#ich lache immer noch
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#about last night:#me having enough brain cells left um die verwaisten schnapsgläser und bierflaschen wegzustellen & den nächsten scherbenhaufen zu vermeiden#<- big johanna energy#aber der rest war irgendwie ... erstaunlich ...... out of character für mich?#und ich habs sehr geliebt ngl#um lary zu zitieren: man ist so alt wie man sich traut#und hier hat man n bisschen sehr gemerkt dass ich die ältere bin und es war genau der confidence boost den ich gebraucht hab#lach mich immer noch ein bisschen sehr über die bauchtasche und den tisch und die absätze kaputt tbh#it's the chaotic energy for me#aber hey das 'mr brightside' reframing nach diesem literal nightmare im irish pub letztes jahr ist ja mal sowas von geglückt#and the irony of 'deine augen machen bling bling und alles ist vergessen' on repeat während wir die ewig nicht mehr aufgemacht haben..#.. chef's kiss y'all#personal
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Schloss Einstein Folge 1065
Chiara malt ein Bild vom Schulgarten, wie er eigentlich aussehen sollte, hört dabei aber mit, wie Elly am Telefon mit Reena schlecht über sie redet.
Sherlock Joshi hat eine Anfrage ans Stadtarchiv gestellt, die allerdings abgelehnt wurde, weil sein Name in keiner Akte zu finden ist, weswegen er keinen Zugriff auf geschützte Aktensammlungen kriegt. Auch im Öffentlich-Rechtlichen Cinematic Universe gilt die DSGVO!
Karl zu Joshi: "Wir können immer noch ein Team werden. Wie die drei Musketiere!" Joshi: "Weißt du eigentlich, dass diese Buchreihe historisch extremst inkorrekt ist?" Die drei Musketiere haben nämlich nicht mit Degen gekämpft, sondern mit Musketen. Daher der Name.
Annika und Nesrin reden nur noch über Marlon miteinander, selbst, wenn sie direkt nebeneinander stehen.
Chiara möchte die Sache mit Elly klären und will, dass sie alle befreundet sind. Elly blockt ab und wirft Chiara vor, sie würde ihr ihre Freundinnen wegnehmen. Elly: "Du wirst mir niemanden wegschnappen. Selbst wenn ich dafür deinen dämlichen Schulgarten mit Mist zuschütten muss." Ich hab das Gefühl, da läuft etwas schief im Staate Hockenbrink.
Massuda hat zu spät gemerkt, dass sie schon morgen einen Aufsatz zur Berliner Mauer abgeben muss, doch Herr Zech will ihr keinen Aufschub gewähren.
Chiara findet in Joshua einen Verbündeten. Der will sie nämlich in sein Team holen, nachdem sie ein Rätsel lösen konnte, auf dessen Lösung er nicht gekommen ist. Hey, warte: Parallelle! Joel wollte auch nur mit Colin zusammenarbeiten, weil er als einziger seine Begriffe richtig erraten hat!
Chiara will aber nicht in Joshuas Team und will auch nicht wütend auf Elly sein, sondern nur ihre "innere Balance" finden.
Marlon versucht mit Nesrin zu flirten: "Also, ich mag ja Wasser. Aber ich würde jetzt nicht sagen, dass ich es liebe."
Marlon will unbedingt herausfinden, ob Nesrin in Simon verliebt ist und schlägt vor, einen Test zu machen. Ich trau solchen Tests gar nicht mehr! Die haben mir vor 10 Jahren gesagt, ich wär verliebt, aber eigentlich war das ne Hyperfixation und ich fand den Typ einfach nur cool und witzig. Dann bin ich ihm viel zu lange unnötig hinterhergelaufen, obwohl er nichts von mir wollte, und hab später rausgefunden, dass ich VERDAMMT NOCH MAL AROACE BIN!
Entschuldigung, zurück zu Nesbrotlon. Nesrin würde Simon nicht ihren letzten Schluck Bubble Tea geben und ihn auf keinen Fall ihren Eltern vorstellen. Das Testergebnis: Ihre Gefühle sind noch unklar. Die Empfehlung: Sie soll ihren potenziellen Schwarm daten.
FRAU SCHILLER IST WIEDER DA!
Doch Zech muss doch noch länger bleiben: Bei ihm zuhause gab es einen Wasserrohrbruch. Angeblich.
Chiara versucht, durch Lach-Yoga zu ihrer inneren Balance zu finden. Joshi ist skeptisch: Er kann nicht verstehen, wie Chiara immer noch nicht wütend auf Elly sein kann, obwohl sie immer so gemein zu ihr ist.
Chiara probiert ne andere Methode: Schreien!
Nesrin hat für sich und Simon Karten für ein Basketballspiel besorgt und lädt ihn auf ein Date ein.
Massuda hat sich lauter Zettel mit Motivationssprüchen an ihre Wand geklebt. Das kann nur ein Tipp von Joel gewesen sein!
Elly möchte nachforschen und schlägt Massuda vor, sich gemeinsam in Zechs Zimmer zu schleichen. Das kommt Massuda natürlich sehr gelegen, denn so kann sie was ihren Aufsatz angeht vielleicht etwas schummeln.
Marlon übt mit Nesrin, wie man sich bei einem Date richtig verhält. Dafür muss er natürlich so tun, als wär er Simon und mit ihr flirten.
Schreien hat Chiara geholfen und sie besucht Joshua auf dem Dachboden. Der glaubt nicht, dass sie damit wirklich ihre gesamte Wut losgeworden ist und schlägt vor, Elly mal so richtig zu beleidigen, weil ihm das "auch immer" hilft.
Joshua nennt Chiara eine der "wenigen interessanten Personen am Einstein". Genauso wie Colin für Noah der "einzig normale Mensch [am Einstein]" ist!
Mark my words: Leute werden jetzt anfangen, Joshua mit Chiara zu shippen.
Während Elly Herr Zech ablenkt, schleicht sich Massuda ins Gästezimmer, um heimlich einen Aufsatz abzufotografieren. Interessant, Colin kann ne ganze KI programmieren, aber ChatGPT existiert in diesem Universum anscheinend nicht.
SIMON WOLLTE GAR NICHT MIT NESRIN ZU DEM SPIEL GEHEN SONDERN MIT LEON! LIMON WAR EIN WITZ! EIN WITZ!
Massuda hat einen Brief aus Zechs Papierkorb gewischt und JETZT GIBT ES AUCH NOCH DRAMA IM HAUSE ZECH! HALLO?
"Hallo Schloss Einstein Fans. Wir haben eure Beschwerden gehört, dass es keine gute Message sendet, wenn die Schwulen traurig sind und alle anderen nicht. Deswegen sind jetzt einfach alle traurig! Wir hoffen, wir konnten euch damit zufriedenstellen. Euer Schloss Einstein Team."
ZECH IST INS INTERNAT GEZOGEN WEIL ER STREIT MIT SEINER FRAU HATTE! ICH KANN NICHT MEHR EY HÖRT DAS DRAMA DENN NIE AUF?
Okay, es gibt anscheinend doch ChatGPT in diesem Universum - Massuda hat nämlich nur die Keywords für den Aufsatz gebraucht, alles andere macht die KI. Sollte das mit "Schreibe einen Aufsatz über die Berliner Mauer auf dem Niveau der [hier Klassenstufe eingeben] nicht auch gehen"?
Elly ist enttäuscht, dass Massuda nur wegen des Aufsatzes bei der Aktion mitmachen wollte.
Nachdem Karl abgesprungen ist, weil Joshua ihm zu gemein war, hat Joshua jetzt einen neuen langsamen Watson gefunden: Chiara. Und die bringt ihn auf eine Idee: Wenn er schon nicht allein ins Stasi-Unterlagen-Archiv darf, dann gehen sie eben als Modul hin! Joshi und Chiara ist so eine weirde Kombination, die aber trotzdem funktioniert. Ich glaub, Joshua hat soeben seinen Colin gefunden!
Vergesst Nesbrotlon! Jetzt gibt es NesMuffinsmitWunderkerzenlon!
SIE ZIEHEN ZUSAMMEN ÜBER SIMON HER YES!
Und Nesrin ist auch gar nicht traurig, dass sie kein Date mit Simon hatte. Herzklopfen und schwitzige Hände kennt sie auch nur vom Training. Sie fragt sich aber trotzdem, wie es ist, verknallt zu sein.
Das Love Quadrat wird echt immer komplizierter.
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SOS, Klaas hat im Jahr 2011 (!) schon über das gemeinsame Altersheim gesprochen
Interview als Duell (Dezember 2012)
Nach dem Cut die jeweils 11 Fragen:
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#🖤#joko und klaas#joko winterscheidt#klaas heufer-umlauf#jk interviews#insane things jk say#liebe dieses interview so sehr#*ohne deine Lache würde ich heute noch immer die Top 100 bei Viva moderieren* soft soft soft#joko hat ein klausi im interview untergebracht <3#dudw#neoparadise
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Shout out an den Zugfahrer der den "Regional- und Fernbahnhof Delmenhorst" angekündigt hat.
Ich lache noch immer.
Du lachst, aber Delmenhorst ist das neue Berlin. Noch fünf Jahre und du bekommst da vor lauter Entrepreneuren und freischaffenden Künstlern keinen Fuß mehr auf den Bahnsteig.
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bin grade von unsicherheiten geplagt die das betreffen, was ich gern mag die mich betreffen, weil ich mich frag was ich mag bin oft sprunghaft ein herz dass einen schlag überspringt und sofort wieder so tut, als wäre nichts übersprungen nichts übergangen worden, alles beim alten willst du mich halten? wärend ich mich all das frage all diese fragen des lebens überdenke auf die gefahr hin, dass ich dich überdenke und dir danach die freiheit schenke vor mir? bin ein ruheloser mensch nicht wie die pole im einklang nein, mein klang hallt in wellenrauschenden wellen mal leise mal laut mal stürmisch und dann wieder ruhig durch deinen körper hindurch sag, ist dir das klar? kommt das so für dich in frage willst du, das ertragen sag, kannst du das ertragen oder bin ich dir, wie ich mir so oft zu viel des guten und ich beginne zu bluten auf dir ich tropfe durch jede pore alles aus mir heraus in deinem arm liegend fängst du alles davon auf und ich bin schwach in diesen armen die all das ertragen und ich frag dich willst du mich halten? denn ich kann auch gehen ich kann das durchaus verstehen mich zu ertragen ist wie freiwillig bei gewitter unter baumkronen stehen mit der an sicherheit grenzenden wahrscheinlichkeit zu verstehen dass das vom schief gehen nicht weit entfernt ist eher sicherheitsbehaftet wie gesagt wie die helligkeit im blitzlicht bei nacht bitte mach das durchdacht denn ich bin wie eine schiefe hütte nicht ganz kaputt aber auch nicht ganz - ganz immer noch charm, immer noch glanz aber eben nur, wenn du mich hältst nicht mehr brüchig, sondern ganz - ganz und hast du mich fest kannst du dir sicher sein ich lach den regen weg bring dir sonne rein leg dir meine welt zu füßen will teil deiner sein denn ohne regen weiß man kein sonnenschein
#perfektunperfekte#eigenes#gedanke des tages#gedanken#wirr#liebe#hoffnung#leben#ich#vermissen#tumblrkinder#beziehung#du#hoffnungslos#gedicht#gedankenspiel#lyrik#poetry#poesie
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Torso Teil 8
Ihre Haut war schrumpelig und triefte aus einer Mischung von zähflüssigen Sperma-Uringemisch. So ließ ich sie eine Weile abtropfen, bevor ich dann mit einem Hochdruckreiniger ihren Torso von oben bis unten abspritzte. Dazu kam noch die Morgenpflege wie Zähneputzen, Darmentleerung mit Klistier. Das alles ließ sie hängend über sich ergehen. Bevor ich sie trocknete, band ich sie auch noch an den unteren Ösen fest und entfernte nun den Analplug, welchen ich zum Verschluss für die Klistier genommen hatte. Kurz darauf entleerte sich der Torso, laut stöhnend und furzend. Dabei standen aber bereits schon einige Männer mit umher und beobachteten unser Treiben. Diese Stunde der täglichen Körperpflege gehörte aber meist uns. Wir sprachen dabei ganz normal mit einander. Nur selten viel dies aus oder wurde es durch jemand anders durchgeführt.
Obwohl die Fotze frisch gereinigt war, tropfte ihr Lustsaft schon wieder aus ihr heraus. Sie war besonders nach der Reinigung wieder zu ihrer Geilheit zurückgekehrt. Sie flehte mich nach Befriedigung an, dabei zappelten ihre Armstumpfe wie verrückt. Ich nahm sie aus dem Gestell und legte sie einfach in den Raum. Sie hatte vor Wut und Lust Tränen in den Augen.
Ich gebe zu, ihre Lust machte mich unwahrscheinlich an. Ich drehte mich um und fickte sie hart und ohne Rücksicht. Sie kam schneller als erwartet, ich konnte ihr nicht mal den Befehl des nicht kommen zu dürfen aussprechen.
Mit ein paar kräftige Ohrfeigen, quittierte ich ihr Fehlverhalten. Dann stecke ich ihre meine Hand in das Sklavenmaul und zog sie hinter mir her in den nächsten Raum. Die Männer waren gerade beim Frühstück als ich den Torso vor ihnen fallen ließ. „Hier ich gebe die Schlampe zur freien Verfügung, benutzt sie, schlagt sie oder macht was ihr wollt, Hauptsache hart und ausgiebig.“
Wie eine wilde Meute vielen die Männer über den Körper her. Ohne Rücksicht wurde sie von den 20 Männern gevögelt. Ihre Schwänze schoben sie tief in ihren Hals, bis sie kotzte. Die Kotze vermischt mit Sperma musste sie wieder aufnehmen, währenddessen sich schon wieder Männer an den beiden andern Löchern bedienten. Den ganzen Tag ging diese Orgie unterbrochen nur von einer Zwangsernährung. Über einen Schlauch wurde ihr ein Brei aus Speisereste, verdünnt mit Sperma und Pisse verabreicht. Die stinkende und zähfließende Masse gluckste in ihren Hals und füllte ihren Magen. Zum Schluss spitzten einige Männer den Schlauch und Trichter mit ihrem Urin nach. Der Torso lag danach unbeachtet in einer Lache aus sämtlichen Körpersäften. Hin und wieder kam einer der Männer zu ihr und befriedigte sich erneut an ihr, jedoch war der Gestank schon inzwischen sehr intensiv, so dass kaum noch jemand Lust hatte in die verschmierten Löcher seinen Schwanz zu stecken. Auch zeigte der Brei seine Wirkung. Immer wieder furzte der Torso laut hörbar, wobei nicht nur Luft ihrem Arsch entwich, sondern auch Reste von Sperma und Pisse. Irgendwann folgte dann auch richtiger Darminhalt. Manchmal fand sich dann ein Mann und wälzte die Fotze dann in dieser Mischung. Am Abend fanden sich dennoch einige Männer wieder, um sie vor der nächsten Fütterung nochmals zu benutzen.
Danach zog ich den triefenden Torso aus dem Dreck. Dafür hatte ich zum Glück einen fahrbaren Dreibock mit Seilwinde. Ich klickte die Haken in ihre Armstummel und zog sie so hoch. Dann stülpte ich einen Müllsack über den Rest des Körpers. Mit Klebeband wurde der Sack am Hals befestigt. So brachte ich die stinkende Schlampe in die Dusche, wo sie dann mit kaltem Wasser abgespült wurde. Da sie den ganzen Tag eigentlich nur ihren Durst von Köperflüssigkeiten stillen konnte, versuchte sie den Strahl immer wieder mit ihrem verschmierten Maul aufzufangen. Erst als sie dann im Bett lag, durfte sie etwas trinken. Wieder gestand sie mir ihre Geilheit. Ich küsste ihre schönen Lippen und fickte sie einfach nochmal zur meiner Befriedigung. Dann bekam sie eine Windel verpasst. So verpackt und mit meinem Sperma gefüllt, schlief sie ein.
#sissi slave#keuschling#bd/sm slave#windel#herrin#keusch#keyholder#diper#natursekt#body modification#bdsmlife#bd/sm blog#bd/sm kink#bd/sm daddy#bd/sm brat
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Die Dunkle Seite: Für immer zu zweit Teil 2
Qimir x reader
Einige Jahre später
„Bist du dir sicher, dass diese Mae das packt?", frage ich ihn. „Im Moment haben wir keine andere Wahl", sagt er, während wir auf das Meer schauen.
„Komm, wir haben noch etwas zu erledigen", sagt er und hebt seine Maske vom Boden auf. „Ich finde es heißer, wenn du ohne Maske kämpfst", grinse ich. „Ja", grinst er. „Nur das letzte Mal warst du so abgelenkt, dass du verletzt worden bist", erinnert er mich. „Hey, du siehst halt verdammt heiß in der Kleidung aus", grinse ich und Qimir verdreht lächelnd die Augen. Ich schaue wieder auf das Meer.
„Komm, trödel nicht rum", höre ich ihn rufen und merke erst jetzt, dass er weitergegangen ist.
Später am Abend
Wir liegen zusammen im Bett. „Tut es noch weh?", fragt er. „Nur ein bisschen", sage ich und schaue auf mein Handgelenk. „Ich hätte dich besser beschützen sollen", sagt er und ich schaue zu ihm. „Es war mein Fehler, nicht deiner, Qimir", sage ich. „Aber..."
„Fang nicht an zu diskutieren", warne ich und er seufzt und legt seinen Kopf auf meine Brust. Ich streichle seine Haare und dann seinen Rücken. Meine Hand berührt seine Narbe und er zuckt etwas zusammen. „Tut mir leid", entschuldige ich mich. „Nein, ist schon gut. Du kannst weitermachen", flüstert er. „Bist du dir sicher?", frage ich. Wir sind zwar schon so lange zusammen, aber ich habe es immer vermieden, seine Narbe zu berühren. „Ja", flüstert er müde und ich berühre vorsichtig seine Narbe und zeichne diese nach.
Ich habe ihn nie gedrängt, mir zuzusagen, was damals genau passiert ist. Wer weiß, was noch passiert ist. Ich sehe runter und merke, dass er eingeschlafen ist und lächle. Ich beobachte ihn noch eine Weile, bevor ich nach einiger Zeit selbst einschlafe.
Am nächsten Morgen
Ich öffne meine Augen und das Erste, was ich sehe, ist Qimir, der nur ein Handtuch um seine Hüfte gewickelt hat. Seine Augen treffen meine. „Guten Morgen“, lächelt er. „Oh, in der Tat ein guter Morgen“, grinse ich und setze mich auf. „Warte! Warst du ohne mich duschen?“ frage ich schmollend. „Ich habe dich gefragt und deine Antwort war ‚Lass mich in Ruhe‘. Also bin ich alleine gegangen“, sagt er amüsiert und ich seufze.
„Müssen wir heute irgendwohin?“ frage ich und ziehe meine Hose aus. „Nein“, sagt er und ich höre, wie sein Handtuch auf den Boden fällt, und drehe mich um.
Er sieht mich mit lustvollen Augen an und geht langsam auf mich zu. „Qimir“, sage ich, und er packt mich und schmeißt mich auf unser Bett. „Qimir, warte“, lache ich, als er meinen Hals küsst. „Keine Zeit“, knurrt er und reißt mir praktisch den Rest meiner Kleidung vom Leib.
Wir liegen beide außer Atem nebeneinander. „Jetzt können wir zusammen duschen gehen“, sagt Qimir, und ich fange an zu lachen. „Und ich dachte, wir hätten Sex, weil du mich liebst", sage ich gespielt beleidigt, und Qimir lacht. „Natürlich, weil ich dich liebe“, grinst er und küsst mich. „Lass uns duschen gehen“, sagt er und steht auf.
Später
Ich sitze auf der Couch und beobachte Qimir. „Du starrst“, sagt er, ohne auch nur hochzusehen. „Ich habe halt eine schöne Aussicht“, grinse ich, und Qimir dreht sich mit einem Lächeln zu mir um.
Qimir steht auf, setzt sich zu mir und zieht mich auf seinen Schoß. Ich lege meinen Kopf in seine Halsbeuge, während ich meine Augen schließe und seinen Duft einatme.
"Wegen der nächsten Mission", fängt er an. "Ich werde alleine nach Olega reisen", sagt er. "Was?", frage ich verwundert und hebe meinen Kopf. "Wieso?", frage ich. "Vertraust du mir?", fragt er. "Natürlich", sage ich. "Das ist Teil des Plans. Wenn ich auf Olega fertig bin, treffen wir uns auf Khofar", sagt er. „Wirst du mir jemals einen deiner Pläne ganz verraten?“, frage ich und stupse meine Nase mit seiner an.
„Nein, wo bleibt denn dann der Spaß?“, fragt er grinsend. „Für wen?“, frage ich lächelnd.
"Wann wirst du gehen?", frage ich. "Morgen Nachmittag", sagt er und ich nicke. Wir waren bisher nur ein paar Mal getrennt und das gefällt mir nicht wirklich.
"Hey, es wird nur für ein paar Tage sein", sagt er und legt seine Hand auf meine Wange. "Ich weiß, ich mag es irgendwie nicht. Was ist, wenn du verletzt wirst? Oder was …" Ich werde von seinen Lippen unterbrochen. "Denk nicht zu viel nach", flüstert er an meine Lippen und küsst mich wieder. "Lass uns die Zeit zusammen genießen" sagt er
Einige Tage später
Qimir hat mir gesagt, ich solle nach Khofar kommen, und hat mir noch Koordinaten gegeben, wo genau ich hinkommen soll. Und jetzt? Jetzt laufe ich mitten durch den Wald. „Verdammt, Qimir, warum kannst du mir nicht alles sagen? Jetzt laufe ich im Dunkeln durch den Wald“, sage ich laut und trete einen Stein weg. „Wo bleibt denn dann der Spaß? Oh, warte nur ab, wo der Spaß bleibt“, knurre ich.
Als ich endlich angekommen bin, bin ich gelinde gesagt schockiert.
Qimir hat den Rücken zu mir gedreht. Vor ihm stehen einige Jedi. Als sie mich bemerken, sehen alle zu mir. Qimir dreht sich ebenfalls zu mir um. „Danke für diesen wunderschönen Spaziergang“, knurre ich ihn an. Die Jedi sehen mich verwirrt an, und ich stelle mich neben Qimir. „Darüber reden wir noch“, sage ich sauer und hole mein Lichtschwert heraus.
Als die Jedi auf uns zukommen, benutzen wir die Macht, und alle fliegen zu Boden.
Qimir und ich kämpfen Seite an Seite und töten einen nach dem anderen. Ich habe einiges abbekommen. Wir wurden für kurze Zeit getrennt. Ich war gerade mit einem Jedi beschäftigt, als ich Qimir aus der Ferne sehe. Er hat seine Maske verloren.
Ich laufe zu Qimir und stelle mich an seine Seite. Auch er scheint einiges abbekommen zu haben. Es steht noch ein Jedi da und beobachtet uns. „Du nennst so jemanden deinen Meister?“, ruft der Jedi. Ich fange an zu lachen. „Er und mein Meister“, lache ich. „Er ist …“ Ich schaue kurz zu Qimir. „Mein Mann“, grinse ich und sehe, dass Qimir kurz überrascht ist. Ich habe ihn noch nie meinen Mann genannt. Er fängt dann aber an zu grinsen.
Ich hole mein Lichtschwert heraus und greife den Jedi an. Der Jedi weicht aus und benutzt die Macht, sodass ich zurückgeschleudert werde und mit einem heftigen Aufprall gegen einen Baum knalle. Ich halte mir den Kopf fest und schaue zu Qimir, der mich besorgt ansieht, bevor er sich dem Jedi zuwendet. Ich versuche aufzustehen, sacke aber wieder zusammen, während sich alles zu drehen beginnt.
Ich schließe für einen Moment die Augen und atme tief durch. Als ich meine Augen öffne, sehe ich Qimir auf den Knien. Der Jedi hat sein Lichtschwert nur wenige Meter von seinem Gesicht entfernt. Ich versuche aufzustehen, doch es funktioniert nicht. Der Jedi hebt sein Lichtschwert. „Nein!“, rufe ich und benutze die Macht, um den Jedi von ihm zu stoßen. „D/N“, sagt Qimir und kommt auf mich zu. „Kannst du aufstehen?“, fragt er. Ich versuche wieder aufzustehen, sacke aber in seinen Armen zusammen. „Ich hab dich“, sagt er und hebt mich hoch.
Nach einem kurzen Moment verliere ich das Bewusstsein. „Halte durch“, sagt Qimir besorgt.
Später
Erzähler Sicht:
Qimir hat D/N auf ihr gemeinsames Bett gelegt. Er hat zuvor alle ihre Wunden versorgt. „Es tut mir leid, es ist alles meine Schuld“, sagt er.
„Ich liebe dich“, sagt er und küsst ihre Stirn.
Qimir geht schnell duschen, zieht sich dann Boxershorts an, legt sich zu D/N und zieht sie vorsichtig in seine Arme.
Deine Sicht:
Ich sehe mich erschrocken um. Moment, das ist der Planet, auf dem sich Qimir und Meisterin Vernestra vor so vielen Jahren befanden. Warum bin ich hier? „Padawan, komm“, höre ich Vernestra rufen. Ich folge der Stimme und sehe die beiden. Schnell verstecke ich mich hinter einem Baum.
Qimir zieht sein Lichtschwert und greift Vernestra plötzlich an. Meine Augen weiten sich vor Schreck.
Vernestra hat es jedoch bemerkt und wehrt den Angriff ab. „Wieso tust du das?“, fragt sie, bekommt aber keine Antwort von ihm. Stattdessen greift Qimir erneut an. Vernestra weicht aus, holt mit ihrem Lichtschwert aus und tritt ihm in den Rücken. Er schreit vor Schmerzen auf und sackt zusammen. „Du hast die Jedi verraten. Ich habe an dir versagt, Padawan“, sagt sie. Qimir fängt an zu lachen. Die beiden kämpfen unerbittlich weiter. Qimirs Kleidung ist kaputt, so wie ich ihn damals vorgefunden habe. Qimir landet bewusstlos auf dem Boden, aber es hat den Anschein, als sei er tot.
Ich wache schweißgebadet auf und drehe mich um, nur um aus dem Bett zu fallen. Qimir schreckt hoch. Er sieht ebenfalls schweißgebadet aus. „D/N“, sagt Qimir und sieht mich am Boden liegen. Ich stehe sofort auf. „Du hast mich angelogen“, sage ich. Er sieht mich verwirrt an. „Wovon redest du?“, fragt er. „Du hast Meisterin Vernestra angegriffen“, sage ich mit zitternder Stimme."Woher weißt du das?", fragt er, und sein Blick wird finster. "Anscheinend hast du deinen Traum auf mich projiziert", sage ich. „Wieso hast du mich angelogen?“, frage ich. „Was macht das für einen Unterschied?“, fragt er."Was das für ein Unterschied macht! Einen großen es ist verdammt nochmal ein Unterschied ob sie dich angegriffen hat oder du sie. Qimir!" sage ich wütend.
Qimir und ich stehen uns jetzt gegenüber. „Wieso hast du sie angegriffen?“, frage ich. Qimir schaut weg. „Antwort mir!“, knurre ich und drücke ihn mit der Macht an die Wand. Qimir sieht mich finster an. „Ich habe das für uns getan!“, schreit er und wehrt sich.
Ich lasse von ihm ab. „Ich muss nachdenken“, sage ich und verlasse sofort die Höhle.
Ich laufe ein Stück und setze mich dann hin und beobachte das Meer. Was soll ich tun? Ich liebe Qimir über alles.
Er sagt er hat das für uns getan, ich frage mich was er damit gemeint hat.
Qimirs Sicht:
Ich schaue immer noch auf die Stelle, wo D/N eben noch stand, und seufze. Wenn ich es ihr nur sagen könnte. Als Jüngling wurde uns untersagt, Gefühle und Zuneigung für andere zu empfinden, doch D/N und ich haben uns verliebt und sind eine Beziehung eingegangen – heimlich. Seitdem hatte ich fast immer Alpträume, dass ihr etwas passiert, dass unsere Beziehung herauskommt und die Jedi uns trennen. So kam ich auf die dunkle Seite, konnte es sehr lange vor den Jedi verbergen.
Als ich mit Vernestra auf Mission war, hat sie es irgendwie herausgefunden, das mit D/N und mir. Sie hat mir gedroht, dass sie dafür sorgen wird, dass wir uns nie wiedersehen. Es stimmt, ich habe sie zuerst angegriffen. Im Traum konnte D/N nur einen Bruchteil davon sehen, was wirklich passiert ist, aber im Moment kann ich ihr noch nicht die ganze Wahrheit sagen. Alles zu seiner Zeit.
Ich schüttle den Kopf und laufe hinaus zu D/N.
Deine Sicht
Ich merke nicht, dass Qimir sich mir genähert hat, erst als er sich neben mich setzt. „Es tut mir leid“, sagt er. „Ich werde dir eines Tages alles erklären, nur jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt“, sagt er und schaut zu mir. Ich schaue ihn misstrauisch an. „Vertraust du mir?“, fragt er, und ich schaue ihn für einen Moment an, bevor ich wegschaue. „Natürlich. Ich vertraue dir mein Leben an, Qimir“, sage ich und sehe ihn wieder an.
Qimir rückt näher zu mir, unsere Lippen berühren sich fast. „Wenn du das nicht willst, dann sag es“, flüstert er. Ich schaue ihn nur an und er grinst, bevor seine Lippen auf meine krachen.
Nach einer Weile lösen wir uns voneinander, er hat seine Stirn auf meine gelegt.
„Ich liebe dich“, sagt er. „Ich liebe dich auch“, sage ich und streiche ihm seine Haare aus dem Gesicht.
Wir saßen noch eine Weile draußen, bevor es anfing zu regnen und wir wieder hineingingen. Wir haben uns auf die Couch gelegt, mein Kopf ruht auf seiner Brust und ich lausche seinem Herzschlag. Ich werde Qimir immer vertrauen, egal was passiert. Nach einer Weile bin ich in seinen Armen eingeschlafen.
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Ich bin am überlegen für einen Teil 3😅
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Nolin dies, Nelson das - ich lache immer noch darüber, dass Rolf Ralf Müller so angepisst von dem Fehldruck im Telefonbuch war, dass er sich 40 Jahre später direkt daran erinnert.
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8. und 9. April 2024
Das Fernsehen von vor 50 Jahren
Wir wohnen in Schottland in einer hölzernen Kate von etwa acht Quadratmetern, die einen Fernseher enthält. "Früher wäre das nicht gegangen, ein Röhrenfernseher hätte da gar nicht reingepasst", sage ich. Aleks sagt: "Da können wir heute Abend schön fernsehen!" Denn in seiner Wohnung geht das nicht. Ich lache über die absurde Idee, aber dann verbringen wir wirklich den Abend damit, eine Aufzeichnung des Eurovision Song Contest von 1974 anzuschauen.
Es ist alles sehr faszinierend. Jeder Song wird von einem Orchester live begleitet. Das Orchester ist immer dasselbe, aber für jeden Song kommt ein Dirigent aus dem jeweiligen Land dazu. Bei der Punktevergabe wird das Ergebnis an einer Wand dargestellt, an der es zu jedem Land Umblätterzahlen gibt. Wenn die Umblätterperson (nicht im Bild) sich vertut, muss sie alle Zahlen von 0-9 einmal durchblättern, um wieder zur richtigen zu gelangen. Das führt manchmal zu verwirrenden Anblicken.
Hier hat Irland wegen eines Umblätterfehlers gerade 90 Punkte und liegt damit weit vor ABBA. Aber nur sehr kurz. (Screenshot aus einem YouTube-Video, das nicht lange genug existieren wird für eine Verlinkung, aber wahrscheinlich wird sich auch nach dem Verschwinden dieses Videos ohne viel Mühe eine Aufzeichnung des ESC 1974 finden lassen.)
Die Kameraführung ist ungelenk und ruckelig, aber ich kann nicht einschätzen, ob das an individuellem Ungeschick liegt oder ob Kamerastative in den 1970er Jahren äußerst schwergängig waren.
Am zweiten Abend sehen wir eine Folge der 70er-Jahre-Serie "The Six Million Dollar Man", die wir bis dahin beide nur dem Namen nach kannten. Lee Majors ist nach einem Unfall ein Cyborg mit verschiedenen Implantaten. Er kann sehr schnell rennen, was dadurch dargestellt wird, dass er in Zeitlupe rennt. Ich spekuliere zuerst, dass es damals vielleicht noch keine Zeitrafferaufnahmen gab, aber dann kommt eine kurze Zeitraffersequenz, es muss also gegangen sein. Der Grund für die Zeitlupendarstellung bleibt unklar.
In Lee Majors' Auge ist eine Kamera mit Zoom eingebaut, was man daran erkennt, dass ein rechteckiges Scharfstell-Kästchen im Bild erscheint wie bei ... ich weiß eigentlich auch nicht, worauf sich diese Darstellung bezieht. Fotokameras von damals? Filmkameras? Wenn Majors das Kameraauge auf seine Umgebung richtet, kann er auch gleich identifizieren, welches Fahrzeug diese charakteristischen Spuren hinterlassen hat. Das passiert aber nicht, indem diese Informationen in die Auge-Ansicht eingeblendet werden wie in der Bar-Szene am Anfang von "Terminator 2", sondern er muss diese Informationen für uns Zuschauende laut aussprechen: "Aha! Spuren von einem Soundso-Fahrzeug!" Das liegt wahrscheinlich daran, dass Monitore noch gar nicht so richtig existieren. Man müsste also auf Endlospapier ausgedruckt zeigen, was Majors da erkennt, und ein Drucker im Kopf, das war selbst den Entwicklern dieser Serie zu blöd.
Dann betritt jemand eine militärische Einrichtung, um sich alle Daten zu fehlenden Fahrzeugen oder Boden-Luft-Raketen geben zu lassen: "We'll use a computer!", kündigt er wichtig an. Diesen Computer sieht man dann gar nicht bei der Arbeit, jedenfalls nicht auf eine für uns erkennbare Weise. An einem Schrank blinken Lichter, dann teilt ein Mensch das Ergebnis mit.
Unter Lee Majors Implantaten ist auch keins, das der Kommunikation dient. Wenn er sich mit seinen Kollegen abspricht, muss er ein Funkgerät verwenden. Wo er dieses Funkgerät aufbewahrt, wenn es gerade nicht gebraucht wird, sieht man nicht. Vielleicht enthält der bionische Körper irgendwo ein Schrankfach.
Direkt nach dem Ende dieser (kurzen, aber durch sehr viele Werbeunterbrechnungen verlängerten Folge) kommt genau dieselbe Folge noch mal. Vielleicht läuft sie den ganzen Tag. Das wäre dann so ähnlich wie Streaming.
Am dritten Abend sehen wir eine weitere Folge von "The Six Million Dollar Man", aber diesmal kommt weniger Technik vor. Außerdem hat sich der Reiz des 70er-Jahre-Fernsehens abgenutzt. Wir gucken noch einem britischen Hundetrainer beim Erziehen von Hunden zu, aber das ist schon fast genau wie YouTube, nur langweiliger. Danach verlassen wir die hölzerne Fernsehkate wieder.
(Kathrin Passig)
#Großbritannien#Fernsehen#Fernseher#Serie#The Six Million Dollar Man#ESC#Eurovision Song Contest#Zeitlupe#Zeitraffer#Musik#Funkgerät#Monitor#Computer#Kamera#Technikdarstellungstechnik#Kathrin Passig
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Jack,
Du bist der wahre Held, auch wenn du immer behauptest, dass ich der Held sei. Aber du bist es. Und du wirst es immer bleiben.
Ich glaube ich sage bei allen Geburtstagen die kommen, dass die Zeit schnell vergeht. Weil es so ist. Mit jedem Jahr das vergeht, sehe ich wie sehr du immer unabhängiger wirst und deinem großen Bruder in so vielen Dingen nachmachst. Für Eltern ist diese Zeit wohl die Schwerste, weil sie merken, dass ihr kleiner Mann immer größer wird.
Ich bin glücklich und traurig zugleich und auch gleichzeitig Stolz. Stolz wie du dich entwickelst. Wie oft ich dich mittlerweile zur Arbeit mitnehme und du dir voller Interesse alles ansiehst und in dich aufnimmst.
Wie sehr ich deine Neugier liebe, die immer besonders groß ist, wenn es etwas neues zu entdecken gibt. Du bist mutig, verantwortungsbewusst und clever. Nichts entgeht deinem Blick. Nichts bleibt für dich verborgen. Du weißt immer was Merida denkt. Ihr habt eine Verbindung die normalerweise nur Zwillinge haben.
Ich gebe dir noch einen Rat mit auf den Weg:
Achte auf deine Mitmenschen. Sei immer freundlich und respektvoll. Hilf denen, die Hilfe brauchen und sei dabei nicht geizig. Lache viel, auch mit deinen Mitmenschen. Sei nicht wütend, wenn dir etwas mal nicht gelingt, sondern versuche es nochmal. Vielleicht klappt es erst beim zweiten Versuch. Nutze deinen Verstand, wenn du nicht weiterkommst. Sei wachsam, denn dann siehst du die Welt auf eine ganz andere Art und Weise. Und vorallem: sei glücklich und genieße jede Sekunde deines Lebens.
Happy birthday!
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"Ich weiß noch, da ist mir der Arsch auf Grundeis gegangen als ich da oben stand im Laden und diese Karikaturen gesehen hab von denen. Also, Ursula Noack oder eben Havenstein und all die Namen. Die hingen da. Und ich hab gedacht: 'Was mache ich denn hier?' Also, jeder hat von uns hat diesen Moment, wo er sagt: 'Irgendwann erwischen sie mich!' Bei mir war's immer so: Irgendwann kommt die Kabarett-Polizei und sagt: 'So das haben Sie jetzt aber lang genug gemacht! Jetzt sind sie aber...!' Dass das nicht passiert ist..."
- Claus von Wagner über seinen ersten Auftritt in der Münchner Lach- und Schießgesellschaft | [x]
English below the cut:
"I still remember back then I was scared shitless when I stood up there and saw these caricatures of them. Ursula Noack or Havenstein and all these names. They were hanging there. And I thought: 'What am I even doing here?' Everyone of us has this moment, where they think: 'Eventually they'll get me!' For me it was always like this: Eventually the Comedy-Police is going to arrive and say: 'So, you've been doing this long enough! Now you are...!' That this hasn't happened...
- Claus von Wagner about his first show at the Lach- und Schießgesellschaft in Munich | [x]
#i often think about this quote#especially when i mess up something#or when i think that i'm not qualified to do any of my tasks at the radio or the paper#apparently even talented people sometimes feel like they don't know why they have their job#cvw solo#cvw
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2023-08-04
Als unsere Kleine sich ins Bett verabschiedete, wartete meine Herrin nicht mehr lang und wollte sich dann ebenfalls mit mir zurück ziehen.
Ich durfte mich nackt ins Bett legen und sie kam in halterlosen Strümpfen dazu.
Sie sagte, dass sie erstmal einfach nur kuscheln wollte. Es war schön und entspannte uns Beide. Einfach nur den anderen spüren, ohne irgendwelche Ansprüche.
Nach einer Weile meinte sie, dass sie jetzt doch mal schauen will, ob meine Erregung wirklich soweit verschwunden wäre.
Sie machte es sich zwischen meinen Beinen Gemütlich und fing an zu massieren. Es dauerte erst einige Sekunden, dann schoss meine Erregung in den Himmel. Schlafenden Vulkan geweckt :-)
Sie edgde mich immer wieder, bis sie sich auf mich setzte und anfing zu reiten. Es dauerte nicht lange und ich war so erregt, dass ich nicht mehr wusste, wohin mit mir.
Sie schaute mir tief in die Augen und lächelte. Sie ritt mich noch etwas intensiver und als ich ihr sagte, dass ich gleich kommen würde, hörte sie nicht auf.
„Spritz ab, komm für mich.“, sagte sie und ich ließ mich fallen, packte sie, stieß sie noch schneller und härter.
Als ich gekommen war legte sie sich neben mich und kuschelte mich an mich und sagte, dass ihre Libido heute nicht so wollte, wie sie, sie es aber schön fand, mir dabei zuzusehen, wie ich gekommen bin.
Das war nicht das, womit ich gerechnet hatte, aber beschweren will ich mich bestimmt nicht *lach*
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Wie kann das jedes Mal wieder passieren? Auf einmal bin ich in einem so strahlendem Hoch, verstehe diese ganzen schlimmen Gedanken gar nicht mehr und lebe einfach vor mir her. Und dann, ganz plötzlich. Von der einen auf die andere Minute sitze ich wieder da unten. Alleine in diesem verlassenem Loch, weinend und alleine. Ich versteh das einfach nicht. Es kostet mich so unheimlich viel Kraft. Diese Stimmungsschwankungen machen mich fertig. Ich weiß nicht, wie ich am nächsten Morgen aufwache. Bin ich fast manisch und lache über jeden Mist. Oder schaffe ich es kaum aus dem Bett und sehe in Nichts mehr einen Sinn. Es ist so anstrengend. Ich weiß nicht, wie ich die nächsten Tage überstehen soll. Geschweige denn Monate oder gar Jahre. Was ist der Sinn dahinter? Der Sinn darin, jeden Tag aufs Neue zu kämpfen. Durchgehend diese Angst, dass die Stimmung wieder so plötzlich abfällt. Dass ich es gerade mal schaffe, mich am Leben zu halten. Wobei mir, was das angeht, immer mehr die Energie ausgeht. Ich benötige für alles so unglaublich viel Kraft. Jeden Tag aufstehen, arbeiten, diese Maske gerade halten, niemandem zeigen, wie enorm fertig ich bin und ich eigentlich nur aufgeben will. Mir sieht es niemand an. Irgendwie bin ich froh darüber. Ich will nicht, dass die Leute, die mir wichtig sind, sehen, wie tief unten ich wirklich bin. Diese Maske darf nicht verrutschen. Das Lachen muss sitzen. Meine Energie und mein Lebenswille müssen stark wirken. Keine Schwäche zeigen. Keine Tränen und keine Pause. Ich muss anderen zeigen, dass ich das alles schaffe. Auch wenn ich innerlich das Gefühl habe, als würde ich jeden Moment zusammenbrechen. Neben diesem Zwang, alles so gut machen zu müssen, wie ich kann (auch wenn ich weiß, dass ich nichts gut genug mache), möchte ich doch einfach nur jemanden, der mich versteht. Jemand, der sieht, dass das alles nur eine Maske ist. Der sieht, wie schwer das alles für mich ist. Der für mich da ist, mir hilft. Jemand, der mich aus diesem Albtraum befreit. Natürlich bekomme ich Unterstützung von anderen. Ich weiß, dass ich nicht alleine bin. Es fühlt sich alles nur so weit weg an. Ich stehe hier. Von außen scheint alles so perfekt, wie ein wunderschön eingepacktes Geschenk. Doch wenn man nach und nach die Schleifen löst und das bunte Papier abzieht, würde man nur einen hässlichen, dunklen und harten Stein entdecken, der keinerlei Gefühle hat oder zeigt und den niemand haben möchte. Es tut so verdammt weh. Jeden Tag diese scheiß Maske zu tragen, unter der ich so verdammt zerbrechlich bin. Immer alles zu geben, ohne dass es auch nur annähernd gut genug ist. Und immer mit einem Lächeln im Gesicht gesehen zu werden, obwohl mir einfach nur nach weinen ist. Kämpfen, kämpfen, kämpfen. Nur wofür? 2 Mal hat mich schon meine Kraft verlassen. Ich konnte und wollte einfach nicht mehr. Ich kann das nicht nochmal machen. Ich darf nicht. Ich kann das meinen Liebsten nicht nochmal antuen. Aber meine Gedanken kreisen nur noch um dieses Thema. Überdosis oder nicht? Selbstverletzung oder nicht? Einfach umbringen….warum denn nicht?! Es tut mir leid, wenn ich es nicht mehr schaffe. Wenn ich nicht mehr stark genug bin, dagegen anzukämpfen. Ich will das nicht tun müssen, aber gibt es überhaupt einen anderen Ausweg? Wenn alles so gleichgültig und irrelevant wirkt. Wenn es sowieso keinen Unterschied macht, ob ich hier bin oder nicht. Wenn sich sowieso niemand für mich interessiert oder mich gar vermissen würde. Also, einfach umbringen..warum nicht?
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Neulich in Notting Hill:
Die einzige Regel beim zufälligen Sichten eines Promis in London von Anna Maria Bauer
Von der heimlichen Challenge, einem Star über den Weg zu laufen und dem Versuch, richtig zu reagieren.
Vor 14 Jahren – ich habe es nicht vergessen! – stand die Studienkollegin in der Londoner Student Residence mit roten Backen und leuchtenden Augen vor uns. „Oh, mein Gott!“, rief sie. „Ich war gerade mit Jude Law essen.“ Okay, kein Grund zu dieser Panik. Sie meinte nicht gemeinsam, bloß gleichzeitig. Dennoch. Oh, wie waren wir neidig!
Die Sache an London: Die Stadt ist voll von Stars. Und so gibt es die unausgesprochene Challenge, zufällig einen zu treffen. Ungeplant. Im Bio-Laden, in der Bar, im Park. So hip ist man, dass man die gleichen Orte wie Kate Moss oder Madonna aufsucht. Am Ende des Studienjahres konnte ich ... lassen Sie mich nachzählen ... oh ja: null Treffen vorweisen. Die Studienkollegin versuchte gar nicht erst, ihren Triumph zu verbergen. Ha! Dachte ich mir also bei meinem Umzug nach Südengland. Doch trotz wöchentlicher Streifzüge durch stets andere Grätzel: Notting Hill, Soho, Little Venice: nichts!
Dann kam die Idee. Und nein, das war nicht geschummelt, bloß die Wahrscheinlichkeit erhöht. Auf ging es in jene Bars, die Stars gehören. Ich gönnte mir Nachos in „The Grapes“ (Ian McKellen), Sauvignon blanc in „The Fox and Pheasant“ (James Blunt), und gegrillten Lachs in „Bertie Blossoms“ (Ed Sheeran). Doch abgesehen von Gandalfs Stab hinterm Tresen: kein Indiz.
Und dann holte ich mir diese Woche im Café am Ende der Portobello Road in Notting Hill einen Cappuccino. Ich verharrte für diesen unangenehmen Moment, wenn man versucht, den besten Platz zu finden, ohne lange im Raum zu stehen. Und da sah er auf. Oh mein Gott: Jasper aus "Liebe braucht keine Ferien". „Ihr müsst euch“, meinte die Studienkollegin vor 14 Jahren, „zwingen, sofort wegzusehen. Ich habe gezögert und es war peinlich.“ Pff, dachte ich damals. Anfängerfehler! Mein Kaffee in Notting Hill war schon kalt, da starrte ich Rufus Sewell immer noch an. kurier at 15.03.2024 Anm: und die Moral von der Geschicht': die Kamera vergiss bloss nicht! .)
2009/Rufus in Notting Hill
» I wander over to Notting Hill whenever I want to buy something, but I wouldn't like living there - I would find it a bit too intimidating having to get my look just right before venturing out to the corner shop « ~ RS
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Favorite Joko und Klaas Momente 2022
Nun, nachdem es 2020 und 2021 so einen Post gab, gibt es jetzt auch einen für 2022. Ich muss sagen, dass mein #jk22 tag aber ziemlich mau aussieht. Lediglich drei Seiten. Was nicht daran liegt, dass ich JK nicht verfolgt hätte (lediglich WSMDS in der zweiten Jahreshälfte hab ich nicht gesehen), aber ich hab nicht ganz so viel Content hier gesehen und selbst auch nicht so viele gifs gemacht, weil mein Laptop komplett damit überfordert ist und es jedes Mal sehr nervig ist.
Aber schauen wir mal. Die ersten Monate konnte ich noch den Kalender genießen. Jetzt hängt der noch immer da, aber eben mit den Bildern vom letzten Jahr. Trotzdem immer noch sehr amüsant.
Jokos Gesicht in Klaas' Schritt. Mehr muss man doch nicht sagen.
Wie die mal wieder komplett gleich denken und Joko daraufhin eine Umarmung einfordert. Hach.
Ich habs leider nicht 'live' gesehen, weil ich die Folge online nachgeschaut habe und die Schalte zu BerlinKlaas rausgeschnitten wurde, aber warum sitzen die da so??? Klaas mit Arm um Joko und Joko legt seine Hand auf Klaas' Oberschenkel. WARUM SIND DIE SO.
Dieses Spiel bei DUDW war so witzig, was ich nie erwartet hatte. Muss ich gleich als Video noch verlinken. Und wie Klaas auch feststellt, dass sie nicht miteinander, sondern gegeneinander spielen xD.
Nochmal aus der Kategorie - WARUM SIN DDIE SO. Klausbert. Und hier ist auch noch die Stelle ausm Podcast.
Ich diskutiere hier noch mit meinem Freund. Und hier das Video dazu.
Worried Joko. Seufz.
Das war auch sehr witzig und unterhaltsam.
Lass mal Klaas' Bauch umarmen.
Und jetzt passt Klaas auf, dass Joko nicht fällt.
"Es macht mich rasend und wild, Klaas an der Seite eines anderen Brillenträgers zu sehen."
Kommen wir jetzt zu den Videos.
Silvester für Eins. Zählt das noch zu 2022 oder doch eher 2021? Hm, eigentlich 2021, aber egal. Es ist jedenfalls gut. Sehr gut. Tug rhes. Was ich an Silvester 2022, wo ich das Original und die JK-Version quasi an einem Tag geschaut habe, nochmal festgestellt habe - die Liebe zum Detail. Ernsthaft, da sidn so viele Details, die sie beachtet haben, die einem erstmal nicht bewusst sind oder die einem schon bewusst sind, aber die man nicht sooo sehr wertschätzt. Der Gong zu Beginn. Joko, der mit den Gästen spricht. Wie Joko die Stimmlagen der Gäste imitiert (das macht James nämlich auch). Es ist einfach zu gut.
"Steven erklärt die Regeln einfach gar nicht mehr." Hier find ich den Titel und das Vorschaubild ja auch sehr genial. Allein die Idee. Und wie er da sitzt mit Drink in der Hand. Like a boss.
Jeder Mann kann eine Prinzessin sein. Da gab es so viele niedliche Momente.
Kölsche Champagner-Bömbchen beim Duell um die Welt. Das Spiel war erstmal nichts besonderes. Die Outfits... ja gut, sollte wohl witzig aussehen. Aber was Joko und Klaas daraus gemacht haben, als sie plötzlich Kölsch gesprochen haben und völlig in ihrer Bubble waren und alles andere total ignoriert haben. Es war SO WITZIG. Ich habe geweint. Und damit rechnete man vorher gar nicht. Es gibt so Spiele, da weiß man, die werden gut. Aber hier nicht. Hier dachte ich, das wäre so ein Lückenfüller-Spiel. Und dann wird das so wild und lustig. Ich lache immer noch.
"Ich war noch nicht fertig ... Arschloch." Ehestreit im Hause Heuferscheidt. Bei 10:40 ungefähr gehts los. Joko war da später auch so passiv aggressiv, lieb ich einfach.
Aufmerksamkeit für Iran Revolution. Ganz stark diese Aktion. Da haben sie ihre Insta-Accounts verschenkt, um etwas mehr Aufmerksamkeit und Reichweite zu schaffen für die wichtigen Themen. Süß find ich ja auch, dass JK nach ein paar Monaten mit neuen Accounts wiederkamen und dadurch eine Verbindung besteht. officiallyjokoturbo und damitdasklaasturbo. Beide haben jetzt dieses 'Turbo' im Namen und das find ich maximal süß. #married
Das Notfallband fand ich auch super witzig.
... vermutlich hab ich so einiges vergessen, aber belassen wir es erstmal dabei.
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Spühlbürstenpoesie
Im Kreis drehend und wendend, fast therapeutisch verquirlt Wasser mit Spülmittel verbunden, eine blubbrige Seifenblasenmasse in meiner Kaffeetasse. Die weniger wegen des Inhaltes noch so heißt, als mehr wegen der Tatsache, dass ich zumeist Kaffee aus dieser Tasse getrunken habe. Jetzt aber Tee. So müsste sie eigentlich Teetasse heißen. Vielleicht ist auch Tasse genug. Und während ich Tag für Tag und Morgen für Morgen immer die selben Gedanken und Sorgen zu Blubber verwandel, erkenne ich eine Korrelation zwischen der Tasse und mir. Keiner mag Sie sehen, doch ich sehe sie klar. Während es früher doch noch der Kaffee war, wärmt mich heute, ob Sommer ob Winter, der Tee. Was änderte sich also? Nichts mehr und nicht weniger als dazu gegebenes. Der Fond, das Porzellan, geschmückt mit Magischem das ist so liebe. Schlichtweg beständig, immer fröhlich und lebensbejahend, bleibt doch bestehen. Erkennst du den Wink? Schon lang nicht der Zaunpfahl, ich winke mit dem Zaun. Wir mögen ihn nicht alle, den vergangenen Traum. Ich muss aber gestehen, dass das Vergangene schmeckt. Drum trink ich den Kaffee meist noch so, dass er schmeckt und den push lass ich weg. Substanziell ist es immer noch dieselbe Tasse, dasselbe ich, dieselbe Lache,- verändert hat sich nur, was um mich herum geschieht, rühre verloren, in Spühlbürstenpoesie.
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