attraktives Dienstmädchen. Und da sind der versoffene Jäger Bill Boosey und sein zwielichtiger Scout Upsidasi...
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deutsche-bahn · 9 months ago
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Meine Tante ist ja bekanntlich sehr für alles mittelalterliche zu begeistern. Und für alles, was halt auch nur entfernt historisch aussieht.
Wir pflügten vor ein paar Jahren also mal wieder zusammen über einen lokalen Mittelaltermarkt. Das Highlight: ein Gitterkäfig, der mit einer Art Kran, Marke Eigenbau aus Europaletten, über ein kleines Lagerfeuerchen geschwenkt wurde, zur Demonstration einer Hexenverbrennung. Für ein kleines Erinnerungsfoto konnte man selber in den Käfig steigen- because nothing says honoring the memory of hundreds of people who got unjustly murdered like posing with the method of execution.
Jetzt zur Einordnung: meine Tante sieht aus, als hätte man Severus Snape eine Jahreskarte für's Solarium sowie 'ne Packung Bleach besorgt und ihn dann wie eine Neanderthaler-Wachsfigur aus dem örtlichen Naturkundemuseum gekleidet. Auf deutsch: der Vergleich mit einer Hexe bietet sich an.
Der.... Betreiber? Besitzer? ....der Betreuer der Scheiterhaufen-Käfig-Konstruktion sah sie vorbeilaufen, und sprang uns fast entgegen. Ob meine Tante nicht mal in den Käfig steigen wollte, fragte er. Sie würde da so gut reinpassen. "Wie bitte?" sagte meine Tante. Und, bevor er antworten konnte: "Ja."
Gesagt, getan. Tante steigt in Käfig, Käfig wird (mit ausreichend Abstand etc etc) über Feuer geschwenkt. Alle Beteiligten sind begeistert. Tante hat die Zeit ihres Lebens. "Woah, eine echte Hexe!" höre ich ein Kind neben mir sagen. Es ist ein kleines Mädchen mit blonden Bauernzöpfen, das vom Aussehen her in einem Vollmilch-Werbespot mitspielen könnte. Ich muss lachen. "Was hat die gesagt?" keift meine Tante aus ihrem Käfig herab. "Nichts, nichts" beteure ich. Das Kind legt jedoch gleichzeitig nach. "Die Hexe brennt ja gar nicht!" ruft sie. "Das Feuer muss höher!". "Was?!" keift es wieder von oben, "WAS??". Das Mädchen lacht, dreht sich um und läuft zurück zu ihren Eltern. Im Käfig tobt es währenddessen. Der Scheiterhaufenbetreuer setzt meine Tante wieder auf den Boden und entlässt sie in die Freiheit. Sie bedankt sich herzlich, und nimmt praktisch sofort die Verfolgung des Kindes auf. Ich überlege kurz, einfach so zu tun als würde ich diese Frau nicht kennen, entscheide mich dann aber dafür, Schadensbegrenzung zu betreiben. Also hinterher, I fucking guess. Sie hat das Kind inzwischen eingeholt. Ich bekomme gerade noch mit wie sie sich zu dem Mädchen herunterbeugt, sich an's Ohr packt und dem armen Kind irgendwas zuflüstert. Ich weiß eh schon worum es geht. Es ist ihr Hexenohr, bei dem ihr eine herausgerissene Creole das Ohrloch gespalten hat. Jetzt muss sie im Wochentakt irgendwelchen wildfremden Kindern erzählen, dass man echte Hexen nur am gespaltenen Ohrläppchen erkennt. Die Frau ist irre.
Ich tauche neben ihr auf und schiebe sie auf diplomatischste Art und Weise weiter. Gerade rechtzeitig, der Vater des Mädchens ist mit einem Krug in der Hand zurückgekommen und starrt verwirrt seine aufgelöst heulende Tochter an. Die zeigt unter Tränen auf uns- toll, wir werden gleich wirklich verbrannt. Wir powerwalken vom Tatort weg. Ich fühle mich endlos schuldig, meine Tante ist zufrieden. Ein bärtiger Pirat mit Plüschpapagei bietet ihr eine Leckmuschel an, sie ist begeistert. Ich wünsche mir eine Spießerfamilie.
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interessantesausdermedizin · 2 months ago
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Types of Doctors - Wie du erkennst was du vor dir hast. Teil 1
Wie teilt man eigentlich Ärzte ein? Es gibt schließlich so viele Arten davon. Deswegen hier ein kleiner Leitfaden für den Alltag und/oder deine nächste Fanfic mit medical drama setting.
Grob gesagt sind die meisten Ärzte Fachärzte. Das ist die Fachrichtung aka Spezialiserung, die der Arzt nach 6 Jahren und 3 Monaten Studium in weiteren 5 Jahren (mindestens) zusätzliche Weiterbildung erlangt hat. Nach diesen 5 Jahren darf man dann eine Prüfung ablegen und dann ist man offiziell nicht mehr Arzt in Weiterbildung (Früher: Assistenzarzt oder "Assi") sondern Facharzt.
Stellt euch den Facharzt in etwa so vor wie die Klassen bei DnD.
Manche sind so irre und machen das mehr als einmal. Das ist quasi Multiclass medical edition und ja, es ist irre, ja, die Leute SIND nerds und ich komme darauf später zurück.
Also für's erste: Fachärzte.
Wir teilen die Medizin grob in 2 große Richtungen aka Philosophien ein plus ein paar seltsame Reste und Weirde Ausläufer die nicht so richtig reinpassen.
Gewöhnt euch btw dran dass in der Medizin sehr viel "Also wir teilen das grob so und so ein aber da sind eine tonne ausnahmen und eigentlich ist das alles falsch" ist. Biologie ist weird und es gibt nichts was es nicht gibt.
Anyway.
Los gehts.
Wir haben grob Innere Medizin und Chirurgie.
Zur Inneren Medizin gehören traditionell:
Angiologie (Gefäße, Arterien, Venen, der Kram)
Endokrinologie (fucking Magic Hormone)
Gastroenterologie (von Mund bis After)
Hämatologie (Blut und Blutbestandteile)
Onkologie (Krebs.)
Kardiologie (Herz)
Nephrologie (Niere)
Pneumologie oder Pulmologie (Lunge)
Rheumatologie (Rheuma. Aka Autoimmunerkrankungen.)
Die Innere Medizin beschäftigt sich also hauptsächlich mit Organen und Organsystemen und mit konservativen Therapien. Das heißt jetzt nicht dass wir der Niere sagen dass wir enttäuscht sind wenn sie mit 40 noch single ist, sondern dass wir Therapien bevorzugen welche nicht operativ erfolgen. Aka es geht hier viel um Tabletten, Medikamente, Lebensstil-Management und (von Chirurgen gerne abwertend bezeichnet) das "Management von Erkrankungen". Es gibt sehr viele Erkrankungen die wir per se nicht heilen sondern mit dauerhafter Medikation im Griff haben. Ein schönes Beispiel ist der Diabetes oder der Bluthochdruck. Die Tabletten bekommen beides in ein normales Maß gebogen. Ohne die springt alles ins "kranke" zurück.
Ein paar Stereotypen zu den Fachrichtungen:
Angiologie: Die Ärzte hier sind meist echt coole Leute aber auch irgendwie etwas zu nett für diese Welt. Bleeding hearts die UNBEDINGT ihren Patienten helfen wollen und ein massives Helfersyndrom haben. Zu ihren typischen Patienten gehört der Raucher, welcher langsam und scheibenweise seine Beine an die Chirurgen verliert und sie versuchen TROTZDEM noch alles zu retten was zu retten ist. Auf Parties sind sie eher still und erzählen nicht so gerne von der Arbeit. Angiologen freuen sich meist über Schokolade. Bitte raucht nicht vor ihnen, die meisten werden dann twitchy. Sie sind quasi die Paladine in der Medizin aber die Art von Palandine die denken sie seien die Healer der Gruppe und die über den GANZEN PLATZ sprinten würden für einmal Healing Wounds. Angiologen werden gerne von Gefäßchirurgen adoptiert weil sie so traurig aussehen und selbst der schlimmste Gefäßchirurg im Endstadium kann einfach nicht böse auf diese Leute sein.
Endokrinologie Fucking Magic Wizards. Wirklich. Endokrinologie ist das Fach was alle im Studium als Lücke hatten weil klein, wenig Punkte drin und unglaublich komplex. Also bei der Hälfte der Sachen drinne wissen wir immer noch nicht wie der Kram eigentlich funktioniert. Das sind die Nerds, die damals Steroidhormonsynthese gesehen (hier zum anschauen wer will) und geil gefunden haben anstatt wie alle anderen heulend in der Ecke lagen und sich an ihrer Red Bull Dose (vor 2012) oder Mate-Flasche (nach 2012) festgehalten hatten. Keiner will mit denen wirklich zusammen arbeiten. Endokrinologen sind die Warlocks der Medizin. Durch dunkle Verträge haben sie verbotenes Wissen über Dinge, die einen normalen Menschen in den Wahnsinn treiben würden, erlangt. Nur mit weniger Tentakeln. Ich hab auch noch nie einen auf einer Party getroffen. Ich glaube die trinken nicht mal Kaffee.
Gastroenterologie Die Leute können cool sein je nach Setting. Es kommt darauf an ob man die Subspezialisierung Hepatologie drin hat oder nicht. Normale Gastroenterologen sind eigentlich nur damit beschäftigt Schläuche mit Kameras dran in alle Körperöffnungen zu schieben. Dafür sind sie ziemlich cool und können das richtig gut. Dein Patient kotzt Blut? Kein Problem, der Gastroenterologe findet das leck, clipt es und muss nicht mal dazu den Patienten aufschneiden. Haben eine sehr healthy Rivalität mit den Allgemeinchirurgen. Proktologen (auch Subspezialisierung) beschäftigen sich nur mit dem letzten Stück vom Darm und machen damit alles was so Hämorrhoide und Analvenenthrombose ist. Die sind für gewöhnlich super cool aber n bissel auf ne Frat-Art insgesamt. Hepatologen sind die Spezialisten für die Leber und MAN nehmen die sich wichtig. Hab noch keinen Hepatologen erlebt der NICHT dachte dass er oder sie das Geschenk Gottes an die Medizin war. Ja sie können coole Sachen aber damn spielen die sich auf, vor allem in Krankenhaussetting. Schenkt ihnen trotzdem Kaffee weil wirklich, die Leber ist ein cooles Organ als Spezialgebiet und insgesamt machen sie schon gute Arbeit.
Hämatologie Fachärzte für Blut und Bluterkrankungen. Die sehen vor allem Leukämien. Sind and und für sich nette Leute aber auch n bissel weird. Neigen zu cottoncore aesthetic und sind manchmal fast creepy-mäßig nett. Andere Ärzte wollen sie gerne mal schüttel weil was zum Geier warum lächelst du noch während hier die Hütte brennt????? Also das sind die Leute die am meisten Lumbalpunktionen machen. Ist hoch beeindruckend. Aber ja, sind auch irgendwie creepy. Manche von denen trinken lieber Tee als Kaffee. Aber die haben meistens die besten Kekse.
Onkologie Die Leute die Krebs behandeln. Die sind nicht so übermäßig freundlich wie die Hämatologen aber sonst gibts schon viele Ähnlichkeiten. An und für sich ist dieses Völkchen aber vor allem eines: Organisiert. Es gibt für ALLES ein Schema, eine Checkliste und einen Plan. Sehr coole Leute, die ihren Patienten aus dem Krankenhaus heraus schon die nächsten Termine beim niedergelassenen Facharzt machen. Neigen aber auch zu Burnout. Außerdem kennen ALLE Onkologen sich untereinander und haben OPINIONS übereinander. Grob kann man Onkologen sonst in 2 Arte einteilen: Die, die die Palliativmedizin (aka "Medizin am Lebensende" oder moderner: Die Medizin, die nicht als Ziel hat eine Erkrankung zu HEILEN sondern die Lebensqualität des Menschen auch auf Kosten der Lebensdauer zu maximieren. Ich bin Palliativmediziner. Ich denke das merkt man manchmal ;)) respektieren und die, die denken dass sie einen Kampf verlieren und auf dem Schulhof gehauen werden wenn sie einen Palliativmediziner nur anschauen. Erste Sorte ist cool. Zweite Sorte gehört mit einem Buch beworfen.
Kardiologie Kardiologen sind die HELDEN des Herzens und haben ein Ego was an das eines Hepatologen heran reicht aber haben auch die Skills um diesen Claim zu backen. Manche von denen sind WIRKLICHE Cracks. Hab mal einen gekannt der aus einem EKG (Herzströme) Geschlecht, Alter und Hautfarbe des Patienten ablesen konnte. Absolute irre Leute. Wie erkennt man einen Kardiologen auf einer Party? Keine Sorge, er wird es dir ca 100 mal erzählen. Kardiologen plaudern auch sehr gerne von ihrer Arbeit und schimpfen gerne dass alle anderen Fachrichtungen KEINE AHNUNG VON NIX haben weil die ständig in ihren Medikamenten rumrühren. Was soll das heißen die 92-jährige im Altersheim soll nicht mehr das coole neue Entresto bekommen? DIE STIRBT DOCH IN 20 JAHREN WENN WIR DAS IHR NICHT GEBEN!!!!! Das beste ist in dem Falle den Kardiologen mit irgendwas coolem abzulenken und schnell im Hintergrund die Medikation von 10 stoffen auf 2 zu reduzieren. (aber bitte nur vom Hausarzt machen lassen!)
Nephrologie (Niere) Nephrologen sind die Meister der Niere und ein bissel salty drüber dass sie zwar ein SUPER WICHTIGES ORGAN haben (ja ist es) aber irgendwie so keiner sie richtig respektiert. Sie spielen ein bissel den Barden der Medizin: Irgendwie wichtig, super support wenn sie bock haben aber irgendwie nimmt auch keiner sie so richtig ernst. Solange die GFR noch bei 20 rumdümpelt (von 120) dann ist den meisten von uns egal was die da zu sagen haben. Aber wenns um Dialyse geht? Ja man, das ist den ihr Teil, keiner von uns rührt an der Dialyse rum. Auf ner Party sind sie eigentlich ganz chill, erzählen dir aber 100 mal den "Fun Fact" dass Dr. House Nephrologe war und deswegen IHR Fach ja das coolste ist.
Pneumologie oder Pulmologie (Lunge) Wichtiges Fach und wichtige Leute. Ähnlich wie die Angiologen werden Pulmologen bei Rauchern twitchy nur dass die Pneumologen bei weitem nicht so nett sind. Im Wrestling-Ring der Medizin bringen sie gerne mal den Steel-Chair mit um mal wieder jemanden "WOLLEN SIE DENN KREBS BEKOMMEN????" um die Ohren zu hauen. Insgesamt coole Leute mit coolem Spielzeug aber insgesamt um einiges weniger Chill. Verärgert NIEMALS einen Pulmologen, die machen euch das Leben zu Hölle!
Rheumatologie (Rheuma. Aka Autoimmunerkrankungen.) Rheumatologie, die Fachrichtung mit den ganzen Krassen Autoimmunerkrankungen aka die Krankheiten die vom Körper selbst ausgehen. Es gibt da einen Witz in der Rheuma: Wenn du anfängst mit Rheuma denkst du "Oh Man, das ist ja alles Chaos, so viele Erkrankungen die ALLES machen AAHHH!" Dann wenn du länger dabei bist denkst du "Warte mal. Haha! Man kann Sachen einteilen! Kategorisieren! ICH DENKE ICH HAB DEN RHEUMA CODE GECRACKT YES!" und dann wenn du Profi bist denkst du "Yeah no fuck this, ist alles chaos, alles macht alles, there is no hope for any of us." Erinnert ihr euch als ich sagt in der Medizin ist sehr viel "Wir teilen das grob so ein... aber haben auch nen Haufen Kram der irgendwie nicht passt"? yeah Rheuma ist DAS Fach dazu. Die Fachärzte dazu sind ein bissel irre, ein bissel auf der hysterischen Seite aber irgendwie auch cool. Gemütlich. Gibt nur 1 Notfall in der Rheuma wo man nen Arzt rennen sieht und ihr Mittel gegen alles heißt Cortison. Insgesamt coole Leute, wenn auch ein seltener Besuch auf Parties. Aber wenn sie da sind? Beste Leute. Bringen IMMER was cooles mit, haben immer ein paar Stories und tendieren die besten Beziehungen im Krankenhaus zu haben.
Uff. das war ne Menge, huh? Das war erst mal Teil 1, die Innere Medizin. Beim Nächsten Mal schauen wir uns die Chirurgen an und danach so die kleinen weirden Fächer die irgendwie nicht so richtig in die Einteilung passen.
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barbiegierl · 3 months ago
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Ich muss dieses Jahr bestehen ich hatte keine Wahl. Gut das er wenigstens der einzige Lehrer ist der zudem auch noch gut aussieht. Ich klopfe an der Tür. Ich weiß dass er gerade noch Geschichte unterrichtet hatte und alle Schüler und Schülerinnen den Raum bereits verlassen hatten.
"Ja?", erklingt eine dumpfe Stimmt hinter der Tür. Ich öffne diese und schließe sie so gleich wieder hinter mir.
"Ach du bist es. Es tut mir fruchtbar leid, dass du wegen mir durchfällst. Aber es hat leider nicht gereicht." Beiläufig packt er seine Sachen während ich langsam auf ihn zugehe und die Knöpfe meiner Bluse immer weiter auf mache. Er hatte mich bis jetzt keines Blickes gewürdigt als er aufschaut ist die Bluse zur Hälfte schon geöffnet. In seiner Bewegung erstarrt blickt er zuerst mich an, dann nach unten. Ich hatte extra einen halb durchsichtigen schwarzen Bustie an. Ich schiebe eine Seite der offenen Bluse so weit nach außen, dass er nun meine Brust komplet sehen kann.
"Genau deswegen wollte ich mit ihnen reden. Ich habe mir erhofft sie könnten noch einmal drüber schauen. Ich würde mich natürlich erkenntlich zeigen.", ich setze mich auf das Pult, lege ein Bein auf das andere und blicke in sein geschocktes Gesicht.
"Ich..also das kann ich nicht machen, wenn das raus kommt und wenn jetzt jemand rein kommt..."
"Ich hab abgesperrt.", unterbreche ich ihn. "Ich weiß nicht auf was sie stehen, ich dachte schwarz ist okay.", fahre ich unbeirrt fort. Ich darf jetzt nicht aufgeben. Er scheint nicht abgeneigt.
"Nein! Also ja du siehst umwerfend aus, aber das können wir nicht tun." Er ist fast außer sich, nervös, fast süß. Ich ziehe nun auch den Spizestoff des Busties runter und entblöße so meine nackte Brust. Er wird rot, kann aber seinen Blick nicht davon lösen. Wenn ich mich nicht ganz irre, bewegt sich da auch was in seiner Hose.
"Ich habe nichts dagegen. Sie sind ja in 3 Wochen nicht mal mehr mein Lehrer, ich kann ihnen ja auch nur.....einen blasen?" Da ist deutlich was hart geworden in seinem Schritt.
"Also wirklich, so vulgär sollte kein Mädchen in deinem Alter sprechen." Ich beschließe meinen letzten Ass aus dem Ärmel zu ziehen und greife nach seiner Krawatte, ziehe ihn dann an mich und lege meine Lippen auf seine. Dies scheint das Tier in ihm zu entfesseln. Zuerst zögerlich dann fast wild und bestimmt. Er greift zu meiner Taille und zieht mich näher zu sich. Nach kurzer Zeit küsst er sich an meinem Hals entlang zu meiner Brust bis hinunter zu meinen Beinen, wo er den Saum des Rockes hochschiebt und kleine feuchte Küsse auf den Innenseiten meines Oberschenkels verteilt, bis hinauf zu meiner Mitte. Wo er rein beißt, zärtlich genug um mich feucht werden zu lassen. Ich stöhne so laut auf, sodass seine Hand blitzschnell auf meinen Mund drückt.
"Wenn du es schaffst keinen Muks von dir zu geben, gebe ich dir eine zwei.", raunt er mir zu.
"Und was muss ich für eine eins tun?", frage ich schwer atmend, als er seine Hand wieder sinken lässt. Er überlegt kurz und grinst dann.
"Mir einen Blasen." Ich brauche keine Sekunde Bedenkzeit. Schnell rutsche ich vom Pult runter, knie mich vor ihn, öffne langsam seinen Gürtel, sowie seinen Reißverschluss der Hose, ziehe dann die Unterhose ein Stück runter und hole dann sein Glied aus der Hose. Es springt mir fast entgegen. Lang und dick. Sofort frage ich mich, ob es weh tuen würde, wenn er damit in mich eindringt. Ich lege meine Lippen auf seine Eichel. Umspiele mit meiner Zunge seine Spitze während meine Hand ihm gleichzeitig einen runterholt. So habe ich es schon mal in Pornos gesehen. Es scheint in der Tat zu klappen. Seine Finger vergraben sich in meinen Haaren, drücken meinen Kopf näher an sein Becken. Vielleicht hätte ich ihn früher verführen sollen. Er hat mich ja schon immer irgendwie angezogen. Er zieht mich an meinen Haaren hoch zu seinen Lippen. Küsst mich und lässt seine Finger zwischen meine Beine wandern.
"Eins" er dringt mit einem Finger in mich ein. Ich Stöhne. "Zwei", er führt einen weiteren Finger ein und bewegt ihn schnell und bestimmt in mir. Ich hatte schon Intimitäten mit verschiedenen Typen ausgetauscht, aber niemand von denen war sich so sicher in seinen Bewegungen. "Drei" Ich stöhne nocheinmal laut auf als er einen dritten Finger in mich einführt. Es tat etwas weh. Aber die Lust überspielte den Schmerz. "Ich werde dich jetzt ficken." Ich nicke und ziehe ein Kondom aus meiner Tasche, reiche es ihm und schaue zu wie er es sich über zieht. Dann dreht er mich mit dem Gesicht dem Pult zu, zwingt mich mit einer Hand am Rücken mich drauf zu legen und winckelt mein linkes Bein so an, dass mein Knie ebenfalls auf dem Pult liegt. Gespannt warte ich ab was als nächstes passiert. Er hackt einen Finger unter meinen Slip und zieht ihn zur Seite. Dann dringt er langsam bis zum Ende in mich ein, verharrt in dieser Position und wiederholt sie. Immer schneller und härter. Ich bin mir nicht sicher ob ich auch gekommen bin, als er es tut. Aber das angenehme Pochen zwischen meinen Beinen ist guttuung genug. Er zieht ihn aus mir raus und küsst dann sanft meinen Hals, zieht mich an der Schulter wieder hoch, sodass ich nun mit dem Rücken zu ihm stehe.
"Ich habe mir deine Prüfung noch einmal im Kopf angeschaut und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich meine Note falsch vergeben habe. Vielleicht war ich schon zu müde oder es war schon so spät. Egal was es war du hast eine Eins. Herzlichen Glückwunsch du hast bestanden.", flüster er mir in mein Ohr.
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fabiansteinhauer · 4 months ago
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waiting for pommes
Sanary sur Mer ist im zwanzigsten Jahrhundert dadurch berühmt geworden, ein Ort zu sein, wo Leute auf (höhere oder niedere) Pommes warteten. In diesem Fall waren die Wartenden Menschen auf der Flucht oder Flüchtlinge oder Flüchtige.
Man kann auch übertragenen Sinne oder sogar sowohl im übertragenen als auch im eigentlichen Sinne auf Pommes warten, etwa dann, wenn man was zu Essen braucht, um wenigstens die nächsten Tage zu überleben und so beim lebendigen Leibe weiter auf das Paradies hoffen zu können.
Die Liste derjenigen, die in Sanary sur Mer vorübergehend (d.i. meteorologisch) wohnten, ist Literatur-, Kunst-, Wissenschafts- und Bildgeschichte. Die Fotografen der Exilanten und Passanten waren Walter und Camille Bondy. Bezaubernde Portraits haben sie gemacht - und dafür ein sonderbares Licht verwendet, man sagt sogar, die Technik dazu hätten sie erfunden. Camille lebte hier bis 2009, wie Gena Rowland oder Stanley Donen ragte sie auch in dem Sinne heraus, dass sie aus der Zeit herausragte.
Mit guten Connections halfen Varian Fry und, wenn ich mich nicht irre, Albert O. Hirschmann einem Haufen der Exilanten von Sanary aus über Marseille und die Pyrenäen und dann weiter in freiere Welten. Die Geschichten dazu sind Literaturgeschichte.
Die Rechtsgeschichte und Rechtstheorie derer, die hier vorläufig, vorübergehend und in einzelnen Fällen (wie bei Walter Bondy) auch vergehend auf Pommes warteten, ist noch nicht geschrieben. Kann ja noch werden. Das wäre eine Rechtsgeschichte und eine Rechtstheorie der Laien, des Dichterjuristen Alfred Kantorowicz und der Deutschen Freiheitsbibliothek, auch eine der Cafés und Hotels, der Zeitungen oder der Treffen, in allem Geschichte und Theorie der Anstösse dafür, Rechte zu formieren, die es noch nicht gibt, und Rechte zu verteidigen, die es gibt und die einem doch genommen werden.
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