#ich leibe ryan
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smarmybouquet · 6 years ago
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If you look like this don’t talk to me, unless you are BJ Novak or anyone who is nice, and good to people, and doesn’t manipulate you or ghost you because you still don’t know the reason (they’ll claim is was an acid trip gone wrong but that timeline doesn’t add up) so yeah if you are a good person and look like this hit me up 🤙 if you suck and look like this you are god awful and make me want to rip my eyes out every time I see you :)
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dclblog · 3 years ago
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The Adam Project (O-Ton)...
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...bestätigt mich in dem Verdacht, dass Shawn Levy virtuos in der Lage ist, zwei filmischen Gadgets Charme und Herz zu geben, die dahingehend alles andere als Selbstläufer sind: dem gemeinen CGI-Effektgewitter und Ryan Reynolds. Ersteres ermüdet schnell, wenn es nicht Charaktere involviert, die einem nicht Wurscht sind, letzterer ist zwar mein amtierender Meister der furztrockenen Pointendelivery, verhungert aber schnell, wenn es nichts lustiges zu sagen gibt (siehe (bloß nicht) "Red Notice") und ist jetzt nicht zwingend als jemand bekannt, der sich in jedem seiner Projekte die Seele aus dem Leib spielt. Wie schon in "Free Guy" gibt Levy Reynolds ausreichend komische Spielwiesen, um sich auf ihnen auszutoben, um dann zwischendrin seiner Hauptfigur den Boden unter den Füßen wegzuziehen und sie Traumata verarbeiten zu lassen, die viel tiefer gehen, als es das etwas alberne Grundkonzept erahnen ließ. Dass er dabei in Sachen Kitscheinsatz einer "Dezenz ist Schwäche"-Philosophie folgt, stört mich herzlich wenig, weil ich gut gemachten Schmalz manchmal sehr gerne mag und Reynolds diesen nun schon zum zweiten Mal sehr aufrichtig, sehr verletzlich gibt, was gerade im Zusammenspiel mit seiner Filmmutter Jennifer Garner sehr anrührend ist.
Das soll nicht heißen, dass es nichts zu Kritisierendes an dieser latent grob gestrickten Zeitreise-Actionschmonzette gäbe. Mich nervt ausnahmslos alles am völlig misslungenen Einsatz der großartigen Catherine Keener, angefangen beim Umstand, dass sie eine Klischeeschurkin zu enden alle Klischeeschurken geben muss und noch lange nicht endend damit, dass das Deepfake von ihrem jüngeren Ich so grauslich unecht wirkt, dass ich mich durchgehend fragte, ob es angesichts der Tatsache, dass die digitale Keener aussieht wie eine schlecht animierte Parodie von Chelsea Peretti, nicht sinnstiftender gewesen wäre, Geld zu sparen und gleich diese zu besetzen.
Aber für kurzweilige gute anderthalb Stunden reicht das alles allemal. "The Adam Project" ist kein perfekter SciFi-Film, aber einer, der durchgehend unterh��lt und sich in Sachen menschelnder Rühseligkeit mehr Mühe gibt und Zeit nimmt, als man es von Werken ähnlicher Machart gewöhnt ist. Ich mochte dieses Ding.
D.C.L.
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derfilminmeinemkopf · 6 years ago
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Captain Marvel
Regie: Anna Boden & Ryan Fleck       Gesehen am: 16.03.2019     Wertung: 09/10
„Ich muss dir gar nichts beweisen.“
Gegenüber der direkten Referenz „Wonder Woman“ scheint „Captain Marvel“ das traurige Schicksal der Zweitgeborenen zu ereilen. Während dem ersten DC-Film mit weiblicher Hauptrolle geradezu manisch ein emanzipatorisches Potential für den Superheldenfilm auf den Leib geschrieben wurde, scheint dieses journalistische Bedürfnis sich kaum auf das Marvel-Universe ausdehnen zu wollen. Dabei bietet „Captain Marvel“ die weitaus überzeugenderen Elemente, um als gesellschaftliche Metapher gelesen zu werden. Da ist die weibliche Protagonisten, die von einem männlichen Mentor mit Hilfe einer geradezu aus dem Subtext ihrer eigenen Existenz metastasierenden Macht manipuliert wird und von dem sie sich im Verlauf der Handlung emanzipieren muss. Mehr muss dazu wohl kaum gesagt werden. Die daraus resultierende selbstbestimmte weibliche Identität wird von Brie Larson dann mit einem solch intuitiven Verve verkörpert, dass sich Gal Gadots Interpretation der „Wonder Woman“ im Vergleich am ehesten als hölzern beschreiben lässt.
Darüber hinaus arbeiten Anna Boden und Ryan Fleck mit dem inzwischen wunderbar etablierten Marvelhumor und sorgen auf diese Weise dafür, dass man auch außerhalb eines Genderblicks für zwei Stunden großartig unterhalten wird, während man der Einführung des zentralen Puzzleteils für das sehnlichst erwartete Aufgreifen des mörderischen Cliffhangers aus „Avengers: Infinity War“ beiwohnt. Der neue Marvelfilm ist somit in jeder Hinsicht einen Blick wert, bevor wir im April endlich erfahren, wie es um das Schicksal der Avengers steht. Und als wäre das nicht schon genug offenbart „Captain Marvel“ ganz nebenbei dann auch noch überzeugendes Bildmaterial dafür, warum Katzenliebhaberinnen die Welt grundsätzlich mit falschen Augen betrachten.     
Rico Handorf          
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lordasskick · 8 years ago
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Top 11 Filme 2016
Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn ich es nicht schaffe die Auswahl an guten Filmen eines Jahres auf nur zehn zu begrenzen. So war es auch 2016, so dass ich die Liste auf elf Lieblingsfilme ausweiten musste, inklusive einiger honorabel Mentions, die es ganz knapp nicht mehr in die Top 11 geschafft haben (welche da wären: Yoga Hosers, Batman: Return of the Caped Crusader, The Nice Guys, Dr. Strange und Fantastic Beasts). Auch verzichte ich dieses Jahr auf ein klares Ranking der Filme, vielmehr möchte ich einfach elf Anschautips geben, unabhängig davon, wer jetzt erster, zweiter, usw. ist.
Train to Busan
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Das Zombie-Genre ist wohl eines der ausgelutschtesten Genres der letzten 5-10 Jahren, Innovationen findet man kaum und die meisten Produktionen sind einfach Schund (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, siehe TWD, Zombieland und Rec). Auch Train to Busan erfindet das Zombie-Rad nicht neu, die Charaktere sind bekannte Stereotypen und der Plot verläuft auch sehr geradlinig und ohne große Wendungen und/oder Überraschungen. Der Film handelt von einer Gruppe von Menschen, die während eines Zombie-Outbreaks an Bord eines Bullet Trains gefangen sind und um ihr Überleben kämpfen müssen. Trotzdem ist Train to Busan ein gut gespielter, sauspannender und insgesamt hervorragend gemachter Film, der definitiv mehr ist als die Summe seiner Teile. Wer Lust auf mehr koreanische Zombies hat, dem sei das Anime-Prequel Seoul Station empfohlen, spielt zeitlich einen Tag vor Train to Busan und ist ebenfalls von Regisseur Sang-ho Yeon.
They call me Jeeg Robot
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Kleinkrimineller kommt auf der Flucht vor der Polizei in Kontakt mit toxischem Abfall, entwickelt Superkräfte, wird von der geistig zurückgebliebenen/schwer traumatisierten (wahrscheinlich ein Bisschen was von beiden, so genau wurde mir das nicht klar) Nachbarin für den Helden ihrer Lieblings-Anime-Serie gehalten und beginnt wiederwillig das Verbrechen zu bekämpfen. Einen Preis für Originalität gewinnt auch Jeeg Robot nicht, der Film ist aber exzellent gespielt und bietet eine absolut perfekte Mischung aus Humor, Gewalt und Gefühl. Definitiv der Überraschungsfilm 2016, wer rechnet schon mit einem italienischen Superheldenfilm?
Shin Gojira
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Der 29. Godzillafilm von Toho ist ein erneutes Reboot des Franchise, das Godzilla wieder zu einem absoluten Badass, einer unaufhaltsamen Naturgewalt und einer übermächtigen Bedrohung für die Menschheit macht. Vergessen sind alle Anflüge eines Beschützers der Menschheit/des Planeten, Godzilla ist wieder ein echter Badguy. Was den Film zusätzlich von der Masse der Godzillafilme abhebt und ihn klar zu einem Top 5 Kandidaten macht, ist die Art der Inszenierung. Keine nervigen Kinder, keine überflüssigen Familiendramen und ein kompletter Verzicht auf jegliche Art von Cheesiness. Im Grunde handelt es sich diesmal um einen astreinen Katastrophenfilm, der zwischen Szenen von Godzillas unaufhaltsamen Weg ins Herzen Tokyos und Vertreter verschiedener Regierungsorganisationen, die verzweifelt versuchen der Lage Herr zu werden, hin und herspringt. Godzillas Herkunft, Evolution und Kräfte haben ein Update bekommen, was sich als sehr erfrischen erweist und im Herzen doch dem Urgodzilla treu bleibt. Auch die Special Effects sind, für einen japanischen Film, sehr gut, natürlich können diese aber nicht mit denen eines AAA-Hollywoodstreifens mithalten.
Arrival
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Arrival ist einer dieser Filme, über die man nicht allzu viel vorher wissen sollte. Da er auch noch einer der aktuelleren Filme auf der List ist, werde ich mich kurzfassen. Gut gespielt ist Arrival ein wahrer Sience Fiction Film, ein Film der weniger auf Explosionen als auf Hirn setzt und eine klare und wichtige Botschaft für die dunklen Zeiten, in denen wir leben, mitbringt. Unbedingt ansehen und, wenn man nah am Wasser gebaut ist, Taschentücher mitbringen!
Hell or high water
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Hell or high water ist nicht nur ein extrem spannender und gut gespielter Neo-Western über zwei Brüder, die mehrere Filiale eben jener Bank überfallen, die die Hypothek auf ihre Familienfarm mit aller Macht eintreiben will, sondern auch Stimmungsbild einer in Verarmung und Trostlosigkeit versinkenden Mittelschicht in den USA. Sicherlich kein Happy-Film aber fesselnd von der ersten bis zur letzten Minute.
                                                                        A monster calls
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Der aktuellste Film auf der Liste (in Deutschland läuft er erst im Mai unter dem Titel „Sieben Minuten nach Mitternacht“ an) hat es gerade noch so auf die Liste geschafft. Er handelt von einen Jungen, der die Krebserkrankung seiner Mutter dadurch verarbeitet, dass er Hilfe bei einem imaginären Monster sucht. Der Cast ist herausragend, die Geschichte ist weitestgehend klischeefrei erzählt, dadurch kommen die Emotionen absolut roh und glaubhaft rüber. Wer sich mal wieder die Seele aus dem Leib heulen will und gleichzeitig einen fantastischen Film erleben will sollte hier im Mai das Kino seiner Wahl besuchen.
Zootopia
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Disney at its best! Animationen und Voicework sind großartig, die Story ist witzig und unterhaltsam erzählt. Das allein würde bereits einen guten Film ausmachen. Der Subtext der Geschichte über eine Polizistin, die mit Hilfe eines Kleinganoven eine Verschwörung aufdecken will, ist aber das, was den Film in die Top 5 der Filme 2016 katapultiert. Ein klares, aber nie zu aufdringliches Statement gegen Vorurteile und Rassismus. Gerne mehr davon.                                                    
The greasy strangler
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Greasy Strangler ist so ein Film, den man entweder liebt oder hasst. Um sich zur ersten Gruppe zählen zu können sollte man definitiv ein Faible für bizarren Trash haben, man sollte damit klarkommen, dass ein Großteil der Gags sich unterhalb der Gürtellinie abspielt und letztendlich sollte man einen guten Sinn für Humor haben. Sind diese Voraussetzungen erfüllt erwartet einen ein         Panoptikum an grotesken und bizarren Szenen in einer Lovestory über einen Vater und seinen Sohn, die sich in dieselbe Frau verlieben. Und ja, ein Serienkiller mischt auch noch mit seinen fettigen Fingern mit.                      
Deadpool
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Ryan Reynolds Queste, Buße für die unsägliche Darstellung des Charakters (die letztendlich natürlich nicht seine Schuld war) in dem unterirdischen Wolverine: Origins zu leisten und dabei auch seinen Hal Jordan in Green Lantern ein Stück weit ungeschehen zu machen, war ein voller Erfolg, so gut wie jeder scheint ihm diese Ausfälle vergeben zu haben. Und das zu Recht. Deadpool trifft den Ton der Comics nahezu perfekt, die Gagdichte ist enorm und die Eastereggs reichen für zehn Ostern aus. Man merkt dem Film in jeder Minute an, wie viel Herzblut seiner Macher in den Streifen geflossen ist.  
Rogue One
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Allein für die letzten 30 Minuten im Allgemeinen, und diese eine Minute im speziellen, die in einem dunklen Schiffskorridor beginnt, hätte der Film einen Platz unter den Top 5 verdient. Wenn dann auch der Rest noch gut ist, dann kann ja nur ein Spitzenplatz drin sein. Was für mich (und natürlich auch für viele andere) herausstach ist die unglaublich Liebe zum Detail, die in nahezu jeder Szene sichtbar wird. Man könnte problemlos Rogue One und A New Hope aneinanderschneiden und es würde als ein Film durchgehen. Natürlich hat die Story das eine oder andere kleine Logikloch, aber wer bei Star Wars nach Logiklöchern sucht ist imho selber schuld. Außerdem ist es nicht die Story, die mich bei dem Film begeistert hat, sondern wie ich mich im Kino gefühlt habe. Und da fühlte ich mich wieder wie ein kleiner Junge, der mit offenem Mund dasaß und einfach hin und weg war.
Captain Amercia 3: Civil War
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2016 war das Jahr der Superheldenfilme, in denen zwei der Helden aneinandergeraten und sich kräftig auf die Omme hauen. Der eine war BvS-DoJ, der andere war dieser kleine Geheimtipp hier. Bei einem der Beiden funktionierte die Prämisse überhaupt nicht, bei dem anderen funktionierte sie perfekt. Da wir uns hier aber nicht mit den Flops 2016 beschäftigen, sondern mit den Tops, wenden wir uns Civil War zu. Hier funktionierte der Konflikt zwischen den beiden Hauptprotagonisten perfekt, zu jeder Sekunde im Film konnte man nachvollziehen, warum welcher Charakter was tut, was ihn dazu motiviert und es war auch immer spürbar, das beide diesen Konflikt im Grund vermeiden wollten und dass es ihnen in der Seele weh tat, ihre Freundschaft für eine Sache opfern zu müssen, an die sie glauben. Evans und Downey Jr. spielen beider derartig großartig, dass es eine Schande ist, dass keiner der Beiden eine Oscar-Nominierung erhalten hat. Das Spiel der beiden offenbart eine derartige emotionale Tiefe, wie man sie in einem Superhelden-Spektakel noch nicht gesehen hat. Und die Flughafensequenz gehört zu den besten 20 Minuten Film, die ich in den letzten 15 Jahren gesehen habe. Sie war das erste Mal dass ich wahrhaftig das Gefühl hatte einen zum Leben erweckten Comic zu sehen.
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filmblabla · 6 years ago
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FFHH2018: FIRST MAN
„Fly me to the moon“
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Wunderkind und Oscarabräumer Damien Chazelle (Whiplash, La La Land) ist mutig. Kurz bevor die Mondlandung ihren 50. Geburtstag feiert, serviert er uns dieses - insbesondere für die amerikanische Geschichte - herausragende Weltereignis als großes Kinoerlebnis. Zur Deutschlandpremiere wurde mit dem Cinemaxx 1 in Hamburg auch ein adäquates Raumschiff ausgewählt, bevor ab 8. November in deutschen Kinos alle zum Mond fliegen dürfen.
In der Presse war bereits zu lesen (Weltpremiere in Venedig), dass wir hier ein Biopic über Neil Armstrong (Ryan Gosling meistert diese Figur) serviert bekommen und doch ist dies nicht ganz korrekt. Chazelle konzentriert sich auf ein Jahrzehnt, das Jahrzehnt, das sein Leben verändern wird. Wir blicken in 10 Jahre amerikanische Raumfahrtgeschichte und auf eine Familie, deren männliches Oberhaupt am Ende als erster Mensch den Mond betritt.
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In einer Zeit, in der wir schon tricktechnisch auf viele bekannte und unbekannte Planeten geflogen sind und es sowieso unzählige Dokus zur Mondlandung gibt, ist eine gewisse Skepsis zur filmischen Notwendigkeit von First Man durchaus berechtigt. Hinzu kommt, dass Armstrong schon immer ein Mysterium war, vor seinem weltberühmten Ausflug und später ebenso. 
Chazelles First Man erledigt mit Bravour die Aufgaben Ton (oscarverdächtig) und Bild. Die Visuals sind atemberaubend  - die Geräusche, der Lärm, die Stille (ich wünschte, es wäre manchmal in der Oper so still wie in dem Moment nach der Mondlandung) und dazu der gelungene Score von Chazelles Kumpel Justin Hurwitz. 
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Veraltete Raumfahrttechnik mit neuesten filmtechnischen Features in Szene zu setzten verdeutlicht die eigentliche Unmöglichkeit bemannt zum Mond zu fliegen. Wer sich mit Gemini- und Apolloprogrammen beschäftigt, kommt in First Man in den Genuss, die Experimente außerhalb der Atmosphäre am eigenen Leib zu erfahren. Alles vibriert, alles mechanisch. Wie sind die mit den Kisten soweit gekommen? Ich wurde in dieser Hinsicht 2 Stunden und 20 Minuten gut durchgeschüttelt.
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Doch wer war dieser Typ Armstrong? Kriegsflieger, Astronaut, nahtoterprobt, unbändig, willensstark - wahrscheinlich unglaublich zäh und anti-sensibel. 
Gleichzeitig sehen wir ein Amerika, wo Familie und Vorstadtcommunities alles waren. Die „Queen“ Claire Foy spielt Armstrongs Frau fast queenlike überzeugend. Diese Familie und ihre eigene tragische Geschichte muss man erstmal managen. Chazelle pickt sich einige ganz starke Situationen, um ein Gefühl für dieses schwer zu beschreibende Miteinander zu übermitteln.
First Man ist ein beeindruckendes Filmerlebnis, an dem kein Filmliebhaber vorbeikommt. Für die ganz großen Preise wird es vermutlich diesmal aber nicht reichen. Ich bin gespannt wie Amerika diesmal mit Chazelle umgeht. In einer Woche startet der Streifen dort.
8 That‘s one small step for (a) man, one giant leap for mankind
Dr. J.
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caymanbloggt · 7 years ago
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Durchgezockt Inwästigatiev XXL > Bioshock The Collection > Für XBOX ONE
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Kapitel Eins
"Vor dem Absturz"
(Was bislang nur noch keiner mitbekommen hat…)
1960
Mitte des atlantischen Ozeans Das Licht des riesigen Vollmondes hüllt den Leuchtturm in einen fast geisterhaften Schein. Der Turm, dieses massige Gebilde, inmitten des nächtlichen Ozeans wirkt fast wie die Spitze eines Pfeiles, die den nicht enden wollenden, glänzenden Körper eines tiefschwarzen Riesen durchsticht. Der Engel auf der Turmspitze streckt seine Arme in den wolkenverhangenen Himmel, an der Treppe zur großen Eingangstüre flackert eine der Leuchten. Es ist totenstill, nur das Plätschern des Wassers an der steinernen Brandung des Leuchtturmes vielleicht, der Wind in der Ferne, ein unterdrücktes dumpfes dröhnen ganz weit weg. Eine bedrohliche, wie von einem bösen Omen geschwängerte Stille umgibt diesen Ort, manchmal in dieser Nacht, da umweint der Wind mit tiefer, dunkler Stimme die Fassade des Turmes. Der Mann der sich einst für etwas Unvorstellbares, für etwas gänzlich Unmögliches entschied, diese massive Pfeilspitze, welche da aus dem Leib des Atlantiks herausragt, es ist sein Vermächtnis an die Welt die er so sehr verachtet. Und doch: In all der Finsternis durchschwimmt ein kleines Ruderboot, eine fast schon lächerliche Nussschale die Weiten dieser tiefschwarzen, nur vom Vollmond erleuchteten Endlosigkeit. Es sind Cayman und der Kameramann! Cayman hält eine Taschenlampe in der einen und eine Karte in der anderen Hand. Der Kameramann derweil rudert und macht dabei ein Gesicht, als hätte es seit Tagen nur Seetang zu Essen gegeben. Sie beide haben diese Reise auf sich genommen, um ein letztes Mal jenen Ort zu besuchen, an dem große Träume geboren wurden, im Wahnsinn endeten und all das Grauen seinen Lauf nahm. Ahnend, dass auch sie des tiefblauen Teufels zum Fraß vorgeworfen werden könnten...
RAPTURE! 
~
Shawn Robertson hebt fragend den Zeigefinger: „Ookay…? Wie bitte sollen die Beiden denn mit einem Ruderboot bis zum Leuchtturm von Rapture gekommen sein? Also ich finde das irgendwie unlogisch!“ Ken Levine legt das Skript aus dem er liest beiseite: „Äääähhhhh… Na ganz einfach! So wie auch Booker zu seinem Leuchtturm gebracht wurde! Atomare Phasenverschiebung innerhalb der durch den Riss generierten Realität! …oder irgendwie sowas in der Art! Das müssen wir noch ausarbeiten!" Shawn Robertson kratzt sich am Hinterkopf: „Na wenn du meinst… Ich wollte das nur feststellen!“ Beide nehmen ihre Ferngläser zur Hand und suchen den nächtlichen Himmel ab. Aber noch ist weit und breit nichts zu sehen… Shawn Robertson meint: „Und wann genau kommt unser „Ganz spezieller Gast“ gleich noch mal?!“ Ken Levine schaut lässig auf seine Uhr: „Nur Geduld… Es dauert nicht mehr lange!“ Beide legen ihre Ferngläser beiseite, lehnen sich wieder in ihre Klappstühle und werfen ihre Angeln aus. Andrew Ryans Hochseeyacht, die OLYMPIAN treibt ruhig im Wasser. Alle Lichter und auch der Motor sind ausgeschaltet, damit die Fische nicht vertrieben werden. Shawn Robertson schaut hoch zum Vollmond: „…Also dass wir hier auf Ryans Yacht sitzen, mitten in der Nacht, mitten im atlantischen Ozean, um zu angeln, das findest du ebenfalls nicht mal ansatzweise unlogisch?“ Ken Levine tut so als ob er einen Moment lang angestrengt nachdenken würde: „Äääähhh… Nö! eigentlich nicht!“ Er legt sich sein Fernglas schon mal auf den Schoß: „Genießen wir einfach die Show, die uns schon „bald“ geboten wird!“ Plötzlich zeigt Shawn Robertson in den nächtlichen Himmel: „Da kommt es!“ Jetzt haben beide sie entdeckt! Die kleinen Lichter am Himmel, nur kurz sind sie durch die Wolken zu sehen aber lang genug, damit sich die beiden sicher sind… JETZT IST ES SOWEIT! ~ Der Kameramann steuert derweil gemächlich in Richtung des mächtigen Turmes, Cayman hält die Karte, in dieser Nacht ist es weder kalt noch warm, weder windig noch windstill, weder trocken noch feucht. Der Kameramann grummelt: „Ist zwar jedes Mal doch irgendwie ne ordentliche Plackerei aber watt willste machen?! Besser als der meiste andere Schrott, der zurzeit so angeboten wird!“ Cayman nickt: „Jepp! Und vor allem atmosphärisch und dramaturgisch nach wie vor ganz großes Kino!“ Der Kameramann hört auf zu rudern, das kleine Bootchen kommt zum Stehen. Der Kameramann wühlt in seiner Tasche herum: „Also, gehen wir das Geraffel noch mal durch… Revolver, Kletterhaken, Astronautennahrung, Big Daddy Abwehrspray, Bear Gryllz Survivalmesser mit integriertem Wlan und Selfiekamera, fünf Stangen Dynamit für jeden, eine Leuchtpistole, ne Schwimmbrille von Speedo…! Ja, ich glaube wir haben alles dabei was wir brauchen!“ Der Kameramann drückt Cayman die Paddel in die Hände: „Hier! Die letzten Meter kannst du! Ich mach schon mal das Tau fürs Boot und die Nachtsichtbrillen für drinnen startklar!“ Gerade als Cayman das Boot in Bewegung setzen will, da bemerken beide dieses Geräusch… Es scheint allmählich immer lauter zu werden aber sie können nicht so recht orten, von wo es kommt. Beide sehen sich verwundert um, können die Quelle aber nicht ausfindig machen... Der Kameramann schaut durch die Nachtsichtbrille zum Leuchtturm: „Hmm… Vielleicht ist bei dem Kasten da irgendwo ne Leitung geplatzt oder so!“ Cayman stutzt: „Nee… Das würde doch ganz anders klingen, außerdem hat Raptures Turm doch gar keine „Leitungen“ die platzen könnten!“ Der Kameramann kratzt sich mit der Taschenlampe am Kopf: „Ja, aber was isses denn dann…?“ Auf einmal, da zucken beide zusammen, wie vom Blitz getroffen! Denn in diesem Moment schwarnt beiden, von woher das Geräusch kommt und auch… …was es verursacht! Denn es ist soweit! Der „ganz spezielle Gast“ ist so freundlich, uns endlich mit seiner Anwesenheit zu beehren. Willkommen in Rapture!
Durchgezockt  ---  Inwästigatiev XXL
Dieses Mal mit:
Bioshock – The Collection
(Für XBOX ONE)
"Die Blinden Eichhörnchen" und das Meer
Kapitel Zwei
Persönliches Vorwort
Fraglos ist die Bioshock-Reihe ein Videospiel-Meilenstein. Nicht unbedingt, weil man irgendwas komplett Neues oder Revolutionäres programmiert oder weil man das Videospiele-Rad gleich ganz neu erfunden hat. Die Macher von Bioshock haben einfach fantastische Arbeit in den Bereichen Storytelling und Design geleistet und Unmengen von großartigen Ideen in ihre Spiele gesteckt. Und weil sie mit ganzer Leidenschaft dabei waren, noch mehr Liebe und unendlich viel Detailverliebtheit darin investiert. Das aber kam nicht von Ungefähr… Denn die Entwickler der Bioshock-Titel haben mit zu den Besten der Besten gehört und tun es bis heute. Wer als Spieleentwickler bei Irrational-Games arbeiten wollte, der musste zuerst einmal eine ordentliche Ladung Talent, eine große Menge Können, unfassbar viel Durchhaltevermögen und Motivation mitbringen UND das allerwichtigste: Er musste seelisch in der Lage sein, die Launen seines Vorgesetzten, Ken Levine zu überstehen – Sprich, er musste ein gewaltig dickes Fell haben um diesen von seiner Arbeit und seinen Visionen besessenen Kerl auf Dauer auszuhalten. So heißt es jedenfalls, wenn manche Leute in manchen Foren oder irgendwelche Gamesredakteure in irgendwelchen Gameszeitschriften ihre Geschichten über Levine und sein Studio erzählen… Allgemein gilt Ken Levine als Genie, als großartiger Künstler, Spieleentwickler und zweifelsohne als jemand, den man nur bewundern kann… Aber er kann eben auch, so heißt es hinter vorgehaltener Hand, ein ziemliches Arschloch sein. (Was man allerdings von vielen Genies zu sagen pflegt, also ist Levine in diesem Punkt zumindest, absolut nichts Besonderes.) Levine wird immer wieder als jemand beschrieben, der seine Mitarbeiter entsprechend ihres Könnens und ihrer Anlagen motiviert und fördert und sie so selber zu immer neuen Höchstleistungen treibt. Aber ebenfalls als jemand, der sehr, wirklich extremst detailversessen und pedantisch sein und wenn ihm etwas absolut nicht passte oder ihm die Arbeit seiner Leute nicht gefiel, so sagt man… Auch mal ausfallend, anmaßend und beleidigend werden konnte. Ein Verhalten, welches einmal angeblich, während eines Streites während der Entwicklung von Bioshock Infinite, in dem es um die im Spiel oftmals dargestellte Kritik zum Thema „Religion“ ging, dazu führte, dass Stühle flogen und eine Glaswand zu Bruch ging. Geworfen haben soll einer der federführenden Entwickler, seines Zeichens strenggläubiger Christ, der mit der Heftigkeit, der Religionskritik nicht einverstanden gewesen sein soll. Und erst recht nicht, daran, wie Ken die Sache gesehen haben soll. Am Ende hat dieser Entwickler angeblich Levine seine Kündigung vorgelegt haben aber der schaffte es, ihn irgendwie  wieder umzustimmen. Eben genau jene Emotionsgeladenheit und Detailverliebtheit oder eher: „Pedanterie“ brachte dann schließlich auch den Untergang von Irrational-Games. Denn man bastelte so versessen, so verbohrt und so dermaßen vertieft an BIOSHOCK INFINITE herum und verprasste angeblich solche Unsummen, alleine dafür Elizabeths Antlitz zu perfektionieren, dass dem Geldgeber 2K irgendwann der Kragen platzte. Als das Spiel dann aufgrund des extrem konservativen und vollkommen vernachlässigtem Gameplays nicht mal ansatzweise die erhofften Gewinne einbrachte, war Feierabend und 2K machte Irrational-Games für immer zu. Es hielt sich recht lange das Gerücht, nicht 2K hätte den Laden dicht gemacht, sondern der geniale Ken Levine! Mit der einfachen Erklärung, dass er dies halt gemacht habe, weil es in seinen Augen an der Zeit war, etwas Neues zu starten. Aus dem einfachen Grund: „Ken Levine hat Irrational-Games dicht gemacht, weil er halt ein irres Genie ist!“ War auf jeden Fall allemal schöner, als die Realität. Genauso wie die angebliche Erklärung, Ken hätte den Laden zu gemacht, weil er seine ehe retten und seiner Frau so beweisen wollte, dass er es ernst meine… Also als eine Art „Liebesbeweis“ sozusagen. Eine weitere, irrwitzige Geschichte besagt, 2K hätte „eingreifen“ müssen, weil Levine zeitweise verrückt geworden sein soll. Er soll Elizabeth für eine real-existierende Person, für seine eigene Tochter gehalten und so den Bezug zur Realität verloren haben. Oder aber irgendwelche Aliens, das FBI, Präsident Obama, der 11te September, die NSA, Putin oder Donald Trump haben was damit irgendwas zu tun gehabt… Ein wenig scheint die Schließung von IRRATIONAL-GAMES Verschwörungstheorien zu beflügeln, ähnlich wie damals der „UFO-Vorfall“ in Rosswell. Egal was es war, es passierte eben… Und so löste sich Irrational-Games langsam in Luft auf, die Mitarbeiter hatten genug Zeit sich neue Jobs zu suchen (sie waren aufgrund ihres Know-Hows ja heiß begehrt) oder um sich zu neuen Startups zusammenzutun. Eine dieser „Irrationalen Startups“ hatte einige Zeit lang an dem Spiel „The Black Glove – Der Schwarze Handschuh“ gebastelt. Da aber keiner was mit diesem komischen Spiel und dessen Trailer anfangen konnte, endete auch das auf dem Friedhof der Videospiel-Leichen, die nie fertig wurden. ~~~~~ Da man bei 2K die Kuh aber nun mal melken will, bis nur noch Staub aus dem Euter kommt, hat man sich jetzt GOTTSEIDANK dazu entschlossen, diese großartige Videospielserie, welche „Die Irrationalen“ der Welt da hinterlassen haben, auch für die neue Konsolengeneration aufzulegen. Weil es nun aber keinen Ken Levine, kein IRRATIONAL-GAMES und auch kein 2K-Marine mehr gibt, (Bioshock 2 wurde fast ausschließlich alleine von 2K-Marine entwickelt), musste man sich Abhilfe suchen. Diese Abhilfe fand man bei einem Studio, mit dem schönen Namen: BLIND SQUIRREL GAMES.
Hauptsächlich waren diese „blinden Eichhörnchen“ dafür verantwortlich, die Bioshock-Spiele optisch zu verschönern und an die neuen Grafikanforderungen so gut wie möglich anzupassen. „Ein Studio das sich „Blindes Eichhörnchen Games“ nennt, ist verantwortlich für die „Optik“ der Spiele – Ironischer geht es schon gar nicht mehr!“ Darüber muss ich immer wieder breit grinsen, wenn das Studiologo eingeblendet wird. Doch muss man, trotz dem lustigen Namens zugeben, dass diese „Blinden Eichhörnchen“ echt was drauf haben. Denn dort kann man nicht nur zünftige Weihnachtfeiern und Kostümpartys veranstalten, sondern auch in Kooperation Blockbusterspiele zusammenschrauben oder einfach nur noch weiter aufpolieren. Aktuelles Baby ist MAFIA III. So erhielten die „Blinden Eichhörnchen“ die Ehre, die Neuauflage der Bioshock-Reihe noch einmal gehörig aufzupolieren und für die neuen Konsolen aufzubereiten. Und dieses Ergebnis kann sich sehen lassen! – Hab aber auch so seine Schattenseiten. Setzen wir uns also ein allerletztes Mal die Taucherbrille auf, packen den Skyhook ein, spritzen und noch mal eine gehörige Ladung Adam und Eve in den Körper, packen wir unsere Lieblingsplasmide ein und begeben wir uns nach RAPTURE – Der Stadt der Träume, die zu einem einzigen Albtraum wurde und in die fliegende Stadt Columbia, von Weitem betrachtet der Himmel auf Erden – In Wahrheit aber nur für jene, die weiß sind und es sich auch leisten können. Also dann… Auf geht`s!
Kapitel Drei
BIOSHOCK 1
Schon der Startbildschirm von Bioshock 1 ist optisch eine Wucht! Man merkt sofort, dass in die Neuauflage noch einmal Unmengen von Liebe und Hingabe gesteckt wurde. Dazu passt auch, dass man im Hauptmenü nach wie vor Klavier spielen kann. Um bei diesem fast 10 Jahre alten Spiel an der Optik zu drehen und ihm eine einigermaßen passende Next-Gen-Garderobe anzupassen, hat man ganze Teile des Spiels quasi komplett neu hergestellt und gegen den alten Kram ausgetauscht. Schöne Beispiele dafür sind die Schrotflinte, das Maschinengewehr, der Revolver oder auch die blauen Eve-Spritzen, diese sind Baujahr 2016 und nicht mehr 2007. Denn nicht überall konnte man mit ein bisschen „Filter drauflegen und feddich“ vernünftig zu Werke gehen. So wurden unzählige Requisiten und ganze Gebäudeteile einfach neu erstellt und mit neuen, damals nicht machbaren Details erweitert… Ein schönes Beispiel ist, dass die Fische, die jetzt an und über den Fensterscheiben vorbeischwimmen realistische Schatten werfen. Als mir dies das erste Mal auffiel, hielt ich diesen dunklen, großen Schatten der da lautlos auf mich zukam für einen Houdini-Splicer und ballerte panisch drauflos! Bis mir dann auffiel, dass dieser Schatten sich in einzelne Fischsilhouetten zerteilte. Puh! GEIL! Auf diese Weise fallen einem immer und immer wieder neue und damals einfach nicht umsetzbare Details auf, sie sind so selbstverständlich vorhanden, dass sie einen beim Durchlaufen der Level immer wieder ins Grübeln bringen: „Hmmm… War das schon vorher da? Oder nicht?! Ich glaub das ist neu! Oder?“. Sander Cohens Rückzugsort FORT FROLIC ist dabei das ultimative Beispiel für diese neue, großartig umgesetzte Grafikpracht! Gameplaytechnisch hat sich natürlich nichts geändert, das Gegnerabballern oder mit Plasmiden weglatschen macht wie eh und je Laune. Auch bei den Waffen und den Plasmiden hat sich eigentlich nichts geändert, auch die Gegner-KI blieb unangetastet. Insofern ist alles beim alten geblieben, nur in neuer, hochauflösender Optik. ~~~~~ Auf der negativen Seite stehen eher ein paar Details und eine dumme Idee, die dann auch noch genauso dumm umgesetzt wurde: --Will man selber abspeichern, dann kapiert das Spiel dies gelegentlich einfach nicht und man muss beim nächsten Mal erstaunt und verärgert zugleich feststellen, dass man alles noch einmal machen muss. Das dumme Spiel hat den offensichtlichen Befehl nämlich einfach nicht mitbekommen. /////DESHALB: IMMER DOPPELT ABSPEICHERN!////// --Spinnen-Splicer sind manchmal, wenn sie einen direkt anspringen für einige Sekunden quasi unverwundbar. Dies kommt einfach daher, dass die „Anspring-Animation“ quasi den Befehl Schaden anzunehmen BZW. zuzuteilen überdeckt oder einfach als noch nicht zählend wertet und daher dem Splicer nicht zuordnet. So können selbst Angriffe mit dem stärksten Plasmid und einer vollen Breitseite mit der Schrotflinte einfach effektlos verpuffen. Komischerweise passiert dies aber eben nur bei Spinnen-Splicern und immer nur, wenn sie einen anspringen und besonders gerne bei dem Plasmid „SONIC BOOM“. --Teilweise ist die Tonqualität schrottig, manche Synchronstimmen wie auch Toneffekte klingen wie durch einen alten, kaputten MP3-Player gezwirbelt, das stört dann einfach. ---Manchen alten Bug, wie der dass tote Gegner im Boden stecken bleiben oder Texturenflackern an manchen Stellen sind immer noch da. Entweder man hatte keinen Bock, nicht die Zeit, kein Geld mehr oder sie sind einfach viel zu tief im Spiel und dessen Codes verankert. Aber sehen wir es doch mal positiv: Ein bisschen Bug-Nostalgie hat noch keinem geschadet oder? Denn diese stören schließlich das Gameplay nicht… ---Wer das Plasmid „SONIC BOOM“ im Fundus hat, der kann theoretisch „durchkloppen“. Gegner haben dann keine Chance mehr und werden einfach beiseitegefegt, nur Big Daddys sind logischerweise immun. Allgemein hat man schnell den Eindruck, dass dieses Plasmid in seiner Wirkung viel zu stark geraten ist. ~~~~~ Dann hatte man aber, um das Spiel anzureichern noch eine besonders gute aber leider total dumm gemachte Idee: Man hat die alten, damals von Levine und seinen Kollegen auf die offizielle Bioshock-Webseite hochgeladenen „Entwickler-Podcasts“ in einzelne Episoden zerschnippelt und dann als „Tonbänder“ in den einzelnen Levelabschnitten verteilt. Klingt ja erst mal nach einer schlauen Idee, ist es auch eigentlich! Denn so hat man die Gedanken und Worte von Ken Levine, Shawn Robertson und Co in die Spielwelt integriert. Man kann sich dann Stück für Stück anhören, was, wie, warum, weshalb und hastdunichtgesehen Levine und Kollegen auf die Beine gestellt haben, um Rapture und das Spiel selber zu erschaffen und zum Leben zu erwecken. Allerdings aber konnte man sich diese Podcasts erstens seit 2010 jederzeit auf der offiziellen Seite anhören, auf Youtube sind sie auch zu finden und jederzeit herunterladbar. Wobei man für die Collection ein Stück weit so tat, als hätte man diese Podcasts von Levine und Robertson gerade erst wie einen seltenen Sportwagen in einer verlassenen Scheune gefunden… Die Dummheit in dieser ganzen Idee bestand dann allerdings darin diese zerschnittenen Podcast-Episoden im Spiel zu verstecken und diese Tonbandrollen in „Metalldosen“ zu verpacken. Denn diese sehen den Munitionsladungen für das Maschinengewehr zum verwechseln ähnlich und man übersieht sie entweder leicht – ODER aber man ist in der frohen Erwartung Munition gefunden zu haben und muss sich stattdessen dass das Gequatsche von Levine & Co anhören. ~~~~~~ INSGESAMT… Kann man aber dennoch zufrieden sagen, dass Teil 1 ein durch und durch solider, neuaufgelegter Titel ist. Und jetzt mit den neuen, liebevollen Details, der besseren Grafik und all diesen kleinen und großen Veränderungen ein tolles Erlebnis! Vor allem das „Museum der verworfenen Ideen“ ist in der neuen Grafik noch einmal ein absolutes Highlight! Wie auch die kleinen Rätsel-Spiele.
Kapitel Vier
BIOSHOCK 2
Kommen wir zum Problemkind in dieser Sammlung… Wäre Bioshock 2 ein Teenager und die Collection die Familie, so würde dieses Spiel seine Alten als „Voll die Nazis!!!“ beschimpfen, Drogen nehmen und hätte schon eine Vaterschafts-Klage am Hals, weil es seine Mitschülerin geschwängert hat. Dieses Spiel ist rein technisch eine absolute KATASTROPHE – Wie auch die Addons! Ich habe mir Notizen für jeden Spieltitel gemacht und die Seiten von Teil 2 sind fast ausschließlich ROT! Als hätte eine Horde Barbaren eine andere Horde Barbaren aufs exzessivste abgeschlachtet und damit die Wände beschmiert. Gründe, irgendwelche Dinge wütend mit roter Tinteins Heft zu schmieren gab es leider genug… Legen wir also los (es lässt sich ja nicht verhindern): Dass etwas mit Bioshock 2 offensichtlich nicht stimmt, zeigt sich schon darin, dass die Konsole eigenartige Geräusche macht… Zwischendurch klang es, als würde die CD heißlaufen oder kratzen. Irgendwann fiel mir auf, dass sich dieses „komische Geräusch“ immer nur bei bestimmten Ereignissen, Levelbereichen oder beim Laden bestimmter Abschnitte des Spiels vorkommt. Manchmal, da klang es, als würde man ein Stück Papier über die laufende CD halten. Zwischendurch war die Geräuschkulisse fast schon bedrohlich und ich hatte ernsthaft Sorge um das Wohl meiner Konsole. Diese eigenartigen „CD-Geräusche“ sind vor allem dann gruselig, wenn man weiß dass gar keine CD im Lauf war. Meine Bioshock-Collection habe ich mir nämlich online über den Store heruntergeladen, eine CD die Geräusche erzeugen könnte, gibt es in dem Fall nicht… Denken Sie mal darüber nach! Aber da wären ja dann noch viele andere kleine dumme und große bekloppte Pannen, die nicht hätten sein müssen: --- ABSTÜRZE! Ständig ist mir Bioshock 2 abgeschmiert! Eigentlich sogar Andauernd! Irgendwann bekam ich zumindest raus, dass Bioshock 2 immer und grundsätzlich etwa 10 Minuten nach dem Start mit einer Wahrscheinlichkeit von 80% abstürzt und ich von vorne anfangen darf. Meistens war es dann auch so! Also die ersten Zehn Minuten nach dem Start erst mal entweder gar nichts oder sinnloses Zeugs gemacht und erst nach dem Totalabsturz die Reise durch Rapture fortgesetzt. Aber diese Abstürze kann oder konnte man (Hoffentlich hat`s inzwischen ein Update dagegen gegeben!) auch selber erzeugen! Ganz einfach dadurch, dass man mit dem Bohrer im laufenden Betrieb eine Wand anbohrt… Mit etwa 25%tiger Wahrscheinlichkeit friert/frohr das Bild ein und es macht/e lautstark: TTTTTTTTTTTTTRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR….. Dann beendet die Konsole den Schwachsinn und startet neu. Danach also erst mal wieder das ganze Spiel neu starten. In einer einzigen Spielsitzung habe ich DREI TOTALABSTÜRZE gezählt! Wer dem zumindest etwas vorbeugen will, der sollte den Big Daddy Bohrarm ganz weit wegpacken, die zehn Minuten nach dem ersten Start des Spiels brav warten oder auf den „Startabsturz“ hinarbeiten und ansonsten einfach so oft wie möglich abspeichern und beten. Am verbugtesten ist übrigens PERSEPHONE. Sehr gerne schmiert das Spiel auch dann ab, wenn gerade so richtig die Action abgeht! Das sind dann auch meistens jene Situationen, indenen die Konsole die meisten Geräusche von sich gegeben hat, die am bedrohlichsten geklungen haben. INSGESAMT habe ich in meinem Notizbuch 15 Total-Abstürze eingetragen. ---VERSCHWUNDENE SPEICHERSTÄNDE Dass Persephone am verbugtesten ist, hatten wir ja jetzt schon… Hier hilft manchmal aber nicht einmal abspeichern in regelmäßigen Abständen, denn hin und wieder ist der letzte Speicherstand entweder weg oder gleichder gesamte Fortschritt in Persephone und man darf wieder ganz von vorne beginnen. Ich durfte mich gleich zweimal zum Bosskampf gegen die beiden Big Sisters durchkämpfen, lustig oder? Nein, nicht? Finde ich auch nicht!!!!! ---GRAFIK- UND GAMEPLAYSCHLAMPEREIEN Die Blinden Eichhörnchen und Gefolge haben scheinbar auch im Gameplay herumgefummelt und manches verschlechtert… Dass man sich wenig Mühe gegeben hat, könnte man auch schon denken, wenn man sich mal den etwas „billig“ oder zumindest komisch wirkenden Startbildschirm anschaut. Irgendwie wirkt das Bild nicht so liebevoll gestaltet, wie die Anderen. Aber das ist bei all den Schlampigkeiten IM SPIEL nur eine Randnotiz. Andere Pannen gibt es zu Genüge… -So werden Fische, wenn sie bestimmte Texturen im Wasser durchschwimmen oder Pflanzen passieren entweder durchsichtig oder schneeweiß. Woanders flackern Texturen oder verstecken sich hinter Anderen. Gerne machen auch einzelne Gegenstände einen Heidenlärm, weil sie halb im Boden stecken und wie wild herumwackeln. -Im Versuchslabor von Fontaine Futuristics, also diesem überfluteten Raum, in dem man mehrere Spritzen findet, kann man durch die Deckenfenster anstelle des Ozeans, die nackte Skybox sehen… Und auch, wie krumm und schief diese zusammengesetzt ist. -Manchmal fehlen auch Texteinblendungen, wenn man Schilder oder Ähnliches anschaut… -Besonders lustig fand ich es immer, Splicern mit der Harpune aufzulauern und sie, ahnungslos wie sie dann eben sind… An die Wand zu nageln! LEIDER ABER geht das jetzt nicht mehr, denn diesen Physikalischen Effekt hat man wegrationalisiert oder einfach vergessen. Super… Danke auch! -Ein paar Mal hätte ich auch ganz gerne die vor mir liegende Eve-Spritze eingesammelt aber leider ließen sie sich nicht einsammeln und zweimal haben sich Gegner in Wänden festgelaufen. -Little Sisters die Adam sammeln, tun dies nun teilweise NEBEN der Leiche… -Dann hätten wir da noch komisch klingende Tonfehler oder aber, wenn zu viel Action ist, macht auch der Sound nen Abschmierer und es klingt ein bisschen so, als hätten die Lautsprecher einen Wackelkontakt. Aber die Lautsprecher am Bildschirm sind neu und einwandfrei. Diesen Geräusch-Käse verursacht das Spiel eindeutig selber. -Will man dann abpeichern, rafft das Spiel nicht was man will und man muss immer wieder den Speicher-Befehl anwählen, bis dem Spiel irgendwann dann doch klar wird, was man eigentlich will. -Will man dann automatisch den letzten Spielstand laden, also beim nächsten Mal, so lädt das Spiel manchmal irgendwas… Aber nicht den letzten Spielstand. Auch hier ist wieder Persephone Spitzenreiter! Man könnte fast glauben, dass das Spiel ab da selber eine schwere Psychose hat. -Und dann wäre da noch ein total bekloppter Bug: Ich habe Persephone halb durch, benutze den Bohrer und das Spiel schmiert ab und während es lautstark „TTTRRRRRRRRRR….“ macht, schenkt mir das Spiel 10 Points! ~Daddy is Home!~ hieß es glaube ich. Warum und wozu ich sie bekommen habe ist mir ein Rätsel… Aber ab da hat mich bei dem schlecht zusammengecodeten Spiel eigentlich nur noch gewundert, dass die Konsole noch nicht in Flammen aufgegangen ist. -Finaly stellte ich dann noch fest, dass sich im Spiel keine Screenshots erstellen lassen, das betrifft aber offenbar alle Bioshock-Titel. ~ Es war schwer die gemachten Notizen zu lesen, weil ich sie teilweise mit einer Wut ins Buch geritzt habe, dass es die rote Mine des Kullis fast verbogen hat. Durch die ständigen Abstürze, Bugs, Speicher- und Ladefehler ist man irgendwann an einem Punkt, an dem man die Konsole nur noch aus dem Fenster schmeißen möchte… Am allermeisten habe ich mich aber über meine Blödheit beim Kauf der Collection über den Online-Store geärgert! Schon am Tag nach Release lud ich mir die Collection herunter, weil ich sie unbedingt haben wollte… Knapp 60€ habe ich dafür bezahlt… So etwas derartig Dummes mache ich NIE NIE WIEDER! Nachdem ich zwei Tage später in einer Filiale der Drogeriekette MÜLLER bei den Videospielen stand und ungläubig BIOSHOCK-THE COLLECTION in Händen hielt, staunte ich nicht schlecht: 39,00€ - Für die Bioshock Collection…  -  Gegenüber dem Xbox-Regal, bei den PS4 Spielen kostete dasselbe Spiel 44,90€ MIR war ALS XBOX-Spieler klar: Man hat mich gewaltig verarscht Warum die PS4 Version 5,90€ mehr gekostet hat, wollte ich da schon gar nicht mehr ergründen. ~ Auf der PLUSSEITE kann Bioshock 2 seine wirklich wunderschön überarbeitete Grafik verbuchen (Wenn denn keine Grafikbugs dazwischennerven). Vor allem Fliesenfußböden spiegeln die Umgebung plötzlich wie frisch gebohnert. Das ist wirklich eine Augenweide! Das ist auch bei vielen der Texturen und Effekte so, das alte Rapture wirkt plötzlich ganz anders, fast schon ein bisschen so, als wäre man früher in einem ganz anderen Rapture gewesen… Dies sind dann die wenigen Momente, die den zweiten Teil etwas versüßen. Wenn er auch sonst voller geschälter Zitronen liegt. An die kleineren Addons habe ich mich dann schon gar nicht mehr gewagt… ~ Im Story-Addon „MINERVA`S DEN“ setzen sich der „Start-Bug“ und der „Bohrer-Bug“ ungehindert fort, also Vorsicht! Sonst läuft das Addon aber stabiler als das Hauptspiel… Vor allem diese komische Geräuschkulisse in der Konsole ist viel schwächer vorhanden. Das Einzige womit dieses Addon nervt ist, dass tote Gegner viel zu schnell wieder aus dem Spiel entfernt werden und dann nicht mal diese Kisten dableiben. Wer also sammeln will oder muss, der sollte sich wirklich ranhalten! Sonst ist der Kram ganz schnell weg…
Kapitel Fünf
BIOSHOCK INFINITE & SEEBESTATTUNG TEIL 1&2
Bei den Infinite-Spielen gab es eigentlich nichts Besonderes anzumerken, alle drei Spiele haben gerademal eine Seite im Notizbuch eingenommen. Bevor ich diese jetzt kunstvoll auf mehrere Seiten aufschwämme, zitiere ich lieber original: ALLGEMEIN: +“Das obercoole IRRATIONAL-GAMES Intro durfte drinbleiben, klasse!“ SEEBESTATTUNG TEIL 1 +“Keine Wackler, keine Aussetzer, alles lief vollkommen stabil!“ -„Es nervt dass sich die toten Gegner so schnell wieder in Luft auflösen…“ SEEBESTATTUNG TEIL 2 -/+“Kleinere aber auch irgendwie lustige Grafikbugs: ---Ein Mann steht vor einer verschlossenen Tür und kann mit dem Kopf hindurchsehen aber nichts machen. ---Elizabeth kann in der Luft schwebend stehen (Auch in Teil 1)“ Und da wäre dann noch eine Szene, die sich ganz knapp vor Ende des zweiten Seebestattungs-Teils abgespielt hat: Plötzlich waren in allen Räumen die Decken weg und man konnte die Skybox, sowie den doch eher grobschlichtigen Aufbau der Kulisse vor den Fenstern begutachten. Das war zwar ein bisschen gruselig aber auch hochinteressant. Und das Spiel lief einfach unbekümmert weiter, also war es wohl kein Absturz?
BIOSHOCK INFINITE
-- DAS HAUPTSPIEL--
„Eigentlich nix Besonderes, Grafik ist noch nen Tacken besser, ein paar Male blieben tote Gegner mit Armen oder Beinen im Boden stecken und einmal fiel eine Waffe, die ich aufheben wollte einfach ins Bodenlose… Ein paar Ruckler und kleine Aussetzer bei der Musik, wenn es allzu actionreich wurde… Insgesamt aber nichts Nennenswertes zu berichten.“ Dann habe ich noch ein Strichmännchen gemalt, das kreischend in die Tiefe fällt… Vielleicht weil Booker es heruntergekloppt hat, weiß ich nicht mehr so genau…. Aber das war`s eigentlich auch. Insgesamt hatte ich herzlich wenig auszusetzen an allen dreien Infinite-Spielen. Kaum technische Fehler, tolle Grafik. Hat Spaß gemacht diese Spiele mal wieder durchzuzocken. Nach insgesamt Drei Hauptspielen und allen großen Addons habe ich ersteinmal aber die Schnautze ganz gewaltig voll von Rapture und Columbia. Man sollte sich die Bioshock-Collection schon ein Stück weit einteilen, wie man es auch mit einer guten Flasche Wein macht. Für`s Komasaufen reicht auch der billige Egoshooter-Fusel den man eh an jeder Ecke angeboten bekommt. Bioshock spielt man nicht unbedingt aufgrund des bahnbrechenden Shooter-Erlebnisses, sondern aufgrund der großartigen Geschichten, des Horrors, der Atmosphäre und der vielen, verrückten Ideen im Spiel. Es sollte genossen werden, Stück für Stück Wo sonst kann man Gegner wenn die Munition alle ist, mit einem Bienenschwarm umbringen lassen, den man in der eigenen Handfläche züchtet? Oder mit Stromschlägen aus der eigenen Hand erst betäuben und dann mit einer Schrotflinte wegballern? Oder aber die Gegner bei Bedarf mit einer grünlichen Flüssigkeit bewerfen und die neuen, hypnotisierten Kumpanen für sich kämpfen lassen? Schön dass man sich entschlossen hat, diese großartige Spieleserie für die neuen Konsolen aufzulegen und sie in einer Sammlung zu vereinen. Bloß schade, dass Bioshock 2 so eine Technikkrücke ist.
Kapitel Sechs
WAS MACHEN EIGENLICH…?
UND  
Die beiden bestreiten inzwischen mit einem neuen Team neue, offenbar haarsträubende aber auch hochspannende Abenteuer in der Welt der Videospieleentwicklung und des Geschichtenerzählens. Also genau mit dem, was den beiden schon immer am meisten gelegen hat.
Aber fangen wir mal da an, wo IRRATIONAL GAMES aufgehört hat.
2013 wurde Ken Levine offenbar erst einmal von WARNER BROS damit beauftragt, das Drehbuch für die Neuverfilmung des Kinofilms „Flucht ins 23. Jahrhundert“ zu schreiben. Danach wollte er sich neuen Videospiel-Projekten zuwenden und das hat er offenbar getan, mit einigen anderen ehemaligen „IRRATIONALEN“.
So haben diese tapferen Mannen einfach ein neues Studio gegründet: GHOST STORY GAMES https://www.ghoststorygames.com/ Dass hier Levine und zwölf weitere Irrational-Games Mitarbeiter ihr Unwesen treiben müssen, zeigt sich schon daran dass sich auf der Webseite ein Portrait von Levines geliebter Elizabeth aus Bioshock Infinite findet. Und natürlich ist Levine der „President“ des neuen Studios… (Solange er nicht anfängt irgendwo Mauern zu bauen, müssen wir uns aber wohl keine Sorgen machen.) Und auch Shawn Robertson und einige andere haben sich dort wiederversammelt. Robertson (Robert & Son Tabakwaren oder Robert & Son Transporte als Ingame-Scherz in den Infinite-Titeln) ist in dem neuen Studio mit folgender Aufgabe betraut… Originalzitat der studioeigenen Seite: „Ringling College of Art and Design, Looking Glass Studios, Irrational Games, SWAT 4, BioShock, BioShock Infinite, and now……this” Robertson ist… oder macht also “Und jetzt…das”, was immer „Und jetzt…das“ auch ist, es möge ihm gelingen! Hätten wir das auch geklärt ~
DAS NEUE STUDIO…
…wie auch das hochmotivierte Team basteln nicht nur an neuen Spielen und tollen Geschichten, sie engagieren sich auch: Ein wunderschönes Beispiel ist ihr offenbar unwahrscheinlich hohes Engagement bei einem Projekt namens: „Girls Make Games“. Das Team gab fünf Mädchen die Chance, sich in einer Art „Sommer-Camp“  für „Mädchen die sich für Spieleentwicklung“ interessieren, mitzumachen. Eine Möglichkeit, die sie so sonst niemals bekommen hätten. An was für Spielen das Team momentan so ganz genau arbeitet, das ist auf den ersten Blick der Studiowebseite nicht sofort ersichtlich. Aber die Jungs sind ja schließlich keine Vollbonns, die ohne Sinn, Verstand und Plan an irgendwas herumwerkeln: Originalzitat aus der Webseite: „…our new focus allows us to craft experiences where the gameplay is as challenging as the stories.” Ob das, also was auch immer sie gerade so basteln so schnell fertig wird? Originalzitat aus der Webseite: „We are not yet ready to share any more on our new game, but we invite you to join us and take part in our community.” Irgendwie TYPISCH IRRATIONAL GAMES – Besessene Pedanten bleiben nun mal besessene Pedanten. Es gibt eben Dinge, die ändern sich nie, auch dann nicht, wenn sie sich ändern. Ich wünsche euch jedenfalls allen Erfolg der Welt, Jungs! Was immer ihr da auch schon wieder zusammenbastelt…
Kapitel Sieben
Und was lernen wir daraus?
Eigentlich nichts. Rein Gar Nichts. Doch Moment…! Kauft euch die Bioshock-Collection lieber als CD, vergleicht Preise und kauft sie am allerallerbesten im Laden. Und seid nicht so blöd wie ich beim Kauf und lasst euch über den Tisch ziehen! Für „Bioshock-Ästeten“ ist alleine schon das geniale CD-Cover diese „Analogen Umstände“ wert.
Kapitel Acht
„Der Besucher ist eingetroffen…“
Das dröhnende Geräusch wird langsam immer lauter, mehr und mehr nimmt es eine immer bedrohlichere Lautstärke an, auf dem kleinen Beistelltisch hinter Ken Levine und Shawn Robertson, die wie gebannt in ihre Ferngläser schauen, fallen die darauf abgelegten Gegenstände herunter… Aber die beiden bekommen dies gar nicht mit und es interessiert sie auch nicht, ihre volle Aufmerksamkeit ist dem „Ganz Speziellen Gast“ im Himmel gewidmet… Ken Levine sagt leise: „Daaaaaa kommt sie….!“ Shawn Robertson wirft einen kurzen Blick auf die kleine Nussschale, in der Cayman und der Kameramann verzweifelt versuchen, ihrem Schicksaal zu entkommen… Das Dröhnen wird lauter und lauter und die Umrisse ihrer Quelle sind inzwischen mehr als nur gut zu erkennen… Ja fast könnte man sich einbilden, man könne den beiden Piloten tief in die Augen schauen aber die sind vermutlich schon über den Jordan geschickt worden, von ebendiesen „Ganz Speziellen Gast“… Ken Levine greift, ohne sich umzusehen hinter sich nach seinem Glas, kurz bevor es vom Tisch vibriert, landet es genau in seiner Hand… Shawn Robertson geht einen halben Schritt zurück: „OOhhhh meiinn goott… Das gibt gleich einen Knall! Einen richtig großen Knall!“ Schweigend, vor Aufregung wie versteinert, nicht fähig sich zu bewegen beobachten sie, wie die Maschine die Wolken durchbricht… Cayman brüllt irgendwas, der Kameramann rudert wie ein Verrückter und Cayman schaufelt mit einer Hand ebenfalls im Wasser, panisch, wissend was gleich geschieht aber nicht akzeptierend… Cayman kreischt noch lauter, auch der Kameramann kreischt jetzt auch irgendwas, die Nussschale ist in Bewegung aber es wird nie und nimmer reichen, zumindest nicht dafür… Ken Levine und Shawn Robertson halten die Luft an… Die kleine Nusschale haben sie inzwischen komplett vergessen, das Meer, die Hochseeyacht, sie selbst, alles scheint zu beben… ~ Dann passiert es… Die Nase der Maschine schlägt genau dort ins Wasser ein, wo eben noch Cayman und der Kameramann in ihrem kleinen „Böötchen“ waren… Als die Triebwerke ins Wasser einschlagen, kreischen diese ein letztes Mal auf, speien Feuer, Bruchstücke und Wasser, dann zerreißt es  auch sie, verbiegt es sie, platzen sie wie mit brennendem Kerosin gefüllte Luftballons… Eine gigantische, brennende Wasserfontäne erhebt sich aus dem dunklen Leib des Ozeans… Einzelteile fliegen umher, Flammen, Feuer, Lärm, Zerstörung, Materialien die es werweißwohin schleudert… Eine weitere Explosion, das Meer brennt… Der Heckflügel, das ganze Heck der Maschine ragen aus dem Wasser, um den Einschlagsort herum wandern Wellen davon, als wollten sie vor dem was sich da abspielt in aller Eile flüchten… Die OLYMPIAN beginnt zu wanken, obwohl sie so weit weg ist… Ken Levine und Shawn Robertson müssen sich am Geländer festhalten, Ken kann sich ein Lachen nicht verkneifen… Der kleine Tisch rutscht hin und her, das was auf ihm stand, fällt herunter und rutscht über den Boden… ~ Der große Leuchtturm, der Eingang, das Wahrzeichen RAPTURES erstrahlt nun im Angesicht des tobenden Feuers, das zerrissene Heck der Maschine versinkt langsam in den brennenden Fluten… Shawn Robertson reißt den Arm hoch: „DA! ICH SEHE IHN! DA IST ER!!!“ Ken Levine sagt begeistert: „JA STIMMT! ER HAT`S GESCHAFFT! Er hat`s geschafft! Auf die Minute genau! Da schwimmt er!“ Shawn Robertson lehnt sich weiter vor: „Also beginnt es jetzt!“
Ken Levine legt das Fernglas ab und nimmt einen großen Schluck aus seinem Glas: „Ja, jetzt beginnt es! Die Geschichte nimmt ihren Lauf!“
Dann lehnt er sich lässig an die Rehling: „Alles was endet, soll auch einen Anfang haben... Alles was anfängt, soll auch ein Ende haben… So ist es und so wird es auch immer bleiben!“ ~ Die letzten Flammen tanzen auf dem Wasser, das weiße Licht des Vollmondes hat den Leuchtturm von Rapture wieder… Auch der mächtige Heckflügel der Maschine ist nun verschwunden… Der „Ganz Spezielle Gast“ hat die Tür geöffnet und die Stadt der versunkenen (Alb)Träume betreten… So beginnt sie also, die Geschichte…
Und so endet sie auch…
Oder? Aber das zu beurteilen, liegt nicht bei uns, lieber Leser…
Also mein Freund, „Wärst du so freundlich…“ nun mit dem Lesen dieses Beitrages aufzuhören?
Ich danke dir!
Credits: Bilder stammen von Giga.de, Levathyn.com, Gamestop.com, 2K Blog, PC GAMES, Gaminguniverse.com, Wikipedia, Blind Squirrel Games & Ghost Story Games
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weltenreiserin · 8 years ago
Text
To write love on her arms, die Geschichte
Pedro the Lion dröhnt durch die Lautsprecher und die Stadt wartet direkt vor unseren offenen Fenstern. Sie singt und sitzt mit gekreuzten Beinen auf dem Beifahrersitz, ihre schöne Stimme verborgen in der Lautstärke. Musik ist ein sicherer Ort und Pedro ist ihr Favorit. Es trifft mich, dass sie diese Skyline für einige Wochen nicht sehen wird und wir ohne sie sein werden. Ich beuge mich vor, wohl wissend, dass dies niedergeschrieben wird und ich frage, was sie sagen würde, wenn ihre Geschichte ein Publikum hätte. Sie lächelt. „Sag ihnen, sie sollen nach oben schauen. Sag ihnen, sie sollen sich an die Sterne erinnern.“
Ich würde ihr lieber ein Lied schreiben, weil Lieder nicht warten, sich aufzuklären und weil Lieder ihr so viel bedeuten. Geschichten warten auf ein Ende, aber Lieder sind mutige Dinge, wagemutig genug, um zu singen wenn alles, was sie kennen, Dunkelheit ist. Diese Worte, wie die meisten Wörter, werden bei Mitternacht geschrieben, zwischen Orkan und Zufluchtsort, während beide für sich beanspruchen, sie zu retten.
Renee ist 19. Als ich ihr begegne, ist Kokain frisch in ihrem Kreislauf. Sie hat seit 36 Stunden nicht geschlafen und sie wird es noch 24 weitere nicht. Es ist ein vertrauter Schleier von Koks, Gras, Pillen und Alkohol. Sie hat zugestimmt, uns zu treffen, zuzuhören und uns beten zu lassen. Wir bitten Renee, mit uns zu kommen, um diese gebrochene Nacht zu verlassen. Sie sagt, sie werde morgen zur Reha gehen, doch sie ist jetzt noch nicht so weit. Es ist eine zu große Veränderung. Wir beten und verabschieden uns und es ist schwer, ohne sie zu gehen.
Sie hat so großen Schmerz gekannt; heimgesuchte Träume als sie ein Kind war, seither die nahezu konstante Gegenwart des Bösen. Sie hat die Berührung von schrecklichen nackten Männern gespürt, Depression und Sucht bekämpft und versucht, sich umzubringen. Ihre Arme gedenken Rasierklingen, fünfzig Narben, die von selbst zugefügten Wunden erzählen. Sechs Stunden nachdem ich sie traf, fühlt sie sich gefangen, zwei Gruppen von „Freunden“ bieten gegensätzliche Ideen an. Jeder schläft. Die Sonne geht auf. Sie trinkt lange aus einer Flasche Schnaps, nimmt eine Rasierklinge vom Tisch und schließt sich im Badezimmer ein. Sie schneidet sich, benutzt die Klinge, um „FUCK UP“ groß über ihren linken Unterarm zu schreiben.
Die Krankenschwester in dem Behandlungszentrum findet die Wunde einige Stunden später. Das Zentrum bietet keine Entgiftungstherapie, nennt sie ein zu großes Risiko und nimmt sie nicht auf. Für die nächsten fünf Tage ist sie in unserer Obhut. Wir werden ihr Krankenhaus und die Möglichkeit der Heilung füllt unser Wohnzimmer mit Leben. Es ist unausgesprochen und wir sind nur ein paar wenige, doch wir werden ihre Kirche sein, der Leib Christi, der zum Leben erwacht, um ihren Bedürfnissen zu begegnen, um Liebe auf ihre Arme zu schreiben.
Sie ist voller Kontraste, lebendiger und dem Tod näher als irgendjemand, den ich kannte, wie ein Johnny Cash Song oder ein Theater-Star. Sie besitzt Haltung und Humor jenseits ihrer 19 Jahre und als sie mir ihre Geschichte erzählt, ist sie bescheiden und ruhig und freundlich, geprägt durch den Schmerz von hundert Lebzeiten. Ich sitze privilegiert, doch geknickt da, als sie mich teilhaben lässt. Ihr Leben war so dunkel, dennoch ist etwas sanfte Hoffnung in ihren Worten, und an folgenden Abenden sehe ich, wie die hübschesten Mädchen im Raum ihr sagen, dass sie schön ist. Ich denke, es ist Gott, der sie erinnert.
Ich bin diesen Weg noch nie gegangen, aber ich entscheide, wenn wir eine fünftägige Reha starten, dann wird es die coolste im Land. Es wird Rock and Roll. Wir beginnen mit den Grundlagen: jede Menge Spaß, zu viel Starbucks und viel zu viele Zigaretten.
Donnerstag Nacht ist sie auf der Tribüne bei Band Marino, das Beste aus Orlando. Sie sind Indie-Folk-fabelhaft, eine Bewegung, verkleidet als ein Zirkus. Sie liebt sie und sie lächelt, als ich auf den A&R-Mann aus Europa hinweise, aus London gekommen, nur um diese Show zu erwischen.
Sie hat einen guten Platz als in der nächsten Nacht die Magics die Sonics besiegen, bei jedem Dwight Howard Dunk kreischend wie ein lebenslanger Fan. Auf dem Heimweg machen wir Halt für mehr Kaffee und Bücher, Blue Like Jazz und (Anne Lamotts) Travelling Mercies.
Am Samstag ist die Taste of Chaos Tour in der Stadt und ich bin nicht einmal sicher, ob wir reinkommen, doch es öffnen sich Türen und nur Minuten nach dem Parken sind wir auf der Bühne bei Thrice, einer ihrer Lieblingsbands. Sie steht zehn Fuß vom Schlagzeuger entfernt, unaufhörlich lächelnd. Da ist ein strahlender Augenblick in der Musik, als Licht und Regen über der Bühne aufeinanderstoßen. Es fühlt sich an wie Heilung. Es ist gewiss Hoffnung.
Sonntag Abend ist Kirche und viele versammeln sich nach dem Gottesdienst, um für Renee zu beten – dies ist ihre letzte Nacht vor Beginn der Reha. Einige sind Fremde, aber heute Abend sind alle Freunde. Die Gebete reichen von gebrochenen zu tapferen, alle ermutigend. Wir sprechen zu Gott, aber ich denke, genau so sprechen wir zu ihr, erzählen ihr, dass sie geliebt wird und sagen, dass sie nicht allein geht. Einer unter uns kennt sie am besten. Ryan sitzt in der Ecke, klimpert auf einer Akustikgitarre, singt von ihr inspirierte Lieder.
Nach der Kirche füllt sich unser Haus mit Freunden, dort für ein paar weitere Momente vor dem Abschied. Jeder hat irgendein Geschenk für sie, eine Notiz oder Umarmung oder ein Stück Ermutigung. Sie zieht mich beiseite und sagt mir, sie möchte mir etwas geben. Ich lächle überrascht und frage mich, was es sein könnte. Wir gehen durch das überfüllte Wohnzimmer, in die Garage und zu ihren Sachen.
Sie reicht mir ihre letzte Rasierklinge, sagt mir, es ist diejenige, die sie benutzt hat, um vor fünf Nächten ihren Arm und ihre letzten Lines Kokain zu schneiden. Sie hatte sie seither bei sich, teilt mir mit, dass heute Nacht die härteste Nacht sein wird und sie sie nicht haben sollte. Ich halte sie vorsichtig, danke ihr und weiß augenblicklich, dass dieser Moment, dieses Geschenk, bei mir bleiben wird. Ich muss mich fragen, ob es dieses großartige Gefühl ist, was Christus erfährt, wenn wir unsere gebrochenen Herzen aushändigen, wenn wir den Tod gegen das Leben eintauschen.
Als wir bei dem Behandlungszentrum eintreffen, schließt sie ab: „Die Sterne sind immer da, aber wir übersehen sie in dem Schmutz und den Wolken. Wir übersehen sie in den Stürmen. Sag ihnen, sie sollen sich an die Hoffnung erinnern. Wir haben Hoffnung.“
Ich habe das Leben zu ihr zurückkommen gesehen und es war ein Privileg. Als unsere Zeit mit ihr begann, schlug jemand Schichten vor, doch das ist Geschäftssprache. Liebe ist etwas Besseres. Ich wurde gefordert und verändert, daran erinnert, dass Liebe die einfache Antwort auf so viele unserer schwierigsten Fragen ist. Don Miller sagt, wir sind vonnöten, unsere Hände gegen die Wunden einer gebrochenen Welt zu halten, um die Blutung zu stoppen. Ich stimme vollkommen zu.
Wir bitten Gott oft, sich zu zeigen. Wir beten Gebete der Rettung. Vielleicht würde Gott uns dazu auffordern, diese Rettung zu sein, sein Körper zu sein, zu plädieren für die Dinge, die von Bedeutung sind. Er ist nicht unsichtbar, wenn wir lebendig werden. Ich mag von schlichtem Gemüt sein, aber mehr und mehr glaube ich, Gott wirkt in der Liebe, spricht in der Liebe, ist in unserer Liebe offenbart. Ich habe das in dieser Woche gesehen und ehrlich gesagt, es war simpel: Nimm ein gebrochenes Mädchen, behandele sie wie eine berühmte Prinzessin, biete ihr die besten Plätze im Haus. Kaufe ihr Kaffee und Zigaretten zum Herunterkommen, Bücher und Badezimmerartikel für die kommenden Tage. Erzähle ihr etwas Wahres, wenn alles, was sie kannte, Lügen waren. Sag ihr, Gott liebt sie. Erzähle ihr von Vergebung, der Möglichkeit von Freiheit, sage ihr, sie wurde gemacht, um in weißen Kleidern zu tanzen. All diese Dinge sind wahr.
Wir sind nur gefragt, zu lieben, Hoffnung zu bieten für die vielen Hoffnungslosen. Wir bekommen nicht die Möglichkeit, alle Enden zu wählen, aber wir sind gefragt, die Retter zu spielen. Wir werden nicht alle Rätsel lösen und unsere Herzen werden in einem solch verletzlichen Leben sicherlich brechen, aber es ist der beste Weg. Wir wurden gemacht, um tapfere Liebhaber an gebrochenen Orten zu sein, uns selbst ausschüttend, wieder und wieder, bis wir nach Hause gerufen werden.
Ich habe so viel gelernt in einer Woche mit einem mutigen Mädchen. Sie ist jetzt am Leben, in der Geduld und Sicherheit der Reha, umsponnen von Zeichen des Wahnsinns, aber wählend zu glauben, dass Gott Dinge neu macht, dass er Hoffnung und Heilung in den Sternen beabsichtigt hat.
Sie würde dich bitten, dich zu erinnern.
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